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ThemaVB: Gemeine Quecke16 Beträge
Rubrikvorbeug. Brandschutz
 
AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW343437
Datum16.06.2006 16:357314 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Franz-Peter LösslSiehe auch:
Geschrieben von Christian Rieke"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)


Ok. Zugegeben: Bei dem Thema habe ich bzgl. des Preis-Leistungs-Verhältnis schon eine recht gefestigte Meinung ;-). Aber wenn vorhanden, kann man es ja auch nutzen und in die Überlegung einbeziehen!


Gruß,
Christian Rieke

"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)
***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorFran8z-P8ete8r L8., Lauf a. d. Pegnitz / Bayern343414
Datum16.06.2006 13:537453 x gelesen
Hi,
SCNR!

Siehe auch:
Geschrieben von Christian Rieke"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)


Grüßla, FP ;-)


Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, in denen ich beruflich und privat tätig bin.

Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

Besucht uns unter:
Feuerwehr Lauf a. d. Pegnitz
Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken
LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz

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AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW343411
Datum16.06.2006 13:467409 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Franz-Peter Lössl(Wobei manche auch trotz Info über die Umgebungsbedingungen vom Thema abweichen
Dumdidumdidumm...)


Jaaaaaa, is ok :-).


Gruß,
Christian Rieke

"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)
***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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AutorFran8z-P8ete8r L8., Lauf a. d. Pegnitz / Bayern343409
Datum16.06.2006 13:077557 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Robert Schenkwas willst Du mir sagen
Dass der VB BF immer gut informiert ist? Nicht mehr und nicht weniger ...

Kennst den "Watzmann"?
Dann weißt ja, "der liebe Gott hört alles, der liebe Gott sieht alles, und der liebe Gott riecht alles!"


Aber ka Angst, die schicken sicher keinen Agent-Orange-Agent los um die Garage deiner Freundin zu entlauben ;-)

Diese Problematik einer Dachbegrünung ist hier sicher manchen bekannt.
Aber die Probleme werden wohl nicht erst mal an einer Pflanzenart entstehen.
Ob das die "gemeine Quecke", die "hundsgemeine Quecke" oder die "allesanderealsgemeine Quecke" ist, wird wohl erst mal zweitrangig sein.
Es wird um die Tatsache der Begrünung selbst gehen. Nach der Beschreibung "Garage zwischen Wohngebäuden" wird es unter anderem auf die Beurteilung der Trennung der Nutzungseinheiten ankommen, ggf. auf eine vorhandene Brandabschnittstrennung, dann auf die Qualität don Decken vor aufgehenden Wänden mit Öffnungen, ...
-> Siehe Brandschutznachweis und Baugenehmigungsbescheid.

Bei der spärlichen Information über die Rahmenbedingungen wirst Du trotz der verlinkten ausführlichen Angabe der "Gemeinen Nachbarn Quecke" Informationen von Bordsteinkreisbrandräten mit dem gleichen Richtigkeits- und Wahrheitsgehalt bekommen wie auf eine Frage nach der Löschtaktik mit Strahlrohr bei einem Brand unter Angabe der Wiki-Seite von Aluminium, nur weil das Strahlrohr aus diesem Material besteht ;-)
(Wobei manche auch trotz Info über die Umgebungsbedingungen vom Thema abweichen
Dumdidumdidumm...)


BTW: Du hast Post.

Grüßla,
Franz-Peter


Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, in denen ich beruflich und privat tätig bin.

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen343380
Datum16.06.2006 07:507307 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus GroßBrandausbreitung durch Gestrüpp vor einem Gebäude?

... und noch ein Nachtrag


Gruß
Markus

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AutorMark8us 8G., Bockenheim / Hessen343321
Datum15.06.2006 14:277462 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Robert SchenkMeine Frage war einfach allgemeiner Natur, ob sich jemand vorstellen kann, dass das Gestrüp so ein Problem darstellt.

Brandausbreitung durch Gestrüpp vor einem Gebäude?

Da hätte ich ein Beispiel, gerade mal eine Woche alt:

Der Polizeibericht und die dazugehörigen Bilder der Feuerwehr.

Gruß
Markus

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AutorRobe8rt 8S., Kaufbeuren / Bayern343320
Datum15.06.2006 14:257571 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Franz-Peter Lössl(X) Ich denke darüber nach, wer hier alles mitliest

Glückwunsch! Du hast eben den VB BFM auf eine gaaaaanz üble Sache aufmerksam gemacht!
Ich lach mich scheckig, das ist ja ungefähr so unauffällig, als wie wenn Du hier im Forum etwas über die technische Ausführung von Fahrzeugen der BF Düdo erfahren willst, es soll aber keiner der dortigen Spezialisten etwas davon erfahren ;-))


Oh, ich wusste gar nicht, dass die meine Outlook Kontakte jetzt auf alle Freunde aus München durchsuchen (Achtung: Die ETW gehört den Eltern aus IN, Adresse nur Offline verfügbar) und mit Blaulicht dort hinfahren und überflüssiges Gestrüp abmähen.

Oder was willst Du mir sagen?

Ich hatte nur die einfache Frage, ob diese Problematik jemandem hier bekannt ist. Kann ja sein, dass alle Leute die täglich mit VB in Berührung kommen das Pflanzen von dem Kraut als "Don't" erkennen.

Nicht mehr, nicht weniger ...

Viele Grüße.

Robert

**********

Meine persönliche Meinung, deren Äußerung mir freisteht ;-)

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AutorFran8z-P8ete8r L8., Lauf a. d. Pegnitz / Bayern343316
Datum15.06.2006 14:007649 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Robert Schenk Jetzt hat ein Mitbewohner die Theorie aufgestellt, dass da ein anderes Kraut gepflanzt werden muss, da die Gemeine Quecke (deswegen wahrscheinlich "gemein" ,-) ) eine Brandausbreitung beschleunigen würde und vom Vorbeugend Brandschutz daher verboten wäre.
Grund? "Weils so ist!" oder was, oder wobei sieht derjenige die erhöhte Gefährdung gegenüber einer Alternativpflanze???
Ist der Mitbewohner
Lehrer? Rentner? Botanik-Professor? Hartzer?

Geschrieben von Robert SchenkWobei es sich um eine Wohnanlage in München handelt. Ich wollte aber bewußt erstmal nicht bei dem dortigen VB anfragen um keine schlafenden Hunde zu wecken

(X) Ich denke darüber nach, wer hier alles mitliest

Glückwunsch! Du hast eben den VB BFM auf eine gaaaaanz üble Sache aufmerksam gemacht!
Ich lach mich scheckig, das ist ja ungefähr so unauffällig, als wie wenn Du hier im Forum etwas über die technische Ausführung von Fahrzeugen der BF Düdo erfahren willst, es soll aber keiner der dortigen Spezialisten etwas davon erfahren ;-))

Abgesehen davon, dass es sich scheinbar wieder um so einen Ich-mach-mich-oberwichtig-Nachbarschafts-Streitigkeits-Mist-der-keine-Sau-interesiert handelt, für den der VB wieder als Notgrund herhalten soll, um seinem Nebenbewöhner mal wieder ordentlich ans Bein zu p...en, kann man solche Sachen bei neueren Gebäuden (fast) immer aus dem Brandschutznachweis für das Gebäude ersehen. Der gehört eigentlich zum Gebäude so wie der Fahrzeugschein zum Auto.
Frag doch mal den Bauherrn bzw. den Entwurfsverfasser nach dem Nachweisersteller (wenn ers nicht selbst ist), der bei baulichen Anlagen, die nicht Sonderbauten sind und keine Abweichungen haben, für den VB voll verantwortlich ist. (Wahrscheinlich ist wieder mal kein VB-Nachweis vorhanden und dann bekommen ein paar Herren / Damen gaaanz rote Ohren)
Nach einem intensiven Studium des Brandschutznachweises solltest Du Dir noch die Baugenehmigung vornehmen, in der evtl. weiterführende Auflagen drinstehen.
Und dann kann man das ganze entsprechend den Anforderungen der BayBO auslegen, ggf. mit einem der Kommentare im Hintergrund.
Weiterhin gibt es einen Artikel über die brandschutztechnischen Eigenheiten einer extensiven Dachbegrünung, müsste in der BRANDSCHUTZ gewesen sein, komm ich aber grad net ran.

Ansonsten kann ich Dir wirklich nur empfehlen, Dich mit dem VB der BF-M in Verbindung zu setzen, mit den meisten kann man da schon zusammenarbeiten, v.a. weil München viele VB-Eigenheiten hat. Wenn die Ausführung so wirklich nicht sein darf und es zu einem Schadensfall kommt, dann wird wohl irgendjemandem der Hosenboden stramm gezogen. Und das lässt sich vorher vermeiden, auch wenns nicht im Sinne des Anfragers sein sollte. Andererseits kann man nach einer Bestätigung seiner Ansicht auch einem nervigen Blockwart-Nachbarn den Wind aus den Segeln nehmen.

HTH, Grüßla
Franz-Peter

Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, in denen ich beruflich und privat tätig bin.


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen343309
Datum15.06.2006 12:567397 x gelesen
Geschrieben von Niklas WichmannWie groß ist die Gefahr, dass dadurch Brände verursacht werden? Also ich meine jetzt nicht nur bei dem gemeinen Kraut sondern vor Allem Wald- oder sonstige Vegetationsbrände.

Hier hatte mal jemand eine Studie zu diesem Thema verlinkt. Sinngemäß: Die Gefahr durch normale Glasscherben geht gegen null.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen

Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorNikl8as 8W., Gütersloh / NRW343305
Datum15.06.2006 12:497391 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Robert SchenkGlasscherben
Wie groß ist die Gefahr, dass dadurch Brände verursacht werden? Also ich meine jetzt nicht nur bei dem gemeinen Kraut sondern vor Allem Wald- oder sonstige Vegetationsbrände.


MkG
Niklas


Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. (Christian Wallner)


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AutorRobe8rt 8S., Kaufbeuren / Bayern343302
Datum15.06.2006 12:347369 x gelesen
Servus Josef,

Geschrieben von Josef MäschleProbates Mittel gegen solche habichmalgehört- Argumentationen ist es, das Ganze zunächst mal schwarz auf weiß einzufordern.

Mit Sicherheit auch das Mittel der Wahl in diesem Fall und exakt so angewandt. Mir geht es nur darum, mich parallel aufzuschlauen was das Thema angeht.

Geschrieben von Josef MäschleWelche negativen Auswirkungen werden denn von dem bestehenden Bewuchs erwartet?

Angeblich Selbstentzündung in heißen Sommern, was ich persönlich wenn da niemand Glasscherben oder Zigaretten reinwirft für Blödsinn halte sowie Feuerbrücke.


Viele Grüße

Robert

**********

Meine persönliche Meinung, deren Äußerung mir freisteht ;-)

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AutorRobe8rt 8S., Kaufbeuren / Bayern343301
Datum15.06.2006 12:317513 x gelesen
Hallo zusammen,

Geschrieben von Christian SchorerEs soll gegenden ohne BF geben, dazu gehört
Kaufbeuren eindeutig wenn man von der Fliegerhorst-FW absieht.


Genau so isses: Die nächste BF (Augsburg) ist über 70 km weg. ;-)

Wobei es sich um eine Wohnanlage in München handelt. Ich wollte aber bewußt erstmal nicht bei dem dortigen VB anfragen um keine schlafenden Hunde zu wecken.

Meine Frage war einfach allgemeiner Natur, ob sich jemand vorstellen kann, dass das Gestrüp so ein Problem darstellt.

Viele Grüße

Robert

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern343295
Datum15.06.2006 12:167410 x gelesen
Geschrieben von Christian Heitzmannwende dich doch im zweifelsfall an eure BF Abteilung Vorbeugender Brandschutz (VB)

Es soll gegenden ohne BF geben, dazu gehört Kaufbeuren eindeutig wenn man von der Fliegerhorst-FW absieht.


Gruß
Christian




TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorChri8sti8an 8H., Baden / Baden-Württemberg343293
Datum15.06.2006 12:137492 x gelesen
Hallo Robert,

wende dich doch im zweifelsfall an eure BF Abteilung Vorbeugender Brandschutz (VB), die können dir sicher weiterhelfen und haben dann bestimmt auch was schwarz auf weiss wenn es so wäre.

Christian

Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

icq 289 746 657

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AutorJose8f M8., Gütersloh / NRW343257
Datum14.06.2006 22:307515 x gelesen
Geschrieben von Robert SchenkKann von Euch das jemand beurteilen, da gemeine Quecken in Bayern leider nicht Bestandteil des GF Lehrgangs sind ;-) ???

Nein, aber vielleicht hilft folgendes:

Probates Mittel gegen solche habichmalgehört- Argumentationen ist es, das Ganze zunächst mal schwarz auf weiß einzufordern.

Erfahrungsgemäß erledigen sich 98% solchen Unfuges dann von selbst.

Verständnisfragen:

Welche negativen Auswirkungen werden denn von dem bestehenden Bewuchs erwartet?

Feuerbrücke?

selbst Brandlast?

Welche Bedachungen schließen sich denn an die Bepflanzung an?

Woraus resultieren die genannten hohen Kosten?

---------------------------------------------------

Don`t use excessive force.

Get a bigger hammer!

Gruß

Jo(sef) Mäschle

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AutorRobe8rt 8S., Kaufbeuren / Bayern343255
Datum14.06.2006 22:059210 x gelesen
Hallo zusammen,

eine Freundin bat mich heut eum Rat:

In Ihrer Eigentumswohnanlage ist das Dach einer Garage zw. 2 Gebäudeteilen mit einer
Gemeinen Quecke bepflanzt. Diese Bepflanzung war von Anfang an umstritten.

Jetzt hat ein Mitbewohner die Theorie aufgestellt, dass da ein anderes Kraut gepflanzt werden muss, da die Gemeine Quecke (deswegen wahrscheinlich "gemein" ,-) ) eine Brandausbreitung beschleunigen würde und vom Vorbeugend Brandschutz daher verboten wäre. Der Spaß soll 5000 Euro kosten, was bei der Freundin nicht gerade auf Gegenliebe stößt.

Kann von Euch das jemand beurteilen, da gemeine Quecken in Bayern leider nicht Bestandteil des GF Lehrgangs sind ;-) ???


Viele Grüße

Robert

**********

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