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ThemaImprovisation bei LKW-Unfall?14 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland393407
Datum27.03.2007 18:498923 x gelesen
.....oder vieleicht wurde das Ganze schon einmal in einer Übung ausprobiert und für gut befunden (natürlich nur als Provisorium, falls keine Rettungsplattform verfügbar und Crashrettung erforderlich). Dass das Ganze noch nicht in Wort und Bild bekannt ist kommt vieleicht noch. Musste ja irgentwann auch mal einer auf die Idee kommen mit vier Steckleiterteilen, ner Gewebeplane und Arbeitsleine eine Wanne zu bauen. Vieleicht schlummerte diese Idee ja auch erst mal Jahre in den Übungen des Erfinders, bis dann einer das Ganze veröffentlichte.
Ich denke aber, dass die Idee mit der Plattform er Wert ist sie näher zu betrachten.

Gruß Daniel


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen393282
Datum26.03.2007 21:408838 x gelesen
Geschrieben von Jörg Anders (z.B. LKW mit LBW).

Das halte ich für ein Prvisorium. Erstmal muß die LBW ausreichend hoch sein, zweitens muß dann passend dranrangiert werden... Das dürfte doch in vielen Fäleen schwer werden.

Gruß LP


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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf.393195
Datum26.03.2007 16:098885 x gelesen
Hi,
Geschrieben von Christian Fischerund ich bin mir ziemlich sicher, daß auch die Kollegen der BF München schon was von der Erfindung der Rettungsplattform gehört haben.
Richtig, auf den RW der BF München werden Rettungsplattformen mitgeführt.


MkG.
Christof

www.feuerwehr-vilseck.de



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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern393134
Datum26.03.2007 13:288855 x gelesen
Tach,


Geschrieben von Andreas BrossmannDumm ist nur, wenn das ganze dann doich nicht so stabil ist/war und es passiert etwas. Die Fragen, die dann kommen, sind noch schlimmer! Aber grundsätzlich bin ich fpr variable Lösungen im Einsatz offen. Da ich nciht dabei war, kann ich auch nicht sagen ob ich mich genauso dafür entschieden hätte. Aber ich werde es mir in der Praxis sicherlich mal anschauen und das ganze ausprobieren!

Früher (ich weiß, da war nicht alles besser) war man bei der Feuerwehr stolz darauf das man mit Improvisation zum Ziel gekommen ist, heute wird immer gleich alles angeprangert. Sicherlich gibt es für viele Dinge auch schöne Lösungen, aber wenn man die nicht vor Ort hat dann muß die jeweilige Einheit eben schauen wie sie den Fall gelöst bekommt. Und da kann auch mal was unkonventionelles angesagt sein.


Gruß vom See
Christian





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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg393130
Datum26.03.2007 13:219000 x gelesen
Geschrieben von Andreas BrossmannSicherlich, in der Not, da frisst der Teufel Fliegen. Dumm ist nur, wenn das ganze dann doich nicht so stabil ist/war und es passiert etwas.

Dann passiert halt was...

Es ist immer schön, für alle lagen das passende Gerät zu haben. Wenn das aber gerde noch nicht vor Ort ist muß man improvisieren. Das sollte kein Dauerzustand sein, und ich bin mir ziemlich sicher, daß auch die Kollegen der BF München schon was von der Erfindung der Rettungsplattform gehört haben.

Nur wenn ich die eben gerade noch nicht verfügbar habe und ich durch eine als hinreichend sicher erachetete Lösung die Zeit überbrücken kann, warum nicht?

Es gibt m.E. andere Baustellen, wo deutlich unsicherere Dinge tagtäglich geplant, wiederholt und mit Vorsatz ausgeführt werden, als diese Behelfslösung.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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Autorwern8er 8n., reischach / bayern393127
Datum26.03.2007 13:148910 x gelesen
Geschrieben von Jörg AndersDas hätte ich in München, mit der BF nicht erwartet. Ggf. hätte ich seitens WF/Betrieb andere Möglichkeiten gehabt (z.B. LKW mit LBW).

Im Bericht ist von einem zweiten LKW die Rede. Vielleicht war eine Rettungsplattform dort im Einsatz und deshalb nicht mehr verfügbar oder, oder, oder.......

Alles Mutmaßungen.

Offensichtlich hat die gewählte Methode funktioniert, es wurde niemand über Gebühr gefährdet und gut ist.


mkg

Werner


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AutorAndr8eas8 B.8, Langenselbold / 393125
Datum26.03.2007 13:128973 x gelesen
Geschrieben von Daniel Hermann

Ich persönlich halte dieses vorgehen nicht unbedingt für so schlimm wie es hier von einigen schon wieder dargestellt wird

Sehe es nicht als schlimm, sondern habe einige Bedenken. Sicherlich, in der Not, da frisst der Teufel Fliegen. Dumm ist nur, wenn das ganze dann doich nicht so stabil ist/war und es passiert etwas. Die Fragen, die dann kommen, sind noch schlimmer! Aber grundsätzlich bin ich fpr variable Lösungen im Einsatz offen. Da ich nciht dabei war, kann ich auch nicht sagen ob ich mich genauso dafür entschieden hätte. Aber ich werde es mir in der Praxis sicherlich mal anschauen und das ganze ausprobieren!


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg393122
Datum26.03.2007 13:088999 x gelesen
Wenn man keine Rettungsplattform hat und der Pat. vital bedroht ist halte ich die Idee mit den Schlauchhaspeln für eine legitime Angelegenheit. Improvisieren unter Zeitdruck ist doch eine der Charaktereigenschaften der Feuerwehr. Ich persönlich halte dieses vorgehen nicht unbedingt für so schlimm wie es hier von einigen schon wieder dargestellt wird.


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg393121
Datum26.03.2007 13:079039 x gelesen
Geschrieben von Andreas Brossmann

Ob auch über die Improvisation die Patientenrettung erfolgte, steht nirgends.
Ja stimmt. War jetzt schonmal weitergesponnen *g

Wir improvisieren ja gerne mal etwas, aber dies hätte ich auch nicht in die Praxis umgesetzt.
Das hätte ich in München, mit der BF nicht erwartet. Ggf. hätte ich seitens WF/Betrieb andere Möglichkeiten gehabt (z.B. LKW mit LBW).

Gruß
Jörg


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AutorAndr8eas8 B.8, Langenselbold / 393118
Datum26.03.2007 12:589018 x gelesen
Laut Text wurde zur Rettung der Person die Tür entfernt (wie man ja auch auf dem Bild sieht). Ob auch über die Improvisation die Patientenrettung erfolgte, steht nirgends. Sicherlich ist dies kein Bilderbuchvorgehen. Wir improvisieren ja gerne mal etwas, aber dies hätte ich auch nicht in die Praxis umgesetzt. Wäre mir zu rislant.


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg393107
Datum26.03.2007 12:189046 x gelesen
Geschrieben von Andreas Brossmann

So wie man es da sieht, hält es sicherlich für den Zweck.
Die Frage ist, was ist der Zweck.
Reine Arbeitsplattform für die Feuerwehr?
Über die Plattform auch den Verletzten, laut Text ja u.a. mit Beckenbruch,
retten will?
Gruß
Jörg


Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung.

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AutorAndr8eas8 B.8, Langenselbold / 393094
Datum26.03.2007 11:308925 x gelesen
Mahlzeit!

So wie das auf dem Bild zu seheh ist, wurde eine provisorische Plattform mit zwei Haspeln, zwei Steckleiterteilen und Holzbrettern errichtet. So wie man es da sieht, hält es sicherlich für den Zweck. Die Idee ist interessant. Müsste man mal nachbauen und testen. Aber ich glaube nicht, dass die UVV dass so gerne sieht! Aber dadurch, dass die Holme durch die Zugösen geführt sind, können die Leiterteile auch nicht verrutschen.

Wie ein mir unbekannter deutscher Phillosof schon sagte "Nichts hält besser wie ein ordentliches Provisorium!"


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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen393069
Datum26.03.2007 08:129107 x gelesen
Moin,

das sieht so aus. Ich kenn mich mit so Schlauchhaspeln jetzt nicht aus - hält das denn?


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AutorJörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg393065
Datum26.03.2007 07:2811038 x gelesen
Hallo zusammen,

ich bin hier, bei dem Einsatz vom 23.03.07, um 9:57 Uhr, etwas stutzig bei dem Foto geworden.
Nutzen die FA dort zwei B-Schlauchhaspeln und ggf. Steckleiterteile als "Rettungsplattform"?
Ggf. ein Münchner da, der dazu was sagen kann?

Gruß
Jörg


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