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Thema | Umfang von Hydrantenpläne - war: Erfassung Wasserentnahmestellen via . | 39 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 723747 | |||
Datum | 05.05.2012 15:36 | 14812 x gelesen | |||
hallo, Ich finde die Aktivitäten mit OpenFireMap super. Die Karten können, vor allem sauber ausgedruckt, bei der Sicherstellung der Wasserversorgung sehr gute Dienste leisten. Was ich da aber bisher gesehen habe ist meiner Ansicht nach nur die halbe Miete :-( Eine Karte auf der nur die Lage der Hydranten eingezeichnet sind ist mir zuwenig. Ich erwarte da noch weitere Informationen: - Durchmesser der Leitungen - Leitungsführung (Netzplan) *) - Zonenangaben (falls vorhanden) *) Diese Informationen ermöglichen mir wenigsten annähernd die Leistungsfähigkeit und die Abhängigkeit eines Hydranten abzuschätzen. *) Leitungsführung (Netzplan) Erst mit Hilfe diesen Informationen kann ich abschätzen ob ich mit einem nachrückenden Fahrzeug nicht die Wasserversorgung des Erstangreifers beeinträchtige. Ich kann mit diesen Informationen z.B. dann entscheiden ob nachrückende Fahrzeuge Ihre Wasserversorgung von einer Parallelstrasse aus aufbauen. *) Zonen: Je nach Topographie ist die Wasserversorgung in unabhängigen Zonen eingeteilt. Bei uns im Stadtteil werden wir von vier (!) Wasserbehältern versorgt. Deshalb ist unser Gemeindegebiet in vier Zonen eingeteilt. Jede Zone ist unabhängig. Zwischen den Zonen gibt es während des normalen Betriebes keine Verbindung. Da sind die Schieber verschlossen. Beim Aufbau einer Wasserversorgung ist es wichtig zu wissen welcher Hydrant sich in welcher Zone befindet und wo ich alternativ einen weitere Hydranten in einer anderen Zone nutzen kann. Der Hauptgrund warum Zonen eingerichtet liegt darin begründet das damit die Druckverhältnisse der Hausanschlüsse innerhalb bestimmter Rahmen gehalten werden können. Dies ist insbesondere bei Gemeinden die innerhalb des bebauten Gebietes grosse Höhenunterschiede haben erforderlich. Hier mal ein Beispiel: Grossheppach, ein Stadtteil von Weinstadt Auf diesem Bild sind die Standorte von drei Wasserhochbehälter eingezeichnet. Jeder dieser Behälter versorgt eine Zone. Der linke Behälter die niedrig gelegenen Bereiche die beiden anderen Behälter entsprechend die anderen Bereiche. Zusätzlich wird noch ein Teil von einem weiteren Behälter in einem anderen Stadtteil (Standort von wo das Bild aufgenommen wurde) versorgt. Gerade bei Einsätzen wo grössere Wassermengen gebraucht werden sind diese zusätzlichen Informationen wichtig. Wir haben deshalb Hydrantenplänen in den den nicht nur die Lage sondern auch das Netz und die Zuordnung zu Zonen eingezeichnet sind. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 723748 | |||
Datum | 05.05.2012 15:47 | 12079 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Jürgen M. Eine Karte auf der nur die Lage der Hydranten eingezeichnet sind ist mir zuwenig. Dazu grundsätzlich Ack. Es gehören auf jeden Fall noch andere Wasserentnahmestellen hinein, wie z.B. Wasserbehälter, Teiche, Brunnen und Saugstellen. ggf. auch zum Ansaugen geeignete Stellen an sonstigen Wasserflächen. Hier waren früher in diesen Plänen auch die Nummern von FEP verzeichnet sowie vorgeplante Hubschrauber-Landeplätze. Außerdem die Streckenkilometer von Verkehrswegen. Die Hydranten waren je nach Nenndurchmesser der Leitung unterschiedlich gekennzeichnet. Geschrieben von Jürgen M. - Leitungsführung (Netzplan) *) Irgendwann landet man dann allerdings in einem Bereich, wo man nicht mehr selber entscheiden kann, ob diese Informationen nun veröffentlicht werden dürfen oder nicht (wir reden hier ja von einem offenen Projekt?)... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 723749 | |||
Datum | 05.05.2012 15:53 | 12185 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Henning K. Es gehören auf jeden Fall noch andere Wasserentnahmestellen hinein, wie z.B. Wasserbehälter, Teiche, Brunnen und Saugstellen. ggf. auch zum Ansaugen geeignete Stellen an sonstigen Wasserflächen. Gute Ergänzung Geschrieben von Henning K. Irgendwann landet man dann allerdings in einem Bereich, wo man nicht mehr selber entscheiden kann, ob diese Informationen nun veröffentlicht werden dürfen oder nicht (wir reden hier ja von einem offenen Projekt?)... stimmt - Hydranten sind meiner Ansicht nicht nicht kritisch. Die kann ja jeder in freier Wildbahn selbst anschauen. Wobei die Frage ist was an den Infos über die Druchmesser der Leitungen und die Zoneneinteilung so schutzwürdig sein kann. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 723750 | |||
Datum | 05.05.2012 16:01 | 11732 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M. Wobei die Frage ist Diese Frage sollen die Leute beantworten, die für das Netz zuständig sind. Das sind nicht wir, wir sind nur (Mit-) Nutzer. Wenn wir die zuständigen Leute fragen, werden wir eine verbindliche Antwort bekommen. Weitere Diskussionen hier in der Öffentlichkeit halte ich ausdrücklich für nicht angebracht. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 723751 | |||
Datum | 05.05.2012 16:06 | 11730 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Wobei die Frage ist was an den Infos über die Druchmesser der Leitungen und die Zoneneinteilung so schutzwürdig sein kann. Henning meinte vor allem die Leitungsführung (und die Zoneneinteilung die ja dazu gehört). Ich bin kein Freund von "Security by obscurity". Beim Schutz kritischer Infrastrukturen kann etwas geheimhaltung aber zumindest nicht schaden. Es gibt ja durchaus auch nicht nur als geschützte Bauten erreichtete Trinkwasserbrunnen und Hochbehälter. Es gibt auch welche, die nicht als solche gekennzeichnet sind, teilweise sogar "getarnt" sind, teilweise auf amtlichen Luftbildern retuschiert wurden. (Das scheint örtlich aber teilweise recht unterschiedlich gehandhabt zu werden) Da muss nicht unbedingt der Verlauf von großen Versorgungsleitungen öffentlich ersichtlich sein. Grüße Manuel | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723754 | |||
Datum | 05.05.2012 16:57 | 11970 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Ich erwarte da noch weitere Informationen: Das bekommst Du vom Wasserversorger Deiner Wahl. Wir haben auf dem ELW eine entsprechende Karte, die dann herangezogen werden kann. Bis auf den Durchmesser wird auch nichts im ersten Zugriff benötigt, sondern nur wenns mal wieder länger dauert oder mehr zu planen ist. Für den 08/15 Zimmerbrand würde mir was anderes reichen. Eine Nachbarwehr hat da mal mit der JF ein Hydrantenverzeichnis erstellt, das als kleines Ringbuch ausgedruckt und laminiert wurde. Dort hast Du folgende Infos nach Straßen sortiert gehabt - gerade Hausnummer vor der der Hydrant liegt (ggf. zwei, wenn dazwischen) - ungerade Hausnummer vor der der Hydrant liegt (ggf. zwei, wenn dazwischen) - ggf. Kreuzung auf der der Hydrant liegt - Durchmesser der Leitung - Besonderheiten (z.B. wenn Lage in einem Blumenbeet, auf dem Gehweg,...) Ich würde heute noch dazu nehmen, ob Normhydrant oder Württembergischer Schachthydrant (für die Auswärtigen, wir haben hier bisher oft die Hydranten ca. 2m tief im Boden in eienm extra Schacht vergraben, da muß dann das Standrohr ein anderes sein...). Das DIng aufs Auto. Und wenn ich dann zum Brand in der Hauptstraße 13 fahre, dann kann ich nachschauen und sehe, dass vor der Hauptstraße 19 und der Hauptstraße 5 jeweils ein 100er Hydrant als Normhydrant sitzt. Dann läuft der WTr schon mal gezielter los (und hat sogar das richtige Standrohr im ersten Griff dabei...). Mehr muß m.E: nicht sein. Alles weitere hole ich ganz konventionell aus dem ausgedruckten Plan des Wasserversorgers auf dem ELW. Denn das sind Infos, die interessieren ab ZFü aufwärts. Und dafür diese Erfassungsarbeit machen ist m.E. zwar eine schöne spielerei, aber nicht wirklich Prio 1... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723758 | |||
Datum | 05.05.2012 17:00 | 11684 x gelesen | |||
Servus, wenn du aber mit offenen Augen durch die Landschaft wanderst, dann siehst du alles, was du wissen willst. Besonders, wenn du noch etwas vom Fach bist. Also da jetzt unbedingt alles für "Geheim" zu erklären, finde ich schon übertrieben. Wenn ein "böser Bube" wirklich da was machen will, dann bekommt er eigentlich fast alle Informationen. Was jetzt unbedingt veröffentlicht gehört, sind bestimmte Sicherheitsmaßnahmen. Die solltan aber uns von der Feuerwehr auch nicht interessieren. Übrigens, bei uns ist es allgemein üblich, dass der Wasserwart des zugehörigen Wasserversorgers zu jedem Brandeinsatz alarmiert wird. Und der sollte ja auch alle relevanten Date4n besitzen. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 723763 | |||
Datum | 05.05.2012 17:44 | 11694 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Ich würde heute noch dazu nehmen, ob Normhydrant oder Württembergischer Schachthydrant Gutes Stichwort ;-) Irgendwie haben sich über ein Planungsbüro aus BaWü auch ein paar Schachthydranten hierher verirrt. Die sind dann grün markiert. Gelbe sind untauglich und die paar in einem Gewerbegebiet, für die es einen gesonderten Schieber gibt, haben einen blauen Hintergrund. So ist man auf einen Blick umfassend informiert. Allerdings war es eine Heidenarbeit, die Daten manuell zu erfassen. Auf eine Zuarbeit vom Wasserzweckverband haben wir leider sehr lange und vergeblich gewartet... MfG Frank | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 723764 | |||
Datum | 05.05.2012 18:01 | 11658 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Übrigens, bei uns ist es allgemein üblich, dass der Wasserwart des zugehörigen Wasserversorgers zu jedem Brandeinsatz alarmiert wird. Ähm, das heiß, dass ein breitschaftshabender Mitarbeiter bereits für einen brennenden Mülleimer mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen wird? Oder verstehe ich THWichtel da jetzt was falsch? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723775 | |||
Datum | 05.05.2012 18:51 | 11627 x gelesen | |||
Servus, nein, zum brennenden Mülleimer wird der jetzt nicht alarmiert. Da habe ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt. Aber beim Wohnungsbrand ist er ganz sicher auch dabei. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 723777 | |||
Datum | 05.05.2012 19:00 | 11560 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Aber beim Wohnungsbrand ist er ganz sicher auch dabei. Und was macht er dann da? Ich kenne das nur so, daß man bei größerer Wasserentnahme die Leitwarte informiert, damit die Mitarbeiter dort einen Rohrbruch ausschließen können. MfG Frank | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723779 | |||
Datum | 05.05.2012 19:06 | 11641 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Frank S. Und was macht er dann da? er berät den Einsatzleiter wegen der Wasserentnahmen. Außerdem kann er dann die Pumpen im Wasserwerk schalten, falls ein Hochbehälter "Nachschub" benötigt. Er hat auch schon die Feuerwehr bei der Suche nach Hydranten unterstützt, v.a. im Winter. Das wird bei uns so gemacht, seit ich in der Feuerwehr bin. Dann brauch ich auch keine Leitwarte alarmieren, denn der Wasserwart weiß ja, wohin das kühle Mann verschwindet.;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 723782 | |||
Datum | 05.05.2012 19:28 | 11652 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.er berät den Einsatzleiter wegen der Wasserentnahmen. Inwiefern? Geschrieben von Anton K. Er hat auch schon die Feuerwehr bei der Suche nach Hydranten unterstützt, v.a. im Winter. Was für eine Vorlaufzeit hat denn der Kollege? Was ändert er denn im Winter an der Hydrantensuche? Schaufelt er sie dann selbst frei oder gibt es einen Hydrantenplan nur bei ihm? Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723784 | |||
Datum | 05.05.2012 19:49 | 11622 x gelesen | |||
Servus, er weiß am Besten, ob z.B an der E-Stelle eine Ringleitung oder nur eine Stichleitung liegt u.a. Geschrieben von Daniel H. Was für eine Vorlaufzeit hat denn der Kollege? Das geht ganz schnell. Denn er hat einen FME und wäre auch noch bei einer Ortsteilfeuerwehr aktiv. Geschrieben von Daniel H. Schaufelt er sie dann selbst frei oder gibt es einen Hydrantenplan nur bei ihm? Friegeschaufelt hat er auch schon, kein Problem. Wie gesagt, er kennt seine Leitungssystem besser als jeder Einsatzleiter. Da brauche ich auch nicht unbedingt einen Plan. Und wie schon vorher gesagt. Ich kenne es nicht anders und das System hat sich sehr gut bewährt.;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 723788 | |||
Datum | 05.05.2012 20:14 | 11498 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Das geht ganz schnell. Denn er hat einen FME und wäre auch noch bei einer Ortsteilfeuerwehr aktiv. Deute ich das also richtig, wenn ich schreibe - ein bestimmter FA, der zufällig auch beim Wasserversorger arbeitet, wird gezielt zum Einsatz gerufen und - wenn dieser konkrete FA nicht verfügbar ist (z.B. im Urlaub auf Malle), dann gibt es keinen Ersatzmann? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723789 | |||
Datum | 05.05.2012 20:24 | 11523 x gelesen | |||
Servus, das deutest du falsch. Ob jetzt bewußt oder, naja. Geschrieben von Uwe S. - ein bestimmter FA, der zufällig auch beim Wasserversorger arbeitet, wird gezielt zum Einsatz gerufen und Es wird gezielt der Mann gerufen, der beim Wasserversorger (Gemeinde) arbeitet und zufällig noch bei der Feuerwehr ist. Ich denke, ich habe das so und nicht anders geschrieben. Geschrieben von Uwe S. - wenn dieser konkrete FA nicht verfügbar ist (z.B. im Urlaub auf Malle), dann gibt es keinen Ersatzmann? Sollte er nach "Malle" fliegen, gibt´s natürlich einen Ersatzmann. Warum sollte es keinen geben? Wenn der gute Mann im Urlaub ist, muß ja die Wasserversorgung in der Gemeinde sicher gestellt werden. Es passiert ja jedes Jahr, dass der 6 Wochen nicht verfügbar ist, so wie jeder andere Deutsche auch.;-) Ich weiß ja nicht, was ihr euch da alle zusammen reimt. Aber wie schon mehrmals gesagt, bei uns klappt´s. Und auch in vielen anderen Gemeinden, in denen ich schon mit der FF oder beruflich beim Verlegen von Wasserleitungen zu tun hatte. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 723790 | |||
Datum | 05.05.2012 20:45 | 11459 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.Es wird gezielt der Mann gerufen, der beim Wasserversorger (Gemeinde) arbeitet und zufällig noch bei der Feuerwehr ist. Ich denke, ich habe das so und nicht anders geschrieben. Tja, ich frage mich halt wie das mit der Entlohnung für den Mitarbeiter des Wasserversorgers aussieht. Ich selber habe halt auch ab und an mal Bereitschaft für meinen Arbeitgeber. Allein dafür, dass ich die Bereitschaft übernehme, bekomme ich Geld. Falls es zu einem Einsatz (außerhalb meiner regulären Anwesenheitszeit im Büro) kommt, gibt es noch mehr Geld. Wenn nun dieser Mitarbeiter des Wasserversorgers als Bereitschaftshabender des Wasserversorgers vor Ort erscheint, dann dürfte er doch von seinem Arbeitgeber Lohn (und Versorger zahlen ihren eigenen Mitarbeitern zumeist noch ganz gut) dafür sehen wollen. Und sein Chef wird sich irgendwann vielleicht mal überlegen, ob es nötig ist, diesen Mitarbeiter zu jedem Feuer raus zu schicken. Oder erscheint der Mitarbeiter als Feuerwehrmann an der Einsatzstelle? Dann fällt der Lohnausfall natürlich nicht so sehr ins Gewicht und belastet einen anderen Etat. Letztlich ist es natürlich egal, wie ihr eure Feuer aus bekommt, ich hatte mich halt nur über den "Fachberater Wasser" auch bei "Feuerchen gewöhnlicher Ausdehnung" gewundert. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723793 | |||
Datum | 05.05.2012 20:59 | 11427 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Uwe S. Letztlich ist es natürlich egal, wie ihr eure Feuer aus bekommt, ich hatte mich halt nur über den "Fachberater Wasser" auch bei "Feuerchen gewöhnlicher Ausdehnung" gewundert. danke, das freut mich jetzt, dass dir das egal ist. Geschrieben von Uwe S. Wenn nun dieser Mitarbeiter des Wasserversorgers als Bereitschaftshabender des Wasserversorgers vor Ort erscheint, dann dürfte er doch von seinem Arbeitgeber Lohn (und Versorger zahlen ihren eigenen Mitarbeitern zumeist noch ganz gut) dafür sehen wollen. Und sein Chef wird sich irgendwann vielleicht mal überlegen, ob es nötig ist, diesen Mitarbeiter zu jedem Feuer raus zu schicken. Oder erscheint der Mitarbeiter als Feuerwehrmann an der Einsatzstelle? Dann fällt der Lohnausfall natürlich nicht so sehr ins Gewicht und belastet einen anderen Etat. So, jetzt mal zum Abschluss. Der Chef der Wasserversorung und der Chef der Feuerwehr sind identisch, nämlich der Bürgermeister. Ich denke, das mi der Bereitschaft paßt schon, denn bis jetzt ist er immer gekommen, wenn man ihn brauchte.;-) So, ich denke, ich habe jetzt lang und breit erklärt, wie es bei uns gehandhabt wird. Jetzt wird´s mir echt zu blöd, noch auf weitere Fragen zu antworten. Weil irgendwann kann man alles in Frage stellen.;-( Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 723795 | |||
Datum | 05.05.2012 21:09 | 11442 x gelesen | |||
hallo, Ich denke auf dem "Land" sieht das immer noch relativ entspannt aus. Der Wassermeister dürfte da auch ohne explizitem Bereitschaftsdienst bei Bedarf einspringen. Wenn er dann auch noch Feuerwehrmitglied ist dürfte sich seine Tätigkeit im Brandfall auch recht entspannt gestalten. Dazu kommt das Brände bei denen er gebraucht wird bzw. werden könnte sicherlich nicht allzuhäufig sind. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 723797 | |||
Datum | 05.05.2012 21:14 | 11459 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Anton K. Übrigens, bei uns ist es allgemein üblich, dass der Wasserwart des zugehörigen Wasserversorgers zu jedem Brandeinsatz alarmiert wird. Und der sollte ja auch alle relevanten Date4n besitzen. Echt zu jedem, da würde sich unser Wassermeister aber freuen. Bei Großbränden ist das bei uns aber auch Standard-Verhalten. Aber wir haben noch ein kleines Zuckerstückchen bei uns. Zwar nicht der Wassermeister, aber zwei von unseren Installateuren sind aktive Kameraden von mir. Einer auch GF. Das hat uns schon oft schnell weitergeholfen, ohne das wir die Hydrantenkarte rausholen mussten. Auch die Zonengeschichte ist sehr wichtig, wird uns dadurch aber sehr erleichtert. Gruss Ralf Hast du Interesse an Digitalfunk und bist auch zufällig aus Rheinland-Pfalz? Dann schau doch mal bei www.tetra.feuerwehr-polch.de rein, ein Digitalfunkforum speziell für User aus Rheinland-Pfalz. Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Math8ias8 S.8, Niederau / Sachsen | 723798 | |||
Datum | 05.05.2012 21:23 | 11577 x gelesen | |||
Hm, ich dachte wir wären die einzigen die in einem Ortsteil ausserhalb vom Ländle runde Deckel haben. Gleicher Hergang (importiertes Planungsbüro) zu wilden Nachwendezeiten. Wie ist das dort bei euch mit den Standrohren gelöst? Gruß Mathias | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 723824 | |||
Datum | 06.05.2012 08:28 | 11493 x gelesen | |||
Geschrieben von Mathias S.Wie ist das dort bei euch mit den Standrohren gelöst? Ein "Original" haben wir im Bestand. 1990 kam von der Partnerstadt ein TLF 16/24, auf dem so ein Monstrum drauf war. Aber obwohl es ellenlang ist, müßte es eigentlich noch mindestens 30 cm länger sein. Die abgehende Leitung knickt gerade so nicht ab. Ob da nun die Schächte zu tief sind, oder das Standrohr zu kurz ist, weiß ich nicht. Das nächste Standrohr muß dann halt "unten" gesetzt werden. MfG Frank | |||||
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Autor | Robe8rt 8N., Mühlhausen / Bayern | 723825 | |||
Datum | 06.05.2012 09:15 | 11341 x gelesen | |||
Hallo liebe Forumsgemeinde, ich denke das Arbeitszeitmodell des Mitarbeiters (oder dessen Vertreters) in einer kleinen Gemeinde irgendwo im schönen Bayern steht nicht zur Diskussion. Der Mann ist fürs Wasser zuständig, und wenn man ihn anruft dann schlägt er bald darauf dort auf, wo er gebraucht wird, das ist ein feiner Zug von ihm. Amen!!! Was er dafür bekommt? Ob es einen quallifizierten Nachfolger gibt? Oder ob er sich nicht blöd vorkommt wenn er im Winter einen Hydrannten frei schaufelt? Das ist doch s.....egal. Da wird schon wieder rumgebort und das Haar in der Suppe gesucht. Nur weil erwähnt wurde das der Wasserwart bei Bedarf dazualarmiert wird. Genau das iss es was vielleicht manche davon abhält hier im Forum was zu fragen. Meine Beiträge hier im Forum sind meine rein persönliche Meinung. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723829 | |||
Datum | 06.05.2012 10:31 | 11493 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Das nächste Standrohr muß dann halt "unten" gesetzt werden. Geht nicht. Durchmesser Normstandrohr ist 10mm größer. Das paßt nicht... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 723918 | |||
Datum | 07.05.2012 09:26 | 11465 x gelesen | |||
Geschrieben von Mathias S.Wie ist das dort bei euch mit den Standrohren gelöst? Ich habe noch mal nachgefragt. Wir haben 2 Standrohre (eins geerbt, eins nachgekauft) in Normlänge, nur die Schächte sind stellenweise "etwas" tief geraten. MfG Frank | |||||
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Autor | Math8ias8 S.8, Niederau / Sachsen | 723968 | |||
Datum | 07.05.2012 17:39 | 11133 x gelesen | |||
Hier: - ein Standrohr bei der betreffenden Ofw - eins bei uns auf dem LF - und eins in der Kreishauptstadt, soweit ich weiß im Keller der Teichmühle Als Vorteil empfinden wir die immer gewährleistete Sauberkeit der Hydrantenanschlüsse im Gegensatz zu den gängigen UFH, nachteilig wird die durch den langen Hebel des Standrohres eingeleitete Kraft bewertet. Gruß Mathias | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 723970 | |||
Datum | 07.05.2012 17:48 | 11126 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Mathias S. nachteilig wird die durch den langen Hebel des Standrohres eingeleitete Kraft bewertet. Sowas habt ihr aber hoffentlich auch ? Gruß Andi | |||||
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Autor | Math8ias8 S.8, Niederau / Sachsen | 723971 | |||
Datum | 07.05.2012 17:51 | 11096 x gelesen | |||
Nö. Sehe ich zum ersten Mal. Danke für den Hinweis, gedenke damit demnächst in der GFA-Sitzung zu glänzen :-). Gruß Mathias | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 723973 | |||
Datum | 07.05.2012 17:53 | 11045 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Mathias S. Nö. Sehe ich zum ersten Mal. Gerne doch....;-) Wobei ich das dann doch reichlich mutig finde....;-) Gruß Andi | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 723974 | |||
Datum | 07.05.2012 17:57 | 11079 x gelesen | |||
Servus, was ist denn das? Wir brauchen´s ja nicht, weil wir normale Hydranten haben (ja, auch in Bayern gibt´s was Normales), aber interessieren tät´s mich schon.;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 723975 | |||
Datum | 07.05.2012 18:02 | 11058 x gelesen | |||
hallo, das ist ein Standrohrhalter Bei den (Württembergischen) Schachthydranten benötigt man ein Standrohr das deutlich länger ist als das andernorts gebräuchliche DIN-Standrohr. Um die über die Hebelwirkung des langen Standrohrs auftretenden Kräfte abzufangen wird das Standrohr mit dem Standrohrhalter oben am Schachtrand fixiert. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 723978 | |||
Datum | 07.05.2012 18:13 | 11049 x gelesen | |||
Da brauchst du auch das Hydrantenschlüssel mit Verlängerung oder einen durchgehend langen Schlüssel für das Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723984 | |||
Datum | 07.05.2012 18:38 | 11087 x gelesen | |||
Geschrieben von Mathias S.Danke für den Hinweis, gedenke damit demnächst in der GFA-Sitzung zu glänzen :-). Aber bitte nicht das abgebildete Ding ;-) Irgend ein hirnloser Mensch hat das ganze Teil mit einem Gewinde konstruirt, das ich als "Feingewinde" bezeichnen würde. Du brauchst für das ordnungsgemäße Anbringen dieses Teils so lange, wie für das Inbetriebnehmen des Hydranten und das Setzen des Standrohrs selbst... Wenn, dann laß es Dir von einem Schlosser "umkonstruieren" mit einem Gewinde wie es bei den Fußstützen an Gerüsten dran ist oder irgend wann "Schnellspannmäßiges". Bei uns als Mutterland des "Standrohrhalters" kommt das Teil im ersten Angriff i.d.R. nicht zum Einsatz, sondern allenfalls bei länger dauernden Einsätzen als "nice-to have". Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Math8ias8 S.8, Niederau / Sachsen | 723987 | |||
Datum | 07.05.2012 18:57 | 11073 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Aber bitte nicht das abgebildete Ding ;-) Dank zum zweiten. Geschrieben von Christian F. Bei uns als Mutterland des "Standrohrhalters" kommt das Teil im ersten Angriff i.d.R. nicht zum Einsatz, sondern allenfalls bei länger dauernden Einsätzen als "nice-to have". Und gabs noch nie Probleme mit fliegenden Standrohren oder dergleichen wenns oben doch mal wackelt (i.S.v. "sich richtig bewegt")? Gruß Mathias | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 723988 | |||
Datum | 07.05.2012 18:59 | 10985 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Mathias S. Und gabs noch nie Probleme mit fliegenden Standrohren oder dergleichen wenns oben doch mal wackelt (i.S.v. "sich richtig bewegt")? Was glaubst Du warum ich geschrieben hab ganz schön mutig.....;-) Gruß Andi | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 723990 | |||
Datum | 07.05.2012 19:10 | 11033 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Bei uns im Stadtteil werden wir von vier (!) Wasserbehältern versorgt. Was für ein Volumen befindet sich in so einem Behälter und mit wie viel Liter pro Minute wird dieser Nachgespeist? Mit kameradschaftlichem Gruß Axel Urban | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 723992 | |||
Datum | 07.05.2012 19:24 | 11040 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Das DIng aufs Auto. Und wenn ich dann zum Brand in der Hauptstraße 13 fahre, dann kann ich nachschauen und sehe, dass vor der Hauptstraße 19 und der Hauptstraße 5 jeweils ein 100er Hydrant als Normhydrant sitzt. Dann läuft der WTr schon mal gezielter los (und hat sogar das richtige Standrohr im ersten Griff dabei...).Wären das nicht auch Dinge die man wunderbar im ELR unterbringen könnte? Dann habe ich eine zentrale Stelle die es pflegt und alle haben die gleichen Daten. Mit kameradschaftlichem Gruß Axel Urban | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723993 | |||
Datum | 07.05.2012 19:49 | 11040 x gelesen | |||
Geschrieben von Axel U.Wären das nicht auch Dinge die man wunderbar im ELR unterbringen könnte? Könnte man. Müßte aber einer eigeben. Und zwar standardisiert. Die Software kann das unzweifelhaft. Es hat aber manchmal seinen Vorteil, wenn man das lokal in Vollumfang auf dem Fahrzeug (für sein Revier und die Nachbarreviere) dabei hat, da manchmal gemeldeter Einsatzort ungleich Schadensort ist ("ich bin hier in der Kirchstraße 12 und schaue in Richtung Hauptstraße, da kommt Feuer aus dem Dach"). Da ist es dann von Vorteil, wenn ich nicht nur auf der Depesche die Hydranten rund um die Kirchstraße 12 oder 160 Hydranten auf der Hauptstraße (ohne Nummer) hätte (kann dann aber vor Ort wenn sich die Hausnummer konkretisiert in der Kladde nachschauen) ;-) Aber im Grund hast Du recht. Wnen man sich auf ein einheltiches Erfassungsformat einigt, dann kann das in den ELR rein, der spurck das mit der Depesche aus und zusätzlich sollte man - wenn es eine Datenbanklösung ist - auch eine Kladde/ Liste erzeugen können. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 723994 | |||
Datum | 07.05.2012 19:54 | 11119 x gelesen | |||
Geschrieben von Mathias S.Und gabs noch nie Probleme mit fliegenden Standrohren oder dergleichen wenns oben doch mal wackelt (i.S.v. "sich richtig bewegt")? Das einzige fliegende Standrohr das ich in fast 20 Jahren Einsatzdienst erlebt habe war ausgerechnet ein Normstandrohr ;-) Warum sollte sich ein Standrohr richtig bewegen? "Hauptbewegungsgrund" ist vermutlich Fahrzeugverkehr über den Schlauch. In der Erstphase mache ich aber im Zweifel die Straße über die eine Leitung von einem Hydranten führt komplett dicht, denn ich habe da ja auch keine Zeit oder Muße für "Schlauchbrückentetris". Wenn ich dann gegen später wieder mehr Zeit und Personal habe und entsprechend auch Verkehrsfluß freigeben will, dann habe ich ja die Möglichkeit den Halter einzubauen. Den recht gleichmäßigen Zug von der Leitung selbst hält das Rohr i.d.R. ausreichend aus. Und wie gesagt. Die Rüstzeit für das Ding liegt bei guten 45-60 Sekunden - wenn es überhaupt sinnvoll installierbar ist (z.B. falls das Standrohr zu weit seitlich an der Schachtwand hochkommt weil der Tiefbauer etwas optimistisch kalkuliert hat). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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