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ThemaFußgänger getötet - Fahrer wollte zum Feuerwehreinsatz86 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • 90 Tagessätze: Feuerwehrmann nach tödlichem Unfall verurteilt
  • Fußgänger von Pkw erfasst und getötet - Fahrer wollte zum Feuerwehreinsatz
  • Aurich: Bei Einsatz Kollegin angefahren
  •  
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)433745
    Datum18.10.2007 14:1238422 x gelesen
    Ich denke, der Betreffende war in der Ehren-/Altersabteilung. Die Bezeichnung "Feuerwehrkollege" hilft den Medien natürlich, die Sache noch etwas brisanter/tragischer darzustellen.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorAlex8and8er 8T., Mannheim / Baden-Württemberg433743
    Datum18.10.2007 14:0838432 x gelesen
    Hallo zusammen,

    das Geschehene ist tragisch. Keine Frage.

    Mir geht es hier auch nicht um Schuld oder Teilschuld usw.

    Mir stellen sich hier zwei andere Fragen, die zwar jetzt aufgrund der Angaben in dem Artikel auftauchten, aber auch im normalen Alltag geschehen können:

    1. Ist man mit 68 noch aktiv in der FF dabei? Und geht man in diesem Alter noch mit auf
    Einsätze?

    2. Was macht man mit 1,0 Promille bei einem Einsatz/Übung (war ja wohl vorher nicht bekannt,
    aufgrund Sirenenalarmierung).

    Klärt mich bitte mal auf, aber ich bin der Meinung, dass beides Gründe sind, weder noch auf Übungen (ok, als Mime/"Opfer") noch auf Einsätzen dabei zu sein.

    MkG und kommt gesund wieder

    Alexander


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen433709
    Datum18.10.2007 11:5738344 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Christian RiekeDer Fahrer kriegt mit Sicherheit eine erhebliche Teilschuld, wie hier ja auch geschehen. Bei 20 kmh fährst Du in der Schrecksekunde locker 5m weiter. Ich denke nicht, dass es in einem anderen Verfahren bei nachgewiesen überhöhter Geschwindigkeit in einem verkehrsberuhigten Bereich anders ausgesehen hätte, eher mehr zu Ungunsten des Angeklagten.

    das will ich ja auch gar nicht bestreiten, die Vermeidbarkeit wird das gericht sicherlich geprüft haben. Dennoch lesen sich manche Beiträg hier so, als wäre der Fahrer des Wagens hier ganz alleine dafür verantwortlich was passiert ist. Nach meinem dafür halten ist dies so einfach in diesem Falle aber nicht, denn schließlich hat er den Fußgänger auf der Straße erwicht und nicht auf dem Gehsteig. Völlig egal wie weit man da nach einer Schrecksekunde noch fährt - wenn dir jemand vors Auto läuft ist erstmal derjenige dran Schuld was dann passiert, alles andere hängt von den Rahmenbedingungen ab.

    Ich meine im übrigen mich zu erinnern dass der Begriff der Teilschuld i.e.S. hier, wo es um Strafrecht geht, nix verloren hat.

    Gruß, otti


    Was ich hier so scheibe ist mein Privatspaß und gibt weder den Standpunkt meins Vereines, meines Arbeitgebers oder von sonstwem wieder. Ich wurde auch nicht von IHNEN geschickt!

    Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de

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    AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 433706
    Datum18.10.2007 11:2538397 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppKannst du diese Begriffe auch anhand von Aussagen hier im Thread begründen?

    Geschrieben von ---Alexander balke--- Zum Eigentlichem Thema: Wenn die Pers. 18 Meter geschleudert wurde war der gute Mensch viel zu schnell... und die hohe Geschwindigkeit (schätze mal so um die 80 KmH) ist nicht mehr vertretbar.


    Geschrieben von ---Oliver Fried--- War ja nur ne Frage der Zeit bis sowas mal passiert bei den ganzen verrückten Feuerwehrleuten die deutschland leider unterwegs sind.

    Und der von dir beschriebene Frankenthaler Kollege.

    Ich möchte hier für niemanden eine Lanze brechen oder Dinge verharmlosen, aber Dirk hat zumindest irgendwo recht. Als der Thread eröffnet wurde waren innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Postings, u.a. mit den o.g. Thesen aber auch mit sinnvollem Inhalt.

    Meiner Meinung muss man dazu vielleicht auch nichts mehr schreiben. Die Angehörigen und der betroffene Kamerad haben im letzten Jahr sicherlich genug Leid gehabt.
    Es kann/sollte sich jeder anhand der jetzt hoffentlich wasserdichten Fakten sein eigenes Bild machen und ggfs. auf sein zukünftiges Verhalten im Straßenverkehr (u. E-Fall) überdenken.
    Denn wie schnell ist man auch privat mal 10- 15 km/h drüber!?

    Geschrieben von Sebastian KruppNiemand wird zur Beteiligung gezwungen.

    Ich machs ja auch freiwillig :-)


    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW433699
    Datum18.10.2007 10:3638367 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Matthias OttFür mich stellt sich die Sache so dar, dass ein Autofahrer mit einer um bis zu 16 km/h überhöhten Geschwindigkeit unterwegs gewesen ist, als ihm jemand vor das Auto gelaufen ist, der in Folge des dann entstandenen Zusammenpralls ums Leben gekommen ist. Das ist tragisch, aber wenn euch nun jemand vors Auto laufen würde, egal ob Feuerwehreinsatz oder nicht, wem würdet ihr da die Schuld geben?

    Der Fahrer kriegt mit Sicherheit eine erhebliche Teilschuld, wie hier ja auch geschehen. Bei 20 kmh fährst Du in der Schrecksekunde locker 5m weiter. Ich denke nicht, dass es in einem anderen Verfahren bei nachgewiesen überhöhter Geschwindigkeit in einem verkehrsberuhigten Bereich anders ausgesehen hätte, eher mehr zu Ungunsten des Angeklagten.


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz433692
    Datum18.10.2007 09:4938421 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Matthias OttVielmehr wird man doch sagen "Ja, ihr dürft schneller Fahren aber ihr müsst höllisch aufpassen."

    Natürlich, aber mit dem Zusatz: "Wenn Ihr geblitzt werdet kann Euch nichts passieren". So hab ich den Satz gemeint.

    Nur, ich unterstelle mal dem Kollegen dass er "höllisch" aufgepasst hat, und nun? Eine kleiner Augenblick hat ausgereicht um ein Leben auszulöschen.

    Geschrieben von Matthias OttGenau so wenig wie wenn man euch sagt ihr sollt in jedem Fall bei einer Fahrt zum Gerätehaus alle Geschwindigkeistbegrenzungen usw. einhalten.

    Zumindest wird bei uns gesagt die Leute sollen, wörtlich: "Nich fahren wie eine gesenkte Sau, besser ihr nehmt Euch die Zeit, bevor Ihr Euch sie nehmen müsst !"

    Gerade in einem kleineren Ort ist die Strasse schnell überbevölkert wenn die Sirene läuft. Da verbietet sich die Raserei von selbst. Wer das nicht einsehen kann/will hat nach meiner Ansicht nichts in der Feuerwehr verloren.
    Es spielt auch keine Rolle ob mir nun der Fußgänger ins Fahrzeug gelaufen ist oder ich ihn über den Haufen gefahren habe. Wenn ich zu schnell war muss ich mir selbst die Frage stellen ob ich den Unfall nicht hätte verhindern können wenn ich mit angepasster Geschwindigkeit gefahren wäre, ich würde für mich hier keine Grund für irgendwelche Ausreden oder Entschuldigungen sehen. Soviel Charakter sollte man schon haben.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

    Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt. Die Verwendung ganzer Beiträge, Textpassagen, Zitaten, Bildern usw. von mir aus diesen Forum in anderen Foren oder Medien nur mit meiner vorherigen Genehmigung!
    Wenn Dir, verehrte Leser, etwas allzu fragwürdig oder "extrem" erscheint, gehen Sie bitte davon aus, dass es ironisch gemeint ist.
    Ich bin grundsätzlich ein Freund des feinsinnigen Humors und beißender Satire, also nehmt nicht alles was ich verlauten lasse so bitter ernst und legt nicht immer jedes Wort von mir auf die Goldwaage!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)433689
    Datum18.10.2007 09:1638470 x gelesen
    Geschrieben von Dirk WulfesDie Vorverurteiler, Lüncher und Hellseher aus diesem Thread zu diesem Unfall?Kannst du diese Begriffe auch anhand von Aussagen hier im Thread begründen? Meinst du den Frankenthaler, der hier seine einzigen 3 "Beiträge" in diesem Forum geleistet hat?
    Solche "Ihr-seid-alle-doof"-Beiträge, die man auf nichts stützen kann, find ich immer lustig.
    Geschrieben von Dirk WulfesFeine Gesellschaft (z.T.) hier!Niemand wird zur Beteiligung gezwungen.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

    Meine Wehr: http://www.ffw-grafschaft.de

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen433682
    Datum18.10.2007 08:0938510 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jakob TheobaldErwartest Du Mitleid oder gar Verständnis für den Verurteilten, frei nach dem Motto: "Wir müssen doch zusammenhalten"?
    Es gibt gewisse Regeln die wir einzuhalten haben. Und dazu zählt auch eine angepasste Fahrweise. Ich habe keinerlei Verständnis wenn bei schlechten Sichtverhätnisse "gerast" wird. Menschenleben sind einfach zu kostbar um sie nur für ein paar Sekunden Zeitgewinn zu gefährden.


    ich hab jetzt wirklich nicht alle Beiträge in diesem Thema durchgelesen, was ich vielleicht wirklich hätte tun sollen, aber mal frai aus dem Bauch heraus:

    Für mich stellt sich die Sache so dar, dass ein Autofahrer mit einer um bis zu 16 km/h überhöhten Geschwindigkeit unterwegs gewesen ist, als ihm jemand vor das Auto gelaufen ist, der in Folge des dann entstandenen Zusammenpralls ums Leben gekommen ist. Das ist tragisch, aber wenn euch nun jemand vors Auto laufen würde, egal ob Feuerwehreinsatz oder nicht, wem würdet ihr da die Schuld geben?

    Geschrieben von Jakob TheobaldIch hoffe dieses Urteil wird allgemein Beachtet und verschiedene Ausbilder lassen endlich den Blödsinn bei jeder Gelegenheit den FA (SB) zu beizubringen: "Ihr dürft auch auf dem Weg ins Gerätehaus schneller fahren, Ihr müsst ja in den Einsatz, da drückt die Pol ein Auge zu, Euch kann nichts passieren!"

    Ich wage mal zu behaupten dass das in der Fläche den Leuten so nicht erklärt wird. Vielmehr wird man doch sagen "Ja, ihr dürft schneller Fahren aber ihr müsst höllisch aufpassen."

    Jakob, wenn man das bei euch in der Wehr so rüber bringt wie du gesagt hats würde ich da nihct mehr hingehen. Genau so wenig wie wenn man euch sagt ihr sollt in jedem Fall bei einer Fahrt zum Gerätehaus alle Geschwindigkeistbegrenzungen usw. einhalten. Beides geht an der Realität vorbei!


    Ein Psychopath ist jemand, der gerade heraus gefunden hat was wirklich los ist...

    Mehr über mich: www.mo-esch.blog.de

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz433680
    Datum18.10.2007 03:5638506 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Dirk Wulfeswo sind sie alle, Schweigen im Walde seit Stunden? Die Vorverurteiler, Lüncher und Hellseher aus diesem Thread zu diesem Unfall?
    42 bis 46 statt 30, 12 bis 16 km/h zu schnell. Dir noch nie passiert?


    Es ist Sch...egal wie schnell oder langsam der Fahrer war. Im Endergebnis, ich zitiere: Der 43-Jährige geht besonders auf das ?schlechte diffuse Licht? an diesem nebligen Abend ein. Weil noch ein Auto am Straßenrand parkte und unweit auch Büsche stehen, habe es ein ?ungünstiges Licht-Schatten-Spiel? gegeben. Noch dazu sei der Verunglückte dunkel gekleidet gewesen.
    und folgendes: Auch der Sachverständige der Dekra spricht von ?Dämmerlicht? und ?Nebel?. auch noch: Er vermutet eine Geschwindigkeit von 46 Kilometern zur Zeit des Aufpralls. Offenbar habe er einen ?Tunnelblick? gehabt und den Senior am Straßenrand nicht bemerkt.
    Also, schlechte Sicht, unübersichtliche Straßenverhältnisse und 16 km/h zu schnell. Leider Pech für den "dunkel" gekleideten Mann?

    Hallo! Gehts noch? Hier wurde ein Mensch getötet, und das nur weil jemand geklaubt hat er könne mal eben hurtig zum Einsatz fahren. Das Urteil ist ja zum Glück (?) relativ milde ausgefallen. Evtl. hat, ich zitiere erneut: Der Verstorbene hatte 1,0 Promille im Blut und man wisse nicht, ob dies nicht dazu beigetragen habe, dass er noch kurz vor dem herannahenden Wagen auf die Fahrbahn sprang. gerade dieser Umstand zu dem milden Urteil beigetragen.

    Geschrieben von Dirk WulfesFeine Gesellschaft (z.T.) hier!

    Was soll dieser Kommentar?
    Erwartest Du Mitleid oder gar Verständnis für den Verurteilten, frei nach dem Motto: "Wir müssen doch zusammenhalten"?
    Es gibt gewisse Regeln die wir einzuhalten haben. Und dazu zählt auch eine angepasste Fahrweise. Ich habe keinerlei Verständnis wenn bei schlechten Sichtverhätnisse "gerast" wird. Menschenleben sind einfach zu kostbar um sie nur für ein paar Sekunden Zeitgewinn zu gefährden.

    Ich hoffe dieses Urteil wird allgemein Beachtet und verschiedene Ausbilder lassen endlich den Blödsinn bei jeder Gelegenheit den FA (SB) zu beizubringen: "Ihr dürft auch auf dem Weg ins Gerätehaus schneller fahren, Ihr müsst ja in den Einsatz, da drückt die Pol ein Auge zu, Euch kann nichts passieren!"

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

    Alle meine Beiträge sind ausschließlich zur Verwendung auf www.feuerwehr-forum.de bestimmt. Die Verwendung ganzer Beiträge, Textpassagen, Zitaten, Bildern usw. von mir aus diesen Forum in anderen Foren oder Medien nur mit meiner vorherigen Genehmigung!
    Wenn Dir, verehrte Leser, etwas allzu fragwürdig oder "extrem" erscheint, gehen Sie bitte davon aus, dass es ironisch gemeint ist.
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    AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen433679
    Datum18.10.2007 01:3238580 x gelesen
    Hallo,

    wo sind sie alle, Schweigen im Walde seit Stunden? Die Vorverurteiler, Lüncher und Hellseher aus diesem Thread zu diesem Unfall?
    42 bis 46 statt 30, 12 bis 16 km/h zu schnell. Dir noch nie passiert?

    Feine Gesellschaft (z.T.) hier!

    Gruß,
    Dirk


    Alles meine persönliche Meinung usw..
    Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg433523
    Datum17.10.2007 13:2538423 x gelesen
    hallo,

    aktuell dazu: 90 Tagessätze: Feuerwehrmann nach tödlichem Unfall verurteilt


    MkG Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg374249
    Datum05.12.2006 14:4838305 x gelesen
    Geschrieben von Sascha Joerchel2. Hab ich ja recht schön geschrieben, dass ich kein Verfechter des Rasens bin, aber doch bitte keiner jedem mit etwas zu viel aufm Tacho sofort einen Strick dreht.

    Das geht (abgesehen von Geschwindigkeitsmessungen) so lange gut, bis die Geschwindigkeitsübertretung ursächlich oder mitursächlich für ein Unfallereignis wird.
    Und da ist es dann grundsätzlich egal, ob im Einsatzfahrzeug, mit dem Privatfahrzeug auf dem Weg zum Sonntagskaffee bei Oma oder auf dem Weg mit dem Privatfahrzeug ans Feuerwehrhaus nach Alarmierung.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorSasc8ha 8J., Schierling / Bayern374238
    Datum05.12.2006 14:1238742 x gelesen
    Also:

    1. Hab ich euch nie als TSA Wehr bezeichnet, sondern das nur als Beispiel herangezogen, um die räumlichen Gegebenheiten besser darzustellen; Wobei es mir allerdings sch.....egal ist, ob jemand aus einer Wehr mit 10 oder 700 Einsätzen kommt.
    Rasen und die Geschwindigkeit zu übertreten sind in meinen Augen einfach 2 paar Stiefel, die man nicht verquirlen sollte.
    Gesteh dir mal ehrlich ein, wie oft du, ich und viele andere privat (kein Einsatzgeschehen) nicht die vorgegebene Geschwindigkeit gefahren sind.

    2. Hab ich ja recht schön geschrieben, dass ich kein Verfechter des Rasens bin, aber doch bitte keiner jedem mit etwas zu viel aufm Tacho sofort einen Strick dreht.

    MkG,

    Sascha


    Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen374227
    Datum05.12.2006 13:2238472 x gelesen
    War voll gegen die Feuerwehr bzw. den Feuerwehrmann wobei dieser Artikel von einem ausgebildeten Feuerwehrmann mit höherer Schulbildung geschrieben war.

    Naja, eine entsprechende (Aus-)Bildung soll ja nun auch dazu befähigen seinen eigenen Kopf zu benutzen und auch ein wenig weiterzudenken bzw. über den Tellerrand zu schauen. Dabei muß nicht immer was herauskommen was allen gefällt...

    MkG
    Marc


    Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
    Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

    Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 374215
    Datum05.12.2006 12:4538752 x gelesen
    Geschrieben von Günther Kriegerch suche ja ebenfalls diesen Artikel

    Habe hierzu nur dies gefunden:

    Quelle: www.kfv-badkissingen.de

    "BAD BOCKLET "Es dauert lange, bis man begreift, was passiert ist", sagt Kommandant Christian Horn über den tragischen Unfall am Freitag mitten im Ort. Die Wehrleute waren später noch zusammen gekommen, um alles zu verarbeiten. "Das hätte jedem von uns auch passieren können", so Horn, denn der Sinn der Feuerwehr sei ja, dass sie schnell am Einsatzort ankommt. Tempo 30 halte vermutlich keiner ein, wenn die Sirene geht.

    Gegen 18 Uhr gab es Alarm. Die Wehrleute eilten zum Feuerwehrhaus, wussten jedoch nicht, dass es sich um die einmal im Jahr stattfindende Notfall-Übung handelt. Im Sanatorium Trümbach sollte der Brandfall simuliert werden. Auch ein 36-jähriger Bockleter machte sich mit dem Auto auf den Weg. Er stellte die Warnblinkanlage ein. In der verkehrsberuhigten Hauptstraße habe er einen 71-Jährigen beim Überqueren der Straße mit dem Auto erfasst, hieß es später in der Polizeimeldung. Der Mann sei auf den Gehsteig geschleudert worden und schwerverletzt ins Krankenhaus gekommen, wo er später verstarb (wir berichteten).

    "Ich habe ganz klar gesagt, dass das jedem auch passieren kann."
    Helmut Rittelmeier Kreisbrandrat

    Freilich werde das Thema Geschwindigkeit am meisten diskutiert, sagt Horn. Schließlich sei aber noch nicht erwiesen, welche Rolle die Geschwindigkeit spielte. "Vorwürfe nützen nichts", so Horn. Man könne den Unfall dadurch nicht ungeschehen machen. Der 36-jährige Autofahrer, den er im Krankenhaus auf der Intensivstation besuchte, leide psychisch schwer an den Folgen des Unfalls.

    Aber auch mit der Familie des Verstorbenen über das Geschehen zu sprechen, sei ihm wichtig gewesen, sagt der Kommandant. Zusammen mit Bürgermeister Wolfgang Back besuchte er die Angehörigen. Man habe "zu vermitteln versucht", sagt Back über den schweren Gang am Samstag. Zurückdrehen könne man nichts. Dennoch habe er auf Vorwürfe von Bürgern an die Adresse der Feuerwehr allergisch reagiert. Denn jeder Bürger sei im Notfall schließlich auf die schnelle und freiwillige Hilfe der Wehrleute angewiesen.

    "Hätte ich 30 Stundenkilometer eingehalten?", fragt der aktive Floriansjünger Back provokant. Der Bürgermeister will die Kommandanten seiner Wehren ansprechen, dass sie ihre Leute erneut eindringlich darauf hinweisen, vorsichtig zu fahren. "Ich stehe hinter der Feuerwehr." Jeder wisse ja, dass es im Notfall auch um Minuten gehen kann.

    Die Familie des Verstorbenen habe sich laut Horn aus eigenem Antrieb gewünscht, dass der 71-Jährige - selbst bis zum 60. Lebensjahr im aktiven Dienst - am Freitag um 14 Uhr von den Feuerwehrkameraden zu Grabe getragen wird. Das wertet auch Back als ein sichtbares Zeichen. "Es hilft ein kleines bisschen." Gerade wenn man bedenke, dass der junge Mann und der Verstorbene sich sehr gut verstanden und obendrein miteinander verwandt sind.

    Als man sich an dem Abend im Feuerwehrhaus traf, hätten alle "unter Schock" gestanden, so Kreisbrandrat Helmut Rittelmeier. "Ich habe ganz klar gesagt, dass das jedem auch passieren kann, selbst wenn er ein Fahrzeug mit Sonder-Signal fährt." Jeder Wehrmann bekomme bei der Unfall-Belehrung zwar mit, dass er vorsichtig fahren muss. Schuldzuweisungen hätten jetzt dennoch keinen Sinn, so Rittelmeier. Man dürfe den Autofahrer nicht verurteilen.

    Zudem müsse man den Bericht der Kfz-Sachverständigen abwarten, die den Unfallhergang untersuchen, so der Kreisbrandrat. Das Ergebnis der Untersuchungen kann jedoch "möglicherweise ein paar Wochen dauern", sagt auf Anfrage Katrin Iwanowitsch vom Polizeipräsidium Unterfranken.

    Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei seien bei der Fahrt zum Notfall im Zwiespalt, sagt Wolfgang Schöller, Notfallseelsorger vor Ort. Entweder man fährt schnell und kommt rechtzeitig an oder man fährt langsam und kommt vielleicht zu spät. Freilich habe jeder auch Verantwortung, denn schnelles Fahren könne auch seinen Preis haben. Doch Bürgern, die nun Kritik üben, empfiehlt Schöller ein Wort aus der Bibel: "Wer von Euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein."

    (Mainpost 21.11.2006, ISOLDE KRAPF)"


    sicherlich auch schon etwas aufschlußreicher


    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorGünt8her8 K.8, Westheim / Bayern374209
    Datum05.12.2006 12:1738483 x gelesen
    Hallo,
    ich suche ja ebenfalls diesen Artikel. War voll gegen die Feuerwehr bzw. den Feuerwehrmann wobei dieser Artikel von einem ausgebildeten Feuerwehrmann mit höherer Schulbildung geschrieben war.

    mfg günther


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    AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 374181
    Datum05.12.2006 09:5538456 x gelesen
    Geschrieben von Günther KriegerHallo, wer kennt den Leserbrief der zu diesem Unfall in den Bad Kissinger Zeitungen hierzu veröffentlicht wurde?

    Ich nicht. Könntest du Ihn vielleicht hier posten? Vielen Dank. Was war der Inhalt?


    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorGünt8her8 K.8, Westheim / Bayern374177
    Datum05.12.2006 09:4238439 x gelesen
    Hallo, wer kennt den Leserbrief der zu diesem Unfall in den Bad Kissinger Zeitungen hierzu veröffentlicht wurde?

    mfg günther


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    AutorBern8har8d J8., Gölshausen / Baden-Württemb. / 372775
    Datum25.11.2006 21:0938497 x gelesen
    Geschrieben von Peter Kofflerkann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen?
    So in einer Art Tabelle: Ca. Gewicht / Distanz / Geschwindigkeit


    Hab was gefunden: Eurotax Buch iSBN 3-9520040-40-5-7 Auf Seite 446 gibts ne Tabelle "Längswurfweiten". Z.B. bei 18 Metern Wurfweite, Person mit 80 kg beträgt die Kollisionsgeschwindigtkeit ~ 58 km/h
    Hinzu kommt noch die Geschwindigkeit aus der Bremsverzögerung(-spur).

    Um 18:00 Uhr ist es bereits dunkel und somit kann eine Person erst ca. 30 m vor der Kollision erkannt werden. Bei einer Geschwindigkeit um 60 km/h +/- x sind das vielleicht 1,3 bis 2 Sekunden zum Reagieren und Bremsen.
    Bei einer Reaktionszeit von 1,2 Sekunden bleiben noch etwa 0,1 bis 0,8 Sek. oder 3 m bis 13m für die Bremsung.

    Bei schlechter Sicht: Regen, trübe Scheinwerfer, Blendung etc., kann ein Fahrer die Person ggf. zu spät erkennen, um reagieren zu können.

    Das ist alles reine Theorie und könnte jeden Fußgängerunfall Innerorts betreffen.

    Für alle die gefahrlos eine Fahrt zum Fw-Haus simulieren wollen, empfehle ich folgenden Link

    Anhalteweg und Aufprallgeschwindigkeit


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    AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen372701
    Datum25.11.2006 04:0438386 x gelesen
    Geschrieben von Annette StollIch selbst fahre mit dem Rad zum Einsatz und bin vorsichtiger geworden, seit ich fast mit einem Kameraden zusammengestoßen bin, der mit seinem Auto natürlich auch zum Feuerwehrhaus wollte...

    Na dann habt ihr damals mehr Glück gehabt als dieser Kollege und diese Kollegin.

    Ostfriesische Nachrichten - Bei Einsatz Kollegin angefahren


    .


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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg372696
    Datum24.11.2006 22:3738552 x gelesen
    Geschrieben von Hansi Stellmachervielleicht könnte BErnhard ja mal bissle was zum Regiebetrieb, Schleifenaufteilung/Arbeitsverteilung, TAgesverfügbarkeit...etc sagen......bzw..schreibseln..

    Das kann er bestimmt :-)


    Mit Grüßen

    Michael

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    Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge.
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    Oscar Wilde, irischer Dichter

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg372694
    Datum24.11.2006 22:3338410 x gelesen
    Geschrieben von Hansi Stellmacherwobei ich hier die FF Schwetzingen irgendwie faszinierend finde

    Die ganzen Feuerwehren um Schwetzingen (das ist im Rhein Neckar Kreis der Unterkreis 1) haben eine Menge Einsätze, neben Schwetzingen liegt Hockenheim auch mit derzeit um die 250, Brühl hatte 2005 228 Einsätze, und die anderen Städte und Gemeinden (UK 1 = 10 Gemeinden mit 10 Feuerwehren und einer WKF) haben auch mindestens >40/50 Einsätze, teils auch über 100. Schwetzingen ist die Einwohner stärkste Stadt mit ca. 25.000, gefolgt von Hockenheim mit knapp über 20.000 und dann die restlichen mit zwischen 6000 und 15.000 Einwohnern.

    In Speyer (wenn es heute noch so ist, ich kenne es von vor ca. 5 Jahren) arbeiten 8 Hauptamtliche in Tagschicht, bzw. rund um die Uhr in der Leitstelle, alle Einsätze außerhalb der TS werden von den FF´s erledigt, tagsüber machen die HA nur die kleineinsätze ( wie gesagt, ich weiss nicht ob es da heuer noch so ist).


    Mit Grüßen

    Michael

    Alles meine private und persönliche Meinung

    Wer blind ist für seine Fehler, stellt sich auch taub für gute Ratschläge.
    Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker

    Ein guten Rat gebe ich immer weiter. Es ist das einzige was man damit machen kann.
    Oscar Wilde, irischer Dichter

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    AutorHans8i S8., Korntal / Baden-Württemberg372691
    Datum24.11.2006 22:2038531 x gelesen
    Geschrieben von Michael HilbertFeuerwehr Schwetzingen, derzeit rund 350 Einsätze

    Hallo,

    wobei ich hier die FF Schwetzingen irgendwie faszinierend finde....laut HP 50 aktive.......

    vielleicht könnte BErnhard ja mal bissle was zum Regiebetrieb, Schleifenaufteilung/Arbeitsverteilung, TAgesverfügbarkeit...etc sagen......bzw..schreibseln..

    wenn man die anderen HPs anschaut, gibt es entweder hauptamtlich beschäftigte, oder ne ganze menge mehr Angehörige der FF......

    neugierig..

    HAnsi


    zur Vermeidung von Missverständnissen bitte ich die stillen Mitleser, folgendes zu beachten:
    Bitte den Inhalt meiner Postings, welche übrigens meine persönliche Meinung darstellen, richtig wiedergeben.
    Sollte der Zeilenumbruch beim Ausdrucken nicht stimmen, bitte eine kurze Mail an mich.

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg372672
    Datum24.11.2006 20:5038650 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeDie 700 Einsätze: Ich komme vom Land, von daher kam es mir sehr viel vor... schwer vorstellbar, aber naja... wenn so ist das ist so...

    Naja, nicht viele haben 700 Einsätze aber einige Kratzen schon dran, und ich finde auch Wehren ab 300 heftig ausgelastet, hier einige Beispiele;

    Feuerwehr Speyer,derzeit rund 600 Einsätze in 2006

    Feuerwehr Schwetzingen, derzeit rund 350 Einsätze

    Feuerwehr Weinheim, derzeit >600 Einsätze

    Auch die feuerwehr Frankenthal färt sehr viele Einsätze, aber die Internetseite finde ich nicht mehr :-(


    Mit Grüßen

    Michael

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)372657
    Datum24.11.2006 19:5038537 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeHabe wohl vergessen zu erwähnen das ich keiner bin der sich mit den Gesetzen auskennt.Hier kann dir geholfen werden:

    FAQ - Sonderrechte + Wegerechte
    FAQ - Sonderrechte im Privat-PKW

    Ausdrucken und als Bettlektüre anschauen.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg372640
    Datum24.11.2006 18:2938610 x gelesen
    Geschrieben von Alexander Balke Habe wohl vergessen zu erwähnen das ich keiner bin der sich mit den Gesetzen auskennt.

    Dann würde ich versuchen auch nichts zu diesen Temen z schreiben.
    Ich schreibe auch nichts zu E-Technik oder laminaren Strömungen (oder wie die Dinger heißen).


    Geschrieben von Alexander BalkeRein Objektiv gesehen würde ich wie behaupten: Sonderechte nur mit Blaun und Horn!!!


    Ach? Wenn also Dein Einsatzfahrzeug an der Einsatzstelle verkehrsordnungswidrig in der zweiten Reihe oder gar im Halteverbot abgestellt wurde, dann läuft bei Euch das Horn. Muß das bei Euch laut sein... ;-)
    Ja. Auch dafür benötige ich Sonderrechte, sonst würden wir regelmäßig an der Einsatzstelle knöllchenbewehrte Verstöße gegen die StVO begehen oder sehr lange nach Parkplätzen suchen...


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorAlex8and8er 8B., Brakel / NRW372627
    Datum24.11.2006 17:0038548 x gelesen
    Habe wohl vergessen zu erwähnen das ich keiner bin der sich mit den Gesetzen auskennt.
    Rein Objektiv gesehen würde ich wie behaupten: Sonderechte nur mit Blaun und Horn!!!

    Die 700 Einsätze: Ich komme vom Land, von daher kam es mir sehr viel vor... schwer vorstellbar, aber naja... wenn so ist das ist so...

    So, jetzt aber WE!!!!

    AB


    Dies ist allein meine Private Meinung und nicht die eines zweiten.
    Art.5, Absatz 1 des Grundgesetzes:
    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)372625
    Datum24.11.2006 16:5638716 x gelesen
    Geschrieben von Alexander Balke§ 35 und 38 der StvO (klick mich) sagen zwar Sonderrechte zu aber nur in Verbindung mit Blauen Fackeln und Tröten!!!Und da ist er wieder mal, der große Irrtum.

    Geschrieben von Alexander Balke700 Einsätze im Jahr halte ich für unrealistisch.Kommt aber nicht selten vor. Auch bei großen FF ohne Hauptamtliche.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorAlex8and8er 8B., Brakel / NRW372623
    Datum24.11.2006 16:5238672 x gelesen
    Mahlzeit!

    Ich habe jetzt seit einigen Tagen nix mehr geschrieben... Aber jetzt muss einfach mal was gesagt werden:

    1. Die Verkehrszeichen sowie die Geschwindigsbegrenzungen haben ihren Sinn. Sie sollen an bestimmten Stellen (Schulen, Kindergärten, Altenheime etc.) im Strassenverkehr für ein wenig mehr Sicherheit sorgen!!! Wenn ich schneller fahre steiger ich automatisch das Risiko das was passiert!!! Es ist zwar richtig das wenn man 10 Kmh zu schnell fährt sich noch in der Toleranz bewegt, aber habt ihr mal an Reaktionsweg und Bremsweg gedacht???

    2. Es bringt rein gar nix wenn die Freiwilligen auf Ihrem Privaten PKW eine RTK auf dem Dach haben. Es gibt nämlich welche die dann denken sie hätten eine Berechtigung zum heizen!!! § 35 und 38 der StvO (klick mich) sagen zwar Sonderrechte zu aber nur in Verbindung mit Blauen Fackeln und Tröten!!! Man kann sich zwar in leichten Fällen (bsp. geblitzt worden mit 11 KmH zuviel) darauf berufen, aber wenn man echt großen Mist gebaut hat entscheidet der Richter!!!

    3. Zu dem Thema TSF Wehr und zu der Geschichte mit 700 Einsätzen: 700 Einsätze im Jahr halte ich für unrealistisch. In meinen Augen sind da entweder RD Einsätze mit gezählt oder es handelt sich um eine BF.
    Und das gute alte TSF: Meinch einer aus einer modernen Wehr lacht über das Fahrzeug. Aber wenn man sich mal so überlegt was man mit diesem Fahrzeug alles machen kann denkt man etwas anders (war vor kurzem auf einem TH Lehrgang).
    Und mal ganz ehrlich: Was nüzt mir das supermoderen Fahrzeug mit allem Piff und Paff wenn ich es nicht auf die reihe kriege ne Wasserversorgung aufzubauen???
    Da kommt das gute alte TSF mit der TS!!!

    4.Ich finde es nicht richtig das hier Kameraden runtergemacht werden weil sie halt nicht aus einer großen, modernen Wehr kommen wo 700 Einsätze gefahren werden. Sie Vertreten nur Ihre Meinung. Das dies ja laut Grundgesetz erlaubt ist wissen wir alle (wenn nicht einfach mal meine Signatur lesen!!!)

    Es ist schlimm genug das in diesem Fall ein unbeteiligter um`s leben gekommen ist. Anstatt zu rätseln wie es passiert ist (ich spreche mich nicht frei, habe ich auch gemacht -> im Nachhinein ein Fehler!!!) sollten wir mal lieber darüber diskutieren wie man sowas in Zukunft vermeiden kann.

    Zudem ist es warscheinlich auch nicht so angenehm für die Betroffenen...


    In diesem Sinne schöne Wochenende!

    MfG

    AB


    Dies ist allein meine Private Meinung und nicht die eines zweiten.
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    AutorPete8r S8., Aholming / BY372618
    Datum24.11.2006 15:4438422 x gelesen
    Geschrieben von Hans Denniszu dem Kommentar wir wären nur eine TSF- Einheit kann ich leider nur lachen

    Wer hat dies wo geschrieben?

    Kleiner Tipp am Rande:
    Die Einhaltung der gängigen Interpunktionsregeln würde deine Texte wesentlich besser lesbar machen.

    Gruß
    Peter


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    AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 372617
    Datum24.11.2006 15:4138496 x gelesen
    Geschrieben von Hans Denniszu dem Kommentar wir wären nur eine TSF- Einheit

    Wo steht, dass es auf dich/ euch bezogen war?

    Geschrieben von Hans Dennissicher kommst du aus nem Dorf schaust dir unsere "Wache" germ ma an...und ich glaub mit knapp 700 Einsätzen im Jahr bruach ich selber nichts mehr zu sagen.

    Jetzt hast du aber den Spieß umgedreht- somit war dein Posting bis hierher ne absolute Luftnummer (vom Ursprungsposting reden wir lieber gar nicht).

    Geschrieben von Hans Dennisrasen wie en verrückter nicht nötig ist

    Wann wäre es denn nötig?

    Falls du deine Kreavität in eine Antwort investierst. Ich komme nicht vom Dorf (aber auch nicht aus ner 700 Einsätze Wehr), rase nicht wie ein verrückter und mir fällt es manchmal
    privat schwer in der Stadt Eichstrich 50 zu fahren.


    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorHans8 D.8, Frankenthal / RLP372608
    Datum24.11.2006 15:0838579 x gelesen
    Hey Sascha das war einfah nur meinen Meinung und zu der steh ich auch ,,, zu dem Kommentar wir wären nur eine TSF- Einheit kann ich leider nur lachen... sicher kommst du aus nem Dorf schaust dir unsere "Wache" germ ma an...und ich glaub mit knapp 700 Einsätzen im Jahr bruach ich selber nichts mehr zu sagen....zur debatte steht das es auch langsam angehn kann , d.h. ich nicht rasen muss , um zu helfen!!!! du wirst mir glauben und recht geben wenn ich sage das rasen wie en verrückter nicht nötig ist!!!!!


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    AutorSasc8ha 8J., Schierling / Bayern372492
    Datum24.11.2006 08:2738449 x gelesen
    Mir auch,

    zwischen rasen und der Darstellung einer vernünftigen Einsatzzeit läuft je nach Betrachter ein sehr schmaler Grad.
    Es steht außer!!! Diskussion, dass Personenschäden durch zu schnelle Anfahrt nicht passieren dürfen.
    Jedoch, wie ich bereits sagte, wer frei von Schuld ist, werfe zuerst.

    Wenn ich natürich in einer FF mit Traktor und TSA Dienst tue, ist die Ausrückezeit eh unter ferner liefen und ich kann zu Fuß zum GH rennen. Wenn diees aber mitten im Ort steht und jeder eine Anreisezeit von 3-5 Minuten (j.n. VL) hat, wirds schon interessanter.

    Ich bin kein Verfechter für Geschwindigkeitsübertretungen, aber am Sonntag nachmittag auf einer geraden, gut einsehbaren Strasse dürfen in meinen Augen bei entsprechender Alarmierung 65 km/h kein Thema sein, aus dem dem FA ein Strick gedreht wird.

    Sascha


    Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen

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    AutorHeik8o R8., Nüdlingen / Bayern372481
    Datum23.11.2006 23:0838465 x gelesen
    Meine gute Erziehung verbietet mir, Dein schwachsinniges Posting zu kommentieren...


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    AutorHans8 D.8, Frankenthal / RLP372278
    Datum22.11.2006 17:2638308 x gelesen
    !Recht hat er!!!


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    AutorHans8 D.8, Frankenthal / RLP372272
    Datum22.11.2006 17:1838605 x gelesen
    Alos des kommt davon weil die Leutz der FF ( ich bin auch Angehöriger einer FF) ewig rasen wie die bekloppten , d.h über rote Ampeln und Warnblinkanlage!!!! Völlig bescheuert was soll das....???Was bringt es euich wenn dann so wie hier "Zivilisten" zu schaden kommen!!!!Selber Schuld , hoffentlich lernen es jetzt einige, was bringt5 mir schnelles fahren wenn ich nicht wirklich zum Gerätehaus komme....bis etwas passiert.Dies geht zum Glück 1000mal gut un dann passiert es...Leider!!!Sehr schade den es heisst nicht der Herr """""" sondern die verrückten der Feuerwehr


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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg371875
    Datum21.11.2006 07:4338431 x gelesen
    Geschrieben von Peter SchmidWobei derjenige, der nebendran sitzt es eigentlich in der Hand hätte, den Fahrstil in vernünftige Bahnen zu lenken.

    Wenn er sich mit händen und füßen im in den Sitz versteifen muss, hat er hierfür wohl kaum einen Gedanken übrig :-))9

    Scherz bei Seite, wenn es ein genauso verrückter ist, wird er nichts sagen, ansonnsten (hoffe ich) sollte er das schon tun!


    Mit Grüßen

    Michael

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    AutorPete8r S8., Aholming / BY371874
    Datum21.11.2006 07:4038456 x gelesen
    Geschrieben von Michael HilbertOder auch, wie die sich fühlen, die hinten drin oder nebendran sitzen .....

    Wobei derjenige, der nebendran sitzt es eigentlich in der Hand hätte, den Fahrstil in vernünftige Bahnen zu lenken.

    Gruß
    Peter


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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg371872
    Datum21.11.2006 07:1938557 x gelesen
    Geschrieben von Sven BösselBei dem einen oder anderen dieser FA stellt sich dann auch die Frage, wie die dann ggf. als Maschinist auf der anschließenden Einsatzfahrt das rote Auto fahren ...

    Oder auch, wie die sich fühlen, die hinten drin oder nebendran sitzen .....


    Mit Grüßen

    Michael

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    AutorSven8 B.8, Peine / Niedersachsen371810
    Datum20.11.2006 16:3838566 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael Hilbert
    Bei so manchem Irren, der ins GH rast, sollte man ernsthaft über Sanktionen und den Entzug des Meldeempfänger nachdenken!

    Bei dem einen oder anderen dieser FA stellt sich dann auch die Frage, wie die dann ggf. als Maschinist auf der anschließenden Einsatzfahrt das rote Auto fahren ...

    MkG, Sven


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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg371809
    Datum20.11.2006 16:3138503 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottMan würde sich mit der ungezügelten Freibage von Sosi ziemlich viele Folgeprobleme einhandeln.

    Schon alleine deshalb, weil wenn das die Fw darf, will es das THW, das DRK, die Maltheser, die .....usw.
    Wenn dann irgendwann mal die große "Hütte" fackelt könnte man nahezu Konvifahrten der Privatfahrzeuge starten :-I
    Naja, ich sehe es ja OK an, wenn manch ein Wehrleiter (in entsprechender Wehr) sein KFZ mit SoSi ausstatten darf, und auch noch das vielleicht eine BvD Regelung getroffen wird wo einer im regelmäßigen zyklus ein ELF zur Verfügung gestellt bekommt, das er von zuhause aus zur Einsatzstelle fährt, aber mit mehr sehe ich nur mehr Probleme!

    Da kommt mein lieblingsspruch zum zuge " Helfen kann nur der, der nicht selbst der Hilfe andere bedarf" was soviel heißt, fahr vorsichtig, komme gut an, und nutze dann Deine Fähigkeiten und schnelligkeit!

    Bei so manchem Irren, der ins GH rast, sollte man ernsthaft über Sanktionen und den Entzug des Meldeempfänger nachdenken!


    Mit Grüßen

    Michael

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz371803
    Datum20.11.2006 16:2038321 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Stefan FußGrundsätzlich halte ich Sirenen allerdings nicht für verkehrt.

    Ich auch nicht. Auch zur Alarmierung von Feuerwehren, zumindest dann nicht, wenn es sich um Ortswehren mit einer überschaubaren Anzahl von Einsätzen handelt. Dann ist auch die "Belästigung" der Bevölkerung nicht allzu groß. Wegen Schaulustigen hatten wir noch keine Probleme, da die auch das Einsatzhorn hören, wüßten die auch ohne Sirene Bescheid.

    Geschrieben von Stefan FußIn meiner Kindheit wurde auch unsere LG über Sirene alarmiert, und ich hatte von meinen Eltern die Info, "Wenn die Sirene geht, dann bleib von der Straße und sei besonders wachsam!" Jeder im Dorf verhielt sich so, und es gab keinen Ärger.

    War das aus reiner Vorsicht (schon nachvollziehbar) oder weil man schon damals meinte "Bleib von der Straße, weil die Deppen von der Feuerwehr jetzt wieder im Tiefflug zum gerätehaus rasen...", dann wäre es eher schlecht...

    Geschrieben von Stefan FußHeute fahre ich zum GH und stelle oft fest, dass die Menschen mir Dinge hinterher rufen, obwohl ich angemessen fahre.

    Anscheinend fähst du ja eben nicht angemessen, sonst würden dir die Leute entweder immer oder nie was hinterherrufen.

    Geschrieben von Stefan FußIn diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden.

    Nö, eher nicht. Auch nicht für "Sonderfunktionen". Wenn bei uns alle dreizehn Klasse C-Fahrer Sondersignal hätten, könnten wir die zwei restlichen, die den B bzw. alten 3er-Schein haben, auch noch mit SoSi ausstatten. Darauf käm's dann auch nicht mehr an. Vielleicht noch für Zug- und Gruppenführer sowie PA-Träger, dann erreichen wir schon noch die 100%-Ausstattung...

    Geschrieben von Stefan FußIm Ernstfall und bei klarer Alarmierung gäbe es weniger Probleme, dem Kamerad im vorliegenden Fall hätte es sicher geholfen.

    Kennst du die Hintergründe? Ich nicht, daher möchte ich das nicht behaupten. Wenn ich solche Beiträge lese, insbesondere dass dir Leute trotz "angemessenem Fahrstil" was hinterherrufen und dass es dem Kameraden "sicher geholfen" hätte, wenn er SoSi gehabt hätte, bin ich froh, dass es nicht so ist. In dem Bereich ist noch viel Ausbildungsbedarf und Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Ich kehr's mal um ins Gegenteil: Auf dem Lande ist man in 90% der Fälle gleich schnell unterwegs, egal ob mit oder ohne SoSi. Von daher könnte man's fast sogar beim Feuerwehrfahrzeug weglassen. Die sinnvollste Anwendung dort ist der Gebrauch zur Absicherung an Einsatzstellen.

    Gruß,
    Michael


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen371799
    Datum20.11.2006 15:5638606 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Fuß SOSI wären natürlich nur für bestimmte Leute sinnvoll, z.B. GF oder Klasse zwei Fahrer

    Wären sie das ? Ein MA oder ein GF braucht üblicherweise noch 4 PA Träger zum Ausrücken...
    Außerdem weiß ich bei Alarm gar nicht, in welcher Funktion bzw ob ich gebraucht werde...
    Man würde sich mit der ungezügelten Freibage von Sosi ziemlich viele Folgeprobleme einhandeln.
    Deswegen: beschwingt aber sicher ans Feuerwehrhaus mit Sonderrechten, aber ohne Sondersignal...
    Gruß Lp


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    AutorStef8an 8F., Kreuzau-Stockheim / NRW371797
    Datum20.11.2006 15:3938664 x gelesen
    Das ist etwas falsch rüber gekommen, die SOSI wären natürlich nur für bestimmte Leute sinnvoll, z.B. GF oder Klasse zwei Fahrer, wenn jeder Jeck in der feuerwehr ein SOSI hätte, dann wär die Hölle los. Im Übrigen denke ich, dass die meisten FW Angehörigen zumindest soviel Disziplin haben um die SOSI nicht zu mißbrauchen, es ist aber schön zu sehen, dass man hier seine Meinung nennen darf ohne angepisst zu werden.
    MKG
    Stefan


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)371796
    Datum20.11.2006 15:3738617 x gelesen
    Geschrieben von Stefan FußIn diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden. Im Ernstfall und bei klarer Alarmierung gäbe es weniger Probleme, dem Kamerad im vorliegenden Fall hätte es sicher geholfen.Das ist nicht dein Ernst, oder?

    Geschrieben von Stefan Fußin unserer LG wird über FME alarmiert, das hat den Vorteil, dass man min. zwischen TH und Einsatz für FW unterscheiden kann.? Ich nehme an du meinst die Durchsage?

    Geschrieben von Stefan FußIn meiner Kindheit wurde auch unsere LG über Sirene alarmiert, und ich hatte von meinen Eltern die Info, "Wenn die Sirene geht, dann bleib von der Straße und sei besonders wachsam!" Jeder im Dorf verhielt sich so, und es gab keinen Ärger.Also liegt die Verantwortung bei den anderen Verkehrsteilnehmern/Fußgängern, den FW-Angehörigen das Rasen zu ermöglichen?
    Bei uns läuft die Sirene im Grunde immer mit. Bei uns ist der ELW der Gemeinde stationiert, dieser fährt auch zu Einsätzen der anderen Ausrückebereiche raus, das entsprechende Personal wird separat still alarmiert. Nach Sirenenalarm stehen weitaus mehr Leute am Straßenrand, als wenn nur der ELW, still alarmiert, fährt.

    Geschrieben von Stefan FußZudem entsteht bei uns im Ort der Eindruck, dass wir ja nie Ausrücken, da die Bevölkerung die Einsätze kaum bemerkt, durch die "stumme" Alarmierung über FME.Tja, man kann die Öffentlichkeitsarbeit nicht ausschließlich durch die Sirenen durchführen lassen.

    Geschrieben von Stefan FußHeute fahre ich zum GH und stelle oft fest, dass die Menschen mir Dinge hinterher rufen, obwohl ich angemessen fahre.Was heißt "angemessen"?


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorMich8ael8 H.8, Altlußheim/z.Zt.Bahlingen / Baden Württemberg371795
    Datum20.11.2006 15:3338546 x gelesen
    Geschrieben von Stefan FußHeute fahre ich zum GH und stelle oft fest, dass die Menschen mir Dinge hinterher rufen, obwohl ich angemessen fahre

    Du solltest dann denoch deinen Fahrstiehl unter die Lupe nehmen .....


    Mit Grüßen

    Michael

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    AutorSven8 K.8, Vogtland/ Sachsen / 371794
    Datum20.11.2006 15:3138391 x gelesen
    Geschrieben von Stefan FußIn diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden.

    Der 11.11. ist schon paar Tage her!

    Geschrieben von Stefan Fußdem Kamerad im vorliegenden Fall hätte es sicher geholfen

    Was sagt denn deine Glaskugel über meine Weihnachstgeschenke?


    MkG Sven

    -meine Meinung-

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    AutorChri8sti8an 8T., Lörrach / BDW371793
    Datum20.11.2006 15:3038354 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Stefan FußIn diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden.

    Nö, ist und bleibt unsinnig. Ich stelle mir das grade vor wenn bei uns nur 2 oder 3 Löschzüge alarmiert werden, da sind dann 50-90 Autos unterwegs.

    Geschrieben von Stefan Fuß Zudem entsteht bei uns im Ort der Eindruck, dass wir ja nie Ausrücken, da die Bevölkerung die Einsätze kaum bemerkt, durch die "stumme" Alarmierunf über FME

    Tja das ist nur eine Frage der (guten) Pressearbeit.

    Gruß
    Christian


    -------------------------------------------------


    ... meine Meinung...

    Man sollte keinen Senf von sich geben, wenn man dazu nicht die passenden Würstchen liefern kann.
    (Deutsches Sprichwort)

    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen371792
    Datum20.11.2006 15:2838649 x gelesen
    Mhhhh...

    von eigener coolness könnte auch zeugen, nicht all zu viele Absolutheiten zu behaupten, diese mit kräftigen Ausdrücken zu untermauern und den eigenen, offenbar riesigen Erfahrungsschatz mit Fehlverhalten von Kollegen vielleicht dadurch zukünftig zu limitieren, in dem man diesen auf "lokaler" Ebene eben so kräftig entgegen tritt als dem "Unbekannten" hier im Anonymo-net.

    Machst du das? Das wäre toll, denn konstruktive Hinweise in die Praxis umgesetzt helfen da sicher weiter.

    Gruß, Matthias


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    AutorDomi8nik8 L.8, Marburg / Hessen371791
    Datum20.11.2006 15:2238558 x gelesen
    Help!

    Geschrieben von Stefan FußIn diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden.

    Und somit gibst du x-tausen Leuten eine Freikarte für "sinnfreies" Verhalten...!
    Ich glaube, wenn du das durchsetzen würdest, gäbs irgendwann (eher früher als später Probleme)...
    bei einer FFW mit 30-50 Leuten im Zug... ein Alarm... 30 Autos mit SOSI rauschen herbei ... die Leute denken doch auch irgendwann...schonwieder die Verrückten ... und irgendwann nimmt dich und die SOSI nicht mehr ernst... dann haben wir viel erreicht...!

    Das Thema muss wirklich nicht durchgekaut werden!


    Alles was ich schreibe ist MEINE Meinung und privater Natur!
    Was ich schreibe ist NICHT die Meinung meines Löschzugs oder der Wehr!!!

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    AutorStef8an 8F., Kreuzau-Stockheim / NRW371790
    Datum20.11.2006 15:1438633 x gelesen
    Hallo zusammen,
    in unserer LG wird über FME alarmiert, das hat den Vorteil, dass man min. zwischen TH und Einsatz für FW unterscheiden kann. Grundsätzlich halte ich Sirenen allerdings nicht für verkehrt. In meiner Kindheit wurde auch unsere LG über Sirene alarmiert, und ich hatte von meinen Eltern die Info, "Wenn die Sirene geht, dann bleib von der Straße und sei besonders wachsam!" Jeder im Dorf verhielt sich so, und es gab keinen Ärger. Heute fahre ich zum GH und stelle oft fest, dass die Menschen mir Dinge hinterher rufen, obwohl ich angemessen fahre. Zudem entsteht bei uns im Ort der Eindruck, dass wir ja nie Ausrücken, da die Bevölkerung die Einsätze kaum bemerkt, durch die "stumme" Alarmierunf über FME. Es ist bei uns im Kreis sogar so, dass einige Komunen gar keine Sirene mehr haben. Nur wenige wie unsere halten sie noch vor, für den KAT-Alarm. In diesem Zusammenhang sollte nochmmal über die Freigabe des Blaulicht mit Martinshorn für die FFW Angehörigen im privaten PKW nachgedacht werden. Im Ernstfall und bei klarer Alarmierung gäbe es weniger Probleme, dem Kamerad im vorliegenden Fall hätte es sicher geholfen.

    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Stefan


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    AutorSasc8ha 8J., Schierling / Bayern371726
    Datum20.11.2006 09:3438581 x gelesen
    Das ''Sondersignal'' Warnblinkanlage wird immer noch gerne und häufig verwendet. Da läge es an der Führung in den sonst so ruhigen Winterdienstabenden mal darauf einzugehen. Auch das fällt in meinen Augen in den Bereich UVV.

    Zum Thema Anreise zum GH. Ich sag mal so: Wer frei von schuld ist werfe den ersten Stein. Wenn jeder von uns zurückdenkt, wird er sicherlich die ein oder andere Situation gehabt haben, wo er schneller unterwegs war, als es sinnig oder nötig gewesen wäre. Sei es im Einsatz oder privat. Ich hasse nix mehr, als die Vorverurteilungen ohne dass bestätigte Gutachten o.ä. vorliegen.
    Ich hatte selbst schon einen schweren Unfall aufgrund eines technischen Defektes und dann wirds einem bewusst, wie ärgerlich Unterstellungen sind. Das erste was der Typ von der Pol. damals sagte war: Waren wir etwas zu schnell, hä??
    Ist fast 10 Jahre her, aber der Satz regt mich heut noch auf.

    Drum, abwarten was das Gutachten bringt. Und dran denken, dass das Letzte was der Kamerad jetzt braucht ist, ihn in allen RD-Foren als Schande für die Zunft und als rücksichtslosen Raser hinzustellen!!

    In diesem Sinne,

    Sascha


    Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)371643
    Datum19.11.2006 18:0138508 x gelesen
    Immerhin weiß man, das die Warnblinker eingeschaltet waren. Um den Sinn dieses "Sondersignals" brauchen wir ja nicht weiter zu diskutieren. Jedoch kann mir kein (Feuerwehr-)Mensch erzählen, er schaltet die Warnblinker bei Fahrten zum Gerätehaus an, um dann völlig STVO- und GMV-konform zum Gerätehaus zu fahren.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorChri8sti8an 8E., Altforweiler / Saarland371629
    Datum19.11.2006 16:3838298 x gelesen
    Hallo zusammen,

    auch ich bin der Meinung, man sollte niemanden vorher verurteilen. Niemand von uns war dabei, deshalb sollten wir auf das Gutachten warten.

    Gruß Christian


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    AutorHeik8o R8., Nüdlingen / Bayern371581
    Datum19.11.2006 14:0638408 x gelesen
    Der Gutachter spricht...

    Wäre es nicht sinnvoller zu warten, bis der echte Gutachter sein Gutachten geschrieben hat?


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    AutorHeik8o R8., Nüdlingen / Bayern371580
    Datum19.11.2006 14:0338407 x gelesen
    Na zum Glück kennst Du ja die genauen Umstände und weißt genau, dass der Fahrer unachtsam oder zu schnell gefahren ist.
    Tolle Aussage!


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    AutorHeik8o R8., Nüdlingen / Bayern371579
    Datum19.11.2006 14:0238584 x gelesen
    Wenn Du weißt wie schwer der Fußgänger war und wie der Zusammenstoß genau passiert ist, dann kannst Du Dich über einzelne Fakten aufregen.
    Vorher ist alles nur Theorie.


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    AutorOliv8er 8F., Wöllstein / Rheinland-Pfalz371578
    Datum19.11.2006 13:5138583 x gelesen
    Also 1. bin ich selber Feuerwehrmann, 2. würde ich es nicht toll finden, wenn mir Feuerwehrleute helfen wollen aber nicht helfen können weil sie sich selber umbringen in dem sie wie die gesengten Säue rumheizen. Ausserdem macht es in meinen Augen keinen Sinn, anderes leben zu gefährden um jemandem zu helfen der vllt eh schon abgeschlossen hat mit Leben. Retten ist ne super Sache, aber bitte mit Köpfchen und "coolness" und nicht mit abgeschaltetem Kopf =).
    Ausserdem hab ich nicht von allen Feuerwehrleuten gesprochen. Siehe hierzu auch der Beitrag der danach von mir folgte ;).

    Gruß Oli


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    AutorStef8an 8E., Köfering / Bayern371575
    Datum19.11.2006 13:3738601 x gelesen
    Hallo,

    weisst du überhaupt von was hier redest?

    Einfach alle Freiwilligen Feuerwehrleute und ich rede hier von allen!!! in den Dreck zu ziehen das kann doch nicht sein, natürlich gibts überall n paar Verrückte die "Fahrn wie die Sau", aber das kann man ja so nicht pauschalisieren.

    Ich glaube du wärst auch froh, wenn du um 01:30 an nen Baum fährst und schwer eingekemmt bist, dass dich dann ein paar Verrückte, "die ja eh zum GH rasen und Passanten übern Haufen fahren" aus deinem Pkw rausschneiden.
    Die vielleicht seit 2 Std. schlafen wegen Schichtarbeit oder so.

    An deiner Stelle würd ich mich in Zukunft mehr über die Materie FF informieren, bevor du solche Kommentare loslässt.


    Gruß
    Stefan


    !!!Dies hier ist meine persönliche Meinung!!!null


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen371560
    Datum19.11.2006 09:5338407 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Thomas Middeke
    Ich habe noch nie gesehen das ein Füßgänger bei Vmax 50Km/h 18m weit weggeschleudert wird.
    Ich glücklicherweise auch nicht! Aber wer behauptet das?

    Geschrieben von Thomas Middeke
    ABER hier kommt die "Zeitungsente" hinzu!
    Ergo könnte ich mir vorstellen das der dunkel gekleidete Fußgänger auf der Motorhaube des Clio bis zum Haltepunkt "mitgefahren" ist.

    Tja und noch eine "Ente" von Dir. M.M. war es ein Twingo und da muss man ganz schön fit sein um auf der Motorhaube mitzufahren...

    Geschrieben von Thomas Middeke
    Das sind meine Gedanken dazu und wenn sich mancher keine Gedanken dazu macht oder noch schlimmer mir meine Gedanken verbieten möchte läuft etwas schief.

    Intelligenz der Masse rules

    Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

    Ja, wie Du meinst.


    mkg hwk

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land)371548
    Datum18.11.2006 21:2738646 x gelesen
    Geschrieben von Oliver FriedWar ja nur ne Frage der Zeit bis sowas mal passiert bei den ganzen verrückten Feuerwehrleuten die deutschland leider unterwegs sind.
    Geschrieben von Peter KofflerSo eine Aussage zutreffen ist schlichtweg unangebracht und pietätlos!
    Aber wahr ist die Aussage schon. Wobei es Unfälle dadurch schon häufiger gegeben hat, daher ist der Teil "ne Frage der Zeit" nicht ganz nachvollziehbar.


    Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde...

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    AutorThom8as 8M., Menden / NRW371546
    Datum18.11.2006 20:1138673 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeWenn die Pers. 18 Meter geschleudert wurde war der gute Mensch viel zu schnell...


    Ich habe noch nie gesehen das ein Füßgänger bei Vmax 50Km/h 18m weit weggeschleudert wird.

    ABER hier kommt die "Zeitungsente" hinzu!
    Ergo könnte ich mir vorstellen das der dunkel gekleidete Fußgänger auf der Motorhaube des Clio bis zum Haltepunkt "mitgefahren" ist.
    Bei 18m Anhalteweg wäre er dann Vmax 30Km/h gefahren.

    Das sind meine Gedanken dazu und wenn sich mancher keine Gedanken dazu macht oder noch schlimmer mir meine Gedanken verbieten möchte läuft etwas schief.

    Intelligenz der Masse rules


    Gut das wir mal drüber gesprochen haben!

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    AutorOliv8er 8F., Wöllstein / Rheinland-Pfalz371545
    Datum18.11.2006 19:5738453 x gelesen
    Geschrieben von Peko:
    So eine Aussage zutreffen ist schlichtweg unangebracht und pietätlos!

    Wieso? Weil jemand dabei umgekommen ist? Es tut mir leid für die Person und für die Angehörigen! Allerdings, wer kennt sie nicht, die vielen Freiwilligen Feuerwehrleute, die nur alzugerne mit überhöter Geschwindigkeit durchs Ort, die Stadt brausen und dabei ohne Rücksicht auf Verluste so schnell wie möglich zum Gerätehaus wollen um dann schnellstmöglich auf das Auto mit dem blauen Licht umzusteigen um weiter ordentlich auf die Tube zu treten!
    Leider muss meist erst immer was passieren bis es gecheckt wird.

    Gruß Oli


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz371498
    Datum18.11.2006 16:4338453 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Peter Kofflerkann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen?

    Mit den hier vorhandenen Informationen nicht. Es fehlen die Masseangaben und Auftreffwinkel und auch dann wird es nicht einfach. Es ist nicht anzunehmen das sich das unglückliche Oper nach dem Anprall in einer ballistischen Kurve 18 mtr. durch die Luft bewegt hat.
    Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sich die Person evtl. auch noch "gerollt".

    Am einfachsten könnt man es (der Sachverständige) über die Länge der hoffentlich vorhandenen Bremsspur herausbekommen.

    Geschrieben von Peter KofflerOder gibt es zuviele Variablen?

    Nicht unbedingt. Die hast ja die Verletzungen des Opfer und die Beschädigung am Fahrzeug. Erfahrene Sachverständige werden die zusammen mit der Länge der Bremsspurt, der Entfernung vom Treffpunkt bis zum Punkt des ersten Aufschlagens usw. die Geschwindigkeit annähernd genau berechnen können. Ob das aber so 100% wird, glaube ich nicht. Auf jedem Fall aber Gerichtsverwertbar.

    Geschrieben von Peter KofflerWar der Fussgänger sichtbar? 18 Uhr bedeutet ja dunkel. Wenn der noch dunkle Kleidung anhatte, war es für den Fahrer vielleicht sehr schwer denjenigen zu erkennen?

    Klingt doch sehr nach einer Schutzbehauptung. Wenn es um 18:00 Uhr Dunkel ist, muss ich damit rechenen das sich irgendjemand in dunkler Kleidung über die Straße bewegt. Ich muss meine Geschwindigkeit anpassen. Die wenigsten Unfälle dieser Art waren und sind unvermeidbar.
    Ach ja, der Warnbinker des Fahrzeuges war eingeschaltet? Evtl. hat das Opfer gedacht, das Fahrzeug würde wegen einer Panne an den Rand der Fahrbahn heran fahren und es könnte die Straße ohne Gefahr überqueren. Also lassen wir das lieber, das ist alles Spekulation die keinem nützt.

    Warten wir doch mal ab, was bei der Sache herauskommt. Die Unfälle dieser Art scheinen sich in letzter Zeit zu häufen oder kommt mir das nur so vor?

    Gruß vom Donnersberg

    Jakob


    Alles meine ganz private Meinung!

    "Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..."

    "Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen"


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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern371492
    Datum18.11.2006 16:3038468 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Peter KofflerAber ne andere Frage hierzu an unsere Physiker/Mathematiker.....kann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen?

    Mal ganz davon abgesehen, dass hier viele "individuelle" Faktoren (z.B.: Winkel, Fahrzeugtyp, Größe, Gewicht) berücksichtigt werden müssten, finde ich die Frage zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich makaber.

    Wenns für solche Fälle einfache Tabellen gäbe wäre der ein oder anderer Unfallsachverständige (der ja auch nicht nur am Schreibtisch sondern vor Ort arbeitet) arbeitslos...

    Grüße
    Magnus


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen371487
    Datum18.11.2006 16:2338589 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Peter Koffler
    kann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen?
    Wenn sich das Ereignis gut rekonstruieren lässt, mit guter Sicherheit, Ja!

    So in einer Art Tabelle: Ca. Gewicht / Distanz / Geschwindigkeit
    Nein, das geht nicht.

    Oder gibt es zuviele Variablen?
    In dem Fall, oder was wir wissen, gibt es viel zu viele!


    mkg hwk

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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Deutschland371470
    Datum18.11.2006 14:5038530 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Oliver FriedNur weil es irgendwo brennt oder sonst irgendwas schlimmes passiert ist, heißt das noch lange nicht das ich dadurch unachtsamer fahren darf. Vorsichtig und vorrausschauend und angepasst fahren heißt die devise und das in 100% aller Fälle.

    Da hast du vollkommen recht, keine frage

    aber

    Geschrieben von Oliver FriedWar ja nur ne Frage der Zeit bis sowas mal passiert bei den ganzen verrückten Feuerwehrleuten die deutschland leider unterwegs sind.

    da muss ich dich fragen ob du den knall schon gehört hast?

    So eine Aussage zutreffen ist schlichtweg unangebracht und pietätlos!


    Peko


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorOliv8er 8F., Wöllstein / Rheinland-Pfalz371464
    Datum18.11.2006 14:3538617 x gelesen
    Ist doch scheißegal was das für ein Einsatz war. Nur weil es irgendwo brennt oder sonst irgendwas schlimmes passiert ist, heißt das noch lange nicht das ich dadurch unachtsamer fahren darf. Vorsichtig und vorrausschauend und angepasst fahren heißt die devise und das in 100% aller Fälle.
    War ja nur ne Frage der Zeit bis sowas mal passiert bei den ganzen verrückten Feuerwehrleuten die deutschland leider unterwegs sind.

    Gruß aus der Pfalz
    Oli


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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Deutschland371456
    Datum18.11.2006 14:0538368 x gelesen
    Hallo,

    Es soll ja auch keine Ausrede sein .... auch kein Erklärungsversuch...

    aber man darf auf die Umstände hinweisen.


    Peko


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorAnne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen371454
    Datum18.11.2006 14:0238563 x gelesen
    Geschrieben von ---Peter Koffler--- 18 Uhr bedeutet ja dunkel. Wenn der noch dunkle Kleidung anhatte, war es für den Fahrer vielleicht sehr schwer denjenigen zu erkennen?
    Gerade deswegen muss ich langsam fahren und mein Tempo anpassen.
    Ich selbst fahre mit dem Rad zum Einsatz und bin vorsichtiger geworden, seit ich fast mit einem Kameraden zusammengestoßen bin, der mit seinem Auto natürlich auch zum Feuerwehrhaus wollte...


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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Deutschland371453
    Datum18.11.2006 13:4838578 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Sven TönnemannEs gibt keine Anscheinsvermutung, dass jemand der auf dem Weg zum Einsatz war, ein rücksichtsloser Raser ist.

    Genau.
    Wobei hier noch die Frage gestellt werden muss: War der Fussgänger sichtbar? 18 Uhr bedeutet ja dunkel. Wenn der noch dunkle Kleidung anhatte, war es für den Fahrer vielleicht sehr schwer denjenigen zu erkennen? Die Strasse scheint nach map24 wohl eine Art breitere Hauptstrase zu sein.

    Aber ne andere Frage hierzu an unsere Physiker/Mathematiker.....kann man denn mit einer Gewichtsvariablen und mit der Distanzangabe (hier ja angeblich 18m) die Geschwindigkeit grob errechnen?
    So in einer Art Tabelle: Ca. Gewicht / Distanz / Geschwindigkeit

    Oder gibt es zuviele Variablen?

    Gruß Peko


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorSven8 T.8, Monheim / NRW371452
    Datum18.11.2006 13:4238437 x gelesen
    Hi!
    Geschrieben von Alexander BalkeIch habe gesagt "Ich schätze mal!!!".... Das hat nix mit wissen zu tun, sondern ist nur ne Vermutung!!!

    Ich find es nur nicht gut, zu unterstellen, dass jemand viel zu schnell gefahren ist, wenn die Begründung dafür aus Raten besteht.
    Nutzt weder den betroffenen Angehörigen, dem Unfallfahrer noch uns hier im Forum etwas.

    Es gibt keine Anscheinsvermutung, dass jemand der auf dem Weg zum Einsatz war, ein rücksichtsloser Raser ist.

    Gruß
    Sven


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern371451
    Datum18.11.2006 13:4138409 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeIch habe gesagt "Ich schätze mal!!!".... Das hat nix mit wissen zu tun, sondern ist nur ne Vermutung!!!

    Jo, eben, in dem Fall in meinen Augen hier total fehl am Platz genauso wie die Abwägung wann ich wie zu schnell fahren kann/darf/soll.
    Spekulationen helfen keinem.


    MKG
    Christian





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    AutorAlex8and8er 8B., Brakel / NRW371450
    Datum18.11.2006 13:3638531 x gelesen
    Ich habe gesagt "Ich schätze mal!!!".... Das hat nix mit wissen zu tun, sondern ist nur ne Vermutung!!!


    Dies ist allein meine Private Meinung und nicht die eines zweiten.
    Art.5, Absatz 1 des Grundgesetzes:
    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen371447
    Datum18.11.2006 13:1538425 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Sven Tönnemann
    Wie weit fliegt denn ein Mensch, wenn er mit Tempo 50 von einem Auto erfasst wird?
    15 m?


    mkg hwk

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    AutorSven8 T.8, Monheim / NRW371445
    Datum18.11.2006 13:0238553 x gelesen
    Hi!

    Geschrieben von Alexander BalkeZum Eigentlichem Thema: Wenn die Pers. 18 Meter geschleudert wurde war der gute Mensch viel zu schnell... und die hohe Geschwindigkeit (schätze mal so um die 80 KmH) ist nicht mehr vertretbar.

    Woher hast Du denn diese Erkenntnis? Wie weit fliegt denn ein Mensch, wenn er mit Tempo 50 von einem Auto erfasst wird?

    Gruß
    Sven


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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen371443
    Datum18.11.2006 12:3838649 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeZum Eigentlichem Thema: Wenn die Pers. 18 Meter geschleudert wurde war der gute Mensch viel zu schnell... und die hohe Geschwindigkeit (schätze mal so um die 80 KmH) ist nicht mehr vertretbar.

    Wie du schon gesagt hast: Kommt drauf an. Wenn der gute Mensch außerorts die Straße überqueren wollte, dann hätte ihm das bei jedem Fahrer passieren können...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


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    AutorAlex8and8er 8B., Brakel / NRW371426
    Datum18.11.2006 12:0538551 x gelesen
    Es ändert sich nichts ist richtig... Aber was ich damit sagen will:

    Ich kann abschätzen ob ich nun etwas zügiger fahre oder ob ich es sachte angehen lasse...
    Das ist glaube ich falsch rübergekommen!

    Mein Grundsatz: In der Stadt wo ich mit Personen rechnen muss fahre ich wie immer (Also nach StvO)angepasst. Ausserorts kann man etwas schneller fahren... Hängt aber von der Alamierung ab.
    Wo wir wieder beim Thema sind: Wenn die Sirene häult kommt der Facktor Nervösität dazu... Man kann es nicht oder nur schwer abschätzen!!!

    Von daher bin ich dafür das man schon grobe Informationen bei der Alamierung bekommt.

    Zum Eigentlichem Thema: Wenn die Pers. 18 Meter geschleudert wurde war der gute Mensch viel zu schnell... und die hohe Geschwindigkeit (schätze mal so um die 80 KmH) ist nicht mehr vertretbar.

    Alle Klarheiten beseitigt was ich meine?


    Dies ist allein meine Private Meinung und nicht die eines zweiten.
    Art.5, Absatz 1 des Grundgesetzes:
    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

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    AutorAlex8and8er 8H., Weissach / BaWü371424
    Datum18.11.2006 11:5538492 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeKommentar: Das ist es ja was ich an der alten Sirenenalamierung nicht mag: Man weiss nie was los ist (VU oder BMA, Großbrand oder einfach THL)... Ich bin für DME...

    Wir haben keine Sirene, aber auch keine DME, sondern analoge Alarmierung über FME. Das ist auch nicht viel besser, da man die Durchsagen fast nie versteht. Man muss sich einfach bewusste sein, dass der Straßenverkehr sich nicht ausschaltet auf der Einsatzfahrt (auch zum GH). Mir ist es auch schon passiert, dass ich gedacht habe, dass mir in der oder der Kurve niemand hätte entgegen kommen dürfen, denn dann hätte es granatenmäßig geknallt. Seither bin ich vorsichtiger, es bringt nichts einen Folgeeinsatz für die Kameraden zu verursachen.

    Gruß Alex


    Meine ganz persönliche Meinung!! Wer sie auch haben will kann sie mieten, für nur 4,50? im Monat. :D

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern371420
    Datum18.11.2006 11:2638461 x gelesen
    Geschrieben von Alexander BalkeKommentar: Das ist es ja was ich an der alten Sirenenalamierung nicht mag: Man weiss nie was los ist (VU oder BMA, Großbrand oder einfach THL)... Ich bin für DME...

    Was ändert das? "Lohnt" es sich für VU P-Klemm eher einen totzufahren wie für BMA? Ist es da nötiger schnell zu fahren oder nicht? Verstehe den Unterschied nicht, die folgen sind die gleichen.
    (das mit dem zu schnell hat definitiv nichts mit vorliegendem Fall zu tun, will ich hier nicht unterstellen, halte nur die Äußerung von Alexander für mehr als fragwürdig)


    Gruß
    Christian





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    AutorAlex8and8er 8B., Brakel / NRW371418
    Datum18.11.2006 10:5538566 x gelesen
    Geschrieben von Magnus Hammerl An dieser Stelle solle auf alle Fälle noch mit irgendwelchen Schuldzuweisungen gespart werden, bis weitere Infos vorliegen!


    Sehe ich ganz genau so... Es ergeben sich noch zuviele Fragen....

    Zum Beispiel was es für ein Einsatz war; Hat der Fußgänger sich an die StvO gehalten? Kann ja sein das er ohne zu gucken auf die Strasse gegangen ist...

    Genau so frage ich mich wie schnell der FM war...
    Wenn man diese 18 Meter mal genau betrachtet war er nicht gerade langsam...

    Kommentar: Das ist es ja was ich an der alten Sirenenalamierung nicht mag: Man weiss nie was los ist (VU oder BMA, Großbrand oder einfach THL)... Ich bin für DME...

    Schönes WE

    AB


    Dies ist allein meine Private Meinung und nicht die eines zweiten.
    Art.5, Absatz 1 des Grundgesetzes:
    Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern371415
    Datum18.11.2006 09:4438480 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Peter KofflerMir stossen die 18! Meter (sollte dieser Wert tatsächlich stimmen) viel mehr auf.

    Naja, diesbezüglich stimme ich dir zu. Die Frage ist ja, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.
    An dieser Stelle solle auf alle Fälle noch mit irgendwelchen Schuldzuweisungen gespart werden, bis weitere Infos vorliegen!

    Grüße
    Magnus


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    AutorPete8r K8., Bruchsal / Deutschland371411
    Datum18.11.2006 09:2538631 x gelesen
    Moin,

    Warnblinkanlage stösst dir auf?

    Mir stossen die 18! Meter (sollte dieser Wert tatsächlich stimmen) viel mehr auf.


    Gruß

    Peko


    Alles meine eigene Meinung....wie immer...

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    AutorMagn8us 8H., Pöttmes / Bayern371410
    Datum18.11.2006 08:5838801 x gelesen
    Hallo,

    ich versuchs mal nochmal mit dem Link

    Geschrieben von Tobias Langbeinleider ist mal wieder ein Albtraum wahrgeworden
    Albtraum ist genau das richtige Wort dafür.

    Bei all der Tragik: mir stößt das Wort "Warnblinkanlage" in dem Artikel sauer auf...

    Grüße
    Magnus


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    AutorTobi8as 8L., Schwetzingen / 371409
    Datum18.11.2006 08:4541009 x gelesen
    Guten Morgen,

    leider ist mal wieder ein Albtraum wahrgeworden:

    href="http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1129867" target="_blank">

    Ohne genauer zu wissen, wie es passiert ist, dient es wenigstens noch als Mahnung an uns.


    Mein Beileid

    Tobias Langbein


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