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Themaneues Jahrhunderthochwasser, pünktlich alle ungefähr 10 Jahre...106 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Feuerwehrleute aus Hessen unterstützen Sachsen bei der Hochwasserbekämpfung
  • Hochwasserticker
  • THW: Hochwasserlage in Ost- und Süddeutschland bleibt kritisch
  • Berliner Feuerwehr unterstützt bei Hochwasserlage in Sachsen
  • BBK: Zur Bewältigung der Hochwasserlage ist das BBK aktiv dabei
  • BBK: Nach dem Hochwasser: Tipps zur sicheren Rückkehr ins eigene Heim
  • THW: Zwischenbilanz nach zwei Wochen im Hochwassereinsatz
  • BBK: Zur Bewältigung der Hochwasserlage ist das BBK aktiv dabei
  • SWR: Hochwasser in Großbritannien - Die EU soll schuld sein an der Flut
  • Katastrophenschutzunterstützung nach Sachsen-Anhalt
  • Bundesweit 28.000 Feuerwehrleute im Einsatz Feuerwehrverband: Größte nationale Lage seit Hochwasser im Jahr 2002
  • Keine Kräfte aus DO/EN/HA/MK
  • Jetzt doch Kräfte aus DO & EN unterwegs - Fotostrecke Abmarsch
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW763639
    Datum01.06.2013 11:54   65354 x gelesen
    Hallo,

    http://www.welt.de/vermischtes/article116721652/Deutschland-droht-ein-Jahrhunderthochwasser.html

    Vielleicht lesen alle Betroffenen nochmal schnell den Kirchbachbericht zum HW 2002 und meinen für die vfdb zur Krise in den Stäben
    oder vergleichen hinterher wenigstens, was immer noch ein Problem ist - und diskutieren dann Verbesserungen.... (mir ist langsam wurscht, wer wann was nicht gemacht hat, mir wäre wichtig, dass man was ändert...)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY763640
    Datum01.06.2013 12:3256859 x gelesen
    Servus,

    und das ist schon die zweite "Jahrhundertflut" in diesem Jahrhundert. Vielleicht sollten Medien und Politiker etwas vorsichtiger mit solchen Superlativen umgehen. Irgendwann "zündet" das nicht mehr, der Effekt hat sich totgelaufen. Wenn, dann sollte die "Jahrhundertflut" in der Nachbetrachtung eines vergangenen Jahrhunderts verwendet werden. Genau so wie "Jahrhunderttornado", "Jahrhundertwinter" usw.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt763641
    Datum01.06.2013 12:3756183 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.und das ist schon die zweite "Jahrhundertflut" in diesem Jahrhundert. Vielleicht sollten Medien und Politiker etwas vorsichtiger mit solchen Superlativen umgehen. Irgendwann "zündet" das nicht mehr, der Effekt hat sich totgelaufen.
    Begriffe wie "Jahrhundertflut" können auch von Begriffen wie "hundertjähriges Hochwasser" kommen. Das heißt, man hat bisher im Schnitt alle 100 Jahre mit einem Ereignis dieser Größenordnung gerechnet. Dass diese Zahlen nicht mehr stimmen, weil solche Ereignisse zunehmen, ist bekannt. Da wird man nachrechnen müssen und tut es m.W. teilweise schon.
    Dass natürlich superlative in einigen Medien sehr gerne benutzt werden ist doch klar und längst nichts neues. Warum sie es tun? Weil sie eben doch immer wieder "zünden", sprich Quoten machen.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH763642
    Datum01.06.2013 12:4355609 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.und das ist schon die zweite "Jahrhundertflut" in diesem Jahrhundert. Vielleicht sollten Medien und Politiker etwas vorsichtiger mit solchen Superlativen umgehen. Irgendwann "zündet" das nicht mehr, der Effekt hat sich totgelaufen. Wenn, dann sollte die "Jahrhundertflut" in der Nachbetrachtung eines vergangenen Jahrhunderts verwendet werden. Genau so wie "Jahrhunderttornado", "Jahrhundertwinter" usw.

    Das "Jahrhundert" bezieht sich auf die Eintretenswahrscheinlichkeit. Das Jahrhunderthochwasser am Rhein in Karlsruhe ist bei mir im Moment noch auf ein 30jähriges Prognostiziert.
    Trotzdem ist in der Gegend schon ein bischen was los.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY763643
    Datum01.06.2013 13:1055809 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Linus D.Begriffe wie "Jahrhundertflut" können auch von Begriffen wie "hundertjähriges Hochwasser" kommen.

    das weiß ich, weil ich in meinem Beruf auch mit sowas rumrechnen mußte.
    Aber gerade bei den Medien wird das schon anders verstanden und darrum ist das für mich ein Superlativ.
    Auf der anderen Seite sollten die Experten mal ihr Regelwerk durchforsten und den neuen Gegebenheit anpassen. Die gößte Schwierigeit hieran ist aber dann, dass alle Rückhaltemaßnahmen, alle Kanäle, Vorfluter etc. neu berechnet werden müßten. Und wenn dann wieder was nicht klappt, auf Grund der neuen Berechnungen, wer wird dann wohl haftbar gemacht? Lieber behält man seinen alten Trott bei, da hat man seine Ruhe. Siehe auch den Eröffnungspost von Ulrich.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen763650
    Datum01.06.2013 15:03   56089 x gelesen
    Hallo (bitte den nachfolgenden Post mit der nötigen Ironie lesen!),

    warum sollte man "oben" was ändern wenns unten schon nicht in die Köpfe derer geht die direkt betroffen sind.

    Vor ein paar Tagen in einem kl. Ortsteil einer großen Stadt: Ein Abschnittsleiter der Feuerwehr betritt ein laut Meldung "absaufendes Sportheim" und wird mit den Worten empfangen "na lasst ihr uns wieder hängen wie vor 10 Jahren?".

    Kurzer Rundumblick im Gemäuer...2cm Wasser allerorten, eine kl. Tauchpumpe müht sich gegen die Physik dass sobald Luft gezogen wird => nichts mehr pumpipumpi. Das Wasser steht vor den Mauern ca. 40cm höher als drinnen.

    Frage des AL: Wo ist denn der Pumpensumpf, den wir ihnen genau vor 10 Jahren geraten haben, da ihr ja immer wieder Probleme bekommt beim Hochwasser? Ihr solltet doch eine Vertiefung im Boden schaffen, damit man überhaupt saugen kann!?

    Alle Umstehenden scharren mit den Füßen, blicken betreten zu Boden, Stille kehrt ein und der Vorsitzende des Schützenvereins entschuldigt sich für den ersten Ausburch nachdem man gemerkt hat dass der "doofe Ratschlag der doofen Feuerwehr" von vor 10 Jahren garnicht so doof war und man in einer Zeitschleife genau dort wieder angekommen ist...

    Der AL verläßt kopfschüttelnd den Ort des Geschehens...

    Warum um alles in der Welt sollten unbetroffene Politiker auch nur einen Deut mehr an der Situation ändern können (wollen?) als der gemeine, geschädigte Bürger???

    Ich hab meine Hoffnung darauf ad acta gelegt :-) Es gibt ja TS, PFPN, TP und wat noch alles ;-)

    Gruß Detlef

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien763657
    Datum01.06.2013 18:1655050 x gelesen
    Dass die Medien das "aufblasen".. s'ist ihre Auflage/Einschaltquote, es wird eben in HQ xy gerechnet, und das für Liechen Müller als "Jahrhunderthochwasser" zu bezeichnen - damit kann ich leben.

    Weniger leben können wir - und so habe ich den Threadstart verstanden - mit der regelmäßigen Verweigerung, bei wiedergekehrtem Schönwetter aus der Erfahrung zu lernen, aber da treffen wir uns ohnehin.

    Ich versuche den schwachen Trost hinsichtlich Berichterstattung (man verzeihe mir das österr. Beispiel):

    ORF zur Hochwasserlage in Niederösterreich

    Es geht ja recht unaufgeregt.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW763659
    Datum01.06.2013 18:4255306 x gelesen
    Hallo Detlef,

    Geschrieben von Detlef M.
    Es gibt ja TS, PFPN, TP und wat noch alles ;-)

    Und im schlimmsten Fall gibt es noch die Zeit.....irgendwann ist das Wasser dann auch wech....

    Gruß

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 763677
    Datum02.06.2013 12:1454453 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.... hinterher wenigstens, was immer noch ein Problem ist - und diskutieren dann Verbesserungen.... (mir ist langsam wurscht, wer wann was nicht gemacht hat, mir wäre wichtig, dass man was ändert...)

    Mich fasziniert es immer noch dass du daran glaubst das sich in diesem System irgendwas irgendwann grundlegend ändert...

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

    "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW763682
    Datum02.06.2013 12:4155052 x gelesen
    Immer mehr Städte lösen Katastrophenalarm aus...
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hochwasser-in-deutschland-katastrophenalarm-in-chemnitz-zwickau-und-raum-leipzig-12205117.html

    So auch Passau und Rosenheim...

    Passau hat "gute" Chancen, das HW von 2002 zu reißen...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY763684
    Datum02.06.2013 12:4854566 x gelesen
    Servus Ulrich,

    zumindest der Freistaat Bayern hat aus dem Hohwasser 1999 gelernt und viel Geld in Renaturierung, Ausgleichsflächen und Deichertüchtigungen investiert. Die Leute in Regensburg und Passau haben, wie schon seit langen Zeiten auch dazu gelernt. Also, ich denke in Bayern wird das Hochwasser, bis auf die Medien, recht entspannt gesehen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen763686
    Datum02.06.2013 12:5154451 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.zumindest der Freistaat Bayern hat aus dem Hohwasser 1999 gelernt und viel Geld in Renaturierung, Ausgleichsflächen und Deichertüchtigungen investiert.

    Wenn denn alles fertig ist, ist das ja schön...

    Hier wird gerade ein entsprechender Deich saniert... Folge bei uns...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW763687
    Datum02.06.2013 12:5254981 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.zumindest der Freistaat Bayern hat aus dem Hohwasser 1999 gelernt und viel Geld in Renaturierung, Ausgleichsflächen und Deichertüchtigungen investiert. Die Leute in Regensburg und Passau haben, wie schon seit langen Zeiten auch dazu gelernt. Also, ich denke in Bayern wird das Hochwasser, bis auf die Medien, recht entspannt gesehen.

    ich meinte v.a. die Gefahrenabwehr - und deren taktische Strukturen...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJoch8en 8W., Leutenbach / Baden Württemberg763690
    Datum02.06.2013 13:4954460 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Passau hat "gute" Chancen, das HW von 2002 zu reißen...

    Die Ungarn gehen an der Donau zumindest auch davon aus.
    Ich hab gerade meine alten Aufschriebe aus 2002 zum Hochwassereinsatz am Donauknie mit den aktuellen Prognosen verglichen...

    MkG
    Jochen
    http://feuerwehr.leutenbach.de

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt763693
    Datum02.06.2013 14:3754330 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Renaturierung, Ausgleichsflächen und Deichertüchtigungen
    Das Problem ist, dass solche Maßnahmen schon als einzelne Baustelle Jahre dauern. Nicht die Baumaßnahme, sondern der Genehmigungprozess. So schwierig ist das weil da so viele Stellen mitzureden haben. Und natürlich weil Geldmittel üblicherweise beschränkt sind.
    Auch muss man immer den Menschen erklären, warum man tlw. Deiche abreißt, anstatt sie zu erhöhen, das erscheint vielen nicht logisch. Da ist der menschliche "Kontrollwille" zu verankert.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern763697
    Datum02.06.2013 16:3154106 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.So auch Passau und Rosenheim...

    Passau hat "gute" Chancen, das HW von 2002 zu reißen...


    Wir haben bereits die Marken von 1999 und damit auch die von 2002 gerissen, aktuell 1999 + 20cm, Tendenz weiter steigend.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen763701
    Datum02.06.2013 17:0254231 x gelesen
    Moin,

    nach den Prognosen hier könnte es im oberen Mittelrheintal Wasserstände knapp unter dem "Jahrhunderthochwasser 1988" geben -> Pegel Bingen

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg763704
    Datum02.06.2013 18:2054344 x gelesen
    Hallo zusammen,

    hierzu Stadt- und Landkreis (KA) haben wir das 'kleine' Hochwasser der Nebenflüsse mit teilweise neuen 'Rekordwerten' überstanden. Auch die Führungsstrukturen haben soweit ich das übersehen kann wie geplant funktioniert (In jeder Gemeinde ein 'Führungshaus' und einen W/O Abschittskanal - alles nichtdringliche per Fax - dringendes ebenfalls per Fax aber mit 'Funkvormeldung' von der LS - in der Stadt ebenfalls Abschittsführungsstellen bei der FF mit vergleichbaren Verfahren)

    Das große Wasser (Rhein) hat im ersten Anlauf den zweiten Platz in der 'ewigen Liste' erreicht (869cm) soll aber heute Nacht einen zweiten Anlauf versuchen. Ob das dann die fehlenden 15cm für die erste Position bringt werden wir ja sehen...

    Die Poldersteuerung scheint soweit zu laufen (Dank an die WSV) ...

    Noch eine Anmerkung - ich habe festgestellt das für die Pegelbeobachtung an den schiffbaren Flüssen die WSV des Bundes ein sehr 'schnelles' und granulares (15Min Abstände) Portal betreibt - www.pegelonline.wsv.de - das bei Hochwassersituationen nicht so zäh (somit überlastet) wie die Portale der HvZ der Länder ist ...

    /Joerg

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt763712
    Datum02.06.2013 19:2453983 x gelesen
    Während es an den kleinen Flüssen im Osten und an den größeren im Süden schon "brennt", bereitet man sich an der Elbe auf was Größeres vor. Die Prognosen gehen in Richtung der Pegel von 2002.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW763715
    Datum02.06.2013 19:4353922 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Also, ich denke in Bayern wird das Hochwasser, bis auf die Medien, recht entspannt gesehen.

    Nach Angaben von Umweltminister Marcel Huber (CSU) ist die Situation bereits jetzt schlimmer als beim letzten großen Hochwasser 1999. "So etwas hat man in Bayern noch nicht gesehen", sagte Huber.

    Quelle

    Da scheint deine Landesregierung eine etwas andere Lagebeurteilung zu machen.

    Die Situation habe sich dramatisch zugespitzt, sagte Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) am Nachmittag vor Beginn eines Krisentreffens in der Staatskanzlei. "Wir haben bereits Regionen in Bayern mit einem sogenannten Jahrhunderthochwasser. Möglicherweise werden wir eine Entwicklung bekommen, die zu einem Hochwasser führen könnte, das bisher noch nie dagewesen ist."

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY763717
    Datum02.06.2013 20:1153919 x gelesen
    Servus,

    ich korrigiere mich.
    Leider ist es tatsächlich so, dass es trotzdem schlimmer wird, als man gestern noch meinte. Unser Ministerpräsident hat hier wirklich recht, wenn er das sagt. Gestern hat´s in der Tat noch etwas anders ausgeschaut. Hoffen wir mal, dass es doch nicht ganz so schlimm kommt.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen763763
    Datum03.06.2013 12:5953490 x gelesen
    So langsam widerholen sich die Ereignisse:

    Eilenburg wurde, wie bereits 2002, evakuiert. Grimma hat es erneut schwer getroffen. Alles Orte, die ich seinerzeit bei einer ausgiebigen Alarmfahrt besucht habe, bevor wir einem endgültigen Einsatzraum zugeordnet wurden. Dessau, da wo 2002 die meisten Hessem im Einsatz waren, ist wieder dabei.

    Erste Kräfte aus Hessen (DRK Landesreserve) sind wohl bereits unterwegs. Ich hätte erhlich gesagt nicht gedacht, dass sich die Dinge so schnell widerholen...

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen763767
    Datum03.06.2013 13:0653775 x gelesen
    In Hessen bereiten sich erste THW-Einheiten vor und haben wohl schon konkrete Einsatzaufträge..

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen763774
    Datum03.06.2013 14:4553472 x gelesen
    Hallo,

    Hessen hat offenbar ein Hilfeersuchen aus Sachsen angenommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen, die die eigenen KatS-Einheiten betreffen. Das sollte sich in den nächsten Stunden konkretisieren - sicher gibt es dann auch eine Pressemeldung dazu. Hier greifen dann wieder die m.E. vorbildlichen Einsatzvorbereitungen in meinem Heimatland ;)

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorJan 8P., Darmstadt / (Süd-)Hessen763778
    Datum03.06.2013 15:2353362 x gelesen
    Wir können eben nicht nur Äppelwoi und Handkäs.. ;-)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen763780
    Datum03.06.2013 15:4053105 x gelesen
    Geschrieben von Matthias O.Hessen hat offenbar ein Hilfeersuchen aus Sachsen angenommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen, die die eigenen KatS-Einheiten betreffen. Das sollte sich in den nächsten Stunden konkretisieren

    da bin ich mal gespannt, was kommt

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen763785
    Datum03.06.2013 16:0953041 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.zumindest der Freistaat Bayern hat aus dem Hohwasser 1999 gelernt und viel Geld in Renaturierung, Ausgleichsflächen und Deichertüchtigungen investiertDas entspricht aber in jedem Fall deiner Prognose, dass Maßnahmen vorallem öffentlichkeitswirksam (=für den Wahlkampf) ausgelegt sind.

    Du kannst doch viel leichter punkten, wenn nach einem Hochwasser Bagger und Maschinen anrücken und einen Deich bauen, den man danach noch feierlich einweihen kann. Dagegen ist das Schaffen von Strukturen doch sehr versteckt und für den Bürger ehr unsichtbar.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen763791
    Datum03.06.2013 16:5453197 x gelesen
    Geschrieben von Jan P.In Hessen bereiten sich erste THW-Einheiten vor und haben wohl schon konkrete Einsatzaufträge..

    Ein Fahrzeug fährt da nicht mehr mit... Hoffen wir, dass dem Fahrer nicht viel passiert ist und es bei diesem einen Fahrzeug bleibt.

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY763793
    Datum03.06.2013 17:06   53202 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Christian R.Das entspricht aber in jedem Fall deiner Prognose, dass Maßnahmen vorallem öffentlichkeitswirksam (=für den Wahlkampf) ausgelegt sind.


    wo habe ich das gesagt?
    Klar, dass damal die Oderflut die Kanlerschaft von Gerhard Schröder gerettet hat. Aber das Hochwasserschutzprogramm hat nun wirklich nichts mit Wahlkampf zu tun. Gegen solche Aussagen verwehre ich mich.
    Bei uns gabs bis vor 20 Jahren auch immer wieder starke Hochwasser, bedint durch den Bach, der durch unser Dorf läuft. Vor 15-20 Jahren begannen die Straßenbauämter (mit größeren Brücken und Durchlässen) und die Wasserwirtschaftsämter (mit Renaturierung der Bäche) mit dem Rückbau von Sünden aus den 60er und 70er Jahren. Als das alles fertig war, war dann mal der Bürgermeister und der Landrat da, aber ganz sicher niemand von der Staatsregierung.
    Ein anderes Beispiel ist der Main-Donau-Kanal. Von der Chlorophyll-Partei bis aufs Äußerste bekämpft, erfüllt er heute auch Zwecke des Hochwasserschutzes. Mit den großen Seen (kleiner und großer Brombachsee, Altmühlsee) nimmt er Überschußwasser aus der Donau auf und leitet es in eines der trockensten Gebiete Deutschlands. Ebenso nehmen diese Seen das "Überschußwasser" der Flüße aus dem Großraum Nürnberg auf und sorgen dort für einigemaßen erträgliche Lagen.
    Solche Maßnahmen des Hochwasserschutzes sind keine kurzfristigen Entscheidungen, die du 1/2 Jahr vor der Wahl beginnst. Das sind Maßnahmen, die zum Teil Jahrzehnte dauern und erst mal in den Köpfen der Bürger reifen müssen.
    Aktuelle Beispiele, auch aus unserem Landkreis, gibt´s viele. Aber dafür ist hier leider kein Platz.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen763807
    Datum03.06.2013 19:3153184 x gelesen
    Geschrieben von Matthias O.Erste Kräfte aus Hessen (DRK Landesreserve) sind wohl bereits unterwegs. Ich hätte erhlich gesagt nicht gedacht, dass sich die Dinge so schnell widerholen...

    jetzt ist es auch näher erläutert:

    600 Mann Feuerwehr unterwegs nach Sachsen

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH763836
    Datum03.06.2013 22:1652900 x gelesen
    Moin,

    auch aus Hamburg starten heute Nacht die ersten Kräfte Richtung Sachsen.

    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW763841
    Datum03.06.2013 22:4052991 x gelesen
    In Hagen treffen sich heute Nacht Kräfte aus HA und MK zur überörtlichen Hilfe.

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorChri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen763846
    Datum04.06.2013 01:2552876 x gelesen
    Aktuell soll bei uns in Riesa (Sa. Elbe) der max. Pegel 2002 um 20cm überschritten werden. Also ca. 9,65 m Pegelstand.
    Wir sind seit ca. 11 Uhr (3.6.) im Dauereinsatz mit Kats-Alarm.

    Gute Nacht
    - Chris

    Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ...

    GF: Davorn links, jetzt rechts, hinter dem roten PKW links!
    MA: Ruhe! Kutscher kennt den Weg!

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    AutorChri8sti8an 8R., Erkrath / Nordrhein-Westfalen763852
    Datum04.06.2013 08:3052569 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.wo habe ich das gesagt?Ich bezog mich den Beitrag Ulrich C. auch in Bezug auf seinen vfdb-Artikel.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW763864
    Datum04.06.2013 11:0952678 x gelesen
    Geschrieben von Olaf T.In Hagen treffen sich heute Nacht Kräfte aus HA und MK zur überörtlichen Hilfe.

    Wurde dann aber abgesagt...

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen763865
    Datum04.06.2013 11:1052504 x gelesen
    Geschrieben von ---SZ Online Ticker zum Hochwasser---
    10 Uhr: Fakten zur aktuellen Lage in Sachsen

    Derzeit sind 9425 Rettungskräfte aus Sachsen (Feuerwehr, THW, Bundeswehr, Polizei) im Einsatz. Hinzu kommen 1.100 Feuerwehrleute aus dem gesamten Bundesgebiet, vor allem aus Hessen.


    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW763869
    Datum04.06.2013 11:3752735 x gelesen
    Hallo Olaf,

    kennst du den Grund?

    Frage mich gerade, wenn man an der Elbe in Neidersachsen von weiteren Hochwasserlagen ausgeht, was dann in Hamburg passieren könnte?

    Gruß

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen763879
    Datum04.06.2013 13:0552629 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Martin D.:
    Frage mich gerade, wenn man an der Elbe in Niedersachsen von weiteren Hochwasserlagen ausgeht, was dann in Hamburg passieren könnte?
    Soweit ich das überblicken kann wenig. In Hamburg "verteilt" sich die Elbe schon dermaßen (Hafengebiet etc.), daß auch solche Wassermassen vom Oberlauf, wie jetzt zu erwarten, keine gravierenden Auswirkungen mehr haben (so war es jedenfalls 2002/2006 usw.). Hamburgs Problem sind wohl eher Wassermassen, die aus der Elbmündung "hochgedrückt" werden (Sturmflutlagen), das ist dann vermutlich noch mal eine ganz andere Hausnummer. Vielleicht kann dazu ja jemand aus Hamburg noch was sagen.


    Gruß

    Daniel

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg763895
    Datum04.06.2013 16:1152268 x gelesen
    Moinsen!

    Geschrieben von Daniel R.Vielleicht kann dazu ja jemand aus Hamburg noch was sagen.

    Korrekte Beschreibung! Wenn es in Hamburg Hochwasser gibt, dann handelt es sich um eine Sturmflut aus Richtung der Deutschen Bucht.

    Ab der Staustufe Geesthacht ist die Elbe auch ein tiedabhängiger Fluss, wenn ich es richtig erinnere. Also haben die Wassermassen bei Ebbe deutlich mehr Stauraum den sie füllen können.

    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW763897
    Datum04.06.2013 16:2852269 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.kennst du den Grund?

    Nein, bin ja auf Informanten angewiesen, wenn es um Fotos geht ;-)

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW763900
    Datum04.06.2013 16:4152472 x gelesen
    Es gibt aktuell eine vor abfrage aus Bayern für Betreuungskräfte aus NRW.....

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW763901
    Datum04.06.2013 17:1052346 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.kennst du den Grund?

    Das sagt die FW Dortmund dazu.

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorJoch8en 8W., Leutenbach / Baden Württemberg763921
    Datum04.06.2013 19:0752102 x gelesen
    ... und mit jeder Aktualisierung steigt der Pegel höher und höher

    ungarische Hochwasservorhersage Donau
    -Pegel Vác-

    MkG
    Jochen
    http://feuerwehr.leutenbach.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW763925
    Datum04.06.2013 19:3952202 x gelesen
    Derzeit werden 3 BTP 500 für Bayern vorgehalten die aus den RP Köln & Düsseldorf gestellt werden sollen.

    Da die Welle die Elbe in Sachsen-Anhalt bzw. Niedersachsen noch rollt werden Kräfte aus den RP Detmold und Münster ggfs. dort eingesetzt werden.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW763929
    Datum04.06.2013 20:3952249 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.erzeit werden 3 BTP 500 für Bayern vorgehalten die aus den RP Köln & Düsseldorf gestellt werden sollen.


    ich weiß ja nicht, woher Du die Info hast, aber die kann ich so NICHT bestätigen!

    Weder gibts eine konkrete Alarmierung, noch halten wir irgendwelche Bereitschaften vor.... Es gibt über die BezReg. eine Voranfrage... nicht mehr nicht weniger...

    Es ist nicht hilfreich, wenn jeder das verschärft weiter kommuniziert und Helfer danach schon anfangen, Arbeitgeber zu informieren....

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW763931
    Datum04.06.2013 20:4752098 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Geschrieben von Michael R."erzeit werden 3 BTP 500 für Bayern vorgehalten die aus den RP Köln & Düsseldorf gestellt werden sollen.
    "

    ich weiß ja nicht, woher Du die Info hast, aber die kann ich so NICHT bestätigen!

    Weder gibts eine konkrete Alarmierung, noch halten wir irgendwelche Bereitschaften vor...


    Es wurden Einheiten vorbenannt die im Fall der Anforderung alarmiert werden soll.

    Geschrieben von Ulrich C.Es gibt über die BezReg. eine Voranfrage... nicht mehr nicht weniger...

    stimmt war nicht präzise genug formuliert.

    Geschrieben von Ulrich C.Helfer danach schon anfangen, Arbeitgeber zu informieren....

    Eine Abstimmung mit dem AG kann da nur sinnvoll sein, wenn das Arbeitsverhältnis damit nicht belastet werden soll. Auch soll ggfs. der ein oder andere festgestellt haben das seine Verfügbarkeit eben nicht mit dem AG abgestimmt war/ist. Insofern ist das ggfs. der Ansatz die Einsatzplanung auch für Mehrtägige Einsätze mal zu hinterfragen.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg763934
    Datum04.06.2013 21:1752156 x gelesen
    Ergänzung:

    Voranfrage nach der Unterstützung der Hochwassergebiete

    Dienstag, 4. Juni 2013

    Wegen der dramatischen Hochwasserlage in den Bundesländern Bayern und Sachsen gibt es derzeit auf Länderebene Anfragen bezüglich materieller und personeller Unterstützung.

    Aus Bayern kommt die Anfrage nach der möglichen Stellung einer Betreuungsplatzbereitschaft (BTP-B 500 NRW), -im Rahmen einer möglichen Alarmierung der Abteilung des Regierungsbezirks-, zur Versorgung einer vierstelligen Personenzahl im Schadengebiet (siehe Link). Die Voranfrage wurde der BezReg Düsseldorf nach Rücksprache mit den Düsseldorfer Hilfsorganisationen positiv beantwortet. Aus Sachsen kommt die Anfrage nach der vorhandenen Sandsackkapazität. In diesem Fall wird die Anzahl ermittelt und den Behörden übermittelt.

    Entgegen anderslautender Quellen ist noch keine konkrete Unterstützung angefordert. Sobald das in den nächsten Stunden bzw. Tagen der Fall seien sollte werden die Medien schnellstmöglich unterrichtet.

    Pressedienst der Feuerwehr Düsseldorf


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg763935
    Datum04.06.2013 21:2752049 x gelesen
    Guten Abend

    auch aus BaWü rückt Verstärkung an:

    -> FF Ravensburg " Einsatz in sächsischer Partnerstadt Coswig "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorAndr8eas8 D.8, Oldenburg / NS763942
    Datum04.06.2013 23:3851755 x gelesen
    Hallo,

    laut N-TV Live Ticker soll es in Baden-Württemberg einen toten Feuerwehrmann geben. Kann das wer bestätigen?

    http://www.n-tv.de/panorama/23-20-Rotes-Kreuz-warnt-Deiche-nicht-betreten-article10747971.html

    +++ 19:24 Mindestens vier Hochwassertote in Deutschland +++
    Deutschlandweit kommen im Hochwasser mindestens vier Menschen ums Leben. Bereits am Donnerstag ertrinkt in Niedersachsen eine Radfahrerin. In Baden-Württemberg verlieren drei Menschen ihr Leben, unter ihnen ein Feuerwehrmann. In Tschechien finden mindestens acht Menschen den Tod. Österreich beklagt zwei Fluttote, die Slowakei einen.

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH763943
    Datum04.06.2013 23:4351794 x gelesen
    Ich gehe davon aus, dass es sich um diesen Fall handelt.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764111
    Datum06.06.2013 08:4852336 x gelesen
    http://m.echo-online.de/region/suedhessen/Helfer-die-nicht-helfen-duerfen%3bart24719,3997118

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764114
    Datum06.06.2013 08:5451708 x gelesen
    Kolonnenfahrt Einsatzfahrzeuge Regierungsbezirk 4 Düsseldorf zum Hochwasser nach Sachsen-Anhalt

    Katastrophenschutzunterstützung für Sachsen-Anhalt 140.000 Sandsäcke

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764121
    Datum06.06.2013 09:2751600 x gelesen
    Das entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand de Dinge!

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorHelm8ut 8R., Dietzenbach / Hessen764122
    Datum06.06.2013 09:2851581 x gelesen
    Dazu kann ich mir ein Zitat aus meinem Kommentar in der FFZ zum Hochwassereinsatz 2002 nicht verkneifen:

    Da standen teilweise tagelang ganze Kontingente von Feuerwehren (aber nicht nur von diesen) vor Ort in Bereitschaft, kamen aber nicht zum Einsatz,

    Und aus einer internen Einsatzanalyse 2002 stammen diese Aussagen:

    Da gab es auf der einen Seite hunderte hoch motivierte Helfer und auf der anderen Seite die Aussage des Stabes Für euch haben wir keine Arbeit. ... Ich legte ihm (Anm. von mir: Dem Stab) klar, welche Arbeiten wir übernehmen könnten und dass wir, wenn es bei der Aussage keine Arbeit bleibe, noch im Laufe des Tages abrücken würden. ...Die Mannschaft war erbost, für die Stimmung ist äußerst gereizt noch untertrieben.

    Helmut Raab

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    AutorHelm8ut 8R., Dietzenbach / Hessen764125
    Datum06.06.2013 09:4351779 x gelesen
    Als Ergänzung zum Thema Helfer in der Warteschleife hier noch der Link zur Hessenschau (dort Beitrag Hessen schickt Hilfe) vom gestrigen Abend:

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056

    Helmut Raab

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen764127
    Datum06.06.2013 09:4951594 x gelesen
    Hallo Helmut,

    diese Informationen entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Dinge. Die Kräfte sind wohl, zumindest nach Informationen des DRK, inzwischen weitgehend im Einsatz.

    Is that you, John Wayne? Is this me?

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen764129
    Datum06.06.2013 09:5651555 x gelesen
    Geschrieben von Matthias O.diese Informationen entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Dinge. Die Kräfte sind wohl, zumindest nach Informationen des DRK, inzwischen weitgehend im Einsatz.

    Dazu auch hier:

    200 Kräfte nach Mühlberg verlegt

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorFran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern)764132
    Datum06.06.2013 10:2751673 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Mit den großen Seen (kleiner und großer Brombachsee, Altmühlsee)
    HALLO!?! Haben wir da nicht noch etwas vergessen???

    SCNR,
    FP
    (PS: Der Anruf kam schon: "Sind Sie gesung und dienstfähig?")

    Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.

    Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

    Besucht uns unter:
    Feuerwehr Hilpoltstein
    Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken
    LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz
    Informationen aus dem Fachbereich 4 VB

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764134
    Datum06.06.2013 10:4251473 x gelesen
    Servus,

    menno, da habe ich doch glatt diesen "Tümpel" vor deiner Haustür vergessen. Sorry.

    Und, müßt ihr auch noch raus? Wenn ja, wißt ihr schon, wohin?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW764150
    Datum06.06.2013 13:58   51853 x gelesen
    Hallo zusammen,

    wir brauchen für überregionale Hilfeleistungen bundeseinheitliche und organisationsübergreifende Alarmstufen. Da ich soetwas aktuell nicht kenne, behaupte ich mal, dass es sowas nocht nicht gibtl.

    1. Stufe: Akutalarmierung
    Überregionale Kräfte werden per FME/DME wie ortsüblich alarmiert, reisen sofort und ohne weiteren Vorlauf an, helfen und sind nach spätestens 24h wieder zuhause!
    2. Stufe: Reserve parallel zur Akutalarmierung
    Überregionale Kräfte werden alarmiert, bereiten sich vor und lösten nach 24h die Kräfte der Aktualarmierung ab
    3. Stufe: Reservekräfte im Schadensgebiet
    Überregionale Kräfte werden alarmeirt, bereiten sich vor und gehen nach einer zu definierenden Zeit im Schadensgiet in Bereitstellung
    4. Stufe: Reservekräfte im Heimatgebiet
    Überregionale Kräfte werden alarmiert und stellen eine Abmarschbereitschaft her um innerhalb einer definerten Zeit abrücken zu können.

    Nach so einem, oder ähnlichen Schema könnend die Kräfte der Stufe 2 die aus 1 ablösen, 3 u. 4 rücken nach. Das macht die Situation für die Helfer und deren Chefs in gewissem Maße planbar.

    Gleichzeitig sollten die überregional einsetzbaren Einheiten nicht zu groß sein (Stichwort: Feuerwehrbereitschaft). Lieber voher definierte Einheiten bis max. 2 Züge vor Ort zusammenstellen. Die Alarmierung einer "Rieseneinheit" schreckt den ehrenamtlichen Lokalpolitiker mit Haushaltsverantwortung sicher erstmal ab.

    Über Anforderungswege, Föderalismus u.ä. Ursachen für die derzeitigen Probleme möchte ich mich mangels Einblick in die Abläufe nicht äußern. Ich betrachte das Ganze ausschließlich aus Helferperspekive, der das Ganze seinem Chef verkaufen muss.

    Grüße aus Dormagen!


    Carsten Gösch

    DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
    www.dlrg-dormagen.de

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW764157
    Datum06.06.2013 15:4052001 x gelesen
    Geschrieben von Carsten G.Über Anforderungswege, Föderalismus u.ä. Ursachen für die derzeitigen Probleme möchte ich mich mangels Einblick in die Abläufe nicht äußern. Ich betrachte das Ganze ausschließlich aus Helferperspekive, der das Ganze seinem Chef verkaufen muss.


    Du denkst viel zu operativ...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen764229
    Datum07.06.2013 08:4251629 x gelesen
    Nachdem sich das hessische Innenministerium eingeschaltet hatte, gab es für die Mannschaften endlich was zu tun:

    Geschrieben von ---Sächsische Zeitung vom 07.06.2013--- Tausend Helfer auf der Ersatzbank
    Feuerwehrleute aus Hessen sind seit Dienstag in der Stadt bekamen aber nichts zu tun.

    Von Alexander Schneiderund Franziska Schneider

    Die Hilfsbereitschaft Hunderter Feuerwehrleute aus Hessen wurde in Dresden auf eine harte Probe gestellt. Mitten im Kampf gegen die Hochwasserkatastrophe waren die knapp 1000 Helfer zum Däumchendrehen verurteilt. Schon seit Dienstag sind sie in der Stadt, haben unter anderem in einer Turnhalle Quartier bezogen und verpflegen sich sogar selbst. Doch niemand hat ihnen Aufträge gegeben. Statt Sandsackwälle zu errichten oder Deiche zu stützen, spielten sie Volleyball oder waren wie Touristen in der Innenstadt unterwegs. Dort durften sie einen Blick auf den Hochwasserkampf werfen, helfen aber nicht.

    Damit ist die Geschichte jedoch noch nicht beendet. Als die Helfer sich nämlich später selbst Einsatzorte suchten, um endlich anpacken zu können, sei ihnen die Hilfe sogar untersagt worden. Etwa am Mittwochabend in einer Kiesgrube an der Radeburger Straße, wo sie mit Hunderten Dresdnern Sandsäcke abgefüllt hatten. Wie soll man das einem zivilen Helfer erklären?, fragte ein Mann von der Freiwilligen Feuerwehr Darmstadt.

    Wir haben nur herumgesessen, sagt Edgar Karach von der Darmstädter Berufsfeuerwehr. Seit 40 Jahren ist er bei der Feuerwehr, aber so etwas wie hier in Sachsen habe er noch nie erlebt. Dabei war Karach schon 2002 beim Jahrhunderthochwasser im Einsatz. Damals haben wir sofort zugepackt. Aber jetzt? Zunächst saßen die Männer untätig herum und nichts passierte. Ähnliches berichtet ein Kamerad von der Freiwilligen Feuerwehr Gießen, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte. Da wird man zornig, sagt er. Denn andererseits seien ja Tausende Bürger im Einsatz gewesen, doch die Kollegen aus Hessen hatten nicht viel mehr als regelmäßige Mahlzeiten, die ihren Tag strukturierten. Gestern konnten sie endlich am Deich in Kaditz Aktivität entfalten. Auf der Facebook-Seite der Gießener kommentiert Nutzerin Anita Lübbes: Wird ja auch langsam Zeit, dass Dresden eure Hilfe annimmt und würdigt.

    Kamerad Edgar Karach sagt: Wir haben bei der Dresdner Feuerwehr nachgefragt. Doch dort sagte man uns, die Dresdner hätten uns nicht angefordert und würden uns daher auch nicht einsetzen. Wir sollten uns an das sächsische Innenministerium wenden. Doch auch dort passierte zunächst nichts. Die Aufträge werden vor Ort koordiniert, hieß es. Die zuständige Stelle sei im Fall der hessischen Helfer die Einsatzleitung der Landeshauptstadt.

    Eine Sprecherin des Innenministeriums bestätigte das gegenüber der SZ. Wir als Freistaat können Kräfte aus anderen Bundesländern nur anfordern. Eingesetzt werden sie von den lokalen Einsatzstäben. In der Stadt Dresden dagegen hieß es: Wir haben genug Kräfte. Freie Kapazitäten können andernorts in Sachsen nützlicher eingesetzt werden, so Feuerwehrsprecher Thomas Mende am Mittwochabend. Da war die Sache schon längst ein politisches Thema: Das Wiesbadener Innenministerium hatte beklommen nachgefragt, was in Sachsen los sei.

    Über die nicht gebrauchten Helfer und die Irritationen in Hessens Innenministerium berichtete gestern sogar das Darmstädter Echo. Aus Darmstadt und dem Nachbarkreis Darmstadt-Dieburg allein kamen rund 400 Helfer und reichlich Fahrzeuge samt Technik nach Sachsen.

    Immerhin: Bis gestern war das Problem gelöst. Manche Hessen verstärkten Wälle in Windberg, andere in der Scharfenberger Straße in Kaditz. Dort besuchten sie am Vormittag Oberbürgermeisterin Helma Orosz und Ministerpräsident Stanislav Tillich (beide CDU). Stadtsprecher Kai Schulz fand versöhnliche Worte: Das persönliche Empfinden der Helfer aus Hessen kann ich nachempfinden, räumte er ein. Laut Schulz sei ein Missverständnis die Ursache der Fehlplanung gewesen. Der Freistaat habe die Kräfte in Dresden untergebracht, es habe jedoch keine Notwendigkeit der Einsatzleitung gegeben, sie einzusetzen. Immerhin waren schon 172 Feuerwehrleute aus der Partnerstadt Hamburg gekommen. Genug Hilfe aus Dresdner Sicht.


    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen764233
    Datum07.06.2013 09:1151438 x gelesen
    Dazu passt auch das sehr gut.
    Unglaublich....
    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorHelm8ut 8R., Dietzenbach / Hessen764234
    Datum07.06.2013 09:1151112 x gelesen
    Siehe dazu Bericht in gestriger Hessenschau:

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056

    Helmut Raab

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW764237
    Datum07.06.2013 09:2751000 x gelesen
    Abmarsch der Kräfte aus Dortmund und dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Gestern abend ging es dann doch los.

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764240
    Datum07.06.2013 09:3551243 x gelesen
    Servus,

    ich würd´s mal darauf schieben, dass hier irgendwelche Koordinierungsfehler statt fanden. In einer solchen Katastrophe kann das schon mal passieren. Es soll aber auch keine Entschuldigung sein.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764325
    Datum07.06.2013 20:5151479 x gelesen
    Flut-Einsatz: Ärger über Rückmarsch

    Außer Spesen nichts gewesen. So könnte man den Hochwasser-Einsatz der Feuerwehr-Kreisbereitschaften Wittmund und Aurich Abschnitt Süd überschreiben. Bereits bei ihrem Eintreffen im Landkreis Lüneburg am Donnerstagabend wurde den ostfriesischen Feuerwehrleuten mitgeteilt, dass ihre Hilfe nicht benötigt wird. Gestern Morgen machten sich die Einsatzkräfte wieder auf den Heimweg.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW764326
    Datum07.06.2013 21:0151082 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Flut-Einsatz: Ärger über Rückmarsch

    Außer Spesen nichts gewesen. So könnte man den Hochwasser-Einsatz der Feuerwehr-Kreisbereitschaften Wittmund und Aurich Abschnitt Süd überschreiben. Bereits bei ihrem Eintreffen im Landkreis Lüneburg am Donnerstagabend wurde den ostfriesischen Feuerwehrleuten mitgeteilt, dass ihre Hilfe nicht benötigt wird. Gestern Morgen machten sich die Einsatzkräfte wieder auf den Heimweg.



    Da muss man sich jetzt die Frage stellen , wer ist Verantwortlich . Ist man einfach los marschiert oder wer hat diese Einheiten angefordert ? So etwas ist für die Helfer so ziemlich das dümste was passieren kann . da geht jede Menge Motivation flöten .

    Gunnar

    leben udn leben lassen

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764327
    Datum07.06.2013 21:0651130 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Da muss man sich jetzt die Frage stellen , wer ist Verantwortlich . Ist man einfach los marschiert oder wer hat diese Einheiten angefordert ? So etwas ist für die Helfer so ziemlich das dümste was passieren kann . da geht jede Menge Motivation flöten .

    Im Zeitungsartikel steht doch: Die Hilfe der Auricher und Wittmunder Feuerwehrleute wurde nicht mehr benötigt, weil sich im Laufe des Tages die Voraussagen für die Pegelstände geändert hatten. Das Wasser soll voraussichtlich nicht so hoch auflaufen, wie zunächst befürchtet. Zum Zeitpunkt der Alarmierung sah das noch ganz anders aus, teilte Sigrid Ruth von der Pressestelle des Katastrophenstabes im Landkreis Lüneburg auf Anfrage mit. Außerdem hatten sich aus der Bevölkerung mehr freiwillige Helfer als erwartet gemeldet.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP764335
    Datum07.06.2013 22:35   51181 x gelesen
    Die Hilfe der Auricher und Wittmunder Feuerwehrleute wurde nicht mehr benötigt, weil sich im Laufe des Tages die Voraussagen für die Pegelstände geändert hatten. Das Wasser soll voraussichtlich nicht so hoch auflaufen, wie zunächst befürchtet.Quasi die BMA des KatS ;-)

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW764338
    Datum08.06.2013 07:4051004 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Außer Spesen nichts gewesen. So könnte man den Hochwasser-Einsatz der Feuerwehr-Kreisbereitschaften Wittmund und Aurich Abschnitt Süd überschreiben. Bereits bei ihrem Eintreffen im Landkreis Lüneburg am Donnerstagabend wurde den ostfriesischen Feuerwehrleuten mitgeteilt, dass ihre Hilfe nicht benötigt wird. Gestern Morgen machten sich die Einsatzkräfte wieder auf den Heimweg.

    ... warten gehört zum Handwerk beim Hochwassereinsatz - klar das den Helfern das schwer zu vermitteln ist.

    ... wäre den Helfern ein höherer Wasserstand mit mehr Schäden lieber gewesen nur damit sie sich richtig ins Zeug legen können? Kann ich mir auch nicht vorstellen.

    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW764339
    Datum08.06.2013 07:4650930 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Da muss man sich jetzt die Frage stellen , wer ist Verantwortlich . Ist man einfach los marschiert oder wer hat diese Einheiten angefordert ? So etwas ist für die Helfer so ziemlich das dümste was passieren kann . da geht jede Menge Motivation flöten .

    ... Feuerwehrs mögen's föderal, also dürfen sie sich über sowas nicht ärgern. Wenn der Anforderer nicht in der Lage oder berechtigt ist kurzfristig einen anderen Bedarf abzuklopfen in der näheren Umgebung, dann ist das was die Helfer erfahren durften das logische Ergebnis.

    Richtig wäre die Einheiten wieder verfügbar zu melden und denen eine neuen Einsatzort zuzuweisen.

    Möglich aber auch das man die Kräfte einfach in der Rückhand halten wollte, auch sowas muss erlaubt sein.

    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764342
    Datum08.06.2013 11:4250886 x gelesen
    Geschrieben von Ralf R.... Feuerwehrs mögen's föderal, also dürfen sie sich über sowas nicht ärgern.
    Moooment! In den meisten Fällen mögen es nicht "Feuerwehrs" föderal, sondern die "oberen 500" der Feuerwehrführungen! "Feuerwehrmann Otto Normal" ärgert sich trotzdem darüber, er hat sich jahrelang auf so etwas vorbereitet, und ja, auch obwohl es nicht sein darf, freut er sich, vielleicht endlich mal gebraucht zu werden. Dann, im letzten Moment kommt die Nachricht "Nö, doch nicht, kannst wieder gehen". Fühlt sich bestimmt nicht gut an. Ich kann die Feuerwehrleute verstehen, die das nicht in Ordnung finden, allerdings auch die Einsatzleitung, die schlichtweg keinen Bedarf mehr hatte. Eine Situation, die immer, wenn Prognosen eine große Rolle in der Einsatzplanung spielen, vorkommen wird.

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764343
    Datum08.06.2013 11:5551033 x gelesen
    Geschrieben von Felix H.Moooment! In den meisten Fällen mögen es nicht "Feuerwehrs" föderal, sondern die "oberen 500" der Feuerwehrführungen! "Feuerwehrmann Otto Normal" ärgert sich trotzdem darüber, er hat sich jahrelang auf so etwas vorbereitet, und ja, auch obwohl es nicht sein darf, freut er sich, vielleicht endlich mal gebraucht zu werden. Dann, im letzten Moment kommt die Nachricht "Nö, doch nicht, kannst wieder gehen". Fühlt sich bestimmt nicht gut an. Ich kann die Feuerwehrleute verstehen, die das nicht in Ordnung finden, allerdings auch die Einsatzleitung, die schlichtweg keinen Bedarf mehr hatte. Eine Situation, die immer, wenn Prognosen eine große Rolle in der Einsatzplanung spielen, vorkommen wird.


    Im Prinzip wie im Tagesgeschäft der BMA-Alarm.
    Erst wird Alarmiert und dann dürfen die meisten an der ES nicht tätig werden,
    weil es schlicht keinen Bedarf dafür gibt.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764344
    Datum08.06.2013 12:1650647 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Im Prinzip wie im Tagesgeschäft der BMA-Alarm.
    Erst wird Alarmiert und dann dürfen die meisten an der ES nicht tätig werden,
    weil es schlicht keinen Bedarf dafür gibt

    Stimmt, irgendwo schon. Mit dem Unterschied, dass die "Chance" auf ein echtes Feuer in einer Stadt, in der es entsprechend viele BMA's gibt, sicherlich größer ist als die auf ein "echtes" Hochwasser, zu dem man alle 10 Jahre einmal gerufen wird. Zudem sind in entsprechenden taktischen Einheiten für den überörtlichen Einsatz (in NDS die Kreisfeuerwehrbereitschaften) oftmals auch kleinere Wehren eingebunden, die sonst nur ein recht "schleppendes" Einsatzgeschäft haben und dementsprechend auch bei Großlagen noch "heiß" sind.

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY764345
    Datum08.06.2013 12:2750839 x gelesen
    Servus,

    du kennst schon die Geschichte von den Äpfeln und den Birnen?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen764347
    Datum08.06.2013 13:3550764 x gelesen
    Geschrieben von Ralf R.... warten gehört zum Handwerk beim Hochwassereinsatz - klar das den Helfern das schwer zu vermitteln ist.


    Warten gehört zu eigentlich jedem großen überörtlichen Einsatz. Das sollte den helfern auch entsprechend vermittelt werden.

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764351
    Datum08.06.2013 14:1950801 x gelesen
    Interessant in dem Zusammenhang auch die Kommentare unter dem verlinkten Artikel.
    Es scheint irgendwie nur Nicht-Feuerwehrler geben, die der Artikel/Sachverhalt stört, und Feuerwehrler, die das verteidigen. Ist es tatsächlich so krass in Deutschland, dass es schon "Feuerwehrdeutsche" und "Nicht-Feuerwehrdeutsche" gibt?

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP764354
    Datum08.06.2013 16:0650613 x gelesen
    Hier eher große Äpfel - kleine Äpfel. So abwegig finde ich den Vergleich nämlich nicht.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP764355
    Datum08.06.2013 16:0850649 x gelesen
    Geschrieben von Felix H.Moooment! In den meisten Fällen mögen es nicht "Feuerwehrs" föderal, sondern die "oberen 500" der Feuerwehrführungen!Ich hab den Einfluss der Feuerwehr bislang wohl unterschätzt. Scheinbar hat man die Grundzüge des deutschen Staatsaufbaus und diverse Teile des Grundgesetzes u.a. beeinflusst. Denn daher kommt "föderal"...

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen764356
    Datum08.06.2013 16:1450649 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Denn daher kommt "föderal"...
    Weiß ich auch, ich hab da nur Ralf R.'s Ausdrucksweise übernommen, um deutlich zu machen, dass das "föderale Denken" oft nur von einer Minderheit aufrechterhalten wird.

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen764527
    Datum09.06.2013 23:3350623 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael R.
    Im Zeitungsartikel steht doch: Die Hilfe der Auricher und Wittmunder Feuerwehrleute wurde nicht mehr benötigt, weil sich im Laufe des Tages die Voraussagen für die Pegelstände geändert hatten. Das Wasser soll voraussichtlich nicht so hoch auflaufen, wie zunächst befürchtet. Zum Zeitpunkt der Alarmierung sah das noch ganz anders aus, teilte Sigrid Ruth von der Pressestelle des Katastrophenstabes im Landkreis Lüneburg auf Anfrage mit. Außerdem hatten sich aus der Bevölkerung mehr freiwillige Helfer als erwartet gemeldet.

    Das war tatsächlich so.

    Am Donnerstag nachmittag wurde der Einsatz einer Kreis-Bereitschaft des LK Peine für Samstag früh vom LK Lüneburg angefordert, die Anforderung wurde jedoch aufgrund des nicht mehr gesehenen Bedarfs wegen niedriger zu erwartender Pegelstände am späten Donnerstag abend wieder aufgehoben. Der geplante Einsatz entfiel also, zunächst jedenfalls.

    Mittlerweile wurde die Bereitschaft auf Anforderung aus Sachsen-Anhalt in der Nacht zu Samstag jedoch mit neuem Ziel in Marsch gesetzt, in den Raum Magdeburg. Montag mittag folgt unsere zweite KFB zur Ablösung der ersten Einheit.

    Gruß,
    Sven

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764530
    Datum10.06.2013 00:1050929 x gelesen
    Mehr als 2000 Feuerwehrleute aus NRW helfen in Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen

    VdF-NRW: Mehr als 2000 Feuerwehrleute aus NRW helfen in Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen

    Düsseldorf (ots) - Mehr als 2000 Feuerwehrleute aus NRW helfen in den Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen. Neben dem Einsatz von Hochleistungspumpen und Sandsackfüllmaschinen ist vor allem Personaleinsatz notwendig, um mit Sandsäcken und Vliesfolien Deiche zu sichern. Während ca. 1.800 NRW-Helfer in Sachsen-Anhalt aktiv sind, unterstützen mehr als 250 Feuerwehrleute aus unserem Bundesland die Feuerwehren in Niedersachsen. Die nordrhein-westfälischen Feuerwehren stellen damit den größten Anteil für den Einsatz außerhalb des eigenen Bundeslandes.

    "Die in Nordrhein-Westfalen erarbeiteten Landeskonzepte im Katastrophenschutz ermöglichen die vorgeplante, eingeübte und somit auch geordnete Entsendung von großen Einheiten in die Hochwassergebiete. Wir sind dankbar dafür, mit diesen Einheiten jetzt schnell und effektiv helfen zu können", fasst Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW, die Gedanken vieler Feuerwehrleute zusammen. "Wir danken allen Einsatzkräften für ihre Arbeit in den Hochwassergebieten."

    Die Einsatzkräfte aus NRW werden in geeigneten Austauschzyklen durch andere NRW-Feuerwehrleute abgelöst. Damit wird der Entkräftung der eingesetzten Fluthelfer vorgebeugt. Unter den Helfern aus allen Regierungsbezirken NRWs sind unter anderem auch 90 Mitarbeiter der mobilen Führungsunterstützung "MoFüSt Rheinland" aus dem Regierungsbezirk Köln.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorOliv8er 8R., Wettenberg / Hessen764908
    Datum12.06.2013 14:08   50242 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Anton K.
    ich würd´s mal darauf schieben, dass hier irgendwelche Koordinierungsfehler statt fanden. In einer solchen Katastrophe kann das schon mal passieren. Es soll aber auch keine Entschuldigung sein.

    Und wenn die Helfer dann so reagieren, finde ich das toll!
    "Am Freitagmorgen kehrten die Einsatzleiter von der Lagebesprechung mit der Nachricht zurück, die Kräfte aus Gießen und Kassel sollten an diesem Tag eine Pause einlegen, und allenfalls im Notfall als Reserve dienen. Daraufhin wurde das Material instand gesetzt. Und weil sie so gut in der Kindertagesstätte untergebracht waren, bereiteten sie den Kindern einen tollen Tag, mit kleinen Brandschutzübungen und übernahmen deren Verpflegung. Nebenbei wurde noch ein Klassenraum umgestaltete und kleinere Arbeiten in der Tagesstätte erledigt, die dort schon länger anstanden.

    Die Kinder bedankten sich dafür auf ihre Art mit gemalten Bildern. Da blieb auch das härteste Katastrophenschützerherz nicht ungerührt, versicherte Haaf. Dadurch kam die Idee auf, einen Spendenhut für die Kita rumgehen zulassen. Schnell waren 530 Euro gesammelt, die dem Schul- und Kita-Leiter übergeben wurden. Dieser nahm das Geld zunächst nur widerwillig an, denn er meinte, eigentlich hätten wir für Euch und Eure Hilfe sammeln müssen."

    Quelle

    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Olli
    _________________________________________________

    Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.

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    AutorJoch8en 8W., Leutenbach / Baden Württemberg764929
    Datum12.06.2013 17:2550246 x gelesen
    interessante Luftaufnahmen aus unserem Einsatzgebiet
    Fotostrecke Spiegel

    MkG
    Jochen
    http://feuerwehr.leutenbach.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW764986
    Datum13.06.2013 15:3150765 x gelesen
    Seit einer Woche helfen 140 Feuerwehrleute aus der Stadt und dem Regierungsbezirk Köln in Magdeburg. In ihrer mobilen Einsatzzentrale steuern sie den Kampf gegen das Hochwasser. Für die fluterprobten Einsatzkräfte aus dem Rheinland in mehrfacher Hinsicht eine außergewöhnliche Mission.

    Kölner Fluthelfer sagen "Danke, Magdeburg!"

    "Die Mobile Führungsunterstützung Rheinland, kurz MoFüst, stellt mit 140 Personen die Technische Einsatzleitung 1 und führte bis zu 4000 Kräfte in Magdeburg in den Gebieten links der Elbe", sagt Daniel Leupold von der Kölner Feuerwehr.

    Für die durchaus hochwassererprobten Helfer aus Köln und Umgebung ist der Einsatz in Magdeburg nicht nur wegen der gewaltigen Flut und deren Folgen ein außergewöhnlicher. Der Kölner Branddirektor Feyrer sagt: "Es ist sehr bewegend, welchen Zuspruch wir von den Menschen hier erfahren. Sie empfangen uns begeistert und versorgen uns selbst in diesen für sie schwierigen Zeiten mit Getränken und Essen." Mit reichlich rheinischem Frohsinn ausgestattet, überraschte die Helfer die "freundliche und herzliche Mentalität der Magdeburger außerordentlich", wie Daniel Leupold sagt: "Egal ob mit Kuchen oder 500 Dönern - wir wurden toll verpflegt. Besonders beeindruckt hat uns auch die tatkräftige Unterstützung der Bürger beim Sandsackfüllen und beim Deichverbau. Den musikbeschallten Sandsackfüllplatz mit Liegewiese und Kinderbetreuung möchten wir beim nächsten Hochwasser auch in Köln einführen."

    Da bin ich mal gespannt wann die Beachparty Sandsackfüllen in Köln steigt :D

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt764998
    Datum13.06.2013 19:0150287 x gelesen
    Ja, an den Sandsackplätzen war teilweise fast schon Partystimmung. Das lief wirklich klasse. Es ist sicher schön für die Magdeburger (und alle anderen) zu hören, wenn sich Helfer hier angesichts der Umstände wohlgefühlt haben.

    Ich kann aber auch nachvollziehen, wenn einige weniger begeistert sind. An anderen Stellen lief wohl einiges schief (Versorgung, Einsatzlage/Rumstehen), wofür allerdings die Bevölkerung nun wirklich nichts kann. Im Gegenteil. Ohne deren Zutun wäre der Lagerkoller bei einigen wohl noch schlimmer geworden.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW765080
    Datum14.06.2013 19:3450367 x gelesen
    Die Unterstützung der hochwassererfahrenen Einsatzleitung aus dem Rheinland kann man gar nicht hoch genug schätzen, dankte Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper den Helfern. Von der professionellen Führung der zahlreichen Einsatzkräfte, die alle von unterschiedlichen Organisationen stammen und aus verschiedenen Teilen Deutschlands kamen, hängt der Erfolg eines Einsatzes entscheidend ab. Herzlichen Dank für die tolle professionelle Unterstützung. Ihr wart eine unentbehrliche Säule der Katastrophenabwehr und habt geholfen, in Rothensee noch größere Schäden zu verhindern, so OB Trümper zum Abschied.

    Als TEL 1 war Mo-Füst verantwortlich für Kräfte der Feuerwehr, des THW, der Hilfsorganisationen sowie eine große Anzahl freiwilliger Helfer. Ihr unterstanden 1.800 Einsatzkräfte, teilweise wurde der Einsatz von bis zu 4.000 Kräften (inkl. Freiwillige Helfer) koordiniert.

    Aufgabenschwerpunkte waren die Sicherung des kompletten linkselbischen Raumes, insbesondere des Industriegebietes und Hafengeländes, des Umspannwerkes und des Technischen Polizeiamtes, um wichtige Infrastruktur und die dahinter liegende Siedlung Rothensee zu schützen.

    Quelle

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg765339
    Datum17.06.2013 22:5750073 x gelesen
    Guten Abend

    Ganz interessante Diskussion zur Thematik auf RNF:


    " Zur Sache: Hochwasser ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen765695
    Datum22.06.2013 08:3851237 x gelesen
    Hallo,

    Jetzt gibt es sogar eine Anzeige des Landrates aus Pirna gegen die hessischen Feuerwehrkräfte.
    Schade das man so reagiert.

    Geschrieben von ---Sächsische Zeitung---
    Landrat zeigt Feuerwehrleute an

    Helfer aus Hessen haben dem Politiker vorgeworfen, ihre Arbeit behindert zu haben. War das aber wirklich so?

    Von Regine Schlesinger


    Landrat Michael Geisler (CDU) hat wegen übler Nachrede und weiteren Delikten Strafanzeige gestellt. Sie richtet sich gegen die Äußerungen von Feuerwehrleuten aus Hessen, die am Unwettersonntag 9. Juni als Helfer in die Region gekommen waren. Nach ihrem Einsatz fuhren die Hessen frustriert nach Hause.

    Die Reichstädter waren nach dem schweren Unwetter froh über die rasche Hilfe von Feuerwehrleuten aus Darmstadt. Noch mehr Helfer aus Hessen standen zum Einsatz bereit, kamen aber nicht dazu. Das hat jetzt ein Nachspiel.
    Am Tag nach dem Unwetter war auch Landrat Michael Geisler in Reichstädt.

    Was war passiert? Die hessischen Feuerwehrleute informierten am 12. Juni in einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit. Es ging um ihren Einsatz beim Elbe-Hochwasser und beim Unwetter im Dippoldiswalder Raum. Schon in Dresden war nicht alles so gelaufen, wie es sich die hochmotiviert angereisten Helfer vorgestellt hatten. Sie mussten einige Zeit tatenlos abwarten, ehe sie zupacken konnten.

    Bei ihrem Einsatz nach dem Unwetter im Osterzgebirge aber fühlten sie sich offenbar regelrecht ausgebremst, und zwar vom Landrat. Er habe ihre Arbeit blockiert und schließlich sogar einen von ihnen des Ortes bzw. Landkreises verweisen wollen, erklärte Feuerwehrmann Karl-Heinz Meyer aus dem nordhessischen Waldeck-Frankenberg in der Pressekonferenz. Davon gibt es ein Video im Internet. Nach Meyers Worten hätten seine Leute kurz vor Reich-
    städt bereitgestanden. Es sei für sie sehr hart gewesen, zu wissen, dass Hilfe gebraucht wird und sie nicht helfen dürfen.

    Der Mann, dem der Landrat den Verweis angedroht haben soll, ist Carsten Lauer. Der Kreisbrandmeister aus Bad Homburg war während des Hochwassers der Führer des hessischen Feuerwehrkontingentes mit rund 900 Mann. Das hatte der Freistaat schon frühzeitig zur Hilfe geholt.

    Lauer war bei besagter Pressekonferenz nicht dabei. Er distanziert sich aber von einigen Vorwürfen. Landrat Geisler habe den hessischen Einsatzkräften nicht untersagt, in den Unwetterorten tätig zu werden. Und es gab auch keinen Platzverweis, versichert Carsten Lauer. Er räumt auch mit einem Irrtum auf, der sicher mangelnden Ortskenntnissen geschuldet ist. Die Feuerwehr aus Waldeck-Frankenberg habe nicht vor Reichstädt, sondern in Leupoldishain in der Sächsischen Schweiz auf den Einsatz gewartet. Allerdings habe ihn das Krisenmanagement des Landrates schon etwas verwundert, sagt Lauer. Die hessischen Feuerwehrleute wurden am Sonntag kurz nach dem Unwetter vom Verwaltungsstab des Landkreises angefordert, wie dessen Leiter Steffen Klemt bestätigt. Da hiesige Feuerwehren wie die Schmiedeberger zu dieser Zeit noch im Hochwassereinsatz in der Sächsischen Schweiz waren, wurden die Hessen zur Unterstützung gebraucht, zumal in Dipps auch noch ein Blitz in ein Wohnhaus eingeschlagen war.

    Darmstädter Feuerwehrleute waren auch rasch da und halfen in Reichstädt und Sadisdorf, die schlimmsten Folgen des Unwetters in den Griff zu kriegen. Über diese Hilfe sei man sehr froh gewesen, sagt der Sadisdorfer Ortsvorsteher Mirko Geißler. 75 bis 80 Feuerwehrleute aus Hessen waren an diesem Sonntag in den Unwetter-Orten im Osterzgebirge im Einsatz.

    Das hat auch alles gut funktioniert, sagt Carsten Lauer. Er selbst sei nach Pirna gefahren, um zusammen mit dem Verwaltungsstab den weiteren Einsatz zu koordinieren.

    Doch es sei kein richtiges Gespräch möglich gewesen, weil der Landrat, der im Katastrophengebiet unterwegs war, sich ständig über Digitalfunk gemeldet und Aufträge erteilt habe. So kann ein Einsatz nicht strukturiert laufen, so bringt man alles durcheinander, ist Lauer überzeugt.

    Auch am Montag lief es aus seiner Sicht nicht sehr glücklich. Es habe längere Zeit gedauert, bis klar war, wie es weitergeht. Dabei waren die hiesigen Feuerwehrleute am Ende ihrer Kraft. So kamen dann am Montag auch nur noch die Waldeck-Frankenberger in Reichstädt zu einem Aufräum-Einsatz, der im Ort dankbar angenommen wurde. In Sadisdorf gelangte ein hessischer Erkundungstrupp zu der Einschätzung, dass kein weiterer Einsatz von Feuerwehrleuten mehr erforderlich ist.

    Carsten Lauer bedauert, dass nun sogar eine Strafanzeige auf dem Tisch liegt. Landrat Geisler selbst will sich mit Verweis auf das laufende Verfahren vorerst nicht weiter zur Sache äußern.


    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorEric8 M.8, Reinheim / Hessen765697
    Datum22.06.2013 09:3649837 x gelesen
    Morsche,

    Schon ein starkes Stück ehrlich gesagt. Bin mal gespannt, wie die Hessen auf politischer Ebene darauf reagieren.
    Meine persönliche Meinung, lasse ich jetzt wirklich außen vor, da ich mich vorhin schon genug aufregte darüber.

    Kannst du das dazu passende Kommentar auch posten? Leider muß man eingeloggt sein, um es zu lesen.

    Sauver ou périr

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen765698
    Datum22.06.2013 09:5049837 x gelesen
    Geschrieben von ---Eric M.---
    Kannst du das dazu passende Kommentar auch posten?


    Bitte.

    Geschrieben von ---Sächsische Zeitung-Kommentar von Regine Schlesinger---


    Kommentar

    Bitterer Nachgeschmack über den hessischen Feuerwehreinsatz

    Von Regine Schlesinger

    Es war gut, dass die hessischen Feuerwehrleute beim Elbehochwasser und dem Unwetter vom 9. Juni da waren. Sie konnten vielen helfen. Dafür haben sie, aber auch die Arbeitgeber, die sie freistellten, und die Familien, die auf Mann, Vater oder Sohn verzichteten, ein Dankeschön aus Sachsen verdient. Ein Brand ist in der Regel an einem Tag gelöscht, Katastrophe dauert länger.

    So richtig zufrieden sind aber einige von ihnen nicht nach Hause zurückgekehrt. Sie sagen, sie hätten mehr helfen können, wären sie mehr zum Einsatz gekommen, und meinen damit auch das Unwetter. Aus den betroffenen Orten war kaum zu hören, dass zu wenige Helfer da waren. Allerdings haben alle Einwohner, Feuerwehrleute und andere Freiwillige bis an den Rand der Erschöpfung geackert. Ablösung hätte ihnen sicher gut getan. Nicht gut ist, was danach folgte: Vorwürfe gegen das hiesige Krisenmanagement und im Gegenzug eine Strafanzeige. Wie auch immer das Ganze ausgeht. Es wird von einer eigentlich guten Sache, der Hilfe über Ländergrenzen hinweg, ein bitterer Nachgeschmack bleiben.


    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorFeli8x H8., Denkte / Niedersachsen765704
    Datum22.06.2013 12:2249902 x gelesen
    Au ha,
    das ist natürlich schon eine ganz schön harte Maßnahme. Fraglich auch, was genau sie bringen soll, denn zumindest bei uns in Niedersachsen würde so eine Klage im Endeffekt die Gemeinde als Träger der Feuerwehr treffen (bzw in diesem Fall wahrscheinlich den entsprechenden Landkreis). Wo bleibt denn da der Sinn der Klage?

    Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun!

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW765705
    Datum22.06.2013 12:5349774 x gelesen
    Puuuhhhhhh, schwere Kost am Samstag mittag.

    Ich war nicht dabei und möchte die Entscheidungen beider Seiten nicht kommentieren.

    Allgemein möchte ich festhalten, dass es mich persönlich immer mehr ankotzt, dass Erwachsene Menschen, dazu in Führungspositionen, nicht in der Lage sind, eine Diskussion zu führen und die Vorwürfe ohne Gericht zu klären. Das finde ich arm, erbärmlich und eigentlich so einer Position nicht gerecht.

    Schade.

    Gruß

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg765710
    Datum22.06.2013 14:2449814 x gelesen
    hallo,

    ist das Video der Pressekonferenz der hess. Feuerwehrleute im Netz verfügbar?

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg765712
    Datum22.06.2013 15:0849648 x gelesen
    Geschrieben von Felix H. Fraglich auch, was genau sie bringen soll, denn zumindest bei uns in Niedersachsen würde so eine Klage im Endeffekt die Gemeinde als Träger der Feuerwehr treffen (bzw in diesem Fall wahrscheinlich den entsprechenden Landkreis).

    Falsch. Eine Strafanzeige geht in diesem Fall immer gegen eine natürliche Person. Das was Du meinst sind Zivilklagen, die im Rahmen der Amtshaftung den Dienstherrn treffen.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen765713
    Datum22.06.2013 15:1449712 x gelesen
    Geschrieben von Jens N. Landrat Michael Geisler (CDU) hat wegen übler Nachrede und weiteren Delikten Strafanzeige gestellt.

    Weiteren Delikten? Ich hab nichts geklaut, nichts kaputt gemacht, niemanden beleidigt und entführt habe ich auch keinen. Von den anderen habe ich auch nichts dergleichen mitbekommen. Würde mich echt mal interessieren welche anderen Delikte der Herr Landrat da meint.

    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg765714
    Datum22.06.2013 16:0049611 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Daniel H.Weiteren Delikten?
    Das wird üblicherweise bei Strafanzeigen in Verbindung mit dem dazugehörigen Strafantrag dazugepackt.

    Das ermöglicht der Staatsanwaltschaft falls sie im Rahmen der Ermittlungen auf weitere Straftaten steht die Strafanzeigen gleich auszuweiten. [ich hoffe ich hab das als juristischer Laie richtig ausgedrückt]

    Dieser "Erweiterung" würde ich jetzt nicht all zu viel Bedeutung zumessen.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen765715
    Datum22.06.2013 16:1049922 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.ist das Video der Pressekonferenz der hess. Feuerwehrleute im Netz verfügbar?


    Mmmmh, nee hab nix gefunden.
    Das ist aber auch interessant.

    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen765717
    Datum22.06.2013 16:2549588 x gelesen
    Bei allem grundsätzlichen Verständnis dafür, dass (motivierte) Einsatzkräfte gefrustet sind, wenn sie nicht helfen "dürfen": Ich halte den Weg über ein Heimatmedium mit diesem Tenor für doppelt kontraproduktiv. zum einen gehört solche Kritik über den Dienstweg transportiert und nicht über Medien (schon gar nicht welche, die dort, wo sie etwas bewirken könnten, nicht gelesen werden), zum anderen frage ich mich gerade, wie wohl nächstes Mal die Bereitschaft der Arbeitgeber aussehen mag, ihre Mitarbeiter wegzulassen für einen länger dauernden Hilfseinsatz in einem anderen Bundesland...

    Gruß, Claus
    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen765799
    Datum23.06.2013 21:49   49827 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jens N.
    Mmmmh, nee hab nix gefunden.
    Aber ich:
    http://www.feuerwehr-bad-arolsen.de/einsaetze/111-hochwassereinsatz-dresden

    Bevor ihr weiterlest, 2 Anmerkungen:
    1) Natürlich kenne ich "meinen Landrat" und akzeptiere seine Entscheidungen, dafür ist er gewählt und trägt auch die Verantwortung.
    Mein persönlicher Freund ist er dennoch nicht, weil dafür ist er m.M. in der "falschen" Partei. Das ist halt so.
    2) Ich kenne auch Katastrophenlagen hier, sowie als überörtliche Hilfe. Ich habe die Hochwasser 2002, 2006, 2010 und 2013 mitgemacht. War beim Waldbrand 1992 in WSW und der WB-Kat. bei Jetrichovice (CZ) 2006.

    Wenn man die "Sächsische Zeitung" mehrmals liest (ich habe das Glück diese auf Papier zu besitzen moderne richtig gebildete Menschen sagen dazu natürlich: Printmedium) ist das ein seltsames "Quirlen".
    Der Herr K-H. M. scheint so ein profilneurotischer Möchtegern mit Machtambition. Spricht von "Platzverweis" "vor" Reichstädt. Und sinngemäß den Satz: "Der Schaden, der durch die Verhinderung der Tätigkeit der (seiner) Fw entstanden ist, überwiegt den Schaden eines Platzverweises des Landrates selbst".
    Muß selbst sein Kollege zurückrudern, weil: es gab gar keinen Platzverweis oder ähnliches. Die Truppe von M. war auch gar nicht "vor R.", sie war in Leopoldishain (hat sich wohl im Globus geirrt). Das mag manchen Fachforumianer nicht viel sagen, aber ich weiß, das L. ein OT von Königstein ist. Da kann man die Elbe schon sehen, in K. kommt sie sogar schon ins EG zum Grusse. R. ist südlich von DIW, da weiß man eigentlich noch gar nicht ob das Wasser in die Elbe, oder erst Weißeritz oder Mulde fließt. Aber Einschätzen kann der Alles!

    Ich war am 09.06. auch im GH. Eigentlich hätte ich um 17:00 meinen Aufstieg (mit Hilfe unseres Land-Rovers) auf den Großen Winterberg beginnen müssen um die Nachtschicht am Umsetzer für BOS (analog und Digital) sowie einem Mobilfunknetz sicher zu stellen (Stromversorgung). Aber es kam über Nacht zum 09. die frohe Kunde, das die Elbe (Pegel Schöna) unter 8m gegangen ist und im Laufe des Tages auch 7,5m unterschreitet (Warnstufe 4, zum Vergleich: Höchstpegel 2013: 11,64; 2002: 12,04), womit der Kat.-Alarm erst mal aufgehoben wurde. Damit ist die schrittweise Wiederherstellung der Stromversorgung möglich, wovon auch der Berg profitiert. Als "Gegenleistung" gab es Schwere Unwetterwarnung mit Hagel. So kam es auch, womit ca. 12:00 der Kat.-Alarm für div. Regionen wieder hergestellt wurde. Es war alles örtlich begrenzt und unterschiedlich intensiv. Aber auch im Kital gab es genug Schlammlawinen unterspülte Wege, vollgelaufene Keller usw. Sicher sind das Schäden, aber verhindern kann man das m.M. nicht, man kann hinterher nur "beseitigen". Das sieht Her M. offensichtlich anders mit seinen paar LF.
    (Übrigens wurden wir beim "Beseitigen" massiv von der Polizei aus dem Tal gedrängt, weil eine weitere Unwetterfront avisiert war. War dann doch bloß Starkregen)
    Also Warten können, müssen wir auch mal. Und warum kann man Keller voll Hagel eigentlich nicht mit den "Superpumpen", die auch Tennisbälle fördern auspumpen? Gut man muß vielleicht erst mal Wasser hinzupumpen um die "Fluidzität" zu erzeugen. Oder hatte man nur "Naßsauger" im Programm? Ja und warum ist der Hagel nach 12h eine größere Gefahr, als im Zeitpunkt des Eindringens.

    Ja dann hat Hr. M. noch erwähnen wollen, das man in Meissen (ist ein anderer LK) einen Teich stabilisieren mußte, wo kein Fachmann vor Ort war. Glücklicherweise hatte seine Wehr einen mit, der zeigen konnte wie es geht. Ein Koll. von ihm hat dann richtig gestellt, das der Teich schon kompetent errichtet war, aber eben an dem Morgen (noch) keine Fachkraft vor Ort

    Sicher ist es nicht gut, wenn der LR nicht zugegen ist um mit dem KBM von Bad Homburg persönlich die Lage abzusprechen. Zu Hinterfragen bleibt trotzdem, ob denn der LR der einzige im Stab ist, der was sagen darf??? oder wie die Termine abgestimmt werden

    Professionalität sieht für mich aber auf jeden Fall anders aus

    mkg hwk

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen766129
    Datum28.06.2013 08:3349256 x gelesen
    Hallo,

    auch in der Bevölkerung stößt die Anzeige nicht auf Zustimmung:

    Geschrieben von ---Sächsische Zeitung Pirna, 28.06.2013---
    Stefan Dreher aus Pirna schreibt zum Beitrag Landrat zeigt Feuerwehrleute an, 22./23. Juni:

    Wenig souverän vom mächtigsten Mann im Landkreis

    Den vielen Helfern, auch von den Feuerwehren aus Hessen, gebührt unser Dank für ihre selbstlose Hilfe in der Hochwasserkatastrophe. Doch was ist der Lohn? Es ist zu Missverständnissen gekommen, auf die der Landrat wenig souverän mit einer Strafanzeige gegen hessischer Feuerwehrkameraden reagiert. Haben sie sich etwas wegen Majestätsbeleidigung strafbar gemacht? Wenn das Schule macht, werden wir beim nächsten Hochwasser vergeblich auf Hilfe warten.


    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg783098
    Datum11.02.2014 22:5747070 x gelesen
    Guten Abend

    zur Zeit leidet England unter einem " Jahrhunderthochwasser ":

    -> SPIEGEL.de " Südwesten Großbritanniens wird zur Lagunenlandschaft "

    "Der Regen in England hört nicht auf, auch für die nächsten Tage sind Niederschläge vorhergesagt: Ganze Landstriche sind überflutet. Jetzt will Premier David Cameron durchgreifen: Er strich eine Nahostreise und sagt: "Geld spielt keine Rolle". [...] Der Premier kündigte den Einsatz von mehr als 1600 Soldaten an, die die Rettungskräfte unterstützen sollen. "



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern783114
    Datum12.02.2014 08:4746427 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.zur Zeit leidet England unter einem " Jahrhunderthochwasser ":

    Genauso Irland wird im Moment richtig durchgehauen, die Leute auf den britischen Inseln sind Winterstürme ja gewohnt, aber das was dieses Jahr so kommt ist heftig.
    Die Stürme in Verbindung mit Regen tun dann ihr übriges. Es ist aber auch dort so das schlichtweg Gegenden besiedelt wurden die bei entsprechenden Ereignissen kaum gehalten werden können, es gibt da teilweise schon lebhafte Diskussionen. Von den Betroffenen will das Verständlicherweise kaum einer wahr haben.

    Allerdings nimmt auch dort die Häufigkeit der Ereignisse definitiv zu.


    Viele Grüße
    Christian




    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg783117
    Datum12.02.2014 08:5346791 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian S.Allerdings nimmt auch dort die Häufigkeit der Ereignisse definitiv zu.
    und die jeweilige Heftigkeit :-(

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     01.06.2013 11:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     01.06.2013 12:32 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.06.2013 12:37 ., Thierstein und Magdeburg
     01.06.2013 13:10 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.06.2013 15:03 Detl7ef 7M., Braunschweig
     01.06.2013 18:42 ., Dinslaken
     01.06.2013 18:16 Pete7r M7., Wien
     01.06.2013 12:43 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     02.06.2013 12:14 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     02.06.2013 12:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     02.06.2013 13:49 Joch7en 7W., Leutenbach
     04.06.2013 19:07 Joch7en 7W., Leutenbach
     12.06.2013 17:25 Joch7en 7W., Leutenbach
     02.06.2013 16:31 Adol7f H7., Rosenheim
     02.06.2013 12:48 Anto7n K7., Mühlhausen
     02.06.2013 12:51 Chri7sti7an 7F., Fürth
     02.06.2013 12:52 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     03.06.2013 16:09 Chri7sti7an 7R., Erkrath
     03.06.2013 17:06 Anto7n K7., Mühlhausen
     04.06.2013 08:30 Chri7sti7an 7R., Erkrath
     06.06.2013 10:27 Fran7z-P7ete7r L7., Hilpoltstein
     06.06.2013 10:42 Anto7n K7., Mühlhausen
     02.06.2013 14:37 ., Thierstein und Magdeburg
     02.06.2013 19:43 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     02.06.2013 20:11 Anto7n K7., Mühlhausen
     02.06.2013 17:02 Matt7hia7s O7., Waldems
     03.06.2013 12:59 Matt7hia7s O7., Waldems
     03.06.2013 13:06 Jan 7P., Darmstadt
     03.06.2013 14:45 Matt7hia7s O7., Waldems
     03.06.2013 15:23 Jan 7P., Darmstadt
     03.06.2013 15:40 ., Frankfurt
     03.06.2013 16:54 Chri7sti7an 7F., Fürth
     03.06.2013 19:31 ., Frankfurt
     03.06.2013 22:16 Mitj7a S7., Pinneberg
     03.06.2013 22:40 Olaf7 T.7, Dortmund
     04.06.2013 11:09 Olaf7 T.7, Dortmund
     04.06.2013 11:37 ., Dinslaken
     04.06.2013 13:05 Dani7el 7R., Peine
     04.06.2013 16:11 Sven7 K.7, Hamburg
     04.06.2013 16:28 Olaf7 T.7, Dortmund
     04.06.2013 16:41 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     04.06.2013 19:39 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     04.06.2013 20:39 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     04.06.2013 20:47 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     04.06.2013 21:17 Jürg7en 7M., Weinstadt
     04.06.2013 17:10 Olaf7 T.7, Dortmund
     07.06.2013 09:27 Olaf7 T.7, Dortmund
     04.06.2013 11:10 Jens7 N.7, Ohorn
     02.06.2013 18:20 Joer7g S7., Karlsruhe
     02.06.2013 19:24 ., Thierstein und Magdeburg
     04.06.2013 01:25 Chri7sto7ph 7M., Riesa
     04.06.2013 21:27 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     04.06.2013 23:38 Andr7eas7 D.7, Oldenburg
     04.06.2013 23:43 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     06.06.2013 08:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.06.2013 08:54 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     06.06.2013 09:27 Matt7hia7s O7., Waldems
     06.06.2013 09:28 Helm7ut 7R., Dietzenbach
     06.06.2013 09:43 Helm7ut 7R., Dietzenbach
     06.06.2013 09:49 Matt7hia7s O7., Waldems
     06.06.2013 09:56 ., Frankfurt
     06.06.2013 13:58 Cars7ten7 G.7, Dormagen
     06.06.2013 15:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     07.06.2013 08:42 Jens7 N.7, Ohorn
     07.06.2013 09:11 Helm7ut 7R., Dietzenbach
     07.06.2013 09:11 Jens7 N.7, Ohorn
     07.06.2013 09:35 Anto7n K7., Mühlhausen
     12.06.2013 14:08 Oliv7er 7R., Wettenberg
     07.06.2013 20:51 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.06.2013 21:01 ., Wüstenrot
     07.06.2013 21:06 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     07.06.2013 22:35 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     09.06.2013 23:33 Sven7 B.7, Peine
     08.06.2013 07:46 ., Reken
     08.06.2013 11:42 Feli7x H7., Denkte
     08.06.2013 11:55 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     08.06.2013 12:16 Feli7x H7., Denkte
     08.06.2013 12:27 Anto7n K7., Mühlhausen
     08.06.2013 16:06 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.06.2013 16:08 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.06.2013 16:14 Feli7x H7., Denkte
     08.06.2013 07:40 ., Reken
     08.06.2013 13:35 Ingo7 z.7, Handeloh
     08.06.2013 14:19 Feli7x H7., Denkte
     22.06.2013 08:38 Jens7 N.7, Ohorn
     22.06.2013 09:36 Eric7 M.7, Reinheim
     22.06.2013 09:50 Jens7 N.7, Ohorn
     22.06.2013 12:22 Feli7x H7., Denkte
     22.06.2013 15:08 Chri7sti7an 7F., Wernau
     22.06.2013 12:53 ., Dinslaken
     28.06.2013 08:33 Jens7 N.7, Ohorn
     22.06.2013 14:24 Jürg7en 7M., Weinstadt
     22.06.2013 16:10 Jens7 N.7, Ohorn
     22.06.2013 16:25 Clau7s K7., Wetzlar
     23.06.2013 21:49 Hans7wer7ner7 K.7, Sebnitz, OT Ottendorf
     22.06.2013 15:14 Dani7el 7H., Schriesheim
     22.06.2013 16:00 Jürg7en 7M., Weinstadt
     10.06.2013 00:10 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     13.06.2013 15:31 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     13.06.2013 19:01 ., Thierstein und Magdeburg
     14.06.2013 19:34 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     17.06.2013 22:57 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.02.2014 22:57 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     12.02.2014 08:47 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     12.02.2014 08:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
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