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Thema | Paderborn: Drehleitern sind Mangelware | 89 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 867966 | |||
Datum | 21.03.2021 14:27 | 10740 x gelesen | |||
zumindest Leihfahrzeuge dürfte es am Markt kurzfristig schon einige geben: Feuerwehr-Markt: Fahrzeuge-Vermietung Hubrettungsfahrzeuge MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 867969 | |||
Datum | 21.03.2021 17:40 | 5986 x gelesen | |||
Auf den 8 Plattformen, die mir bekannt sind, sind von Feb bis April 2021 so circa 25 DLKs im Angebot. Das Problem sollte lösbar sein. | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 867979 | |||
Datum | 22.03.2021 07:29 | 5380 x gelesen | |||
Hallo, aufgrund der Coronathematik werden die Angebote, was gebrauchte Leitern angeht immer interessanter werden. Wobei es schon ein Witz ist, wenn man sieht ,wie groß der Werteverfall in diesem Bereichen ist. Neupreis 700´000 und bei Verkauf bist du weit unter 100´000..... Für mich ist das nicht mehr vermittelbar. Aber was weiß ich schon..... Gruß vom See In Treue fest! | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 867983 | |||
Datum | 22.03.2021 08:58 | 5098 x gelesen | |||
Bei Leitern sehe ich die letzten 18 Monate sogar einen leichten Preisverfall. Das kann sich natürlich gerade ändern. Die Preise für gebrauchte Allrad LFs / TLFs ziehen massiv an, da die ganzen Exmo (Expeditionsmobil / Fernreisecamper) Aufbauer / Privatumbauer durch covid19 massiv aufkaufen. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 867984 | |||
Datum | 22.03.2021 09:03 | 5138 x gelesen | |||
Ich frage mich, was man überhaupt an moderne DLK noch alles drauf- und dranschrauben muss/kann, damit die Preisangabe im Artikel halbwegs erreichbar scheint? Unsere hat Ende letzten Jahres knapp 650k gekostet, mit regulärer MwSt. wären es 17k mehr gewesen, andere schaffen es natürlich auch mal gut 100k teurer zu kaufen, aber bis zur genannten Mio. ist da ja nun doch noch etwas Unterschied. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 867985 | |||
Datum | 22.03.2021 09:11 | 5644 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian K. ch frage mich, was man überhaupt an moderne DLK noch alles drauf- und dranschrauben muss/kann, damit die Preisangabe im Artikel halbwegs erreichbar scheint? Unsere hat Ende letzten Jahres knapp 650k gekostet, mit regulärer MwSt. wären es 17k mehr gewesen, andere schaffen es natürlich auch mal gut 100k teurer zu kaufen, aber bis zur genannten Mio. ist da ja nun doch noch etwas Unterschied. Anscheinend steigen die Preise für Feuerwehrfahrzeuge gerade recht massiv. Wenn ihr die Ende letzten Jahres in Dienst gestellt habt, ist die Ausschreibung schon eine Zeit her. Ich beobachte gerade die Preise für kleinere Fahrzeuge (TSF-W/MLF) aufgrund anstehender Beschaffungen bei uns und wundere mich, dass ich bei recht aktuellen Fahrzeugen (gerade erfolgte Indienststellung bzw. gerade erfolgte Ausschreibung) kaum noch was unter 200.000,- in der Klasse finde. Gleiche Preisentwicklung übrigens bei Bauprojekten. Gerätehäuser von kleinen Wehren mit einem Stellplatz, die vor ein paar Jahren mit etwa 300.000,- abgeschlossen wurden, liegen heute schnell mal bei 500.000,-. Ohne Luxus, Fahrzeughalle, Schulungsraum, Umkleide, kleine Nebenräume, ein wenig Außenanlage. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 867987 | |||
Datum | 22.03.2021 09:41 | 4900 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Ich beobachte gerade die Preise für kleinere Fahrzeuge (TSF-W/MLF) aufgrund anstehender Beschaffungen bei uns und wundere mich, dass ich bei recht aktuellen Fahrzeugen (gerade erfolgte Indienststellung bzw. gerade erfolgte Ausschreibung) kaum noch was unter 200.000,- in der Klasse finde.Such bei uns ;-) TSF-W, Submission 19.10.2020, BTG auf Daily: 210.000 EUR - für zwei Fahrzeuge. Bei größeren Baumaßnahmen hauts die Kämmerer in den letzten Monaten reihenweise vom Stuhl, aber bei Fahrzeugen habe ich das so extrem noch nicht mitbekommen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Heik8o L8., Maintal / Hessen | 867988 | |||
Datum | 22.03.2021 09:52 | 4857 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.recht aktuellen Fahrzeugen (gerade erfolgte Indienststellung bzw. gerade erfolgte Ausschreibung) kaum noch was unter 200.000,- in der Klasse finde. Ich werde den Gedanken nicht los, dass da jemand die Verluste aus der Kartellgeschichte ausgleichen will...und schafft! Eine Preissteigerung bei einem HLF in sechs Jahren von ca. 100.000.- sind mir nicht plausibel zu erklären. Die "Ausländer" gewinnen so an Boden und anschließend weinen wieder alle. Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen. Konrad Adenauer | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / | 867991 | |||
Datum | 22.03.2021 10:29 | 4787 x gelesen | |||
Moin, Welche Ausländer sollen denn gewinnen? Ich sehe gerade Preissteigerungen im Baugeschäft, da sind die 20% bei Fahrzeugen noch human. Ich bin mal gespannt, wann die Blase platzt. Muss ja nur mal meinen Einkauf anschauen... was da an Preissteigerungen in den kommenden Wochen auf uns zukommt. 20 bis 30 % bei Kabelbühnen. Dafür sind die noch nicht an der Wand. Kupferbasis bei derzeit jenseits der 700. Die Liste lässt sich noch problemlos fortführen. Wenn du Material überhaupt bekommst. Und da reden wir nur über die Preisentwicklung der letzten 12 Monate. Nimmst du die letzten 5 Jahre noch dabei, sind deine 100t noch ein Schnapper. Gruß | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868000 | |||
Datum | 22.03.2021 12:15 | 4931 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Heiko L. Ich werde den Gedanken nicht los, dass da jemand die Verluste aus der Kartellgeschichte ausgleichen will...und schafft! Da brauchst du kein Kartell. Nimm doch mal die Drehleitern. Da gibt es doch nur noch 2 ernsthafte Anbieter, die den Markt bedienen. Wenn die Auftragsbücher voll sind, steigen die Preise oder es wird kein Angebot abgegeben. Also wird es auf jeden Fall teurer für den Kunden. Bei den Löschfahrzeugen gibt es doch auch nur eine Hand voll Anbieter, die die überhaupt anbieten. Da kommen dann noch wenige europäische dazu, wenn einem die nicht ausreichen, die sowieso schon den deutschen Markt bedienen. Die Preise ziehen an, oder es wird keine Angebot abgegeben, wenn die Auftragsbücher voll sind. Das scheint derzeit der Fall zu sein. Wir hatten komischerweise schon sehr oft Ausschreibungen von nicht exotischen Fahrzeugen oder Ausstattungen, bei denen nur ein oder maximal zwei Bieter da waren. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 868059 | |||
Datum | 24.03.2021 09:28 | 4302 x gelesen | |||
Hallo, ich verstehe sowieso nicht, warum diese Kisten generell so teuer sind. Meiner Meinung nach komplett überteuert und eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen.... Aber was weiß ich schon. Gruß aus Kochel In Treue fest! | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868060 | |||
Datum | 24.03.2021 09:54 | 4103 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus G. ich verstehe sowieso nicht, warum diese Kisten generell so teuer sind. Das gleiche gilt aber eine Nummer größer auch. HLF10 für deutlich über 300.000 sind keine Seltenheit mehr... Gruß, Michael | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 868062 | |||
Datum | 24.03.2021 10:08 | 4549 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Das gleiche gilt aber eine Nummer größer auch. HLF10 für deutlich über 300.000 sind keine Seltenheit mehr... weil die heute oft mehr können (sollen), als früher LF 16/12... kein Wunder, wenn die dann soviel kosten wie anfangs ein HLF 20/16... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 868065 | |||
Datum | 24.03.2021 10:11 | 4578 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus G.ch verstehe sowieso nicht, warum diese Kisten generell so teuer sind. Ausgereizte Spezialisierung mit immer mehr Technik (EDV), immer mehr Zubehör und Ansprüchen (Korbgewicht/Nutzlast) UND Zusatzfeatures wie der mittlerweile eher Standard als Ausnahme-Knick... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868068 | |||
Datum | 24.03.2021 10:33 | 4232 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. weil die heute oft mehr können (sollen), als früher LF 16/12... kein Wunder, wenn die dann soviel kosten wie anfangs ein HLF 20/16... Ich sehe aber vor allem im Laufe des letzten Jahres deutliche Preissteigerungen, auch wenn da gar nix anderes dran und drin ist als vorher und das Fahrzeug auch nicht größer wurde. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 868070 | |||
Datum | 24.03.2021 12:03 | 4419 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.ich sehe aber vor allem im Laufe des letzten Jahres deutliche Preissteigerungen, auch wenn da gar nix anderes dran und drin ist als vorher und das Fahrzeug auch nicht größer wurde. Ja, es scheint aktuell große Sprünge gegeben zu haben (Angebot und Nachfrage...) Deshalb ja auch mein eigener Thread dazu, um das besser aufklären zu können... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Dani8el 8G., Überherrn / Saarland | 868072 | |||
Datum | 24.03.2021 13:35 | 4085 x gelesen | |||
Vielleicht jetzt OT aber die Frage von mir als DL-Leihe: DLA(K) vs. DLS(K); außer der etwas längeren Rüstzeit was spricht gegen die sequenzielle Steuerung oder sind die Preisunterschiede gar nicht so groß? Gruß Daniel | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 868073 | |||
Datum | 24.03.2021 14:04 | 4010 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.HLF10 für deutlich über 300.000 sind keine Seltenheit mehr...Hab gerade eine aktuelle Vergabe einer Nachbarkommune gesehen und den Teil weiter oben, dass es mir bei Fahrzeugen noch nicht so aufgefallen wäre, kann man jetzt streichen. Submission im Januar 21, gerundet: Fahrgestell 117.000 , Aufbau 246.000 , Beladung 87.000 , gesamt also 450.000 (363.000 ohne Beladung). Wir holen im April eins ab, Submission war September 2019: Fahrgestell und Aufbau 285.000 EUR. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 868080 | |||
Datum | 24.03.2021 18:04 | 3834 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian K. Geschrieben von Michael W."HLF10 für deutlich über 300.000 sind keine Seltenheit mehr..."Hab gerade eine aktuelle Vergabe einer Nachbarkommune gesehen und den Teil weiter oben, dass es mir bei Fahrzeugen noch nicht so aufgefallen wäre, kann man jetzt streichen. ... hier aktuell aus "meiner" Submission im Dezember 2020: 2* HLF20 für je 119 k brutto fürs Fahrgestell (allerdings 4*2) und 260 k brutto für den Aufbau (mit DZA). Mir sind allerdings auch wesentlich teuere bekannt geworden. Hatte aber auch vorher mit etwa 10% niedrigeren Kosten kalkuliert - da ist tatsächlich die letzten beiden Jahre eine substanzielle Preissteigerung erfolgt ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 868082 | |||
Datum | 24.03.2021 19:17 | 3798 x gelesen | |||
"HLF10 für deutlich über 300.000 sind keine Seltenheit mehr..." .....klar, die sind auch alle schon im Gewichts- und Beladungsbereich vom ehemaligen LF 24 und heißen halt nur "kleiner" :-/ Gruß Ossi | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868085 | |||
Datum | 24.03.2021 21:12 | 3763 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernd O. .....klar, die sind auch alle schon im Gewichts- und Beladungsbereich vom ehemaligen LF 24 und heißen halt nur "kleiner" :-/ Nein, solche Fahrzeuge meine ich explizit nicht. Ich meine die, welche die entsprechende Norm erfüllen, also auch Gewicht im Bereich 12-13t und maximal ca. 1200l Wasser. Keine zum Quasi-HLF20 aufgepimpten Fahrzeuge mit 16-18t, die nur vom Namen her klein geredet werden. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 868088 | |||
Datum | 25.03.2021 07:58 | 3724 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd O......klar, die sind auch alle schon im Gewichts- und Beladungsbereich vom ehemaligen LF 24 und heißen halt nur "kleiner" :-/Die von mir genannten Preise stammen von reinen Norm-HLF10. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Burgen (Mosel) / Rheinland-Pfalz | 868135 | |||
Datum | 26.03.2021 20:08 | 3595 x gelesen | |||
Geschrieben von Heiko L.
Ist doch schon 10 Jahre her das Kartell. ;-) Davon ab gibt es noch ein paar Hersteller die nicht am Kartell beteiligt waren. Auch deutsche, wenn man darauf Wert legt... Viele Grüße Thomas | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 868471 | |||
Datum | 08.04.2021 10:48 | 3575 x gelesen | |||
Heute für 11.600 eine Iveco Eurofire DLK mit Inspektion bis 2024. BJ 1994; Iveco 150E27 versteigert wurden. zzgl Stromerzeuger + Wasserwerfer Also eine Miete für 270 am Tag halte ich für Wucher. DLK Schkeuditz | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 868472 | |||
Datum | 08.04.2021 10:59 | 3432 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Fabian B. Also eine Miete für 270 am Tag halte ich für Wucher. ... die letzte Ersatz-DLK hat uns in 2020 130,-- netto pro Tag gekostet (zzgl. 350,-- einmalig). Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868476 | |||
Datum | 08.04.2021 11:30 | 3442 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Fabian B. Heute für 11.600 eine Iveco Eurofire DLK mit Inspektion bis 2024. BJ 1994; Iveco 150E27 versteigert wurden. Und 2024 steht die nächste 10-Jahres-Inspektion an. Selbst wenn jetzt alles ok ist, ist das dann quasi ein Totalschaden. Wenn ich schon sehe, dass man für ein durchschnittliches Wohnmobil (das neu in der 80.000,--Klasse spielt) nur für über 100,- pro Tag bekommt, finde ich für ein vielfach teureres Spezialfahrzeug eine Miete von 270,-/Tag nicht zu teuer. Kommt natürlich auch immer drauf an, wie lange das Fahrzeug gemietet wird und ob noch Nebenkosten in Einmalform dazukommen. Und es kommt natürlich auch drauf an, ob da eine quasi neue DLK oder ein fast 30 Jahre altes Fahrzeug vermietet wird. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Fabi8an 8B., Sprotta / | 868477 | |||
Datum | 08.04.2021 12:42 | 3305 x gelesen | |||
"Totalschaden" - das ist aus Sicht der Feuerwehr so. Wenn ich als Stadt Paderborn das Ding zwei Jahre (bis zur Neubeschaffung) nutze und anschließend ohne SP veräußere (8.000 ) bin ich deutlich günstiger unterwegs. In anderen Ländern bedarf es keiner 100k Revision aller 10 Jahre. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 868481 | |||
Datum | 08.04.2021 13:10 | 3376 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Fabian B. In anderen Ländern bedarf es keiner 100k Revision aller 10 Jahre. Das mag sein. Muss auch keine 100k kosten, dürfte aber manchmal nicht weit weg liegen, zumindest nach 20 oder 30 Jahren Nutzungsdauer. Dass sich das durchaus gegenüber der Miete über längere Zeit lohnen kann, will ich nicht bestreiten. Muss man halt nachrechnen. Ist halt auch die Frage, ob man erst noch ein paar Tausender investieren muss, weil das Fahrzeug doch auch einige Mängel hat. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869083 | |||
Datum | 03.05.2021 08:38 | 3288 x gelesen | |||
...ist das nicht so gewollt? Alle Brot & Butter-Autos sind doch aus der Norm geflogen. Gerade wenn ich so auf TLF 16/25 und RW 1 schaue, und zumindest letzteren vermisse ich auch einsatztechnisch sehr.... Davon ab sind die Zeiten, wo man Fahrgestelle für 80k und einfache Aufbauten für 100t bekommt, auch schon lange vorbei. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 869085 | |||
Datum | 03.05.2021 10:24 | 3279 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R....ist das nicht so gewollt? Alle Brot & Butter-Autos sind doch aus der Norm geflogen. Gerade wenn ich so auf TLF 16/25 und RW 1 schaue, und zumindest letzteren vermisse ich auch einsatztechnisch sehr.... Die deutschen Feuerwehren haben sich in den 1980ern dafür entschieden, künftig mit breit ausgestatteten Erstangriffsfahrzeugen zu fahren und bildeten damit nur das ab, was viele in Praxi (gerade mit den immer weiter aufgerüsteteten und häufig in der Folge vollgestopften und überladenen TLF 16/25) schon lange vorweg genommen haben. Daraus entstanden über die Basisfahrzeuge, die schwierig darstellbar und /bzw. sehr teuer waren dann die 1. Typenreduzierung.... Das dann die Feuerwehren, deren Verbände und Ländervertreter daraus im Leben gemacht haben, wie man jede Form der Vereinheitlichung wieder aufgeweicht und um umgangen hat, füllt Bände... Einiges davon habe ich hier beschrieben: http://einsatzpraxis.org/buecher/einsatzfahrzeuge-typen/ Vieles davon haben wir auch n-fach hier diskutiert... Und die RW 1 sind weggefallen, weil die Feuerwehren selbst dafür keinen Bedarf mehr sahen (das lag natürlich mit an den damals noch reichlich vorhandenen Bundes-/Landesfahrzeugen, die jetzt aber alle nach und nach aussterben)... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869087 | |||
Datum | 03.05.2021 11:19 | 3149 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. Vieles davon haben wir auch n-fach hier diskutiert... Genau, z.B.: -> FW-Forum: " Kleine RW- RW-1 Ersatz ". Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 869091 | |||
Datum | 03.05.2021 16:37 | 2929 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- Die deutschen Feuerwehren haben sich in den 1980ern dafür entschieden, künftig mit breit ausgestatteten Erstangriffsfahrzeugen zu fahren Haben sie?! ......oder haben das eher andere für die Feuerwehren entschieden? Ich habe immer das Gefühl und werde es nicht los, das die Basis was ganz anderes will als die "Norm" ihnen heraufbeschwört..... Als es das TLF 16/25 noch gab, gab es MEHR Länder und Feuerwehren die sich an die Norm gehalten haben (Subjektiv) Seit der Typenreduzierung und Wegfall von Fahrzeugen die die FW`s haben wollten, scheren immer mehr FW aus und auch die Länder die halten sich in der Bezuschussung nicht mehr daran, oder entwerfen "eigene" Typen wie das STLF in Hessen oder das TLF 4000St in BB....... Also irgendwie läuft da die Schere meiner Meinung nach auseinander, ohne Aussicht auf Besserung..... Gruß Ossi | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 869092 | |||
Datum | 03.05.2021 16:51 | 2950 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd O.Haben sie?! ......oder haben das eher andere für die Feuerwehren entschieden? oh interessante Frage... Geschrieben von Bernd O. Ich habe immer das Gefühl und werde es nicht los, das die Basis was ganz anderes will als die "Norm" ihnen heraufbeschwört..... Ja, was die Basis heraufbeschwört sieht man in Millisekunden nach Veröffentlichung der neuen Normen bzw. Zuschußrichtlinien - und wer die Nachtigall trapsen hört, weiß vorher, was die Basis so trommelt... Und das ach so geliebte TLF 16/25 als Muster für Normtreue? Ich fall vor Lachem vom Stuhl! Ab den 1980ern immer mehr mit - Schiebleiter - Gruppenkabine - THL - Mehr Schläuchen - mehr Wasser - Heckhaspel (!) uvm. Was willst Du mir bzw. uns damit sagen? Dass die Normer alle doof sind bzw. nur am Bedarf vorbei arbeiten? Das es jeder am besten so macht, wie er glaubt, das in seiner Macht stehende umsetzen zu können (Geld, Einfluß, Überredung)? Geschrieben von Bernd O. Seit der Typenreduzierung und Wegfall von Fahrzeugen die die FW`s haben wollten, scheren immer mehr FW aus und auch die Länder die halten sich in der Bezuschussung nicht mehr daran, oder entwerfen "eigene" Typen wie das STLF in Hessen oder das TLF 4000St in BB....... Super Beispiele, nehmen wir doch noch die Fw- bzw. auch (!) Ländervarianten aus den anderen zu den (H)LF, den LF 20-KatS (sic!) zu den TLF-Derivaten noch dazu.... Zum TLF 4000St im Gelände gabs letztens lustige Videos bei FB, wo ein leichteres, kleineres TLF 3000 auf dem richtigen Fahrgestell so eine Kiste aus dem Sand gezogen hat... Rest der Diskussion: siehe die letzten 20 Jahre... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 869093 | |||
Datum | 03.05.2021 17:17 | 2864 x gelesen | |||
Salut, >Was willst Du mir bzw. uns damit sagen?< wollt mich auch mal wieder melden ;-) >Dass die Normer alle doof sind bzw. nur am Bedarf vorbei arbeiten?< das würde ich mir nicht erlauben zu beurteilen.... Ich habe nur meine spontanen Gedanken zu dem zitierten und auf den geantworteten thread geschrieben..... Faszinierend finde ich nur die Tatsache, das (auch nur subjektiv empfunden) es noch nie soviele Diskussionen über Technik, Fahrzeuge, Tankgrößen etc. gab, seit dem Wegfall des TLF 16/25 (ohne Wertung!) UND das es seitdem (anscheinend von den FW`er gewünscht) immer mehr oder größere Löschwasservorräte "gewünscht" werden. Das man es NIE allen recht machen kann, steht ausser Frage, aber warum gerade hier die Fronten so verhärtet sind und sich anscheinend nicht aufeinander zu bewegen entschliesst sich mir >Zum TLF 4000St im Gelände gabs letztens lustige Videos< 1. kenne ich die nicht (Link?) und 2. ist das Fahrzeug meiner Meinung nach der Beweis dafür das wir in Deutschland halt nicht gewillt sind "Spezialfahrzeuge" zusätzlich neben dem Standardbedarf zu bezahlen, oder bezahlen zu können! Die TLF 4000St sollen ja den "Normalen" Bedarf eines Löschfahrzeug mit abdecken. Da sind uns andere Länder (France) deutlich voraus..... Gruß Ossi PS.: Mex | |||||
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Autor | Hinn8erk8 P.8, Göttingen / Niedersachsen | 869095 | |||
Datum | 03.05.2021 18:35 | 2814 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Bernd O. Das man es NIE allen recht machen kann, steht ausser Frage, aber warum gerade hier die Fronten so verhärtet sind und sich anscheinend nicht aufeinander zu bewegen entschliesst sich mir nun ja, das TLF 16/25 war ja eigentlich im LF 20 mit aufgegangen. Praktisch führte das dazu, dass einzelne Länder nur wenige Wochen später plötzlich mit Landesrichtlinien für ein STLF 20/25 um die Ecke kamen. In Hessen wollte man dann Fahrzeuge mit günstigeren Seriendoppelkabinen forcieren. Tatsächlich wurden nur wenige TLF (einstellig?) so gebaut, der Rest hatte dann doch wieder eine unterbestuhlte Gruppenkabine. In Niedersachsen war was TLF 16/25 (genau wie das LF 8 oder TLF 8/18 auf Straßenfahrgestell) nie weg, es wurde in der Feuerwehrverordnung 2011 nur möglichst verschwurbelt niedergeschrieben. Geschrieben von Bernd O. >Zum TLF 4000St im Gelände gabs letztens lustige Videos< Ich kenne es. Zusammenfassung: Gelände anscheinend ein Truppenübungsplatz mit Wald. Ein TLF 4000 St. auf MAN 18.xxx mit Gimaex-Aufbau hat sich auf sandigem Boden festgerammelt und wurde von einem Trupp-TLF 4000 auf Unimog MfG Hinnerk MEINE Meinung, nicht die anderer Leute. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 869096 | |||
Datum | 03.05.2021 19:02 | 3007 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd O.>Zum TLF 4000St im Gelände gabs letztens lustige Videos< https://www.facebook.com/bret.mowisch/videos/3915607528554989 Geschrieben von Bernd O. 2. ist das Fahrzeug meiner Meinung nach der Beweis dafür das wir in Deutschland halt nicht gewillt sind "Spezialfahrzeuge" zusätzlich neben dem Standardbedarf zu bezahlen, oder bezahlen zu können! Die TLF 4000St sollen ja den "Normalen" Bedarf eines Löschfahrzeug mit abdecken. oooch, es findet sich immer irgendwie irgendjemand, der höher größer schwerer gut genug begründen kann... An der Stelle gern, mit ausreichend Personal - und dann drehen wir uns munter weiter zu RW-St, DL-St und GWG-St usw. Kann man machen, verlängert und verteuert die Fahrzeuge, ist v.a. für die Fahrzeuge mit großem Tank fahrdynamisch schwer zu realisieren (v.a. wenn leere Kabine und Tank auf der HA...) Geschrieben von Bernd O. Da sind uns andere Länder (France) deutlich voraus..... Ja, da gibts v.a. fast überall das Gleiche (oder sehr Ähnliche) und die TLF-W vermehrt statt mit Doka mit Trupp (gerade auf Unimog)... woran das wohl liegt? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869103 | |||
Datum | 04.05.2021 06:26 | 2734 x gelesen | |||
Hallo Die Staffel ist der heilige Gral der deutschen Feuerwehr. Begründen kanns keiner aber iss halt so. GW-L 2 Staffel TLFam liebsten auch... bis zu den Tlf 4000, was war das ursprünglich mal? Ach ja das Sonderlöschmittelfahrzeug.... ach egal ne Schliebleiter nen Rettungssatz drauf und die örtlichen Belange und natürlich 125l Wasser mehr als der Nachbar... Das werden wir nicht wiieder los bei aller Blödsinnigkeit der Beschaffungen. Entwickelt haben wir uns seit der ersten typenreduzierung nicht, nur Gigantomaie betrieben. Das Prinzip Gruppenfahrzeug als Angriffsträger die Sonderfahrzeuge als Ergänzung für bestimmte Zwecke als Trupp wurde nie Verstanden werden wollen. Oder wie kommt es das es das Waldbrandpapier wieder mit Staffel kommt? Ehrlich es macht Karren unnötig teuer, technisch schwerer zu bauen, und Achsgewichte ungünstig wie sonst was. Es stehen Fahrzeuge dort wo sie nie für gedacht waren ( TLF 4000 mit Gruppenkabine) Und am Ende der Show wundern wir uns das son GruppenTLF sich eingräbt und ein Trupp Mog das lachend rauszieht. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 869104 | |||
Datum | 04.05.2021 07:19 | 2578 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernd O. Als es das TLF 16/25 noch gab, gab es MEHR Länder und Feuerwehren die sich an die Norm gehalten haben (Subjektiv) Ja, subjektiv. Objektiv kenne ich nur sehr wenige TLF16/25 die nicht mit Dingen, die in keiner Norm für das Fahrzeug zu finden sind, ausgestattet waren. Das geht von: - Schiebeleiter - Rettungssatz bzw. umfangreiches TH-Material - zusätzliches Schauchmaterial bis zur - festeingebauten Seilwinde (die in den 70ern/80ern in manchen Ländern wie z.B. RLP durchaus auch vom Land so vorgesehen wurde, weil man sonst kein Fahrzeug hatte, wo man die reinbauen konnte, auch wenn sich in der Zwischenzeit dann RWs und später HLF flächendeckend durchgesetzt hatten, wurde die teils in Nachfolgefahrzeugen auch wieder eingebaut, weil man sie halt im Vorgänger auch hatte) Teils wurden auch TLF16/25, gerade weil man ja die entsprechende Beladung auch ergänzt hatte, mit Gruppenbesatzung ausgestattet. Der Platz in der Kabine war ja eh da (wer kam schon auf die Idee, eine kleinere, echte Staffelkabine zu nehmen). Gruß, Michael | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869105 | |||
Datum | 04.05.2021 08:23 | 2655 x gelesen | |||
Geschrieben von Fabian B.In anderen Ländern bedarf es keiner 100k Revision aller 10 Jahre. Wenn die Erneuerung nur die Schläuche mit Anbauteilen betrifft ist die Summe aber deutlich zu hoch. In die Bereiche kommt man aber nur wenn da mehr dran ist als nur das. Ist halt die Frage wie es um den Leitersatz bestellt ist und wie viel Rost im Aufbau steckt und wie lange soll die Kiste noch laufen. Man kann auf "machen wir besser weil hält keine 10 Jahre mehr" auch verzichten wenn das nur ein Übergang für 3 oder 4 Jahre sein soll. Kommt natürlich auch immer auf die Nutzungsstunden an. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869107 | |||
Datum | 04.05.2021 08:48 | 2549 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Hallo Das Problem der Feuerwehren in Deutschland ist, das wir mit relativ wenigen Fahrzeugtypen die Welt retten sollen und wollen. Das TLF 16/24 starb den Heldentod als die Norm aufgeweicht und die Gruppenkabine erlaubt wurde. Damals hat man diese Fahrzeuge in kleinen Feuerwehren zum Universalfahrzeug gemacht. Aus dieser Entwicklung wurden dann die LF 20 und TLF 4000 mit Gruppenkabine. Natürlich kann ich mit einem gut geplanten TLF 3000 auf Unimog im Gelände mehr machen wie mit einem TLF 4000, egal ob mit Gruppe, Staffel oder Trupp. D ich selbst so ein Teil im Stall stehen habe, kenne ich die Grenzen sehr gut. Und lieber ist mir unser Gruppen TLF als das TLF 4000 Tr das wir vor 2 Jahren auf einer Waldbrandübung gesehen haben. Das Allrad Single TLF war auf der Hinterachse so überladen, das es eigentlich nicht fahrbar war. Natürlich fehlt es vielen Feuerwehrleuten, die bei der Fahrzeugbeschaffung mitreden wollen, einfach an technischem Verständnis was geht oder was nicht. Um mal jemanden zu zitieren der unser TLF besichtigt hat und ich ihm über Gesamtgewicht und Achslast erzählt habe: "Das betrifft uns alles nicht, wir bekommen sowieso einen 18 to" Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 869108 | |||
Datum | 04.05.2021 08:55 | 2517 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Und lieber ist mir unser Gruppen TLF als das TLF 4000 Tr das wir vor 2 Jahren auf einer Waldbrandübung gesehen haben. Das Allrad Single TLF war auf der Hinterachse so überladen, das es eigentlich nicht fahrbar war. Leider scheint es daran aber auch bei manchen Aufbauherstellern zu fehlen. Warum fallen mir da immer mal wieder Beispiele von Fahrzeugen auf, bei denen selbst große Tankvolumen komplett auf der Hinterachse sitzen anstatt mehr zwischen den Achsen. Sogar bei Einzelbereifung, wo man umso mehr eine ausgewogene Achslastverteilung beachten sollte. Das geht bis zu Fahrzeugen, die aufgrund von Unfahrbarkeit zum Aufbauhersteller zurückgehen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869109 | |||
Datum | 04.05.2021 09:01 | 2461 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Leider scheint es daran aber auch bei manchen Aufbauherstellern zu fehlen. Warum fallen mir da immer mal wieder Beispiele von Fahrzeugen auf, bei denen selbst große Tankvolumen komplett auf der Hinterachse sitzen anstatt mehr zwischen den Achsen. Sogar bei Einzelbereifung, wo man umso mehr eine ausgewogene Achslastverteilung beachten sollte. Das geht bis zu Fahrzeugen, die aufgrund von Unfahrbarkeit zum Aufbauhersteller zurückgehen. Vielleicht einfach deshalb, weil dem Aufbauer nicht bekannt ist was alles noch so auf das Fahrzeug drauf kommt. Es ist doch häufig so, das man Teile der Ausrüstung des alten Fahrzeugs übernimmt und dann werden da noch Teile aus Schubladen und Sitzbänken gekramt die keiner die letzten 20 Jahre gesehen oder auch gebraucht hat. Wenn das dann alles im G3/6 landet, weil da Platz ist, den der Aufbauer aus Gewichtsgründen absichtlich gelassen hat, wird es kritisch. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 869110 | |||
Datum | 04.05.2021 09:05 | 2476 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Vielleicht einfach deshalb, weil dem Aufbauer nicht bekannt ist was alles noch so auf das Fahrzeug drauf kommt. Es ist doch häufig so, das man Teile der Ausrüstung des alten Fahrzeugs übernimmt und dann werden da noch Teile aus Schubladen und Sitzbänken gekramt die keiner die letzten 20 Jahre gesehen oder auch gebraucht hat. Nein, das meine ich nicht. Die Tankeinbauposition ist von nachträglich eingebautem Material unabhängig und es ging mir um Fahrzeuge, die weitgehend unverändert in Bezug auf den Auslieferungszustand sind, nicht um Fahrzeuge, die vor Ort dann massiv umgebaut und umbestückt wurden. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869111 | |||
Datum | 04.05.2021 09:12 | 2445 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Nein, das meine ich nicht. Die Tankeinbauposition ist von nachträglich eingebautem Material unabhängig und es ging mir um Fahrzeuge, die weitgehend unverändert in Bezug auf den Auslieferungszustand sind, nicht um Fahrzeuge, die vor Ort dann massiv umgebaut und umbestückt wurden. Vielleicht weil einfach das falsche Fahrgestell gewählt wurde. Hier in der Nachbarschafft wurde ein TLF 4000 mit Gruppenkabine auf ein ATEGO 15 to Fahrgestell aufgebaut. Da fehlt jetzt einfach Wasser und der Aufbau ist fast leer. Unser TLF ist auf ATEGO 1729 mit längst möglichem Radstand aufgebaut, ist gut ausgestattet und mit 15,2 to in der Halle. Die Hinterachse hat 10,2 to und damit ist das Fahrzeug gut fahrbar allerdings halt sehr groß Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 869112 | |||
Datum | 04.05.2021 09:17 | 2694 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Hallo Wobei man nach geltender Führungslehre (2 bis 5 Einheiten pro Führungskraft) einen selbstständigen Trupp auf bis zu 1/5 aufblasen kann. Wird bei der Wasserwacht z.B. bei Suchketten gerne gemacht. Bei vielen SEGen im Katastrophenschutz (SEG TuS 1/4, SEG IuK 1/3) sind ebenso größere selbstständige Trupps üblich. Waldbrandfahrzeuge mit 1/3 passen also voll in unser Konzept. Ist halt ein Truppfahrzeug. Bei vier Mann wird man sich ja auch nicht groß über die Einsatzstelle verteilen, da reicht ein Truppführer. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen | 869114 | |||
Datum | 04.05.2021 09:27 | 2427 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Teils wurden auch TLF16/25, gerade weil man ja die entsprechende Beladung auch ergänzt hatte, mit Gruppenbesatzung ausgestattet. Der Platz in der Kabine war ja eh da (wer kam schon auf die Idee, eine kleinere, echte Staffelkabine zu nehmen). Das wurde damals in den 80er ja auch so angeboten. Das war die Zeit, wo es los ging mit PA in der Kabine, natürlich gegen die Fahrtrichtung. Also brauchte man die Gruppenkabine, die kürzere Staffelkabine wurde kaum noch Angeboten (oder Nachgefragt) und warum die drei Plätze dann frei lassen? Das z.T. aber nur 6 Sitzplätze eingetragen waren, hat keiner bemerkt (oder Interessiert). Das mit der zusätzlichen Beladung wurde doch von den BF vorgemacht (z.B. Hannover mit TLF-H und TLF-P im Löschzug). Und was bei denen gut genug war, mussten die anderen auch haben. Heinrich | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869116 | |||
Datum | 04.05.2021 10:14 | 2445 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas E.Und lieber ist mir unser Gruppen TLF als das TLF 4000 Tr das wir vor 2 Jahren auf einer Waldbrandübung gesehen haben Wofür war das TLF 24/50 /TLF 4000 nochmal gedacht? Sicher nicht um im Wald rumzukurven. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869119 | |||
Datum | 04.05.2021 10:20 | 2453 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Leider scheint es daran aber auch bei manchen Aufbauherstellern zu fehlen. Warum fallen mir da immer mal wieder Beispiele von Fahrzeugen auf, bei denen selbst große Tankvolumen komplett auf der Hinterachse sitzen anstatt mehr zwischen den Achsen Schreibt der Feuerwehrhäuptling durchgehenden G1 /G2 aus muss der Tank nach hinten. Den Schrott gabs auch 199x schon. Ergebnis tolles Allrad Single 3t zu 6t und mit Windenübungsrausziehgarantie auf matschiger Wiese. Sieht toll aus fährt aber Scheisse . Was anderes kann mit Staffel Gruppen TLF auch nicht passieren, da fehlt vorn das Gewicht und hinten wirds zu Fett. Physik wird auch durch Feuerwehrs nicht anders nur weil man nen Blauhorn anbaut und das dann gehen muss. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869122 | |||
Datum | 04.05.2021 10:32 | 2493 x gelesen | |||
Guten Tag Wir kommen zwar hier vom Drehleiterthema gewaltig zu schon vielfach diskutierten T/LF-Themen* ab, aber.... Geschrieben von Sven R. Wofür war das TLF 24/50 /TLF 4000 nochmal gedacht? Sicher nicht um im Wald rumzukurven. Als in den 70-ziger und 80-ziger Jahren des letzten Jahrtausend G-TLF bzw. ab 1978 nach Norm TLF-24/50 bei den Feuerwehren vielfach Verbreitung fanden wurden sie auch vielfach Autobahn- und Waldbrandtanklöschfahrzeuge genannt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard * Siehe z.B. im Threadcontainer " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869126 | |||
Datum | 04.05.2021 11:38 | 2422 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Wofür war das TLF 24/50 /TLF 4000 nochmal gedacht? Sicher nicht um im Wald rumzukurven. Ich fahre lieber mit unserem TLF 4000 in den Wald als alleine mit unserem GW-Wald. Da wir relativ flach sind kommt da schon ziemlich weit Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 869130 | |||
Datum | 04.05.2021 11:56 | 2493 x gelesen | |||
Es ist immer alles ein Kompromiss. Hast Du Industrie, Landstraßen, Autobahn etc. und Wald, wirst Du vielleicht trotzdem nicht für jede Situation ein extra TLF beschaffen. Also Gegenfrage: "Warum sollte ein TLF 4000 nicht auch auf schelchteren Waldwegen fahren können oder wenn genug Platz ist auch mal auf einem Maschinenweg?" Die Brandenburger mit dem TLF auf Trupp Tatra 4x4 machen das doch gerade vor. Wenn Du möglichst günstig Wasser iregndwo hinbringen willst, geht auch ein Aufziehmodul mit 8000 Liter Wasser auf den nächsten Wechsellader. (der auch mindestens 6x4 haben sollte) Und dann ein wendiges Trupp TLF 2000 oder 3000 nach Norm dazu. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869131 | |||
Datum | 04.05.2021 13:27 | 2388 x gelesen | |||
Die Disskussion greift mir da zu kurz. Wenn ich mir die Normierung so anschauen und auch darauf gucke, welche Vertreter dort sitzen, glaube ich nicht, dass dort das gesamte Spektrum vertreten ist. Gerade was den RW 1 angeht, in welcher (hauptamtlichen) Wache stand der den noch? Die Debatte stammt doch aus der Ecke. Als Leitung FF ist man doch im Spannungsfeld von Flächengemeinden in der - die Hilfsfristen; - das Löschwasserdilemas (und wenn man sich so die neuen Fassungen der DGVW und auch die Entwürfe von Feuerschutzgesetzen anguckt, wird es richtig spannend, gerade auch im Bezug auf neue Herausforderungen wie VU mit E-Autos); - und die Tagesverfügbarkeiten drücken. Wie sollen den dar Autos aussehen? Unabhängig davon wird das Gr0ßtum doch vorgelebt. Mit Muster-MLFs hier in NRW, die so teuer wie eine LF 10 waren, mit Landeskonzepten, die eigentlich nur noch Großfahrzeuge vorsehen und mit Lobbyarbeit, die gerade aus Sicht von Freiwilligen nur noch Unbehagen auslösen (wie zum Beispiel die 49 mit Gefährdungsbeurteilungen, deren Tragweite weite Teile selbst don Führungen der FF noch nicht erfasst haben oder ganz aktuell die FWDV 10 mit wahnwitzigen Personalansätzen, die wohl nur dazu dienen (kätzerische Mutmassung meinerseits), auch den noch einen Schlauchtrupp in der hauptamtlichen Wache als Personalschlüssel besetzt zu bekommen). | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869132 | |||
Datum | 04.05.2021 13:33 | 2333 x gelesen | |||
...guck dir die französischen CFF an. Günstig, viel Wasser UND zwei Sitzreihen. Das geht schon, wenn man will. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869134 | |||
Datum | 04.05.2021 13:39 | 2295 x gelesen | |||
...weiss man eigentlich, wie teuer die BRandburg-TLF sind? Zu Wechsellader mit Wassersack habe ich ein ungutes Gefühl. Gerade wenn die Dinger mit Wasser nicht komplett gefüllt sind, muss man da schon fahren können. Da helfen dir auch keine Schwallbleche mehr... | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 869136 | |||
Datum | 04.05.2021 13:43 | 2502 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R...guck dir die französischen CFF an. Günstig, viel Wasser UND zwei Sitzreihen. Das geht schon, wenn man will. 1. da sitzen max. 4 Mann auf 5 Sitzen (der 5. ist für den ZF im KdoW)! 2. beschaffen die gerade in letzter Zeit (wieder) vermehrt Truppfahrzeuge (weil sonst die Autos viel größer werden und für Wasser pendeln zu groß und teuer werden) 3. haben die sonst keine anderen Aufgaben und oft Schwerpunktausbildungen ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869137 | |||
Datum | 04.05.2021 13:51 | 2293 x gelesen | |||
...das daran, dass die Aufbauhersteller den Tank direkt hinter der Pumpe setzen, was aus mehrerlei Gründen für diese praktisch ist. zudem wird der Raum, egal wo er entsteht (ob in 1/2 oder 5/6) gewöhnlicherweise auch genutzt. Und eine schicke Abgasaufbereitung muss auch noch irgendwo hin. Das hat nichts mit "Feuerwehrhäuptlingen" zu tun... | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869138 | |||
Datum | 04.05.2021 13:55 | 2351 x gelesen | |||
...hatte nicht Koblenz so ein Teil gekauft? Irgendwas zu Erfahren gehört? | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869139 | |||
Datum | 04.05.2021 15:05 | 2293 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas E. Ich fahre lieber mit unserem TLF 4000 in den Wald Mit einem ähnlichen Löschgruppenfahrzeug mit knapp 4000 l Wasser kommt man ( bisher ) zumindest bei trockenen Boden schon gut durch unsere Wälder; bei Vegetationsbränden ist i.d.R. der Boden erfahrungsgemäß trocken und oft hart. Wie es ggf. bei Schlamm etc. dann aussieht ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869140 | |||
Datum | 04.05.2021 15:14 | 2312 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. auch vielfach Autobahn- und Waldbrandtanklöschfahrzeuge genannt. In diversen Erfahrungsberichten zu den Waldbränden 1975 in Niedersachsen wurde die Zweckmäßigkeit bei der Waldbrandbekämpfung beispielsweise der ersten RLP-G-TLFs ( ohne Allrad ! ) und der hessischen G-TLFs der Korea-Serie mehrfach loben erwähnt. Und wie schon gesagt, auf guten Waldwegen kam/kommt man auch mit dem TLF-24/50 auch in den Mittelgebirgen voran. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869141 | |||
Datum | 04.05.2021 17:38 | 2175 x gelesen | |||
Doch hat es wenn man nicht nur rotes tolles Auto ausschreibt sondern gleiche Radlasten für alle Räder da rein ausschreibt kommt der Aufbauer schon ins grübeln. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869142 | |||
Datum | 04.05.2021 17:52 | 2153 x gelesen | |||
Geschrieben von Lorenz R.Hast Du Industrie, Landstraßen, Autobahn etc. und Wald, wirst Du vielleicht trotzdem nicht für jede Situation ein extra TLF beschaffen. Musst man ja auch gar nicht das ist nicht das Problem. Schau dir mal die ersten 24/50 an z.B den hier oder den hier. Das waren Wasserkühe mit niedrigem Schwerpunkt und einer Beladung Sonderlöschmittel nehmen wir mal ein junges TLF dagegen finden wir sowas. ein kleiner Unterschied ist da Beladungstechnisch und Gewichtstechnisch schon vorhanden. Und ich geb dir recht es ist alles ein Kompromiss aber ein HLF sollte auch HLF bleiben und das TLF XXXX soll dieses Ergänzen dann macht das System Sinn. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Bern8d O8., Filderstadt / | 869144 | |||
Datum | 04.05.2021 18:15 | 2207 x gelesen | |||
Hoi, >Als Leitung FF ist man doch im Spannungsfeld von Flächengemeinden in der - die Hilfsfristen; - das Löschwasserdilemas (und wenn man sich so die neuen Fassungen der DGVW und auch die Entwürfe von Feuerschutzgesetzen anguckt, wird es richtig spannend, gerade auch im Bezug auf neue Herausforderungen wie VU mit E-Autos); - und die Tagesverfügbarkeiten drücken.< Mei Rede, da bieten sich für die Flächenländern TLF 3000/4000St mit THL (sieh RLF in A und CAS 20/4000 in CZ an) als Erstangreifer und LF-Kats als Ergänzung an Gruß Ossi | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869145 | |||
Datum | 04.05.2021 18:27 | 2228 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Die Debatte stammt doch aus der Ecke.Echt? Wie viele FW haben denn in den letzten Jahren RW1 auf U1300l ersetzt? und durch was? Geschrieben von Tobias R. Als Leitung FF ist man doch im Spannungsfeld von Flächengemeinden in der Ja das muss sie aber was spricht gegen die Nachbargemeinde und Vereinbarungen mit dieser solche Situationen gemeinsam durchzustehen? Alles machbar man muss nur wollen. Geschrieben von Tobias R. Wie sollen den dar Autos aussehen?Ein HLF 20 nach Norm kann schon viel ein TLF oder RW vom Nachbarn liefert den Rest. Geschrieben von Tobias R. wie zum Beispiel die 49 mit GefährdungsbeurteilungenSei froh das es die noch gibt sonst Schreibste für jeden Furz son Ding und jede Gemeinde furzt anders. Die Gefährdungsbeurteilungen gibt es schon Jahre nicht erst seit der Neufassung der DGUV 49 hat sich nur keiner drum gekümmert bis das son bisl durch die UK angestossen wurde. Soll keiner sagen er wusste nix die Schulungen für Sicherheitsbeauftragte und Führungskräfte am IDF gibts auch nicht erst seit 2019. Vorher gabs mal bis 2004 ne GUV-A1 die kannte schon Gefährdungsbeurteilungen hat nur keiner auf die FF bezogen. Dann kam 2014 die nullDGUV Vorschrift 1 da raunte es so langsam das da auch die FF von betroffen sein kann. wir sind 7 Jahre weiter so langsam sollte es bei den Führungskräften angekommen sein das dort eine Baustelle ist. Geschrieben von Tobias R. FWDV 10Was ist da denn in der 2019 mehr an Personal als 1996 die Schiebleiter mit 2 Trupps war schon immer und der Rest entweder mit 2 Trupps oder mit 3 Mann, da ist nix mehr als vorher. Geschrieben von Tobias R. mit Landeskonzepten, die eigentlich nur noch Großfahrzeuge vorsehenNaja da lässt ELA grüssen der MTW-SW Tourismus war dann doch für die anfordernden Gemeinden mitunter am Bedarf vorbei, Ist halt blöd wenn man DLK anfordert und SW 2000Tr bekommt das sich da was tat war klar die ganze Geschichte muss die Hilfeersuchende Gemeinde ja auch mal bezahlen. Danach wurden die Landeskonzepte angepasst und die zusammengewürfelten Züge einheitlicher und man weiss was kommt. Das hat alles wenig bis nix mit dem Feindbild BF zu tun (nebenbei die UK NRW ist für die Beamten gar nicht zuständig) Ach ja eins noch die DGUV 49 schreibt viel der Unternehmer hat, das ist übrigens der Bürgermeister und wie der das organisatorisch regelt ist sein Problem nicht das der Führungskraft. Die betrifft nur ganz wenig aus der DGUV und das ist Sicherheit im Einsatzfall. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869147 | |||
Datum | 04.05.2021 20:30 | 2088 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Sven R. Wie viele FW haben denn in den letzten Jahren RW1 auf U1300l ersetzt? und durch was? Zur RW-1 Debatte siehe auch: -> FW-Forum: " Kleine RW RW-1 Ersatz " -> FW-Forum: " RW-1 Speziell zu Ersatzbeschaffungen von RW-1 nicht nur auf Unimogfahrgestellen; da ist eine Tendenz festzustellen sie auf Basis von GW-L, GW-T oder MZF o.ä. Fahrzeugen zu ersetzten, siehe beispielsweise: " Hier " und " Hier " und "Hier " und " Hier " und " Hier " und " Hier " oder auch als "Richtigen kleinen RW ". Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 869148 | |||
Datum | 04.05.2021 21:02 | 2050 x gelesen | |||
Hallo @all, Geschrieben von Thomas E. Das Problem der Feuerwehren in Deutschland ist, das wir mit relativ wenigen Fahrzeugtypen die Welt retten sollen und wollen. Das TLF 16/24 starb den Heldentod als die Norm aufgeweicht und die Gruppenkabine erlaubt wurde. Damals hat man diese Fahrzeuge in kleinen Feuerwehren zum Universalfahrzeug gemacht. Aus dieser Entwicklung wurden dann die LF 20 und TLF 4000 mit Gruppenkabine.Ich behaupte, die Masse der FW in D interessiert die Normung überhaupt nicht! Sie wollen halt das von ihnen Gewünschte Fahrzeug. Weil nur dieses für die Örtlichen Belange geeignet ist! (Ja, ja der Kirchturm). Norm hat in D nur in Notzeiten funktioniert. Vor 1085 Jahren zur Kriegsvorbereitung (Luftschutz) und nach den bewussten 1000 bzw. 12 Jahren wurde das Geld wo anders benötigt. Als dann, ab den späten 1970er wieder mehr Geld da war, waren die Taktischen Vorgaben vergessen. Und man verfiel man auf das alte Schema vor den bewussten 12 Jahren. Jede FW brauchte ihr gewünschtes Auto. So wurde jede Normung und Typenreduzierung ...... unterlaufen. Wie Uli es immer wieder vorhersagt. Es wird sich erst wieder an Normen und Taktische regeln gehalten, wenn wir große Notzeiten haben. Gott möge uns davor beschützen Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869151 | |||
Datum | 04.05.2021 22:44 | 1979 x gelesen | |||
...dafür gibt es zum einen die Achslastvorgaben der Norm und zum anderen legt man sich damit schnell selbst die Karten und schrenkt, dass ist dann besonders ein Spass, die Wahl der Anbeiter stark ein. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869152 | |||
Datum | 04.05.2021 23:07 | 1967 x gelesen | |||
Ja das muss sie aber was spricht gegen die Nachbargemeinde und Vereinbarungen mit dieser solche Situationen gemeinsam durchzustehen? Alles machbar man muss nur wollen. Nennt sich Hilfsfrist. Wenn das alles so einfach wäre, könnte man alles zentral stationieren. Geht aber oftmals nicht, gerade nicht in Flächengemeinden. Ich bin mal gespannt, wie dass wird, wenn die ersten Klemmer in ihrem E-Auto sitzen und die Kiste brennt.... Sei froh das es die noch gibt sonst Schreibste für jeden Furz son Ding und jede Gemeinde furzt anders. Die Gefährdungsbeurteilungen gibt es schon Jahre nicht erst seit der Neufassung der DGUV 49 hat sich nur keiner drum gekümmert bis das son bisl durch die UK angestossen wurde. Soll keiner sagen er wusste nix die Schulungen für Sicherheitsbeauftragte und Führungskräfte am IDF gibts auch nicht erst seit 2019. Das ist so nicht richtig. In der 49 ist erstmals der Gleichwert von Gefährdungsbeurteilungen festgelegt worden: Und dass sind ausschliesslich DGUV und FwDV. Und da bekanntlicherweise grosse Teile der Feuerwehr nicht in der FwDV festgelegt sind und die Äquivalenzen nur schwer oder unzureichend in der DVGW anzutreffen sind (Siehe Diskussion DLK und die DGVW-Information vor 14 Tagen), werden Gefährdungsbeurteilungen dort Pflicht. Und genau und gerade wegen dessen Umfang sehe ich da das Problem. Wenn einer was sagen kann, was so schief läuft in der Feuerwehr, dann sind es die Unfallkassen. Und die könnten genau das Problem einfach angehen. Bitte mal den Sachverhalt genau ansehen.... Was ist da denn in der 2019 mehr an Personal als 1996 die Schiebleiter mit 2 Trupps war schon immer und der Rest entweder mit 2 Trupps oder mit 3 Mann, da ist nix mehr als vorher. Ähm, die FwDV 10 zumindest mal durchgelesen? Dass es dort eine Leiter mit 2,35 Transportlänge und 24 kg Gewicht nach Norm gibt, die bindend mit min. 3 EK (!!) zu tragen ist. Und das hat mir keiner, aber auch wirklich keiner erklären können. Aber ich bin gerne für neue Informationen aufnahmebereit. Ach ja eins noch die DGUV 49 schreibt viel der Unternehmer hat, das ist übrigens der Bürgermeister und wie der das organisatorisch regelt ist sein Problem nicht das der Führungskraft. Die betrifft nur ganz wenig aus der DGUV und das ist Sicherheit im Einsatzfall. Auch hier muss ich korrigierend eingreifen: bitte einmal mit den Zeug beschäftigen und nicht irgendwas behaupten. Unter Verantwortungen (§3) sind direkt die Führungskräfte aufgeführt. Und dass ist auch der "kleine" Truppführer (im übrigen auch so in der FwDV 2 beschrieben)und das nicht nur im Einsatzfalle sondern generell. Dass man da nur auf den HVB zeigen muss, ist schlicht falsch! Das hat alles wenig bis nix mit dem Feindbild BF zu tun (nebenbei die UK NRW ist für die Beamten gar nicht zuständig)Ähm, Feindbild, ja, genau! Und wer hat den behauptet, dass die 49 für hauptamtliche Kräfte zuständig ist? | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869158 | |||
Datum | 05.05.2021 05:57 | 1981 x gelesen | |||
Was nützen denn 1000PS wenn man vergisst Räder zu bestellen? Von Welchen Achslastvorgaben reden wir denn? 10t als Maximum für die Hinterachse für Aufstellflächen der FW anstelle der 11,5t zulässig nach StvZO? Das bedeutet aber wohl kaum das man nicht gleiche Lastverteilung fordern darf. Geht natürlich mit Gruppenkabine 4000l Wasser schlicht nicht wenns denn noch ein wenig HLF sein darf. Ja es schränkt die Hersteller bzw Anbieter ein aber was wollen wir denn hier grad? Ein geländegängiges TLF xxxx EN 1846 Gewichtsklasse M Kategorie 3 Geländegängig das ist kein HLF... Ist halt die Frage was die Feuerwehr will ein Arbeitstier das im Gelände geht und evt nur 3000l Wasser hat oder die Eierlegendewollmilchsau die alles kann aber dann halt mal stehn bleibt wenns Querfeldein in die Rückegasse geht. Und wir habens hier gehabt RW 1 und TLF 16/24 beide auf fast gleichen Fahrgestellen der eine gute Tonne leichter mit fast gleichen Radlasten der andere hinten 6 vorn 3to... kannst ja mal raten womit man weiter kommt. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869159 | |||
Datum | 05.05.2021 06:36 | 1959 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Nennt sich Hilfsfrist.Stimmt aber das HLF hast du doch das Sonderfahrzeug kommt später. Hilfsfrist definiert sich doch nicht bis jeder MTW da ist sondern beschreibt die Zeit bis zur ersten Maßnahme und ggf das zweite Fahrzeug. Das kann das Norm HLF locker halten. Ich habe nicht von Zentral gesprochen sondern der Erstangriff und die Hilfsfrist bleibt bei der betreffenden Gemeinde und Spezielgerät wird so im Kreis vereteilt das es nahezu überall zur gleichen Zeit hin kommt also vlt 3 RW und 4 TLF bei 10 oder 12 Gemeinden. Geschrieben von Tobias R. wenn die ersten Klemmer in ihrem E-Auto sitzen und die Kiste brennt....da nützt das TLF auch erstmal nix Brandschutz kann das HLF auch und durch die Anwesenheit eines TLF geht der Akkubrand auch nicht von alleine aus. Da ist der Faktor Zeit der technischen Rettung viel entscheidender als ein Unterschied von x l Wasser. Das wird auch bei einem konventionellen Auto eine Sofortrettung. Die Löschwasserentnahme nach DVGW hat aber mit einer Arbeitsrechtlichen Gefährdungsbeurteilung nun mal gar nicht zu tun. Gefährdungsbeurteilungen kommen aus dem Arbeitsschutz und das betrifft nur eigenes Personal! Also Wie schütze ich meine Mannschaft gegen herunterfallende Dachziegel zum Beispiel. Nicht wie Schütze ich das Trinkwasser gegen Eintrag. Richtig ist in der neuen DGUV steht es erstmal deutlich drin wer was zu tun hat und das ist die Gemeinde als quasi Arbeitgeber. Gefährdungsbeurteilungen muss die auch fürn Bauhof machen oder für die Putzfrau vom Büro des Bürgermeisters, wenns das eingene Personal ist. Für viele Gefährdungen haben wir zum Glück die FwDV grad die 1 nimmt da eine Menge Kleinkram ab. Für PSA gibt es auch sehr gutes Material man muss sich nur mal mit beschäftigen. aber das ist eigentlich Sache der Gemeinde nicht der Feuerwehr. Nebenbei die UK ist Arbeitgeber finanziert und eine Versicherung die kann und darf auch mal Versicherungsbedingungen aufstellen macht auch die PKW Haftpflicht. Was ist so schwer dran sich dran zu halten und ein wenig die eigenen Prozesse nachzubetrachten das ist weniger aufwand als es im ersten erstaunten Moment ausschaut. Ach ja und wir vergessen nicht das immer noch im Gesetz steht Verbotswidriges handeln schließt den Versicherungsfall nicht aus. Die FwDV 10 beschreibt nicht nur das Tragen der Leiter sondern es geht wohl eher um gescheites Aufstellen der selbigen (ach huch da ist grad ne Gefährdungsbeurteilung an uns vorbei gelaufen) Wie stellt Feuerwehr das denn auf einer am Leiterfuß und 2 drücken das in die Höhe. Da haben wir grad Sicherheit gehabt damit die sich nicht wegdreht und umfällt in der Hektik. Wäre auch cool wenn da einer am Fenter steht und schreit den zu beschäftigen und die leiter wird mit 2 aufgestellt. Geschrieben von Tobias R. Auch hier muss ich korrigierend eingreifen: bitte einmal mit den Zeug beschäftigen und nicht irgendwas behaupten. Unter Verantwortungen (§3) sind direkt die Führungskräfte aufgeführt. Und dass ist auch der "kleine" Truppführer (im übrigen auch so in der FwDV 2 beschrieben)und das nicht nur im Einsatzfalle sondern generell. Dass man da nur auf den HVB zeigen muss, ist schlicht falsch! Ja das ist erstmals da drin. Es macht einfach mal klar was für eine Verantwortung für seine Mannschaft der Fahrzeugführer hat. Und das er nachdenken soll was er für Entscheidungen trifft. Er ist die Sicherheit das ist übrigens in der FwDv 7 auch ganz eindeutig gleich und die ist aus 2007. Aber der Bau und Betrieb von Arbeitsmitteln ist nunmal Sache der Arbeitgeber der hat die Rahmenbediungungen zu schaffen. Das es nur den HVB betrifft habe ich nicht behauptet bei mir steht " DGUV 49 schreibt viel der Unternehmer hat" nicht das nur der Unternehmer hat. Geschrieben von Tobias R. Und wer hat den behauptet, dass die 49 für hauptamtliche Kräfte zuständig ist? Du hast zum Rundumschlag wer alles in Normgremien sitz und über Fahrzeuge entscheidet über Landeskonzepte nur noch mit Grossfahrzeugen bis über die UK alle über einen Kamm gerissen was doch alles so doof ist und wer da Einfluss hat war das für die Dguv nicht der Fall? Geschrieben von Tobias R. mit Landeskonzepten, die eigentlich nur noch Großfahrzeuge vorsehen und mit Lobbyarbeit, die gerade aus Sicht von Freiwilligen nur noch Unbehagen auslösen (wie zum Beispiel die 49 mit Gefährdungsbeurteilungen, deren Tragweite weite Teile selbst don Führungen der FF noch nicht erfasst haben oder ganz aktuell die FWDV 10 mit wahnwitzigen Personalansätzen, die wohl nur dazu dienen (kätzerische Mutmassung meinerseits), auch den noch einen Schlauchtrupp in der hauptamtlichen Wache als Personalschlüssel besetzt zu bekommen).Oder wie soll man das hier deuten? Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 869160 | |||
Datum | 05.05.2021 07:20 | 1913 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael B. Ich behaupte, die Masse der FW in D interessiert die Normung überhaupt nicht! Sie wollen halt das von ihnen Gewünschte Fahrzeug. Weil nur dieses für die Örtlichen Belange geeignet ist! (Ja, ja der Kirchturm). Ich bin eher der Ansicht, dass ein Großteil auch an Führungskräften den Sinn und Zweck der Norm schlichtweg nicht verstanden hat und den Inhalt der Normen nicht kennen. Es gibt kein "Norm-HLF" oder "Norm-TLF" als Katalogartikel. Vielmehr gibt doch die Norm im Falle der Feuerwehrfahrzeuge nur die Eckdaten vor. Grundsätzliche Fahrzeuggröße (Masse, Abmessungen usw), grundlegende Beladung (die durch weitere Beladungsmodule ergänzt werden kann und auch teils muss!) sowie grundsätzliche Ausstattungen die vorhanden sein müssen, dürfen oder auch mal nicht sein dürfen. Das einzige, was ich da als Nachteil sehe oder was auch mal dazu führt, dass man die Normvorgabe aufweichen muss ist, dass teilweise die Vorgaben der Norm der Fahrzeugentwicklung hinterherhinken und gerade bei den zulässigen Massen teils Fahrzeuge nach Norm kaum oder nicht vernünftig darzustellen waren. Das war auch mit der Grund warum einige Bundesländer die Normvorgaben in dem Bezug etwas angepasst haben. Andere wiederum beschaffen dann grundsätzlich komplett eigenmächtig und basteln sich die Fahrzeuge komplett so zusammen, wie sie es für ihren Kirchturm brauchen. Da kommt dann leider auch oft einiger Unsinn raus, mit dem man sich dann jahrzehntelang rumschlagen muss. Aber auch dann wird dort meist auf die bösen Normen geschimpft, die man ja nicht anwenden konnte. Vielleicht hatte man aber auch nur den Sinn dahinter nicht verstanden... Gruß, Michael | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 869161 | |||
Datum | 05.05.2021 08:35 | 1863 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Ich bin eher der Ansicht, dass ein Großteil auch an Führungskräften den Sinn und Zweck der Norm schlichtweg nicht verstanden hat und den Inhalt der Normen nicht kennen. Es gibt kein "Norm-HLF" oder "Norm-TLF" als Katalogartikel. Ja das stelle ich auch immer wieder fest. Die meisten wissen bei den TLFs nur dass der Wassertank immer größer wird, nicht aber die verschiedenen Anwendungszwecke der Typen. Um die aus der Norm herauszulesen braucht man schon etwas Leidenschaft. Ich fände einen schlanken, kostenlos downloadbaren Werbungskatalog für die Normfahrzeuge nicht schlecht, wo erklärt wird wofür dieser Fahrzeugtyp gedacht ist, wo seine Stärken liegen und wie er mit anderen Typen zusammenspielt. Der Normalfeuerwehrmann liest einfach keine Normen und selten Fachbücher. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869162 | |||
Datum | 05.05.2021 08:35 | 1830 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Mit einem ähnlichen Löschgruppenfahrzeug mit knapp 4000 l Wasser kommt man ( bisher ) zumindest bei trockenen Boden schon gut durch unsere Wälder; bei Vegetationsbränden ist i.d.R. der Boden erfahrungsgemäß trocken und oft hart. Um mal jemanden zu zitieren, der wahrscheinlich alleine mit dem LKW mehr Zeit im Wald verbracht hat, als manche Feuerwehr zusammen: " Man fährt nur in den Wald rein, wenn weiß wie man wieder raus kommt" Ganz konkret mit unserem TLF 4000 würde ich in dem Wald wo ich herkomme nur selten von gebauten Waldwegen abweichen. Das Spiel LKW versenken kenne ich aus meiner Jugend zu Genüge :-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869163 | |||
Datum | 05.05.2021 08:46 | 1851 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Ich fände einen schlanken, kostenlos downloadbaren Werbungskatalog für die Normfahrzeuge nicht schlecht, wo erklärt wird wofür dieser Fahrzeugtyp gedacht ist, wo seine Stärken liegen und wie er mit anderen Typen zusammenspielt. Der Normalfeuerwehrmann liest einfach keine Normen und selten Fachbücher. Vor allem weil keiner für eine Norm Geld ausgeben will. Natürlich fehlt es dann auch am Verständnis über die Zusammenhänge von verfügbarem Volumen, Gewicht und Achslasten. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 869164 | |||
Datum | 05.05.2021 09:22 | 1839 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Ähm, die FwDV 10 zumindest mal durchgelesen? Dass es dort eine Leiter mit 2,35 Transportlänge und 24 kg Gewicht nach Norm gibt, die bindend mit min. 3 EK (!!) zu tragen ist. Und das hat mir keiner, aber auch wirklich keiner erklären können. Aber ich bin gerne für neue Informationen aufnahmebereit. Ich habe den Verbesserungsvorschlag: "Aufstellen zu zweit, wenn bei drei und vier Leiterteilen kein Widerlager besteht ein Mann am Fußende" eingereicht. So macht es die BF München seit langem sehr erfolgreich. Geschrieben von PG FwDV 10 Die Vornahme der Steckleiter mit nur einem Trupp ist aufgrund der maximal möglichen Masse von 54 kg bei Steckleiternaus Holz problematisch. Nach DIN EN 1147 darf die Masse einer Leiter, die von einer Person eingesetzt werden darf, maximal 25 kg betragen. Folglich sollte die Masse einer Leiter, die von zwei Personen eingesetzt wird, nicht mehr als 50 kg betragen. Diese Grenze kann von Steckleitern überschritten werden. Es gibt Dinge die sind einfach unantastbar. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869165 | |||
Datum | 05.05.2021 09:28 | 1961 x gelesen | |||
ok, einen Versuch mache ich noch: Geschrieben von Sven R. Hilfsfrist definiert sich doch nicht bis jeder MTW da ist sondern beschreibt die Zeit bis zur ersten Maßnahme und ggf das zweite Fahrzeug Hilfsfrist bezieht sich auf, wenn die BBP nach jetziger Sprechart aufgestellt ist, nicht nur auf das Eintreffen irgendwelcher Kräfte mit Gerät, sondern bezogen auf das Gefahrenprotential auf adäquarte Massnahmen. Und dazu gehört sehr wohl die Überlegung, was wo vorhanden sein muss. Geschrieben von Sven R. a nützt das TLF auch erstmal nix Brandschutz kann das HLF auch und durch die Anwesenheit eines TLF geht der Akkubrand auch nicht von alleine aus. Da ist der Faktor Zeit der technischen Rettung viel entscheidender als ein Unterschied von x l Wasser. Das wird auch bei einem konventionellen Auto eine Sofortrettung. Wenn man den drankommt. Und nach jetztiger Sprechweise des vfdb hilft da nur viel Wasser unterstützend zur Sofortrettung. Aber hier würde ich abwarten, bis wir die ersten Fälle vorliegen haben. Die Löschwasserentnahme nach DVGW hat aber mit einer Arbeitsrechtlichen Gefährdungsbeurteilung nun mal gar nicht zu tun. Das behauptet auch keiner. Aber sehr wohl mit der Fahrzeugbeschaffung. Durch die Vorgaben der Trinkwasserhygiene wird das Netz immer mehr nur für Trinkwasser und immer weniger als Löschwasser herangezogen. Mit allen Problemen die es mit sich bringt. Wir werden zukünftigt, da bin ich mir sicher, mehr Hapseln an Autos sehen und auch mehr Wasser. Un das das genau aus diesen Gründen... Die FwDV 10 beschreibt nicht nur das Tragen der Leiter sondern es geht wohl eher um gescheites Aufstellen der selbigen (ach huch da ist grad ne Gefährdungsbeurteilung an uns vorbei gelaufen) Wie stellt Feuerwehr das denn auf einer am Leiterfuß und 2 drücken das in die Höhe. Da haben wir grad Sicherheit gehabt damit die sich nicht wegdreht und umfällt in der Hektik. Wäre auch cool wenn da einer am Fenter steht und schreit den zu beschäftigen und die leiter wird mit 2 aufgestellt. In der Feuerwehr ist der absolut überwiegende Teil der Tätigkeiten "abgehangen". Es wäre gut daran gelegen, nicht einfach die DGUV, und dann auch noch nur für die freiwilligen Kräfte, einfach überzustulpen sondern sich gesondert Gedanken zu machen, wie man dieses vernünftig regeln kann. Das Regelwerk hatte eigentlich hier eine ganz andere Intention, das Mittel der Gefährungsbeurteilungen halten ich hier aus meiner fachlichen Sicht in großen Bereichen schwer handzuhaben, gesehene Ausführungen zu Gefährdungsbeurteilungen bestätigen mich darin. Zumal keine vernünftigen Handwerkzeuge dafür in die Hand gegeben werden und selbst Sicherheitsbeauftragte (wenig verwunderlich) sich damit schwer tun. Wie viele Gefährungsbeurteilungen gibt es den bei Euch in Brakel? Abgesehen von den GHs und ggf. der Hygienelage? Und sind diese dann auch korrekt verfasst, so nach DGUV? Gerade das Beispiel der hier von dier genannte trag. Leiter trifft ja im übrigen nicht zu. Hast du schon mal eine Mufu in Händen gehabt? Wie wurde es den in den zwanzig Jahren seit Normung gehandhabt? Und wie sehe den die Handhabung aus, wenn man eine Gefährdungsbeurteiligung mal wirklich dafür geschrieben hätte, so wie jetzt in der 10? Und mal über den deutschen Rand geschaut, wie überall woanders bei Feuerwehrens Leitern aufgestellt werden? Du hast zum Rundumschlag wer alles in Normgremien sitz und über Fahrzeuge entscheidet über Landeskonzepte nur noch mit Grossfahrzeugen bis über die UK alle über einen Kamm gerissen was doch alles so doof ist und wer da Einfluss hat war das für die Dguv nicht der Fall? Nein, ist es nicht. Es ist Polemik. Es verdeutlicht, dass sich bald keiner mehr ehrenamtlich eine Leitung der Feuerwehr ans Bein binden wird, wenn die Randbedingungen so sind, wie sie sind. Deine Einsortierung der "Feuerwehrhäuptlinge..." verdeutlichen es doch.... | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869167 | |||
Datum | 05.05.2021 13:23 | 1802 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Hilfsfrist bezieht sich auf, wenn die BBP nach jetziger Sprechart aufgestellt ist, nicht nur auf das Eintreffen irgendwelcher Kräfte mit Gerät, sondern bezogen auf das Gefahrenprotential auf adäquarte Massnahmen. Und dazu gehört sehr wohl die Überlegung, was wo vorhanden sein muss.Das Grundsatzzenario ist aber immer noch der Kritische Wohnungsbrand mit Menschenrettung und nicht Industrienalage XY als Störfallbetrieb. Da sind die Anforderungen klar anders aber dafür muss auch nicht Jeder alles haben und können. Aus diesem Papier des IDF NRW findet sich im Anhang 6 dazu folgendes Geschrieben von ---IDF NRW --- Die Hilfsfrist umfasst nur solche Zeiten, die von der Feuerwehr direkt beeinflusst werdenAlso ist die Hilfsfrist oder meinetwegen auch mehrere erstmal nur die Zeit die Ersten Maßnahmen durchzuführen. Nicht Betrieb XY vor Totalverlust zu bewahren. Also kann ich auch TLF oder Sonderlöschmittel von anderen Städten oder von den Kreisen da it reinplanen aber nicht in die Hilfsfrist sondern in den Objektbedarf. Geschrieben von Tobias R. Das behauptet auch keiner. Aber sehr wohl mit der Fahrzeugbeschaffung. Durch die Vorgaben der Trinkwasserhygiene wird das Netz immer mehr nur für Trinkwasser und immer weniger als Löschwasser herangezogen. Mit allen Problemen die es mit sich bringt. Wir werden zukünftigt, da bin ich mir sicher, mehr Hapseln an Autos sehen und auch mehr Wasser. Un das das genau aus diesen Gründen... Ja das ist aber erstmal das Problem der Gemeinde und sekundär das der Feuerwehr. Alles andere kann über die Brandschutzdienststelle auch auf die Betreiber des Objekts abgelegt werden. Ja das ist auch was mit Stadtentwickliung und Gewerbe und so was aber da ist der §3 im BHKG schon passend zu. Im übrigen hier sind noch aus der Fachempfehlung Löschwasser Information der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes in Abstimmung mit dem DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Nebenbei die kleinste Kategorie sind 800l/min das kannst bei Langeweile mit TLF 4000 und Anfahrt von sagen wir mal 10 Minuten eine Strecke plus Nachfüllen mal rechnen da hilft das eine Auto auch nicht wirklich. Und 1 oder 2 2000l Werfer oder Wenderohre dauerhaft Anzupendeln wird dann noch sportlicher. Geschrieben von Tobias R. Wie viele Gefährungsbeurteilungen gibt es den bei Euch in Brakel? Abgesehen von den GHs und ggf. der Hygienelage? Und sind diese dann auch korrekt verfasst, so nach DGUV? Keine Sorge die gibt es das ist auch gar nicht so schwer. Außerdem ein laufender Prozess der immer mal wieder angepasst werden muss daher ist die schiere Anzahl davon kein Belag dafür sich damit mal beschäftigt zu haben. Nebenbei eine Gefährdungsbeurteilung bedarf keineswegs einer nach DGUV wie auch immer gearteten Formtabelle das ist nirgens auch nur ansatzweise gefordert, Klar ich kenne die diversen Handlungshilfen und ja damit kann man selten was konkret anfangen, weil Feuerwehr da echt sehr komplex ist mit vielen Gefährdungen gleichzeitig. Geschrieben von Tobias R. Hast du schon mal eine Mufu in Händen gehabt? Wie wurde es den in den zwanzig Jahren seit Normung gehandhabtHab ich und stell dir vor dazu gibts ne Bedienungsanleitung die bezieht sich auf die FWDV 10 und weiter unten steht sogar noch was zum Tragekräfteansatz 8.1 Vor- und Zurücknahme der dreiteiligen Multifunktionsleiter erfolgt durch 2 Personen. Dabei wird die Leiter an den Holmen gefasst und mit gestrecktem Arm getragen Die sechsteilige Multifunktionsleiter wird mit 4 Personen getragen. Dabei werden die beiden zusammengelegten Leitern übereinandergelegt und jeweils an den äußeren Sprossen der unteren Leiter mit gestrecktem Arm getragen. Das geht da sogar ganz ohne FwDV 10 und huch da sinds sogar 4 oder 2 Trupps. Ach übrigens in dem Ding ist die Gefährdungsbeurteilung gleich mit drin Kapitel 3 und 4. Geschrieben von Tobias R. Deine Einsortierung der "Feuerwehrhäuptlinge..." verdeutlichen es doch.... Nein liebe Wehrführer macht eure Hausaufgaben und was nich euer Bereich ist, bindet es euch nicht zusätzlich an die Knie. Die DGUV 49 ist da schon sehr hilfreich nur lasst euch doch nicht immer breitschlagen alles ehrenamtlich nebenbei zu machen. vor allem nicht alleine! Darum gehts es. Nutzt das was andere schon an Erfahrungen haben nutzt die Hilfen die da sind. Arbeitsschutzrecht ist nunmal Aufgabe der Kommune nicht der Feuerwehr und lasst die Bürgermeister das wissen. Was die draus machen ist ihr Ding und die Aufsichtspersonen der UK haben auch einen Beratungsauftrag also ruft die an wenn´s da klemmt und lasst die rauskommen damit kann man auch Sachen klären. Geschrieben von Tobias R. und selbst Sicherheitsbeauftragte (wenig verwunderlich) sich damit schwer tunDas schreib ich jetzt hier weils einfach besser passt: Sicherheitsbeauftragte sind nicht dazu da die Aufgaben der Gemeinden zu übernehmen sie sind maximal Schnittstelle zwischen den Feuerwehrangehörigen und der Gemeinde und sind als Ansprechpartner der Versicherten und Hinweisgeber an die Unternehmer zu sehen und beratend und nicht irgendwie entscheidend für irgendwelche Gefährdungsbeurteilungen das bleibt schon da wo es hingehört im Rathaus. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869171 | |||
Datum | 05.05.2021 14:43 | 1680 x gelesen | |||
Nebenbei eine Gefährdungsbeurteilung bedarf keineswegs einer nach DGUV wie auch immer gearteten Formtabelle das ist nirgens auch nur ansatzweise gefordert,Doch, sind sie. Es müssen Mindestkriterien erfüllt werden, wie sie in 311-002 zu finden sind. Geschrieben von Sven R. Hab ich und stell dir vor dazu gibts ne Bedienungsanleitung die bezieht sich auf die FWDV 10 und weiter unten steht sogar noch was zum Tragekräfteansatz 8.1 Vor- und Zurücknahme der dreiteiligen Multifunktionsleiter erfolgt durch 2 Das ist nicht korrekt: Was in der Bedienungsanleitung steht, ist hier egal. Es ist die FwDV 10 bindend. und die unterscheidet auch nicht in der unterschiedlichen Nutzung. Darüber kann man sich aufregen, ist aber so. Geschrieben von Sven R. Arbeitsschutzrecht ist nunmal Aufgabe der Kommune nicht der Feuerwehr und lasst die Bürgermeister das wissen. Was die draus machen ist ihr Ding und die Aufsichtspersonen der UK haben auch einen Beratungsauftrag also ruft die an wenn´s da klemmt und lasst die rauskommen damit kann man auch Sachen klären. Es wird nicht richtiger, wenn man es zigmal wiederholt, §3(3) regelt klar das Verhältnis der Feuerwehr zur Einhaltung. Das Konstrukt der DGUV einfach über die Feuerwehr zu stülpen, halte ich nach wie vor für einen ungünstigen Weg. Die UK weiss sehr wohl, was alles schiefläuft, es macht IHMO überhaupt keinen Sinn, für jede Feuerwehr und die sehr vergleichenden Anwendungsfälle alles neu auszurollen zu lassen. Das Kostet Geld, Zeit und bringt Unsicherheiten, auch wenn viele meiner beruflichen Zunft damit Ihr Geld verdienen.... | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869174 | |||
Datum | 05.05.2021 14:59 | 1683 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Adrian R. Waldbrandfahrzeuge mit 1/3 passen also voll in unser Konzept. Bei den Feuerwehren der DDR gab es eine "Grundübung am TLF" mit genau einer Besatzung von 1/3: GF, MA + AT; wäre aber andere Diskussion z.B. " Hier ". Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869175 | |||
Datum | 05.05.2021 15:12 | 1634 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas E. Ganz konkret mit unserem TLF 4000 würde ich in dem Wald wo ich herkomme nur selten von gebauten Waldwegen abweichen. Das Spiel LKW versenken kenne ich aus meiner Jugend zu Genüge :-) Ebenfalls; siehe auch diesen Beitrag. Ein Problem kann es diesbezüglich auch ergeben, wenn beispielsweise wegen nicht vorgegebener oder eingehaltener "Einbahnstraßenregelung" sich zwei solcher "FW-Schlachtschiffe" begegnen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869176 | |||
Datum | 05.05.2021 15:20 | 1632 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Ein Problem kann es diesbezüglich auch ergeben, wenn beispielsweise wegen nicht vorgegebener oder eingehaltener "Einbahnstraßenregelung" sich zwei solcher "FW-Schlachtschiffe" begegnen. Ja ich kann mich noch gut an eine Waldbrandübung in den 80ern erinnern, wo ein falsch geparktes MTF die Einbahnstraße blockiert hat. Und da wollte kein Fahrer vom Weg abweichen, weil es dann richtig abwärts gegangen wäre ;-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 869177 | |||
Datum | 05.05.2021 15:27 | 1731 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernd O.Mei Rede, da bieten sich für die Flächenländern TLF 3000/4000St mit THL (sieh RLF in A und CAS 20/4000 in CZ an) als Erstangreifer und LF-Kats als Ergänzung an ach Gottchen... gehts noch größer und schwerer? Wie war das noch gleich mit den Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken? zGM immer noch 16 t max, max. Achslast immer noch 10 t. Wenn das in Österreich keinen interessiert (und die noch viel mehr Bauten mit schlechteren Daten für die Aufstellfächen haben) darf uns das trotzdem egal sein. Ich kann nicht erkennen, dass man mit solchen großen Bombern irgendwas besser kann! Und zum Wasser spazieren fahren sinddie erst recht zu groß, zu teuer und zu unbeweglich.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 869179 | |||
Datum | 05.05.2021 15:32 | 1649 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Bei den Feuerwehren der DDR gab es eine "Grundübung am TLF" mit genau einer Besatzung von 1/3: GF, MA + AT; wäre aber andere Diskussion z.B. " Hier ". Egal wie viele Leute ich auf dem HLF/TLF usw. dabei habe, es hat halt einfach Konsequenzen. Wenn ich mit der Gruppe auf dem HLF ankomme kann ich mit Steck- und Schiebeleiter gleichzeitig Leute von einem Fenster pflücken. Mit der Staffel geht es nur nacheinander. Und die Ausdauer der Hand Crew vom Trupp TLF im Waldbrand ist auch begrenzt. Die Staffel ist halt der deutsche Feuerwehrkompromis. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 869180 | |||
Datum | 05.05.2021 15:58 | 1682 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich C. ach Gottchen... gehts noch größer und schwerer? Ich würde Fahrzeuge auf Basis der schwedischen Überlandbusse (vorne Bus, hinten LKW) empfehlen. Vorne passt ein kompletter Zug als Besatzung rein, dahinter in den Gruß, Michael | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869181 | |||
Datum | 05.05.2021 16:25 | 1624 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Doch, sind sie. Es müssen Mindestkriterien erfüllt werden, wie sie in 311-002 zu finden sind. Ich halte mich mal an DGUV Information 205-021 da steht nur Dokumentation das sollte aber klar sein. Im Schritt fünf steht nur Wörtlich : "Über die Form der Dokumentation können die Verantwortlichen frei entscheiden. Als Hilfestellung findet sich im Anhang ein Beispiel für eine Dokumentationsvorlage." Damit behaupte ich mal das dein Satz oben nicht passt. Geschrieben von Tobias R. Es ist die FwDV 10 bindend. und die unterscheidet auch nicht in der unterschiedlichen Nutzung. Darüber kann man sich aufregen, ist aber so.Du hast mich gefragt was man mit einer Multifunktionsleiter gemacht hat als es noch keine FwDV 10 dazu gab. Das habe ich beantwortet das ist die Betriebsanleitung. Das gilt aber auch generell für alle Geräte die man so kaufen kann. Geschrieben von Tobias R. Es wird nicht richtiger, wenn man es zigmal wiederholt, §3(3) regelt klar das Verhältnis der Feuerwehr zur Einhaltung.Da ich hier vermute du meinst den Satz 3 aus dem §3 DGUV 49? Geschrieben von ---DGUV 49--- Feuerwehrangehörige, denen Führungsaufgaben obliegen, haben für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der ihnen unterstellten Feuerwehrangehörigen zu sorgen.Ja und das war auch schon immer so! Spätestens wenn es schief geht kommt eh der Staatsanwalt und ermittelt. Als Lektüre empfehle ich da mal das hier. Das ist das Urteil zum Unfall 2005 in Tübingen und das war noch die alte UVV Feuerwehr. Das wichtigste ist neben den Leitsätzen der Punkt 20 und 21 in der Begründung, es beschreibt eindeutig den Führungsvorgang und die daraus gefassten Entschlüsse. Nichts anderes steht in der DGUV 49 §3 (3) jetzt so drin. Einer verantworungsbewussten Führungskraft sollte das eh klar sein dazu braucht man das eigentlich nicht, Wenn´ns 20% zum Nachdenken über das Handeln bringt haben alle was davon. Geschrieben von Tobias R. Das Konstrukt der DGUV einfach über die Feuerwehr zu stülpen, halte ich nach wie vor für einen ungünstigen Weg. Die UK weiss sehr wohl, was alles schiefläuft, es macht IHMO überhaupt keinen Sinn, für jede Feuerwehr und die sehr vergleichenden Anwendungsfälle alles neu auszurollen zu lassen.Nutz die Hilfen die es gibt z.B. die für die PSA damit hat man schon mal den guten Grundstock. Als Arbeitshilfe empfehle ich das Buch bzw Ebook An den Vorschlägen kann man sich gut dranlanghangeln und kommt zu verständlichen ersten guten Ergebnissen. Gefährdungsbeurteilungen sind ein laufender Prozess daher bleibt das sowieso Baustelle aber wenn erstmal ein Grundstock da ist kommt man damit schon mal sehr weit. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Tobi8as 8 R.8, Salzkotten / NRW | 869182 | |||
Datum | 05.05.2021 16:59 | 1572 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Als Arbeitshilfe empfehle ich das Buch bzw Ebook An den Vorschlägen kann man sich gut dranlanghangeln und kommt zu verständlichen ersten guten Ergebnissen. Gefährdungsbeurteilungen sind ein laufender Prozess daher bleibt das sowieso Baustelle aber wenn erstmal ein Grundstock da ist kommt man damit schon mal sehr weit. Äh ja, Untertitel: "Ein umfassender Handlungsleitfaden für Sicherheitsbeauftragte" Ich erinnere an eine Alte Aussage Das schreib ich jetzt hier weils einfach besser passt: Sicherheitsbeauftragte sind nicht dazu da die Aufgaben der Gemeinden zu übernehmen sie sind maximal Schnittstelle zwischen den Feuerwehrangehörigen und der Gemeinde und sind als Ansprechpartner der Versicherten und Hinweisgeber an die Unternehmer zu sehen und beratend und nicht irgendwie entscheidend für irgendwelche Gefährdungsbeurteilungen das bleibt schon da wo es hingehört im Rathaus. Merkste selbst, oder? Es ist halt nicht trivial, und das kreide ich der gesamten Sache an. Und "meine" Zunft der Sicherheitsingeniere verdienen sich damit dann die goldene Nase. Wir lassen das Thema, es ist alles gesagt.... | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 869183 | |||
Datum | 05.05.2021 17:21 | 1578 x gelesen | |||
Geschrieben von Tobias R.Äh ja, Untertitel: "Ein umfassender Handlungsleitfaden für Sicherheitsbeauftragte" Ich bin nicht der Autor oder der Verleger daher ist das deren Meinung oder Aussage. Ich halte mich da an die UK NRW UK NRW da steht unter Aufgaben: "Sie oder er sollte die Wehrführerin bzw. den Wehrführer unterstützen und Mängel erkennen und auf deren Beseitigung hinwirken." Das habe ich vorher auch so gesagt Melder zwischen Mannschaft und der Gemeinde hier im Falle des Leiter der Feuerwehr. Weiter unten kommt dann das :"Die Sicherheitsbeauftragten haben den Träger der Feuerwehr bei der Unfallverhütung zu unterstützen, zu beraten. auf Unfallgefahren aufmerksam zu machen und erkannte Mängel zu melden. das Vorhandensein der Schutzausrüstung zu kontrollieren. auf das Benutzen bzw. Tragen der Schutzausrüstung zu achten. die Feuerwehrangehörigen von der Notwendigkeit der persönlichen Schutzausrüstungen zu überzeugen. bei Feuerwehrhäusern, Fahrzeugen und Geräten auf deren sicherheitstechnischen Zustand zu achten. festzustellen, ob die Geräte in den vorgeschriebenen Zeitabständen geprüft werden; die Feuerwehrangehörigen zu unfallsicherem Handeln anzuhalten. aus Unfällen Rückschlüsse auf ähnliche Gefahren zu ziehen und auf deren Beseitigung hinzuwirken." Ich hab in der Veröffentlichung nix zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilungen gefunden. Also bitte nicht irgendwas aus einem Buchtitel herausdichten als der zuständige Versicherungsträger selbst aussagt. Geschrieben von Tobias R. Merkste selbst, oder?Die Frage gebe ich ungebraucht zurück, Das kannst du dir nach der Lektüre oben selbst beantworten. Geschrieben von Tobias R. Wir lassen das Thema, es ist alles gesagt.... Nö das Thema ist Wichtig und solange jemand irgendwas behauptet was einfach nicht passt kann und werde ich das auch richtigstellen. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869184 | |||
Datum | 05.05.2021 17:25 | 1799 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas E. weil es dann richtig abwärts gegangen wäre ;-) Kann im günstigsten Fall so enden ;-)) Der Ordnung des Raumes und insbesondere der Wege ( Einbahnstraßenverkehr ) ist hier unbedingt eine hohe Priorität einzuräumen; aber andere Diskussion. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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