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Thema | Vorlage für die Vorbereitung der nächsten TH-Übung | 7 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 832075 | |||
Datum | 24.07.2017 17:12 | 4003 x gelesen | |||
hallo, "Bereiten Sie das Schrottfahrzeug für die nächste TH-Übung vor. Hier die Vorlage:" wäre realitätsnah ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 832104 | |||
Datum | 25.07.2017 14:35 | 2393 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Jürgen M. "Bereiten Sie das Schrottfahrzeug für die nächste TH-Übung vor. Hier die Vorlage:"Mit Verlaub, diese Vorlage wäre für eine TH-Übung völlig ungeeignet. Das Fahrzeug steht auf den Rädern, die Türen lassen sich augenscheinlich ohne Geräteeinsatz öffnen und die Fahrgastzelle ist intakt. Der völlig demolierte Motorraum kann uns als Feuerwehr egal sein. Wenn man die Möglichkeit hat, ein Auto für eine TH-Übung zu demolieren, dann sollte das Ergebnis völlig anders aussehen. Dann bekommt das Auto nach dem Reinsetzen der Übungspuppe einige empfindliche Treffer auf die Fahrgastzelle, so dass da möglichst viel verzogen ist und sich nicht mehr wie geplant bewegt. Zum guten Schluss landet das Auto dann auf dem Dach, seitlich an einer Wand, zwischen zwei Bäumen eingekeilt oder unter einem Bagger. Man hat oftmals Firmen mit Baumaschinen in der Nähe, deren Bediener noch einen Riesenspaß am gezielten Demolieren eines Autos haben. Fragen kostet nichts. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 832105 | |||
Datum | 25.07.2017 14:50 | 2190 x gelesen | |||
hallo, schon klar - aber so "Bilderbuchbild" schrie nach einem Kommentar ;-) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 832109 | |||
Datum | 25.07.2017 15:41 | 2295 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Sebastian W. Wenn man die Möglichkeit hat, ein Auto für eine TH-Übung zu demolieren, dann sollte das Ergebnis völlig anders aussehen. Dann bekommt das Auto nach dem Reinsetzen der Übungspuppe einige empfindliche Treffer auf die Fahrgastzelle, so dass da möglichst viel verzogen ist und sich nicht mehr wie geplant bewegt. So und ähnlich hier öfters praktiziert, oder mit dem FW-Kran angehoben und dann aus der Höhe herunterfallen gelaßt. Auch mal für die Ausbildungsgruppe so gemacht. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 832111 | |||
Datum | 25.07.2017 16:03 | 2055 x gelesen | |||
Kran haben die wenigsten, aber der Tipp mit dem WAF ist richtig klasse. Wieder was gelernt. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 832132 | |||
Datum | 26.07.2017 10:23 | 1828 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian W.Mit Verlaub, diese Vorlage wäre für eine TH-Übung völlig ungeeignet. Das Fahrzeug steht auf den Rädern, die Türen lassen sich augenscheinlich ohne Geräteeinsatz öffnen und die Fahrgastzelle ist intakt. Der völlig demolierte Motorraum kann uns als Feuerwehr egal sein. Je nach dem wo sich der Motorblock befindet kann es auf einmal richtig spannend werden. Wenn zwar alles zugänglich ist, ein Bein des Patienten in zersplittertem Plastik und verbogenen Metall gefangen ist wie im Haifischmaul - was tun? Bein absägen ist eher keine Alternative. Es kann eine sehr anspruchsvolle Aufgabe sein dieses Bein möglichst schadensfrei zu befreien. Jeder Druckversuch mit dem Zylinder ist ein großes Risiko für das gefangene Bein. Es muss also das Material Stück um Stück abgetragen werden. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg | 832174 | |||
Datum | 26.07.2017 18:36 | 1683 x gelesen | |||
Da kann ich Adrian nur beipflichten. Wir hatten schon so einen Fall mit komplett eingedrückter Front( nach Frontalcrash mit 100%Überdeckung Motoreinheit nach innen geschoben) und sonst alles augenscheinlich i.O. bis auf ein paar Wellen im Blech. Allein die Materialverdichtung verhinderte das Vordrücken des zusammengeqeutschten Vorbaus und das bei fast kompletter Klemmung bis knapp zu Hüfte. Und nun... absolut kein leichter Fall. Eines hab ich als Standortausbilder vor allem im Bereich Atemschutz gelernt. Je einfacher eine Lage augenscheinlich sein mag, desto mehr kommen die Lücken bei kleinen fiesen Dingen oder Einspielungen zu Tage. Gruss aus der Hardt Martin "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L. | |||||
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