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ThemaStromausfall: Ansaugen aus unterirdischen Behälter mit mobiler Pumpe8 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorMarc8o S8., Niederneisen / 733218
Datum03.08.2012 10:095790 x gelesen
Hallo,
es gibt einige Hersteller, die mobile Pumpen (12V/24V/230V, Handbetrieb) zur Förderung von Dieselkraftstoff in ihrem Programm haben. Dazu gibt es einen Abgabeschlauch mit Zapfpistole, auf Wunsch mit mechanischen Durchflussmesser und Ansaugschläuche bis zu 4m.

Frage an alle ausgewiesenen Tankstellenkenner. Kommt man an den Kraftstoff ran. Wenn ja, wie? (Kontrollöffnungen, Entlüftungsöffnungen, Einfüllöffnungen,...????)


Folgendes Szenario steckt dahinter:
großflächiger Stromausfall bereits länger als 24h
Tankstelle ohne Notstromeinspeisung, auch temporär kurzfristig nicht herstellbar
Dieselbehälter unterirdisch
der Diesel wird dreingend benötigt (ich lass mal offen, wofür)
Die Lage erfordert, dass auch nicht feuerwehr-DIN-geprüftes Material zum Einsatz kommen muss. Wir befinden uns formell n och nicht im Katastrophenfall, faktisch ist er bereist aber schon eingetreten

Der örtliche EL ist auf sich alleine gestellt und steht vor der Frage: Komme ich an den Kraftstoff ran? Und wenn ja, wie?

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein733220
Datum03.08.2012 10:254206 x gelesen
Stichwort Domdeckel....

Jeder große Erdtank sollte ein Mannloch haben...

Und ein Peilrohr

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW733223
Datum03.08.2012 10:574355 x gelesen
Der einfachste Weg ist die Herstellung der Notstromversorgung. 4 KW Drehstrom (Computer/Steuerung/Förderpumpe/Notlicht) sollten dafür genügen. Dieselkraftstoff kann man durchaus auch so mit der Tauchpumpe rauspumpen aber will dafür wirklich jemand die Verantwortung übernehmen? Ich nicht.
Bei Benzin wird es da sogar ganz kritisch. Da muss EX Material verwendet werden!

Wenn es so brennt, das
Geschrieben von Marco S.Die Lage erfordert, dass auch nicht feuerwehr-DIN-geprüftes Material zum Einsatz kommen muss.

Dann gehe ich in der Tankstelle in den Keller und Fummel da das Aggregat ran. Sollte nicht länger als eine halbe Stunde dauern.

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AutorFeli8x H8., Winsen-Scharmbeck / Niedersachsen733266
Datum03.08.2012 19:144037 x gelesen
Ist es da nicht einfacher, seinen Sprit bei einer Spedition oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb o.Ä. zu beziehen?
Die haben doch meist eigene diesel Tanks, die wohl auch besser zugänglich sind.
z.B. für die Dieselzapfsäulen (ja, ich weiß sie sind anders besteuert) auf Baurnhöfen braucht man lediglich Hausstroß sprich nen Moppel und man kann tanken.

Der Bauhof tankt bestimmt ähnlich.

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733291
Datum04.08.2012 15:413782 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Felix H.seinen Sprit bei einer Spedition oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb o.Ä. zu beziehen?

Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden.
Geht das heute mit den modernen Motoren auch noch ?

Wenn ja, an die Heizölvorräte wäre ja relativ leicht heran zu kommen.

Die steuerlichen Fragen würde ich zunächst mal ausklammern.

MfG, Thomas

Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt733293
Datum04.08.2012 16:043736 x gelesen
Geschrieben von Thomas K.Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden.
Geht das heute mit den modernen Motoren auch noch ?

Wikipedia ist dein Freund: Link ;-)

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein733302
Datum04.08.2012 18:403575 x gelesen
Geschrieben von Thomas K.Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden.
Geht das heute mit den modernen Motoren auch noch ?


besser als mit den Drecks 7% RME im "Autodiesel"!

Zur Not 1/100 2t Öl vollsynthetisch rein.... Aber das sollte man bei CR Diesel eh tun tütütütü

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg733303
Datum04.08.2012 19:013553 x gelesen
hallo,

Alternative:

mit der (ev.) bei der Feuerwehr vorhandenen Kraftstoffumfüllpumpe z.B. bei einer Spedition, Bauunternehme Diesel aus LKW- / Baumaschinen-Dieseltanks rausholen und in die Feuerwehrfahrzeuge umfüllen.

Das man damit nicht unbedingt grosse Mengen Treibstoff organisieren kann ist mir klar. Aber dafür ist das ein Weg der technisch mit eigenen Mitteln (sofern vorhanden) schnell machbar ist. Um einen kleinen Engpass zeitnah überbrücken zu können wäre das doch eine Option - oder?

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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xxx

 03.08.2012 10:09 Marc7o S7., Niederneisen
 03.08.2012 10:25 ., Flensburg
 03.08.2012 10:57 Hara7ld 7S., Köln
 03.08.2012 19:14 Feli7x H7., Winsen-Scharmbeck
 04.08.2012 15:41 Thom7as 7K., Hermeskeil
 04.08.2012 16:04 ., Thierstein und Magdeburg
 04.08.2012 18:40 ., Flensburg
 04.08.2012 19:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
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