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Thema | Blitzeinschlag bei JF-Zeltlager: 38 Personen im Krankenhaus - Kribbeln in Armen und Beinen | 6 Beträge | |||
Rubrik | Unfallverhütung | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 887796 | |||
Datum | 19.05.2024 21:16 | 2897 x gelesen | |||
oha: Das Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Soest wurde am Sonntag von zwei Blitzen getroffen. 38 Personen kamen ins Krankenhaus. da kommen jetzt Diskussionen auf :-() MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 887797 | |||
Datum | 20.05.2024 00:00 | 1547 x gelesen | |||
hallo, ob der recht hat?
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 887798 | |||
Datum | 20.05.2024 08:47 | 1370 x gelesen | |||
hallo, ich denke die Verantwortlichen haben es richtig gemacht: Am Morgen wurde unter den Verantwortlichen schon beraten, welche Maßnahmen bei Eintreten eines Gewitters durchgeführt werden. In Regelmäßigen Zeitabständen wurden Daten vom Deutschen Wetterdienst abgefragt um die Lage regelmäßig zu begutachten. Gegen halb zwei gab es keine Anzeichen in den Wettermodellen, dass es in diesem Ausmaße den Bereich des Pfingstzeltlagers treffen würde. Es bildete sich spontan eine Gewitterzelle, die sich in kürzester Zeit entlud. Sofort wurden die vorgeplanten Evakuierungsmaßnahmen durchgeführt und die Teilnehmer und Besucher in Sicherheit gebracht. ... Quelle: Pressemitteilung der Feuerwehren im Kreis Soest MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 887799 | |||
Datum | 20.05.2024 13:32 | 1486 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.ob der recht hat? Immerhin generiert er damit reichlich Traffic auf seinen werbefinanzierten Seiten. Und es bestätigt sich wohl, was gestern schon zu vermuten war: Dass es sich um einen Positivblitz gehandelt hat. Ich gehe davon aus, dass die Vorgänge nun vor Ort sauber aufgearbeitet werden. Die Erklärungen in den Pressemeldungen sind jedenfalls plausibel, und wann welche amtlichen Warnungen ausgegeben und aufgehoben wurden sollte ja problemlos nachvollziehbar sein. Unabhängig davon wer von den beiden Seiten jetzt zu welchem Anteil im Recht ist, dürfen wir aber eins nicht vergessen: Es wird auch beim Aufenthalt in der Natur immer ein gewisses Restrisiko geben. Statistisch betrachtet dürfte aber die Anfahrt zu so einer Veranstaltung im Kfz gefährlicher sein. Es bringt auch keinen weiter, wenn jetzt wegen jeder Wolke sofort alle in den nächsten Keller flüchten. Die gute Nachricht des Tages ist übrigens, dass 34 von 38 Betroffenen inzwischen die Krankenhäuser wieder verlassen konnten (Quelle: WDR). | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 887802 | |||
Datum | 21.05.2024 08:27 | 1004 x gelesen | |||
Alles nicht so einfach Hier kam ja keine geschlossene Unwetterfront auf uns zu, wie jetzt gerade, sondern es waren nur kleine lokale Unwetterzellen die sich teilweise binnen Minuten gebildet haben und ebenso schnell wieder verschwunden sind. Ist halt Wetter, wer eine Garantie möchte soll sich einen Kühlschrak kaufen Hier die Lage ~30Min. vor den beiden Einschlägen. Mein Pfeil gibt die Zugrichtung an. Blitzeanzeiger 15Min für +- und Wolken ist aktiv. Keine Ahnung, ich hätte da auch nicht räumen lassen "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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