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ThemaAusbildung Truppmann UVV26 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorSasc8ha 8H., Dürrwangen / Bayern472036
Datum24.03.2008 11:2616721 x gelesen
Hallo zusammen,

wir machen in Rahmen der Truppmann- Ausbildung das Thema UVV.
Da die gestellten Unterlagen sehr sehr trocken sind und wir auch als Ausbilder schauen müssen, dass der Unterrricht nicht zu langweilig wird. Wollte ich einfach mal fragen ob jemand das gleiche Problem schon hatte. Mir vielleicht Untelagen zukommen lassen kann oder mir tipps geben kann wie man den Unterricht etwas aufmunternt gstalten kann. UVV ist ein sehr trockenes aber auch wichtiges Thema aber wenn man nach dem Leitfaden unterrichtet, schläft doch die hälfte gleich ein und der rest folgt denen. Ich hab auch schon angefangen mit einer Powerpoint-Präsentation, um das ganze ein wenig aufzulockern. Ich würde mch freuen wenn Ihr ein paar Tips habt, oder vielleicht auch schon vorlagen aus euer eigenen Ausbildung.

mfg
Sascha_H


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472038
Datum24.03.2008 11:3315022 x gelesen
Ah, das Thema UVV.

Geschrieben von Sascha HofmannIch hab auch schon angefangen mit einer Powerpoint-Präsentation, um das ganze ein wenig aufzulockern.

Schritt eins zu einem guten UVV-Unterricht.
Gehe in den Explorer, markiere den Dateinamen Deiner .ppt-Präsentation, drücke anschließend die Taste DEL oder Entf.
Damit bist Du schon mal auf einem guten Weg.

Schritt zwei. Löse Dich von dem Gedanken, daß UVV ein eigenes Unterrichtsthema ist, das in einem gesonderten Block abgehandelt wird.
UVV wird immer ausgebildet, in jedem Unterricht, in jeder praktischen Unterweisung, bei allem was wir ausbildungsmäßig tun. Immer konkret am Thema ausgerichtet.

Du bringst im TrM1 den Leuten bei, wie man Schläuche ausrollt? Dann erkläre ihnen gleich nebenbei, daß man die Kniescheiben vo Kupplungen zu schützen hat. Thema erledigt.

Und so hangele Dich durch die gesamte Ausbildung.

m.E. gibt es im gesamte TrM1, TrM2 und TrFü nicht eine einzige sinnvolle Einsatzmöglichkeit für Powerpoint.


Geschrieben von Sascha HofmannDa die gestellten Unterlagen sehr sehr trocken sind und wir auch als Ausbilder schauen müssen, dass der Unterrricht nicht zu langweilig wird. Wollte ich einfach mal fragen ob jemand das gleiche Problem schon hatte.

Ja. Früher. Als meine Ausbilder und GrFü noch meinten UVV sei das jährlich einmalige Vorlesen der UVV Feuerwehren mit Abspielen des Foliensatzes der GUV.


Geschrieben von Sascha HofmannMir vielleicht Untelagen zukommen lassen kann oder mir tipps geben kann wie man den Unterricht etwas aufmunternt gstalten kann.

s.o.
Es steht nirends, daß die UVV als ein Block abgehandelt werden muß. Weder im TrM1 noch in der laufenden Ausbildung.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472041
Datum24.03.2008 11:4714234 x gelesen
Hmmm ... ein eigener Unterricht UVV im Grundlehrgang. Halte ich für nicht sinnvoll, gibt nur ganz wenige Dinge die man da abstrakt erklären muss, das kann man im normalen Unterricht nebenbei machen (z.B. Gefahr beseitigen, Gefahren gerechtes Verhalten, In-Sicherheit-bringen ...). Bei uns werden Geräte erklärt und ausprobiert und immer wenn es zum Thema UVV etws Wissenswertes gibt, wird das gleich dabei gesagt.

Beispiel: Du übst mit denen das Verlegen von Schläuchen. Dann erklärst Du bei der Gelegenheit etwas von Stolpergefahr, Schläuche und Scherben/Glut ...

Du machst Leitersteigen und erzählst etwas über die richtige Gangart, Sprossen fassen, sicheres Übersteigen, Fensterscherben, herabfallende Teile, Leiter sichern, Aufstellwinkel ...

Du erklärst Schutzkleidung und wie man die richtig anleget und sagst gleich dabei vor was und wie die Dich schützen, in welchen Situationen welche Kleidungen angelegt werden ...

Was erklärst Du denn so im UVV-Unterricht?

Bei der jährlichen Unterweisung wird meist anhand von aktuellen Einsätzen/Unfällen (Drehleiter-Unfälle, Atemschutzunfälle ) sicherheitsrelevantes aufgezeigt.

Gruß
Sven


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AutorPatr8ik 8G., Heyersum / Niedersachsen472052
Datum24.03.2008 12:3314290 x gelesen
Ich sehe das auch ähnlich wie meine Vorschreiber. Powerpoint-Präsentationen sind ein schwieriges Thema, denn eine PPS gut zu erstellen und dann auch noch genau so gut vorzutragen ist nicht einfach. Meistens sind zu viele Folien mit zu vielen Informationen, die dann wie ein Film über die Leinwand fliegen und zu wenig vom Ausbilder erklärt wird, sondern nur die Folien vorgelesen werden. (Leider selbst zu oft schon erlebt) Und das ganze zu einem trockenen Thema wie UVV ist noch schwerer. Klar gehört zum Thema UVV auch eine kurze theoretische Einleitung, aber der Rest muss einfach mit praktischen Beispielen vermittelt werden. Denn nur so schafft man es auch das Thema spannend und unterhaltsam rüber zu bringen.

MkG
Patrik


Alles ganz private Meinung!

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg472055
Datum24.03.2008 12:4013934 x gelesen
Hallo Sascha, Hallo Forum,

ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Und wenn ich mir das Hier ansehen Lernzielkatalog TM 1 (Ba- Wü) Sehe ich auch kein Unterrichtsthema Unfallverhütung.
Schon bei meinem Ausbilderlehrgang 1991 hieß es: " Unfallverhütung wird permanent ausgebildet!"

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472056
Datum24.03.2008 12:4014099 x gelesen
Geschrieben von Patrik GriegerIch sehe das auch ähnlich wie meine Vorschreiber. Powerpoint-Präsentationen sind ein schwieriges Thema, denn eine PPS gut zu erstellen und dann auch noch genau so gut vorzutragen ist nicht einfach.

Und wenn Du es noch so toll vorsträgst. Es bleibt dann die unterrichtsmethode "Vortrag", die die schlechteste Wirkung im Bezug auf die Nachhaltigkeit es Wissens hat.

Geschrieben von Patrik GriegerUnd das ganze zu einem trockenen Thema wie UVV ist noch schwerer.

UVV ist nicht trocken. Es wurde nur vielen von uns noch als trocken verkauft. Weil eben irgend welche Leute meinten, das ein Mal jährlich als Vortrag einen Abend lang zum Thema UVV gestalten zu müssen...


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Christian Fischer
Wernau


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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472058
Datum24.03.2008 12:4913981 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerEs bleibt dann die unterrichtsmethode "Vortrag"

Nun ja, eine PPT ist nicht gleich ein Vortrag. Es kann auch als Illustration/Visualisierung für ein Unterrichtsgespräch, eine Gruppendiskussion oder auch etwas planspeilähnliches sein.

Gruß
Sven


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AutorSasc8ha 8H., Dürrwangen / Bayern472062
Datum24.03.2008 13:0214218 x gelesen
Danke erstmal,

es ist ja richtig wie ihr alle schon sagt, das das Thema UVV in allen Unterrichtsthemen bestandteil ist. Das macht es uns ja auch so schwer. Sollen wir die UVV au sallen Themen nochmal wiederholen? selbst unser KBM kann uns da nicht weiterhelfen. Wenn ich mich nach unseren Ausbildungsplan halte, sollte ich 6 UE für die UVV einplanen. Angefangen von den Gefahren innerhalb der FW über die Verantwortung bishin der UVV der tätigkeiten innerhalb der FW. Da ich aber das Thema Elektrizität, Tragbare Leitern selbst schon gehalten habe und dort schon auf die UVV aufmerksam gemacht habe, weiß ich nicht wie ich die 6UE ausfüllen soll.
Zum Thema Powerpoint: Ich habe bis jetzt jeden therie Unterricht mittel pps gehalten.
Man kann es einfacher gestalten, Interessanter und informativer.
Am schluss gebe ich immer einen Ausdruck mit den wichtigsten Info´s aus.
Und bis jetzt hatte ich nur pos. bemerkungen zu meinem Unterricht.

mfg
Sascha


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472067
Datum24.03.2008 13:0913996 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannNun ja, eine PPT ist nicht gleich ein Vortrag. Es kann auch als Illustration/Visualisierung für ein Unterrichtsgespräch, eine Gruppendiskussion oder auch etwas planspeilähnliches sein.

Nachdem ppt nur genau das und i.d.R. auch nur genau in der Reihenfolge kann was Du vorher reingeschrieben hast endet das im Vortrag. Zwingend.

Willst Du Flexibilität nimm Metaplankarten, Flip-Chart oder (meinen persönlichen Liebling) die gute alte Tafel.

Und ja. Illustration kann sein. Aber dazu brauche ich kein ppt, sondern ein Programm zur flexiblen Wiedergabe von Medien (Bild, Film, Ton).


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Christian Fischer
Wernau


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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472070
Datum24.03.2008 13:1514021 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerNachdem ppt nur genau das und i.d.R. auch nur genau in der Reihenfolge kann was Du vorher reingeschrieben hast endet das im Vortrag. Zwingend.

Was kann ich dafür, dass Du Dich mit PPT nicht so gut auskennst? ;-)
Also bei mir gibt es Folien die ich nach Nummerneingabe direkt anspringen kann, Schaltflächen mit denen ich verzweigen kann und Buttons mit denen man Videos zeigen kann.

Und wenn ich ein Bild an die Wand werfe kann ich da stundenlang drüber diskutieren mit der Gruppe oder Fragen dazu stellen ...

Sorry, ein Hilfsmittel im Unterricht bestimmt nicht den Unterrichtsstil.

Gruß
Sven


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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg472072
Datum24.03.2008 13:1914134 x gelesen
Hallo Sascha,

Geschrieben von Sascha Hofmann
Sollen wir die UVV au sallen Themen nochmal wiederholen? selbst unser KBM kann uns da nicht weiterhelfen.
Nö, nimm die Zeit und schlage sie den entsprechenden Fächern ((Verhalten bei Gefahr), Brandbekämpfung, Technische Hilfe, Rettung etc.) zu. Habe ich in meiner Zeit als Lehrgangsleiter ähnlich gemacht. Dabei wurde der Anteil der Praktischen Ausbildung an der GA / TM 1 von ca. 23 auf 39 Stunden angehoben. Und die Leute haben auch noch mehr Spaß in der Ausbildung.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472076
Datum24.03.2008 13:2414213 x gelesen
Geschrieben von Sascha Hofmannes ist ja richtig wie ihr alle schon sagt, das das Thema UVV in allen Unterrichtsthemen bestandteil ist. Das macht es uns ja auch so schwer.

Nein, das macht es leicht. Denn damit ist das Thema erledigt.


Geschrieben von Sascha Hofmannollen wir die UVV au sallen Themen nochmal wiederholen?

Wozu?


Geschrieben von Sascha Hofmannselbst unser KBM kann uns da nicht weiterhelfen.

Ja nun. Vielleicht mal über neues Personal nachdenken?


Geschrieben von Sascha HofmannWenn ich mich nach unseren Ausbildungsplan halte, sollte ich 6 UE für die UVV einplanen.

Kannst Du ka auch. Jeweils 5 Minuten bei jedem anderen Thema.
Die 6 UE müssen ja nicht am Stück sein...

Geschrieben von Sascha HofmannAngefangen von den Gefahren innerhalb der FW über die Verantwortung bishin der UVV der tätigkeiten innerhalb der FW. Da ich aber das Thema Elektrizität, Tragbare Leitern selbst schon gehalten habe und dort schon auf die UVV aufmerksam gemacht habe, weiß ich nicht wie ich die 6UE ausfüllen soll.

Dann streich den Ansatz und mach mit den Jungs und Mädels was sinnvolles.


Geschrieben von Sascha HofmannZum Thema Powerpoint: Ich habe bis jetzt jeden therie Unterricht mittel pps gehalten.

Hmmm. Also ich bin Ausbilder TrM/ TrFü und Ausbilder SprFu. Aber zum einen kenne ich da keinen "Theorie-Unterricht" (und bevor jemand fragt, nein, auch nicht bei Rechtsgrundlagen, Gefahren an der Einsatzstelle,...) bei dem ich vorne den Vorturner spiele, sondern das dürfen zu 95% die Teilnehmer machen.



Geschrieben von Sascha HofmannMan kann es einfacher gestalten, Interessanter und informativer.

Ja, ne. Ist klar.
Auf der LFS Ba-Wü würdest Du mit der Einstellung mit Pauken und Trompeten durch den Ausdilderlehrgang durchrasseln.

Wie immer mein beliebtestes Beispiel.
Schau heute Abend die Tagesschau an, ohne etwas aufzuschreiben, nur ein Mal (also nicht im www nachschauen). Und dann sag mir morgen früh, was an meldungen war, ie Reihenfolge, die Inhalte, wer was gesagt hat,...
Tagesschau ist die beste Vortragstechnik schlechthin. Dennoch wist Du Dich morgen von den 15 Minuten vielleicht noch an 2-3 Beiträge wenn überhaupt ausreichend tief erinnern können.


Geschrieben von Sascha HofmannUnd bis jetzt hatte ich nur pos. bemerkungen zu meinem Unterricht.

Kunststück. Sie kennen ja auch nichts anderes ;-)
Und es ist bequem. Dasitzen, zuhören, nix machen müssen.

Nur es ist nicht nachhaltig.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472077
Datum24.03.2008 13:2814040 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannAlso bei mir gibt es Folien die ich nach Nummerneingabe direkt anspringen kann, Schaltflächen mit denen ich verzweigen kann und Buttons mit denen man Videos zeigen kann.


für was soll ich mir diese Arbeit machen, wenn ich es gar nicht brauche?
Wie soll ich die ganzen Antworten der Teilnehmer sinnvoll sammeln, wenn sie nicht in der reihenfolge kommen wie ich das aufgesrieben habe? it Metaplan kein Problem. Ein Flip-Chart hänge ich sogar noch an die Wand und lasse es den Rest der Ausbildung da hängen.

Ein Video, ein Bild mache ich im Direkteinsprung.


.ppt ist was für ein großes Auditorium ohne Beteiligung der Teilnehmer.


Geschrieben von Sven TönnemannUnd wenn ich ein Bild an die Wand werfe kann ich da stundenlang drüber diskutieren mit der Gruppe oder Fragen dazu stellen ...


Nochmal. Um ein Bild oder ein Video an die Wand zu werfen brauche ich kein ppt.
Das ist wie eine Folie, ein Dia,...

Geschrieben von Sven TönnemannSorry, ein Hilfsmittel im Unterricht bestimmt nicht den Unterrichtsstil.

.ppt leider schon. Ebenso vie vorgefertigte Foliensammlungen.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472078
Datum24.03.2008 13:3013915 x gelesen
Geschrieben von Michael BayerDabei wurde der Anteil der Praktischen Ausbildung an der GA / TM 1 von ca. 23 auf 39 Stunden angehoben.


Wie. Nur 39 ;-)


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Christian Fischer
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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472079
Datum24.03.2008 13:3214077 x gelesen
Geschrieben von Christian Fischer.ppt leider schon. Ebenso vie vorgefertigte Foliensammlungen
Auch häufiges Wiederholen macht Deine Aussage nicht richtig.

Nochmal: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Gruppendiskussion ... sind verschiedene Stile, bei denen ppt funktionieren und eine gute Unterstützung sein können.

Gruß
Sven


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472081
Datum24.03.2008 13:3914071 x gelesen
Geschrieben von Sven TönnemannNochmal: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Gruppendiskussion ... sind verschiedene Stile, bei denen ppt funktionieren und eine gute Unterstützung sein können.


Auch nochmal. Wozu brauche ich da ppt?
Wenn ich ein Bild zur Diskussion an die Wand werfe--> Bildbetrachtungsprogramm
Wenn ich über das Bild diskutieren lasse und Stichworte aus der Diskussion festhalten möchte --> Metaplankarten, Flipchart oder Tafel.
Wenn ich aus der Diskussion ein Konzentrat für den Rest des Lehrgangs visualisieren will (z.B. Gliederung des Befehls), dan schreibe ich das auf ein Flipchart und hänge das Blatt an die Wand des U-Raumes.


Was soll ich bei einem freien Unterrichtsgespräch mit .ppt? Warum soll ich mich vorher auf einen Verlauf, auf mögliche Antworten, auf mögliche (neue) Seiten- und Hintertürchen zum Ziel abhalten lassen, nur weil so eine blöde Software das nicht kann?

Ich bin doch in allem was ich im Unterricht tue viel freier, wenn ich da aus der Lage leben kann und nur meine Handzettel in der Hand habe und den Rest aus dem Unterricht selbst heraus durch die Teilnehmer selbst entwickeln lassen.

Warum also vorher die Arbeit machen, und das alles in .ppt reinhacken, wenns anders einfacher, besser und für die Teilnehmer nachhaltiger wirkt.

Ich arbeite auch gerne mit .ppt. Aber dann vor einer anderen Zielgruppe.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen472084
Datum24.03.2008 13:4614096 x gelesen
Powerpoint schließt nicht aus, dass Ergebnisse usw auf dem Flipchart festgehalten werden.
Um Bilder anzuzeigen, eine Animation vorzuführen oder ein Bild einzubinden finde ich Powerpoint optimal. Ich kenne kein Programm, in dem ich Bilder, Animationen, Filme, Hörbeispiele usw abspielen kann, ohne das Programm zu wechseln.

Wer sagt denn, dass bei Powerpoint die Folienreihenfolge festgelegt ist? ich kann immer noch wählen, welche Folie ich an der Wand erscheinen lasse.


Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem...

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AutorSven8 T.8, Monheim / NRW472087
Datum24.03.2008 13:4813908 x gelesen
Halten wir kurz fest:

Zu Anfang geschrieben von Christian Fischer Nachdem ppt nur genau das und i.d.R. auch nur genau in der Reihenfolge kann was Du vorher reingeschrieben hast endet das im Vortrag. Zwingend.

und jetzt geschrieben von Christian FischerWozu brauche ich da ppt?
Das Du es persönlich nicht verwendest oder etwas anderes für geeigneter hälst, andert nix an der Tatsache, dass ppt eben nicht zwingend im Vortrag endet.

Die Mischung machts. :-)

Gruß
Sven


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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW472089
Datum24.03.2008 13:5314560 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerHmmm. Also ich bin Ausbilder TrM/ TrFü und Ausbilder SprFu. Aber zum einen kenne ich da keinen "Theorie-Unterricht" (und bevor jemand fragt, nein, auch nicht bei Rechtsgrundlagen, Gefahren an der Einsatzstelle,...) bei dem ich vorne den Vorturner spiele, sondern das dürfen zu 95% die Teilnehmer machen.

Es ist wichtig, dass die Teilnehmer möglichst viel Lernstoff aus der Ausbildung mit nach Hause nehmen. Weiterhin ist auch klar, das alleiniges zuhören nicht am effktivsten hierfür ist, es gibt jedoch einfach Themen, die man m.E. etwas theoretischer gestalten muss.
Wenn du, wie du sagst, 95% der Zeit durch die Teilnehmer machen lässt und du eher passiv bist, dann frage ich mich, wieviel Stunden die Lehrgänge bei euch andauern?
Ich war schon bei Lehrgängen anwesend, gerade was den Truppmann-Lehrgang betrifft, bei dem diese Vorgehensweise nicht möglich gewesen wäre, weil einfach zu viel fachliches Wissen fehlte. Man kann nicht immer davon ausgehen, dass die Ausbildungsteilnehmer vor dem Grundlehrgang schon lange mit der Feuerwehr in Bezug standen oder die, die in der Jugendfeuerwehr waren über sämtliche Themen gut ausgebildet sind.
Gerade bei TM-Lehrgängen sollte ein gesundes Maß zwischen Theorie und Praxis gefunden werden, wobei ganz klar letzteres den größeren Anteil haben sollte und muss. Aber deine prozentuale Ausrichtung finde ich zu hoch gegriffen.

Geschrieben von ---Sven Tönnemann--- Auch häufiges Wiederholen macht Deine Aussage nicht richtig.
Nochmal: Vortrag, Unterrichtsgespräch, Gruppendiskussion ... sind verschiedene Stile, bei denen ppt funktionieren und eine gute Unterstützung sein können.

Kann ich dir nur zustimmen.
Geschrieben von ---Sven Tönnemann--- Hmmm ... ein eigener Unterricht UVV im Grundlehrgang. Halte ich für nicht sinnvoll, gibt nur ganz wenige Dinge die man da abstrakt erklären muss, das kann man im normalen Unterricht nebenbei machen (z.B. Gefahr beseitigen, Gefahren gerechtes Verhalten, In-Sicherheit-bringen ...)

Grundsätzlich wäre es bei einem Lehrgang nicht sehr effektiv, die UVV auf mehrere Unterrichtseinheit zu legen, da das Thema zu umfangreich ist und man Einzelheiten besser bei den einzelnen Themen erläutern kann.
Was man allgemein machen könnte, wäre an Hand eines Videos oder auch Präsentation in max. einer 45 min Ausbildungseinheit die Grundlagen des Versicherungsschutzes, sowie die Vorausetzungen zum Eingreifen jenes, zu erläutern.


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472092
Datum24.03.2008 14:0614048 x gelesen
Geschrieben von Annette StollUm Bilder anzuzeigen, eine Animation vorzuführen oder ein Bild einzubinden finde ich Powerpoint optimal. Ich kenne kein Programm, in dem ich Bilder, Animationen, Filme, Hörbeispiele usw abspielen kann, ohne das Programm zu wechseln.


Was spricht dagegen, das Program bei Gelegenheit zu wechseln?

Ansosten: Widows Media Player kann so einiges.




Geschrieben von Annette StollWer sagt denn, dass bei Powerpoint die Folienreihenfolge festgelegt ist? ich kann immer noch wählen, welche Folie ich an der Wand erscheinen lasse.

Ja aber wozu? Laß doch die Jungs und Mädels im Kurs arbeiten. Frei. Laß sie das Zeug selbst aufschreiben. Selbst an die Wand hängen. Selbst auf der Tafel rummalen. Sich selbst gegenseitig korrigieren.

Da wäre ich als Ausbilder schon viel zu "faul" dafür, vorher Zeit reinzustecken um nachher dann wieder rumrödeln zu müssen.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorStef8an 8G., Wuppertal / NRW472095
Datum24.03.2008 14:0913968 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerJa aber wozu? Laß doch die Jungs und Mädels im Kurs arbeiten. Frei. Laß sie das Zeug selbst aufschreiben. Selbst an die Wand hängen. Selbst auf der Tafel rummalen. Sich selbst gegenseitig korrigieren.
Da wäre ich als Ausbilder schon viel zu "faul" dafür, vorher Zeit reinzustecken um nachher dann wieder rumrödeln zu müssen.


Ach daher die Abneigung. ;)


Mit kameradschaftlichem Gruß

Stefan Ganzke

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg472098
Datum24.03.2008 14:2213887 x gelesen
Geschrieben von Stefan GanzkeAch daher die Abneigung. ;)

Jo. Habe ich so auf der LFS im Ausbilderlehrgang gelernt ;-)
Mache nichts selbst, was Deine Teilnehmer die das lernen sollen auch machen können.
Der Ausbilder hat quasi klebriges, schwarzes Pech an den Fingern. Und damit darf er weder Geräte noch Fahrzeuge beschmutzen ;-)


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Christian Fischer
Wernau


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio472146
Datum24.03.2008 15:1514122 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Sven TönnemannHmmm ... ein eigener Unterricht UVV im Grundlehrgang. Halte ich für nicht sinnvoll, gibt nur ganz wenige Dinge die man da abstrakt erklären muss,

Allerdings: Wenn man die alle erklärt (Definition Arbeitsunfall, Wegeunfall, Berufskrankheit, wer ist wann/wo/wie bei welchem UV-Träger versichert etc.), dann kriegt man auch locker 1-2 Unterrichtseinheiten damit gefüllt. Leider wird das aber meistens nicht gemacht, woraus dann die erschrenckende Unkenntnis zum Thema Unfallversicherung ("Wenn du das nicht machst, dann bist du nicht versichert") resultiert.
Für alles andere stimme ich den Vorschreibern zu: Unfallverhütung per Powerpoint betreiben zu wollen ist so sinnvoll, wie die Bedienung einer FP 16/8 rein durch aufschmeissen von Folien vermitteln zu wollen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Da die Anschaffung des Rettungsgeräthes Kosten erfordert, und die Leute selbst für ihren redlichen Dienst bezahlet sein wollen, so kann die Obrigkeit, zumal bei unseren Zeiten, wo die bürgerlichen Abgaben nicht steigen, die Ausgaben aber die alte Norm fünf- ja oft zehnfach übersteigen, nicht daran gedacht werden, daß die Obrigkeit solche Ausgaben aus ihrem breitesten Vermögen bestreite, vielmehr muß eine Anlage unter den concurrierenden Orten gemacht, und in kleinen Theilen wochenweise eingesammelt werden, bis der Geldvorrath zu Anschaffung des Geräthes, zu einem Leihkauf und zu Deponirung einer proportionirlichen Vergeltungssumme vorhanden ist."
(Johann Friedrich Krügelstein: Vollständiges System der Feuerpolizeywissenschaft, 1799)

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg472315
Datum24.03.2008 22:0413910 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christian Fischer
Wie. Nur 39 ;-)
Ja FW- Technischerbereich. Retten ist nicht berücksichtigt, machen bei uns DRK- Ausbilder (RA der ca. 10 Jahre Rettung gefahren ist), der aber von mir eingewiesen wurden), auch sehr viele Lagen mit Praxis. Und im Bereich Recht sehe ich die Fallbeispiele als Theorie an, Brennen und Löschen im Lehrsaal= Unterricht, Begrüßung und Verabschiedung gelten bei mir auch als Theorie, dann sind wir bald bei den 11 h Theorie. :-)
Außerdem habe ich die letzten Umstellungen nicht mehr gerechnet, war stand von ca. 2003, da hatte ich mal die Daten zusammengestellt.
Da durftest du noch nicht mal ausbilden. Grünschnabel :-)

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg472320
Datum24.03.2008 22:1213941 x gelesen
Hallo Christi@n,

Geschrieben von Christi@n Pannier
Allerdings: Wenn man die alle erklärt (Definition Arbeitsunfall, Wegeunfall, Berufskrankheit, wer ist wann/wo/wie bei welchem UV-Träger versichert etc.), dann kriegt man auch locker 1-2 Unterrichtseinheiten damit gefüllt. Leider wird das aber meistens nicht gemacht, woraus dann die erschrenckende Unkenntnis zum Thema Unfallversicherung ("Wenn du das nicht machst, dann bist du nicht versichert") resultiert.
Dafür ist ja lt. Lernzielkatalog eine UE vorgesehen.

Geschrieben von Lernzielkatalog Ba- Wü
Unfallversicherung (1)
Hab das letzte mal aber auch ca. 2 Ausbildungsstunden benötigt.
(Danke für die Tipps damals.)

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg472323
Datum24.03.2008 22:3714030 x gelesen
Hallo Stefan,

Geschrieben von Stefan Ganzke
Es ist wichtig, dass die Teilnehmer möglichst viel Lernstoff aus der Ausbildung mit nach Hause nehmen. Weiterhin ist auch klar, das alleiniges zuhören nicht am effktivsten hierfür ist, es gibt jedoch einfach Themen, die man m.E. etwas theoretischer gestalten muss.
Wass ist Lernziel beim TM 1?
Geschrieben von Lernzielkatalog Ba- Wü
Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Übernahme von grundlegenden Tätigkeiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz in Truppmannfunktion unter Anleitung
D. h. die Leute sollen im FW- Dienst nicht über ihre eigenen Beine fallen. Darum ist weniger Theorie meist besser wie zu viel.

Geschrieben von Stefan Ganzke
Wenn du, wie du sagst, 95% der Zeit durch die Teilnehmer machen lässt und du eher passiv bist, dann frage ich mich, wieviel Stunden die Lehrgänge bei euch andauern?
TM1 (GA) 70 < 75 Ausbildungsstunden. Wie es gerade reinläuft.

Geschrieben von Stefan Ganzke
Ich war schon bei Lehrgängen anwesend, gerade was den Truppmann-Lehrgang betrifft, bei dem diese Vorgehensweise nicht möglich gewesen wäre, weil einfach zu viel fachliches Wissen fehlte
Wieso kann einem blutigen Anfänger Wissen fehlen? Ich kann mich noch an Zeiten in der Ausbildung erinnern, da wurde „viel“ Theorie gemacht und wir Ausbilder hatten immer das Gefühl wir geben den Leuten zuwenig mit.

Geschrieben von Stefan Ganzke
Grundsätzlich wäre es bei einem Lehrgang nicht sehr effektiv, die UVV auf mehrere Unterrichtseinheit zu legen, da das Thema zu umfangreich ist und man Einzelheiten besser bei den einzelnen Themen erläutern kann.
Doch immer dann wenn eine Unfallgefahr etc. auffällt mache ich Unfallverhütung. Jetzt ist es passiert jetzt schneide ich das Thema an, effektiveren Unterricht gibt es doch nicht.

Geschrieben von Stefan Ganzke
Was man allgemein machen könnte, wäre an Hand eines Videos oder auch Präsentation in max. einer 45 min Ausbildungseinheit die Grundlagen des Versicherungsschutzes, sowie die Vorausetzungen zum Eingreifen jenes, zu erläutern.
Dies ist aber kein Unterricht in Unfallverhütung sondern sind die Grundlagen der Unfallversicherung! Andere Baustelle auch wenn es zusammenhängt.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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 24.03.2008 11:26 Sasc7ha 7H., Dürrwangen
 24.03.2008 11:33 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 11:47 Sven7 T.7, Monheim
 24.03.2008 15:15 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Leipzig
 24.03.2008 22:12 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 24.03.2008 12:33 Patr7ik 7G., Heyersum
 24.03.2008 12:40 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 12:49 Sven7 T.7, Monheim
 24.03.2008 13:09 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 13:15 Sven7 T.7, Monheim
 24.03.2008 13:28 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 13:32 Sven7 T.7, Monheim
 24.03.2008 13:39 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 13:46 Anne7tte7 S.7, Griesheim
 24.03.2008 14:06 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 14:09 Stef7an 7G., Wuppertal
 24.03.2008 14:22 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 13:48 Sven7 T.7, Monheim
 24.03.2008 12:40 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 24.03.2008 13:02 Sasc7ha 7H., Dürrwangen
 24.03.2008 13:19 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 24.03.2008 13:30 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 22:04 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 24.03.2008 13:24 Chri7sti7an 7F., Wernau
 24.03.2008 13:53 Stef7an 7G., Wuppertal
 24.03.2008 22:37 Mich7ael7 B.7, Münsingen
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