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ThemaDigitalfunk: Ausfallvorbereitung Basisstation183 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538647
Datum26.01.2009 11:31157977 x gelesen
Hallo,

wer bereitet konkret was vor, wenn später mal im Digitalfunk eine Basisstation ausfallen sollte, diese ggf. (übergangsweise) ersetzen zu können?

Wie sehen ggf. die Detailplanungen dazu aus? (Also auch Auto, Station selbst, Aufstellung und Betrieb derselben.)

Ggf. Erfahrungen aus den Nachbarländern Österreich, NL, wo es solche Ersatzplanungen ja bereits funktionierend umgesetzt geben müsste.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538655
Datum26.01.2009 12:18154173 x gelesen
Hallo Ulli,
ich denke mal soweit wird beim Endanwender gar nicht gedacht, jedenfalls nicht in den Strukturen der weiten FF Ebene. Hier wird einfach auf die Konzeption vertraut, die vom Land vorgegeben wird und mangels Informationspolitik ist alles sowieso noch ganz weit weg...ich wage zu bezweifeln dass sich überhaupt schon in jede Führungsebene rumgesprochen hat, dass für den Betrieb Basisstationen benötigt werden ... Das gleiche wird auch für den Endgeräteausfall gelten..
Häufigstes Argument gegen solche Planspiele wird sein, dass ja analog und digital eine "zeitlang" paralell betrieben werden. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob diese Stimmen auch bedacht haben, dass man dazu auch zwei Geräte im Fahrzeug braucht

Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP538657
Datum26.01.2009 12:23153802 x gelesen
Bis zur Führungsebene Wehrleiter sollte das im Kreis schon gekommen sein. Zumindest gab es eine doch recht informative Veranstaltung zum Thema Digitalfunk für die Ebene Wehrleiter, Sachbearbeiter und "Beauftragte Digitalfunk".
Die Frage ist allerdings ob die Informationen alle richtig beurteilt und die entsprechenden Schlüsse gezogen wurden.

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538658
Datum26.01.2009 12:25153297 x gelesen
Geschrieben von Stefan JurgahnBasisstationen Was ja jetzt im analogen Funk im Prinzip aber auch schon vorhanden ist und bei entsprechend aufwendiger Gleichwelle auch nicht so mal ebend zu ersetzen ist.
Das zu planen ist imho auch Aufgabe des Netzbetreibers, was er aber in der Fläche nicht leisten kann. Dementsprechend wäre es sinnig das er sich hier regionale Servicepartner ins Boot holt.
Das muss ja nicht gleich eine Firma sein sondern kann ja auch eine Feuerwehr, ein entsprechender OV, DRK oder wer auch immer sein. Mit einer entsprechende Ausstattung.
Aber ich denke, ok ich hoffe einmal, das hier auf Grund dessen das dieses als kritische Infrastruktur anzusehen ist, auch entsprechende Pläne vorbereitet werden.
Gruß
Sven


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg538659
Datum26.01.2009 12:28153641 x gelesen
Geschrieben von Stefan Jurgahnich denke mal soweit wird beim Endanwender gar nicht gedacht, jedenfalls nicht in den Strukturen der weiten FF Ebene.

Ganz ehrlich?
Das ist mir als Gerätenutzer und auch als FüKraft einer FF ziemlich egal. Wie jetzt auch schon. Wenn jetzt unsere Gleichwelle ausfällt, dann gibt es auch jemanden der sich darum kümmert. Und bis das Problem gelöst ist habe ich ggf. ein Kommunikationsproblem. Das ist bekannt und nichts neues.
So erwarte ich das auch bei einem anderen Funksystem.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538662
Datum26.01.2009 12:39153180 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerGanz ehrlich?
Das ist mir als Gerätenutzer und auch als FüKraft einer FF ziemlich egal. Wie jetzt auch schon.
So ungefähr habe ich das auch gemeint...


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538665
Datum26.01.2009 12:42153492 x gelesen
Hi Michael,
ganz ehrlich..ich sehe das eher skeptisch. Kommunikation und Führung sind Themen, die auf Sparflamme geköchelt werden.
Ist und bleibt meine Meinung :-)
Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein538666
Datum26.01.2009 12:44153156 x gelesen
Ich gehe davon aus, dass bei der Netzplanung dieses berücksichtigt wird, dass eine Basisstation mal ausfallen kann und der Bereich dann von einer oder sogar zwei anderen Stationen übernommen wird.

Ansonsten: poststelle@bdbos.bund.de :-)


Alles meine Meinung!

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538667
Datum26.01.2009 12:51153279 x gelesen
Nun die Zellen überschneiden sich, aber ich glaube kaum, dass bei Ausfall einer Zelle, die Bereiche so kleinflächig sind, dass dieser Ausfall einfach kompensiert wird. In Ballungsgebieten könnte dies anders sein ...Das ist ja bei Mobiltelefonnetzen ähnlich, und da wird Geld verdient ;-)
Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMich8ael8 G.8, Pinneberg / Schleswig-Holstein538670
Datum26.01.2009 12:59153009 x gelesen
Dann bekommt halt die Drehleiter als Funkmast/Repeater eine neue Bedeutung.


Alles meine Meinung!

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP538672
Datum26.01.2009 13:12153466 x gelesen
Also zumindest für die Stadt die an Rhein UND Lahn liegt kann ich das so nicht sagen. Problem ist halt das zuwenig gesicherte Informationen kommen.
Siehe dazu die auch die mails von UC zu diesem Thema.

Gruß
ML


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg538678
Datum26.01.2009 13:27153411 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Christian FischerDas ist mir als Gerätenutzer und auch als FüKraft einer FF ziemlich egal. [...] gibt es auch jemanden der sich darum kümmert.
Volle Zustimmung, das ist das Problem des "Providers".

Geschrieben von Christian FischerUnd bis das Problem gelöst ist habe ich ggf. ein Kommunikationsproblem.
...und wie wird das bei Euch gelöst?

fragt
Thomas


Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
http://www.einsatzfoto.net

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538681
Datum26.01.2009 13:35153101 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinower bereitet konkret was vor, wenn später mal im Digitalfunk eine Basisstation ausfallen sollte, diese ggf. (übergangsweise) ersetzen zu können?
Zumindest das, was wir (THW) machen, ist ja aus meinen Präsentationen ersichtlich. Bin aus dem Grund auch gerade wieder bei einem entsprechenden Workshop in Hoya.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin538682
Datum26.01.2009 13:39153291 x gelesen
Hallo Uli,

für B soll es mobile Basisstationen geben, die durch die Fw vorgehalten werden sollen.
Genauere Informationen weiß ich da nicht, die erhälst du aber mit Sicherheit hier: Kontakt zur Projektgruppe Digitalfunk.

Gruß
Sebastian


Gruß

Sebastian

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538683
Datum26.01.2009 13:40153135 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Wenzel Workshop in Hoya
*g* Arbeitest du auch noch mal? ;)
Gruß
Sven


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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538687
Datum26.01.2009 13:53153072 x gelesen
Das ist ein Problem, dass nicht auf unseren relativ überschaubaren Wirkungskreis berschränkt ist, sondern eher ein generelles. Und, entschuldige wenn ich jetzt die abgedroschenen Phrasen bemühen muss, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Mit Kommunikation habe ich eben nicht nur die E-Stellen Quarkerei gemeint :-) Nur leider gibt es zu wenige die ernsthaftes Interesse daran haben Reorganisation oder Optimierung zu betreiben. Es ist und bleibt Hobby (hab ich mir sagen lassen) und der großen Masse ist das doch völlig Hupe.
Sorry ich schweife vom Thema ab.

Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538692
Datum26.01.2009 14:06153026 x gelesen
Geschrieben von Sven Hildebrandt*g* Arbeitest du auch noch mal? ;)
Ähmm - - - nö, denn Anfang Januar war ich in Neuhausen und im Februar bin ich wieder hier. ;)


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg538696
Datum26.01.2009 14:18153226 x gelesen
Geschrieben von Thomas Heckmann...und wie wird das bei Euch gelöst?

Wenn ich an einer kritischen Einsatzstelle wäre und der 4m Betreibskanal abstürzt habe ich zum einen die Möglickeit für die Verbindung nach rückwärtig den 4m Leitkanal zu nutzen.

An der Einsatzstelle selbst kann ich ggf. in den 3XX W/O Bereich gehen um den ausgefallenen 4m-Kanal lokal zu ersetzen.
Die Verbindung zu einer rückwärtigen Führungsstelle kann ich dann für alle nicht-kritischen Lagen über (Mobil)Telefon realisieren.

Ferner könnte ich einen Kanal des IM beantragen/ die Eilnutzung einleiten und durch ein realisstellentaugliches FuG in einem entsprechenden Einsatzfahrzeug auf einem erhöhten Punkt notfallmäßig eine entsprechnde Abdeckung der Einsatzstelle versuchen.

Alternativ könnte ich für rückwärtige Meldungen der Einsatzleitung z.B. an die Leitstelle heute auch noch vollkommen unbürokratisch "Asyl" auf einem Kanal einer anderen BOS zu beantragen wenns sehr dringend ist.


Zumindest die Option Leitkanal, einfach so ein relaistaugliches FuG hinstellen oder andere BOS-Netze fallen bei TETRA durch das eine, gemeinsame Netz weg.


Das sind aber alles auch operative Maßnahmen durch mich als Einsatzleiter, die nichts mit dem Netzbetrieb und der Wiederherstellung des Netzes zu tun haben. Da muß dann heute auch schon jemand anfangen im Hintergrung zu rödeln, wenn etwas nicht tut, so daß ich die Ausweichlösungen so schnell wie möglich wieder abstellen kann.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg538718
Datum26.01.2009 15:31153127 x gelesen
Hallo Christian,

Geschrieben von Christian FischerZumindest die Option Leitkanal, einfach so ein relaistaugliches FuG hinstellen oder andere BOS-Netze fallen bei TETRA durch das eine, gemeinsame Netz weg.
Danke!
Genau das wollte ich von einem, der auch zukünftig® eine funktionierende Einsatzkommunikation braucht, lesen.
Jeder sollte schon vorher wissen, was er tun kann, wenn ihm "sein" BOSnet wegbricht.
Stichwort: Kritische Infrastruktur.

Nebenbei mal daran erinnert:
Wie bekommt man bei einem Stromausfall Diesel an seiner lokalen Tankstelle?

Liebe Grüße
Thomas


Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
http://www.einsatzfoto.net

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen538721
Datum26.01.2009 15:36153179 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas HeckmannWie bekommt man bei einem Stromausfall Diesel an seiner lokalen Tankstelle?
Stromerzeuger vom LF einschalten, Zapfsäule einstöpseln, tanken ...


Gruß
Markus

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AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg538722
Datum26.01.2009 15:38153146 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßZapfsäule einstöpseln
Wird zwar OT, aber:
"Deine" Zapfsäule hat einen Schukostecker?


Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
http://www.einsatzfoto.net

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen538723
Datum26.01.2009 15:38153059 x gelesen
Geschrieben von Markus GroßStromerzeuger vom LF einschalten, Zapfsäule einstöpseln, tanken ...

Ist der Zugriff auf die Versorgungsleitungen der Säulen so einfach möglich? Und sind diese auch immer mit Steckverbindern ausgestattet?

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538736
Datum26.01.2009 15:57153024 x gelesen
Imho nicht so ohne weiteres!
Es gibt aber auch Tankstellen die haben einen Einspeisepunkt bzw. sogar welche mit Notstromaggregat.
Das sind so Dinge die man vorher mal klärt. Stichwort Logistik.
Gruß
Sven


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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen538738
Datum26.01.2009 16:06152699 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Rakfür B soll es mobile Basisstationen geben, die durch die Fw vorgehalten werden sollen.

Für Nds sind die auch wohl vorgesehen, Standorte u.a. an den LFS. sie sollen bei Großschadenslagen (Eschede usw.) dann auch zur Netzverstärkng dienen.

Gruß
Heinrich


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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538740
Datum26.01.2009 16:07152744 x gelesen
Geschrieben von Thomas HeckmannGenau das wollte ich von einem, der auch zukünftig® eine funktionierende Einsatzkommunikation braucht, lesen.
Jeder sollte schon vorher wissen, was er tun kann, wenn ihm "sein" BOSnet wegbricht.

Je eben deswegen ja der thread! Wenn ich TETRA hab und das Netz ist futsch geht eben NIX mehr rückwärtig. Ich kann nur noch im DMO funken. Dann bleibt nur noch die Möglichkeit Rückmeldungen per Telefon oder per KRAD abzusetzen :-)
Geschrieben von Thomas HeckmannNebenbei mal daran erinnert:
Wie bekommt man bei einem Stromausfall Diesel an seiner lokalen Tankstelle?
Mit nem Eimer und ner Schnur? Keine Ahnung :-)


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen538746
Datum26.01.2009 16:14152709 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Sven HildebrandtEs gibt aber auch Tankstellen die haben einen Einspeisepunkt bzw. sogar welche mit Notstromaggregat.

genau, laut Fa. Shell etwa 3 % des Tankstellen-Netzes, ohne Anspruch auf flächige Verteilung. Das wäre dann wohl eher Glück ;-)

Im Zweifel: Handpumpe, entsprechend ausgestatteter Tanklaster, oder eben "Noteinspeisung einsatzmäßig nachrüsten".

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorBenj8ami8n P8., Röfingen / Bayern/Schwaben538751
Datum26.01.2009 16:22152791 x gelesen
Geschrieben von ---Thomas Heckmann--- Wie bekommt man bei einem Stromausfall Diesel an seiner lokalen Tankstelle?

In unserem Landkreis gibt es im nördlichen Teil zwei Tankstellen, die komplett über eigene Netzersatzanlagen verfügen und im südlichen Teil, kann eine Zapfsäule über SEA betrieben werden.

Bei längeren Stromausfällen, würde die Tankstellen für den zivilen Verkehr gesperrt werden, damit Feuerwehr, THW und Co. ungehindert Zugang haben.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Benjamin

Dieser Beitrag gibt meine eigene Meinung und nicht die der Feuerwehr Röfingen wieder.

http://www.kfv-guenzburg.de/

http://www.feuerwehrjugend.de/

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538754
Datum26.01.2009 16:25153280 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerUnd bis das Problem gelöst ist habe ich ggf. ein Kommunikationsproblem. Das ist bekannt und nichts neues.

stimmt, DAS können wir autark auch gut in Griff kriegen...


Geschrieben von Christian FischerSo erwarte ich das auch bei einem anderen Funksystem.

Siehst Du, so klein ist die Welt. Mein Chef erwartet das zukünftig auch von mir bzw. meiner Abteilung... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538756
Datum26.01.2009 16:29152854 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Rakür B soll es mobile Basisstationen geben, die durch die Fw vorgehalten werden sollen.

ich kenn bisher v.a. die Planungen für mobile Basisstationen als autarke Insellösungen, das ist realtiv einfach.

Von Einbindung als Ausfallreserve bei Ausfall einer Basisstation ist deutlich seltener die Rede - und echte technische Lösungen hab ich dafür bis jetzt noch nicht präsentiert bekommen.

Gar nichts weiß ich bisher über echte Möglichkeiten ad hoc ein vorhandenes Netz zu erweitern bzw. zu verdichten...


Geschrieben von Sebastian RakGenauere Informationen weiß ich da nicht, die erhälst du aber mit Sicherheit hier: Kontakt zur Projektgruppe Digitalfunk.

2 meiner Mitarbeiter verbringen einen wesentlichen Teil ihrer Arbeitszeit u.a. mit Arbeit für PG zu dem Thema....

;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg538758
Datum26.01.2009 16:31153128 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoSiehst Du, so klein ist die Welt. Mein Chef erwartet das zukünftig auch von mir bzw. meiner Abteilung... ;-)

Wer ist Betreiber des Funksystems? Die Stadt Düsseldorf? Wenn nein, was geht es Dich oder Deinen Chef an?
Mir ist klar, auf was Du raus willst. Aber das ist m.E. die Baustelle von jemandem anderen.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538761
Datum26.01.2009 16:35153129 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelZumindest das, was wir (THW) machen, ist ja aus meinen Präsentationen ersichtlich.

ich weiß, dass Ihr was macht - und nicht nur (Struktur und Beschaffung) plant, sondern auch ausbildet,

Die Folien hab ich gesehen, das Thema "mit Netzanbindung" lässt sich nach den Infos meiner Mitarbeiter zwar leicht zeichnen, aber mitnichten so leicht umsetzen.
Habt Ihr das schon mal live in einem bestehenden Netz gemacht?
Gerätetechnischer Aufwand?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538763
Datum26.01.2009 16:37153059 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerAber das ist m.E. die Baustelle von jemandem anderen.
Vor allem ist es auch fraglich ob er sich da so weit "reinpfuschen" lässt. Weil, was ist wenn das noch schief geht und dadurch noch mehr infrastruktur runter zieht.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538764
Datum26.01.2009 16:40152872 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWer ist Betreiber des Funksystems? Die Stadt Düsseldorf? Wenn nein, was geht es Dich oder Deinen Chef an?

wenn meine Kollegen nicht mehr funken können - und die Medien bekommen mit, ist das zuerst ein Problem der Stadt bzw. der hiesigen Fw, oder glaubst Du im Ernst, es interessiert, wer da im Detail für was zuständig ist?


Geschrieben von Christian FischerAber das ist m.E. die Baustelle von jemandem anderen.

Klar...
Wie lang nochmal plant man jetzt den Digitalfunk und wieviel Fragen dazu sind immer noch un- oder zu wenig geklärt?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538765
Datum26.01.2009 16:40152811 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtVor allem ist es auch fraglich ob er sich da so weit "reinpfuschen" lässt.

Auch das ist eine spannende Frage - und auch das könnte erklären, warum einige Feuerwehren im Ausland zumindest für den Einsatzstellenfunk genau darauf keine Lust (mehr) haben!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538779
Datum26.01.2009 17:49153017 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Rakfür B soll es mobile Basisstationen geben
Da sehe ich auch das Problem, ich denke nicht, dass es einfach getan ist mit hinstellen, Strom dran und fertig. Da muss es sicherlich Rückkanäle geben u.U. sogar drahtgebunden, Kaskadierungen usw. Und es wäre mir neu wenn ein Netzbetreiber solche Module Wirklich bei einer Feuerwehr abläd. Du meinst aber definitiv nicht Repeater sondern wirklich Basisstationen? Nunja 16 Köche großer Brei...vielleicht macht jedes BL da wieder eigene Lösungen, wäre interessant darüber mehr zu erfahren...
Geschrieben von ---Christian Fischer--- Aber das ist m.E. die Baustelle von jemandem anderenDas ist schon richtig, aber ich halte es auch für sinnvoll solche Fragen vorher aufzuwerfen. Und jetzt soll es eben ein neues System geben, welches doch otimiert für den Endanwender aufgestellt werden sollte. Klar gibt es ähnliche Probleme auch schon heute, aber in einem neuem System sollte doch darüber nachgedacht werden solche Lücken zu schliessen. Eine Redundanz oder Rückfallebene für ein BOS-Netz sollte da doch möglich sein oder will man wirklich eine öffentliche Infrastruktur nutzen? Ich weiss auch, die Realität sieht anders aus, selbst bei der Pol geht ohne Handy nichts mehr, aber gerade die, für die das Netz ja überhaupt erst gebaut wird, sollte doch das größte Interesse daran haben. Aber wir als kleiner Ballastnutzer FW erfahren sowieso als letztes davon (vgl. Alarmierung)

Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorUdo 8W., Dinslaken / NRW538790
Datum26.01.2009 18:57152885 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWer ist Betreiber des Funksystems? Die Stadt Düsseldorf? Wenn nein, was geht es Dich oder Deinen Chef an?
Mir ist klar, auf was Du raus willst. Aber das ist m.E. die Baustelle von jemandem anderen.


§ 1 FSHG, Die Gemeinde.

Es ist schön wenn wir heute das Funknetz des Kreises nutzen können aber bei Ausfall des Systems muss die Feuerwehr ja trotzdem noch funktionsfähig sein. Das ist heute durch die Nutzung von Ersatzrelaisstellen relativ einfach beherrschbar und geht bis zur analogen Ansteuerung von Sirenen falls mal alles (inkl. Digitalalarm) ausfällt.

Wäre doch ganz nett zu wissen was passiert wenn das Ein/Aus System mal nicht mehr klappt.


Gruß

Udo Walbrodt

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg538794
Datum26.01.2009 19:13152832 x gelesen
Geschrieben von Udo WalbrodtEs ist schön wenn wir heute das Funknetz des Kreises nutzen können aber bei Ausfall des Systems muss die Feuerwehr ja trotzdem noch funktionsfähig sein.

Wenn der Landkreis oder das Land den Betrieb des BOS-Funknetzes übernimmt, dann muß ich mich darauf verlassen können, daß das läuft. Ich kann nicht auf kommunale Kosten ein zweites Ausfallnetz auf eigene Kosten aufbauen.


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Christian Fischer
Wernau


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538800
Datum26.01.2009 19:20153000 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWenn der Landkreis oder das Land den Betrieb des BOS-Funknetzes übernimmt, dann muß ich mich darauf verlassen können, daß das läuft. Ich kann nicht auf kommunale Kosten ein zweites Ausfallnetz auf eigene Kosten aufbauen.

1. können wir das jetzt auch (mit 2 Gleichwellen- und einem Relaiskanal)! (Und ich hab NUR gefragt, was passiert, wenn EIN (notwendiger!) Standort ausfällt....!)
2. Wollen unsere Einsatzkräfte IMMER SICHER funken können - und mein Chef will das auch!
3. s.o. § 1 FSHG
4. Wenn die Ausfallsicherheit soooo toll ist, wie für Mobilfunknetze o.ä. dann wirds schon duster/stumm, wenn nur etwas länger der Strom weg ist.

Wie lautet übrigens das entsprechende Betriebskonzept und die Sicherstellung des Betriebs bei punktuellen Ausfällen einer Basisstation bzw. eines längeren flächigen Stromausfalls in BaWü?
Viele haben hier ganz tolle Ideen: "Da fährt dann die Feuerwehr und speist die Basisstationen mit Strom ein...!" (Sind die dafür vorbereitet, weiß jeder wo die stehen, besteht da Zugang, kann einfach so eingespeist werden, was passiert, wenn das Netz wieder da ist usw.)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUdo 8W., Dinslaken / NRW538801
Datum26.01.2009 19:21152982 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWenn der Landkreis oder das Land den Betrieb des BOS-Funknetzes übernimmt, dann muß ich mich darauf verlassen können, daß das läuft. Ich kann nicht auf kommunale Kosten ein zweites Ausfallnetz auf eigene Kosten aufbauen.

Und wenn es mal ausfällt, ohne das ich hier irgendwem die Schuld zuweisen will, muss die Feuerwehr noch alarmiert werden können und kommunikationsfähig bleiben.


Gruß

Udo Walbrodt

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538805
Datum26.01.2009 19:29152798 x gelesen
Finde ich auch, also hast du zwei DMEs die auf unterschiedlichen Kanälen laufen, dementsprechend muss jeder Mast doppelt und an anderer Position u.s.w. u.s.f.....
Ähm ja, werden wir mal wieder realistisch, wenn die Leitung durch nen Bagger wieder ausfällt kann es auch sein das diese via. 112 nicht erreichbar ist. Dementsprechende Meldungen zur 110 und 112 hört man auch ab und an im Radio wenn man viel unterwegs ist.

Was aber auf jeden Fall möglich sein muss, ein Notbetrieb an der E-Stelle.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538806
Datum26.01.2009 19:30152615 x gelesen
Geschrieben von Udo Walbrodtmuss die Feuerwehr noch alarmiert werden können

das wird vermutlich noch ganz lang eine völlig andere Baustelle bleiben... - die ist aber genauso wichtig!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538807
Datum26.01.2009 19:32152780 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtÄhm ja, werden wir mal wieder realistisch, wenn die Leitung durch nen Bagger wieder ausfällt kann es auch sein das diese via. 112 nicht erreichbar ist. Dementsprechende Meldungen zur 110 und 112 hört man auch ab und an im Radio wenn man viel unterwegs ist.

dann sollte/muss man eine Ausweich(leit)stelle schalten können! (Entweder Pol./Fw, anderes Objekt usw.)

Was glaubst Du eigentlich, was in einer größeren Lst. jeden Tag so los ist!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538808
Datum26.01.2009 19:32152982 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. können wir das jetzt auch (mit 2 Gleichwellen- und einem Relaiskanal)! (Und ich hab NUR gefragt, was passiert, wenn EIN (notwendiger!) Standort ausfällt....!)

Bei Ausfall des Alarmierungskanals (2m/4m) ist doch aber auch bei euch feierabend mit der Alarmierung oder?

Geschrieben von Ulrich Cimolinowas passiert, wenn das Netz wieder da ist usw.)
Bei vernünftigen Aufbau nichts, da das eigentliche Stromnetz getrennt zu sein hat so lange eingespeist wird!
Entweder wird es manuell oder automatisch getrennt, steht imho auch in den DINs.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538809
Datum26.01.2009 19:33152847 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtBei Ausfall des Alarmierungskanals (2m/4m) ist doch aber auch bei euch feierabend mit der Alarmierung oder?

Wie soll denn der ganze Kanal ausfallen können?


Geschrieben von Sven HildebrandtBei vernünftigen Aufbau nichts, da das eigentliche Stromnetz getrennt zu sein hat so lange eingespeist wird!

genau - und jetzt frag mal, wieviel "5 kVA-Fw" das wissen...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538817
Datum26.01.2009 19:49152531 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodann sollte/muss man eine Ausweich(leit)stelle schalten können!

Ähm, das ist mit nichten überall der Fall!!
Das es sein sollte, sehe ich genau so!
Gruß
Sven


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538819
Datum26.01.2009 19:53152444 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie soll denn der ganze Kanal ausfallen können?

Gut, dann ein Teilbereich/Teilbereiche...

Geschrieben von Ulrich Cimolinogenau - und jetzt frag mal, wieviel "5 kVA-Fw" das wissen...

Das muss das einspeisende Gerät auch nicht wissen, das wird im Schaltschrank verdrahtet und geregelt!
Reinstecken, vorher ewentuell noch mechanisch von Stromnetz trennen oder es geschieht durch "Relais" automatisch, und gut ists...
Gruß
Sven


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538825
Datum26.01.2009 20:03152531 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas Thema "mit Netzanbindung" lässt sich nach den Infos meiner Mitarbeiter zwar leicht zeichnen, aber mitnichten so leicht umsetzen.
Die Umsetzung ist weder bei einem Inselnetz noch bei einer netzgebundenen BTS einfach, denn auch ein Inselnetz kann man nicht mal einfach durch das Umlegen eines Schalters in Betrieb nehmen. Beide müssen mit dem Netzbetreiber abgesprochen und jeweils jedes Mal komplett neu und umfangreich konfiguriert werden.

Geschrieben von Ulrich CimolinoHabt Ihr das schon mal live in einem bestehenden Netz gemacht?
In welchem bestehenden Netz? ;)
Nein haben wir, was die Anbindung TETRA über E1 anbelangt, noch nicht. Die E1-Schnittstellen sind dagegen in Verbindung mit herkömmlichen Richtfunkstrecken, hinlänglich in der Praxis eingesetzt worden.

Die Problematik liegt aber auch nicht in der Anbindung an das TETRA-Netz, sondern in der immer wieder neu erforderlichen und umfangreichen Konfiguration der mBTS

Geschrieben von Ulrich CimolinoGerätetechnischer Aufwand?
E1-Schnittstellen, entsprechende Feldfernkabel oder die erforderlichen Richtfunksätze sind vorhanden und auch schon im Einsatz gewesen.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorHara8ld 8H., Erfurt / Thüringen538848
Datum26.01.2009 20:54152472 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWie lautet übrigens das entsprechende Betriebskonzept und die Sicherstellung des Betriebs bei punktuellen Ausfällen einer Basisstation bzw. eines längeren flächigen Stromausfalls

Hallo,
ich lese hier eine ganze Reihe von Vorschlägen, die den Stromausfall der Basisstation betreffen. Das sollte eigentlich genau so laufen wie im Analogfunk.

Wenn die Basisstation aber ausfällt, weil die Datenverbindung weg ist (Bagger vs. Kabel oder ein Kumpel von "Lothar" und "Kyrill" spielt mit dem Richtfunkspiegel)?

Von der "mobilen Basisstation" habe ich auch schon gelesen, aber ob und wie sie zu nutzen ist (Einbindung ins Netz) ist mir noch unklar. Ich halte es jedoch derzeit für nicht realistisch, dass eine (noch so gut ausgebildete) BF oder FF mal eben so ein Teil fix hinstellt und einschaltet. Aber ich lerne gern noch dazu.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Harald



Das ist meine private Meinung!
Diese habe ich mir gebildet unter Nutzung der mir bisher zugänglichen Informationen.
Ich bin bereit, meine Meinung zu ändern, aber nur aufgrund von überzeugenden Tatsachen, nicht jedoch wegen unbewiesener Behauptungen.

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AutorUdo 8W., Dinslaken / NRW538866
Datum26.01.2009 21:23152531 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtFinde ich auch, also hast du zwei DMEs die auf unterschiedlichen Kanälen laufen, dementsprechend muss jeder Mast doppelt und an anderer Position u.s.w. u.s.f.....
Ähm ja, werden wir mal wieder realistisch


Wenn der 4m Betriebskanal ausfällt kann ich das über mobile Relasistellen kompensieren, nix mit 2 Masten etc.. Alternativ kann natürlich auch der Kater Kanal genutzt werden. Ich denke das wird in fast jedem Kreis möglich sein.

Wenn der Digtalalarm ausfällt kann ich die Sirenen über den analogen Funk auslösen, die Wachen über Telefon, Direktltg, und Funk erreichen.

Das ist heute real.


Gruß

Udo Walbrodt

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538867
Datum26.01.2009 21:24152803 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoViele haben hier ganz tolle Ideen: "Da fährt dann die Feuerwehr und speist die Basisstationen mit Strom ein...!" (Sind die dafür vorbereitet, weiß jeder wo die stehen, besteht da Zugang, kann einfach so eingespeist werden, was passiert, wenn das Netz wieder da ist usw.)
Hierfür erarbeiten die Länder Bereitstellungskonzepte für die kurzfristige Sicherstellung der Stromversorgung bei Ausfall des Stromnetzes.
Dort werden auch die Regularien festgelegt, wer im Falle eines Netzausfalles für welche BTS zuständig sein wird, wo diese BTS stehen und wie der Zugang zu den BTS zu jeder Zeit geregelt wird.
Ebenso werden natürlich Parameter, wie Leistung, Frequenzstabilität der Stromerzeuger und die Lage der Einspeisepunkte festgelegt.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW538895
Datum27.01.2009 00:01152480 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Sven HildebrandtBei Ausfall des Alarmierungskanals (2m/4m) ist doch aber auch bei euch feierabend mit der Alarmierung oder?
Nö. Wenn bei uns der 4m-Kanal ausfällt kann man innerhalb kurzer Zeit eine Ersatzrelais aufbauen. Zusätzlich verfügen einige Feuerwehren über eine Handyalamierung welche vom ELR angestoßen wird. So erreiche ich zumindestens einen Teil.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 538904
Datum27.01.2009 06:13152487 x gelesen
Geschrieben von Thomas Heckmann"Deine" Zapfsäule hat einen Schukostecker?

Nö, aber im günstigsten Fall hat deine Tanke eine Fremdstromeinspeisung.

Bei Tanken der öffentlichen Hand dürfte das kein Problem sein, bei einer gewerblichen könnte die Stadt ja einen finanziellen Anreiz bieten.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorBenj8ami8n P8., Röfingen / Bayern/Schwaben538908
Datum27.01.2009 07:08152383 x gelesen
Guten Morgen,

seit kurzem besteht in unserem Landkreis ein Sondereinsatzplan "Stromversorgung der Relaisstationen".
In diesem sind Anfahrtsweg (mit UTM-Koordinaten), Objekt, Zugang sowie die genaue Beschreibung zum Einspeisevorgang hinterlegt. Mit dieser ausführlichen Anleitung soll es eigentlich jedem FA möglich sein, diese Arbeit durchzuführen. (Kuchen backen ist da manchmal schwieriger *grins*)
Achja, es wurde für jede Relaissation eine Feuerwehr ausgewählt. Außerdem steht noch eine Reserve-FF zur Verfügung, falls mal eine andere ausfallen würde.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Benjamin

Dieser Beitrag gibt meine eigene Meinung und nicht die der Feuerwehr Röfingen wieder.

http://www.kfv-guenzburg.de/

http://www.feuerwehrjugend.de/

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538918
Datum27.01.2009 08:35152781 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelGeschrieben von Ulrich Cimolino
Viele haben hier ganz tolle Ideen: "Da fährt dann die Feuerwehr und speist die Basisstationen mit Strom ein...!" (Sind die dafür vorbereitet, weiß jeder wo die stehen, besteht da Zugang, kann einfach so eingespeist werden, was passiert, wenn das Netz wieder da ist usw.)

Hierfür erarbeiten die Länder Bereitstellungskonzepte für die kurzfristige Sicherstellung der Stromversorgung bei Ausfall des Stromnetzes.


genau .... ALLE Konzepte die mir bisher im Ansatz bekannt wurden laufen aber auf obiges hinaus...

Wieviel Stromerzeuger und Einheiten beliebt man nur dafür vorhalten zu müssen, während gleichzeitig bei dem flächigen Stromausfall alles mögliche andere auch passiert?

Ich nenn mal ein paar Beispiele aus den letzten Einsätzen (und da waren nur relativ kurz nur relativ kleine Teile betroffen),
- KH-NEA springt nicht an....
- nicht als Objekt versorgte kleinere Hospize rufen an und teilen mit, dass keine NEA vorhanden ist und die Akkus der Lebenserhaltungsgeräte noch ca. 20 min halten...
- Wachtore mit elektrischer Steuerung kommen trotz NEA durcheinander und funktionieren erst nach längeren "Gehampel" wieder
- Telefonanlagenteile machen Probleme, dadurch Schwierigkeiten mit der Kommunikation (habt Ihr schon mal die tieferen Feinheiten von größeren Kommunikationsnetzen hinterfragt, was die Ausfallsicherheit angeht...?)
- zig Fehlalarme von BMA

Wer soll denn da mal eben 10 - 20 Basisstationen (und ggf. noch DAUs etc., die es ja schon ein bißchen länger gibt!) mit Stromerzeugern versehen und regelmäßig nachtanken?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen538919
Datum27.01.2009 08:38152606 x gelesen
Moin,

mal so nebenbei, als spannende Frage eine Elektro-Laien: Wieviel Stromaufnahme hat denn eigentlich so eine Basisstation und wieviel hat eine der heutigen Relaisstationen / GWU?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538921
Datum27.01.2009 08:44153083 x gelesen
Tja, für mich sollte das so geregelt sein wie es viele Kreise machen, nämlich gleich eine vernünftige Notstromversorgung der Relaisstationen sicherstellen.

Alles andere bindet auch zu viel Gerät, was taktisch für andere Dinge vorgesehen ist.

Geschrieben von Ulrich Cimolinonicht als Objekt versorgte kleinere Hospize rufen an und teilen mit, dass keine NEA vorhanden ist und die Akkus der Lebenserhaltungsgeräte noch ca. 20 min halten...

Wer gibt für soetwas überhaupt eine Genehmigung? Hatten wir aber beim Schneechaos einen ähnlichen Fall, nur in einen Privathaushalt...

Für ein vernünftiges Notstromkonzept muss einiges beachtet werden, dieses kostet wiederrum auch einiges an Geld und wenn die Zahlen von über 4000 Antennen stimmen dann summiert sich das ganz gewaltig.
Gruß
Sven


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538923
Datum27.01.2009 09:06152635 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttWieviel Stromaufnahme hat denn eigentlich so eine Basisstation
Es wird angegeben, dass 5 KVA bei ausreichender Frequenzstabilität ausreichend sind.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg538924
Datum27.01.2009 09:15152733 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Jürgen WenzelEs wird angegeben, dass 5 KVA bei ausreichender Frequenzstabilität ausreichend sind.

bietet ein "Standard"-Stromerzeuger der Hilfsorganisationen diese notwendige Frequenzstabilität?


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538925
Datum27.01.2009 09:17152562 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWer soll denn da mal eben 10 - 20 Basisstationen (und ggf. noch DAUs etc., die es ja schon ein bißchen länger gibt!) mit Stromerzeugern versehen und regelmäßig nachtanken?
Diese Fragen sind bei mir nicht richtig untergebracht, da ich nicht der Netzverantwortliche bin. Vorstellbar bzw. aus meiner Sicht erforderlich wäre da sicherlich ein gewisser Prozentsatz einer Sondervorhaltung an Stromerzeugern. Aber ich schrieb dazu ja auch, dass diese Dinge in Arbeit sind, wobei es da sicherlich gerade um die Sondervorhaltung noch ein Gerangel geben wird.

Alle anderen von dir aufgelisteten Punkte der zusätzlichen Versorgungsschwerpunkte sind sicher richtig aber spätestens aus dem Münster-Einsatz auch schon schmerzlich bekannt. Die Prioritäten werden von denen gesetzt, die dann jeweils die Mütze aufhaben. Wir sind dann nur Auftragnehmer.

Natürlich werden wir alle aber auch dort nie alles abdecken können.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 538926
Datum27.01.2009 09:20152521 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelVorstellbar bzw. aus meiner Sicht erforderlich wäre da sicherlich ein gewisser Prozentsatz einer Sondervorhaltung an Stromerzeugern.

Auch wenn Jürgen nicht der Verantwortliche ist ;-)

Stellt man die dann fest in die Nähe der Basisstation, bei der großen Stille fährt FW, THW, POL dort hi und schmeißt die an oder müssen die dann ggf noch installiert werden.

Und muss dort dann immer einer stehen oder ist dort eher (Ausnahmen Betankung) drop and forget?


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538927
Datum27.01.2009 09:21152487 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerbietet ein "Standard"-Stromerzeuger der Hilfsorganisationen diese notwendige Frequenzstabilität?Das weiss ich nicht, da ich diese nicht alle kenne, sollte aber, da es ja kaum Lastschwankungen gibt, möglich sein.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorCars8ten8 M.8, Moritzburg / Sachsen538928
Datum27.01.2009 09:23152252 x gelesen
wahrscheinlich nicht,

Die letzte Notstromversorgung die ich bei einem Mobilfunkprovider für einen mittelgroßen Standort gesehen habe waren Geräte von Honda (Handys EU 20i glaube ich) sollen wohl mit die besten in der Frequenzstabilität sein. Wurde mir auch von anderer Stelle so berichtet, benutzt diese für die Versorgung von Messgeräten.


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538929
Datum27.01.2009 09:26152519 x gelesen
Bei intelligenter beschaltung mit USV und Filtern sollte die Frequenzstabilität nicht sooooo ganz gravierend sein.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538930
Datum27.01.2009 09:26152660 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtTja, für mich sollte das so geregelt sein wie es viele Kreise machen, nämlich gleich eine vernünftige Notstromversorgung der Relaisstationen sicherstellen.


das wäre natürlich schön, allerdings dürfte die Zahl der Basisstationen immer höher sein, als die Zahl der Relaisstationen - und wenn die Verbindung zwischen denselben dann auch noch mittels "Draht" passiert, ist man ggf. doch wieder von Dritten/Vierten abhängig.

Das Thema ist - je tiefer man einsteigt - immer komplexer...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538931
Datum27.01.2009 09:28152167 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschStellt man die dann fest in die Nähe der Basisstation, bei der großen Stille fährt FW, THW, POL dort hi und schmeißt die an oder müssen die dann ggf noch installiert werden.
Zur Zeit, uns darauf wird es hinauslaufen, geht man davon aus, diese Geräte dort erst im Bedarfsfall hinzukarren und nach den vorher festgelegten Bedingungen in Betrieb zu nehmen.
Die Beauftragte Org hat hierbei die vorher festgelegte Anmarsch- und Einrichtungszeit, wie auch die Betriebssicherheit sicher zu stellen.

OT: Bin aber erst einmal wieder weg, da ich hier im Workshop auch noch ein wenig arbeiten muss. ;)


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538933
Datum27.01.2009 09:31152217 x gelesen
Hier, bei der komplexität, nicht irgendwo auf einen "Single-Point-of-failure" zu laufen wird schwierig bis unmöglich werden.
Vor allem in Anbetracht dessen das jeder Prozentpunkt hintern komma ab 99% ja richtig teuer wird. Jetzt muss man schauen was man will und sich leisten kann. Ich denke aber mal das im laufe der Zeit eh nachgearbeitet werden muss.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538935
Datum27.01.2009 09:32152528 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtBei intelligenter beschaltung mit USV und Filtern sollte die Frequenzstabilität nicht sooooo ganz gravierend sein.

Keine Ahnung wie die Beschaltung aussehen wird...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538937
Datum27.01.2009 09:36152237 x gelesen
Ich auch nicht, aber es besteht die Möglichkeit da einiges zu machen...
Gruß
Sven


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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538941
Datum27.01.2009 10:00152273 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDas Thema ist - je tiefer man einsteigt - immer komplexer...
Tja wenn man sich das so anschaut, sind das alles Probleme die eigentlich nicht neu sind, aber natürlich nichts an Ihrer Komplexität einbüßen. Beispiel: Die Bahn versucht seit 1999 ein GSM-R Netz aufzubauen und kämpft noch bis heute mit der Migration - und da sind es ja "nur" die Bahnstrecken. Da tauchen die gleichen Probleme auf, Netzausfall, Notstromversorgung, Sicherheit der Übertragung, usw.. Wenn man dann Tetra nimmt, dies auf die Fläche Deutschlands hochrechnet, oje...
Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMich8ael8 R.8, bei Leipzig / Sachsen538979
Datum27.01.2009 12:34152419 x gelesen
Moin moin,

im Falle eines Stromausfalles sind die Basisstationen bis zwei Stunden Akkugepuffert, dann wird - zumindest bei uns - von Außen eingespeist. Gerade vorigen Monat probiert, siehe Fotos.

Ciao
mICHael


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW538981
Datum27.01.2009 12:43152598 x gelesen
Geschrieben von Michael Scheeweim Falle eines Stromausfalles sind die Basisstationen bis zwei Stunden Akkugepuffert, dann wird - zumindest bei uns - von Außen eingespeist. Gerade vorigen Monat probiert, siehe Fotos.


wieviel Basisstationen habt Ihr - und wieviel (H)LFs?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, bei Leipzig / Sachsen538988
Datum27.01.2009 12:55152474 x gelesen
Moin moin,

ich weiß ja nicht, ob Deine Frage ernst gemeint ist.

In unserem Zuständigkeitsgebiet z.Zt. 9 Basisstationen. Naja und dass man nicht an jede Basisstation ein HLF hinstellen muss, ist doch wohl klar. Da gibt es auch andere Möglichkeiten, wie in diesem Fall, wo sich die Basisstation auf THW-Gelände befindet. Ansonsten tut es auch ein tragbarer Stromerzeuger.

Den Einwand finde ich ziemlich... hüstel...

Ciao
mICHael


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW538991
Datum27.01.2009 13:01152081 x gelesen
Naja, im zweifelsfall muss an jede Basistation ein Notstromaggregat stehen, das muss dort hin transportiert werden, dieses muss in regelmäßigen Abständen getankt werden. Ein zwei Ersatzgeräte sollte man auch vorhalten, es kann auch mal eines kaputt gehen...
Denke mal ans Münsterland was da in der Fläche ausgefallen ist und bei etwas mehr Schnee ausgefallen wäre.
Schön wenn du dich um ein zwei Basisstationen nicht kümmern muss weilt die bei einer Org auf dem Gelände stehen, es bleibt trotzdem Arbeit und eine Menge an Geräte die dafür vorgehalten werden müssen.
Gruß
Sven


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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz538993
Datum27.01.2009 13:04152118 x gelesen
Hi Michael,
sieht schon super aus, danke für den Beitrag, aber mal ehrlich...so kanns doch nicht sein. Wieviel Personal und Gerät soll denn da gebunden werden? Neue Aufgabe für die IuK-Züge? Facheinheit Bitbeschleuniger...
Grüße
Stefan


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorAndr8é S8., Essen / NRW538994
Datum27.01.2009 13:07152482 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael ScheeweDen Einwand finde ich ziemlich... hüstel...

Warum?

Ich will mal ein (Einsatz-)Bild zeichnen:
Ein Großstadt in Deutschland. Ausfall der gesamten Stromversorgung du ein Unwetter. Die Einschaltung dauert mindestens Stunden vielleicht Tage.
Welche Einsatzszenarien treten auf:
- Tagesgeschäft Brandschutz+Rettungsdienst
- Unwettereinsätze Sturm/Wasser
- vermehrte Brandeinsätze auf Grund Ausfall von Heizungen/Warmwasser
- Person im Aufzug weil kein Strom
- Stromversorgung von kritischer Infrastruktur
- ...

Eine Noteinspeisung bindet Personal und Material. Und da finde ich es legitim zu fragen, welchen personellen und materiellen Ansatz ich da brauche. Und welche Auswirkungen das auf mein Gesamtsystem hat.


Gruß
André


Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/

Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder!

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen538999
Datum27.01.2009 13:18152524 x gelesen
Geschrieben von André SchildEine Noteinspeisung bindet Personal und Material. Und da finde ich es legitim zu fragen, welchen personellen und materiellen Ansatz ich da brauche. Und welche Auswirkungen das auf mein Gesamtsystem hat.
Jeder, der sich vor der Jahrtausendwende mit dem Thema befassen musste, weiss, dass das ganze Spektrum der Abhängigkeiten hier noch gar nicht erfasst wurde.
So kommt es dann z.B. auch zu Überschwemmungen von ganzen Stadtteilen, weil Schöpf-, Pump- und Klärwerke nicht mehr arbeiten. Was damals auch erst nach langer Überlegung und Sammlung der Fakten alles zu Tage trat, war unerschöpflich und dokumentierte unsere absolute Hilflosigkeit.

Unter dem Gesichtspunkt werden die BTS wieder nur zum Teilproblem.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW539002
Datum27.01.2009 13:29152395 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelUnter dem Gesichtspunkt werden die BTS wieder nur zum Teilproblem.

Aber zu einen Problem dessen abarbeitung nicht nur eine gewisse Notwendigkeit bestitzt sondern Dringlichkeit! Sonst fehlt mir die Möglichkeit der Kommunikation und Koordination derer welche die anderen Probleme abarbeiten sollen.
Gruß
Sven


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AutorMich8ael8 R.8, bei Leipzig / Sachsen539006
Datum27.01.2009 13:36152432 x gelesen
Moin moin,

Geschrieben von Jürgen Wenzel Unter dem Gesichtspunkt werden die BTS wieder nur zum Teilproblem.

und so sehe ich das auch. Wie UC schrieb ging es hier doch um eine Ausfallvorbereitung. Ich nannte ein örtlich reales Beispiel aus meiner Region.

Dass die F keine x Stunden K&M an einer Basisstation binden wird - und kann - dürfte doch wohl jedem klar sein, ist doch Haarspalterei. Ich wollte doch bloß zeigen, dass Einspeisemöglichkeiten existieren.

Das der Betreiber der Anlage entsprechende Ressourcen für den Notfall verpflichten muss, ist doch auch klar.

Aber dies ist doch Hausaufgabe des Betreibers und nicht die der F.

Ciao
mICHael


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AutorAndr8é S8., Essen / NRW539007
Datum27.01.2009 13:38152084 x gelesen
Hallo Jürgen,

Geschrieben von Jürgen WenzelUnter dem Gesichtspunkt werden die BTS wieder nur zum Teilproblem.

Richtig, dass wollte ich darstellen. Es ist ein Teilproblem in einer Flächenlagen. Aber der Ausfall des Fahrzeugfunks ist in so einer Lage ein sehr sehr großes Problem für die Gefahrenabwehr.

Und unter dem Aspekt muss man die Ressourcen und nötigen Einspeisungen jetzt auflisten. Und in der Folge die Einspeisungen priorisieren. Welche Anteil unsere Ressourcen kann ich dafür verwenden?


Gruß
André


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg539008
Datum27.01.2009 13:43152493 x gelesen
Geschrieben von Michael Scheewe

Michael Scheewe, bei Leipzig

Bitte trgae doch wieder Markkleeberg als Wohnort ein.

Dank & Gruß, Markus


M. Weber
Team www.FEUERWEHR.de

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AutorMich8ael8 R.8, Markkleeberg / Sachsen539010
Datum27.01.2009 13:47152189 x gelesen
Jawohl!

Das sind echte Probleme...


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen539011
Datum27.01.2009 13:48152053 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtAber zu einen Problem dessen abarbeitung nicht nur eine gewisse Notwendigkeit bestitzt sondern Dringlichkeit! Sonst fehlt mir die Möglichkeit der Kommunikation und Koordination derer welche die anderen Probleme abarbeiten sollen.
Das ist uns jetzt hier und in aller Ruhe klar.
Wenn sich aber die ganzen Notlagemeldungen, von denen jede ihre Berechtigung hat, vor der TEL auftürmen, wird es schwer, Logig walten zu lassen. Leben oder Kommunikation, wer will da logisch entscheiden?
Ja ja, ich weiss auch, dass jetzt hier und vom Sessel aus jeder logische und sachliche Begründungen parat hat. Wie ist es aber, wenn um dich herum alles tobt?


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen539012
Datum27.01.2009 13:55152090 x gelesen
Geschrieben von Michael ScheeweAber dies ist doch Hausaufgabe des Betreibers und nicht die der F.
Dieses ist erst einmal Sache des Bundeslandes.
Dieses kann den Betreiber zu enorm hohen Konditionen (wegen Dauervorhaltung) in die vertragliche Verpflichtung nehmen. Es kann aber vorhandene Ressourcen erweitern und die Aufträge an andere Org. weiter geben.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539014
Datum27.01.2009 13:59152122 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelUnter dem Gesichtspunkt werden die BTS wieder nur zum Teilproblem.

eben, aber manche tun, als gäbe es eben keine anderen Probleme in der gleichen Lage...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken539015
Datum27.01.2009 14:01152252 x gelesen
Hi,

ich war immer der Meinung, das Instandsetzung & Weiterbetrieb bei längerfristigen Ausfällen eher eine Aufgabe der 'blauen Abteilung' ist.
Es geht nicht nur um die eigene Kommunikation, sondern auch das 'normale' Handynetz muss weiter funktionieren, da in Zeiten von ISDN und VoIP ein normales Telefonieren bei Stromausfall (im Gegensatz zu früher) kaum noch möglich ist. Daher muss die Mobilfunkinfrastruktur weiter funktionieren, damit Notrufe etc. überhaupt noch möglich sind.

Tomy


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AutorStef8an 8H., Essen / NRW539027
Datum27.01.2009 15:19152240 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowieviel Basisstationen habt Ihr - und wieviel (H)LFs?

Deine Frage "wer bereitet konkret was vor, wenn später mal im Digitalfunk eine Basisstation ausfallen sollte, diese ggf. (übergangsweise) ersetzen zu können?" war ordentlich beantwortet.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539036
Datum27.01.2009 15:53152218 x gelesen
Geschrieben von Michael Scheeweich weiß ja nicht, ob Deine Frage ernst gemeint ist.

Klar.


Geschrieben von Michael ScheeweIn unserem Zuständigkeitsgebiet z.Zt. 9 Basisstationen. Naja und dass man nicht an jede Basisstation ein HLF hinstellen muss, ist doch wohl klar. Da gibt es auch andere Möglichkeiten, wie in diesem Fall, wo sich die Basisstation auf THW-Gelände befindet. Ansonsten tut es auch ein tragbarer Stromerzeuger.

Du musst ggf. jede Basisstation einspeisen können, ggf. auch die auf THW-Gelände, wenn das gerade in Timbuktu ist.

Und natürlich tuts auch ein tragbarer Stromerzeuger, den musst Du aber
- haben (neben den LFs oder vom LF..)
- hinfahren
- betreuen...

In einigen anderen Threads habe ich auf die anderen "paar" Probleme bei Stromausfall hingewiesen.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539037
Datum27.01.2009 15:55151914 x gelesen
Geschrieben von Stefan HeckGeschrieben von Ulrich Cimolinowieviel Basisstationen habt Ihr - und wieviel (H)LFs?

Deine Frage "wer bereitet konkret was vor, wenn später mal im Digitalfunk eine Basisstation ausfallen sollte, diese ggf. (übergangsweise) ersetzen zu können?" war ordentlich beantwortet.


Es wurde m.E. in Bezug auf Deine "Feststellung" leider nur geantwortet, dass man mit einer Basisstation mit einem HLF einen Test zur Stromversorgung gemacht hat. Das ist besser als nichts. Ist aber nur ein Problem (Stromausfall) für eine Basisstation das so ggf. gelöst ist. Besser als nichts, aber reicht mir nicht wirklich.

Welche konkreten Antworten kannst Du denn dazu geben?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539038
Datum27.01.2009 16:03152380 x gelesen
Geschrieben von Neumann Thomasich war immer der Meinung, das Instandsetzung & Weiterbetrieb bei längerfristigen Ausfällen eher eine Aufgabe der 'blauen Abteilung' ist.

Sagt wer?

Das werden zwar vermutlich neben ein paar wenigen Feuerwehren die sein, die es am Schluß machen werden müssen, weils den Rest eh nicht interessiert, kann aber sein, dass der Rest halt ggf. mal ein bißchen länger drauf warten muss, bis das dann was wird.

Wieviel FüKomm-Einheiten gibts?

Werden das dann alle können? Ggf. sogar weitere aufgebaut?

Kümmern sich ggf. andere (z.B. die Polizei) ggf. auch um n.pol. BOS-Belange hier, weil eigenes Interesse?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken539040
Datum27.01.2009 16:12152222 x gelesen
Hi,

Geklaut von der THW Seite, nach Google Suche nach 'THW Aufgaben'


...
Technische Hilfe im Bereich der Infrastruktur
•Elektroversorgung
•Trinkwasserversorgung
•Abwasserentsorgung
•Brückenbau

Führung/ Kommunikation, Logistik
•Einrichten und Betreiben von Führungsstellen
•Führungsunterstützung
•Einrichtung temporärer Telekommunikationssysteme
•Einrichten und Betreiben von Logistikstützpunkten
•Verpflegung und Betreuung von Einsatzkräften
•Materialerhaltung, Reparatur- und Wartungsarbeiten für Einsatzausstattung
•Verbrauchsgütertransport für Einsatzbedarf
...

Sie haben es auf jeden Fall auf der Liste. Ob und wie sie es können, wäre natürlich schon interessant zu wissen.

Tomy


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen539042
Datum27.01.2009 16:13152303 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWieviel FüKomm-Einheiten gibts?
Falls Du damit die FGr FK des THW meinst, werden die nichts damit zu tun haben. Das gleiche würde ich aber auch, wegen vorliegender anderer Aufgaben, nicht den FüKomm-EH anderer Org zumuten.
Hier ist lediglich die Bedienung eines Stromerzeugers ohne weitere Fachkenntnisse gefordert.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW539046
Datum27.01.2009 16:32151942 x gelesen
Das kann das THW, mit seinen unterschiedlichen Einheiten.
Aber ist das wirklich bei einer solchen Lage unsere primäre Aufgabe hier die Einheiten zu binden?
Davon ganz ab *rechne* sagen wir mal 670 Ortsverbände, mit min 2 Bergungsgruppen die ein entsprechendes Aggregat haben. (1340) Dazu dann mal noch min 1 Fachgruppe mit Aggregat. (2010) Dann rechnen wir mal mit 1 NEA/SEA pro OV. (2680) Von diesen 670 Fachgruppen haben geschätzt 1/3 2 Aggregate. (Aufgerundet 124, 2804) Dann haben sagen wir mal 1/3 der Ortsverbände noch nen zweites NEA/SEA (Aufgerundet 124, 2928).....
Gut das solche Lagen seltenst so in der Fläche auftreten.
Gruß
Sven


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539053
Datum27.01.2009 16:56151931 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen WenzelEs wird angegeben, dass 5 KVA bei ausreichender Frequenzstabilität ausreichend sind.

... laut deinen Kollegen aus Bonn wäre das mit Standard-8kVA getestet worden und hätte funktioniert, samt Klimaanlage ...

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539057
Datum27.01.2009 17:06152148 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoSiehst Du, so klein ist die Welt. Mein Chef erwartet das zukünftig auch von mir bzw. meiner Abteilung... ;-)

... ihr solltet Euch langsam von dem Gedanken lösen, dass die Zuständigkeit für das Netz (oder auch Netzkomponenten) auf kommunaler Ebene liegt.
Im Digitalfunk ist sowohl für die Netzstruktur als auch für die Plaung von systeminternen Redundanzen das Land bzw. der Bund zuständig.
Klappt doch im Analogen bei der Polizei (und bei den npol BOS in Hessen) auch jetzt schon ...

Aus Sicht meines Landes hätte jetzt (analog) und in Zukunft (digital) ich was dagegen, wenn mir einer in "meinem" (verantwortungsbezogen) Netz mit lokalen (Redundanz-) Lösungen rumwerkelt ...

Und zumindest von einer PG DF weiss ich, dass man sich über Redundanzlösungen insbes. hinsichtlich Alarmierung intensiv Gedanken macht ...

Gruss
Gerhard


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539070
Datum27.01.2009 17:27152343 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelFalls Du damit die FGr FK des THW meinst, werden die nichts damit zu tun haben.

O.k.
Wer beim THW machts dann?
Dit 6 (!) Weitverkehrstrupps für ganz Deutschland wohl kaum, oder?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539072
Datum27.01.2009 17:36152334 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWer beim THW machts dann?
Dit 6 (!) Weitverkehrstrupps für ganz Deutschland wohl kaum, oder?


... wenn es nur um Stromversorgung geht:
- 8 kVA aufstellen und in Betrieb nehmen
- 380V Kabel zur BS verlegen und in vorhandene ext. Einspeisung einstecken (passender Adapter vorausgesetzt)
(- ggf. auf ext. Einspeisung umschalten - ob da eine autom. Umschaltung da ist entzieht sich z.Zt. meiner Kenntnis)
- aufpassen, dass das SEA auch immer genug Sprit hat ...

... die notwendigen Fachkenntnisse aus dem Bereich IuK dafür halten sich in Grenzen ...

Gruss
Gerhard


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539073
Datum27.01.2009 17:40152100 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... ihr solltet Euch langsam von dem Gedanken lösen, dass die Zuständigkeit für das Netz (oder auch Netzkomponenten) auf kommunaler Ebene liegt.

Die Zuständigkeit für das Netz jaaaa, die Verantwortung für den Betrieb einer ausreichend leistungsfähigen Feuerwehr mit hinreichend Sicherheit für den Bürger und die eigenen Kollegen => FSHG §1.

Ansonsten werden wir in Jahren sehen, was am Schluß bei raus kommt.

Auch anläßlich meines Posts hier hatte ich heute wieder mehrere Diskussionen zu dem Thema. Schlauer bin ich immer noch nicht. (Eine neue Info hab ich immerhin bekommen: für die Zertifizierung der Basisstationen muss ich mir keine Sorgen machen, weil das der Netzbetreiber macht. Bei den Endgeräten ist es aber immer noch unklar...)


Geschrieben von Gerhard BayerKlappt doch im Analogen bei der Polizei

*hüstel...
Da scheints extrem unterschiedliche Erfahrungshorizonte zu geben...
Oder kannst Du mir sonst erklären, warum die Polizeigewerkschaft selbst Handys verteilt, weils sonst nicht mehr so gut zu klappen scheint mit der Kommunikation:
http://www.inside-handy.de/news/13523.html

(Und auch hier gern nochmal: Wer mit Polizeivertretern der Digitalfunkschiene spricht und dann als große Errungenschaft die Nebengeräuschunterdrückung oder Handmonophone erklärt bekommt, dem kann ich seit Jahren analoge FuG aus dem normalen Einsatzdienst bei uns unter die Nase halten, die das auch schon längst können...)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg539074
Datum27.01.2009 17:41152083 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Gerhard Bayer... wenn es nur um Stromversorgung geht:
- 8 kVA aufstellen und in Betrieb nehmen
- 380V Kabel zur BS verlegen und in vorhandene ext. Einspeisung einstecken (passender Adapter vorausgesetzt)
(- ggf. auf ext. Einspeisung umschalten - ob da eine autom. Umschaltung da ist entzieht sich z.Zt. meiner Kenntnis)
- aufpassen, dass das SEA auch immer genug Sprit hat ...

... die notwendigen Fachkenntnisse aus dem Bereich IuK dafür halten sich in Grenzen ...


Das dürfte von einer Feuerwehr aus der Nähe der jeweiligen Basistation leistbar sein.

Der Netzbetreiber stellt denen ein "zweckgebundenes" Aggegrat zur Verfügung und nutzt im Gegenzug die Alarmierungsmöglichkeit und Manpower der Feuerwehr.


MkG Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539075
Datum27.01.2009 17:41152075 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... wenn es nur um Stromversorgung geht: (...)

Wobei das natürlich bei gewissen Schadenslagen (Hochwasserlagen) auch seine Grenzen haben kann und zudem die Vorhaltung einer ausreichenden Anzahl von SEA für diesen Zweck voraussetzt.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539076
Datum27.01.2009 17:43152269 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... wenn es nur um Stromversorgung geht:

nein, in dem Fall gehts um deutlich mehr....


Geschrieben von Gerhard Bayer- 8 kVA aufstellen und in Betrieb nehmen

d.h. 5 kVA reicht nicht?


Geschrieben von Gerhard Bayer 380V Kabel zur BS verlegen und in vorhandene ext. Einspeisung einstecken (passender Adapter vorausgesetzt)

Welcher Adapter?
380/400 V-Stecker sind doch genormt...
Wo kommt übrigens das Kabel her? Ich hoffe es ist in den BS vorgehalten, Normfahrzeuge verfügen darüber i.d.R. nämlich mit eher wenigen Ausnahmen m.W. nicht...


Geschrieben von Gerhard Bayer(- ggf. auf ext. Einspeisung umschalten - ob da eine autom. Umschaltung da ist entzieht sich z.Zt. meiner Kenntnis)

Ich weiß das auch nicht, aber wer plant denn die Dinger bei Euch?

Gibts dazu irgendwo schon Handlungsanweisungen für den Stromersatzbetrieb?
Ist das überall gleich?
Wieso sind die dann nicht bekannt/verteilt?


Geschrieben von Gerhard Bayer... die notwendigen Fachkenntnisse aus dem Bereich IuK dafür halten sich in Grenzen ...

in dem Fall schon.
Die Frage oben ging aber um den Ersatz der BS an sich...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen539078
Datum27.01.2009 17:55152144 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Zuständigkeit für das Netz jaaaa, die Verantwortung für den Betrieb einer ausreichend leistungsfähigen Feuerwehr mit hinreichend Sicherheit für den Bürger und die eigenen Kollegen => FSHG §1.


Baut ihr auch eigene Wasserleitungen und Strassen?
Wenn euch die landesseitigen Kommunikationsmöglichkeiten (TETRA-Netz) nicht ausreichen währe z.B. ein Betriebsfunk(-Tetra) Netz eine Alternative.

Gruß
Ingo


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539079
Datum27.01.2009 18:00151896 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeBaut ihr auch eigene Wasserleitungen

im Bedarfsfall ja: http://szug.truckenmueller.org/lw11/lw11.htm

Notfalls überbrücken wir mit TLF...

und Straßen behelfsmäßig bauen könnten wir zur Not auch behelfsmäßig, falls das andere, wie das THW das nicht machen können:

http://www.truckenmueller.org/7/tlk/mani.htm


Geschrieben von Ingo zum FeldeWenn euch die landesseitigen Kommunikationsmöglichkeiten (TETRA-Netz) nicht ausreichen währe z.B. ein Betriebsfunk(-Tetra) Netz eine Alternative.

Lass mal, mit Betriebs(bündel)funknetzen haben wir schon einschlägige (und schlechte) Erfahrungen gemacht.

Ich hab nur (!) mal wieder ein paar praktische Fragen zum Betrieb gestellt.
Ich hab wieder wenig echte Antworten, dafür jede Menge komischer Reaktionen vernommen...

Äußerst "hilfreich" und sehr "vertrauenserweckend"....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8an 8H., Essen / NRW539081
Datum27.01.2009 18:13152195 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWo kommt übrigens das Kabel her? Ich hoffe es ist in den BS vorgehalten, Normfahrzeuge verfügen darüber i.d.R. nämlich mit eher wenigen Ausnahmen m.W. nicht...

Meines Wissens kommt die örtliche FW, THW, Pol gar nicht in den gesicherten Technikraum der Basisstation. Trotz BMA, die dann irgendwo (Polizei?) aufläuft.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539083
Datum27.01.2009 18:14152007 x gelesen
Geschrieben von Stefan HeckMeines Wissens kommt die örtliche FW, THW, Pol gar nicht in den gesicherten Technikraum der Basisstation.

mindestens in Leipzig offensichtlich schon... (zumindest bis zur Einspeisedose...) ;-)

Aber herrlich wie abgestimmt die Infos so alle sind....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539087
Datum27.01.2009 18:29152052 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWobei das natürlich bei gewissen Schadenslagen (Hochwasserlagen) auch seine Grenzen haben kann und zudem die Vorhaltung einer ausreichenden Anzahl von SEA für diesen Zweck voraussetzt.

Und hier könnte man dann noch auf die Idee kommen zu fragen wer für diese incl. aller Kosten aufkommt.

Und dann habe ich hier gelernt ;-), das die Kommunen doch gar nix mit dem Netz zu tun haben. Von daher müßte sich doch auch so langsam so eine simple Frage beantworten lassen.


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorUdo 8W., Dinslaken / NRW539089
Datum27.01.2009 18:39151730 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... ihr solltet Euch langsam von dem Gedanken lösen, dass die Zuständigkeit für das Netz (oder auch Netzkomponenten) auf kommunaler Ebene liegt.
Im Digitalfunk ist sowohl für die Netzstruktur als auch für die Plaung von systeminternen Redundanzen das Land bzw. der Bund zuständig


Die Zuständigkeit für das Netz steht aus meiner Sicht auch gar nicht zur Diskussion. Trotzdem muss eine Gemeinde als Träger des Feuerschutzes Überlegungen anstellen was im Falle eines Ausfalles (teilweise oder auch ganz) dann geschieht.

Geschrieben von Gerhard BayerAus Sicht meines Landes hätte jetzt (analog) und in Zukunft (digital) ich was dagegen, wenn mir einer in "meinem" (verantwortungsbezogen) Netz mit lokalen (Redundanz-) Lösungen rumwerkelt ...

Kann ich ja verstehen. Aber, im Analogsystem kann ich auf Ausweichkanälen mit den vorhandenen mobilen Geräten eine Redundanz aufbauen ohne den "Netzbetreiber" zu stören. Diese Möglichkeit habe ich nach meinem jetzigen Kenntnisstand im Digitalen Systen nicht. Zumindest hat es mir noch keiner erklärt.


Gruß

Udo Walbrodt

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AutorUdo 8W., Dinslaken / NRW539092
Datum27.01.2009 18:45152100 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeBaut ihr auch eigene Wasserleitungen und Strassen?

Beim Strassenbau müßte ich passen (von den Allrad LF's mal abgesehen), aber wenn die Wasserversorgung ausfällt gibts eine Übersicht der verfügbaren TLF im Landkreis bzw. der umliegenden BF's. Denke mal diese Ausfallreserve hat ein jeder Kreis/kreisfreie Stadt in der Schublade.


Gruß

Udo Walbrodt

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539094
Datum27.01.2009 18:48152042 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoDa scheints extrem unterschiedliche Erfahrungshorizonte zu geben...
Oder kannst Du mir sonst erklären, warum die Polizeigewerkschaft selbst Handys verteilt, weils sonst nicht mehr so gut zu klappen scheint mit der Kommunikation:


... man kann halt mit den "rückständigen" analogen Netzen nicht "telefonieren". Das kann man zwar auch mit den Digitalen nur theoretisch ... aber so ist das halt schön öffentlichkeitswirksam ...

... das Ausfall-Argument ist albern, weil ausfallen kann analog und digital (und wenn jetzt analog häufiger als früher ausfällt, dann liegt das daran, dass da nicht (bzw. kaum) mehr investiert wurde)

Geschrieben von Ulrich CimolinoWer mit Polizeivertretern der Digitalfunkschiene spricht und dann als große Errungenschaft die Nebengeräuschunterdrückung oder Handmonophone erklärt bekommt, dem kann ich seit Jahren analoge FuG aus dem normalen Einsatzdienst bei uns unter die Nase halten, die das auch schon längst können

... Handmonophon erst im Digitalen ist natürlich hanebüchender Unsinn - den gibt aber genauso bei den tatsächlichen und angeblichen Problemen im Digitalfunk.
Aber welches 4m (!) - HFuG hatte vor 3-4 Jahren eine Nebengeräuschunterdrückung (... welches hat es denn heute ... da fehlt mir leider die Marktübersicht, weil die in meinem Zuständigkeitsbereich zu 99% überflüssig sind (aber nicht bei der Pol. !)) ... wobei da ggf. auch ein Unterschied ist ob ich das mit zwei Mikrophonen (bei HFuG in Jackentasche bingt das weniger als im Freien) oder via Codec mache

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539099
Datum27.01.2009 19:05152132 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinonein, in dem Fall gehts um deutlich mehr....

... gff. schon, wir sprachen aber hier von Netzersatz

Geschrieben von Ulrich Cimolinod.h. 5 kVA reicht nicht?

... könnte ein Problem mit Schieflast haben ... sagen die Kollegen vom THW, die das probiert haben (könnte m.E. im Winter klappen, aber Sommer und Klima mit Volllast ?)

Geschrieben von Ulrich CimolinoWelcher Adapter?
380/400 V-Stecker sind doch genormt...


... aber in Feuerwehrkreisen dürfte der 400V/63A Stecker eher selten sein (nach meinen Infos ist der an der BS dran)

Geschrieben von Ulrich CimolinoIch weiß das auch nicht, aber wer plant denn die Dinger bei Euch?

... ich weiss das auch nicht, ich plane das auch nicht ... ich bin nur, der da immer blöde Fragen stellt und aufpassen soll, dass Taktik zur Technik passt

Geschrieben von Ulrich CimolinoGibts dazu irgendwo schon Handlungsanweisungen für den Stromersatzbetrieb?
Ist das überall gleich?


... nicht unbedingt, die BS-Standorte planen vielfach die Länder ...

Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Frage oben ging aber um den Ersatz der BS an sich...

... das hat aber mit Netzersatz nur bedingt zu tun und ist ungleich komplexer (wobei GAN 0 -> Fahrzeugfunk bei GAN 2 - 4 in meinem BL auch bei Ausfall einer einzelnen BS halbwegs tun sollte (ähnlich heute Ausfall eines GWU)). Mobile BS ist nämlich eine mehrstündige Aktion - auch wenn sie vor Ort ist ... das klappt schon beim GWU nicht ganz so schnell !

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539104
Datum27.01.2009 19:20152065 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter LieffertzUnd hier könnte man dann noch auf die Idee kommen zu fragen wer für diese incl. aller Kosten aufkommt. Und dann habe ich hier gelernt ;-), das die Kommunen doch gar nix mit dem Netz zu tun haben. Von daher müßte sich doch auch so langsam so eine simple Frage beantworten lassen.

... das haben sie in Hessen jetzt auch schon nicht, trotzdem war für den Jahr 2000-Fall an allen GWU und Relais eine Einspeisemöglichkeit nachgerüstet worden ... rate mal wer da im Falle des Falles eingespeist hätte (und wer das in den wenigen Fällen des Stromausfalls bei den landeseigenen npol-Relais bisher getan hat). Für Hessen könnte man sich landesseitig genüßlich auf §5 (3) und §27 (4) HBKG zurückziehen ... übrigens sollte auch ein gewisses Eigenintesse der Fw/des KatS an der Aufrechterhaltung des Netzbetriebes da sein.

Gruss
Gerhard


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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539106
Datum27.01.2009 19:28151896 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayerübrigens sollte auch ein gewisses Eigenintesse der Fw/des KatS an der Aufrechterhaltung des Netzbetriebes da sein.

Ja vollkommen richtig. Ich vermute deshalb fragte UC ja auch.

Und genau aus dem gleichen Grund schrieb ich auch das mit der simplen Beantwortung. Wäre es nicht sinnvoller nicht immer nur Häppchenweise die evtl Probleme des Digifunks offen zu klären?


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorStef8an 8H., Essen / NRW539107
Datum27.01.2009 19:32151787 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Stefan Heck"Meines Wissens kommt die örtliche FW, THW, Pol gar nicht in den gesicherten Technikraum der Basisstation. "

mindestens in Leipzig offensichtlich schon... (zumindest bis zur Einspeisedose...) ;-)


Es ging mir um das Kabel, dass du in die BS legen wolltest... die ext. Einspeisung muss vermutlich nicht genauso abgesichert werden wie die eigentliche BS.


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539108
Datum27.01.2009 19:34151977 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter LieffertzUnd genau aus dem gleichen Grund schrieb ich auch das mit der simplen Beantwortung. Wäre es nicht sinnvoller nicht immer nur Häppchenweise die evtl Probleme des Digifunks offen zu klären?

... vermutlich geht das schon daher nicht, weil typisches föderalistisches Problem. Von den 16 Ländern, haben "x" ein (jeweils eigenes) Konzept hierfür, "y" arbeiten daran und "z" machen sich über sowas keine Gedanken.
Wobei ich vermute, dass "x" relativ klein ist ... und hoffe dass "z" es ebenso ist.

Gruss
Gerhard


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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539109
Datum27.01.2009 19:39151750 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... vermutlich geht das schon daher nicht, weil typisches föderalistisches Problem. Von den 16 Ländern, haben "x" ein (jeweils eigenes) Konzept hierfür,

Ich wollte nicht mit der Förderalismusschelte anfangen... :-), dachte mir das aber genau so.

Geschrieben von Gerhard Bayery" arbeiten daran und "z" machen sich über sowas keine Gedanken.
Wobei ich vermute, dass "x" relativ klein ist ... und hoffe dass "z" es ebenso ist.


Und das macht mir wiederum Angst. Bei dem jetzt immer wieder genannten Zeitplänen sollten doch eigentlich alle bei "x" sein.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorTim 8H., Karlsruhe / Baden539110
Datum27.01.2009 19:46151880 x gelesen
Geschrieben von ---Gerhard Bayer--- Geschrieben von Ulrich Cimolino"Welcher Adapter?
380/400 V-Stecker sind doch genormt..."

... aber in Feuerwehrkreisen dürfte der 400V/63A Stecker eher selten sein (nach meinen Infos ist der an der BS dran)


Quark. Die BTS besitzen in aller Regel 16A/380V. Lediglich wenn Du vor ner BTS-Siedlung stehst oder noch ein BSC dabei ist, sind es mehr. Aber auch nicht unbedingt mehr als 32A/380V.

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- d.h. 5 kVA reicht nicht?
Du musst bedenken, dass die meisten BTS über eine eingebaute Klimaanlage verfügen. Im Winter kommst Du mit den 5kVA aus. Bei 30Grad im Schatten jedoch nicht mehr. Hin und wieder kommt noch hinzu, dass Du mit dem Speiseanschluss nicht nur die BTS von einem Netzanbieter versorgst, sondern von mindestens zwei oder drei (selten vier, da O2 oftmals sein eigenes Süppchen kocht).

Nebenbei bemerkt: Je nach Standort der BTS musst Du zum Einspeisen nicht in den Container/BTS-Schrank rein. Die Stromversorgung sitzt bei vielen BTS in nem Extra-Schaltschrank direkt daneben.

HTH,
Tim


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz539111
Datum27.01.2009 19:48152525 x gelesen
Geschrieben von Peter Lieffertzdie evtl Probleme des Digifunks offen zu klären?

Ich sehe den Stromausfall eines "Antennenstandortes" nicht als Problem des Digitalfunk an.
Das gibt's schon solange die Stationen im analogen BOS-Funk Strom brauchen.

Dass einige Landkreise dafür schon seit 20 Jahren einen Plan haben und andere noch in 10 Jahren keinen liegt nicht am Digitalfunk.


Manuel


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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539113
Datum27.01.2009 19:51151969 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtDass einige Landkreise dafür schon seit 20 Jahren einen Plan haben und andere noch in 10 Jahren keinen liegt nicht am Digitalfunk.

Kann man die Sache diesmal aber nicht besser und runder machen?

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen539114
Datum27.01.2009 19:55151799 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Tim HaberkammQuark. Die BTS besitzen in aller Regel 16A/380V. Lediglich wenn Du vor ner BTS-Siedlung stehst oder noch ein BSC dabei ist, sind es mehr. Aber auch nicht unbedingt mehr als 32A/380V.

... andere (i.d.R. verlässliche) Quellen sagen anderes ... wenn dem nicht so ist, umso besser - spart einen Adapter

Gruss
Gerhard


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz539120
Datum27.01.2009 20:18151809 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzKann man die Sache diesmal aber nicht besser und runder machen?

Auch das ist unabhängig davon, ob eine einfache RS1-Schaltung, eine Gleichwelle oder eine Tetra-Basisstation jetzt den Strom braucht.

Nicht dass man mich falsch versteht:
In Sachen TETRA ist längst nicht alles geklärt.
Allerdings sollte man der Technik dahingehend fair gegenüberstehen, dass man nur die Probleme auf TETRA schiebt, die auch an TETRA liegen.
Der Schutz der Basisstationen gegen Stromausfall und diverse Naturgewalten zählt nun definitiv nicht dazu.


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AutorMich8ael8 R.8, Markkleeberg / Sachsen539149
Datum27.01.2009 21:07151895 x gelesen
Moin moin,

ich habe hier extra keine Innenaufnahmen der Basisstation gezeigt, da dies Ärger bedeuten könnte. Wer sich aber die Fotos mal genauer ansieht, der wird auf dem Alukoffer einen Deckel eines Schlüsseldepot entdecken. Somit dürfte die Frage der Zugänglichkeit geklärt sein.

Der Einwand mit dem Adapter ist völlig richtig, es wird ein Adapter benötigt. Dieser wird i.d.R. im Inneren der Basisstation zu finden sein.

Ciao
mICHael


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen539163
Datum27.01.2009 21:33152072 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... laut deinen Kollegen aus Bonn wäre das mit Standard-8kVA getestet worden und hätte funktioniert, samt Klimaanlage ...
Ich habe unser Konzept vorliegen und mit einem von den Kollegen sitze ich hier die ganze Woche zusammen. Die Frage war aber, wie viel Leistung die BTS benötigt. Es ist dabei aber durchaus möglich, dass die Klimatisierung, die ich bei den Geräteaufnahmeleistungsangaben nicht bedacht hatte, den zusätzlichen Rest braucht.
Bei einer DXT spricht man dann von etwa 200 KVA.

Geschrieben von Peter LieffertzUnd dann habe ich hier gelernt ;-), das die Kommunen doch gar nix mit dem Netz zu tun haben. Von daher müßte sich doch auch so langsam so eine simple Frage beantworten lassen.
Dann lies dir mal ganz meinen Beitrag vom 27.01.2009 13:55 durch. Noch simpler kann ich es nicht schreiben. Dass die beauftragte Institution diese Leistung nicht ohne bezahlte Nachrüstung betreiben kann, will sie sich nicht entblößen, dürfte wohl klar sein.
Neben vielen weiteren Möglichkeiten der Beauftragung von Subunternehmern könnten damit z.B. ja auch örtliche Elektrounternehmen per Vertrag verpflichtet werden. Alles ist möglich.

Geschrieben von Ulrich CimolinoWer beim THW machts dann?
Dit 6 (!) Weitverkehrstrupps für ganz Deutschland wohl kaum, oder?

Bei der Beantwortung bin ich auch davon ausgegangen, dass Du von einem Stromausfall sprichst, der mit den von Gerhard angesprochenen Standard-SE mit der Bergungsgruppe abgearbeitet werden würde.
Da dem aber wohl nicht so ist, bleiben für den Betrieb einer mBTS in der Tat nur die WV-Trupps. Das wiederum dürfte bei dir keine Überraschung hervorrufen, da ich dir das schon einmal in einem früheren Thread geschildert hatte. Da hattest Du gemeint, wir würden das Geschäft übernehmen, bevor die Feuerwehren aufwachen, was ich dann mit der Begründung der wenigen WV-Trupps und der langen Anmarschwege, bestritten und als unmöglich erklärt hatte.

Geschrieben von Ulrich CimolinoIch hab nur (!) mal wieder ein paar praktische Fragen zum Betrieb gestellt.
Ich hab wieder wenig echte Antworten, dafür jede Menge komischer Reaktionen vernommen...
Äußerst "hilfreich" und sehr "vertrauenserweckend"....

Da versuchen die Menschen aus diesem Forum dir Infos zu vermitteln, wie sicher oder unsicher diese auch sein mögen, und ernten dann eine so arrogante Wertung. Wer hat dir diese Kinderstube vermittelt?
Wenn dir die Infos zu unterschiedlich, falsch oder unsicher sind, verstehe ich das. Nutze dann aber bitte, um sicher zu gehen die Hauptamtliche Schiene auf dem Dienstweg und verurteile nicht uns, die wir unter Selbiger zu leiden haben.

Es gibt sicherlich bei dem einen oder anderen auch noch weitergehende Infos, die aber ebenso sicher, unsicher oder aber noch nicht spruchreif sind. Warum sollte man damit hausieren wenn man es hinterher von dir um die Ohren geschlagen kriegt.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539165
Datum27.01.2009 21:45151695 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDann lies dir mal ganz meinen Beitrag vom 27.01.2009 13:55 durch. Noch simpler kann ich es nicht schreiben.

Sei versichert, an dieser Stelle meinte ich dich nicht.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorMich8ael8 R.8, Markkleeberg / Sachsen539171
Datum27.01.2009 22:15151974 x gelesen
Moin moin,

Geschrieben von Jürgen Wenzel Da versuchen die Menschen aus diesem Forum dir Infos zu vermitteln, wie sicher oder unsicher diese auch sein mögen, und ernten dann eine so arrogante Wertung. Wer hat dir diese Kinderstube vermittelt?
Wenn dir die Infos zu unterschiedlich, falsch oder unsicher sind, verstehe ich das. Nutze dann aber bitte, um sicher zu gehen die Hauptamtliche Schiene auf dem Dienstweg und verurteile nicht uns, die wir unter Selbiger zu leiden haben.

Es gibt sicherlich bei dem einen oder anderen auch noch weitergehende Infos, die aber ebenso sicher, unsicher oder aber noch nicht spruchreif sind. Warum sollte man damit hausieren wenn man es hinterher von dir um die Ohren geschlagen kriegt.


da hast Du mir förmlich die Worte aus dem Mund genommen. Das unterschreibe ich hiermit sehr gerne.

Ich hatte mein Fotoposting aus genau diesem Grund nur ne Stunde später schon wieder bereut. Diese Fotos sind zwar keine VS, da ich keine Inneneinrichtung der BS zeige und sie sowieso Teil einer Bedienungsanleitung werden, welche für die Fremdeinspeisung erstellt werden wird (um UC´s Frage zu beantworten). Aber es sind doch immerhin Fotos, wo ich mich ziemlich weit aus dem Fenster lehne wenn ich sie veröffentliche.

Der Grund, warum ich diese unverfänglichen Aufnahmen gezeigt habe war, für Fachpublikum vielleicht etwas Licht in die angebliche Dunkelheit des BOS-Tetra bringen können. Aber - wie gesagt - erntet man nur arrogante Kommentare.

Ciao
mICHael


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW539213
Datum28.01.2009 00:33151708 x gelesen
Aber bitte nicht auf den Trichter kommen das dann als Trinkwasser zu verkaufen, das ist es dann ebend nicht mehr.
Gruß
Sven


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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin539218
Datum28.01.2009 01:16151646 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoDu musst ggf. jede Basisstation einspeisen können, ggf. auch die auf THW-Gelände, wenn das gerade in Timbuktu ist.

Und natürlich tuts auch ein tragbarer Stromerzeuger, den musst Du aber
- haben (neben den LFs oder vom LF..)
- hinfahren
- betreuen...


klar musst du das. Aber ist das nicht bei der "gleichen" Flächenlage derzeit, gemeint ist die analoge Funkwelt, genauso? Auch jetzt brauchst du eine entsprechende Vorhaltung für deine Relais bzw. die Anlagen der Gleichwelle, oder nicht?


Gruß

Sebastian

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539225
Datum28.01.2009 09:01151693 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerAber welches 4m (!) - HFuG hatte vor 3-4 Jahren eine Nebengeräuschunterdrückung (... welches hat es denn heute ...

Keine Ahnung - führen wir aus taktischen Gründen nicht am Mann mit. Halten wir nur für ganz wenige Optionen vor.

Werden wir auch künftig nicht anders machen.

Mehrwert daher derzeit nicht erkennbar...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539226
Datum28.01.2009 09:05151778 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... aber in Feuerwehrkreisen dürfte der 400V/63A Stecker eher selten sein (nach meinen Infos ist der an der BS dran)

Kann die Info jemand bestätigen?

Ist das für alle gleich?

Sind die überall vorgesehen (wäre ja was!), zum Einspeisen auch sonst vorgerüstet (also automatischer Netzwahlschalter bzw. Umschalter) und auch zugänglich?


Geschrieben von Gerhard Bayerich bin nur, der da immer blöde Fragen stellt und aufpassen soll, dass Taktik zur Technik passt

da sind wir dann ja schon zwei... ;-)


Geschrieben von Gerhard BayerGeschrieben von Ulrich Cimolino
Gibts dazu irgendwo schon Handlungsanweisungen für den Stromersatzbetrieb?
Ist das überall gleich?


... nicht unbedingt, die BS-Standorte planen vielfach die Länder ...


die Standorte schon, aber die Stationen doch nicht, oder?


Geschrieben von Gerhard BayerGeschrieben von Ulrich Cimolino
Die Frage oben ging aber um den Ersatz der BS an sich...

... das hat aber mit Netzersatz nur bedingt zu tun und ist ungleich komplexer (wobei GAN 0 -> Fahrzeugfunk bei GAN 2 - 4 in meinem BL auch bei Ausfall einer einzelnen BS halbwegs tun sollte (ähnlich heute Ausfall eines GWU)). Mobile BS ist nämlich eine mehrstündige Aktion - auch wenn sie vor Ort ist ... das klappt schon beim GWU nicht ganz so schnell !


Ich weiß, trotzdem muss ich da Antworten geben können. Und die Antwort "da können wir nichts machen und ggf. in dem Bereich nicht mehr funken" ist nicht gewünscht!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz539227
Datum28.01.2009 09:13151680 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoIch weiß, trotzdem muss ich da Antworten geben können. Und die Antwort "da können wir nichts machen und ggf. in dem Bereich nicht mehr funken" ist nicht gewünscht!

Welche Eckdaten wünscht man sich denn von dir?
- Verfügbarkeit?
- maximale Dauer eines komplettausfalls in einem Teilbereich?


Manuel, den das tatsächlich interessiert, da er in einem anderen Technikbereich sowas auch mal anstellen musste...


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539229
Datum28.01.2009 09:17151504 x gelesen
Geschrieben von Michael Scheeweich habe hier extra keine Innenaufnahmen der Basisstation gezeigt, da dies Ärger bedeuten könnte.

Mit wem? Den Feuerwehren? Den bösen Terroristen?

Geschrieben von Michael ScheeweWer sich aber die Fotos mal genauer ansieht, der wird auf dem Alukoffer einen Deckel eines Schlüsseldepot entdecken. Somit dürfte die Frage der Zugänglichkeit geklärt sein.

Und wie kommt man da rein? Mit einem FSK-Schlüssel?


Geschrieben von Michael ScheeweDer Einwand mit dem Adapter ist völlig richtig, es wird ein Adapter benötigt. Dieser wird i.d.R. im Inneren der Basisstation zu finden sein.

Fein, aber schon zur Frage der Versorgung (und des Steckers) gibts jetzt konkurrierende Aussagen. Wer hat recht?
Und: Nicht nur der Adapter ist nötig, auch das 400V-Kabel!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539231
Datum28.01.2009 09:24151867 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDa dem aber wohl nicht so ist, bleiben für den Betrieb einer mBTS in der Tat nur die WV-Trupps. Das wiederum dürfte bei dir keine Überraschung hervorrufen, da ich dir das schon einmal in einem früheren Thread geschildert hatte. Da hattest Du gemeint, wir würden das Geschäft übernehmen, bevor die Feuerwehren aufwachen, was ich dann mit der Begründung der wenigen WV-Trupps und der langen Anmarschwege, bestritten und als unmöglich erklärt hatte.

die wenigen WV-Trupps sind m.E. absolut unzureichend, um für potentielle Ausfälle von BTS ausreichend vorbereitet zu sein!


Geschrieben von Jürgen WenzelDa versuchen die Menschen aus diesem Forum dir Infos zu vermitteln, wie sicher oder unsicher diese auch sein mögen, und ernten dann eine so arrogante Wertung.

gemeint waren NICHT die Reaktionen hier, sondern v.a. die über Bande...
Interessant ist aber für den kundigen Leser, dass selbst aktuellste Infos unterschiedliche Ergebnisse liefern...


Geschrieben von Jürgen WenzelEs gibt sicherlich bei dem einen oder anderen auch noch weitergehende Infos, die aber ebenso sicher, unsicher oder aber noch nicht spruchreif sind. Warum sollte man damit hausieren wenn man es hinterher von dir um die Ohren geschlagen kriegt.

1. Ich schlage nicht Dir oder dem THW irgendwelche Pläne zum Digitalfunk um die Ohren! Ihr seid mit vorn dabei, überhaupt was Umsetzbares und Funktionierendes zu planen, das ist zigfach mehr, als sonst so zu dem Thema abseits von bunten Info-Bildchen und Worthülsen "verkauft" wird...

2. Für das ganze Projekt: Super Planung, ich wiederhole mein Post vom 24.01. ...:

Im Jahr 10 (oder so) NACH offiziellem großem Pilotversuch in Aachen
http://www.pilotprojekt-digitalfunk-aachen.de/frame_start.htm,
im Jahr 8 nach angeblichem Start des Echtbetriebs dort
http://www.pilotprojekt-digitalfunk-aachen.de/index.htmhttp://www.pilotprojekt-digitalfunk-aachen.de/index.htm
und im Jahr 1 nach offiziellem Beginn des Digitalfunks in einigen Bundesländern
find ich das alles nach wie vor ziemlich "arm" für eines (oder das!) teuerste BOS-Projekt seit ??.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539236
Datum28.01.2009 09:43151786 x gelesen
Geschrieben von Michael ScheeweDer Grund, warum ich diese unverfänglichen Aufnahmen gezeigt habe war, für Fachpublikum vielleicht etwas Licht in die angebliche Dunkelheit des BOS-Tetra bringen können. Aber - wie gesagt - erntet man nur arrogante Kommentare.

Meine Güte, wie wäre es, wenn das "Herrschaftswissen" zum Digitalfunk dann endlich mal kommuniziert wird - und nicht so gut wie JEDE Information über zig Ecken, n-fach Nachfragen, Provozieren öffentlicher Diskussionen usw. erfragt werden muss, sich diese Infos dann noch z.T. widersprechen, anscheinend jedes Bundesland im Detail sowieso anders plant und eigentlich die harten Fakten zum Betrieb so klar noch nicht sind.

Zu DEINEN Infos:
- Bei EUCH gab es offensichtlich mindestens eine Übung an einer Basisstation zur Einspeisung (aber nach den Infos aus dem Thread ist es völlig offen, ob die BTS alle so oder so ähnlich aussehen, Einspeise(zugangs)möglichkeiten haben usw., schon auf die Frage, ob man das für alle leisten kann reagierst Du genervt.)
- Leistung? (haben andere geklärt, für normale BTS im Sommer - also i.d.R. >= 8 kVA)
- Stecker? (haben andere geklärt - bzw. eben nicht, weil es da offensichtlich Unterschiede gibt - und Deinem Bild entnehme ich höchstens durch "Schätzung" was das für einer im Detail ist, ich vermute aber der große!)


Vielleicht sollte Dir zu denken geben, dass es ca. 1,? Mio Menschen bei der dt. Feuerwehr geben dürfte, die zu dem Thema noch deutlich weniger Infos wie ich haben, bekommen, erfragen können?


Und DU wirfst mir "Arroganz" vor....!?!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen539240
Datum28.01.2009 09:58151897 x gelesen
Hoi,

Geschrieben von Gerhard Bayer... aber in Feuerwehrkreisen dürfte der 400V/63A Stecker eher selten sein (nach meinen Infos ist der an der BS dran)

Mal dumm gefragt: Wenn da ein 63 A Anschluss vorgesehen ist, dann doch in der Regel nicht ohne Grund. Wenn die Aussage stimmen sollte, dann dürfte es mit einem reinen Adapter nicht so ganz getan sein, oder? Wenn ein 32 A Ausgang ausreicht, braucht man keinen 63A Anschluss, bzw im Umkehrschluss: Wenn 63A gebraucht werden, wirds mit nem Aggregat mit 32 A Ausgang eng...

Sich wundernde Grüße

Ingo


--



atemschutzunfaelle.eu LIVE 2009 - Infos zum Programm online. Anmeldung ab sofort möglich!

---
"Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

-
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW539242
Datum28.01.2009 10:03151676 x gelesen
Naja, die Zeitschiene hinkt ja etwas oder?
Seit wann wird denn an dem Projekt wieder weiter gearbeitet. Imho gab es nach Achen einen großen und langen Break bis klar war ob man nun Tetra will oder nicht.
Erst seit dem geht es hier weiter.

Geschrieben von Ulrich Cimolinofind ich das alles nach wie vor ziemlich "arm" für eines (oder das!) teuerste BOS-Projekt seit ??.

Aus meiner Erfahrung in meinen firmlichen Umfeld mit diversen Großprojekten kann ich dich beruhigen. Das ist normal und zum Teil auch nicht anders machbar! Auch wenn es nicht gut ist und anders zu laufen hätte. Aber so lange es immer wieder Leute mit "Ideen" gibt werden wir davon nicht runter kommen.
Und mit verlaub, das Projekt ist etwas größer als eine Fahrzeugausschreibung oder der Umzug einer Leitstelle bzw. deren Aufrüstung und Erweiterung.
Gruß
Sven


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539244
Datum28.01.2009 10:23151601 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtSeit wann wird denn an dem Projekt wieder weiter gearbeitet. Imho gab es nach Achen einen großen und langen Break bis klar war ob man nun Tetra will oder nicht.


wieso "weiter gearbeitet", es gibt Darstellungen da steht drin, dass man seit Jahren aktiv damit arbeitet....


Geschrieben von Sven HildebrandtUnd mit verlaub, das Projekt ist etwas größer als eine Fahrzeugausschreibung oder der Umzug einer Leitstelle bzw. deren Aufrüstung und Erweiterung.

ja, genau, deshalb sitzen da auch seit etlichen Jahren deutlich mehr Leute und arbeiten dran...

Irgendwie merkwürdig, dass es trotzdem so schleppend läuft.

es soll übrigens Großunternehmen geben, die haben ihren Digitalfunk"provider" gewechselt, weils nicht funktioniert hat, es soll Feuerwehren im Ausland geben, die sind (mindestens in Teilen) auf den analogen Funk zurück gekommen.

Wollen wir ernsthaft warten und "hoffen", dass uns das nicht passiert?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorTim 8H., Karlsruhe / Baden539246
Datum28.01.2009 10:26151696 x gelesen
Geschrieben von ---Ingo Horn--- Mal dumm gefragt: Wenn da ein 63 A Anschluss vorgesehen ist, dann doch in der Regel nicht ohne Grund. Wenn die Aussage stimmen sollte, dann dürfte es mit einem reinen Adapter nicht so ganz getan sein, oder? Wenn ein 32 A Ausgang ausreicht, braucht man keinen 63A Anschluss, bzw im Umkehrschluss: Wenn 63A gebraucht werden, wirds mit nem Aggregat mit 32 A Ausgang eng...

Naja, Du musst bedenken, dass die Verkabelung mehrere BTS-Leben übersteht. Und die BTS sind in den vergangenen Jahren sehr viel energiesparender geworden. Desweiteren hast Du früher teilweise mit einer Fremdeinspeisung das D- und C-Netz parallel versorgt.

Ich habe mich nochmals bei einem Kollegen erkundigt: Es ist in der Tat so, dass (vor allem ältere) Standorte noch einen 63er-Anschluss besitzen. Dies rührt aber vor allem daher, dass man nicht bei jedem BTS-Wechsel die komplette Einspeisungsvorrichtung tauschen wollte.

Was ich allerdings oben bei der Energieaufnahme völlig außer Acht gelassen habe ist die Tatsache, dass viele BTS über eine USV verfügen. Und ich weiß nicht ganz genau, ob die USV dann auch über die Fremdeinspeisung versorgt wird - d.h. wenn die wieder geladen wird, dürfte es in den ersten Stunden auch nochmal ein wenig mehr ziehen.

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- Geschrieben von Michael Scheewe
"ich habe hier extra keine Innenaufnahmen der Basisstation gezeigt, da dies Ärger bedeuten könnte. "

Mit wem? Den Feuerwehren? Den bösen Terroristen?


Nö, mit den Telekommunikationsanbietern, da im Container kein "öffentliches Gelände" mehr vorherrscht und Du zum veröffentlichen streng genommen eine Erlaubnis bräuchtest. Google liefert Dir jedoch einige Innenaufnahmen von solchen Containern.

Geschrieben von ---Ulrich Cimolino---
Geschrieben von Gerhard Bayer"... aber in Feuerwehrkreisen dürfte der 400V/63A Stecker eher selten sein (nach meinen Infos ist der an der BS dran)"

Kann die Info jemand bestätigen?

Ist das für alle gleich?


Bzgl. dem Stecker bei Feuerwehrs liegen mir keine Daten vor. Allerdings weiß ich von den BTS dass das einzige was einheitlich ist ist, dass es noch nicht einmal innerhalb eines Telekommunikationsanbieters einheitlich ist.
Bei den "neueren" BTS-Standorten die nicht unbedingt mitten in der Stadt liegen findest Du in aller Regel eine Einspeisemöglichkeit außerhalb vor. Falls die nur eine BTS versorgt ist es in aller Regel ein normaler Cekon 16A/380V. Bei älteren Standorten kann es aus historischen Gründen ein wenig anders aussehen. - Evtl. hast Du dort ohne Elektriker noch nicht mal die Möglichkeit, Deinen Strom an die BTS zu bringen.

Btw.: hier habe ich gerade ein paar Bilder gefunden:
BTS-City an der SFS MA-S (die zukünftige O2-BTS verfügt über eine externe Einspeisemöglichkeit, die älteren der anderen Anbieter nicht (zumindest nicht extern)).
O2-BTS Einspeisung
O2-BTS Übersicht (Einspeisung hinten links)


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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539249
Datum28.01.2009 10:45151907 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoVielleicht sollte Dir zu denken geben, dass es ca. 1,? Mio Menschen bei der dt. Feuerwehr geben dürfte, die zu dem Thema noch deutlich weniger Infos wie ich haben, bekommen, erfragen können?

Ach Uli,

vielleicht sollte Dir zu denken geben, dass von den ca. 1,2 Mio auch nur ein ganz ganz kleiner Bruchteil (wird nicht mal im Promille-Bereich sein denke ich) wirkliches Interesse an solchen Info's oder am hiesigen Thema überhaupt hat?!?!? Warum jetzt...gekoppelt mit einer Arroganz-Erwiderung dieser Bezug?

Deine Aktivitäten in allen Ehren und z.T. auch durch Deine Fragen/Anstöße hier haben wir auch in unserer Projektorganisation schon viele Themen einbringen können, die die Kollegen der Pol dort noch nicht angedacht hatte. Dafür Danke!

Aber wichtig ist doch, dass diejenigensich mit diesem Thema (z.B.) beschäftigen, die in diesen Org. auch Verantwortung tragen und nicht die "restlichen" 1,1 (??) Mio KameradInnen, die das Thema maximal peripher tangentiert ;-)

Die wollen später (zu Recht!) ein funktionierendes System...werden sich aber (in der Mehrheit, der absoluten Mehrheit) nicht darum kümmern (kümmern wollen), wie ein nahezu 100% sicherer Betrieb mit großen MTBF-Perioden zustande kommt.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

"Kleine Taten die man ausführt sind beser als große, über die man nur redet!"

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen539251
Datum28.01.2009 10:54151778 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodie wenigen WV-Trupps sind m.E. absolut unzureichend, um für potentielle Ausfälle von BTS ausreichend vorbereitet zu sein!
Etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Selbst wenn wir den Auftrag zur Errichtung von mBTS hätten, gäbe es m.E. von der Qualifikation her Probleme das Personal zu Identifizieren.
Ich war schon bei der Einrichtung und Konfiguration einer mBTS dabei und habe sehen können, welcher Aufwand dahinter steckt.

Geschrieben von Ulrich Cimolinogemeint waren NICHT die Reaktionen hier, sondern v.a. die über Bande..
Dann solltest Du das entsprechend formulieren. Hier haben sich alle aus Überzeugung Mühe gegeben. Die Lücken und Verschulden liegen weiter oben.

Geschrieben von Ulrich CimolinoIhr seid mit vorn dabei, überhaupt was Umsetzbares und Funktionierendes zu planen,...............
Zumindest versuchen wir laufend am Ball zu bleiben und investieren 100derte Std/Jahr an Zeit für Planung, Medienerstellung und Workshops.


Gruss
Jürgen Wenzel


3. Auflage - 06/08 / TETRA-Digitalfunk im THW // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539252
Datum28.01.2009 10:57151875 x gelesen
Geschrieben von Werner Greifvielleicht sollte Dir zu denken geben, dass von den ca. 1,2 Mio auch nur ein ganz ganz kleiner Bruchteil (wird nicht mal im Promille-Bereich sein denke ich) wirkliches Interesse an solchen Info's oder am hiesigen Thema überhaupt hat?!?!? Warum jetzt...gekoppelt mit einer Arroganz-Erwiderung dieser Bezug?


Selbst wenn da nur 0,1 % an Bruchteil wäre (und es dürften deutlich mehr sein, nämlich alle die die sich verantwortlich mit der Führung von Einheiten/Feuerwehren bzw. der Technik kümmern müssen), warum gibt man/Du die notwendigen Infos denen dann nicht?


Geschrieben von Werner GreifDeine Aktivitäten in allen Ehren und z.T. auch durch Deine Fragen/Anstöße hier haben wir auch in unserer Projektorganisation schon viele Themen einbringen können, die die Kollegen der Pol dort noch nicht angedacht hatte. Dafür Danke!

bitte, was sind zu dem Beitrag hier DEINE Antworten zu den aktuellen Fragen?


Geschrieben von Werner GreifAber wichtig ist doch, dass diejenigensich mit diesem Thema (z.B.) beschäftigen, die in diesen Org. auch Verantwortung tragen und nicht die "restlichen" 1,1 (??) Mio KameradInnen, die das Thema maximal peripher tangentiert ;-)

Dir ist aber hoffentlich schon klar, wenn die "maximal peripher Tangierten" hinterher im Einsatz Probleme haben, was dann los ist?

Wie war das noch gleich mit der Arroganz?
Wieso lässt Du die Leute nicht selbst entscheiden, was sie wissen wollen? (Moderne Führung sieht doch eigentlich anders aus, oder?)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539256
Datum28.01.2009 11:09151943 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowarum gibt man/Du die notwendigen Infos denen dann nicht?

Ach, nich schon wieder ;-) Mehrere Versuche maches es auch nicht "schöner"


Woher weisst Du das es (da wo ich "zuständig" bin) nicht so ist??

Im gegensatz zu manch anderem hier habe ich eben nicht den Drang, immer für/zu *GanzFeuerwehrDeutschland* sprechen zu wollen.

Geschrieben von Ulrich Cimolinobitte, was sind zu dem Beitrag hier DEINE Antworten zu den aktuellen Fragen?

Oh, da hab ich wahrscheinlich ganz am Anfang meines "Eintrittes" hier in den "AGB" überlesen, dass es Pflicht ist, hier auch ständig (Qualität hin oder her) zu antworten!
Entschuldigung!!

Gehts Dir noch gut???? Ich antworte da, wo ich Antworten habe, ich äußere meine Meinung da bzw. zu denjenigen, wo ich es möchte. Und wenn ich beides nicht habe oder möchte, dann tu ich das, was manchem hier auch gut tun würde: "Einfach mal die Fr.... halten"

Und für den *U.C:-Fanblock* : "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!" oder: "Grober Klotz - grober Keil!"

Geschrieben von Ulrich CimolinoWieso lässt Du die Leute nicht selbst entscheiden, was sie wissen wollen?

Siehe oben! Woher nimmst Du das Recht, mir zu unterstellen (und das tust Du mit dieser Formulierung!) das ich es nicht so halte???

Grübel!


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

"Kleine Taten die man ausführt sind beser als große, über die man nur redet!"

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539257
Datum28.01.2009 11:10151782 x gelesen
Geschrieben von Werner Greifvielleicht sollte Dir zu denken geben, dass von den ca. 1,2 Mio auch nur ein ganz ganz kleiner Bruchteil (wird nicht mal im Promille-Bereich sein denke ich) wirkliches Interesse an solchen Info's oder am hiesigen Thema überhaupt hat?!?!?

Wobei sich mal im Allgemeinen fragen sollte, welcher Anteil der Feuerwehrangehörigen an welchem Thema interessiert ist. Ich vermute mal das würde manch einen überraschen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539259
Datum28.01.2009 11:13151840 x gelesen
Hallo Werner,

da Du wieder mal nichts konkret beiträgst, ausser in den Wald zu rufen, beende ich hier die Diskussion mit Dir.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539260
Datum28.01.2009 11:25151440 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinobeende ich hier die Diskussion mit Dir.

Des Menschen Wille...usw.

Zeigt aber, das Du entweder wirklich zu arrogant bist, um eigene Fehler im Umgang hier mit "Andersdenkenden" oder in der Art Deiner "Schreiberei" zuzugeben (siehe meine Fragen, woher Du bestimmte Sachen wissen willst) oder aber es einfach nicht verstehst.

In dem Sinne


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

"Kleine Taten die man ausführt sind beser als große, über die man nur redet!"

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg539262
Datum28.01.2009 11:30151669 x gelesen
Geschrieben von Werner GreifGehts Dir noch gut???? Ich antworte da, wo ich Antworten habe, ich äußere meine Meinung da bzw. zu denjenigen, wo ich es möchte. Und wenn ich beides nicht habe oder möchte, dann tu ich das, was manchem hier auch gut tun würde: "Einfach mal die Fr.... halten"

Hallo,

nach der HP des LFV Sachsen-Anhalt, zur Projektgruppe von Werner Greif:

"""""Die letzte Sitzung der Projektgruppe Digitalfunk am 23.10.2007 brachte die aktuelle und verbindliche Roll-Out-Planung für den digitalen Behördenfunk in Sachsen-Anhalt."""""

Wenn am 23.10.2007 tatsächlich die letzte Sitzung war ist es fürwar besser die Fre... zu halten. Diese LFV-""Arbeit"" übertrifft ja meine schlimmsten Befürchtungen!

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info


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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539263
Datum28.01.2009 11:32151732 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyWobei sich mal im Allgemeinen fragen sollte, welcher Anteil der Feuerwehrangehörigen an welchem Thema interessiert ist. Ich vermute mal das würde manch einen überraschen.

Sicher, aber wie willst Du dies (falls ernst gemeint) im "wahren Feuerwehrleben" bewerkstelligen?

Jede Woche eine neue Interessenumfrage starten oder (m.M.n. berechtigterweise) darauf hoffen, das wir mittlerweile (zum Glück!) so viele KameradInnen haben, die selbst ihren Mund aufmachen können und dies erfreulicherweise auch tun, um sie interssierende Fragen zu stellen/zu schreiben etc. ?!

Und wie gesagt.....die Ausfallsicherheit von Funkanlagen hat (so zumindest meine Erfahrungen) in dieser "zielgruppe" (ob nun leider oder nicht) keine große Rolle gespielt.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

"Kleine Taten die man ausführt sind beser als große, über die man nur redet!"

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539266
Datum28.01.2009 11:42151725 x gelesen
Geschrieben von Gerhard PfeifferWenn am 23.10.2007 tatsächlich die letzte Sitzung war

War sie nicht!

Und wieso "messen" hier einige die Arbeit von Verbänden oder speziell unserer PG daran, was man im Internet darüber lesen kann?? Fragt doch dort an, wie oft wir uns treffen/arbeiten/kommunizieren etc.

Find ich, gelinde gesagt, vermessen, sich daher solch ein Urteil

geschrieben von Gerhard PfeifferDiese LFV-""Arbeit"" übertrifft ja meine schlimmsten Befürchtungen! zu erlauben!

Wenn es danach ginge, gäbe es in manchen BL garkeine PG-Arbeit oder Digitalfunkabsichten ;-)) Da gibt es nämlich garkeine solche Hinweise auf deren HP.

Für mich zählt die praktische Arbeit immer noch mehr, als das Geschreibe darüber!

Hinzukommend sollte man (Gerhard) vor Abgabe solch "sinnvoller" Äußerungen vielleicht wissen, dass die HP unseres LFV grad vor wenigen Wochen erneut (sowohl Layout als auch Webspace) umgestellt wurde und daher (leider) noch nicht alle neueren Beiträge des "vorletzten" Auftritts übernommen werden konnten.

Aber das nur am Rande!

Ist jedenfalls interessant, wie hier manche sofort anfangen zu graben (erinnert mich, sorry, an längst überwunden geglaubte Zeiten!!) , wenn man UC ob seiner arroganten Art kritisiert!

G


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen539268
Datum28.01.2009 11:56151495 x gelesen
Hallo Tim,

heißt das von dir geschriebene dass viele vorhandene BTS (also Mobilfunk-Umsetzer?) bereits jetzt über Einspeisemöglichkeiten verfügen?

Gruß, otti


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW539269
Datum28.01.2009 12:00151666 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Pfeiffernach der HP des LFV Sachsen-Anhalt, zur Projektgruppe von Werner Greif:

"""""Die letzte Sitzung der Projektgruppe Digitalfunk am 23.10.2007 brachte die aktuelle und verbindliche Roll-Out-Planung für den digitalen Behördenfunk in Sachsen-Anhalt."""""


lass mal.

Solange das Erfragen und Zurverfügungstellen von bisher so nicht bekannten (oder wo hat man das so schon gelesen?) Infos nach seiner Meinung "arrogant" ist....

Erinnert mich an die andere Diskussion, da gabs auch jede Menge Vorwürfe, Beleidigungen, aber NULL verwertbare Inhalte!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539270
Datum28.01.2009 12:02151620 x gelesen
Geschrieben von Werner Greifvielleicht sollte Dir zu denken geben, dass von den ca. 1,2 Mio auch nur ein ganz ganz kleiner Bruchteil (wird nicht mal im Promille-Bereich sein denke ich) wirkliches Interesse an solchen Info's oder am hiesigen Thema überhaupt hat?!?!?

Und woher bezieht dieser Bruchteil seine Informationen?
Schön wenn bei dir alle WL/WF oder wie auch immer alles richtig vestehen und wiedergeben. Ist leider nicht überall so. Oder woher denkst du kommen die Aussagen ala "... wird mit Digifunk alles besser..."?

Geschrieben von Werner GreifAber wichtig ist doch, dass diejenigensich mit diesem Thema (z.B.) beschäftigen, die in diesen Org. auch Verantwortung tragen und nicht die "restlichen" 1,1 (??) Mio KameradInnen, die das Thema maximal peripher tangentiert ;-)

Das wäre tatsächlich schön.
Nur soll das nicht überall so sein.


Und noch zur groben Kelle:
Die 1,1 Mill. Löschhansels(Blöde zu unterstellen hast du dir gerade noch so verkniffen) sollen doch wohl auch für eine positive Aussenwirkung der BOS sorgen, oder? Dann sollten Sie dem wirklich interessierten Bürger auch simple Grundfragen beantworten können. Und vllt. interessieren Die sich tatsächlich für "ihren" Funk und den evtl. Ausfall des Selben.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539271
Datum28.01.2009 12:04151448 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoSolange das Erfragen und Zurverfügungstellen von bisher so nicht bekannten (oder wo hat man das so schon gelesen?) Infos nach seiner Meinung "arrogant" ist....

ne, ne...nicht die Intelligenz der anderen Leser hier beleidigen, indem Du Dinge, die so nicht geschrieben wurden, behauptest.

Es gin nicht um das Erfragen oder Zurverfügungstellen...dafür hab ich mich bei dir sogar ausdrücklich für manchen Denkanstoß bedankt(!)...sondern um Deine (nicht nur bei mir so ankommende) Art, wie Du hier manchmal erwiderst/nachfragst/behauptest!


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539273
Datum28.01.2009 12:09151682 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzDie 1,1 Mill. Löschhansels(Blöde zu unterstellen hast du dir gerade noch so verkniffen)

Wieder so eine "tolle" Unterstellung ;-/

Wo bitteschön hab ich das sooo geschrieben??? Wenn Du länger hier im F bist, dann weisst du, das ich auf die von dir (!) so titulierten Löschhansels (schei...Wort übrigens für diejenigen KamradInnen!!) sehr große Stücke halte, habe nämlich auch so angefangen und bin mir auch heut absolut nicht zu schade, dahin zurückzukehren!

Es ging rein um die Zahl 1,2 Mio und die Prozentzahl derjenigen, die sich (z.B. konkret hier in dem Ausgangsthread) mit dieser technisch-spezifischen Frage befassen/befassen wollen!

Sonst wären doch auch 1,2 Mio User hier angemeldet (sind es aber nicht) und es würden hier mindestens genausoviele BEiträge stehen (seh ich auch nicht!)

Ball flach halten also!


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen539274
Datum28.01.2009 12:10151691 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Peter LieffertzDann sollten Sie dem wirklich interessierten Bürger auch simple Grundfragen beantworten können. Und vllt. interessieren Die sich tatsächlich für "ihren" Funk und den evtl. Ausfall des Selben.

wobei ich sagen muss dass a.) das Ausfall-Problem ja nicht gänzlich neu ist, b.) auch heute nicht jeder Feuerwehrmann/Helfer in den HiOrg weiß was bei einem Stromausfall passiert und c.) ich die Probleme auf der Ebene der einzelnen Helfer eher im betrieblichen als im Administrativen bereich sehe...

Gruß, otti


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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539276
Datum28.01.2009 12:16151645 x gelesen
Meine Frage nach ausreichend Infos für die Interessierten unter den "Löschknechten" oder besser FA(SB) hast du jetzt aber versucht elegant zu umschiffen.

Die Antwort auf die Frage nach dem Hiersein beantwortet übrigens mein Steckbrief :-).

Geschrieben von Werner GreifSonst wären doch auch 1,2 Mio User hier angemeldet (sind es aber nicht) und es würden hier mindestens genausoviele BEiträge stehen (seh ich auch nicht!)

Wenn du als Verbandsvertreter ehrlich wärst, wüsstest du wieviele es bereinigt wirklich sind.
Entschuldige ich kann das Feigenblatt der Anzahl nicht mehr hören.

Ansonsten zum Thema:
Wie will dein Umkreis es lösen?
Wer machts?
....

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorPete8r L8., Flöha / Sachsen539278
Datum28.01.2009 12:23151545 x gelesen
Geschrieben von Matthias Otta.) das Ausfall-Problem ja nicht gänzlich neu ist

Richtig. Und sollen wir nicht diesmal vllt. mehr Leute dafür sensibilisieren das es beim nächsten Mal besser läuft?

Geschrieben von Matthias Ottauch heute nicht jeder Feuerwehrmann/Helfer in den HiOrg weiß was bei einem Stromausfall passiert und

Traurig aber wahr. Beschränkt sich aber nicht nur auf den landläufigen FA(SB) :-). Sondern leider auch auf Fükr.

Geschrieben von Matthias Ottich die Probleme auf der Ebene der einzelnen Helfer eher im betrieblichen als im Administrativen bereich sehe...

Und hier sollte man besser jetzt anfangen, sonst könnte es passieren das einige Org. wieder Brieftauben brauchen. Zumindest wenn ich mir die Hilflosigkeit an althergebrachter Technik anschaue.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539280
Datum28.01.2009 12:35151378 x gelesen
Geschrieben von Werner GreifUnd wie gesagt.....die Ausfallsicherheit von Funkanlagen hat (so zumindest meine Erfahrungen) in dieser "zielgruppe" (ob nun leider oder nicht) keine große Rolle gespielt.

Ich vermute mal, daß viele Fachthemen nicht die breite Masse interessieren werden. Selbst innerhalb des Fachbereichs "Feuerwehr" gibt es nunmal eine Vielzahl von Spezialisierungen. Doch selbst wenn es nur einen FA von 1000 wirklich interessieren sollte, wären das immer noch 1300 FA bundesweit. Eine für Fachthemen im Grundsatz eigentlich geringe Anzahl.

MkG
Marc


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Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorStef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz539281
Datum28.01.2009 12:36151422 x gelesen
Womit wir nach Emotions-zwischenspielen wieder beim Punkt wären und verweise auf meinen Post von gestern


"In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539283
Datum28.01.2009 12:39151573 x gelesen
Geschrieben von Werner GreifUnd wieso "messen" hier einige die Arbeit von Verbänden oder speziell unserer PG daran, was man im Internet darüber lesen kann??

Kleiner Tipp!

Geschrieben von Werner GreifFragt doch dort an, wie oft wir uns treffen/arbeiten/kommunizieren etc.

Meine Erfahrungen im Bereich der direkten Kommunikation mit den Verbänden ist, daß es sich dabei um eine Einwegkommunikation handelt. Man stellt eine Anfrage (Mail, Brief, ...) und wartet vergebens auf eine Antwort.

MkG
Marc


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(2) ...

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539284
Datum28.01.2009 12:44151615 x gelesen
Geschrieben von Werner GreifEs ging rein um die Zahl 1,2 Mio und die Prozentzahl derjenigen, die sich (z.B. konkret hier in dem Ausgangsthread) mit dieser technisch-spezifischen Frage befassen/befassen wollen!

Gehen wir mal davon aus, daß es eine Frage ist, die zumindest alle oberen Führungskräfte (inhaltlich) und alle für diese im Kommunikations-/Funksektor Tätigwerdenden (technisch) interessieren sollte. Ist ja nunmal eine kritische Infrastruktur.

Klick mich!

MkG
Marc


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(2) ...

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AutorSeba8sti8an 8R., Berlin / Berlin539285
Datum28.01.2009 12:44151285 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan JurgahnDa sehe ich auch das Problem, ich denke nicht, dass es einfach getan ist mit hinstellen, Strom dran und fertig. Da muss es sicherlich Rückkanäle geben u.U. sogar drahtgebunden, Kaskadierungen usw.
Sicher wird das so sein, aber da bin ich absolut kein Fachmann für, ist aber auch nicht meine Baustelle.

Und es wäre mir neu wenn ein Netzbetreiber solche Module Wirklich bei einer Feuerwehr abläd. Du meinst aber definitiv nicht Repeater sondern wirklich Basisstationen?
Ja, ich weiß schon was ich schreibe. Ich finde es lustig, wie du süffisant von "einer Feuerwehr" sprichst, wer macht das denn bisher? Du kannst dich ja gerne mal anhand des Betriebskonzepts Berlin informieren, wie ein Bundesland den Betrieb geregelt hat. Dieses Konzept sieht vor, dass es sogenannte Vorhaltende Stellen gibt bei Pol und Fw, die der Fw ist dafür verantwortlich eine mBS vorzuhalten, diese wird beim Fernmeldeeinsatzdienst angesiedelt sein.


Gruß

Sebastian

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539291
Datum28.01.2009 13:14151436 x gelesen
Danke ausdrücklich für den Tipp!

Geschrieben von Marc DickeyMeine Erfahrungen im Bereich der direkten Kommunikation mit den Verbänden ist, daß es sich dabei um eine Einwegkommunikation handelt. Man stellt eine Anfrage (Mail, Brief, ...) und wartet vergebens auf eine Antwort.

;-) Naja, ich versuche es anders zu machen...wo man aber auf Zuarbeit von "externen" angewiesen ist...wie z.B. bei diesem Thema auf Zuarbeit zu den "Einspeiseanforderungen" und "-notwendigkeiten" kann es eben dauern.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539293
Datum28.01.2009 13:20151309 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzWie will dein Umkreis es lösen?
Wer machts?


Diesbezüglich läuft immer noch unsere/meine Anfrage an die (hauptberuflichen) Kollegen der PrGrp über technische Details/Anforderungen/Notwendigkeiten der "hier" aufzustellenden BTS, DXT etc.

Bei den grade zu errichtenden DAU-Standorten der digitalen Alarmierung haben wir als Auftraggeber (LK) aber darauf geachtet, dass alle DAU's eine gleichartige Einspeisung bekommen, wo von uns vorab im Einvernehmen mit den Kommunen geplante Feuerwehren dann mittels StErz die Notstromversorgung übernehmen (wo auf dem freien Feld notwendig).

Diese Vorarbeit etc. kann aber m.M.n. im zuk. Digitalfunknetz nicht mehr der Landkreis und schon garnicht eine Kommune leisten; hier liegt eindeutig ein Aufgabenschwerpunkt unserer PrGrp, aber zuvorderts auch des Netzerrichters.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorWern8er 8G., Wernigerode/Harz / Sachsen-Anhalt539294
Datum28.01.2009 13:21151519 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyGehen wir mal davon aus, daß es eine Frage ist, die zumindest alle oberen Führungskräfte (inhaltlich) und alle für diese im Kommunikations-/Funksektor Tätigwerdenden (technisch) interessieren sollte. Ist ja nunmal eine kritische Infrastruktur.

Dem stimme ich zu. Man müsste jetzt reineweg mal anfangen zu rechnen ;-))


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Werner Greif

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen539296
Datum28.01.2009 13:27151306 x gelesen
Geschrieben von Werner GreifMan müsste jetzt reineweg mal anfangen zu rechnen

Ich werf mal eine Zahl bezogen allein auf den Feuerwehrbereich in den Raum: 30.000 Personen

(Jeweils zwei aus jeder selbständigen Gemeinde, jedem Landkreis/kreisfreie Stadt und jedem Bundesland.)

MkG
Marc


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(2) ...

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AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW539351
Datum28.01.2009 16:46151256 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen M@yerDas dürfte von einer Feuerwehr aus der Nähe der jeweiligen Basistation leistbar sein.

Der Netzbetreiber stellt denen ein "zweckgebundenes" Aggegrat zur Verfügung und nutzt im Gegenzug die Alarmierungsmöglichkeit und Manpower der Feuerwehr.
Da gebe ich dir erstmal recht.

Aber was ist wenn die entsprechnede Feuerwehr in einem anderen Einsatz gebunden ist?
Es soll Bundesländer geben die auch über das digitale Netz alamieren wollen. Wie erreiche ich FFs wenn das Netz ausgefallen ist? Sirenen sind auch nicht mehr Flächendeckend verbreitet.


MkG Axel


____________________________________________

Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


ICQ: 84523418

____________________________________________
Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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AutorFlor8ian8 M.8, Höhfr. / 568132
Datum05.07.2009 08:15151445 x gelesen
Hallo,

gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse zur Stromausfallproblematik.

Mittlerweile befindet sich ja Berlin schon im Wirknetz, da müssten ja schon erste Verfahrungswerte da sein.





Gruß
Florian

Freiwillige Feuerwehr Höhfröschen


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568178
Datum05.07.2009 12:09151522 x gelesen
Geschrieben von Florian Mikschygibt es mittlerweile neue Erkenntnisse zur Stromausfallproblematik
Hallo Florian,

Erfahrungen oder Erkenntnisse könnte es erst geben, wenn schon BTS ausgefallen wären. ;)
Daher sind alles, was darauf vorbereitend erdacht wird, nur Planungen. Die Möglichkeiten hierzu sind hier auch schon angeführt worden.
Daraus ergibt sich, dass der, der in seinem Bereich den Auftrag zur Noteinspeisung erhält, auch keine Probleme damit haben sollte, wenn er über das entsprechende Personal verfügt.
Ich denke, dass auch bei den FF in jedem Landkreis genügend entsprechende Moppel (5 - 8 kVA) und Personal vorhanden sind.

Hierbei ist der Standort Berlin, mit der Möglichkeit der mehrfach redundanten Versorgung und sich stark überlappender Wirkbereiche, sicherlich nicht die Plattform, bei der man derartigen Erfahrungen sammeln könnte.

Welche anders lautende Antwort hattest Du erwartet, falls Dich das nicht zufrieden stellt?


Gruss
Jürgen Wenzel


Neu:4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW568179
Datum05.07.2009 12:10151560 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelIch denke, dass auch bei den FF in jedem Landkreis genügend entsprechende Moppel (5 - 8 kVA) und Personal vorhanden sind.


das denke ich gerade bei den Lagen, wo das (abgesehen von Einzeldefekten) der Bedarf sein wird eher nicht....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568181
Datum05.07.2009 12:21151572 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas denke ich gerade bei den Lagen, wo das (abgesehen von Einzeldefekten) der Bedarf sein wird eher nicht....
Du brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft.
Das sollte doch wohl zu schaffen sein. ;)


Gruss
Jürgen Wenzel


Neu:4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen // Das THW in Google Earth
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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg568184
Datum05.07.2009 12:24151403 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDu brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft.
Das sollte doch wohl zu schaffen sein. ;)


Bei entsprechenden Unwetterflächenlagen mit Stromausfall werden die vorhandenen SEA i.d.R. für die unmittelbare gefhrenbwehr eingesetzt sein.
Da wäre dann ein SEA, das nicht fahrzeugverlastet ist bzw. ein solches ersetzt das dann aus dem Fahrzeug entnommen an der Basisstation steht nicht schlecht.
Denn je nach Wehr die der Basisstation am nächsten ist kann es sein, dass ein SEA 50%-100% des gesamten SEA-Bestandes ausmacht.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568189
Datum05.07.2009 12:33151333 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDenn je nach Wehr die der Basisstation am nächsten ist kann es sein, dass ein SEA 50%-100% des gesamten SEA-Bestandes ausmacht.
Hallo Christian,

das ist aber keine TETRA-Problematik, sondern führt bei Großschadenslagen schon jetzt bei allen Org zu Engpässen.
Es wird auch so kommen, dass nicht der, welcher gerade der BTS am nächsten ist, die Versorgung übernimmt, sonder dieser Trupp vorher identifiziert und eingewiesen werden muß.
Das ergibt sich denn aber auch aus den vorhandenen Möglichkeiten (Gerät/Personal). Und ja, u.U. muß hier, was die SEA anbelangt, nachgerüstet werden.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorFlor8ian8 M.8, Höhfr. / 568200
Datum05.07.2009 13:37151320 x gelesen
Gibt es eigentlich schon Bilder, die die Basisstationen von innen und außen ausführlich zeigen?

Werden bei euch die Standorte der Basisststionen geheim gehalten?

Im analogen Funk ist es bei uns zur Zeit so!


Gruß

Florian

Freiwillige Feuerwehr Höhfröschen


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568208
Datum05.07.2009 14:04151490 x gelesen
Geschrieben von Florian MikschyGibt es eigentlich schon Bilder, die die Basisstationen von innen und außen ausführlich zeigen?
Nein, ich habe keine Innenaufnahmen. Außenaufnahmen habe ich dagegen schon irgendwo im Internet gesehen.
Wie die Station innen aufgebaut ist und welche Vorgaben dort einzuhalten sind, steht im Planungshandbuch für den Zugangsbereich der BDBOS.
Auszüge daraus, soweit sie nicht VS sind, findest Du in meinen Präsentationen.

Geschrieben von Florian MikschyWerden bei euch die Standorte der Basisststionen geheim gehalten?
Ich war letzte Woche in BaWü bei der DWS der BPol. Dort ist man der Meinung, dass sich die Standorte gerade schon wegen der offen sichtbaren Sicherungsvorkehrungen von anderen Anlagen unterscheiden und sich schon deshalb nicht geheim halten lassen.
Ich meine daher auch, dass der Versuch einer Geheimhaltung blauäugig ist.


Gruss
Jürgen Wenzel


Neu:4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen // Das THW in Google Earth
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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg568216
Datum05.07.2009 15:17151430 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Jürgen WenzelIch meine daher auch, dass der Versuch einer Geheimhaltung blauäugig ist.

stimmt - teilweisen stehen diese Infos ja auch schon in der Zeitung ...

dazu auch mein Beitrag hier: 'BOS - geheim?' von Jürgen M@yer


MkG Jürgen Mayer

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568217
Datum05.07.2009 15:33151074 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerdazu auch mein Beitrag hier: 'BOS - geheim?' von Jürgen M@yer
Hatte ich auch gelesen.
Meine Meinung dazu hielt ich aber für überflüssig, da der ganze Ansatz zu diesem Unterfangen schon hohl war.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW568228
Datum05.07.2009 19:14151500 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDu brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft.
Das sollte doch wohl zu schaffen sein. ;)


sofern nur eine Station ausgefallen ist und sonst kein Problem da ist:
für den Moppel kein Problem, bei richtiger Vorbereitung bräuchte man m.E. auch keine Elektrofachkraft (die m.E. dünner gesät sind, als Stromerzeuger).

Für echte Ausfälle krit. Infrastruktur ist das soooo einfach nicht - anders eher gar nicht (!) darstellbar... !


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW568230
Datum05.07.2009 19:17151231 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDu brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft.

hm,
und wie funktioniert die Kommunikation der Basisstationen ohne Strom ?

Wozu benötige ich eine Elektorfachkraft,
wenn da eine Einspeisung vorgeplant und techn. sauber vorbereitet ist ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW568232
Datum05.07.2009 19:19151100 x gelesen
Geschrieben von Michael Roleff wie funktioniert die Kommunikation der Basisstationen ohne Strom ?

sprich die Datenanbindung / Verknüpfung mit dem Netz ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568236
Datum05.07.2009 19:28150899 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino,,,,,,,,,,,,,,,,,,, bei richtiger Vorbereitung bräuchte man m.E. auch keine Elektrofachkraft (die m.E. dünner gesät sind, als Stromerzeuger).
Aus meiner Sicht eigentlich auch nicht, da das kein Teifelswerk ist.
Aus Sicht des Netzbetreibers sollte der Bediener des SEA aber auch irgend welche Besonderheiten oder Vorfälle beurteilen können.
Hierzu gibt es laufende Gespräche zum Betriebskonzept, die noch nicht abgeschlossen sind. Vorstellen könnte ich mir, dass man diese Förderung einfach stillschweigend versickern läßt.

Geschrieben von Ulrich CimolinoFür echte Ausfälle krit. Infrastruktur ist das soooo einfach nicht - anders eher gar nicht (!) darstellbar... !
Darunter kann ich mir nun alles oder nichts vorstellen.
Tatsache ist, dass man auch Konzepte zur Einspeisung in die DXTn mittels 200kVA NEA entwickelt/entwickelt hat.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568237
Datum05.07.2009 19:32151304 x gelesen
Geschrieben von Michael Roleffhm,
und wie funktioniert die Kommunikation der Basisstationen ohne Strom ?

Ich schrieb vorherDu brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft
Das ist doch denn wohl der benötigte Strom für die BTS, oder?


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW568239
Datum05.07.2009 19:34151263 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelGeschrieben von Michael Roleff"hm,
und wie funktioniert die Kommunikation der Basisstationen ohne Strom ? "
Ich schrieb vorher"Du brauchst einen betriebssicherem Moppel und durchgehend eine Elektrofachkraft"
Das ist doch denn wohl der benötigte Strom für die BTS, oder?


Damit funktioniert die BTS und wie funktioniert die Netzanbindung ?
Wie wird diese Verbindung mit Strom versorgt ?


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568243
Datum05.07.2009 19:44151359 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffDamit funktioniert die BTS und wie funktioniert die Netzanbindung ?
Wie wird diese Verbindung mit Strom versorgt ?

Liest Du überhaupt, was ich schreibe?
Die Anmerkungen zur DXT sollten doch reichen oder?


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen568309
Datum06.07.2009 00:33151189 x gelesen
Moin

Geschrieben von Jürgen WenzelDie Anmerkungen zur DXT sollten doch reichen oder?Werden die Basisstationen per Funk oder per Draht an die DXTn angebunden? Oder unterschiedlich? Und wenn Kabel, wird das ein komplett eigenes physisches Netz oder nutzt man da zum Beispiel (natürlich gesicherte) Verbindung übers Internet oder andere Fremdnetze? Dann wäre bei der Betrachtung nämlich beachtlich, wie diese jeweils notstromversorgt sind ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen568310
Datum06.07.2009 02:18151069 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißWerden die Basisstationen per Funk oder per Draht an die DXTn angebunden? Oder unterschiedlich?
Das wird von BuLa zu BuLa unterschiedlich gehandhabt. In Niedersachsen z. B. werden zusätzlich zum Kabelnetz etwa 350 Richtfunkstrecken errichtet.

Geschrieben von Sebastian WeißUnd wenn Kabel, wird das ein komplett eigenes physisches Netz
Hier wird, soweit es möglich ist, das Netz der Telekom genutzt.

Geschrieben von Sebastian Weißoder nutzt man da zum Beispiel (natürlich gesicherte) Verbindung übers Internet
Über das WAN werden nur betriebsinterne und nicht zeitrelevante Daten übertragen. Alle Gespräche laufen über Funk- oder Draht gestützte Verbindungen.

Geschrieben von Sebastian WeißDann wäre bei der Betrachtung nämlich beachtlich, wie diese jeweils notstromversorgt sind
Zu den DXT und BTS hate ich ja schon etwas geschrieben. Die Richtfunkstrecken müssen dann, da sie ja an den BTS angegliedert sind, ebenfalls über diese mitversorgt werden.
Die Draht- oder Glasfaser gebundenen Festverbindungen laufen alle über die KVSt oder EVSt, die ebenfalls Notstromversorgt sind.
Die EVSt haben dabei eine Batterieversorgung und werden danach über vertraglich verpflichtete EVU mittels NEA versorgt. Alle KVSt verfügen üben fest integrierte NEA (Schiffsdiesel).

Das alles ist aber auch in meinen Präsentationen unter dem Punkt "Netzaufbau" beschrieben.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW826282
Datum02.01.2017 15:3824575 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Wieviel Stromerzeuger und Einheiten beliebt man nur dafür vorhalten zu müssen, während gleichzeitig bei dem flächigen Stromausfall alles mögliche andere auch passiert?


8 Jahre später...
https://www.welt.de/politik/article160768875/Polizei-kann-bei-Stromausfall-nur-zwei-Stunden-funken.html

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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 26.01.2009 11:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 27.01.2009 20:18 ., Westerwald
 27.01.2009 17:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 27.01.2009 18:14 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 27.01.2009 19:05 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
 27.01.2009 19:46 ., Karlsruhe
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 28.01.2009 09:58 Ingo7 H.7, Vockenhausen
 28.01.2009 10:26 ., Karlsruhe
 28.01.2009 11:56 Matt7hia7s O7., Waldems
 27.01.2009 21:33 Jürg7en 7W., Gifhorn
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 28.01.2009 11:10 ., Bad Hersfeld
 28.01.2009 11:32 Wern7er 7G., Wernigerode/Harz
 28.01.2009 12:35 ., Bad Hersfeld
 28.01.2009 12:02 Pete7r L7., Flöha
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 28.01.2009 12:16 Pete7r L7., Flöha
 28.01.2009 13:20 Wern7er 7G., Wernigerode/Harz
 28.01.2009 12:44 ., Bad Hersfeld
 28.01.2009 13:21 Wern7er 7G., Wernigerode/Harz
 28.01.2009 13:27 ., Bad Hersfeld
 28.01.2009 12:10 Matt7hia7s O7., Waldems
 28.01.2009 12:23 Pete7r L7., Flöha
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 28.01.2009 10:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 05.07.2009 13:37 Flor7ian7 M.7, Höhfr.
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