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Thema | Einsatz des Sprungretters beim Stichwort 'Person droht zu springen' | 52 Beträge | |||
Rubrik | Taktik | ||||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 512388 | |||
Datum | 03.10.2008 13:10 | 12146 x gelesen | |||
Hallo, ironie Ja, ich kann auch nicht verstehen, daß es daß Nebenschlußverfahren an keiner Stelle in den Einigungsvertrag geschafft hat! /ironie Es gibt ein Leben außerhalb der Feuerwehr, manche behaupten sogar, daß es sich hauptsächlich dort abspielt... Und in diesem Zusammenhang nervt es mich, wenn Gräben in dieser Art und Weise gepflegt werden, und wenn es nur auf einer Feuerrwehrseite ist, und / oder ich auf der anderen Seite in meinem Umfeld verschiedendlich bezüglich des heutigen Feiertages den blöden Spruch "Volkstrauertag" gehört habe. Schade! Das war's von mir jetzt auch dazu. Gruß Daniel PS, doch noch was: Wenn ich als Stellungnahme zu den aktuellen Beschaffungstrends sehe dann finde ich es noch sehr dezent. Spitzen auf der Homepage - Stellungnahme zu Beschaffungstrends? Nee, is richtig. Und davon ab ist doch dafür an sich dieses hochkarätig besetzte Expertengremium hier zuständig... | |||||
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Autor | Jose8f M8., Bad Urach / BaWü | 512381 | |||
Datum | 03.10.2008 12:12 | 12160 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel RuhlandFinde solche spitezen Anmerkungen unpassend und irgendwie... schade. Irgendwie schade ist es allerdings, daß Technik verschwand die zumindest von den zugrunde liegenden Prinzipien überlegen war und stattdessen viel Geld in Idefix und Co investiert wurde. Unpassend...Wenn ich als Stellungnahme zu den aktuellen Beschaffungstrends sehe dann finde ich es noch sehr dezent. mit freundlichen Grüßen Jo(sef) Mäschle | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 512360 | |||
Datum | 03.10.2008 10:33 | 12199 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von Hanswerner Kögler: Hm, eigentlich will ich nicht nachtragend sein, aber wenn die Frage schon mal steht, kommt sie m.M. 16-18 Jahre zu spät, Eben, darum ging es mir. Finde solche spitezen Anmerkungen unpassend und irgendwie... schade. Genau begraben wie den Zwist und geloben wir besseres Verständnis...und Feiern morgen richtig! Heute! Gruß Daniel PS- Übrigens: daher auch der Radeberger Haken, von dem immer noch einige glauben, das ist ein Bierflaschenöffner, den es in der Semperoper dazu gibt ;-) ! | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 512326 | |||
Datum | 02.10.2008 18:45 | 12333 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Daniel Ruhland Muß sowas sein? Hm, eigentlich will ich nicht nachtragend sein, aber wenn die Frage schon mal steht, kommt sie m.M. 16-18 Jahre zu spät, denn: mußte sowas sein: Das viele (fast alle) TLF, LF die DZA ausgebaut/stillgelegt haben, weil es im Westen auch keine gab. Die SM-Tanks dafür mit Wasser gefüllt wurden, weil es bei hiesigen sonst weniger gewesen wäre. mußte sowas sein: Das Sprühdüsen, Netzmittelzumischung, Leichtschaumeinrichtung und die strenge "Einheitsnormung" u.m.a. für arme-Leute-Pfeffer erklärt wurde. Auch die BF Berlin-Marzahn, die Erste die den SRD eingeführt hatte! nachdem sie mit dem Bergrettungsdienst Sebnitz am Arnstein in Ottendorf ;-) sich die Verfahren angesehen hatte, um sie dann für die Fw zu verbessern (daher auch der Radeberger Haken, von dem immer noch einige glauben, das ist ein Bierflaschenöffner, den es in der Semperoper dazu gibt), mußte nach 1995 die "Höhenrettung" neu erfinden. Einer der BF'ler war danach viele Jahre Chef in Heyrothsberge, promovierte und ist jetzt wohl in der Regierung Sachsen-Anhalts. Damals haben wir auch zusammen in unserem GH rumgesimpelt. Ich könnte auch ein Märchen erzählen von der Beschaffung eines LF 8/6 mit Förderentscheidung über einen Leihbeamten mit Buschzulage... Aber ich bin nicht nachtragend. Andere Einfälle der "Experten" aus den westlichen Ländern fanden übrigens mehr Anklang (wurden für "gut" befunden): HLF 30/40 (a la Duisburg). für "Gut" befunden? Die Fahreigenschaften im Gelände können trotz Allrad und Differentialsperre nicht überzeugen... ...Negativ sind auch die sehr hohen Einstiegshöhen für Fahrer, Fahrzeugführer sowie der Einsatzkräfte... Also optisch fürs Gelände... Für eine Stadtfeuerwehr überdimensioniert ist dagegen der 1000l Schaumbildnertank. Schaum (Schwerschaum) kann über eine FIX-MIX Anlage nur im Hochdruckteil erzeugt werden. ??? Im Niederdruckbereich erfolgt die Schaumbildnerzugabe über tragbare Zumischer. ;-) Personell dagegen sind die Einsatzgrenzen, durch die Staffelbesatzung, schnell erreicht. Hm. Im Übrigen wissen wir gar nicht, wer die Beschaffung der Fahrzeuge damals gesteuert hat? (s. LF 8/6) Geschrieben von Daniel Ruhland 01.10.2008 - fröhlichen Nationalfeiertag auch Genau begraben wie den Zwist und geloben wir besseres Verständnis...und Feiern morgen richtig! mkg hwk | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 512224 | |||
Datum | 02.10.2008 01:44 | 12259 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Dietmar Reimer Fest steht m.E. dass die notwendigen Aus- und Fortbildungen durch das Tätigkeitsprofil einer jeden FW geprägt werden sollen, da muss an jedem Standort geguckt werden, was man braucht. Zustimmung. MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512223 | |||
Datum | 02.10.2008 01:29 | 12477 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblIch hatte die meisten Erlebnisse diesbezüglich ebenfalls beim RD und nicht bei der Feuerwehr. Hatte ich mir dann auch gedacht, als mir Dein beruflicher Hintergrund einfiel. :-) Geschrieben von Christof Strobl Ich habe lediglich gesagt, dass die meisten hier diese Situation (Person springt "erst" wenn Rettungsmannschaften vor Ort) nie erleben werden (hoffentlich!). Also das könnte man von ziemlich vielen Tätigkeiten sagen, auf die sich die FW vorbereiten muß, sei es GSG, Strahlenschutz, Manv oder was auch immer vorkommen kann. Wir sind für alle diese Dinge zuständig, die Frage ist, wie man darauf vorbereitet ist. Geschrieben von Christof Strobl Wissen wie man einen Atemschutztrupp im Notfall (sinnvoll) hilft, muss wohl jede FW, oder? Also durch mein Lesen hier, komme ich zu dem Schluß, dass es einen Haufen Feuerwehren gibt, die sich weder um suizidale Patienten noch um Atemschutznotfälle Gedanken machen müssen, weil sie weder Absturzsicherung noch Atemschutz betreiben. Die konzentrieren sich offensichtlich auf andere Tätigkeitsfelder. Wenns gut läuft, machen die First Responder in ihrem Umfeld. Wieder so ein Randgebiet, wo viele Feuerwehrleute sagen, werden wir im Leben nichts mit zu tun haben... Trotzdem wichtig. Geschrieben von Christof Strobl Ich glaube aber nicht, dass JEDER aus FW u. RD mit dem Umgang von suizidgefährdeten Personen vertraut / geschult sein muss, das meinte ich mit "relevanter". Für den RD würde ich das im Rahmen der Ausbildung zumindest in Grundzügen voraussetzen wollen. Ein Psychiater sagte mal bei einer Fortbildung: "Auch der psychiatrische Patient ist ein Notfall!" Der suizidale Patient doch um so mehr. Wenn eine Feuerwehr sich mit Absturzsicherung/Höhenrettung befasst, gehört auch so ein Aspekt in die Ausbildung der damit befassten Kräfte. Fest steht m.E. dass die notwendigen Aus- und Fortbildungen durch das Tätigkeitsprofil einer jeden FW geprägt werden sollen, da muss an jedem Standort geguckt werden, was man braucht. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 512222 | |||
Datum | 02.10.2008 00:47 | 12325 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Dietmar Reimer in meiner Feuerwehrlaufbahn hatte ich bisher wesentlich mehr mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen zu tun, als mit in Not befindlichen Atemschutztrupps. Folglich finde ich Unterstützung in diesem (psychologischen) Bereich wichtig. Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass zu meiner Feuerwehrwelt der Rettungsdienst gehört. Zu einem nicht unerheblichen Teil. Und das geht anderen hier auch nicht anders... Ich hatte die meisten Erlebnisse diesbezüglich ebenfalls beim RD und nicht bei der Feuerwehr. Geschrieben von Dietmar Reimer Eine Gewichtung welches Thema relevant ist, muß für jeden persönlich und für jeden Standort erfolgen, aber einfach pauschal zu sagen, hier im Forum irrelevant, halte ich für falsch... Die Gedanken, die hier geäußert wurden, sprechen ja auch für sich... Ich habe NICHT gesagt, dass das Thema nicht relevant ist, oder nicht hier ins Forum gehört! Ich habe lediglich gesagt, dass die meisten hier diese Situation (Person springt "erst" wenn Rettungsmannschaften vor Ort) nie erleben werden (hoffentlich!). Wissen wie man einen Atemschutztrupp im Notfall (sinnvoll) hilft, muss wohl jede FW, oder? Ich glaube aber nicht, dass JEDER aus FW u. RD mit dem Umgang von suizidgefährdeten Personen vertraut / geschult sein muss, das meinte ich mit "relevanter". MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512220 | |||
Datum | 02.10.2008 00:18 | 12356 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblBin mir sicher, dass das für uns relevanter ist! Wenn Du von Dir in der dritten Person sprichst, mag das ja zutreffen, :-) in meiner Feuerwehrlaufbahn hatte ich bisher wesentlich mehr mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen zu tun, als mit in Not befindlichen Atemschutztrupps. Folglich finde ich Unterstützung in diesem (psychologischen) Bereich wichtig. Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, dass zu meiner Feuerwehrwelt der Rettungsdienst gehört. Zu einem nicht unerheblichen Teil. Und das geht anderen hier auch nicht anders... Daher sehe ich Deine Aussagen mit anderen Augen. Eine Gewichtung welches Thema relevant ist, muß für jeden persönlich und für jeden Standort erfolgen, aber einfach pauschal zu sagen, hier im Forum irrelevant, halte ich für falsch... Die Gedanken, die hier geäußert wurden, sprechen ja auch für sich... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 512216 | |||
Datum | 01.10.2008 23:20 | 12413 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von Hanswerner Kögler: Na ja. Gab es hierzulande glaub ich auch, vereinzelt sogar in extra GW verlastet. Aber davon ab, apropos hierzulande vs. hierzulande, Zitat von besagtem Artikel der HP der Feuerwehr Halle (laut Impressum in der Verantwortlichkeit des Feuerwehrverbands Halle e.V.): Doch zum Glück entdeckten „Experten“ aus dem westlichen, nun wiedervereinigten Deutschland, die Effizienz und die Möglichkeiten einer funktionierenden SRD – Einheit. [...] Da ja nun bekanntlich alles „gut“ ist, was aus den alten Bundesländern kommt, wird nun auch bei der Berufsfeuerwehr Halle (Saale) wieder das notwendige Material angeschafft und es werden Einsatzkräfte zur Ausbildung delegiert. 01.10.2008 - fröhlichen Nationalfeiertag auch, übermorgen... Andere Einfälle der "Experten" aus den westlichen Ländern fanden übrigens mehr Anklang (wurden für "gut" befunden): HLF 30/40 (a la Duisburg). Muß sowas sein? Gruß Daniel | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 512215 | |||
Datum | 01.10.2008 23:12 | 12371 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Dietmar Reimer ... oder er/sie springt nach einem Gespräch und ner Zigarette dann doch... Richtig, habe ich ja geschrieben. Es ist aber bekannt, dass die meisten die springen, dies sofort tun. Noch nicht sehr viele dürften erlebt haben, dass eine Person gesprungen ist, als die Rettungsmannschaften schon da waren. Geschrieben von Dietmar Reimer Das gleiche könnte man auch über einen Atemschutznotfall sagen Bin mir sicher, dass das für uns relevanter ist! MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512197 | |||
Datum | 01.10.2008 21:08 | 12342 x gelesen | |||
Wenn man weiss, wie Kollegen so eine Situation beschreiben, kann man über manche Äußerung nicht mehr lachen. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 512196 | |||
Datum | 01.10.2008 21:02 | 12372 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar Reimer... oder er/sie springt nach einem Gespräch und ner Zigarette dann doch.. Was natürlich voraussetzt, daß irgendjemand eine Zigarette dabei hat und die Person kein militanter Nichtraucher ist und um ihre Gesundheit bangt. ;-) MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512190 | |||
Datum | 01.10.2008 20:28 | 12380 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof Stroblsehr viele Gedanken über einen Einsatz, den die meisten hier so nie erleben werden. Das gleiche könnte man auch über einen Atemschutznotfall sagen, wobei in der Stadt die Wahrscheinlichkeit größer ist eine Suizidandrohung zu erleben... Also gar nicht so weit weg. Geschrieben von Christof Strobl ...entweder er springt (bevor wir da sind), oder er springt nicht... ... oder er/sie springt nach einem Gespräch und ner Zigarette dann doch... den unten wartenden Kollegen vor die Füße. Und oben bleibt ein Kollege, der das erst mal verpacken muß. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Marc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg | 512185 | |||
Datum | 01.10.2008 19:53 | 12310 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerGeschrieben von Stefan Brüning In ungünstigen Fällen sogar aus noch gerineren Höhen. In der neuen Feuerwehr-Bravo ist nun der Bericht über diesen Wohnhausbrand in Ludwigshafen. Da soll eine Frau aus dem 2. oder 3. Stockwerk aufgrund schlechter Sicht den Sprungretter verfehlt haben und dadurch zu Tode gekommen sein. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 512167 | |||
Datum | 01.10.2008 18:42 | 12471 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Bernhard Glas Genau das ist die Frage, auf die ich eigentlich abzielen wollte: Na ja. Hierzulande gab es da ein: www.feuerwehr-halle.de/Berufsfeuerwehr/Hohenrettung/hohenrettung.html ->SPP 40 mkg hwk | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 512142 | |||
Datum | 01.10.2008 17:10 | 12373 x gelesen | |||
Hallo Christof! Geschrieben von Christof Strobl Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, entweder er springt (bevor wir da sind), oder er springt nicht. Dem kann ich nur zustimmen. Wir hatten in den letzten monaten einige Einsätze mit Selbstmördern, oder solchen die es nicht ganz waren. Dabei gab es wirklich 2 Arten. Die einen, die es "durchgezogen" haben und schon lange vor unserem eintreffen Tot waren. Die andern haben ihr vorhaben schon lange vorher aufgegeben und ein eingreifen unserer Seits war nicht mehr nötig (zumindest nicht dahin gehend, dass derjenige an seinem Selbstmord gehindert werden musste). Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 512140 | |||
Datum | 01.10.2008 17:01 | 12517 x gelesen | |||
Hi, sehr viele Gedanken über einen Einsatz, den die meisten hier so nie erleben werden. Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, entweder er springt (bevor wir da sind), oder er springt nicht. Wird ausnahmen geben, aber wie gesagt, der größte Teil hier wird es nie erleben. MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 512138 | |||
Datum | 01.10.2008 16:49 | 12521 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Magnus Hammerl Falls es es sich "anders überlegen" sollte, hat er ja immer noch die Möglichkeit, die Höhe wieder auf dem Wege zu verlassen, wie er hoch gekommen ist... Wenn er das hinbekommt. Das solls ja geben, dass man irgendwo hoch kommt, wo man aber selber nimmer runter kommt. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Magn8us 8H., Pöttmes / Bayern | 512137 | |||
Datum | 01.10.2008 16:43 | 12496 x gelesen | |||
Hallo, ich denke mal, dass ein Suizindant, der aus 40m tatsächlich springt, durchaus die Absicht hegt und in Kauf nimmt, das ganze nicht zu überleben. Dabei ist es meines Erachtens irrelevant ob dabei noch ein Sprungretter beteiligt war, oder nicht. Falls es es sich "anders überlegen" sollte, hat er ja immer noch die Möglichkeit, die Höhe wieder auf dem Wege zu verlassen, wie er hoch gekommen ist... Grüße Magnus | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 512128 | |||
Datum | 01.10.2008 15:56 | 12611 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyAber nur solange nicht irgendjemand der Presse steckt, daß diese Maßnahme aufgrund der Geräteparameter nicht klappen konnte. Dann könnte das ganz schnell auch als Unfähigkeit der Feuerwehr gewertet werden. Nur, wenn das die einzige Maßnahme war. Oder die Presse das bewusst aufnimmt, um die Feuerwehr zu schädigen. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 512126 | |||
Datum | 01.10.2008 15:34 | 12660 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas Bräutigamganz klar: 1. Aber nur solange nicht irgendjemand der Presse steckt, daß diese Maßnahme aufgrund der Geräteparameter nicht klappen konnte. Dann könnte das ganz schnell auch als Unfähigkeit der Feuerwehr gewertet werden. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8M., Maintal / Hessen | 512111 | |||
Datum | 01.10.2008 14:26 | 12600 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Dietmar Reimer--- Beispielsweise Seminare zum Thema: "Gespräche mit Suizidenten". *ironie an* schonmal zum üben ;-) *ironie aus* Es handelt sich um meine persönliche Meinung... http://www.feuerwehr-maintal.de | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512083 | |||
Datum | 01.10.2008 12:34 | 12739 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BräutigamAber WICHTIGER sind alle anderen Maßnahmen. Beispielsweise Seminare zum Thema: "Gespräche mit Suizidenten". Obwohl auch das persönliche Gespräch nicht ausschließt, dass einer am Ende doch springt... Aber jeder, der in die Situation kommen kann, als erster zu so einem Patienten zu kommen, sollte gedankliches Rüstzeug bekommen... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 512067 | |||
Datum | 01.10.2008 11:56 | 12637 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard GlasWenn ich dann einen Sprungretter aufbaue, und er springt, ohne den finalen Willen, wirklich sterben zu wollen, stirbt er trotzdem. Er wäre eventuell nicht gesprungen, wenn kein Sprungetter aufgebaut worden wäre. Das kann dann allerdings höchstens der Kollege nachvollziehen, der zuletzt am Patienten war, falls das Gespräch schon so weit entwickelt war... Wobei, wenn der Kontakt schon so weit gediehen ist, sollte dem Patienten schon klar gesagt worden sein, was die Konsequenzen eines Sprungs wären... Wenn es kein Gespräch gab, bleibt es das Geheimnis des Patienten und belastet niemanden mehr... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 512065 | |||
Datum | 01.10.2008 11:36 | 12756 x gelesen | |||
Geschrieben von Dietmar ReimerDas kennt man von anderen Einsatzszenarien ja auch... Alles richtig. Würde ich im Einzelfall auch so machen. Aber WICHTIGER sind alle anderen Maßnahmen. Denn bei deutlicher Überschreitung der 16m ist das physikalisch nichts anderes als wenn ich einem der bei 40m steht die 30m-DLK entgegenstrecke und sage "versuch auf die leiterspitze zu springen und komm dann runter". Nur DAS erkennt jeder, dass das Polster nicht wirkt sieht keiner auf den ersten Blick. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 512064 | |||
Datum | 01.10.2008 11:36 | 12738 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyWas läßt sich im Nachhinein übrigens besser in der Öffentlichkeit verkaufen? Variante 1 mit Sicherheit, das kannst du immer besser darstellen und verkaufen. Grüßle Christian TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT! TROLL COLLECT - Trolls im Forum | |||||
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Autor | Bern8har8d G8., München / Bayern | 512063 | |||
Datum | 01.10.2008 11:35 | 12761 x gelesen | |||
Genau das ist die Frage, auf die ich eigentlich abzielen wollte: Wenn ich dem Suizidanten in 40m Höhe einen Sprungretter auf der Straße aufbaue, dann zeige ich ihm einen Weg auf, der aber sicher tödlich, und demnach keiner ist. Das ist dem Suizidanten aber nicht bewußt. Er kann das nicht einschätzen. Viele Suizidversuche (die meisten!?) sind eher als Hilfeschrei zu interpretieren. Er will auf sich und seine Situation irgendwie aufmerksam machen, und ist in allerletzter Konsquenz eben doch nocht gewillt, seinem Leben ein Ende zu setzten. Wenn ich dann einen Sprungretter aufbaue, und er springt, ohne den finalen Willen, wirklich sterben zu wollen, stirbt er trotzdem. Er wäre eventuell nicht gesprungen, wenn kein Sprungetter aufgebaut worden wäre. Ich kann also in der geschilderten Situation, dann eben nicht behaupten, alles getan zu haben, um ein Menschenleben zu retten. Es handelt sich hierbei also eher um eine psychologische als um eine taktische Frage. Gibt es hier im Forum jemanden, der sich schon mal von psychologischer Seite an diese Thematik herangewagt hat? Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen. | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 512061 | |||
Datum | 01.10.2008 11:32 | 12808 x gelesen | |||
ganz klar: 1. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 512032 | |||
Datum | 01.10.2008 10:44 | 12857 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen KupratUnd genau das ist doch wohl unser Job, oder? Alles zu versuchen, noch dazu bei Menschenleben in Gefahr. Ich würde also den Sprungretter auf jeden Fall aufbauen. Meines Erachtens ist es die Aufgabe der Feuerwehr sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen und nicht nur einfach eine Show zu bieten. Was läßt sich im Nachhinein übrigens besser in der Öffentlichkeit verkaufen? 1. Feuerwehr macht Show, Person springt und durchschlägt Sprungrettungsgerätschaft XY bzw. prallt von dieser ab und landet ein paar Meter weiter. Ex... oder 2. Klare Erklärung des EL (des Pressesprechers), daß mit vorhandenem Gerät ein Fall nicht aufgehalten werden kann. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Jürg8en 8K., Nittenau / Bayern | 512028 | |||
Datum | 01.10.2008 10:40 | 12793 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstPublikumswirksame Arbeit sage ich da nur. Die Feuerwehr hat eben alles versucht.... Und genau das ist doch wohl unser Job, oder? Alles zu versuchen, noch dazu bei Menschenleben in Gefahr. Ich würde also den Sprungretter auf jeden Fall aufbauen. Parallel dazu natürlich Maßnahmen, das Springen zu verhindern. Jürgen | |||||
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Autor | Tors8ten8 M.8, Obertshausen / Hessen | 512025 | |||
Datum | 01.10.2008 10:35 | 12621 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstWas für Verletzungen haben danach die Kameraden? Gute Frage, deren Ergebnis ich gar nicht wissen will. Gott sei dank wurde bei uns das Sprungtuch mitlerweile Ersetzt. Den wie Marc Schon schrieb wird heute fast keine Feuerwehr genug Personal mitbringen welches mit dem Sprungtuch eine springende Person auffangen kann. Und unter dem gesundheitlichen Aspekt ist mir das Sprungpolster für mich und meine Kameraden duch weit angenehmer. Dieser Beitrag gibt meine persönliche Meinung wieder. Das heiß ich "schreibe" hier in meinem Namen und nicht für die Feuerwehr in der ich tätig bin. | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 512023 | |||
Datum | 01.10.2008 10:30 | 12625 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyIst natürlich sehr personalintensiv. Das könnte manch Feuerwehr -zumindest während der Regelarbeitszeiten- gar nicht leisten. Nicht nur der Personaleinsatz ist problematisch, auch der Erfolg der ganzen Sache. Wir haben eine Übungspuppe aus 2m Höhe mit 70 kg Gewicht reingewofen und die hätte schon fast den Boden berührt. Was passiert da wohl, wenn jemand aus 10 m reinspringt? Was für Verletzungen haben danach die Kameraden? Gruß Kai | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 512019 | |||
Datum | 01.10.2008 10:09 | 12671 x gelesen | |||
Geschrieben von Kai ProbstBei uns im Löschzug wird jetzt auch das Sprungtuch genommen, falls wir zu einem Einsatz kommen, wo jemand aus einem Gebäude (etc.) springen will/muß. Ist natürlich sehr personalintensiv. Das könnte manch Feuerwehr -zumindest während der Regelarbeitszeiten- gar nicht leisten. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 511997 | |||
Datum | 01.10.2008 08:46 | 12978 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDas ist reine Show. So wie das C-Rohr vor der Scheune im Vollbrand... Publikumswirksame Arbeit sage ich da nur. Die Feuerwehr hat eben alles versucht.... Gruß Kai | |||||
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Autor | Kai 8P., Braunschweig / Niedersachsen | 511991 | |||
Datum | 01.10.2008 08:30 | 12780 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerFolie auslegen. Putzt sich danach leichter. Sehe ich genauso. Bei uns im Löschzug wird jetzt auch das Sprungtuch genommen, falls wir zu einem Einsatz kommen, wo jemand aus einem Gebäude (etc.) springen will/muß. Ich habe da gleich gesagt, daß man den an sich springen lassen kann, da es überhaupt nichts bringt. Das Argument für das Sprungtuch war:"Wir haben doch sonst keinen Sprungretter"... Mein Rücken ist mir dafür zu schade... Gruß Kai | |||||
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Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 511984 | |||
Datum | 01.10.2008 00:48 | 12883 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel RuhlandAber auch nicht viel schlimmer, als wenn er reinfällt, wieder herausschießt und dann auf die Plastersteine knallt. Oder gleich daneben springt. Würd ich aber doch ein wenig anders sehen, wenn ich das zu entscheiden hätte. Mir wäre es lieber die Fallhöhe würde schon mal reduziert, weil der Patient zumindest die Chance hätte, das Polster zu treffen. Ob ihm das am Ende hilft, liegt nicht in meiner Hand. Zumindest den beteiligten Einsatzkräften täte das ganz gut... Dann braucht man dem Notfallseelsorger hinterher nicht sagen, ach hätten wirs doch zumindest versucht... Das kennt man von anderen Einsatzszenarien ja auch... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum* | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 511983 | |||
Datum | 01.10.2008 00:13 | 12966 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von : Habe ich einen Sprungretter auf´m Auto baue ich den auf Na denn... Wie sieht es aus wen Leute nebenan stehen und wir schauen zu wie er auf die Pflastersteine knallt Blöd. Aber auch nicht viel schlimmer, als wenn er reinfällt, wieder herausschießt und dann auf die Plastersteine knallt. Oder gleich daneben springt. Für was werden wir Alarmiert?*) Um zuzuschauen Um Showeinlagen zu bieten? *) Btw: Das -> ? - wäre das richtige Satzzeichen gewesen. Ergänzt / getauscht. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 511981 | |||
Datum | 01.10.2008 00:07 | 12977 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BirkenbergerWie sieht es aus wen Leute nebenan stehen und wir schauen zu wie er auf die Pflastersteine knallt !! Folie auslegen. Putzt sich danach leichter. Wenn die (sinnvolle) Rettungshöhe eines SP 16 erheblich (also nicht 20 statt 16m sondern wegen mir 50m) überschritten ist kann ich mir das auch sparen. Das ist dan reine Show. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 511980 | |||
Datum | 01.10.2008 00:03 | 13160 x gelesen | |||
Geschrieben von Johannes KrauseWar in der reich bebilderten Zeitschrift ein interessantes Bild! Das ist reine Show. So wie das C-Rohr vor der Scheune im Vollbrand... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 511972 | |||
Datum | 30.09.2008 23:27 | 12854 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BirkenbergerHabe ich einen Sprungretter auf´m Auto baue ich den auf !!!!! Naja, ob solche Pauschalen immer zum richtigen Ergebnis führen... PS: Deine "!"-Taste klemmt. MkG Sascha | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 511970 | |||
Datum | 30.09.2008 23:21 | 12892 x gelesen | |||
Meinste nicht, ein paar "!!!" weniger hätten es auch getan? Homepage der OF BS-Innenstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Lenzkirch-Saig / B-W | 511969 | |||
Datum | 30.09.2008 23:11 | 12974 x gelesen | |||
Hallo Habe ich einen Sprungretter auf´m Auto baue ich den auf !!!!! Wie sieht es aus wen Leute nebenan stehen und wir schauen zu wie er auf die Pflastersteine knallt !! Für was werden wir Alarmiert !! Um zuzuschauen !!!! Gruß Michael Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner Feuerwehr !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! | |||||
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Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 511966 | |||
Datum | 30.09.2008 22:52 | 13171 x gelesen | |||
Nichts desto trotz hatte die BF MD vor nicht allzu langer Zeit bei einem Springer das Kissen vor den Dom gestellt. Der Springer stand auf dem Turm. War in der reich bebilderten Zeitschrift ein interessantes Bild! Homepage der OF BS-Innenstadt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 511958 | |||
Datum | 30.09.2008 22:07 | 13324 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan BrüningWas aus größeren Höhen ohnehin nicht so einfach sein wird. Selbst aus den vorgesehenen 16m wird es dem ungeübten (= alle außer Stuntman) schwer fallen, die richtige "Flugbahn" zu berechnen und sinnvoll zu sprinbgen, geschweige denn zu landen. Und auch bei 16m sieht das Ding von oben verdammt klein aus... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 511948 | |||
Datum | 30.09.2008 21:50 | 13348 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Was aus größeren Höhen ohnehin nicht so einfach sein wird. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 511944 | |||
Datum | 30.09.2008 21:41 | 13612 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas BräutigamDa ich kein Maßband dieser Länge mitführe, weiß ich das nicht. Ich würde aber weder hier noch z. B. in eine Anweisung schreiben, dass ein SP 16 für eine Rettung aus Höhen über 16m geeignet ist, da ich nicht mehr weiß als der Hersteller. @all Für die genannten Höhen ist der geprüft, aber wenn man aus 8 m schief aufkommt fliegt man auch raus und kann sich verletzen. Wenn man aber aus 30 m springen MUSS, weil man sonst eh keine Wahl mehr hat ist mir ein SP 16 immer noch lieber als Aufprallobjekt als 4 m2 Pflastersteine... (Für suizidale Absichten kann man lang drüber philosophieren, aber ich hab auch schon erlebt, dass der Suizidant alles daran gelegt hat, das Kissen NICHT zu treffen...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 511933 | |||
Datum | 30.09.2008 21:14 | 13508 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard Glas...d.h., Du würdest bei 17,50m den Sprungretter nicht einsetzten, wenn die Person aus dieser Höhe springen will??? Da ich kein Maßband dieser Länge mitführe, weiß ich das nicht. Ich würde aber weder hier noch z. B. in eine Anweisung schreiben, dass ein SP 16 für eine Rettung aus Höhen über 16m geeignet ist, da ich nicht mehr weiß als der Hersteller. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Sasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen | 511932 | |||
Datum | 30.09.2008 21:12 | 13123 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Thomas Conrad Die Person sprang, wurde wieder aus dem Sprungretter geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Jetzt könnte man philosophieren, ob die Person ohne Sprungretter nicht heruntergefallen wäre und daher alternativ (z. B. HRD) hätte gerettet werden können oder ob sie trotzdem herunter gefallen und bei einer Fallhöhe von 30 m m. E. sicher tot gewesen wäre. Das Ganze müsste man dann den schweren Verletzungen mit Sprungretter gegenüber stellen. Könnte eine Endlosdiskussion werden... ;-) MkG Sascha | |||||
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Autor | Bern8har8d G8., München / Bayern | 511930 | |||
Datum | 30.09.2008 21:10 | 13489 x gelesen | |||
...d.h., Du würdest bei 17,50m den Sprungretter nicht einsetzten, wenn die Person aus dieser Höhe springen will??? Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen. | |||||
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Autor | Thom8as 8C., Zweibrücken / Rheinland-Pfalz | 511929 | |||
Datum | 30.09.2008 21:04 | 13214 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard GlasHallo Forumsgemeinde, hm, erinere mich glaub ich mal an einen Einsatzbericht ausm Brandschutz, das die BF Frankfurt mal einen Sprungretter bei einer Person droht bei einem 30 m Baukran eingesetzt hat. Die Person sprang, wurde wieder aus dem Sprungretter geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. MfG Thomas MfG Thomas Conrad Dies ist meine persönliche Meinung ------------------------------------------------- Feuerwehr Zweibrücken | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 511927 | |||
Datum | 30.09.2008 20:53 | 13677 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard Glas(Es geht um folgenden Typ: SP 16 System Lorsbach) rate selbst ;-) Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Bern8har8d G8., München / Bayern | 511924 | |||
Datum | 30.09.2008 20:50 | 16965 x gelesen | |||
Hallo Forumsgemeinde, bis zu welcher Höhe setzt ihr den Sprungretter beim Stichwort "Person droht zu springen" ein? Ich kann mich an eine Veröffentlichung erinnern, aus der hervorging, daß es kontraproduktiv wäre, den Sprungretter bei einer utopischen Fallhöhe einzusetzten. Grund hierfür ist, daß dem Suizidanten ein Ausweg aus seiner Situation aufgezeigt wird, der aber tödlich wäre. Er kann nämlich nicht die Leistungsfähigkeit eines Rettungsgerätes einschätzen. Kann mir jemand einen Tip geben, wo ich zu dieser Thematk Informationen finden kann. (Es geht um folgenden Typ: SP 16 System Lorsbach) Gruß vom Bernhard Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt noch als beabsichtigt anzusehen. | |||||
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