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ThemaCrash-Rettung aus LKW35 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW669893
Datum01.03.2011 20:4122500 x gelesen
Hallo,
wir haben letztens die Crash-Rettung unter PA aus einem LKW geübt.

Dabei ging es vorrangig um das Herausholen einer Person durch die Tür bei einer Höhe von ca. 2 mtr. mit möglichst wenig /ohne Hilfsmittel.

Leider waren wir mit unseren Ideen nicht zufrieden und im "Netz" haben wir auch nicht viel über die Ausbildung in dieser Richtung gefunden.

Daher meine Frage: Wer hat Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann Empfehlungen, Hinweise oder Anregungen geben ?


Im Voraus vielen Dank


Gruß,
F.- G.

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland669909
Datum01.03.2011 22:3518735 x gelesen
Hallo!

Du meinst also im Brandfall oder GSG-Erstrettung ohne Einklemmung?

Geht ohne Hilfsmittel meines Wissens mit drei Leuten:

zwei nehmen dem Patienten von unten "Seitlich" an / ggf. mit dem Oberschenkeln das Pat auf die Schultern. Der dritte ist von der Gegenseite in Führerhaus eingestiegen und unterstützt das Annahmen des Patienten, indem er Ihn unter die Achseln greift und "nachführt."

Die Träger gehen dann erst mal so mit dem aufgeschulterten Pat aus dem Gefahrenbereich. Dann gehen sie gleichzeitig in die Knie, im Optimalfall rechts und links neben dem Spineboard.

Weitere Helfer heben den Patienten von den Schultern und lagern ihn.

Habt ihr eine Schlauchhaspel am Auto?


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW669916
Datum02.03.2011 06:3618069 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Josef MäschleDu meinst also im Brandfall oder GSG-Erstrettung ohne Einklemmung?
Richtig, es geht um den GSG-Fall.

Wir hatten es bisher nur mit zwei Leuten versucht und sind zum Schluß auch zu der Erkenntnis gekommen, daß 3 Kameraden schon besser sind.

Dein Vorschlag hört sich praktikabel an, werden ihn mal umsetzen.

Unser Fahrzeug hat keine Haspel.


Gruß,
F.- G.

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen669926
Datum02.03.2011 07:5917886 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleHabt ihr eine Schlauchhaspel am Auto?


Moin, Josef nu mach mal bitte weiter und lass Uns Alle an dem Trick mit der Haspel teilhaben.

Danke
Olf


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP669948
Datum02.03.2011 09:5317769 x gelesen
Mal ne dumme Frage, Warum sollte ein LKW-Fahrer der nicht eingeklemmt ist beim unserem Eintreffen sich noch im Fahrerhaus befinden?
Wir fahren schon einige LKW-Unfaelle, aber es ist noch nie vorgekommen das ein Fahrer noch im Fahrerhaus war der nicht eingeklemmt war, eher das Gegemteil das sich die Fahrer aus der noch so demoliertesten Kabine selbst befreit haben...

Christian


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AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt669950
Datum02.03.2011 09:5817493 x gelesen
Vielleicht ist er nicht mehr ansprechbar. Ist schon denkbar.


Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern669951
Datum02.03.2011 10:0217520 x gelesen
Geschrieben von Christian Wohlfahrtsollte ein LKW-Fahrer der nicht eingeklemmt ist beim unserem Eintreffen sich noch im Fahrerhaus befinden?

Weil der LKW-Fahrer vielleicht Verletzt oder Bewusstlos ist?! Außerdem finde ich die Übung an sich schon sehr spannend. Fördert Teamarbeit und Kommunikation.

Gruß Knut

@J.Mäschle: Schreib bitte nicht, dass die Leute sich auf die Schlauchhaspel stellen sollen. Das gibt hier eine UVV-Diskussion....


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt669958
Datum02.03.2011 10:2017446 x gelesen
Wenn der LKW noch auf der Straße steht, wäre eine Möglichkeit mit der Rettungsplatform. Wenn diese rollbar ist. Vorher in etwa auf die richtige Höhe eingestellt, dann die Rettungsplatform hinrollen, Person auf die Plattform ziehen und wieder wegrollen.


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen669961
Datum02.03.2011 10:2817320 x gelesen
Geschrieben von Franz-Georg Brede Dabei ging es vorrangig um das Herausholen einer Person durch die Tür bei einer Höhe von ca. 2 mtr. mit möglichst wenig /ohne Hilfsmittel.

Geschrieben von Michael Ganßwäre eine Möglichkeit mit der Rettungsplatform.

Seh ich das richtig, dass es darum ging möglichst ohne Hilfsmittel zu arbeiten? Ich denke schon dass eine Rettungsplattform ein Hilfsmittel ist ;-), eine gut Variante ist es aber alle Mal, da hast Du recht.

Olf


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AutorMich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt669964
Datum02.03.2011 10:3217121 x gelesen
ok sorry:D
das ohne Hilfmittel ist mir entfallen:)


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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW669987
Datum02.03.2011 12:5117296 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Michael Ganßwäre eine Möglichkeit mit der Rettungsplatform.

Wir möchten ohne Hilfsmittel arbeiten da wir:
1. keine haben (Plattform o.ä. )
2. der Aufbau / die Vorbereitung zuviel Zeit kosten würde.

Müßte der Fahrer zunächst befreit werden, hat man natürlich die Zeit parallel etwas vorzubereiten.

Sollte jemand diese Rettung üben, kann ich nur empfehlen keinen "Hering" zu nehmen, sondern eine Person die so 100 - 120 Kg Lebendgewicht hat.


Gruß,
F.- G.

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP669995
Datum02.03.2011 13:2017153 x gelesen
Dass das ne tolle Übung ist den Teamgeist zu fördern, keine Frage, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich jemals in eine Solche Lage zu kommen.
Rettung eines Eingeklemmten unter PA klar kann vorkommen selbst schon bei 3 solcher Aktionen dabei gewesen, aber wenn ich mir überlege wie oft der RD oder die POL schon vor uns an der E-Stelle sind halte dich die Wahrscheinlichkeit das ein bewußtloser nicht Eingeklemmter LKW-Fahrer noch im Fahrerhaus ist für sehr gering.

Christian


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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW670008
Datum02.03.2011 14:0917064 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Wohlfahrthalte dich die Wahrscheinlichkeit das ein bewußtloser nicht Eingeklemmter LKW-Fahrer noch im Fahrerhaus ist für sehr gering.

wir gehen von einer GSG- Lage aus.
Es ist also unwahrscheinlich daß der RD oder die POL Atemschutz dabei haben;)


Gruß,
F.- G.

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland670054
Datum02.03.2011 17:0017192 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterMoin, Josef nu mach mal bitte weiter und lass Uns Alle an dem Trick mit der Haspel teilhaben.
Sorry!

Hier etwas unten das Anwendungsfoto.

Und hier der Beitrag, der die Idee ins Forum gestellt hatte.


Noch ein Nachtrag zur 3-Personen-Technik:

Ich habe das mal vor Jahren in einer anderen Fw geübt, allerdings ohne PA und mit Pat bei Bewußtsein, also mit Körperspannung.

Ich hege den Verdacht, dass es mit einem bewusstlosen Pat insofern interessant wird, als dass die Träger seinen Schwerpunkt deutlich über ihrer Schulterhöhe stabil halten müssen. Insofern ist es in der Realität vermutlich besser oder nicht zu vermeiden mit zwei kompletten Trupps zu arbeiten, der vierte übernimmt dann nach meiner Denke das zusätzliche Abstützen des abgelassene Pat. rückenseitig.


Gruß aus dem Saarland

Jo



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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW670099
Datum02.03.2011 19:4017348 x gelesen
Geschrieben von Franz - Georg Bredewir haben letztens die Crash-Rettung unter PA aus einem LKW geübt.

Es geht also um eine Rettung, bei der Zeit der einzig maßgebliche Faktor ist und Zusatzverletzungen in Kauf genommen werden.

Geschrieben von Franz - Georg BredeDabei ging es vorrangig um das Herausholen einer Person durch die Tür bei einer Höhe von ca. 2 mtr. mit möglichst wenig /ohne Hilfsmittel.

Mögliche sofort Verfügbare und Interessante Hilfsmittel sind:

Steckleiter
Als "Rutsche" an die Fahrerkabine, möglichst an den Sitz angestellt.
Entweder den LKW-Fahrer damit "Herunterrutschen" lassen,
oder sobald der Fahrer auf der Steckleiter liegt die Steckleiter mit ihm Drauf "wegnehmen", auf den Boden legen und ihn entweder direkt mit der Steckleiter oder anderswie weiter tragen [1]
Rundschlinge (Alternativ 5m D-Schlauch
Als Schlinge, ggf. in Form eines Ankerstiches sich selbst festziehend, als "Griff verwenden. So kann ein Helfer aus der Kabine heraus den Patienten besser "Ablassen" als er es sonst durch Festhalten an Armen und Kleidund könnte. Sollte man zwei Helfer in die Kabine bekommen, können sogar zwei ganz gut anpacken.
Als Alternative zur einfachen Verwendung durhc "rumschlingen" ggf. mal die Variante als "Rettungsboa" ausprobieren.

Falls man eine DL im ersten Angriff mit dabei hat, kann man die Kabine natürlich auch anleitern :-)

Grüße

Manuel



[1]
Die Gefahr des herunterfallens sehe ich durchaus, aber bei anderen Varianten halte ich die für nicht geringer


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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW670219
Datum04.03.2011 06:3616998 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Manuel SchmidtSteckleiter
Als "Rutsche" an die Fahrerkabine,


Da auch ein Spinebord auf dem Fahrzeug ist und dieses keine Rüstzeit in Anspruch nimmt, werden wir die "Rutsche" damit üben.


Gruß,
F.- G.

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern670324
Datum04.03.2011 22:3216918 x gelesen
Hallo Franz-Georg,

wenn ein Spineboard auf dem Fahrzeug ist, warum macht ihr nicht folgendes:

- Spineboard mit Fussseite unter den Hintern des Patienten, 1 FM hält das Spineboard am Kopfende. 1-2 andere FM ziehen den LKW-Fahrer auf das Spineboard. Danach liegt er sicher und kann zu dritt heruntergehoben werden.

Wenn Ihr den Patienten auf der Steckleiter runterrutschen lassen wollt, müsst ihr Ihn festbinden, was Zeit kostet.

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW670325
Datum04.03.2011 22:3816853 x gelesen
Geschrieben von Knut Kobbe- Spineboard mit Fussseite unter den Hintern des Patienten, 1 FM hält das Spineboard am Kopfende. 1-2 andere FM ziehen den LKW-Fahrer auf das Spineboard. Danach liegt er sicher und kann zu dritt heruntergehoben werden.

Du meinst also das Spineboard waagerecht halten?
Das wird, gerade wegen dem fehlenden Standplatz neben dem Spineboard vermutlich nicht funktionieren.

Schräg anstellen, wie ich es mit der Steckleiter meinte dürfte, nach zweitem Überlegen wie man das mit dem Spineboard nun im Detail macht, nicht funktionieren, da zu kurz.


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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern670328
Datum04.03.2011 22:5316614 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtDu meinst also das Spineboard waagerecht halten?

Ja.

Geschrieben von Manuel SchmidtDas wird, gerade wegen dem fehlenden Standplatz neben dem Spineboard vermutlich nicht funktionieren.

Ist eine ziemliche Kletterei, das stimmt. Ich kenne diese Methode aus einer Spinboardwerbung aus USA, und da ist noch weniger Platz an der Tür.

Bitte nicht vergessen, wir reden hier von Crash-Rettung. Also: Eine Hand rein, Patient gepackt und gezogen... der Dritte FM muss dabei die Füße heben.

Ich habe das selber noch nicht probiert, das wird aber sicher einmal eine Atemschutzübung....

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW670330
Datum04.03.2011 23:0316695 x gelesen
Geschrieben von Knut KobbeIst eine ziemliche Kletterei, das stimmt. Ich kenne diese Methode aus einer Spinboardwerbung aus USA, und da ist noch weniger Platz an der Tür.

Aus einem LKW?!
Die Werbung würde ich gerne sehen.

Also wir fassen deine Idee zusammen:
- Brett unter den Hintern des Patienten
- Brett waagerecht halten (also das Kopfende in etwa 2m Höhe über dem Boden)
- Fahrer mit dem Oberkörper auf das Brett ziehen
- Neben dem Spineboard irgendwie an der LKW-Kabine Festhalten
(mir fällt an der A-Säule nur der Haltegriff ein. Mit maximal einem Fuß kann man ggf. unter dem Spineboard auf der Trittstufe stehen)


Sehe ich das richtig, dass du das so vor hast?

BTW: von einem Spineboard rutscht man ohne Fixierung mind. genauso leicht runter, wie von einer Steckleiter.


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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern670334
Datum04.03.2011 23:0916474 x gelesen
Geschrieben von Manuel SchmidtSehe ich das richtig, dass du das so vor hast?

Ja.

Geschrieben von Manuel SchmidtBTW: von einem Spineboard rutscht man ohne Fixierung mind. genauso leicht runter, wie von einer Steckleiter

Man rutscht aber auch leichter drauf!

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen670336
Datum04.03.2011 23:4416659 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Knut KobbeBitte nicht vergessen, wir reden hier von Crash-Rettung. Also: Eine Hand rein, Patient gepackt und gezogen... der Dritte FM muss dabei die Füße heben.

Wann führen wir nochmal eine Crashrettung durch? Entweder bei akuter, nicht anderweitig zu beseitigender, lebensbedrohlicher Gefährdung des Patienten (Z. B. Brandausbreitung, Explosionsgefahr, Einsturzgefahr, Absturzgefahr, etc.) oder der Patient wird reanimationspflichtig.

Nur diese Voraussetzungen rechtfertigen ein "Crashrettung".

Bei einer Crashrettung geht es nur darum den Patienten entweder schnellstmöglich aus dem Gefahrenbereich zu bekommen oder ihn aber in eine Position zu bringen die Reanimationsmaßnahmen ermöglicht. Bei einer Aktion dieser Art wird kaum noch (um nicht zu sagen keine) Rücksicht mehr auf vorhandene Verletzungen genommen und eventuell auch neue Verletzungen in Kauf genommen. Hier geht es nur noch darum dem Patienten eine Überlebenschance zu verschaffen.

Insofern ist "Crashrettung" mit dem Spineboard, wie beschrieben, keine sinnvolle Variante.....viel zu aufwändig, viel zu zeitintensiv.

Also richtig wäre: Hand rein ins Führerhaus, Fahrer gepackt, rausgezogen.....entweder schnell aus dem Gefahrenbereich geschleift oder neben dem Lkw abgelegt zu Rea. Ferddich.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW670338
Datum05.03.2011 00:1416725 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael BleckBei einer Crashrettung geht es nur darum den Patienten entweder schnellstmöglich aus dem Gefahrenbereich zu bekommen oder ihn aber in eine Position zu bringen die Reanimationsmaßnahmen ermöglicht. Bei einer Aktion dieser Art wird kaum noch (um nicht zu sagen keine) Rücksicht mehr auf vorhandene Verletzungen genommen und eventuell auch neue Verletzungen in Kauf genommen.

Das würde ich so nicht unterschreiben.

Die durch die "Rettung" erzeugten zusätzlichen Gefahren müssen schon in einem günstigen Verhältnis zu den durch die "Rettung" abgewendeten Gefahren stehen. "Retten" nur um des "Rettens" willen kann nicht unser Ziel sein!

Geschrieben von Michael BleckHier geht es nur noch darum dem Patienten eine Überlebenschance zu verschaffen.

Genau, es geht erstmal um das Wohl des Patienten.

Geschrieben von Michael BleckAlso richtig wäre: Hand rein ins Führerhaus, Fahrer gepackt, rausgezogen.....entweder schnell aus dem Gefahrenbereich geschleift oder neben dem Lkw abgelegt zu Rea. Ferddich.

Selbst wenn ich es schaffe, den Fahrer (75 kg Normgewicht?) mit einer Hand aus der Kabine zu ziehen:
Wenn er erstmal die zwei Meter im freien Fall auf die Straße geknallt ist, kann ich ihn auch gleich unter dem LKW ablegen...

In meiner Musterlösung kommt vermutlich noch sowas wie eine Leine und vielleicht ein Gurt oder eine Bandschlinge vor.

Gruß,
Henning


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP670368
Datum05.03.2011 10:0416541 x gelesen
Also mal ganz im Ernst, in der Zeit wo ihr Ins Fahrerhaus gekrabbelt seit, das Spineboard gute 2m über der Straße versucht zu halten, oder dem Fahrer mit D-Schlauch oder was auch immer so im Griff habt um den raus zu heben, in der Zeit steht meine Rettungsplattform aber 3 mal...


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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern670374
Datum05.03.2011 10:5716513 x gelesen
Aber dann muss immer noch einer in das Fahrerhaus krabbeln, das Spinboard halten und den Fahrer irgendwie draufwuchten.

Außerdem: Rettungsplattform außerhalb des Gefahrenbereichs aufbauen, zum Fahrzeug tragen, und dort erst besteigen verbraucht entweder, wenn zeitgleich zur ersten "Kontaktaufnahme geschehen, Personal oder, wenn vom vorgehenden Trupp herbeigebracht, Zeit.

Die Frage war ja nach einer Methode mit einfachen "Bordmitteln", Rettungsplattformen gibt es noch lange nicht auf allen FZG. OK, Spineboards auch nicht. Bei F.-G. Bredle aber eben schon, aber wohl keine Rettungsplattform.

Zur Not kann anstelle des Spineboards auch die DIN-Trage genommen werden, kann dann aber nicht unter das gesäß geschoben werden, was es etwas schwieriger macht.

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen670406
Datum05.03.2011 15:1416517 x gelesen
Hallo

Geschrieben von Knut KobbeZur Not kann anstelle des Spineboards auch die DIN-Trage genommen werden, kann dann aber nicht unter das gesäß geschoben werden, was es etwas schwieriger macht.

Nach meiner Meinung eher Jein.
Den einen Griff unter die Kniekehle gewuchtet und den anderen Griff hinter den Ar.... dürfte bei normalen Mitteleuropäern passen.....

Ansonsten hat die Methode mit dem Spineboard absoluten Charme, nur ein oder zwei Leutchen mehr wären gut. Auch und besonders um den Patienten auch ohne Begurtung seitlich liegend zu Boden zu bringen ohne das er 2m tiefer neben dem Vorderrad zum liegen kommt.

Noch ne kurze Frage, welche Szenarien(außer VU) stellt sich der TE vor um einen LKW-Fahrer per "Crash" retten zu müssen? Soll ein HI o.ä. diese Methodenwahl indizieren, dann sind wir doch aber höchst seltenst vor Ort?

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorAndr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg670414
Datum05.03.2011 18:1816418 x gelesen
Geschrieben von Manuel Schmidt
Aus einem LKW?!
Die Werbung würde ich gerne sehen.

Mit einem Video kann ich nicht dienen, es gibt aber eine Fotodokumentation einer Spineboard-Rettung aus einem (relativ niedrigen) LKW am 21.10.2005.
Die unkomplizierte Rettung erfolgte bei eingesetztem Hydraulikstempel und ist auf diesem Weg auch als Crash-Rettung sehr gut möglich - z.B. bei erforderlicher Reanimation.




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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen670417
Datum05.03.2011 18:2416557 x gelesen
Hallo Henning,

Geschrieben von Henning KochDas würde ich so nicht unterschreiben.

Man muss nicht alles unterschreiben........aber in diesem Fall wäre es die richtige Definition die Du unterschreiben würdest.

Ich habe die Begriffsklärung zur "Crashrettung" eigentlich nur eingestellt weii viele diesen Begriff gerne benutzen ohne dabei auf den wirklichen Sinn und Zweck zu achten und in der Folge dann Maßnahmen dazu vorgeschlagen werden, die eigentlich nicht zu diesem Lagebild passen.

Das Standardvorgehen im Rahmen einer patientengerechten oder patientenorientierten Rettung dürfte i. d. R. bekannt sein. Wenn die Durchführung der Rettungsmaßnahmen nun aus irgendwelchen Gründen (meistens ist es der NA der dann auf die Geschwindigkeit drängt) zur einer "zügigen" oder "schnellen Rettung" werden sollte, gelten für diese Vorgehensweise dann immer noch die Regeln der "patientengerechten Rettung"

Nur die von mir benannten Umstände rechtfertigen die Durchführung einer "Crashrettung" und nur bei diesem Szenario spielen die Regeln der "patientengerechten Rettung" keine Rolle mehr.

Da heisst es nur noch: Schnellstmöglich raus...

Geschrieben von Henning KochDie durch die "Rettung" erzeugten zusätzlichen Gefahren müssen schon in einem günstigen Verhältnis zu den durch die "Rettung" abgewendeten Gefahren stehen. "Retten" nur um des "Rettens" willen kann nicht unser Ziel sein!

.....auch wenn der Patient dabei weitere körperliche Schädigungen erleidet. Natürlich sollen diese nicht vorsätzlich herbeigeführt werden und wenn es schonendere Alternativen gibt sind die selbstverständlich zu bevorzugen. Aber manchmal kann es sogar unvermeidbar sein, das man den Patienten weiter schädigen muss um ihn überhaupt rauszukriegen. Dazu ein Beispiel: Pkw-Fahrer ist mit dem Fuss unter einem Pedal eingeklemmt, Pkw brennt, ersteintreffendes Fzg. ist ein KdoW, der Einsatz des mitgeführten PG 12 war erfolglos, weitere Löschmittel sind nicht vorhanden, Anfahrendes LF wurde abgefragt - ist noch 5 km entfernt, Patient droht akut zu verbrennen / ersticken. Die anstehende "Rupfrettung" wird zwar dem Fuss nicht gut tun.....aber sie rettet das Leben des Fahrers.

Wenn man die Kriterien für eine Crashrettung beachtet, kann es eigentlich nur zwei Möglichkeiten geben:

1. Der Tod des Patienten durch eine akute, nicht mit den vorhandenen Mitteln und Kräften abwendbare Gefahr steht unmittelbar bevor

oder

2. Der Patient wird reanimatonspflichtig, im Klartext: er ist tot (kein Puls, keine Atmung)

Beide Möglichkeiten enden mit dem Tod des Patienten wenn keine geeignete Gegenmaßnahme ergriffen wird, da ist das in-Kauf-nehmen von möglichen weiteren Verletzungen nur zweitrangig zu sehen.

Speziell bei der zweiten Möglichkeit sollte man sich darüber klar sein: Töter als tot geht nunmal nicht.

Die Durchführung einer Crashrettung ist bei beiden Möglichkeiten die ultimativ letzte Chance des Patienten auf ein Überleben.......und das hat aber auch gar nichts mit "Retten um des Rettens willen" zu tun,


Geschrieben von Henning KochWenn er erstmal die zwei Meter im freien Fall auf die Straße geknallt ist, kann ich ihn auch gleich unter dem LKW ablegen...

Habe ich so nicht geschrieben!

Geschrieben von Henning KochIn meiner Musterlösung kommt vermutlich noch sowas wie eine Leine und vielleicht ein Gurt oder eine Bandschlinge vor.


Ich bin ja noch lernfähig und auch immer gespannt auf neue Methoden: Also her mit Deiner Musterlösung.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW670418
Datum05.03.2011 18:2716221 x gelesen
Hallo Andreas!

Geschrieben von Andreas Häcker Dr.aus einem (relativ niedrigen) LKW

Bei solch einem Lieferwagen geht eine normale "Spineboard-Rettung" sicherlich mind. genauso gut, wie bei einem PKW.
Das ist ja in etwa das, was man auch gerne als Übungsobjekt hat (Sprinter-RTW halt :-)).

Ohne Rettungsplattform halte ich das in 2m Höhe, bei einem 'richtigen' LKW halt, für so nicht durchführbar.


Grüße

Manuel


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW670419
Datum05.03.2011 18:3616263 x gelesen
Geschrieben von Michael BleckNur die von mir benannten Umstände rechtfertigen die Durchführung einer "Crashrettung" und nur bei diesem Szenario spielen die Regeln der "patientengerechten Rettung" keine Rolle mehr.

Ich möchte mal, wo wir schon bei Definitionen sind, etwas anderes als Diskussionsgrundlage einwefen:

Unter Patientengerecht oder Patientenorientiert verstehen viele "Schonend". Obwohl "Schnell, egal wie" auch Patientengerecht sein kann.
"Schnelle Rettung" wird häufig mit Crash-Rettung assoziiert.
Crash-Rettung ist vielerorts sogar alles, was nicht besonders schonend ist. (Auch wenn es mehrere Minuten dauert).

Ich denke, man kmmt nur mit einer Begriffs-Reform aus diesem Dilemma raus.
Obman es jetzt:
Notrettung, Schnelle Rettung, Schonende Rettung oder "Modus Alpha, Modus Beta, Modus Gamma" [für manche vielleicht auch lieber Englisch] oder ganz wie anders nennt, dürfte egal sein [1]
Es würden sich, außerhalb des Forums [2], anbieten die gleichen Begrifflichkeiten wie etablierte Traumakonzepte zu verwenden.


Manuel


[1]
Da gab es ja auch mal den Entwurf einer vfdb-RL, als "FwDV-Ersatz für die Einheit im PKW-Unfall-Einsatz". Dort wurden Rettungsmodi auch definiert [3]
[2]
In einer Diskussion vor geraumer Zeit erschein die Forumsmeinung ja zu sein, dass Konzepte wie ITLS oder PHTLS hierzulande nicht notwendig und schon gar nicht umsetzbar seinen. Ich sehe das nachwievor anders.
[3]
Wenn ich mich recht erinnere, war einer meiner Kritikpunkte, dass man sich entweder der Begriffe von ITLS oder PHTLS hätte bedienen sollen, anstelle sowohl als auch.


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW670426
Datum05.03.2011 19:3716318 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael BleckDie Durchführung einer Crashrettung ist bei beiden Möglichkeiten die ultimativ letzte Chance des Patienten auf ein Überleben

Dann behaupte ich jetzt mal ganz frech, der OP meinte eine andere Definition von Crashrettung als du ;-)

Sprich: wenn der Kunde die 10+x Minuten bis zum Eintreffen des Trupps überlebt hat, schafft er auch noch die weiteren ein bis zwei Minuten, die ihm dass Rettungs-SHT vermeiden.

Geschrieben von Michael BleckGeschrieben von Henning KochWenn er erstmal die zwei Meter im freien Fall auf die Straße geknallt ist, kann ich ihn auch gleich unter dem LKW ablegen...

Habe ich so nicht geschrieben!


"Tür auf, Hand rein, Patient raus" in zwei Meter Höhe (und unter PA).

Selbst wenn es wirklich gelingt, den Kunden so aus dem Auto zu ziehen: Dann hälst du ihn mit einer Hand (oder auch beiden Händen) über Kopf erstmal fest und senkst ihn überlebenstauglich auf Bodenniveau ab?

Ich zweifle.

Geschrieben von Michael BleckGeschrieben von Henning KochIn meiner Musterlösung kommt vermutlich noch sowas wie eine Leine und vielleicht ein Gurt oder eine Bandschlinge vor.

Ich bin ja noch lernfähig und auch immer gespannt auf neue Methoden: Also her mit Deiner Musterlösung.


Ein Mann (SB) rein in die Kabine, Kunden mit irgendwas anschlagen (allgemein verfügbar dürfte die Fw-Leine sein, die muss man dann aber auch wirklich dabei haben...). Der zweite Mann (SB) fädelt von aussen die Füße aus der Kabine und gibt der Abwärtsbewegung die richtige Richtung, während der Mann in der Kabine mit der Leine an geeigneter Stelle (notfalls: Lenkrad) bremst.

Gruß,
Henning


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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern670443
Datum06.03.2011 00:0416256 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzNoch ne kurze Frage, welche Szenarien(außer VU) stellt sich der TE vor um einen LKW-Fahrer per "Crash" retten zu müssen? Soll ein HI o.ä. diese Methodenwahl indizieren, dann sind wir doch aber höchst seltenst vor Ort?

Über Sinn und Unsinn dieser Übung könnte man wohl diskutieren. Mir gefällt der Gedanke, die Leute mal mit einer solchen Situation zu konfrontieren. Das solch ein Einsatz wohl nie vorkommt, darum geht es hier ja nicht. Es sollten sich ja nur mal Gedanken gemacht werden..

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen670453
Datum06.03.2011 08:2516096 x gelesen
Morgen


Geschrieben von Knut KobbeÜber Sinn und Unsinn dieser Übung könnte man wohl diskutieren. Mir gefällt der Gedanke, die Leute mal mit einer solchen Situation zu konfrontieren. Das solch ein Einsatz wohl nie vorkommt, darum geht es hier ja nicht. Es sollten sich ja nur mal Gedanken gemacht werden..

Das ist doch auch unbestritten, ich möchte allerdings schon den Beweggrund wissen.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFran8z-G8eor8g B8., Lippetal / NRW670464
Datum06.03.2011 10:0916242 x gelesen
Hallo,

bin leider nur ein "freiwilliger"

Geschrieben von Peter Lieffertzder TE ?
Geschrieben von Peter Lieffertzein HI o.ä. ?
Warscheinlich kenne ich diese Ausdrücke unter einem anderen Kürzel;)


Geschrieben von Peter Lieffertzwelche Szenarien(außer VU)

Zunächst nur VU mit GSG-Ladung die austritt und eine schnelle Rettung nötig macht.

Hier z.B. mit etwas Phantasie: GSG, Fahrer eingeklemmt weil der Baum etwas stärker, Ladung tritt aus..

http://www.feuerwehr-lippetal.de/einsatz.html?id=402


Gruß,
F.- G.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen670471
Datum06.03.2011 11:0216263 x gelesen
Geschrieben von Franz - Georg Bredebin leider nur ein "freiwilliger"

Macht ja nix :-)*lach*

Geschrieben von Franz - Georg BredeWarscheinlich kenne ich diese Ausdrücke unter einem anderen Kürzel;)

Der Eröffner des Themas. Und das andere ist ein Herzinfarkt.



Geschrieben von Franz - Georg BredeZunächst nur VU mit GSG-Ladung die austritt und eine schnelle Rettung nötig macht.

Dann kann man unsere Vorschläge in Erwägung ziehen.....

Geschrieben von Franz - Georg BredeHier z.B. mit etwas Phantasie: GSG, Fahrer eingeklemmt weil der Baum etwas stärker, Ladung tritt aus..

Ohne Einklemmung gern "Crash", mit eher unwahrscheinlich.....

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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 01.03.2011 20:41 Fran7z-G7eor7g B7., Lippetal
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