alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

Sortierung umschalten zurück

ThemaUNFALLBETEILIGTE FÜR FERNSEHBEITRAG GESUCHT13 Beträge
RubrikUnfallverhütung
 
AutorSeba8sti8an 8K., Visselhövede / NDS608238
Datum07.02.2010 13:513737 x gelesen
PPS: Mist, falsche Zeile.... Das war nach meinem Eintrag.

Sorry, dann habe ich auch keine Ahnung, warum ich das gefunden habe.

Muss ich micht wohl doch verklickt haben.

S O R R Y . . .


Ich möchte betonen, dass ich hier ausschließlich meine eigene Meinung vertrete!
Diese erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gülrtigkeit oder Unfehlbarkeit.
Wie jedem Anderen, unterlaufen auch mir Fehler.
Dieses bitte ich zu berücksichtigen. DANKE

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Visselhövede / NDS608236
Datum07.02.2010 13:473746 x gelesen
PS: Habe nochmal nachgesehen... Es steht bei mir tatsächlich heute unter "aktuell" mit der Zeit 12:31Uhr.



Sorry, kann ich nichts für.

Aus dem Beitrag kopiert:
Geschrieben von ---Daniel Hermann--- Datum 07.02.2010 12:31 MSG-Nr: [ 608204 ] 200 x gelesen


Ich möchte betonen, dass ich hier ausschließlich meine eigene Meinung vertrete!
Diese erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gülrtigkeit oder Unfehlbarkeit.
Wie jedem Anderen, unterlaufen auch mir Fehler.
Dieses bitte ich zu berücksichtigen. DANKE

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Visselhövede / NDS608231
Datum07.02.2010 13:443697 x gelesen
Geschrieben von Markus Weberwas du eigentlich mit dem Ausgraben eines zwei Jahre alten Threads bezwecken willst

Hmmm, keine Ahnung. Habe eigentlich nichteinmal danach gesucht :o)

Für gewöhnlich antworte ich nur auf Beiträge, welche sich beim öffnen des Forums unter "aktuelle Beiträge" befinden. Und da sie "aktuell" sind, schaue ich halt auch nicht auf´s Datum. Genau genommen habe ich also nichts ausgegraben.

Warum dieser Beitrg jetzt unter den aktuellen aufgeführt wurde, kann ich Dir offen gestanden auch nicht erklären. Vieleicht habe ich micht versehendlich verklickt und bin unwissendlich woanders gelandet. Aber schön, dass es jemandem auffällt und er es auch sagt... Sonst wäre es mit nie aufgefallen ;o)

Besten Gruß,

Sebastian


Ich möchte betonen, dass ich hier ausschließlich meine eigene Meinung vertrete!
Diese erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gülrtigkeit oder Unfehlbarkeit.
Wie jedem Anderen, unterlaufen auch mir Fehler.
Dieses bitte ich zu berücksichtigen. DANKE

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg608217
Datum07.02.2010 13:214102 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KahlDie Masse an LKW´s auf deutschen Straßen (auch bedingt durch solche, welche Deutschland nur durchqueren)

Ein Beispiel und ein paar Fakten/Zahlen zur tollen Idee, den Verkehr auf die Schiene zu bringen:

Nach dem Sturm Lothar im Winter 2000 lagen bei Fremdingen und Wilburgstetten in Ostwürttemberg 140.000 Festmeter Holz flach. In Deutschland waren die nicht mehr abzusetzen. Der Besitzer Fürst Oettingen-Spielberg fand glücklicherweise in Österreich Abnehmer. Damit wäre das Holz aus dem nicht mehr aufnahmefähigen Markt weg. Und da der Fürst wie alle Waldbesitzer auch ökologische Prinzipien hoch hält, wollte er sein Holz nicht mit LKW, sondern mit der Bahn nach Österreich verfrachten. Jedoch hatte er da mit einem nicht gerechnet: mit einer Gesellschaft, deren Geschäftsgebaren jede Satire übertrifft: der DB Cargo AG.

Für die Holzverladung kommen die nächst gelegenen Bahnhöfe Fremdingen und Wilburgstetten in Betracht. Zuständig für das Marktsegment Forstwirtschaft und Industrieverladung ist Herr Ebenhardt in der DB-Cargo-Zentrale in Mainz. Der gibt sich hoch erfreut über das Geschäft und verspricht, sich zu kümmern. Beauftragt wird der Kundenberater im Marktbereich Kaufmannsgüter und Land/Forstwirtschaft, Gustav Grothe, in Rosenheim. Nach zwei Telefonaten mit dem ehemaligen Staatssekretär im Verkehrsministerium, Wolfgang Gröbl, der sich vermittelnd eingeschaltet hat, erfolgt ein schriftliches Angebot von den Bahnhöfen Ansbach und Triesdorf, die jedoch ziemlich weit weg vom Holzbruch entfernt liegen. Ex-Staatssekretär Gröbl macht sich nach Rosenheim auf. Dort erklärt ihm Herr Grothe, dass der Holztransport auf dem so genannten schwarzen Netz vollzogen werde. Das bedeutet eine Transportdauer von zwei Tagen bei höchstens 100 Stundenkilometern.
Die gewünschten zehn Waggons, deren Verfügbarkeit keineswegs garantiert werden kann, sollen vom Verladebahnhof mit einer Diesellok abgeholt werden. Sobald der Zug Gleise mit E-Netz erreicht, wird der Zug umgespannt auf eine E-Lok, die das Holz zu einem gemeinsam mit Österreich festgelegten Übergabepunkt zieht, wo dann eine österreichische E-Lok die Waggons übernimmt. Da aber der Bestimmungsort nicht an einem E-Gleis liegt, werden die Österreicher auch noch einmal einen Wechsel von E auf Diesel vornehmen. Der Rücktransport der dann zehn leeren Waggons wird auf demselben Wege stattfinden.

Der Bahnhof Fremdingen, auf dem das Holz verladen werden solle, sei aber nicht mehr in Betrieb und könne auch nicht reaktiviert werden. Die Zuständigkeit darüber liege bei einem Herrn Knittel in München. Der Bahnhof Wilburgstetten sei für Verladungen nicht freigegeben. Den Schlüssel dazu habe Herr Gassauer von der DB Cargo AG in Nürnberg. Herr Gassauer aber ist — wie könnte es anders sein — in Urlaub. Sein Kollege Moßner aber wusste immerhin, dass die DB Cargo das Gleis in Wilburgstetten nicht angemietet hat. Es gebe jedoch einen funktionierenden Gleisanschluss, der von der Firma Rettenmaier privat betrieben werde. Ein zweites Gleis sei von der DB Nahverkehr angemietet worden und stehe deshalb der DB Cargo nicht zur Verfügung. Später ergänzt Herr Moßner, dass die DB Cargo doch ein Gleis in Wilburgstetten hat, dieses aber als Überholgleis benötigt wird und deshalb nicht zum Verladen benutzt werden kann.

Es geht weiter. Ein Herr Geppert von DB Cargo Nürnberg ruft bei Fürst Oettingen-Spielberg an und meint, das Verladen sei doch in Wilburgstetten möglich, aber nur mit zwei bis drei Waggons. Gleichzeitig verweist Herr Geppert auf einen Herrn Högner bei der DB Cargo AG Nürnberg, der die Örtlichkeit viel besser kenne. Der Herr Högner ist ein sehr hilfsbereiter und zugänglicher Mann, der bestätigt, dass im Prinzip in Wilburgstetten Holz verladen werden könne. Aber die Bahn habe auf die Naturkatastrophe des Sturmtiefs Lothar reagiert und speziell dafür einen Beauftragten benannt: den Herrn Hoch in Nürnberg. Auch dieser ist ganz zuversichtlich, zuvorkommend und zeigt sich kooperativ. Er weist allerdings darauf hin, dass er für die Bereitstellung und die Preise nicht zuständig sei. Dies gehöre wieder in den Aufgabenbereich des Herrn Gassauer, der auch endlich aus dem Urlaub zurück ist.

Herr Gassauer weiß zunächst von gar nichts. Nachdem er sich die ganze Geschichte noch einmal hat von vorne erzählen lassen, ist er gleich viel skeptischer. Es könnten höchstens vier Waggons auf einmal beladen werden, die dann nach Ansbach rangiert werden müssten - und das würde teuer. Gassauer nimmt dann eine Karte in die Hand und überprüft die Eigentumsverhältnisse am Bahnhof. Daraus, so schließt er, ergebe sich eigentlich lediglich die Möglichkeit, jeweils nur einen Waggon zu beladen. Genauere Auskunft aber könne die DB-Immobilienabteilung in Augsburg erteilen. Doch die weiß auch nichts. Die Herren Gassauer und Högner raffen sich dann noch zu einer Ortsbesichtigung auf und teilen schließlich mit, das Holz könne nur in Gunzenhausen oder Ansbach verladen werden, nachdem es dorthin mit Lkws gebracht wurde.

Wie ist das Holz denn nach einer noch längeren Geschichte nach Österreich transportiert worden? Der geneigte Leser wird es sich schon gedacht haben: Wie so viele tausend Tonnen Ware auch, die genauso gut oder besser hätten auf der Schiene transportiert werden können, wenn die Bahn nur im Ansatz auf Kunden eingehen würde und damit wettbewerbsfähig wäre wurde das Holz auf LKW verladen und an ihren Bestimmungsort transportiert.

Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18 Stundenkilometern zuckelt heute der Güterverkehr durch Europa. Das liegt, wie im oben beschriebenen Beispiel, an völlig überholten Rangiersystemen, den international nicht angepassten Lokomotiven, am ständigen Umstellen und Umspannen und einer chaotischen Betriebsführung. Die DB Cargo weiß oft nicht, wo sich ihre 164000 Waggons befinden, ob sie gerade irgendwo herumstehen oder ob sie leer oder voll durch die Lande gezogen werden. Statt ihren Marktanteil zu steigern, hat die Bahn im Güterverkehr ständig Marktanteile verloren. Und das ist nicht durch Zwangsverordnungen und durch eine ideologisch begründete Umsteuerung des Güterverkehrs zu bewerkstelligen. Das geht nur mit Bahnmanagern, die sich dem Wettbewerb stellen und begreifen, dass sie für den Kunden da sind und nicht zur Erhaltung von unproduktiven Arbeitsplätzen.

Zurzeit hält die Bahn einen Marktanteil am Güterverkehr von 16 Prozent. 67 Prozent werden über die Straße befördert, der Rest entfällt auf die Binnenschiffahrt mit 14 Prozent und Pipelines mit drei Prozent. Das Deutsche Institut der Wirtschaft rechnet bis zum Jahr 2020 mit einer Zunahme der Frachttonnenkilometer um 38 Prozent. Sollte es der Bahn gelingen, wenigstens ihren Marktanteil zu halten, so wird sie gewaltige Anstrengungen für ihre bisherige Angebotsstruktur und für die technische Erneuerung unternehmen müssen. Sollten aber nur zehn Prozent des Gesamtvolumens zusätzlich auf die Schiene umgelenkt werden, müsste das bestehende Schienennetz — so haben Verkehrsexperten ausgerechnet — verdoppelt werden: eine völlige Illusion. Wie sollte es möglich sein, bei den heutigen Umweltgesetzen zweispurige Hauptstrecken in vierspurige Gleisschneisen umzuwandeln? Die Menschen am Rhein können sich zwar nicht mehr dagegen wehren, dass ihnen vor zirka 150 Jahren die Bahnstränge durch ihre Städte gebaut wurden, aber verdoppeln lassen sich die Gleise für Güterverkehr wohl nirgends in der Republik ohne erbitterten Widerstand der Bevölkerung.

Interessant zu wissen wäre aber noch, was du eigentlich mit dem Ausgraben eines zwei Jahre alten Threads bezwecken willst, da ich bisher deinen Feuerwehrbezug nicht sehe.

Gruß,
Markus


Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Visselhövede / NDS608208
Datum07.02.2010 12:503815 x gelesen
Ich stelle nicht den Güterverkehr ansich in Frage, keines falls!!!

Was ich in Frage stelle ist:
- Die Masse an LKW´s auf deutschen Straßen (auch bedingt durch solche, welche Deutschland nur durchqueren)
- Die Art und Weise, mit der die Schuld auf "Andere" abgewelzt wird (Stichwort Lenk- und Ruhezeiten)
- Die überflüssigen und langwierigen Überhohlmanöver, welche weder eine signifikannte Zeitersparnis, noch einen anderen, messbaren Nutzen haben. Sie sind schlicht nicht mehr als verkehrsgefährdent (mal von Ausnahmen abgesehen, wenn wirklich mal Was/Wer zu langsam ist)

Und wer Überholt, weil es ihm zu langweilig wird im Fahrerhaus (Argument eines LKW- Fahrers aus "Achtung Kontrolle", Kabel1 ), der hat den falschen Job.

Aber ich kann es eben nicht ab, wenn gesetzeswiedriges Verhalten gerechtfertigt werden soll mit der Aussage "hat aber wer anders gesagt". Klar, wenn man erwischt wird ist das Ärgerlich, aber eben ein persönliches Problem! Wenn ich mal zu schnell fahre (kommt eher selten vor, passiert aber mal) und ich werde erwisch, dann habe ich eben auch selber Schuld und rede mich nicht raus mit "mein Kumpel hat aber gesagt, hier darf man schneller fahren". Man hat ein Fehler gemacht und hat dafür gerade zu stehen! Und die Polizei kann da auch nichts für. Sicherheitsabstand ist Sicherheitsabstand... Ob die Pol nun da ist oder nicht!


Ich möchte betonen, dass ich hier ausschließlich meine eigene Meinung vertrete!
Diese erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gülrtigkeit oder Unfehlbarkeit.
Wie jedem Anderen, unterlaufen auch mir Fehler.
Dieses bitte ich zu berücksichtigen. DANKE

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen608204
Datum07.02.2010 12:313894 x gelesen
Geschrieben von Sebastian KahlUnd es gibt nicht so viele LKW auf deutschen Straßen, weil wir sonst keine Lebensmittel mehr in den Regalen hätten, sondern weil es Billiger ist, als die Ware mit Schiff oder Bahn zum Zielort zu bekommen.

Stimmt, ich hab auch gehört, dass mal geplant war jeden Supermarkt mit einem eigenen Güterbahnhof und einem eigenen Hafen ausrüsten zu lassen.

Es geht einfach nicht ohne LKW! Wenn Du nicht bereit bist für deine Waren das drei bis vierfache zu bezahlen, weil sie jetzt zu Fuß zum Supermaqrkt geliefert werden, dann darfst Du denn Gütertransport im LKW auf deutschedn Strassen nicht in Frage stellen.


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Visselhövede / NDS608201
Datum07.02.2010 12:234046 x gelesen
Jaja, die armen, geschundenen LKW- Fahrer.... Engel der Autobahn, Wohltäter der Straße und vorbildlichste Verkehrsteilnehmer.

[Sarkasmus aus]

Zum Argument "der Spedituer ist Schuld"... Quatsch! Ich kann nicht mein Unrecht mit "hat aber jemand anders so gesagt" rechtfertigen.
Einzig bei Überladung könnte ich das verstehen. Denn man hat nunmal nicht die Möglichkeit, die Ladung nachzuwiegen.

Und es gibt nicht so viele LKW auf deutschen Straßen, weil wir sonst keine Lebensmittel mehr in den Regalen hätten, sondern weil es Billiger ist, als die Ware mit Schiff oder Bahn zum Zielort zu bekommen. Zumindest habe ich bei unserem Supermarkt noch keinen LKW mit 40"- Container beim Ausladen beobachten können.


Ich möchte betonen, dass ich hier ausschließlich meine eigene Meinung vertrete!
Diese erhebt keinen Anspruch auf allgemeine Gülrtigkeit oder Unfehlbarkeit.
Wie jedem Anderen, unterlaufen auch mir Fehler.
Dieses bitte ich zu berücksichtigen. DANKE

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü480204
Datum29.04.2008 15:156372 x gelesen
Geschrieben von Alexa HoeberVielleicht kann uns jemand aus dem Forum einen Hinweis geben. Das würde uns sehr weiterhelfen.

Sehr geehrte Frau Hörber,
wenn Sie darauf abzielen, daß ein Feuerwehrangehöriger sie auf einen Unfall aufmerksam machen könnte, von dem er im Rahmen eines Einsatzes Kenntnis erlangt hat muß ich Sie enttäuschen:
Diese Daten dürfen nicht weitergegeben werden.


Womöglich haben sie deshalb mit einer ihrer anderen Anfragen mehr Erfolg zu diesem Thema.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJoac8him8 T.8, Köln / NRW480203
Datum29.04.2008 15:006271 x gelesen
Ihre geplante Reportage scheint allein vom Titel her schon sehr seriös zu sein, dementsprechende Personen werden sich dann wohl auch melden. Das Ergebnis wird dann wohl dementsprechend sein.


Wieso befassen Sie sich in dem Zusammenhang nicht mal mit so interessanten Fragen, wieviele Unfälle zwischen LKW und PKW im Ergebnis TATSÄCHLICH von LKW verursacht wurden?

Oder mit der Frage, wieso nicht Spediteure massiv in die Haftung genommen wird, wenn er seine Fahrer drängelt, die Lenk- und Ruhezeiten nicht einzuhalten oder ihnen Dienstpläne verpasst, die von vornherein so ausgelegt sind, dass der Fahrer die Lenk- und Ruhezeiten nicht einhalten kann?

Oder mit der Frage, wieso der Polizei das Personal und teilweise auch das Equipment fehlt, um effektiv gegen unsichere LKW vorgehen zu können?


Vieleicht weil die Beantwortung dieser Fragen seriöse und qulifizierte journalistische Arbeit voraussetzen und mehr bedingen als nur die Suche nach Unfallbeteiligten um dann deren Film- und Fotomaterial zu verwerten?!


-wer Rechtschreibefehler findet darf sie behalten-

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorWilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW480193
Datum29.04.2008 13:426354 x gelesen
Herr A. Hoeber

Jetzt habe ich Endlich auch das Wort „Meinungsbildung“ verstanden.


Wilhelm Sperling

Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorKlau8s P8., Jülich / NRW480187
Datum29.04.2008 13:136495 x gelesen
Sehr geehrte Frau Hoeber,

nur eine kurze Bemerkung zu dem, was Sie hier geschrieben haben....

Geschrieben von Alexa Hoeberwir sind ein freies Redaktionsbüro und suchen für einen Fernsehbeitrag in einem Automagazin Unfallbeteiligte. Thema des Beitrags: Fehlverhalten von LKW-Fahrern auf der Autobahn, also: Elefantenrennen, Drängeln, rücksichtsloses Überholen, ungesicherte Ladung, unsicheres Fahrzeug etc.

mein Vorschlag .... stellen Sie sich einmal zum Beispiel an der A61 (empfehlenswert, da relativ hoher Anteil auch an ausländischen LKW`s) nachts an eine "Raste" und reden Sie nicht nur mit den Brummi- Fahrern, sondern hören denen auch zu....

Ich bin selber einige Jahre nachts unterwegs gewesen und konnte so selbst bei den breühmten 45- Minuten Kaffee-Snacks (ergeben sich aus den vorgeschriebenen Pausezeiten) alle Seiten der "Hauptkampfzone Autobahn" kennen lernen.

Ich denke dass, wenn Sie sich nicht nur aus "sensationsjournalistischer Sicht" mit diesem Thema befassen und entsprechend fundiert recherchieren, Sie es dann auch nicht mehr nötig haben, Ihre Fragen ausgerechnet so zu formulieren.

Machen Sie doch in Ihrer Reportage den Vorschlag - auch wenn es sich aus kostengründen vielleicht so nicht realisieren lässt - dass jeder Führerschein- Neuling eine Stunde auf einem LKW - Simulator fahren muss und so die Welt aus der Sicht "des Anderen" erlebt. Schon durch eine solche Massnahme würden sich im Vorfeld 50% der "gefährlichen Situationen" vermeiden lassen....

mfg Klaus Pilger


*****...und wenn die dicke Frau aufgehört hat zu kreischen ist die Oper vorbei ... *****

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8o V8., Appen / Schleswig Holstein480180
Datum29.04.2008 12:376560 x gelesen
Oh man wie klasse,
schon wieder eine Sendung über die ach so Pösen Lkw Fahrer die ja sowieso immer und überall dran schuld haben.
Ja mich nerven auch die Elefantenrennen
Ja ich komme aus der Speditionsbranche
Ja ich bin schon selber LKW gefahren

Ich schließe nicht aus das es einiege Unfälle gibt, an denen LKW Fahrer schuld sind, nur solche Sendungen sorry aber die fördern nicht grad das Image über den Beruf des LKW Fahrers und stacheln nur auf.

Es gibt aber auch genügend Unfälle an denen die PKW Fahrer schuld haben durch rücksichtsloses einscheren vor den LKW`s usw.

Naja ich möchte mal sehen wie wir unser Bier / Gemüse / Eis oder Fleisch in die Supermärke bekommen, wenn sich kein Fahrer mehr findet der diesen Beruf ausüben möchte aufgrund solcher Berichte.

Und achja man kann die Überschrift auch mit Großen und kleinen Buchstaben schreiben und muß nicht "schreien" wie es so schön in der Internetsprache heißt.

Gruß
Marco


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAlex8a H8., Hamburg / Hamburg480176
Datum29.04.2008 12:248695 x gelesen
Hallo,

wir sind ein freies Redaktionsbüro und suchen für einen Fernsehbeitrag in einem Automagazin Unfallbeteiligte. Thema des Beitrags: Fehlverhalten von LKW-Fahrern auf der Autobahn, also: Elefantenrennen, Drängeln, rücksichtsloses Überholen, ungesicherte Ladung, unsicheres Fahrzeug etc.

Wir suchen in diesem Zusammenhang einen Unfallbeteiligten, der in einen Unfall mit LKW-Beteiligung auf der Autobahn verwickelt war. Den LKW-Fahrer muss dabei ein überwiegendes Verschulden getroffen haben. Der Unfall sollte möglichst in Norddeutschland stattgefunden haben und nicht länger als 15 Jahre zurückliegen. Außerdem benötigen wir Bilder vom Unfall, bestensfalls Videoaufnahmen. Vielleicht kann uns jemand aus dem Forum einen Hinweis geben. Das würde uns sehr weiterhelfen.

Unsere Kontaktdaten:
Deckt auf - Das Reporterbüro, Hamburg
A. Hoeber
Mail: a.hoeber@decktauf.de
Tel.: 040-97071341

Noch mal in Kürze, wir suchen:
WAS? - Unfall auf der Autobahn mit LKW-Beteiligung
WO? - möglichst in Norddeutschland
WANN? - Unfälle der letzten 15 Jahre
WIE?- Der Unfall muss vom LKW-Fahrer verschuldet worden sein
WAS NOCH? - Bilder vom Unfallort, möglichst Videomaterial

Wir freuen uns auf eine Mail oder einen Anruf!
A. Hoeber


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 29.04.2008 12:24 Alex7a H7., Hamburg
 29.04.2008 12:37 Marc7o V7., Appen
 29.04.2008 13:13 ., Jülich
 29.04.2008 13:42 ., Kierspe
 29.04.2008 15:00 ., Köln
 29.04.2008 15:15 Jose7f M7., Bad Urach
 07.02.2010 12:23 Seba7sti7an 7K., Visselhövede
 07.02.2010 12:31 Dani7el 7H., Schriesheim
 07.02.2010 12:50 Seba7sti7an 7K., Visselhövede
 07.02.2010 13:21 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 07.02.2010 13:44 Seba7sti7an 7K., Visselhövede
 07.02.2010 13:47 Seba7sti7an 7K., Visselhövede
 07.02.2010 13:51 Seba7sti7an 7K., Visselhövede
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt