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Thema | Abgerissenes Standrohr | 49 Beträge | |||
Rubrik | Unfallverhütung | ||||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 845773 | |||
Datum | 17.01.2019 13:40 | 1127 x gelesen | |||
Atmen glaube ich nicht wirklich. Aber den Augenschutz sollte man beachten. Auch den Strahl direkt in die Nase bekommen führt garantiert zu Verletzungen. Daneben der Dreck, der vom Luftzug mitgerissen wird und dann seinen weg ins Auge sucht. Unser Energieversorger fährt rückwärts auf den Hydranten drauf und lenkt den Wasserstrahl mit der Stoßstange ab. Ist aber garantiert nicht gut fürs Auto ;-) Ist aber dann mit der Wathose beherrschbar | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 845764 | |||
Datum | 17.01.2019 12:09 | 1116 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Daniel M. Ich hab´s in meiner bisherigen Feuerwehrkarriere geschafft jedesmal (bisher 4mal), wenn es passiert ist, Ich habe erinnerlich fünf mal erlebt, dass ein Standrohr vom Hydranten sich kurzfristig bei Übungen abgängig machte. Vierrmal wurde durch mutige Kameraden mittels Hydrantenschlüssel die Wasserfontäne herkömmlich gespoppt, einmal konnte man durch Abschiebern den Wasserfluß stoppen. Verletzt wurde bei den Vorkommnissen niemand, ob den mit dem Hydrantenschlüsseln absprerrenden Kameraden die Luft weg blieb ? Wenn mehr durchs kalte Wasser, als durch das im Eingangspost vermutete "Injektorprinzip" ? Oder gibts hierzu neuere technischphysikalische Erkenntnisse ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg | 845752 | |||
Datum | 16.01.2019 22:30 | 1316 x gelesen | |||
Helme immer auch vorher ablegen, sie könnten durch umherfliegende Standrohre beschädigt werden - und das will man ja nicht ;-) dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 845731 | |||
Datum | 16.01.2019 11:24 | 2201 x gelesen | |||
Guten Tag -> RNZ: "Leimener Geysir" Wie ein Schwelbrand ein Wasserspektakel auslöste [...] Während der Löscharbeiten hatten die Einsatzkräfte vor dem Weingut an einem Hydranten ein sogenanntes Standrohr installiert, um an Wasser zu kommen. "Das war gut sichtbar abgesichert, mit Pylonen, Feuerwehrauto mit Blaulicht und allem drum und dran", berichtete Polizeisprecher Michael Klump. "Das kann man eigentlich nicht übersehen." So eine "Geysir" gibt auch schon mal bei einer ganz gewöhnlichen Feuerwehr-Übung ;-))) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Peine / Niedersachsen | 489517 | |||
Datum | 15.06.2008 21:08 | 12504 x gelesen | |||
Hallo Daniel, Geschrieben von Daniel Metzger Ich oute mich einfach mal als Hydrant-wegen-Fehler-am-Standrohr-Zudreher. Ich hab´s in meiner bisherigen Feuerwehrkarriere geschafft jedesmal (bisher 4mal), wenn es passiert ist, unmittelbar neben dem wegfliegenden Standrohr zu stehen... Also, das würde mir echt zu denken geben ... *duckundwech* MkG, Sven | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 489361 | |||
Datum | 14.06.2008 23:02 | 12647 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Annette Stoll Hier überlebt es einer :-) aber nur haarscharf. Wenn er nämlich noch weiter nach links gedreht hätte, hätte er vermutlich den Vierkant auch noch abgerissen und wäre ertrunken ;-) Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Anne8tte8 S.8, Griesheim / Hessen | 489340 | |||
Datum | 14.06.2008 18:19 | 12809 x gelesen | |||
Hier überlebt es einer :-) Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von jedem... | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489278 | |||
Datum | 13.06.2008 21:06 | 12618 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Paul Hansen Das tückische am Sauerstoffmangel ist, dass er sich nicht bemerkbar macht. Dann empfehle ich Dir folgenden Selbstversuch: Lauf eine Strecke von 400 m und strebe dabei eine Zielzeit von unter 1 Minute an. Wahrscheinlich wirst Du es nicht schaffen, aber darum geht es auch nicht. Wenn Du jetzt am Ende dieser Strecke angekommen bist, dann achte auf Deine Vitalparameter. Die Pulsfrequenz ist vielleicht etwas erhöht, ebenso wie die Atemfrequenz. Auch die Atemtiefe wird ausgeprägter sein als im Ruhezustand. Wenn Du Dich richtig verausgabt hast, wirst Du vielleicht sogar ein Schwindelgefühl feststellen. Deswegen legen sich viele weniger trainierte Menschen nach solch einer Anstrengung erst mal flach, um zu vermeiden, dass der Körper das von sich aus macht. Ich dachte bisher immer, dass dies Anzeichen dafür sind, dass ein Missverhältnis zwischen benötigtem und zur Verfügung stehendem Sauerstoff besteht. Wenn dies nicht so ist, dann ziehe ich meine Aussage zurück. Gruß Markus | |||||
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Autor | Pete8r K8., Bruchsal / Salzburg / Ba-Wü | 489275 | |||
Datum | 13.06.2008 20:32 | 12629 x gelesen | |||
Geschrieben von Bach RüdigerWieviele bewußtlose Feuerwehrleute gibt es denn im Bundesdurchschnitt jährlich Geschrieben von Thomas Glauer Wegen Atemnot oder Rohr vor'm Ballon ? :-) Lach.. vermutlich gibt es mehr die n Krampf in den Bauchmuskeln haben wg den Lachanfällen. Vielleicht hat sich auch schon der eine oder andere bewusstlos gelacht? Peko Alles meine eigene Meinung....wie immer... | |||||
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Autor | Thom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen | 489267 | |||
Datum | 13.06.2008 20:01 | 12627 x gelesen | |||
Geschrieben von Bach RüdigerMeine Frage an die Gemeinde: Wegen Atemnot oder Rohr vor'm Ballon ? :-) MkG Thomas | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 489265 | |||
Datum | 13.06.2008 19:29 | 12723 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Markus Groß HWK wird uns bestimmt noch Zahlen liefern können, gegen welchen "Unterdruck" Du mit Deinem Zwerchfell in unmittelbarer Nähe des Wasserstrahls ansaugen musst. Maximal gegen 1bar ;-) Aber ich glaube auch nicht an den Unterdruck, welcher die Atmung behindert (von Sauerstoffmangel sollte man m.M. auch nicht sprechen, eher dann von Luftmangel). Das setzte aber auch einen entspr. Strömungsverlust voraus, welchen ich nicht sehen kann in der freien Umgebung. Eher wird es die Strömung selbst sein. Luft hat auch eine Masse (1,29kg/m³) und bewegte Massen haben Trägheit und verlangen Energie um sie umzulenken, z.B. in unsere Lunge. Das führt zu den spürbaren Atemwiderstand, wie bei den Motorradbeispiel gut genannt, aber auch Achterbahn oder Fallschirmspringen...usw. Das verlangt ein Anpassen, Trainieren solcher besonderen Situationen. Das man ohne Ohnmächtig wird kann ich nicht einschätzen... (obwohl auch schon pudelnass und das unschuldig! beim Zudrehen eines UFH mit 10bar Ruhedruck auf DN150 bei dem plötzlich das Standrohr wegflog ... für das Atmungsgefühl hab ich keine Erinnerung mehr, nur noch an den Gedanken, schaffst Du, oder was wenn nicht...?) mkg hwk | |||||
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Autor | Bach8 R.8, Frankfurt / Hessen | 489259 | |||
Datum | 13.06.2008 18:07 | 12709 x gelesen | |||
Meine Frage an die Gemeinde: Wieviele bewußtlose Feuerwehrleute gibt es denn im Bundesdurchschnitt jährlich, bei so vielen abgerissenen Standrohren? Bitte nur "ernstgemeinte" Antworten..... :-) | |||||
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Autor | Ingo8 H.8, Vockenhausen / Hessen | 489188 | |||
Datum | 13.06.2008 12:49 | 15040 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Thomas Middeke Beim Mopped fahren kann man bei >180Km/h und Jethelm nur schwer atmen, ein Tuch vor Mund u. Nase schafft hier Abhilfe. Falsches Beispiel, da scheiterts am Gegendruck ;-). Aber prinzipiell gibts den beschriebenen Effekt, wenn man bei größerer Geschwindigkeit den Kopf quer zur Fahrtrichtung aus dem Autofenster hält und versucht, zu atmen. Das funktioniert irgendwann auch nicht mehr. Insofern gibts den Effekt prinzipiell schon. Wie dramatisch der sich bei einem abgerissenen Standrohr auswirkt, kann ich so direkt jetzt nicht nachvollziehen. Vorstellbar wär's und Markus würde ich schon als so seriös einstufen, dass er sich das nicht einbildet... MfG Ingo -- "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt] www.atemschutzunfaelle.eu - Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 489184 | |||
Datum | 13.06.2008 12:26 | 15371 x gelesen | |||
Hallo Forum, Geschrieben von Christian Fischer Das zeigst Du mir dann am württembergischen Schachthydrant ;-) Zweimal selbst beim "Würrtemberger" gemacht! Ok, Schlüssel steckte. War aber trotzdem sehr nass. :-) Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Patr8ici8a K8., Kelkheim / Hessen | 489158 | |||
Datum | 13.06.2008 10:14 | 15045 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas MiddekeSo ich geh jetzt in die Badewanne, kein Bock unter der Dusche zu ersticken ;) Vorsicht! Am Ende ertrinkst du *gg* Ich hab, als Erfahrung, eigentlich damals nur keine Luft bekommen, weil mir das ganze Wasser ins Gesicht gespritz ist. Fand das vom Atmen her auch nicht wirklich komisch. Kam mir vor wie ein Frosch oder Fisch der nach Luft japst. MkG Patricia | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 489150 | |||
Datum | 13.06.2008 09:47 | 15080 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorsten DuhmeVor einiger Zeit, wurde die Lehrmeinung vertreten, daß man einen Unterflurhydranten, bei dem das Stadtrohr abgerissen ist / sich gelöst hat, nur unter umluftunabhängigen Atemschutz abstellen sollte, da durch die Wasserfontäne die Atemluft im näheren Umfeld der Fontäne verringert sei (Injektorprinzip) Ich kenne diesen effect aus eigener Erfahrung! Beim Mopped fahren kann man bei >180Km/h und Jethelm nur schwer atmen, ein Tuch vor Mund u. Nase schafft hier Abhilfe. Auch im Innenangriff ist ähnliches beobachtet worden. Mangels Raumvolumen wird mit dem Strahlrohr so viel Sauerstoff vom Trupp weg gesogen, das es vereinzelt zum Personenschadfall gekommen ist. Seit der Pflichteinführung des PA sind Atemprobleme im Innenangriff aber dramatisch zurück gegangen, wenn das nicht der Beweis ist?! So ich geh jetzt in die Badewanne, kein Bock unter der Dusche zu ersticken ;) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Paul8 H.8, Bremen / Bremen | 489149 | |||
Datum | 13.06.2008 09:47 | 15005 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Markus Groß as Atmen nach vorne war gar nicht möglich und zur Seite nur mit großer Anstrengung, allerdings trotzdem nicht ausreichend. sorry aber das halte ich doch für sehr übertrieben. Ich habe selber schon einige Hydranten abdrehen müsen. Wenn du natürlich deine Birne in den Wasserstrahl hälst, dann ist Atmen allerdings nicht mehr möglich. Geschrieben von Markus Groß Bereits nach gefühlten 20 Sekunden waren Anzeichen von Sauerstoffmangel spürbar. Das tückische am Sauerstoffmangel ist, dass er sich nicht bemerkbar macht. Gruß Paul | |||||
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Autor | Hart8mun8d F8., Emsland / Niedersachsen | 489145 | |||
Datum | 13.06.2008 09:20 | 14990 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian Horbertwo ein Feuerwehrmann beim Beaufsichtigen eines Wenderohrs gespeist aus 2 B-Leitungen eingeschlafen ist. ...dann kannst Du ihn ja jetzt wecken und er kann durch seinen Erlebnisbericht sicher wertvolle Informationen zu diesem wichtigen Thema beitragen. Gute Nacht Hartmund Demokratie ist immer auch - die Meinung des Andersdenkenden respektieren. | |||||
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Autor | Joch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg | 489139 | |||
Datum | 13.06.2008 09:04 | 14871 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßSchon ein popliger Z-Zumischer erzeugt mit ein paar Litern Wasser einen Unterdruck von mindestens 150 mbar und das permanent. Und was hat das mit der Wasserfontäne eines offenen Hydranten zu tun? Druck, Wassermenge und Durchmesser haben ja gar nix gemein. Grüße aus Mannem Jochen Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung. | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 489113 | |||
Datum | 13.06.2008 01:55 | 15211 x gelesen | |||
Hallo, nachdem ich ich erst garnix schreiben wollte, mach ichs jetzt doch. Ich oute mich einfach mal als Hydrant-wegen-Fehler-am-Standrohr-Zudreher. Ich hab´s in meiner bisherigen Feuerwehrkarriere geschafft jedesmal (bisher 4mal), wenn es passiert ist, unmittelbar neben dem wegfliegenden Standrohr zu stehen... Und jedesmal war ich der Trottel, der zugedreht hat und somit auch vorzeitig wegen völliger Durchnässung den Einsatz beenden musste. Bei keinem der Zudrehmanöver blieb mir die Luft weg. Man spürt schon den Luftzug den die Fontäne mitreißt, aber deshalb in Atemnot zu geraten? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Übrigens ein guter Tipp um nicht ganz so naß zu werden. Den Wasserstrahl mit Schuttmulde oder Bockleiterteil ablenken. Dazu braucht man aber 3-4 Mann, sonst neigen die zur Prallplatte umfunktionierten Feuerwehrausrüstungen dazu die Flugbahn des Standrohres zu immitieren. :-) MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Jens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg | 489086 | |||
Datum | 12.06.2008 22:03 | 14920 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßLass mich raten ... der Hydrantenschlüssel war noch da, wo er hingehört? Gerade nochmal auf den Bildern geschaut, nein liegt brav daneben auf dem Gehweg und wurde in nasser HAndarbeit wieder auf den Vierkant gepfriemelt. Gruß, Jens -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben- Feuerwehr Wernau | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489082 | |||
Datum | 12.06.2008 21:53 | 14956 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens Fischer Der Kamerad der bei einer Übung dieses Jahr heldenhaft den HYdranten wieder zugeschraubt hatte ... Lass mich raten ... der Hydrantenschlüssel war noch da, wo er hingehört? Der Kamerad konnte mit gestreckten Armen arbeiten und war dadurch mit dem Kopf mindestens eine Armlänge vom Strahl entfernt? Als wir bei einem weggeflogenen Gärtnerstandrohr dazukamen, waren weder Hydrantenschlüssel noch Vierkant vorhanden. Beides musste erst mal wieder fühlender Weise aufgesetzt werden, wodurch ich mit dem Kopf nur wenige cm vom Wasserstrahl entfernt war, da ich mit beiden Händen in der Hydrantenkappe tätig war. Das Atmen nach vorne war gar nicht möglich und zur Seite nur mit großer Anstrengung, allerdings trotzdem nicht ausreichend. Bereits nach gefühlten 20 Sekunden waren Anzeichen von Sauerstoffmangel spürbar. Gruß Markus | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489077 | |||
Datum | 12.06.2008 21:41 | 14989 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jochen Petzinger Und den dann bitte mit dem Atemwiderstand beim Pressluftatmer vergleichen... Können wir gleich machen. Der Atemwiderstand von ca. 3 mbar beim PA muss nur einmal ganz kurz überwunden werden, dann strömt die Luft von alleine nach. Schon ein popliger Z-Zumischer erzeugt mit ein paar Litern Wasser einen Unterdruck von mindestens 150 mbar und das permanent. Gruß Markus | |||||
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Autor | Joch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg | 489074 | |||
Datum | 12.06.2008 21:14 | 14928 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus GroßHWK wird uns bestimmt noch Zahlen liefern können, gegen welchen "Unterdruck" Du mit Deinem Zwerchfell in unmittelbarer Nähe des Wasserstrahls ansaugen musst. Und den dann bitte mit dem Atemwiderstand beim Pressluftatmer vergleichen... Grüße aus Mannem Jochen Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 489061 | |||
Datum | 12.06.2008 19:35 | 14938 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens FischerDer Kamerad der bei einer Übung dieses Jahr heldenhaft den HYdranten wieder zugeschraubt hatte nachdem sich das Standrohr verabschiedet hatte, hat es ohne Bewusstlosigkeit oder bleibende Hirnschäden (soweit man das beurteilen kann ;-) ) durch Sauerstoffmangel geschafft. War aber auch nur eine 300er Leitung... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Jens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg | 489052 | |||
Datum | 12.06.2008 19:08 | 14961 x gelesen | |||
Der Kamerad der bei einer Übung dieses Jahr heldenhaft den HYdranten wieder zugeschraubt hatte nachdem sich das Standrohr verabschiedet hatte, hat es ohne Bewusstlosigkeit oder bleibende Hirnschäden (soweit man das beurteilen kann ;-) ) durch Sauerstoffmangel geschafft. Gruß, Jens -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben- Feuerwehr Wernau | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 489051 | |||
Datum | 12.06.2008 19:05 | 14963 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Julian Holsing Wie schon erwähnt wurde ist das mit dem Sauerstoffmangel Qutasch, da immer wieder frische Luft "nachgezogen" wird. Gut fürs Wasser, schlecht für Dich. Oder glaubst Du wirklich, die Injektorwirkung unterscheidet zwischen Umgebungsluft und Lungeninhalt? HWK wird uns bestimmt noch Zahlen liefern können, gegen welchen "Unterdruck" Du mit Deinem Zwerchfell in unmittelbarer Nähe des Wasserstrahls ansaugen musst. Gruß Markus | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 488987 | |||
Datum | 12.06.2008 15:26 | 15007 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thorsten Duhme Es ging halt darum, eas ist, wenn ich in die Fontäne rein muss? Aber egal! Wie schon erwähnt wurde ist das mit dem Sauerstoffmangel Qutasch, da immer wieder frische Luft "nachgezogen" wird. Je nach Stärke der Fontäne sollte man aber in Betracht ziehen seine Augen zu schützen. Mfg, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Feuerwehr, der ich angehöre. "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein | |||||
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Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 488929 | |||
Datum | 12.06.2008 12:15 | 14932 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Markus Groß Ich hab das Ganze schon bei einem leistungsfähigen Hydranten selbst erlebt. Die Atemnot war deutlich wahrnehmbar und ich hatte das Gefühl, wenn ich noch einige Sekunden länger gebraucht hätte, wäre ich ohnmächtig geworden. Im ernst? Grüße Magnus | |||||
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Autor | Mart8in 8S., Strass / Bayern | 488917 | |||
Datum | 12.06.2008 11:36 | 14925 x gelesen | |||
Meistens funktioniert es auch, wenn man es schafft, das Wasser im Hydranten leicht anzustauen. Dann ist die harte Fontäne zumindest schon mal weg und es brodelt nur noch zur Kniehöhe. Den Schlüssel einzusetzen ist dann nur noch eine Frage der Zeit (und nasser Füsse!). So haben wir beim Hydrantenwarten schon die eine oder andere Fontäne schnell und sicher in den Griff bekommen. Gruß Martin | |||||
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Autor | Lutz8 W.8, Düren/ Salzburg / NRW | 488911 | |||
Datum | 12.06.2008 11:15 | 14928 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg AndersIch dachte die fördern den Harndrang? :-D Ja aber nur nachts :-) Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung | |||||
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Autor | Jörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 488908 | |||
Datum | 12.06.2008 11:04 | 15048 x gelesen | |||
Geschrieben von Magnus HammerlDas würde dann auch die beruhigende Wirkung von Zimmerbrunnen erklären... im kleinen Maßstab halt ;-) Ich dachte die fördern den Harndrang? :-D Gruß Jörg Wir können alles, außer unseren Rettungsdienst vernünftig organisieren. | |||||
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Autor | Phil8ip 8K., Bad Segeberg / Schleswig-Holstein | 488900 | |||
Datum | 12.06.2008 10:25 | 15031 x gelesen | |||
Moin moin! Geschrieben von Thorsten Duhme Es ging halt darum, eas ist, wenn ich in die Fontäne rein muss? Aber egal! Spaß beiseite... Auch wenn Du in die Fontäne rein musst, wirst Du "nur" nass werden. In der Umgebung ist ja ausreichend Atemluft vorhanden, so dass es nicht zu einem Mangel an dieser kommen kann. Geschrieben von Thorsten Duhme Vor einiger Zeit, wurde die Lehrmeinung vertreten Wann und wo wurde das denn beschrieben??? Mit kameradschaftlichem Gruß Philip | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Bockenheim / Hessen | 488898 | |||
Datum | 12.06.2008 10:16 | 14938 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thorsten Duhme Vor einiger Zeit, wurde die Lehrmeinung vertreten, daß man einen Unterflurhydranten, bei dem das Stadtrohr abgerissen ist / sich gelöst hat, nur unter umluftunabhängigen Atemschutz abstellen sollte, da durch die Wasserfontäne die Atemluft im näheren Umfeld der Fontäne verringert sei (Injektorprinzip) Kommt wahrscheinlich auch auf die Leistung des Hydranten an. Ich hab das Ganze schon bei einem leistungsfähigen Hydranten selbst erlebt. Die Atemnot war deutlich wahrnehmbar und ich hatte das Gefühl, wenn ich noch einige Sekunden länger gebraucht hätte, wäre ich ohnmächtig geworden. Gruß Markus | |||||
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Autor | Thor8ste8n D8., Wetter (Ruhr) / NRW | 488896 | |||
Datum | 12.06.2008 09:52 | 14913 x gelesen | |||
Ok, war schlecht formuliert! Es ging halt darum, eas ist, wenn ich in die Fontäne rein muss? Aber egal! | |||||
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Autor | Phil8ip 8K., Bad Segeberg / Schleswig-Holstein | 488894 | |||
Datum | 12.06.2008 09:31 | 14976 x gelesen | |||
Moin moin! Geschrieben von Wilhelm Sperling Die Stadt Hamburg hat auf Grund diese Berichtes sofort reagiert und hat die Wasserfontäne an der Alster abgeschaltet Letzte Woche sprühte noch Wasser aus der Fontäne... :-) Aber Gerüchten zufolge sind bereits diverse Wassersportler, die sich in der Nähe der Fontäne befanden, plötzlich eingeschlafen, obwohl sie vorher noch hellwach waren. Vielleicht dieselbe Problematik wie beim Standrohr? SCNR Mit kameradschaftlichem Gruß Philip | |||||
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Autor | Joch8en 8P., Mannheim / Baden-Württemberg | 488887 | |||
Datum | 12.06.2008 08:57 | 14918 x gelesen | |||
Am besten noch unter CSA, da bleibt man dann nämlich trocken weil einen (a) das Wasser nicht trifft und man (b) wegen des kühlen Nass auch nicht so schwitzt ;-) Aber im Ernst: Das Injector oder (Wasser)Strahlpumpen-Prinzip hat eine anziehende Eigenschaft - die benutzen wir ja beim Zumischer. In der freien Umgebung wird die Wasserfontäne mit Sicherheit Luft anziehen und mit sich reißen. Es kann aber sofort Luft mit jeder Menge frischem Sauerstoff nachströmen. es besteht also keine Gefahr zu ersticken. Wir können direkt am Strahl sogar besser arbeiten, da wir nonstop mit Frischluft versorgt werden und unsere CO2 belasteten "Abgase" nach oben abgeleitet werden. Grüße aus Mannem Jochen Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung. | |||||
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Autor | Wilh8elm8 S.8, Kierspe / NRW | 488885 | |||
Datum | 12.06.2008 08:47 | 15005 x gelesen | |||
Die Stadt Hamburg hat auf Grund diese Berichtes sofort reagiert und hat die Wasserfontäne an der Alster abgeschaltet, grins Wilhelm Sperling Dieses Beitrag basiert auf Art. 5 (1) GG | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 488883 | |||
Datum | 12.06.2008 08:33 | 15369 x gelesen | |||
Hallo, deshalb Geschrieben von Detlef Maushake ingehen, mit der Hand tief unten im Hydrantenschacht den Schlüssel auf den Virkant aufstecken hab ich mal gelernt, Schlüssel nicht abziehen und aus Erfahrung hinzugefügt: Schlüssel parallel zum Standrohr stellen. Dann fliegt er auch nicht, wenn mal das Standrohr fliegt. Gruß Thomas PS. Wir hatten auch schon den Fall da ist das Oberteil des Standrohrs von Unterteil abgerissen. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 488881 | |||
Datum | 12.06.2008 07:53 | 15008 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian HorbertMir ist da ein Fall bekannt, wo ein Feuerwehrmann beim Beaufsichtigen eines Wenderohrs gespeist aus 2 B-Leitungen eingeschlafen ist. Wenn das stimmt, ist derjenige rehabilitiert: Es lag am Sauerstoffmangel in der Atemluft!!! Das würde dann auch die beruhigende Wirkung von Zimmerbrunnen erklären... im kleinen Maßstab halt ;-) Grüße Magnus | |||||
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Autor | Lutz8 W.8, Düren/ Salzburg / NRW | 488880 | |||
Datum | 12.06.2008 01:45 | 15036 x gelesen | |||
Geschrieben von Georg MeerkatzÜber was macht ihr euch nur alles Gedanken??? Genau das dachte ich auch eben. Aber grundsätzlich kann ich mir das nicht vorstellen. Wenn ich mir jetzt mal vorstelle, wie viel Wasser da wohl rauskommen müßte um so viel Lust anzusaugen. Naja ne eigentlich will ich das gar nicht. Belassen wir es bei dem oberen Satz ;-) Alles was hier geschrieben wurde, ist natürlich ausschließlich meine private Meinung | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 488878 | |||
Datum | 11.06.2008 23:55 | 15085 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von Thorsten Duhme: Vor einiger Zeit, wurde die Lehrmeinung vertreten, daß... Na ja, "Lehrmeinung" war das unter Garantie nie. BTW: Besser Tauchgeräte benutzen, wegen der Probleme mit dem Lungenautomaten sowie der Vereisung des Druckminderes... ;-) Außerdem: Fontänen und dergleichen, mir fiel da gleich dieses schöne Exemplar im Großen Garten der Herrenhäuser Gärten in Hannover ein, müßten dieser Theorie folgend dann ja echt "mordsgefährlich" sein (hätte man innerhalb von bald 300 Jahren aber auch mal merken können). ;-) Gruß Daniel | |||||
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Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 488876 | |||
Datum | 11.06.2008 23:47 | 15041 x gelesen | |||
Mir ist da ein Fall bekannt, wo ein Feuerwehrmann beim Beaufsichtigen eines Wenderohrs gespeist aus 2 B-Leitungen eingeschlafen ist. Wenn das stimmt, ist derjenige rehabilitiert: Es lag am Sauerstoffmangel in der Atemluft!!! Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) | |||||
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Autor | Geor8g M8., Belzig / Brandenburg | 488874 | |||
Datum | 11.06.2008 23:36 | 15168 x gelesen | |||
Über was macht ihr euch nur alles Gedanken??? MkG Alles steht im Schatten meiner eignen Meinung http://www.feuerwehr-belzig.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 488872 | |||
Datum | 11.06.2008 23:05 | 15404 x gelesen | |||
Geschrieben von Detlef Maushakenee so garnicht und zwar aus eigener (sehr nasser) Erfahrung. Hingehen, mit der Hand tief unten im Hydrantenschacht den Schlüssel auf den Virkant aufstecken weil man im Wasserstrom nix sehen kann... Das zeigst Du mir dann am württembergischen Schachthydrant ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Jens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg | 488870 | |||
Datum | 11.06.2008 22:57 | 15150 x gelesen | |||
Geschrieben von werner neudeckerAber wegen mangelnder Luft, glaub ich nicht. Wie sollte das auch gehen? Die Fontäne zieht ja maximal normale Frischluft nach, also wie soll da ein Sauerstoffmangel entstehen... Gruß, Jens -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben- Feuerwehr Wernau | |||||
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Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 488868 | |||
Datum | 11.06.2008 22:54 | 15134 x gelesen | |||
In diesem Fall die Atemschutzmaske als eine Art Taucherbrille zu verwenden; ok, Argument dafür, Gesicht ist in jedem Fall geschützt. Aber wegen mangelnder Luft, glaub ich nicht. mkg Werner | |||||
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Autor | Detl8ef 8M., Braunschweig / | 488865 | |||
Datum | 11.06.2008 22:45 | 15620 x gelesen | |||
Hallo, großes Gelächter....nee so garnicht und zwar aus eigener (sehr nasser) Erfahrung. Hingehen, mit der Hand tief unten im Hydrantenschacht den Schlüssel auf den Virkant aufstecken weil man im Wasserstrom nix sehen kann und dann abdrehen und später die stehenden Ovationen der Kameradenm einheimsen ist alles was nötig ist! Gruß Detlef | |||||
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Autor | Thor8ste8n D8., Wetter (Ruhr) / NRW | 488863 | |||
Datum | 11.06.2008 22:43 | 19641 x gelesen | |||
Hallo Zusammen! Vor einiger Zeit, wurde die Lehrmeinung vertreten, daß man einen Unterflurhydranten, bei dem das Stadtrohr abgerissen ist / sich gelöst hat, nur unter umluftunabhängigen Atemschutz abstellen sollte, da durch die Wasserfontäne die Atemluft im näheren Umfeld der Fontäne verringert sei (Injektorprinzip) Wer kann mir da was zu sagen, und vor Allem, wo kann ich Etwas darüber finden????? | |||||
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