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Thema | schwer Löschbares Brennmedium gesucht | 15 Beträge | |||
Rubrik | Übung | ||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 525004 | |||
Datum | 29.11.2008 23:43 | 5912 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWenn man dann noch etwas Natrium und etwas weißen Phosphor drunter mischt wird es auch mit dem Löschmittel spannend ;-) Solange Das nur ein "Eimerchen" ist, nimm doch das hier Link mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 524965 | |||
Datum | 29.11.2008 16:35 | 6323 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton SchneiderZündung: Wenn man dann noch etwas Natrium und etwas weißen Phosphor drunter mischt wird es auch mit dem Löschmittel spannend ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Rein8er 8H., Rosport / Entfällt | 524941 | |||
Datum | 29.11.2008 14:21 | 6085 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens FischerAllgemein finde ich es kritisch bewusst schwer löschbare Medien absichtlich in Brand zu setzen. Es gibt im Jahr genug unfälle wo die Feuerwehr schon an Sprit und den dämpfen davon scheitert... Kommt drauf an. Wenn man Styropor in Benzin bis zur Sättigung auflöst, dann kanns schon vorkommen, dass Dämpfe aus der Masse austreten und es zu einer Verpuffung kommt. Man kann das Arme-Leute-Napalm auch anders herstellen. In einer alten Friteuse erhitzt man z.B. Heizöl und schabt von einem Stück Kernseife Flocken in die erhitze Flüssigkeit. Das tut man unter Umrühren so lange bis die gewünschte Konsistez erreicht ist. Erkalten lassen und in geeigneten Behälter umfüllen. Damit kann man z.B. Holzteile mit einer Bürste anstreichen und dann anzünden. Zum Anzünden kann man z.B. Magnesiumfackeln verwenden. Da es keine nennenswerte Ausgasung gibt, scheint das Risiko hier vertretbar. Die Brandintensität beruht auf dem Brennstoff (Kohlenwaserstoff). das Verdickungsmittel (Seife, Latex, Styropor) sorgt lediglich dafür, dass ein Ablaufen vom Brandobjekt vermieden wird. Aufgrund der Fettähnlichkeit von richtigem Napalm kommt es bei Ausbringung auf menschliches oder tierisches Gewebe zu einem Eindringen des Napalms in die Fettanteile der Unterhaut und somit zu weiteren Komplikationen und schwierigen Heilungsvorgängen. Napalm-Verbrannte haben ein mittelfristig signifikant erhöhtes Krebsrisiko. | |||||
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Autor | Jens8 F.8, Wernau / Baden-Württemberg | 524914 | |||
Datum | 29.11.2008 13:27 | 6218 x gelesen | |||
Das ist ja der Sinn von Napalm und den Nachbauten ;) Allgemein finde ich es kritisch bewusst schwer löschbare Medien absichtlich in Brand zu setzen. Es gibt im Jahr genug unfälle wo die Feuerwehr schon an Sprit und den dämpfen davon scheitert... Gruß, Jens -Da es ja Mode zu sein scheint seine eigene Meinung zu haben, ist dies natürlich meine Eigene. Wer möchte darf sie gerne auch haben- Feuerwehr Wernau | |||||
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Autor | Thom8as 8W., Bad Rappenau / BaWü | 524904 | |||
Datum | 29.11.2008 12:48 | 6258 x gelesen | |||
Ich hab mal irgendwo gelesen, daß dieser "Napalm für arme" wenn er mal auf der Haut klebt, so gut wie nicht mehr abgeht! Mein Beitrag und meine Meinung... Wer Feuer bekämpfen will muß es verstehen! | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 524902 | |||
Datum | 29.11.2008 12:26 | 6281 x gelesen | |||
kommt vielleicht etwas spät Babynapalm: Chemikalien: Benzin, Styropor Durchführung: Es wird soviel Styropor im Benzin aufgelöst bis sich eine zähe Flüssigkeit gebildet hat. Bemerkungen: Dieser Stoff lässt sich richtig entzündet kaum mehr löschen. Klebt auch gut an Wänden. Zündung: Baby-Napalm wird mit einer Lunte oder der offenen Flamme entzündet. MKG Anton Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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Autor | Mart8in 8G., Hannover / Niedersachsen | 513767 | |||
Datum | 10.10.2008 17:27 | 6458 x gelesen | |||
dann lieber feine Magnesiumspäne | |||||
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Autor | Rein8er 8H., Rosport / Entfällt | 513726 | |||
Datum | 10.10.2008 13:06 | 6566 x gelesen | |||
Nachlesen kann man solch schröckliches Thun und noch vieles mehr im TM 31-201-1 "Unconventional Warfare Devices and Techniques" von 1966. Die Kenntnis der englischen Sprache ist dabei nicht hinderlich..... | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 513701 | |||
Datum | 10.10.2008 10:51 | 6850 x gelesen | |||
Thermit !!!!!!!! Viel Spaß !!! Und Hier der Text aus Wikipedia dazu. Thermit ist der Handelsname für ein Gemisch aus Eisen(III)-oxid- und Aluminium-Pulver, welches vorrangig zum aluminothermischen Schweißen und für andere Thermitverfahren oder die Aluminothermie eingesetzt wird. Die beiden Stoffe sind normalerweise mit einem Bindemittel granuliert, um sie rieselfähig zu halten und Entmischung und Wasseraufnahme zu verhindern. Die Thermit-Reaktion wurde von Hans Goldschmidt in den 1890er Jahren entdeckt und 1895 patentiert. „Thermit“ ist eine geschützte Handelsmarke der Thermit®-Gruppe, die sich 1999 von der Goldschmidt AG getrennt hat. Obwohl die Ursprungsprodukte bei Raumtemperatur stabil sind, können sie sich entzünden, falls sie einer genügend großen Aktivierungsenergie ausgesetzt werden. Der Brennvorgang ist eine stark exotherme Reaktion (bis zu 2500 °C), die Produkte werden somit aufgrund der erreichten Temperaturen flüssig. Da brennendes Thermit keinen externen Sauerstoff benötigt, kann die Reaktion nicht erstickt werden und in jeder Umgebung – auch unter Sand oder Wasser – gezündet werden und weiterbrennen. Löschversuche mit Wasser sowie Feuchtigkeit führen zu einer weiteren Redoxreaktion, in der das Wasser von den unedleren Metallen reduziert wird und so Metalloxid und Wasserstoff entsteht: ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Dirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen | 513642 | |||
Datum | 09.10.2008 23:14 | 6930 x gelesen | |||
Moin, easy, lass die Fässer weg und nimm 'ne schöne Ladung Strohballen, so aufstapeln, dass der oder die Stapel von innen gezündet werden kann, gut durchbrennen lassen, nur mit Wasser, (zu)niedrigem Druck und evtl. Hohlstrahlrohr vorgehen. Der Lerneffekt lässt sich steigern wenn einzelne Ballen mit Bordmitteln des TSF (Kübelspritze und Pulver) gelöscht werden soll z.B. vor dem Aufbau der WV. (-: Vorteil: Stroh und seine Asche ist garantiert biologisch abbaubar. Gruß, Dirk Alles meine persönliche Meinung usw.. Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden! | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 513635 | |||
Datum | 09.10.2008 22:50 | 7018 x gelesen | |||
Magnesium. Aber richtige Stücke kann man nur mit dem Schweißbrenner anzünden. Gibts wohl bei den meisten Schrotthändlern. | |||||
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Autor | Joha8nne8s H8., Haard / Bayern | 513630 | |||
Datum | 09.10.2008 22:39 | 6911 x gelesen | |||
was es ist, is mir eigentlich egal, denke am einfachsten ist ein fester stoff! Und sollte halt einfach aufzutreiben sein, will da net so nen herrmann machen für ne übung wo am ende vielleicht eh nur 7 Leute teilnehmen! | |||||
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Autor | Rafa8el 8B., Mühlheim / B-W | 513628 | |||
Datum | 09.10.2008 22:36 | 7013 x gelesen | |||
Gut erhitzte alte Autoreifen. Aber da werden manche Umweltschützer/Behörden böse schauen. | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 513626 | |||
Datum | 09.10.2008 22:34 | 7178 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Johannes Heim Gibt es etwas anderes, einfaches das sich etwas schwerer löschen lässt als Holz??? Weißer Phosphor, Natrium, Silane? Oder soll es doch was handhabbares sein? fest? flüssig? gasförmig? Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Joha8nne8s H8., Haard / Bayern | 513623 | |||
Datum | 09.10.2008 22:27 | 10030 x gelesen | |||
tach! Wir wollen die Tage eine Übung machen! Um dem ganzen bisschen Pep zu verleihen und nicht alles nach dem gleichen Schema wie immer abläuft, möchte ich zwei alte Öltonnen hinstellen und darin ein Feuer entzünden! Gibt es etwas anderes, einfaches das sich etwas schwerer löschen lässt als Holz??? Gruß Johannes | |||||
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