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ThemaRadmuttern an DRK-Einsatzfahrzeugen gelockert145 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • DRK MERKBLATT 2014
  • RADVERLUSTE
  • Probleme mit Radmuttern DB Sprinter (de.etc.notfallrettung, 2001)
  •  
    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz705515
    Datum06.12.2011 10:4937998 x gelesen
    Hallo,

    Kopfschüttel !

    SWR Lokalnachrichten KL:

    "Zweibrücken
    Gelockerte Radmuttern nur Einzelfälle
    Die Polizei bewertet die vorsätzlich gelockerten Radmuttern an zwei Einsatzfahrzeugen des Deutschen Roten Kreuzes als Einzelfälle. Ein Sprecher sagte, es gebe keinen Grund, deshalb der technischen Sicherheit von Rettungswagen zu misstrauen. Im November hatten Unbekannte an zwei selten genutzten Fahrzeugen des DRK mehrere Radmuttern gelockert. Das Deutsche Rote Kreuz hat aus dem Vorfall Konsequenzen gezogen. Die Fahrzeuge, die bislang auf einem Außengelände abgestellt waren, sind jetzt in abgeschlossenen Hallen untergebracht. Von den Tätern gibt es noch keine Spur."


    Frage in die Runde: Wer von Euch macht bei "normalen Fahrten" eigentlich eine Abfahrtkontrolle, so wie in der Fahrschule gerlernt ?

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern705517
    Datum06.12.2011 11:0027044 x gelesen
    ganz ehrlich...keine Abfahrtskontrolle......


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz705520
    Datum06.12.2011 11:0826710 x gelesen
    Hallo Volker,

    Geschrieben von Volker L.ganz ehrlich...keine Abfahrtskontrolle......

    Ich auch nicht --> Schäm...

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorChri8sti8an 8R., Wuppertal / Nordrhein-Westfalen705534
    Datum06.12.2011 11:4626581 x gelesen
    Nicht vor jeder Fahrt, aber mindestens einmal im Monat bei regelmäßigen Fahrzeugkontrollen.


    Christian Tietz

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW705537
    Datum06.12.2011 11:5226416 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Thomas K.Im November hatten Unbekannte an zwei selten genutzten Fahrzeugen des DRK mehrere Radmuttern gelockert.

    Ist das denn wohl so bewiesen?

    Immerhin gab es doch auch mal Gerüchte, dass bei einem bestimmten LLKW-Fahrgestell sich die Radmuttern gerne mal selbst lockern würden?!

    Gruß,
    Henning


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz705541
    Datum06.12.2011 11:5526279 x gelesen
    Hallo Henning,

    kann ich nicht sagen, hab die Meldung heute in den SWR-Nachrichten gelesen und hier eingestellt.
    Hintergründe sind mir nicht bekannt.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen705618
    Datum06.12.2011 21:3226081 x gelesen
    Im Nachbarkreis verlor heute auch ein Schulbus Räder...
    Link zum Bericht auf nh24.de
    Es ging glimpflich aus.


    Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer)
    -
    Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

    http://pvsafety.wordpress.com - Sicherheit im Feuerwehreinsatz

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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen705626
    Datum06.12.2011 22:2725866 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Thomas K.Frage in die Runde: Wer von Euch macht bei "normalen Fahrten" eigentlich eine Abfahrtkontrolle, so wie in der Fahrschule gerlernt ?


    Kenne keinen! Zumindset beim DRK KV Friedberg werden bei allen Fahrzeugen im Einsatzdienst im Rahmen des Wochenchecks alle Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel nachgezogen. Das ist schonmal eine engmaschige Überprüfung des Zustandes.


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705629
    Datum06.12.2011 23:1225802 x gelesen
    Geschrieben von Steffen H.Zumindset beim DRK KV Friedberg werden bei allen Fahrzeugen im Einsatzdienst im Rahmen des Wochenchecks alle Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel nachgezogen.
    Herzlichen Glückwunsch zur abgerissenen Radmutter. Das prüfen mit dem Drehmomentschlüssel ist nur 1 Mal nach dem Festziehen erlaubt! Durch die Längung der Schraube wird sonst immer und immer wieder weitergezogen bis die Schraube ab ist.

    Ganz gefährlich und sofort untersagen sage ich. Die einzige Möglichkeit eine Schraube sinnvoll auf Anzug zu prüfen ist die Ultraschalllängenmessung. Wenn das schon einige male gemacht wurde, würde ich sogar alle Schrauben austauschen.


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW705630
    Datum06.12.2011 23:1825566 x gelesen
    Prost.

    Geschrieben von Harald S. Die einzige Möglichkeit eine Schraube sinnvoll auf Anzug zu prüfen ist die Ultraschalllängenmessung.

    ??

    Man kann natürlich auch ganz konventionell die Schrauben erst etwas lösen und dann wieder mit Drehmoment anziehen.

    Gruß,
    Henning


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705631
    Datum06.12.2011 23:2225594 x gelesen
    Nur wenn du die 5-10 fache Streckungszeit wartest. Abgesehen davon habe ich für die hochfesten Schrauben auch mal gehört, das die Anzahl der erlaubten Anzüge begrenzt ist.
    Das mögen 2-300 Mal sein, die sind dann aber auch schnell erreicht. Daneben, wer konntrolliert das vorherigen öffnen? Diese Kiste währe mir zu heiß.


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz705632
    Datum06.12.2011 23:2225532 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Herzlichen Glückwunsch zur abgerissenen Radmutter. Das prüfen mit dem Drehmomentschlüssel ist nur 1 Mal nach dem Festziehen erlaubt!

    Wo hast du denn den Blödsinn her?


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705633
    Datum06.12.2011 23:2525518 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.
    Wo hast du denn den Blödsinn her?

    Ich war einige Jahre verantwortlich für Schraubverbindungsherstellung durch automatisierte Verfahren für einen großen Automobilhersteller. Da bekommt man so einiges mit, was mit einer Schraube beim Festziehen passiert.


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz705635
    Datum06.12.2011 23:5725531 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Ich war einige Jahre verantwortlich für Schraubverbindungsherstellung durch automatisierte Verfahren für einen großen Automobilhersteller. Da bekommt man so einiges mit, was mit einer Schraube beim Festziehen passiert.

    Warum steht dann in diversen technischen Anweisungen, daß man nach meist ~100km die Schrauben nachziehen soll (=Drehmomentschlüssel)? Warum dann auch oft die Anweisung alle 1.000-5.000km die Schrauben nochmals nachzuziehen (=Drehmomentschlüssel)?

    Also wir können uns jetzt gegenseitig diverse Formeln aus dem Dubbel, dem Steinhilper-Sauer oder ähnlichen Werken an den Kopf werfen um das theoretisch aufzudröseln. Aber die Forderungen in der Praxis sind doch oft häufiges kontrollieren und nachziehen, besondere Probleme damit wären mir nicht bekannt.


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    AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen705638
    Datum07.12.2011 07:4525222 x gelesen
    Moin,

    vielleicht nicht so sicher wie die Ultraschallmessung, in meinen Augen aber praktikabler:

    Link

    Verwendet in Bremen beispielsweise ein Entsorgungsunternehmen an allen Fahrzeugen vom Sprinter bis zum Müllsammelfahrzeug.

    Viele Grüße, Olli


    >>>Dies alles ist meine private Meinung<<<

    If you can speak of technical things only in technical terms, you do not understand them.
    (Albert Einstein)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW705639
    Datum07.12.2011 07:5725159 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S.
    vielleicht nicht so sicher wie die Ultraschallmessung, in meinen Augen aber praktikabler:


    Ein Tropfen Farbe ist zu billig?


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705644
    Datum07.12.2011 08:2625349 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Herzlichen Glückwunsch zur abgerissenen Radmutter. Das prüfen mit dem Drehmomentschlüssel ist nur 1 Mal nach dem Festziehen erlaubt!

    Sagt wer, steht wo? Dir ist schon klar das vor dem NAchziehen eine Schraube immer auch ein bißchen gelockert wird und das ein ganz normales, übliches Vorgehen ist das auch die Industrie so durchführt?


    Gruß
    CS





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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705645
    Datum07.12.2011 08:4025127 x gelesen
    Trotz alledem und aus der Erfahrung raus und so blöd es klingt: Nach Fest kommt Ab.
    In meiner Porschezeit im Motorenbau wurden alle Drehmomentrelevanten Verschraubungen nach benutzen des Drehmimentschlüssel mit Signalfarbe " blombiert" , das war und ist nach meiner Auffassung völlig ausreichend und sollte für Radverschraubungen ausreichen.Signalfarbe



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705646
    Datum07.12.2011 08:4325224 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.Trotz alledem und aus der Erfahrung raus und so blöd es klingt: Nach Fest kommt Ab.

    Klar, genau deshalb nimmt man ja einen Drehmomentschlüssel damit das nicht passiert.


    Gruß
    CS





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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705647
    Datum07.12.2011 08:5124926 x gelesen
    Wenn man nach dem Erreichen des "richtig eingestellten " Drehmomentes aufhört ja, wohl dem der eine Rutschkupplung drin hat :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705648
    Datum07.12.2011 08:5224903 x gelesen
    Ausserdem möchte ich nicht wissen, wer überhaupt für Stahlfelgen einen Drehmoment hernimmt,wenn ihr alle ehrlich seid :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705649
    Datum07.12.2011 08:5625149 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.Ausserdem möchte ich nicht wissen, wer überhaupt für Stahlfelgen einen Drehmoment hernimmt,wenn ihr alle ehrlich seid :-)

    Ich natürlich als alter Werkzeug-Fetischist. :-)



    Grüßle
    CS





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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken705650
    Datum07.12.2011 09:0125067 x gelesen
    .. und hätte den Vorteil, dass es nicht so leicht manipulierbar wäre.
    Wir sprechen hier ja wahrscheinlich von Sabotage, und da kann man ja auch die gelben Hütchen abnehmen und wieder aufsetzen.

    Ich finden den Drehmomentschlüssel schon gut, die Frage ist, ob man auf das vorgegebene Drehmoment prüft, oder halt auf 10 - 20 Nm niedriger. Wenn sich da was bewegt, dann muss man halt die Schrauben des entsprechenden Rades alle nochmal checken (Lösen und wieder an'rammeln').

    Tomy


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW705654
    Datum07.12.2011 09:3725016 x gelesen
    Geschrieben von Christian S. Dir ist schon klar das vor dem NAchziehen eine Schraube immer auch ein bißchen gelockert wird und das ein ganz normales, übliches Vorgehen ist das auch die Industrie so durchführt?


    Wer zieht denn jede Schraube 2mal an? Alle Firmen wo sie mich rein lassen wird nur einmal fest! gedreht.

    Zum Testen einer Verschraubung/ Einschraubdrehmoment reicht es das Lösemoment zu testen.
    Da das Weiterdrehmoment exponentiell ansteigt und ich nicht glaube das der wöchentliche DRK-Tester jede Schraube erst von Hand löst und dann erneut anzieht würde ich diesen Weg wählen...

    also den Lösemoment testen.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705660
    Datum07.12.2011 10:4424841 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.Ausserdem möchte ich nicht wissen, wer überhaupt für Stahlfelgen einen Drehmoment hernimmt,wenn ihr alle ehrlich seid :-)

    Naja

    in meiner lehrzeit, Schlagschrauber auf Stufe 3 und dann gib ihm bis nix mehr drehte....

    Danach dann mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen....

    Der eine Altgeselle hat sogar ZK Schrauben mit dem Schlagschrauber angezogen..., da hörte es bei mir aber auf.... :D


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705661
    Datum07.12.2011 10:4724874 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Ich finden den Drehmomentschlüssel schon gut, die Frage ist, ob man auf das vorgegebene Drehmoment prüft, oder halt auf 10 - 20 Nm niedriger. Wenn sich da was bewegt, dann muss man halt die Schrauben des entsprechenden Rades alle nochmal checken (Lösen und wieder an'rammeln').

    Das bringt nichts, weil da Haltemoment der Schraube viel niedriger als das Anzugsmoment ist.


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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705664
    Datum07.12.2011 11:0424738 x gelesen
    Oh edit der du wirst kommen...


    Bei 600-650nm war das aber meist eh egal....


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705666
    Datum07.12.2011 11:1624802 x gelesen
    Endlich einer der schreibt was gängige Verfahrensweise ist :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705668
    Datum07.12.2011 11:3024737 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Ich natürlich als alter Werkzeug-Fetischist. :-)



    yeah its tooltime Christian



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705671
    Datum07.12.2011 12:3324666 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S. Endlich einer der schreibt was gängige Verfahrensweise ist :-)


    Naja als KFZ Schlosser hat man das irgendwann im Gefühl....

    Erst mit dem Schlagschrauber, dann 1/4-1/2 Umdrehung mit dem Drehmomentschlüssel...

    Und selbst wenn man ne 2. Runde mit dem DrehmomentSchlüssel rum geht, die Lösekraft ist höher als das geforderte Anzugsmoment, ne richtig angezogene Schraube dreht bei der Kontrolle eigentlich nicht weiter! (Erfahrungswert, keine Ahnung was die Theorie dazu sagt!)


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705672
    Datum07.12.2011 12:4224635 x gelesen
    Geschrieben von René H.Naja als KFZ Schlosser hat man das irgendwann im Gefühl....

    Yep Radkreuz und Einstellschraube für Drehmoment am Ellbogen:-)

    Geschrieben von René H.Erst mit dem Schlagschrauber, dann 1/4-1/2 Umdrehung mit dem Drehmomentschlüssel...

    Schlagschrauber auf Stellung 3 oder 4 , dann gibts nur noch das Alibiknacksen am Drehmomentschlüssel, deswegen montiere ich meine Räder lieber selber,



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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    AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen705673
    Datum07.12.2011 12:5024785 x gelesen
    2020 habe ich dann 18 Tropfen Farbe pro Radmutter... Welcher gilt denn nun?


    >>>Dies alles ist meine private Meinung<<<

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    (Albert Einstein)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705674
    Datum07.12.2011 12:5324729 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S.2020 habe ich dann 18 Tropfen Farbe pro Radmutter... Welcher gilt denn nun?
    Na, der einzige, der noch da ist;)


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    AutorOliv8er 8S., Lilienthal / Niedersachsen705675
    Datum07.12.2011 12:5324713 x gelesen
    Geschrieben von Neumann T.Wir sprechen hier ja wahrscheinlich von Sabotage nein, ich sprach von Abfahrtkontorlle bei normalen Fahrten.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705677
    Datum07.12.2011 13:0024599 x gelesen
    Farbtabelle zum Schirrmeister ins Büro dann passts



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705681
    Datum07.12.2011 13:2024592 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.
    Schlagschrauber auf Stellung 3 oder 4 , dann gibts nur noch das Alibiknacksen am Drehmomentschlüssel, deswegen montiere ich meine Räder lieber selber,


    Nene das geht auch mit Gefühl...!


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705687
    Datum07.12.2011 13:4124576 x gelesen
    Ja bei mir schon :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorSimo8n M8., Waldaschaff / Bayern705708
    Datum07.12.2011 17:2225049 x gelesen
    Finger weg vom Drehmomentschlüssel


    Dies ist meine Meinung! :-)

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    AutorVolk8er 8M., Neroth / RLP705722
    Datum07.12.2011 19:4524729 x gelesen
    Geschrieben von Simon M. Finger weg vom Drehmomentschlüssel

    Was den dann? Radkreuz mit Rohrverlängerung? Also alle die ich kenne ziehen Ihre Räder mit dem Drehmoment fest. Jede Werkstatt wo ich wahr macht das. Jede Reifenfirma die ich kenne mach das und legt noch einen Zettel ins Auto, das man das nach 100 km noch mal Nachziehen soll .....

    Wie machst du das den?


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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz705726
    Datum07.12.2011 20:0224874 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Klaus S.Ausserdem möchte ich nicht wissen, wer überhaupt für Stahlfelgen einen Drehmoment hernimmt,wenn ihr alle ehrlich seid :-)

    Ich bin ehrlich und ich nehme auch für Stahlfelgen Drehmomentschlüssel. Das macht auch meine Stamm-Reifenwerkstatt (ohne vorher mit Schlagschrauber auf Endanschlag anzuziehen, das merkt man schon daran, dass mit Drehmomentschlüssel immer noch min. eine Viertel-Umdrehung nachgezogen wird, bevor's knackt).

    Gruß,
    Michael


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705727
    Datum07.12.2011 20:0624719 x gelesen
    Oh du glücklicher, deswegen mach ich es lieber selber , soviel Stammwerkstätten gibts leider nicht mehr , da ich selber lang genug geschraubt habe und es immer noch tue hab ich nur noch den glauben in mein eigenes Tun , auch wenn manchmal der Spruch gilt:" Folgt mir ich weiss auch nicht wo es langgeht ":-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz705728
    Datum07.12.2011 20:2024863 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Klaus S.Oh du glücklicher, deswegen mach ich es lieber selber , soviel Stammwerkstätten gibts leider nicht mehr ,

    Ich wechsel ja auch meist selber (Sommer/Winter), außer wenn gerade sowieso neue drauf müssen, dann lass ich wechseln.

    Gruß,
    Michael


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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen705738
    Datum07.12.2011 22:0924792 x gelesen
    Geschrieben von Volker M.Wie machst du das den?
    Er vermutlich mit dem FireCAN?

    SCNR,
    Thorben


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    AutorVolk8er 8M., Neroth / RLP705739
    Datum07.12.2011 22:1624570 x gelesen
    Dachte eher an ein Multimeter :-)


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705742
    Datum07.12.2011 22:2624815 x gelesen
    Geschrieben von Simon M.Finger weg vom Drehmomentschlüssel

    Aha, was hat der Schlauberger denn Alternativ anzubieten?


    Gruß
    CS





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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen705745
    Datum07.12.2011 22:3824793 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Aha, was hat der Schlauberger denn Alternativ anzubieten?



    Radkreuz bis die Nuss knackt...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorSimo8n M8., Waldaschaff / Bayern705755
    Datum08.12.2011 08:4624745 x gelesen
    Im prinzip ganz einfach, brauchst einen wasserfesten weissen Eding....dann einen Strich von radschraube auf Felge ziehen...

    zweite möglichkeit wären spezielle Radkappen (werden im Stadtbusbereich öfters verwendet), diese zeigen auch Bewegung der Radschrauben an.

    Mit dem Regelmässigen prüfen mittles Drehmoment spannt man nur die Radschrauben, bis zum abriss....


    Dies ist meine Meinung! :-)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705756
    Datum08.12.2011 09:0024691 x gelesen
    Geschrieben von Simon M.Mit dem Regelmässigen prüfen mittles Drehmoment spannt man nur die Radschrauben, bis zum abriss....

    Auch dich frage ich: Sagt wer, steht wo?
    Wenn das anziehen sachgemäß passiert sehe ich keine Probleme.


    Gruß
    CS





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    AutorSimo8n M8., Waldaschaff / Bayern705759
    Datum08.12.2011 09:0824709 x gelesen
    Es heisst nicht umsonst nach fest kommt ab.

    durch das ständige nachziehen ohne bedarf wird die Schrauben in die länge. irgendwann reiss die Schraube ab bzw. muss beim nächsten Räder wechsel getauscht bzw. beim LKW erneuert werden. -> Je nach Schadensbild eine gesalzene Rechnung, die unnötig ist.


    Dies ist meine Meinung! :-)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705761
    Datum08.12.2011 10:1224724 x gelesen
    Geschrieben von Simon M.durch das ständige nachziehen ohne bedarf wird die Schrauben in die länge. irgendwann reiss die Schraube ab bzw. muss beim nächsten Räder wechsel getauscht bzw. beim LKW erneuert werden. -> Je nach Schadensbild eine gesalzene Rechnung, die unnötig ist.

    Du hast gelesen was ich geschrieben habe? Erst etwas lösen, dann mit Drehmoment anziehen.


    Gruß
    CS





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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705762
    Datum08.12.2011 10:1924452 x gelesen
    Irgendwie nicht nachvollziehbar, da ich ja mit dem Drehmomentschlüssel(wenn es ein guter ist ) die vorgegebene Einstellung nur mit Absicht überschreiten kann, willst du mir erzählen, daß wenn der Drehmomentschlüssel knackt,durchrutscht,anzeigt, was auch immer ,man darüber ohne Gefühl weiterdreht?
    Wenn ich mit 150Nm z:B nachgezogen hab , dann bleibt der Wert oder die Schraube ist im Nachhinein lose, dann muss ich schon einen höheren Wert einstellen um deine besagte Schraube in die Länge ziehen zu können.



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorSimo8n M8., Waldaschaff / Bayern705764
    Datum08.12.2011 10:2724616 x gelesen
    Eine Schraube dehnt sich beim festziehen immer. Wäre dies nicht der Fall, frage ich mich warum, die Radschrauben mehrer RTW ständig erneurt werden müssen.

    Einfach mal in der örtlichen Fachwerkstatt nachfragen.

    Wie gesagt es gibt mehrer sichere und kostengünstige Methoden....zeitersparniss inklusive.


    Dies ist meine Meinung! :-)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705766
    Datum08.12.2011 10:3024586 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Du hast gelesen was ich geschrieben habe? Erst etwas lösen, dann mit Drehmoment anziehen.

    Und wie willst du sicherstellen,

    - das auch wirklich gelöst wurde?
    - das die maximale Anzughäufigkeit nicht überschritten wurde?
    - das auch richtig abgeknickt wurde?
    - das es überhaupt gemacht wurde?

    Das Risiko ist viel zu groß und der Nutzen gegenüber einem Farbpunkt mit Sichtkontrolle viel zu gering.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705767
    Datum08.12.2011 10:3424361 x gelesen
    Der Drehmoment löst doch vorher aus ! Bevor ich überziehe, zumindest mein Werkzeug, das aus 26 Jahren Kfz.Meistererfahrung bei mir in Lohn und Brot steht.
    Geschrieben von Simon M.rage ich mich warum, die Radschrauben mehrer RTW ständig erneurt werden müssen.
    Bei uns in der Werkstatt sagt man Büffel zu den Leuten.

    Geschrieben von Simon M.Einfach mal in der örtlichen Fachwerkstatt nachfragen.

    Du guckst Profil und ich lache später:-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorUwe 8S., Nordheim / Hessen705768
    Datum08.12.2011 10:3424283 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Simon M.
    Im prinzip ganz einfach, brauchst einen wasserfesten weissen Eding....dann einen Strich von radschraube auf Felge ziehen...

    und was machst Du wenn die Radschraube eine komplette Umdrehung gelöst ist? Die Schraube ist dadurch nicht zwangsläufig locker, im hoffentlich nie erscheinenden Unfallbericht steht dann "die Markierung der Radschraube stimmte mit der Markierung auf der Felge überein, somit musste die fest angezogen sein".

    Aus diesen Grund halte ich es wie C.S. lockern und mit dem Drehmomentschlüssel nachziehen.


    Gruß
    Uwe

    Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.
    Hedwig Dohm

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705769
    Datum08.12.2011 10:3624233 x gelesen
    Das hatten wir alles schon durch gestern :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705770
    Datum08.12.2011 10:3924591 x gelesen
    Das Problem ist, das das Festziehmoment, das du beim richtigen Anziehen aufbringst deutlich höher ist als das Weiterdrehmoment. Probieren kannst du das im grunde ganz einfach. Du ziehst eine Schraube beispielsweise mit 100Nm an. Wartest eine Stunde und stellst fest, das die Schraube sich mit 100Nm eine viertel Umdrehung weiterziehen, weil sich die Schraube weiter gelängt hat. Eine weitere Stunde das gleiche und wieder und wieder ... bis Ab.


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    AutorUwe 8S., Nordheim / Hessen705771
    Datum08.12.2011 10:4024379 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Simon M.
    Eine Schraube dehnt sich beim festziehen immer. Wäre dies nicht der Fall, frage ich mich warum, die Radschrauben mehrer RTW ständig erneurt werden müssen.

    Einfach mal in der örtlichen Fachwerkstatt nachfragen.


    Fachwerkstatt ist nicht gleich Fachwerkstatt, selbst erlebt alle Radschrauben mussten mit Radkreuz, 2m Rohr als Verlängerung und 2 Personen gelöst werden, seit dem Moment löse ich alle Radschrauben und ziehe die mittels Drehmomentschlüssel und dem vorgegebenen Drehmoment nach.


    Gruß
    Uwe

    Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten.
    Hedwig Dohm

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW705772
    Datum08.12.2011 10:4224403 x gelesen
    Dann sihst du einen deutlichen Spalt. Sichtkontrolle aber richtig bitte.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705774
    Datum08.12.2011 10:4824260 x gelesen
    Ach komm :-) jetzt wirds aber bissi kindisch, bis zur Einstein'schen Theorie,können wir noch bis zum Sankt Nimmerleinstag diskutieren,das das mach ich vielleicht in der Forschung , aber beim gemeinen Stahrad(felge) ist es entweder büffelig oder Absicht,wenns reisst, zur Not glaube ich noch an falsches Einstellen, aber da merk ich doch im Ellbogen das was nicht stimmt, aber nu reichts, was nich eine Schraube alles erreicht.
    Derjetztvorlauterangstfrauanruftundsagtlassautoingarage



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705775
    Datum08.12.2011 11:0024488 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.- das auch wirklich gelöst wurde?

    Hältst du alle Anwender für blöd?


    Geschrieben von Harald S.das die maximale Anzughäufigkeit nicht überschritten wurde?

    Und die steht genau wo?


    Geschrieben von Harald S.- das auch richtig abgeknickt wurde?
    - das es überhaupt gemacht wurde?


    Siehe 1.


    Kann es sein das ihr hier ein Problem konstruiert das es so gar nicht gibt?


    Gruß
    Christian





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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705776
    Datum08.12.2011 11:0224378 x gelesen
    Geschrieben von Simon M.Wäre dies nicht der Fall, frage ich mich warum, die Radschrauben mehrer RTW ständig erneurt werden müssen.

    Vielleicht zieht ihr die falsch an, ohne Drehmoment? :-)


    Geschrieben von Simon M.Einfach mal in der örtlichen Fachwerkstatt nachfragen.

    Wie gesagt es gibt mehrer sichere und kostengünstige Methoden....zeitersparniss inklusive.


    Ersetzt aber nicht das Anziehen mit Drehmoment. Zum Rest lache ich einfach mal ....


    CS





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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz705777
    Datum08.12.2011 11:0424480 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Harald S.Wartest eine Stunde und stellst fest, das die Schraube sich mit 100Nm eine viertel Umdrehung weiterziehen, weil sich die Schraube weiter gelängt hat. Eine weitere Stunde das gleiche und wieder und wieder ... bis Ab.

    Interessante Theorie, ist mir leider in der Praxis so noch nicht untergekommen. Nach einem Radwechsel an meinem PKW ziehe ich die Schrauben mit Drehmomentschlüssel an, fahre ein paar km und kontrolliere dann wieder, gern auch mal an nächsten Tag. Nur äußert selten muss ich die auch nur einen mm weiter anziehen, bis es knackt. In der Regel knackts direkt. Von einer Viertel Umdrehung sind wir da auf jeden Fall kilometerweit weg.

    Ansonsten halte ich aber auch die Methode mit Sicherungslack als am besten. Den Punkt entsprechend gesetzt, (sofern von der Felgenform her möglich) erkennt man so direkt, ob die Schraube gelockert ist oder nicht. Dabei ist auch sofort zu sehen, wenn sie sich eine ganze Umdrehung gelockert hat, denn auch dann ist der Lackpunkt gerissen.

    Dieses Thema zeigt mal wieder, dass man eigentlich alles zu einer Wissenschaft aufbauschen kann, wenn man nur will...

    Gruß,
    Michael


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen705780
    Datum08.12.2011 11:2824233 x gelesen
    Aus dem Grunde definiert man ja das Drehmoment, damit die Schraube eben nicht über ihre Werkstoffspezifischen Eigenschaften hin belastet wird.

    Belastungsgrenzen


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW705783
    Datum08.12.2011 12:2224438 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Geschrieben von Harald S."- das auch wirklich gelöst wurde?"

    Hältst du alle Anwender für blöd?


    Ich Glaube daran das alle Menschen faul sind ;)

    Denn ein Fahrer jede Woche wieder an "seinem LLKW " alle 4 Rädern mit jeweils 5(?) Radmuttern mit Muskelkraft löst und wieder neu anzieht hat schon etwas von ....Don Quijote

    Ich zumindest habe mir für den gelegentlichen Wechsel zwischen Gelände- Winter- und Straßenreifen einen Schlagschrauber gekauft

    ....übrigens Anzugdrehmomente von 100Nm bis 170Nm jeweils für die Stahlfelgen, nur die Alu´s liegen mit 130Nm in der Mitte, verstehen tue ich das nicht, vielleicht könnte mit das einer der Anwesenden Fachleute erklären, Mutter und Bolzen ändern sich ja nicht !?

    In der Antwort darf das Wort "Vorspannmoment" auftauchen ;)


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705784
    Datum08.12.2011 12:2424165 x gelesen
    Geschrieben von Simon M.durch das ständige nachziehen ohne bedarf wird die Schrauben in die länge. irgendwann reiss die Schraube ab bzw. muss beim nächsten Räder wechsel getauscht bzw. beim LKW erneuert werden. -> Je nach Schadensbild eine gesalzene Rechnung, die unnötig ist.

    Hmm

    ich hab ja mal kurzfristig in ner kleinen Hinterhof KFZ Werkstatt geschraubt....

    Und wir hatten in der Zeit nicht einen Abriss einer Radschraube/Bolzen durch nachziehen...

    Immer nur wenn nicht nachgezogen wurde.

    Dehngrenzen etc werden nicht geschult und von den KFZ Herstellern auch nicht vorgegeben...


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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein705794
    Datum08.12.2011 14:3924196 x gelesen
    Das wieder spricht irgendwie meiner Lebenserfahrung!Geschrieben von Harald S.Das Problem ist, das das Festziehmoment, das du beim richtigen Anziehen aufbringst deutlich höher ist als das Weiterdrehmoment.


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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz705813
    Datum08.12.2011 17:5324198 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.....übrigens Anzugdrehmomente von 100Nm bis 170Nm jeweils für die Stahlfelgen, nur die Alu´s liegen mit 130Nm in der Mitte, verstehen tue ich das nicht, vielleicht könnte mit das einer der Anwesenden Fachleute erklären, Mutter und Bolzen ändern sich ja nicht !?

    Werde gleich nochmal Fachliteratur hervorkramen aber spontane Gedanken was da eine Rolle spielt:

    - Alumimiumlegierungen verformen sich bei gleicher Spannung stärker als Stahllegierungen
    - Aluminiumlegierungen verformen sich früher plastisch als Stahllegierungen
    - Die Reibverluste bei Stahllegierungen schwanken stärker bzw. sind allgemein größer, da diese im Vergleich zu Aluminiumlegierungen stärker korrodieren.

    Zwischen Schraube und Hülse befindet sich ja das Felgenmaterial welches beidseitig belastet wird. Wobei da man ohnehin eine Schwankung von 20-60% annimmt beim drehmomentgesteuerten Anziehen von Schrauben von Hand ohne zusätzliche Messungen ist das eine sehr ungenaue Wissenschaft.

    Hätte ich in diesem extremen Maße auch nicht mehr erwartet aber Steinhilper-Sauer Bd.1 ist da recht eindeutig.


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen705816
    Datum08.12.2011 18:4024280 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von René H.
    Das wieder spricht irgendwie meiner Lebenserfahrung!
    Geschrieben von Harald S.
    "Das Problem ist, das das Festziehmoment, das du beim richtigen Anziehen aufbringst deutlich höher ist als das Weiterdrehmoment."
    Ist ja auch völliger Stuß.
    Eine stetig festziehende Schraube ist im Gleitreibungsbereich. Eine Feste muß für das Weiterdrehmoment oder für das Lösedrehmoment erst aus dem Haftreibungsbereich "herausgeholt" werden. Das erzeugt sorum und sorum erst mal eine "Spitze" über dem Anzugsmoment.

    Zum Anderen sind auch die Diskussionen zur Anzahl der Verschraubungen, plastische Dehnung, Abreißen Biertischniveau (wer eine Radschraube/Bolzen plastisch dehnt sollte etwas Anderes zu seinem Beruf machen).
    Die Schreiberlein sollten erst mal ihr Wissen ordnen bzgl. "streckgrenzenorientiertes" oder statisches Verschrauben.

    Ich hoffe (und glaube auch) das die Ingenieure dem geldgeilen Management das streckgr... Verschrauben (was ja wirklich Einsparung bringt) bei Rädern ausreden können (sicher verlangt das auch die Norm für "mehrfach betätigbare Verschr...").

    Deswegen ist weder ein Abreißen durch Überstrecken bei ständigen Weiterdrehen denkbar (bei GMV), als einfach so eine Lockerung. Wer sich eine Stahlfelge ansieht, wird erkennen das diese nicht plan an der Nabe anliegt, sondern hohl liegt. Das schafft gewünschte zusätzliche Elastizität damit eben die Lockerung unwahrscheinlich wird (bei Al ist das etwas anders, weil weniger Elastizität vorliegt, dafür gibt es andere mechan. Möglichkeiten).

    Auch Lösen um neu anzuziehen ist Märchenstunde. Sowas macht man um aus Reibung und Vorspannung, die möglichst genaue Vorspannung zu ermitteln in Versuchsreihen und nicht in der Praxisanwendung.

    Im Übrigen fette ich meine Gewinde und Kegel von Radbolzen/Muttern leicht, damit sie nicht festrosten (Winter). Man hat mir dafür auch schon Lebensmüdigkeit vorgeworfen, nur nach 500000km und noch nicht bemerkter "Selbstlockerung" bin ich fast sicher, das bei mir gerade diese! Schrauben noch nicht locker sitzen ;-)


    mkg hwk

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern705820
    Datum08.12.2011 19:3824172 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Auch Lösen um neu anzuziehen ist Märchenstunde. Sowas macht man um aus Reibung und Vorspannung, die möglichst genaue Vorspannung zu ermitteln in Versuchsreihen und nicht in der Praxisanwendung.

    Is aber Herstellervorschrift beim nachziehen mancher Zylinderköpfe.


    Geschrieben von Hanswerner K.Im Übrigen fette ich meine Gewinde und Kegel von Radbolzen/Muttern leicht, damit sie nicht festrosten (Winter). Man hat mir dafür auch schon Lebensmüdigkeit vorgeworfen, nur nach 500000km und noch nicht bemerkter "Selbstlockerung" bin ich fast sicher, das bei mir gerade diese! Schrauben noch nicht locker sitzen ;-)

    MAch ich auch so. :-)



    Gruß
    Christian





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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt705821
    Datum08.12.2011 19:4223926 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Im Übrigen fette ich meine Gewinde und Kegel von Radbolzen/Muttern leicht, damit sie nicht festrosten (Winter).
    Ich kenne es mit Graphit.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705822
    Datum08.12.2011 19:4723892 x gelesen
    Von der Schraube zur Fettdiskussion:-) Also ich nehm immer Molybdänsulfid das ist noch fetziger wie nur Graphit



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW705823
    Datum08.12.2011 19:5624077 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.
    Werde gleich nochmal Fachliteratur hervorkramen aber spontane Gedanken was da eine Rolle spielt:

    - Alumimiumlegierungen verformen sich bei gleicher Spannung stärker als Stahllegierungen



    Das würde mich freuen!

    Stahl vs. Alu ist aber nicht meine Frage
    Nicht verstehen kann ich das mit den;
    100Nm für 5,5Zoll Stahlfelge
    vs.
    170Nm Für 6,5Zoll Stahlfelge
    alles Lt. Werkstatthandbuch und logisch für ein (singular) Fahrzeug.


    5,5" für Gelände/ 6,5" für Winter und die 7" Alu´s für... die Eisdiele ;)


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz705824
    Datum08.12.2011 20:1324231 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Im Übrigen fette ich meine Gewinde und Kegel von Radbolzen/Muttern leicht, damit sie nicht festrosten (Winter). Man hat mir dafür auch schon Lebensmüdigkeit vorgeworfen, nur nach 500000km und noch nicht bemerkter "Selbstlockerung" bin ich fast sicher, das bei mir gerade diese! Schrauben noch nicht locker sitzen ;-)

    Dafür gibt es ja zwei Meinungen, warum das "lebensmüde" sei bzw. ich kenne dafür zwei. Gleich mal im Vorhinein, sie sind in beiden Fällen "Blödsinn":

    1.) Durch das fetten/ölen/sonstwas der Schraube würde diese nach dem Anziehen nicht richtig sitzen und könnte ganz leicht zurückgleiten da die Reibung herabgesetzt sei.

    2.) Man würde die Schraube dadurch zu fest ziehen, diese könne dann sehr leicht "abreißen" bzw. man würde damit die Felge/die Schraube/die Gewinde an der Radnabe beschädigen.

    Wenn man einen Drehmomentschlüssel nutzt für die letzten paar Newtonmeter beim anziehen, dann erreicht man ganz im Gegenteil einen besseren Sitz der Schraube. Weniger Reibung im Gewinde bedeutet weniger Verluste, gerade bei stark korrodierten Schrauben / Gewinden kann das helfen um sie fest genug anzuziehen.

    "Abdrehen" kann man eine Schraube normalerweise auch nicht, denn im Zweifelsfall muss diese so ausgelegt sein, daß sie das maximale Anzugsmoment komplett als Torsionsbelastung aufnehmen kann. Also immer brav den Drehmomentschlüssel benutzen, dann passiert da auch nichts.

    Wobei wie gesagt: Laut Steinhilper Sauer "Konstruktionselemente des Maschinenbaus 1" (7. Auflage) schwankt die Montagekraft um:
    +/- 23% bei Prüfungen am Originalteil
    +/- 43% bei geschätztem Reibwert
    +/- 40% bei Schlagschraubern mit Kontrolleinstellungen am Originalteil
    +/- 60% bei weiteren kleinen Veränderungen (z.B. anderes Bauteil mit anderem Schlagschrauber, beide Baugleich zum Versuch)
    (S.346 ff)

    Dazu paßt auch, daß sich das Montagemoment im Modell (Normberechnung) auf drei Terme aufteilt (siehe S.344):
    - Nutzmoment mit 12%
    - Gewindereibung mit 42%
    - Kopfreibung mit 46%

    Also kann man davon ausgehen, daß schon eher die Gefahr besteht die Schraube nicht stark genug anzuziehen. Das heißt nicht, daß man sie mit einem Schlagschrauber auf höchster Stufe "quälen" soll. Aber bei stark korrodierten Schrauben / Gewinden dürfte man man durchaus beim Anziehen auf "exakt" 100Nm mit einem Drehmomentschlüssel durchaus weit unter der maximal zulässigen Kraft liegen. Dafür gibt es dann aber wieder den sogenannten "Anziehfaktor: Griechisch Alpha A".

    Wer sich damit eingehender beschäftigen will, dem sei die VDI2230 und das Kapitel 6 des von mir genannten Buches ans Herz gelegt. Aber Vorsicht, trockene Kost!


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern705825
    Datum08.12.2011 20:1923868 x gelesen
    Geschrieben von Steffen W.1.) Durch das fetten/ölen/sonstwas der Schraube würde diese nach dem Anziehen nicht richtig sitzen und könnte ganz leicht zurückgleiten da die Reibung herabgesetzt sei.
    Bei dem hier (der Schraubenklassiker) bekam ich alle Schrauben auch ungefettet raus, aber für das festgerostete und ungefette Rad auf der Nabe half nur noch der hier, das zum Thema Blödsinn und lebensgefährlich :-)



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot. (Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen705826
    Datum08.12.2011 20:2024022 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Im Übrigen fette ich meine Gewinde und Kegel von Radbolzen/Muttern leicht, damit sie nicht festrosten (Winter). Man hat mir dafür auch schon Lebensmüdigkeit vorgeworfen, nur nach 500000km und noch nicht bemerkter "Selbstlockerung" bin ich fast sicher, das bei mir gerade diese! Schrauben noch nicht locker sitzen ;-)

    Nur weil etwas gefettet ist, muß es noch lange nicht wirklich geleitfähiger werden. Zu viel Gleitmittel als solches können aber bei Radschrauben schon zum Lösen führen.

    Die Pol in BaWü konnte das vor rund 10 Jahren mal erleben. Die im an mehreren Fahrzeugen verbauten Radschrauben waren mit Geomet beschichtet. Dummerweise hat man beim Beschichter irgendeinen Fehler beim verarbeiten des Geomet gemacht (war damals recht neu auf dem Markt und ist im Gegensatz zur vorher eher üblichen Dacromet-Beschrichtung auch grundsätzlich mit Gleitmittel versehen). Die Folge war, daß bei irgendwelchen Testfahrten mit den neuen Fahrzeugen <4 Räder dran blieben.

    MkG
    marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern723947
    Datum07.05.2012 13:5623359 x gelesen
    Der Nächste nichtzuglauben



    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Blackberry Pin:2820CBA7

    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern796393
    Datum02.10.2014 17:3017633 x gelesen
    Bericht auf NDR diesmal hat es die Kollegen der Johanniter in Ahlhorn erwischt

    Grüßle

    Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
    'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen796397
    Datum02.10.2014 19:2917534 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.Bericht auf NDR diesmal hat es die Kollegen der Johanniter in Ahlhorn erwischt
    Aber nicht nur die, es scheinen auch Privatfahrzeuge der Mitarbeiter anderer Wachen betroffen zu sein
    Zeitungsbericht

    Heinrich

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP798416
    Datum10.11.2014 16:2616754 x gelesen
    Norderstedt:
    Nach dem Fall im August war zunächst eine Materialermüdung angenommen worden. Inzwischen weist einiges auf eine bewusste Manipulation hin. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel. Sie sucht jetzt nach Zeugen.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorKay 8S., Seester / Schleswig-Holstein799715
    Datum05.12.2014 10:1816286 x gelesen
    ... und noch einer in Norddeutschland, diesmal bei einem RTW der RKiSH:
    POL-SE: Uetersen, Mühlenstraße / Manipulation am Rettungswagen - Hinterrad während der Fahrt verloren :-(

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/19027/2898347/pol-se-uetersen-muehlenstrasse-manipulation-am-rettungswagen-hinterrad-waehrend-der-fahrt-verloren





    .

    MkG
    Kay


    - meine persönliche Meinung -

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP826151
    Datum30.12.2016 19:419814 x gelesen
    Serie von gelösten Radmuttern in Hamburg und Schleswig-Holstein

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW826158
    Datum30.12.2016 20:269660 x gelesen
    soso, die Täter schrecken also auch vor der neuen Sprinter-Generation nicht zurück...

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    AutorSven8 R.8, Brakel / NRW826163
    Datum30.12.2016 22:209575 x gelesen
    Man gebe mal bei Tante Google: "Radmuttern gelöst Rettungswagen" ein. Erstaunlich eine Bundesweite Bande von Kiel über Hamburg, Berlin bis Leutkirch im Tiefsten Süden... und das über viele Jahre seit mindestens 2011.. und sie schlägt immer zur Räderwechselzeit zu. Ein wenig gesucht und man findet das aus 2014 oder auch das ebenfals aus 2014 und wenn man diese DRK Dienstanweisung liest, könnte es sein das der Radlöser schon ein wenig Systembedingt sein könnte.

    Greets Sven

    Meine Meinung und nix anderes.

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen826165
    Datum31.12.2016 02:259423 x gelesen
    Aber tritt das denn nur bei RTW ein? Oder auch bei zivilen Sprintern?
    Und doch wohl hauptsächlich bei zwillingsbereiften Fahrgestellen an der Hinterachse.
    Neuerdings haben die doch alle so Kunststoffkappen auf den Muttern, damit man sehen kann, ob die sich bewegt haben (die Anzeigefelder zeigen dann nicht mehr zueinander). Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das jemand die Kappen abmacht, die Radmuttern löst und die Kappen wieder drauf setzt.
    Waren die vielleicht nicht alle nach dem Wechseln auf Winterreifen zur 50km-Nachkontrolle?

    Gruß
    Heinrich

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    AutorSven8 R.8, Brakel / NRW826167
    Datum31.12.2016 07:069435 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich B. Aber tritt das denn nur bei RTW ein? Oder auch bei zivilen Sprintern?

    Persönlich bekannt sind mir 2 Fälle bei zivilen VW LT sprich erste Sprintergeneration und es ist auch etliche Jahre her. das waren aber beides Kastenwagen mit Singlereifen.

    Greets Sven

    Meine Meinung und nix anderes.

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg826170
    Datum31.12.2016 10:409156 x gelesen
    In den einschlägigen Transporter- und Speditions-Foren sind auch Dutzende Threads zu diesem Thema - auch bei Rettungsdiensten in der Schweiz und in Österreich, in d.e.n. wurde bereits 2001 darüber diskutiert, bereits damals gab es aus dem BRK und dem MHD Weisungen, regelmäßig die Radmuttern / Radschrauben zu prüfen und mit Lackstift die Position zu kennzeichnen.
    Wenn ein KEP-Sprinter ein Rad verliert oder Radmuttern lose sind, ist das für die Presse längst nicht so interessant wie bei RTW ...

    Bei den Radmutternindikatoren gibt es unterschiedliche Systeme.
    Teils einfache Pfeilringe oder Pfeilkappen, die einfach ziemlich stramm über die Radmuttern gesteckt werden. Schützt IMHO aber nicht vor möglichen Tätern, die gezielt vorgehen, soll aber wohl abschrecken ... (hoffen wir es).

    Es gibt auch Systeme, die sich nicht so ohne weiteres nach dem Anbringen wieder lösen lassen (Safewheel oder Rollock).

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
    www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt
    twitter.com/HSE_volunteer

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW826208
    Datum31.12.2016 20:02   9368 x gelesen
    Geschrieben von Udo B.In den einschlägigen Transporter- und Speditions-Foren sind auch Dutzende Threads zu diesem Thema - auch bei Rettungsdiensten in der Schweiz und in Österreich, in d.e.n. wurde bereits 2001 darüber diskutiert, bereits damals gab es aus dem BRK und dem MHD Weisungen, regelmäßig die Radmuttern / Radschrauben zu prüfen und mit Lackstift die Position zu kennzeichnen.

    Bedenklich finde ich hier zwei Aspekte:

    Zum einen, dass auch 15 Jahre nach den ersten Diskussionen und Informationen Anwender von diesem Phänomen immer noch überrascht werden und dann gleich Sabotage proklamieren.

    Zum anderen, dass die aktuelle Sprinter-Generation offensichtlich noch genau so anfällig für dieses Problem ist wie die erste.

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    AutorAndr8é P8., Magdeburg / Sachsen-Anhalt831538
    Datum05.07.2017 21:098446 x gelesen
    In Magdeburg soll es wohl letzte Woche auch einen ähnlichen Vorfall gegeben haben. Ein RTW aus einem umliegenden Landkreis hatte einen Patienten nach Magdeburg verlegt. Bei der Rückfahrt fiel ein ungewöhliches Fahrverhalten auf. Als man daraufhin anhielt, stellte man diverse lockere oder fehlende Radbolzen fest.

    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW831539
    Datum05.07.2017 21:348448 x gelesen
    Gab es mal einen Fall in dem ein Täter gefunden wurde?

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW854165
    Datum13.12.2019 12:264817 x gelesen
    Kreis Pinneberg: Radmuttern an Schulbussen gelöst

    Ein Schulbus, der bei voller Fahrt einen Reifen verliert. Ein Albtraum. Im Kreis Pinneberg sind nun an gleich zwei Bussen gelöste Radmuttern festgestellt worden. Die Polizei ermittelt.

    Da es gerade wieder los geht, gibt es hier neue Erkenntnisse oder bleibe ich dabei das es an mangelhafter Kontrolle nach Radwechsel liegt?

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg856193
    Datum10.02.2020 22:415038 x gelesen
    Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

    Am 08.02.2020, gegen 19:20 Uhr, befuhr ein Rettungswagen mit zwei Insassen und einem Patienten besetzt die L 240 aus Diesten kommend in Fahrtrichtung Sülze. Während der Transportfahrt (ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten) lösten sich am Ortseingang Sülze an dem Fahrzeug sechs Radmuttern der linken Doppelbereifung, wodurch beide Räder von den Gewinden abscherten. Alle Insassen des Rettungswagens blieben unverletzt. Mögliche Schäden am Fahrzeug müssen noch ermittelt werden.

    Nach ersten Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Radmuttern des Rettungswagens von einem bislang unbekannten Täter an einer bislang unbekannten Tatörtlichkeit in der Gemeinde Südheide gelöst wurden.

    Polizeiinspektion Celle

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen856196
    Datum10.02.2020 23:424936 x gelesen
    Da stellt sich doch wieder die Frage, gelockert oder waren die nicht fest?
    Warum betrifft das (fast nur) Sprinter mit Doppelbereifung? Haben die solche Indikatoren benutzt, damit es sofort auffällt, wenn sich die Schrauben verdreht haben?

    Heinrich

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW856198
    Datum11.02.2020 09:394778 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich B.Da stellt sich doch wieder die Frage, gelockert oder waren die nicht fest?
    Warum betrifft das (fast nur) Sprinter mit Doppelbereifung?


    Baugleiche VW sind auch betroffen, aber natürlich seltener, weil seltener in der Verwendung als RTW....

    Ansonsten habe ich zu dem Thema mehrfach veröffentlicht, vgl. auch frühere Diskussionen hier.

    Kurz gefasst:
    1. Bedienungsanleitungen für Arbeiten an den Rädern, Bremsen etc. strikt beachten!
    2. Nach Radwechseln lieber einmal öfter und richtig kontrollieren.

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorTobi8as 8B., Hamburg / 856202
    Datum11.02.2020 11:054518 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

    Am 08.02.2020, gegen 19:20 Uhr, befuhr ein Rettungswagen mit zwei Insassen und einem Patienten besetzt die L 240 aus Diesten kommend in Fahrtrichtung Sülze. Während der Transportfahrt (ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten) lösten sich am Ortseingang Sülze an dem Fahrzeug sechs Radmuttern der linken Doppelbereifung, wodurch beide Räder von den Gewinden abscherten. Alle Insassen des Rettungswagens blieben unverletzt. Mögliche Schäden am Fahrzeug müssen noch ermittelt werden.

    Nach ersten Ermittlungen ist davon auszugehen, dass die Radmuttern des Rettungswagens von einem bislang unbekannten Täter an einer bislang unbekannten Tatörtlichkeit in der Gemeinde Südheide gelöst wurden.

    Polizeiinspektion Celle


    Interessant in diesen Fällen ist, das immer davon ausgegangen wird, dass eine mutwillige Lockerung der Radmuttern die Ursache ist.

    Geschrieben von Heinrich B.Da stellt sich doch wieder die Frage, gelockert oder waren die nicht fest?
    Warum betrifft das (fast nur) Sprinter mit Doppelbereifung? Haben die solche Indikatoren benutzt, damit es sofort auffällt, wenn sich die Schrauben verdreht haben?


    Man könnte weitergehend Fragen, werden die Fahrzeuge denn einer regelmäßigen Abfahrtskontrolle unterzogen? Wird diese gewissenhaft durchgeführt?

    Natürlich erfolgt eine gewissenhaft Fahrzeugübernahme mit Beginn der Schicht, aber was wird üblicherweise bei Feuerwehr und Rettungsdienst in Deutschland überprüft? Beladung komplett, Geräte funktionstüchtig, Akkus (Funkgerät, Defi, etc.) geladen, Reserve Akkus vorhanden, etc., aber wird auch eine Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durchgeführt.

    Alle die seit der Reform der Fahrerlaubnisklassen ihren Führerschein Klasse C1 oder C erworben haben, sollten dies in der Fahrschule gelernt haben, natürlich gibt es vor allem im Rettungsdienst noch viele mit Altbesitz der Klasse 3, die bis 7,5t fahren dürfen, die minderwertige Ausbildung der früheren Jahre hat diesen Menschen natürlich nicht beigebracht was ein Abfahrtskontrolle ist, es ist auch fraglich ob die Inhaber eines "Feuerwehrführerschein" wissen was eine Abfahrtkontrolle ist und was dazu gehört (Off-Topic natürlich ist der Feuerwehrführerschein aus Sicht der Verkehrssicherheit totaler Müll und gehört abgeschafft), aber die Inhaber von C oder C1 Fahrerlaubnissen sollte doch mittlerweile recht groß sein.

    Wird also eine Abfahrtskontrolle gemacht?

    Man sollte als Feuerwehr oder Rettungsdienst in der Lage sich an den Vorgaben der DGUV-V 70 und den Punkten der Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie der FeV zu orientieren.

    Geschrieben von DGUV-V70 §36 § 36 Zustandskontrolle, Mängel an Fahrzeugen

    (1) Der Fahrzeugführer hat vor Beginn jeder Arbeitsschicht die Wirksamkeit der Betätigungs und Sicherheitseinrichtungen zu prüfen und während der Arbeitsschicht den Zustand des Fahrzeuges auf augenfällige Mängel hin zu beobachten.

    (2) Der Fahrzeugführer hat festgestellte Mängel dem zuständigen Aufsichtführenden, bei Wechsel des Fahrzeugführers auch dem Ablöser, mitzuteilen. Bei Mängeln, die die Betriebssicherheit gefährden, hat der Fahrzeugführer den Betrieb einzustellen.

    Durchführungsanweisung zu § 36 Abs. 1:
    Siehe auch BG-Grundsatz Prüfung von Fahrzeugen durch Fahrpersonal (BGG 915).

    Durchführungsanweisung zu § 36 Abs. 2:
    Siehe auch § 16 der Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention (BGV A1).


    Gilt die GUV-V70 auch für Feuerwehr und Rettungsdienst, das weiß ich nicht, ich frage mich aber warum sie nicht gelten sollte, also gehört dies zur täglichen Fahrzeugkontrolle dazu.

    Die Anlage 7 zur Prüfungsrichtlinie gibt genauere Punkte die Kontrolliert werden sollten, die Punkte 1 zum EG-Kontrollgerät kann man dabei natürlich unberücksichtigt lassen.

    Geschrieben von Anlage 7 der Prüfungsrichtlinie 3.2 Bremsen

    3.2.1 Kontrolle des Standes der Bremsflüssigkeit
    3.2.2 Prüfen der Druckwarneinrichtung
    3.2.3 Vorratsdruck aufbauen, Fahrbereitschaft feststellen
    3.2.4 Prüfen, ob Pedalwege frei sind
    3.2.5 Sichtprüfung der Betriebs- und Feststellbremse
    3.2.6 Wirkung des Lufttrockners (bzw. Vorrat des Frostschutzmittels prüfen - Frostschutzmittel für die Druckluftbremse sollte kein Fahrzeug bei Feuerwehr und Rettungsdienst mehr haben)


    3.3 Räder, Reifen, Federung, Lenkung

    3.3.1 Prüfen der Reifengröße anhand des Fahrzeugscheins (könnte entfallen, bzw. Punkt 3.3.1 und 3.3.2 und 3.3.3 als eine Aufgabe erledigt werden)
    3.3.2 Prüfen der Tragfähigkeit und der Höchstgeschwindigkeit der Reifen anhand des
    Fahrzeugscheins
    3.3.3 Prüfen des Reifenzustandes / Reifendruckes (Profil, Beschädigung, Fremdkörper)
    3.3.4 Sichtprüfung des Sitzes der Radmuttern
    3.3.5 Prüfen der Felgen auf Beschädigung
    3.3.6 Prüfung der Reserveradsicherung (entfällt in der Regel vermutlich)
    3.3.7 Sichtprüfung der Federung
    3.3.8 Funktion der Lenkhilfe prüfen
    3.3.9 Lenkungsspiel prüfen
    3.3.10 Ölstand der Servolenkung prüfen


    3.4 Elektrische Ausstattung / Beleuchtungseinrichtungen / Kontrolleinrichtungen

    3.4.1 Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht, Umrissleuchten vorne, Funktion prüfen
    3.4.2 Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung, Rückstrahler prüfen
    3.4.3 Hupe, Lichthupe, Warnblinklicht, Seitenmarkierungsleuchten, Funktion prüfen
    3.4.4 Batterie (Anschlüsse, Befestigung) prüfen
    3.4.5 Kontrolllampen benennen oder Kontrollsysteme aktivieren und an zwei Beispielen erläutern
    3.4.6 Schluss-, Umrissleuchten hinten, Funktion prüfen


    3.5 Motor / Betriebsstoffe

    3.5.1 Sichtprüfung von Kühler und Kühlleitungen, Kontrolle des Kühlflüssigkeitsstandes
    3.5.2 Kontrolle des Motorölstandes
    3.5.3 Dichtheit der Kraftstoffanlage, Kraftstoffleitung, Kraftstoffvorrat prüfen
    3.5.4 Sichtprüfung des Antriebs von Nebenaggregaten (z.B. Lichtmaschine, Servo- und
    Wasserpumpe)
    3.5.5.Flüssigkeitsvorrat in Scheiben- und Scheinwerferwaschanlage kontrollieren
    3.5.6 Überprüfung der Scheibenwaschanlage und der Einstellung der Spritzdüsen
    3.5.7 Überprüfung der Zustandsanzeige für die Luftfilteranlage


    3.6 Ausrüstung / Aufbau / Zusatzeinrichtung

    3.6.1 Warnleuchte (Funktion), Warndreieck, Warnweste (Vorhandensein) (vermutlich noch sinnvoll)
    3.6.2 Unterlegkeile (Anzahl, Unterbringung) (auch wichtig)
    3.6.3 Verbandkasten (hat ein RTW/ KTW auch, müsste jetzt aber kein täglich zu kontrollierender Punkt sein)
    3.6.4 Bordwände, Verschlüsse, Gepäckklappen, Ladeeinrichtung, Ladungssicherung
    Zustandskontrolle) (kann entfallen)
    3.6.5 Sichtprüfung der Anhängekupplung (kann entfallen)
    3.6.6 Zustand der Scheiben und Spiegel (Sauberkeit, Beschädigung) (durchaus sinnvoll)
    3.6.7 Plane / Spiegel (Zustand und Befestigung kontrollieren, prüfen, ob Plane frei von
    Wasser, Schnee und Eis) (für Feuerwehr/ Rettungsdienst eher unnötig)


    Es sollte doch möglich sein diese wichtigen Punkte der Verkehrs- und Betriebssicherheit regelmäßig zu überprüfen, dabei könnten alle Punkte in einer täglichen Checkliste überprüft werden oder es werden Checklisten nach Wochentag eingeführt und somit wöchentlich jeder dieser Punkte überprüft wird, es wäre auf jedenfall nicht zuviel verlangt.

    Und vor allem wenn der Punkt 3.3.4 "Sichtprüfung des Sitzes der Radmuttern" regelmäßig (täglich) geprüft wird, dann sollten diese Meldungen weniger werden.

    Ich vermute bei den meisten Fällen gelockerter Radmuttern eher menschliches Versagen das Fahrzeug auf Verkehrssicherheit zu prüfen und weniger "Anschläge" durch Täter die diese mutwillig lockern.

    Aber vermutlich ist das zuviel verlangt und ja ich weiß, ich habe die alte Klasse 3 (der viele hinterhertrauern, obwohl es wichtig und richtig für die Verkehrssicherheit war diese abzuschaffen) und den Feuerwehrführerschein kritisiert, das kommt bei vielen bestimmt nicht gut an.

    Und ordentliche regelmäßige und vor allem gewissenhaft durchgeführte Abfahrstkontrollen habe ich eher selten bei FF und Rettungsdienst in Deutschland angetroffen und wenn ich als "neuer" in der FF dies vorgeschlagen habe wurde ich oft schief angeguckt nach dem Motto "was sollen wir denn noch alles machen" obwohl eine wöchentliche Abfahrtskontrolle für FF ausreichend wäre.

    Heißes Eisen also, daher überrascht mich die sofortige Theorie eines "Anschlag" auf die RTW nicht. (Man begibt sich ja gerne schnell in die Opferrolle "wir wollen nur helfen und alle sing gegen uns!")

    P.S. wenn RTW immer in Fahrzeughallen stehen würden, dann würden die theoretischen Chancen zur Manipulation durch dritte sehr gering werden, an Wache in Halle, am Krankenhaus auch eher geschützt abgestellt, man könnte also auch durch bauliche Maßnahmen etwas für die Sicherheit machen, eine Abfahrtskontrolle sollte aber trotzdem Standard sein)

    PP.S Es wäre interessant bei diesen Fahrzeugen zu erfahren ob diese draußen an der Straße, auf einem Hof oder in einer Fahrzeughalle stehen, denn dies würde Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit eines Anschlag geben)

    Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr

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    AutorTobi8as 8B., Hamburg / 856204
    Datum11.02.2020 11:234311 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M. Gab es mal einen Fall in dem ein Täter gefunden wurde?

    Oder gibt es Überprüfungen dazu ob die Fahrzeuge draußen stehen oder in einer Fahrzeughalle?

    Bei Fahrzeugen die draußen stehen könnte man wirklich erstmal an Täter glauben, aber wenn die betroffenen Fahrzeuge reihenweise in Fahrzeughallen oder auf einem abgeschlossenen und eingezäunten Wachgelände stehen, dann wird der Zugriff für Täter doch eher unwahrscheinlich, oder?

    Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr

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    AutorManf8red8 B.8, Tittmoning / 856205
    Datum11.02.2020 11:274454 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.
    Interessant in diesen Fällen ist, das immer davon ausgegangen wird, dass eine mutwillige Lockerung der Radmuttern die Ursache ist.


    Meine erste Frage in so einem Fall wäre: Wann wurden zuletzt die Reifen des Fahrzeuges gewechselt und wurden die Radmuttern nach 100 km Fahrt nachgezogen.
    Meine zweite Frage wäre: Warum hat der Fahrer die lockeren Radmuttern während der fahrt nicht bemerkt?

    Mir persönlich sind schon 2 mal bei meinem Privat-PKW die Radmuttern gelockert worden. In beiden Fällen war der letzte Radwechsel nachweislich vor mehr als 5000km, da lockern sich nicht 5 Radmuttern gleichzeitig wenn sie, wie bei mir, ordentlich mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen wurden.
    Und in beiden Fällen habe ich die lockeren Radmuttern während der Fahrt bemerkt, lange bevor das Rad eine Chance gehabt hätte abzufallen.

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856206
    Datum11.02.2020 13:154299 x gelesen
    Geschrieben von Manfred B.war der letzte Radwechsel nachweislich vor mehr als 5000km, da lockern sich nicht 5 Radmuttern gleichzeitig wenn sie, wie bei mir, ordentlich mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen wurden.

    Ist an meinem PickUp vor ein paar Jahren auch schon passiert.
    Beim Wechsel auf die Winterräder waren an 2 (Sommer)Rädern Radmuttern arg locker, einzelne aber noch Bombenfest.
    Seit dem kommt der Drehmomentschlüssel auch mal zwischen durch raus, bis jetzt ohne Befund.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW856217
    Datum11.02.2020 17:474186 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.die minderwertige Ausbildung der früheren Jahre hat diesen Menschen natürlich nicht beigebracht was ein Abfahrtskontrolle ist,

    Das lasse ich so nicht auf mir sitzen. Sowohl in der Klasse 3 als auch in der Klasse 2 Ausbildung war die regelmäßige Radkontrolle sowohl im Theoretischen, als auch im Praktischen Teil Thema.
    Das Jemand, mit "nur" Klasse 3 hat sich entweder selbst, oder von seinem Arbeitgeber in Große Fahrzeuge eingearbeitet. Das war damals schon Standard. In meinem Fall hieß das eine Woche begleitetes fahren.
    Jemand, der sich auch nur ein bischen Interessierte, konnte so alles Wesentliche mitnehmen. Die anderen haben das wesentliche eine Woche nach der Prüfung sowieso vergessen.
    Von da her behaupte ich, die neuen Klassen haben für die Verkehrssicherheit nur wenig bis nichts gebracht. Dafür aber echt viele Probleme für die Arbeit im Ehrenamt vor Ort. Bei der Feuerwehr gibt es die Gemeinde, und die Ausnahmen. In der Jugendpflege muss dann ganz schön Geld in die Hand genommen werden, für einen C1E. Vor allem wenn man 9 Sitzer für viel Gepäck und Anhänger benötigt.

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin856226
    Datum11.02.2020 20:454168 x gelesen
    Geschrieben von Tobias B.Alle die seit der Reform der Fahrerlaubnisklassen ihren Führerschein Klasse C1 oder C erworben haben, sollten dies in der Fahrschule gelernt haben, natürlich gibt es vor allem im Rettungsdienst noch viele mit Altbesitz der Klasse 3, die bis 7,5t fahren dürfen, die minderwertige Ausbildung der früheren Jahre hat diesen Menschen natürlich nicht beigebracht was ein Abfahrtskontrolle ist


    Sag mal ... ... ... könnte ich eine Wegbeschreibung zur Örtlichkeit "Wolkenkuckucksheim" von Dir bekommen?

    Also zu dem Ort, wo Klasse-C(E)-Fahrer eine vollständige Fahrzeugkontrolle gemäß Prüfungsrichtlinie durchführen, ... nicht regelmäßig, sondern irgendwann?

    "Abfahrtskontrolle" heißt doch mittlerweile, daß der Zündschlüssel umgedreht und abgewartet wird, ob der Computercheck irgendwas findet. Die einzigen, die tatsächlich noch manchmal um's Fahrzeug herumgehen für eine unvollständige Kontrolle, sind die alten Säcke, die keine Prüfungsrichtlinie kennen, sondern höchstens noch den Unterschied zwischen Kraftfahrer und Klamottenkutscher.



    Vor drei Wochen habe ich einen 36-Tonner übernommen, bei dem neben vielen anderen Lämpchen auch eine Begrenzungsleuchte des Anhängers nicht funktionierte. Diese stellte sich als Problem heraus, weil das Lämpchentauschen nichts half. Etwas überrascht war ich, als ich dann die Leuchteneinheit auseinandernahm und feststellte: "Da ist ja gar kein Kabel angesteckt an der Fassung!"

    Spaßig wurde es dann in der Werkstatt, wo man ungläubig darauf reagierte, denn das Fahrzeug sei doch schon mehrere Male dort gewesen, das könne also wirklich nicht ... aber sie haben dann immerhin sehr zügig die Kabel eingezogen, halbe Stunde später war ich vom Hof.



    Hans-Joachim

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz856231
    Datum11.02.2020 22:334061 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Tobias B.Interessant in diesen Fällen ist, das immer davon ausgegangen wird, dass eine mutwillige Lockerung der Radmuttern die Ursache ist.

    Das finde ich auch interessant. Wenn ich an einem Fahrzeug mutwillig Radmuttern lösen wollte, würde ich das dort tun, wo es am einfachsten geht. Bei einem hinten zwillingsbereiften Fahrzeug brauche ich dafür schon einen tiefer hineinreichenden Radschlüssel, vorne geht das viel einfacher. Daher gehe ich auch von entweder konstruktiven Problemen oder fehlendem nachziehen bzw. kontrollieren aus.

    Geschrieben von Tobias B.Alle die seit der Reform der Fahrerlaubnisklassen ihren Führerschein Klasse C1 oder C erworben haben, sollten dies in der Fahrschule gelernt haben, natürlich gibt es vor allem im Rettungsdienst noch viele mit Altbesitz der Klasse 3, die bis 7,5t fahren dürfen, die minderwertige Ausbildung der früheren Jahre hat diesen Menschen natürlich nicht beigebracht was ein Abfahrtskontrolle ist, es ist auch fraglich ob die Inhaber eines "Feuerwehrführerschein" wissen was eine Abfahrtkontrolle ist und was dazu gehört (Off-Topic natürlich ist der Feuerwehrführerschein aus Sicht der Verkehrssicherheit totaler Müll und gehört abgeschafft), aber die Inhaber von C oder C1 Fahrerlaubnissen sollte doch mittlerweile recht groß sein.

    Und was hat diese Spekulation jetzt mit dem aktuellen Fall zu tun? Mir ist auch bei allen möglichen Feuerwehren, wo man für die Fahrzeuge Klasse C braucht, noch keine untergekommen, wo jeder x-beliebige Fahrer/Maschinist den festen Sitz der Radmuttern mit dem Drehmomentschlüssel prüft, auch die Anzahl derer, die überhaupt eine volle Abfahrtskontrolle, selbst im Übungsdienst machen, dürfte eher gering sein. Das hat weder was mit dem alten Klasse 3-Schein noch mit dem FW-Führerschein zu tun. Wir hatten bis vor kurzem in diversen Feuerwehreinheiten noch Ford Transit mit Zwillingsreifen hinten und 3.2-3,5t zul Gesamtgewicht, die darf man mit Klasse B fahren. Vielleicht wäre es da sinnvoller, auch beim PKW-Führerschein eine Abfahrtskontrolle zu fordern, da können sich auch Radmuttern lockern.

    Gruß,
    Michael

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856237
    Datum11.02.2020 23:443898 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z."Abfahrtskontrolle" heißt doch mittlerweile, daß der Zündschlüssel umgedreht und abgewartet wird, ob der Computercheck irgendwas findet.

    Ich würde weiter gehen und behaupten das so manch RTW-Kutscher nicht mal weiß wo er den passenden Drehmomentschlüssel findet, resp. keinen Zugriff darauf hat.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW856238
    Datum11.02.2020 23:473889 x gelesen
    https://www.ikz-online.de/panorama/blaulicht/luedenscheid-technischer-defekt-loeste-wohl-rtw-radmuttern-id228394517.html?fbclid=IwAR21yuMX0OD5h6W3QROogzWkJlBELjHhx5jzbZpo44YKmzaMOmvgRmM4zG4

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    frei n.Bmark

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW856240
    Datum12.02.2020 00:313886 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Ich würde weiter gehen und behaupten das so manch RTW-Kutscher nicht mal weiß wo er den passenden Drehmomentschlüssel findet, resp. keinen Zugriff darauf hat.
    Und das ist auch gut so.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW856247
    Datum12.02.2020 08:493955 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Geschrieben von Thomas M."Ich würde weiter gehen und behaupten das so manch RTW-Kutscher nicht mal weiß wo er den passenden Drehmomentschlüssel findet, resp. keinen Zugriff darauf hat."
    Und das ist auch gut so.


    Äh - nein!

    Weil wenn er das nicht weiß bzw. kann, was macht er/sie dann mit normalen Schneeketten?
    Hilflos winken, Hose hochziehen, nackte Fessel zeigen und hoffen dass jemand/jefraud stehen bleibt und hilft?

    Das sind Basismaßnahmen, die jeder beherrschen sollte, der als Fahrer von Einsatzfahrzeugen unterwegs ist!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDani8el 8Z., Erlenbach / Bayern856248
    Datum12.02.2020 09:053799 x gelesen
    Dein Vorschlag könnte man allerdings auch als Basismaßnahme
    bei Fahrzeugproblemen heranziehen,
    ist halt dann eher Fahrer (m/w/d) abhängig ob jemand anhält und hilft
    Und ob er nicht nur wegen den optischen Gesichts- ( hier eher Bein-) punkten anhält.

    Verdammtes Kopfkino

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    AutorTobi8as 8B., Hamburg / 856250
    Datum12.02.2020 09:553726 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Ich würde weiter gehen und behaupten das so manch RTW-Kutscher nicht mal weiß wo er den passenden Drehmomentschlüssel findet, resp. keinen Zugriff darauf hat

    Das wäre die ideale Kontrolle, die muss aber so nicht erfolgen, es könnte auch erstmal eine Sichtkontrolle, wie viele Gewindegänge sind zu sehen, ist die Radmutter an der Felge anliegend oder hat sich ein Luftspalt gebildet, gibt es Rostnasen, gibt es andere Auffälligkeiten? Ich glaube das wäre für einen RTW-Kutscher nicht zu viel verlangt.

    Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr

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    AutorTobi8as 8B., Hamburg / 856252
    Datum12.02.2020 10:113669 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Also zu dem Ort, wo Klasse-C(E)-Fahrer eine vollständige Fahrzeugkontrolle gemäß Prüfungsrichtlinie durchführen, ... nicht regelmäßig, sondern irgendwann?

    "Abfahrtskontrolle" heißt doch mittlerweile, daß der Zündschlüssel umgedreht und abgewartet wird, ob der Computercheck irgendwas findet. Die einzigen, die tatsächlich noch manchmal um's Fahrzeug herumgehen für eine unvollständige Kontrolle, sind die alten Säcke, die keine Prüfungsrichtlinie kennen, sondern höchstens noch den Unterschied zwischen Kraftfahrer und Klamottenkutscher.



    Das liegt doch an der professionellen Berufsauffassung ob man sein Fahrzeug gründlich kontrolliert oder nicht, nur weil andere schlampig arbeiten und ihre eigene Gesundheit und die anderer und die Verkehrssicherheit gefährden, heißt das doch nicht, dass man dies alle auch so schlampig machen müssen.

    Wenn man es als klare Dienstanweisung festlegt, dann hätte man ja auch Arbeitsrechtliche Möglichkeiten wenn dies nicht gemacht wird.

    Die einzelnen Punkte klingen jetzt nach viel, insgesamt ist es aber doch recht wenig Aufwand die einzelnen Dinge einer Sichtprüfung und einige wenige einer Funktkonsprüfung zu unterziehen, das Verhältnis zwischen Nutzen und Aufwand ist doch recht gering.

    Wenn man es zusätzlich als Checkliste vorgibt, dann muss sogar wenig Gehirnschmalz aufgebracht werden um diese Kontrolle durchzuführen.

    Und zu einem Einwand aus einem anderen Thread, ja PKW Fahrer sollten auch ihr Fahrzeug auf Verkehrs- und Betriebssicherheit überprüfen, dass dieses Maß an Verantwortung leider nicht weit verbreitet ist, sieht man täglich im Straßenverkehr (defekte Beleuchtung, nicht lesbar verdreckte Kennzeichen, quietschende Bremsen, knackende Querlenker, gequälte Reifen/ durch zu viel, zu wenig Luft, leichte Beschädigungen durch Bordsteinkanten und so weiter,), aber auch da, nur weil viele Verkehrssicherheit nicht ernst nehmen, sollten wir als BOS das nicht auch auf die leichte Schulter nehmen.

    Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW856255
    Datum12.02.2020 10:333734 x gelesen
    Das Problem sind die Eigendynamiken, bei gefährlichem Halbwissen. Und durch eine Falschbedienung, kann man die Schrauben unzulässig längen und damit Abreißen. Auch kannst du davon ausgehen, wenn du einen Drehmomentschlüssel einem Laien zur Benutzung gibst, kannst du den danach wieder zum Kalibrieren einschicken.

    Radmuttern lösen sich nicht schlagartig. Da ist ein regelmäßiges Prüfen durch einer kundige Person durchaus sinnvoll. Das nennt sich vorbeugende Instandhaltung. Markierungen können von jedem abgelesen werden und sind (fast) genau so sicher.

    Wenn Schneeketten von Nöten sind, die einen Drehmomentschlüssel benötigen, dann muss das Personal das anlegen natürlich beherrschen. Inkl. regelmäßiger Schulungs und Wartungsaufwand. Ganz schön teuer....

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW856259
    Datum12.02.2020 11:413847 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.nd durch eine Falschbedienung, kann man die Schrauben unzulässig längen und damit Abreißen. Auch kannst du davon ausgehen, wenn du einen Drehmomentschlüssel einem Laien zur Benutzung gibst, kannst du den danach wieder zum Kalibrieren einschicken.


    ich hab eigentlich gedacht, wir beschäftigen als Maschinisten von Einsatzfahrzeuge im mehrfach sechsstelligen Bereich keine "Laien"...


    Geschrieben von Harald S.Radmuttern lösen sich nicht schlagartig. Da ist ein regelmäßiges Prüfen durch einer kundige Person durchaus sinnvoll. Das nennt sich vorbeugende Instandhaltung. Markierungen können von jedem abgelesen werden und sind (fast) genau so sicher.

    Radmuttern lösen sich v.a. durch unfachmännische Arbeiten am Rad/Radträger in Verbindung mit fehlender Nachkontrolle.
    Die muss nicht regelmäßig stattfinden, sondern mindestens einmal nach einer definierten geringeren Laufleistung (manche wünschen sich noch eine zweite Kontrolle etwas später).


    Geschrieben von Harald S.Wenn Schneeketten von Nöten sind, die einen Drehmomentschlüssel benötigen, dann muss das Personal das anlegen natürlich beherrschen.

    Schneeketten brauchen keinen DMS, aber das Anlegen von Schneeketten an LKW-Bereifungen v.a. hinten ist weit komplexer als die Bedienung eines DMS...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW856271
    Datum12.02.2020 15:133815 x gelesen
    Hier ohne Paywall:
    https://www.come-on.de/luedenscheid/unbekannte-loesen-radmuttern-rettungswagen-luedenscheid-13480042.html

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen856299
    Datum12.02.2020 22:433728 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich B. Haben die solche Indikatoren benutzt, damit es sofort auffällt, wenn sich die Schrauben verdreht haben?

    Wenn ich den Treat so verfolge, scheinen wir die einzigen zu sein, die solche Kappen auf den Radmuttern haben. Ich weiß nicht, ob man das Bild vergrößern kann, auf der Hinterachse sind gelbe Kappen auf den Radmuttern, die an einer Seite eine Spitze haben. Jeweils zwei Spitzen zeigen zueinander, damit kann man auf einem Blick sehen, ob sich Radmuttern verdreht haben.

    Heinrich

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW856302
    Datum12.02.2020 22:523849 x gelesen
    Geschrieben von Heinrich B.Wenn ich den Treat so verfolge, scheinen wir die einzigen zu sein, die solche Kappen auf den Radmuttern haben. Ich weiß nicht, ob man das Bild vergrößern kann, auf der Hinterachse sind gelbe Kappen auf den Radmuttern, die an einer Seite eine Spitze haben. Jeweils zwei Spitzen zeigen zueinander, damit kann man auf einem Blick sehen, ob sich Radmuttern verdreht haben.


    Kann man machen, muss man aber trotzdem kontrollieren (und die Dinger dann dafür abnehmen), hilft nicht gegen Sabotage, oder glaubt im ernst einer, jemand der sabotieren will, die Dinger hinterher nicht wieder "richtig" zeigend auf die gelockerten Schrauben/Muttern stecken würde.
    Eine Alternative sind die Sicherungsbleche, dafür braucht man Werkzeug, hab ich in meinem Artikel auch beschrieben..

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW865575
    Datum04.01.2021 18:284222 x gelesen
    http://www.feuerwehr.de/news.php?id=13704" target="_blank">Schwelm: Während Rettungseinsatz fünf Radmuttern am Rettungswagen gelöst ? Polizei bittet um Hinweise und sucht Zeugen

    alle Jahre wieder.........

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorSven8 R.8, Brakel / NRW865577
    Datum04.01.2021 19:263969 x gelesen
    und das seit 20 Jahren.......

    Greets Sven

    Meine Meinung und nix anderes.

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    AutorOliv8er 8S., Overath / NRW865578
    Datum04.01.2021 20:213931 x gelesen
    Absolut korrekt, und eigentlich sollte das mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Radmuttersicherungen gibt's ja zu genüge auf dem Markt und der fehlende Einsatz sollte von den Mitarbeitern hinterfragt werden.

    Da bewegt sich nix mehr ;-)

    meine Meinung... nichts als meine Meinung

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    AutorMich8ael8 R.8, Bergisch Gladbach / HA Köln / NRW865652
    Datum07.01.2021 16:133843 x gelesen
    Unbekannte lösen Radbolzen von Rettungswagen - Blaulicht - Tageblatt.de

    Einen lauten Knall hat am Mittwoch gegen 23:30 Uhr der Fahrer eines DRK-Rettungswagens gehört, als er mit einem Patienten an Bord unterwegs auf der B ...

    Der nächste...

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz865653
    Datum07.01.2021 17:223646 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael R.Der nächste...

    Wenn das das Originalfoto ist, gehe ich von mangelhafter Montage aus. An den Radauflageflächen ist jede Menge Rost zu sehen. Das, kombiniert mit dem nicht nachziehen spätestens 50km nach Radwechsel, führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zum lösen der Radschrauben/-muttern nach mehr oder weniger langer Zeit.

    Gruß,
    Michael

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    AutorOlaf8 W.8, Mainz / Rheinland-Pfalz865655
    Datum07.01.2021 19:423666 x gelesen
    aus einem aktuellen Facebook-Post des betreffenden Rettungsdienstes:
    Um Spekulationen vorzubeugen: die Räder wurden das letzte Mal im Oktober 2020 durch eine Werkstatt gewechselt und die Radmuttern entsprechend nachgezogen. Die Radmuttern konnten durch die Polizei und den diensthabenden Wachenleiter auch auf der Fahrt zum originären Einsatzort des RTW nicht aufgefunden worden. Nach einer Untersuchung in einer Fachwerkstatt konnte kein Ausschlagen des Radmutterngewindes festgestellt werden. Ein vorheriges verändertes Fahrverhalten des Fahrzeuges konnte durch die Besatzungen nicht festgestellt werden.

    Leider sind aber ja schon Fälle bekannt, wo auch der Radwechsel bei einer Fachwerkstatt mangelhaft durchgeführt wurde.
    Gegenfrage daher: Hat man von irgendeinem bekanntgewordenen Fall mal was gehört, dass ein Täter gefunden wurde oder jemand beim Versuch, die Muttern zu lösen erwischt wurde?

    Gruß,
    Olaf

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    AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg865662
    Datum08.01.2021 11:043413 x gelesen
    In den mir bekannten Fällen konnte das Lösen entweder auf Montagefehler zurückgeführt werden (in 1 von 10 Fällen), bzw. das Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wurde eingestellt (... konnte nicht ermittelt werden ...).

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg865664
    Datum08.01.2021 11:113405 x gelesen
    Mittlerweile sollten Hilfsmittel wie Checklink, Checklock oder Rollock allgemein bekannt sein und vor allen Dingen genutzt werden.
    Und eigentlich sollte eine Abfahrtkontrolle incl. Radmutterncheck bei Dienstbeginn auch organisatorisch etabliert sein.

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg865669
    Datum08.01.2021 12:453371 x gelesen
    hallo,

    die Sache erinnert mich an den Spruch eines Richters am Verwaltungsgericht Aachen:

    "Da muss dann eine Schnürsenkelmafia am Werk sein"

    ich wandle den mal ab: "Da muss ein Radmuttern-Mafia am Werk sein" ;-)

    Hintergrund:

    Im "Feuerwehr-Stiefelkrieg" (siehe 'Hanraths Klage gegen Untersagungsverfügung abgewiesen!' ) meine ein Mitarbeiter der Firma Hanrath Schuh GmbH bei einem Verwaltungsgerichtsverfahren das die brennbaren Schnürsenkel der geprüften Stiefel vor der Prüfung durch ein Prüfinstitug von unbekannten Dritten ausgetauscht worden wären.

    Darauf kam vom vorsitzenden Richter der obige Spruch.

    Ich sass damals auf der Pressebank und musste mir massiv das Lachen verkneifen ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg865670
    Datum08.01.2021 13:313283 x gelesen
    Du hast zum Beispiel gezielte Eingriffe von ehemaligen Mitarbeitern oder Personen mit einer gewissen Paranoia - gab's auch schon.
    Das jemand zufällig einen Radmutternschlüssel in der Hosentasche hat und mit dem Spielzeug von Hand aus Spaß mal eben die Radmuttern löst - beim Sprinter sind die obligatorischen Stahlfelgen in der Regel mit 200 - 240 Nm angezogen - ist doch schon sehr unwahrscheinlich - aber halt nicht ganz auszuschließen.

    Deshalb
    - tägliche Kontrolle / Abfahrtcheck vor Dienstbeginn,
    - Einsatz von Sicherungssystemen und
    - bei ungewöhnlichen Fahrgeräuschen oder merkwürdigem Fahrverhalten sofortige Kontrolle des Fahrzeugs, auch im dringlichen Einsatz.

    Für LKW gibt es auch Sicherungssysteme, unter anderem unter der Namen Safewheel.

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg865671
    Datum08.01.2021 14:013246 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Udo B.Du hast zum Beispiel gezielte Eingriffe von ehemaligen Mitarbeitern oder Personen mit einer gewissen Paranoia - gab's auch schon.
    solche Fälle möchte ich nicht in Abrede stellen. Aber ich denke die sind im Verhältnis zu "natürlichen" Ursachen recht selten.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorUdo 8B., Schiltach / Baden-Württemberg865672
    Datum08.01.2021 14:403335 x gelesen
    Das ist durchaus richtig.

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg873562
    Datum17.11.2021 12:413281 x gelesen
    Guten Tag

    Hätte noch schlimmere Folgen haben können:

    -> SWR " Lose Radmuttern an Rettungswagen bei Ladenburg - zwei Leichtverletzte "

    Während einer Einsatzfahrt haben sich bei Ladenburg (Rhein-Neckar-Kreis) zwei Räder eines Rettungswagens gelöst. Die Räder flogen in den Gegenverkehr. Das hatte Folgen.

    Zwei Personen wurden laut Polizei dadurch leicht verletzt. Der Unfall passierte am Dienstagmorgen auf der L 597 an der Anschlussstelle Ladenburg-Ost. Dort lösten sich an einem Rettungswagen während einer Einsatzfahrt hinten links die Zwillingsräder, die in den Gegenverkehr geschleudert wurden.
    [...]
    Die Polizei vermutet, dass eine unbekannte Person die Radmuttern am Rettungswagen gelöst haben könnte. Die Beamten ermitteln nun wegen Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.


    Um noch mal auf die Ursprungsfrage zu kommen, wer oder wie oft werden Radmuttern vor Fahrtantritt oder überhaupt kontrolliert ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz873564
    Datum17.11.2021 13:24   3257 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von SWRDie Polizei vermutet, dass eine unbekannte Person die Radmuttern am Rettungswagen gelöst haben könnte. Die Beamten ermitteln nun wegen Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

    Vielleicht sollte man eher mal überlegen, warum die Radmuttern gerade im Frühjahr und im Spätherbst locker werden. Könnte evtl. ein Zusammenhang mit Reifenwechseln gegeben sein...

    Gruß,
    Michael

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW873565
    Datum17.11.2021 15:272999 x gelesen
    Die Polizei vermutet

    Und ich vermute das auch diese Polizei noch nie versucht hat an solcher Achse die ~200NM Radmuttern "als Bösewicht" zu lösen.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg873566
    Datum17.11.2021 16:243017 x gelesen
    Guten

    Geschrieben von Michael W.

    Vielleicht sollte man eher mal überlegen, warum die Radmuttern gerade im Frühjahr und im Spätherbst locker werden. Könnte evtl. ein Zusammenhang mit Reifenwechseln gegeben sein...

    .... man sollte durchaus nicht ausschließlich verwerfliches kriminelles Handeln dahinter vermuten.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern873574
    Datum18.11.2021 07:322757 x gelesen
    Hallo auch,

    ich verstehe was du meinst, aber ich damit unterstellst du ja indirekt, daß in den Autos nur Deppen drin sitzen oder???

    ;-)


    Gruß vom See.....

    Markus

    In Treue fest!

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz873578
    Datum18.11.2021 07:442753 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Markus G.aber damit unterstellst du ja indirekt, daß in den Autos nur Deppen drin sitzen oder???

    das unterstelle ich keinem. Ich weiß auch nicht, ob man sich lösende Radmuttern in jedem Fall vorher merkt. Ich hatte das erst einmal bei einem meiner Fahrzeuge, da hab ich es rechtzeitig gemerkt. Ich weiß aber, dass viele sich um das Nachziehen von Radschrauben/Radmuttern bei einem Radwechsel nicht kümmern und die Hinweise von der Werkstatt (auf der Rechnung bzw. als Hinweisschild im Fahrzeug) gern mal ignoriert werden. Auch können sich die Radschrauben ohne Nachziehen gern mal erst Wochen nach dem Radwechsel soweit gelöst haben, dass man den Zusammenhang gar nicht mehr direkt herstellt.
    In meinem Bekanntenkreis hat auch vor Jahren mal einer ein Rad verloren, ca. 2 Wochen nach dem Radwechsel. Der merkte dann von sich aus, dass da die Wahrscheinlichkeit, dass ihm jemand zu Hause in der Garage oder während einer halben Stunden auf dem Supermarktparkplatz die Radschrauben gelöst hat, ziemlich gering war und es wohl seine eigene Schuld war, da er die Schrauben nach dem Radwechsel nicht nachgezogen hat.

    Gruß,
    Michael

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW873598
    Datum18.11.2021 17:272650 x gelesen
    Geschrieben von Michael W.Ich hatte das erst einmal bei einem meiner Fahrzeuge

    Dito, hatte ich an meinem Dmax.
    Zig Monate nach dem Reifenwechsel waren einzelne Radschrauben lose und da man einen ....keine Ahnung "T90 30-Zahn-Torx" zum lösen benötigt sitzt der Depp wohl gerade jetzt vor dem Laptop.
    Aufgefallen ist nur weil Sohnemann noch mal eine Einweisung für den Drehmomentschlüssel brauchte und der Dmax halt gerade neben seinem zerlegten Mopped stand.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen873600
    Datum18.11.2021 17:492692 x gelesen
    Geschrieben von Michael W.Vielleicht sollte man eher mal überlegen, warum die Radmuttern gerade im Frühjahr und im Spätherbst locker werden. Könnte evtl. ein Zusammenhang mit Reifenwechseln gegeben sein...


    Richtig, diese Phänomen taucht regelmäßig jedes Frühjahr und jeden Herbst wieder auf (passiert das eigentlich auch bei einzelbereiften Sprintern, bei Wohnmobilen, in der Transportwirtschaft ect.?). Bei uns haben alle Sprinter mit Doppelbereifung sogenannte Radmutterindikatoren. Da kann man auf einem Blick sehen, ob sich da was gelockert und verdreht hat.

    Gruß
    Heinrich

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz873604
    Datum19.11.2021 07:112631 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Heinrich B.(passiert das eigentlich auch bei einzelbereiften Sprintern, bei Wohnmobilen, in der Transportwirtschaft ect.?)

    Sich lösende Radmuttern/-schrauben gibt es bei allen Fahrzeugen, wenn man sie nicht richtig anzieht und wie empfohlen nachzieht bzw. prüft. An zwillingsbereiften Sprintern vielleicht auch mal etwas öfter als an anderen Fahrzeugen. Oft passiert sowas unabhängig vom Fahrzeugtyp, wenn die Auflagefläche des Rades an der Befestigungsfläche bei der Radmontage nicht ganz sauber ist.

    Gruß,
    Michael

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    AutorJens8 R.8, Lützen / Sachsen-Anhalt880149
    Datum15.11.2022 12:591841 x gelesen
    Hallo


    mal wieder ein Fall von "gelösten" Radmuttern.

    https://www.mz.de/panorama/unbekannte-losen-radschrauben-eines-rettungswagens-3484769



    Dies ist meine persönliche Meinung.

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    AutorKars8ten8 M8., Durmersheim / BaWü880153
    Datum15.11.2022 14:391696 x gelesen
    Geschrieben von ---Jens R.--- Hallo


    mal wieder ein Fall von "gelösten" Radmuttern.

    https://www.mz.de/panorama/unbekannte-losen-radschrauben-eines-rettungswagens-3484769

    Und wie zu erwarten, wieder zur Reifenwechsel-Zeit...

    www.drk-hardt.de

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    AutorSven8 R.8, Brakel / NRW880154
    Datum15.11.2022 14:391776 x gelesen
    Alle Jahre Wieder zur Räderwechselzeit 2X Jahre altes Problem......

    Greets Sven

    Meine Meinung und nix anderes.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg883015
    Datum29.04.2023 17:571728 x gelesen
    hallo,

    diesmal in Berlin bei einem Rettungsdiensteinsatz:

    Radbolzen am Rettungswagen gelöst

    Da haben sich die Muttern offensichtlich nicht von selbst gelöst

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW883016
    Datum29.04.2023 19:491568 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Da haben sich die Muttern offensichtlich nicht von selbst gelöst

    Zumindest waren sie so "nett" und haben die Radmutterabdeckungen wieder aufgesteckt.
    Ansonsten frage ich mich immer wie die so schnell und unbemerkt DIESE Radmuttern lockern.

    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz883018
    Datum29.04.2023 20:041654 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M.Da haben sich die Muttern offensichtlich nicht von selbst gelöst

    Das könnte so sein. Oder aber auch nicht. Fand vielleicht vorher ein Radwechsel statt? Lagen zwischen letzter Kontrolle und der hier ein paar km? Wenn nur zwei locker sind, kann es durchaus sein, dass man das beim fahren noch nicht bemerkt hat. Komischerweise sind die meisten dieser "Radschraubenvorfälle" (generell, nicht auf RTW bezogen) doch im Frühling oder im Herbst meist um die Wechselzeit Sommer-/Winterräder bzw. umgekehrt.

    Gruß,
    Michael

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    AutorOliv8er 8S., Overath / NRW883025
    Datum01.05.2023 07:281293 x gelesen
    Genau, denke auch das es das übliche Sprinterproblem ist. Indikatoren sind super, wenn man diese andauernd kontrolliert. Zu empfehlen sind Aufschlagsicherungen welche 2 benachbarten Radmuttern gegenseitig sichert.

    Ansonsten sieht man doch recht wenig Vandale mit einem Radkreuz durch die Gegend ziehen

    meine Meinung... nichts als meine Meinung

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen883036
    Datum01.05.2023 20:221136 x gelesen
    Geschrieben von Oliver S.Genau, denke auch das es das übliche Sprinterproblem ist. Indikatoren sind super, wenn man diese andauernd kontrolliert. Zu empfehlen sind Aufschlagsicherungen welche 2 benachbarten Radmuttern gegenseitig sichert.

    Ansonsten sieht man doch recht wenig Vandale mit einem Radkreuz durch die Gegend ziehen


    Lass mich mal raten: Das war ein Sprinter hinten mit Doppelbereifung, oder? Diese Probleme treten doch fast nur an der HA mit Zwillingsbereifung auf, vom normalen Sprinter (gerade beim Paketdienst o. ä.) hört man doch nie etwas.

    Heinrich

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    AutorOliv8er 8S., Overath / NRW883043
    Datum02.05.2023 06:451098 x gelesen
    Tatsächlich hatte ich persönlich, bzw. die Kollegen, die Probleme auch nur an der zwillingsbereiften Hinterachse..

    meine Meinung... nichts als meine Meinung

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg886270
    Datum25.12.2023 11:151126 x gelesen
    Berlin: Feige Attacke auf Rettungskräfte in Berlin

    Perfider Angriff auf Rettungskräfte am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertags in der Hauptstadt!

    bild.de

    hallo,

    hm?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW886286
    Datum26.12.2023 12:481056 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.hallo,

    hm?


    kann natürlich in Berlin Grunewald möglich sein.... die Frage wäre aber auch, wann war der letzte Radwechsel....?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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     06.12.2011 10:49 Thom7as 7K., Hermeskeil
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     07.12.2011 20:02 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     07.12.2011 20:06 ., München
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     07.12.2011 12:53 Hara7ld 7S., Köln
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     30.12.2016 19:41 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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     30.12.2016 22:20 Sven7 R.7, Brakel
     31.12.2016 02:25 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     31.12.2016 07:06 Sven7 R.7, Brakel
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     31.12.2016 20:02 Henn7ing7 K.7, Dortmund
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     05.07.2017 21:34 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     13.12.2019 12:26 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
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     10.02.2020 23:42 Hein7ric7h B7., Osnabrück
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     11.02.2020 13:15 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
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     11.02.2020 23:44 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     12.02.2020 00:31 Hara7ld 7S., Köln
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     12.02.2020 10:33 Hara7ld 7S., Köln
     12.02.2020 11:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.02.2020 09:55 Tobi7as 7B., Hamburg
     12.02.2020 10:11 Tobi7as 7B., Hamburg
     11.02.2020 22:33 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     12.02.2020 22:43 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     12.02.2020 22:52 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     04.01.2021 18:28 Mich7ael7 R.7, Bergisch Gladbach / HA Köln
     04.01.2021 19:26 Sven7 R.7, Brakel
     04.01.2021 20:21 Oliv7er 7S., Overath
     07.01.2021 16:13 Mich7ael7 R.7, Bergisch Gladbach / HA Köln
     07.01.2021 17:22 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     07.01.2021 19:42 Olaf7 W.7, Mainz
     08.01.2021 11:04 Udo 7B., Schiltach
     08.01.2021 12:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.01.2021 13:31 Udo 7B., Schiltach
     08.01.2021 14:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.01.2021 14:40 Udo 7B., Schiltach
     08.01.2021 11:11 Udo 7B., Schiltach
     17.11.2021 12:41 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     17.11.2021 13:24 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     17.11.2021 16:24 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     18.11.2021 07:32 Mark7us 7G., Kochel am See
     18.11.2021 07:44 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     18.11.2021 17:27 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.11.2021 17:49 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     19.11.2021 07:11 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     17.11.2021 15:27 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     15.11.2022 12:59 Jens7 R.7, Lützen
     15.11.2022 14:39 Kars7ten7 M7., Durmersheim
     15.11.2022 14:39 Sven7 R.7, Brakel
     29.04.2023 17:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
     29.04.2023 19:49 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     29.04.2023 20:04 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     01.05.2023 07:28 Oliv7er 7S., Overath
     01.05.2023 20:22 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     02.05.2023 06:45 Oliv7er 7S., Overath
     25.12.2023 11:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.12.2023 12:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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