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Thema | Freiwillige Feuerwehr Burg | 83 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jens8 O.8, Keitum/Sylt / Schleswig-Holstein | 550477 | |||
Datum | 27.03.2009 06:46 | 21864 x gelesen | |||
Wieder auf Sendung: http://www.diefeuerwehrdiekeinerwill.de/index.html Hier gibt es die Darstellung der "Feuerwehrrebellen" ;-) Gruß J. Vieles ist möglich, manches wahrscheinlich, einiges plausibel, wenig gewiß - aber sicher ist nichts! | |||||
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Autor | Mori8tz 8A., Heidenheim / Ba-Wü | 549632 | |||
Datum | 23.03.2009 11:22 | 22043 x gelesen | |||
naja, sollten da Infos gewesen sein sind sie schon wieder weg... ("Aufgrund von persönlichen Angriffen sehen wir uns gezwungen diese Internetseite bis auf weiteres vom Netz zu nehmen.") Gibst nen neuen Stand? da dieser Hinweis scheinbar sehr wichtig ist: alles meine private, eigene Meinung! | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 549608 | |||
Datum | 23.03.2009 08:28 | 22131 x gelesen | |||
Leider ist die Seite vom Netz... Wobei ich das schlimmste befürchte wenn das Beispiel "Über die Pflichtfeuerwehr die unbequemen aussperren" Schule macht.. Mich würde interessieren was der DFV dazu meint, zumal Superkröger aus der Ecke kommt.. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 549549 | |||
Datum | 22.03.2009 16:28 | 22448 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Sebastian Siewert Ist euch zum Fall "Burg" was bekannt? => http://www.diefeuerwehrdiekeinerwill.de MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 544475 | |||
Datum | 19.02.2009 19:48 | 22523 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerWir hatten vor 2-3 Jahren in einer Nachbargemeinde einen AS-Unfall in der Orts-Ausbildung. Was ist passiert? Meldung an www.atemschutzunfaelle.eu? Geschrieben von Andreas Kramer Eröffnung des Gesprächs durch den Vertreter der FUK : (sinngemäß) Meine Herren, sollten ihre Unterlagen und Dokumentationen nicht vollständig sein, dann Gnade ihnen Gott! ...........Was ist das denn für ein angehendsweise ?? Solange die Fragen und nicht die Kripo ist das relativ harmlos.... (die Kripo oder Staatsanwaltschaft geht dann schmerzfrei und ohne FF-Bonus vor. Natürlich. Was denkst Du denn?) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544364 | |||
Datum | 18.02.2009 23:34 | 22333 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWobei das bei Infektionskrankheiten nicht immer so einfach ist. Da ein Nachweis des Zusammenhanges schlecht möglich ,-)) Geschrieben von Christian Fischer Es ist ggf. kein Unfall z.B.: Mit benutzter Nadel gestochen, ach das geht heute ja nicht mehr....... Geschrieben von Christian Fischer wenns nicht unter Berufskrankheit fällt wird es denke ich spannend... jepp mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544363 | |||
Datum | 18.02.2009 23:29 | 22298 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethgesondern weil ich es einfach für perfide halte, unterschwellig die beteiligten Kollegen für Dummköpfe und unerfahren hin zu stellen. Soll wann wo passiert sein ? Geschrieben von Klaus Bethge Ich z.B. bin am Punkt, dass ich einen bestimmten Disputanten grundsätzlich nicht mehr antworte, weil mir seine Bosheiten so was auf den Geist gehen, dass ich nur noch Verachtung empfinde. Schade, das du zu einer sachlichen Diskussion als erfahrener HBM nicht fähig bist. Nach dem ich mir den Thread mit dir nochmal durchgelesen habe, und auch mit einigen FW-Kameraden gesprochen habe, konnten wir deine Beurteilung nicht nachvollziehen. Oder liegt das eher daran: Geschrieben von Klaus Bethge Wie im richtigen Leben, wo ich keineswegs mit jeden diskutiere. wer weiß........... mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Olaf8 L.8, Preetz / S-H | 544359 | |||
Datum | 18.02.2009 22:54 | 22536 x gelesen | |||
Schwupps und damit sind die ausgetretenen ex-Feuerwehrler wieder in der gleiche Feuerwehr aus der sie gerade ausgetreten sind, da diese Mitbürger ja schließlich am fachkundigsten sind, ausgebildet sind und daher als erstes herangezogen werden. Wäre ja auch von der Gemeinde ein Unsinn, wenn sie unausgebildete Bürger verpflichten würde und diese dann noch teuer ausbilden ließe. Aber wahrscheinlich haben dann wie bei anderen ähnlichen Fällen, plötzlich ein Großteil der verpflichteten ex-Feuerwehrler urplötzlich solche Gesundheitsprobleme, die mit dem Feuerwehrdienst nicht vereinbar sind. LOL Olaf | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544353 | |||
Datum | 18.02.2009 21:54 | 22306 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Klaus Bethge Ich bin regelrecht gerührt, wenn ich all die guten Ratschläge lese.. sorry, aber DU hast doch danach gefragt und wolltest sie hören... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 544352 | |||
Datum | 18.02.2009 21:51 | 22330 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael RoleffFür im Dienst/Beruf erfolgte Erkrankung ist wer zuständig ? Wobei das bei Infektionskrankheiten nicht immer so einfach ist. Es ist ggf. kein Unfall und wenns nicht unter Berufskrankheit fällt wird es denke ich spannend... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544351 | |||
Datum | 18.02.2009 21:49 | 22274 x gelesen | |||
Geschrieben von Rainer HarmsenDie Frage ist jetzt, ob es eine versicherte Tätigkeit war. Für wen und wo war sie seinerzeit tätig? Selbstverständlich, in einem städtischen Krankenhaus, aber nur, da sie insgesamt noch vier Kinder zu versorgen hatte telizeitbeschäftigt. Versichert war sie bei mir und der Krankenunterstützungskasse der BF. DIE aber trug keine Schuld an der Misere, sondern es waren die Beihilferegeln, welche dieses dringend benötigte Medikament ausschlossen. Aber bitte, ich möchte dieses Thema aus persönlichen Gründen nicht mehr weiter verfolgen. Speziell die damit verbundene Folgeerkrankung (Pancreatitis) hat usn sehr sehr viel Kummer gebracht. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544348 | |||
Datum | 18.02.2009 21:40 | 22416 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton Kastnerdann kan ich davon ausgehen, so seinerzeit bei Robert Lembke, dass du beim Bund "Sanitöter" warst. Hallo werter Anton, noch vor wenigen Stunden habe ich Florian fragen müssen, ob seine Formulierung mir gegenüber wirklich in Ordnung sei? Gut, das wurde geklärt, und jetzt trete ich IHM mal zur Seite: Deine Aussagen zu den Sanis war suboptimal, es war unfair und es diente keineswegs dazu, sich hier mit Respekt und Kameradschaft zu begegnen. Und es war grundfalsch! Ich gehe davon aus, dass Dir nicht bekannt ist, dass während des großen Krieges die Sanies neben der U-Bootwaffe die prozentual höchsten Verluste aller Verbände hatten?? Weit mehr als bei denen, die grau sind und mit Gras an der Mütze im Grase zittern. (Gefällt Dir dieser Spruch? Nein? Warum nicht?) Würde mich mal interessieren, ob Du mich und meine soldatische Vergangenheit in gleicher Weise so abwertest? Ich habe die meiste Zeit im Warmen gesessen und an oliv-grünen Kästchen Knöpfe gedreht, denn ich gehörte zur „Elektronischen Kampfführung“ Dieses allerdings direkt an der Demarkationslinie, was heißt, dass ich im Falle eines Falles einer der Ersten gewesen wäre, die sich in Rauch aufgelöst hätten. Gut, ist egal, dieses war nur der sogenannte "Abholer", denn mich ärgert etwas ganz Anders: Der Umgang, den wir teilweise mit einander pflegen. Ich habe das Gefühl, dass immer mehr ÜBER ANDERE statt MIT EINANDER geschrieben wird.. Gerade in der letzten Diskussion trat das ganz deutlich zu Tage: Viele, die aus der Ferne imperative Urteile abgaben, auf mich gemünzt, aber im Grunde die Kollegen, einschließlich eines Mannes des Höheren Dienstes diskreditierten, wegen eines Einsatzes, der nur so hatte abgewickelt werden können. Ich wurde ermahnt, dass ich nicht die „beleidigte Leberwurst“ spielen soll. Doch, bin ich.. Nicht, weil man mir teilweise auch unsachlich geantwortet hat, sondern weil ich es einfach für perfide halte, unterschwellig die beteiligten Kollegen für Dummköpfe und unerfahren hin zu stellen. Betonung leigt auf "unterschwellig" und das ist weit perfider, als eine offene Grobheit.. Leute mit sehr viel Einsatzerfahrung, mehr als so Mancher, der hier den Hals aufreißt. Die Überheblichkeit nimmt hier leider bei Einigen (keineswegs ALLEN) einen Raum ein, den ich nicht gut heißen kann. Ich z.B. bin am Punkt, dass ich einen bestimmten Disputanten grundsätzlich nicht mehr antworte, weil mir seine Bosheiten so was auf den Geist gehen, dass ich nur noch Verachtung empfinde. Wie im richtigen Leben, wo ich keineswegs mit jeden diskutiere. Der Angriff auf Florian dient hier als EIN Beispiel, aber ein sehr unfaires.. Klaus, geistige Unruhe | |||||
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Autor | Rain8er 8H., Schüttorf / Niedersachsen | 544324 | |||
Datum | 18.02.2009 11:33 | 22416 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeDas war die Krankenkasse, die mir mitteilte (bzw. meiner Frau), dass diese Medikamente nicht mehr beihilfefähig und damit von der Zahlung der Kasse auszuschließen seien. Wenn bei deiner Frau eine versicherte Tätigkeit ursächlich für die Ansteckung und die daraus entstandenen Folgen war, ist eindeutig der Unfallversicherungsträger für den Fall zuständig, also eine BG, eine FUK, oder ähliche. Dann gilt der Grundsatz: „mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln“, der bei den Krankenkassen so nicht gilt. Die Frage ist jetzt, ob es eine versicherte Tätigkeit war. Für wen und wo war sie seinerzeit tätig? --Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge-- | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 544317 | |||
Datum | 18.02.2009 11:12 | 22523 x gelesen | |||
Servus Florian, Geschrieben von Florian Besch Ihr habt ja noch auch das erscheinen der sowjetischen Militärmission gewartet :-). Es sind absolute Kleinigkeiten, gerade im medizinischen. dann kan ich davon ausgehen, so seinerzeit bei Robert Lembke, dass du beim Bund "Sanitöter" warst. Naja, obwohl ich wirklich noch auf die Russen gewartet habe, habe ich in meinen 15 Monaten wirklich keinen Respekt vor den Sanis gehabt. War´n eigentlich alles Drückeberger. Immer nur im Iltis oder Unimog raus und dann blöd rumgestanden. Wie kann man da was lernen? Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544312 | |||
Datum | 18.02.2009 10:54 | 22424 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeDas war die Krankenkasse, Für im Dienst/Beruf erfolgte Erkrankung ist wer zuständig ? ? ? evtl. die BG ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544309 | |||
Datum | 18.02.2009 10:46 | 22425 x gelesen | |||
Geschrieben von Rainer HarmsenWelche BG war das mit welcher Begründung? Und wann war das? Das war die Krankenkasse, die mir mitteilte (bzw. meiner Frau), dass diese Medikamente nicht mehr beihilfefähig und damit von der Zahlung der Kasse auszuschließen seien. Wann war das?? Gute Frage, Mitte der 80'er meine ich.. Die Folge ist ein noch nicht spritzpflichtiger Diabetis, der aber klaglos mit Medikamenten behandelt wird - und auch im Griff ist.. Sonst hätte sie nicht mit mir die Dinge in Afrika machen können.. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Rain8er 8H., Schüttorf / Niedersachsen | 544307 | |||
Datum | 18.02.2009 10:21 | 22525 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeMeiner Frau, Krankenschwester, werden dringend benötigte Medikamente verweigert. Welche BG war das mit welcher Begründung? Und wann war das? --Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge-- | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544305 | |||
Datum | 18.02.2009 10:07 | 22419 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeSie hatte sich IM DIENST eine Hepa B zugezogen Gab/gibt es da Probleme mit der BG zwecks Anerkennung ? Geschrieben von Klaus Bethge werden dringend benötigte Medikamente verweigert. Von wem ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544304 | |||
Datum | 18.02.2009 09:55 | 22478 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschGeld spielt keine Rolle! Ach, wäre das die Wirklichkeit... Meiner Frau, Krankenschwester, werden dringend benötigte Medikamente verweigert. Sie hatte sich IM DIENST eine Hepa B zugezogen und Leber angegriffen, mit der Folge einer sehr langen Pancreatitis. Dann erzählt sie mir, dass sie im Dienst einen Abessinier pflegen muss, der nach hier als Asylant nur aus einem einzigen Grunde gekommen ist: Er kann bei Krankheit nicht zurück geschickt werden und wartete auf eine - Lebertransplantation.. Da wird man nur noch bitter.. Klaus | |||||
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Autor | Rain8er 8H., Schüttorf / Niedersachsen | 544301 | |||
Datum | 18.02.2009 09:45 | 22427 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschWo? Im Bereich Arbeitssicherheit? genau da Geschrieben von Florian Besch Auf Anhieb kenne ich mehrere eingestellte Baustellen soll hierzulande öfters vorkommen... :-( Geschrieben von Florian Besch und einen Großbäcker der fast von der Gewerbeaufsicht stillgelegt wurde. Und haargenau das würde mich näher interessieren, gerne per PN, um nich OT zu werden Danke und Gruß, Rainer --Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge-- | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544300 | |||
Datum | 18.02.2009 09:44 | 22512 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeSicherlich hätte man de Geschichte anders aufbauen können, aber es ist immer das Problem, dass für einen selber die Dinge klar sind und man sich schlecht vorstellen, dass die Anderen das "Bild" einfach nciht vor Augen haben können. Daraus resultieren dann manchmal auch Fragen ,-) Diese Fragen sind weder "Böse" noch "abwatschend" sondern dienen primär dazu, die Sache zu verstehen/nach voll ziehen. Geschrieben von Klaus Bethge Ganz klar: Wären wir stur den Vorschriften gefolgt wäre der Mann in der Wohnung verstorben. Das mag dein subjektiver Standpunkt sein, möglicherweise hätte man vor auch noch eine weitere Lösung finden können. Geschrieben von Klaus Bethge Für mich war dieses Geschichte eine der Vielen, die sich mir eingeprägt hat, Das kann ich sehr wohl nachvollziehen. Geschrieben von Klaus Bethge Rabatte Wie muß man sich das vorstellen ? So sicher nicht ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544298 | |||
Datum | 18.02.2009 09:40 | 22472 x gelesen | |||
Ruhig bleiben, ein Paar Beiträge weiterlesen, weiteratmen :-) Mit Kosten meinte ich so eine Rechnung. Geld spielt keine Rolle! Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544297 | |||
Datum | 18.02.2009 09:38 | 22606 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschNein. Wir rechnen mögliche Kosten und Nutzen wenn wir helfen und wenn wir mal nicht helfen. Florian, der Satz ist leider erklärungsbedürftig. Ich kenne die Diskussion, ob wir tätig werden oder aus Kostengründen drauf verzichten nicht Der Mann wohnte nun aber nicht in der Lüneburger Heide sodnern in einer Großstadt mit ihren Möglichkeiten. Dieses alles sind doch Erwägungen, die ich nicht kenne (glücklicherweise!) Nein, der Mann musste nicht ein paar Mal im Jahr in ein Krankenhaus, da das Stephansstift selber eines ist, mit den entsprechenden Fachabteilungen und Heimen für bestimmte Bewohner.. Diese verdammte Kostendiskussion wird doch schon viel zu viel durch die Krankenkassen eingebracht, da müssen wir uns doch nicht auch noch dran beteiligen.. Nebenbei eine Diskussion, bei der ich aus persönlichen Gründen mehr als wütend werde.. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544296 | |||
Datum | 18.02.2009 09:34 | 22500 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerIch kann die Sprengausbildung, die scharfen Schüße mit der s.Panzerfaust oder der Handflammpatrone, dem Verlegen oder Auffinden von Minen leider im FW-Dienst nicht einsetzen. Ihr habt ja noch auch das erscheinen der sowjetischen Militärmission gewartet :-). Es sind absolute Kleinigkeiten, gerade im medizinischen. Geschrieben von Anton Kastner Wer entscheidet das? Ich möchte es nicht tun. Möchtest du dann lieber für den Fall B verantwortliche sein? Es geht hier um Ausnahmesituationen, über die man sich mal in aller Ruhe Gedanken machen muss. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544295 | |||
Datum | 18.02.2009 09:34 | 22439 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschGanz so nüchtern auch wieder nicht. Dachte ich mir, nur manchmal sind halt auch Interpretationen möglich, die nicht beabsichtigt waren ,-) mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544293 | |||
Datum | 18.02.2009 09:31 | 22476 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael RoleffAlso eine reine Kostenfrage ? Nicht wirklich. Ganz so nüchtern auch wieder nicht. Im Grunde läuft es daraufhin Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544291 | |||
Datum | 18.02.2009 09:28 | 22607 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschärchen im Sinne von nie stattgefunden wollte ich dir auch nie unterstellen. Märchenstunde war eigentlich positiv gemeint. Eher im Sinne von "Ja, wir früher bei der BF H". Wenn das ein missverstanden wurde.. tut mir leid. Danke Florian für die Richtigstellung. Ich war auch schwer enttäuscht, aber jetzt ist es klar.. Sicherlich hätte man de Geschichte anders aufbauen können, aber es ist immer das Problem, dass für einen selber die Dinge klar sind und man sich schlecht vorstellen, dass die Anderen das "Bild" einfach nciht vor Augen haben können. Nur, um das Ganze noch einmal abzurunden: Zufahrt eine Art von Allee mit festen Wegen, der Grund vor dem Gebäude in einer Art Rabatte angeschrägt zur Wand hin,, der Balkon in der Art, dass man da einen Stuhl drauf stellen konnte, um - sso man kann - den Sonnenuntergang zu bewundern. Was der Patient auch nicht konnte, er war taub-blind. Ich habe dieses Alles noch einmal so ausführlich geschrieben, um aufzuzeigen, dass wir in einer Schxxxx-Lage waren, handeln mussten, ob schon wir natürlich um das Risiko kannten. Und da -tolles statement eines anderen Disputanten- niemals sagten: "Spiel verloren", sondern immer alles taten, um unseren Mitmenschen zu helfen (Was ich an sich für absolut normal und üblich halte, in ALLEN Feuerwehren) haben wir das eben nach Entscheidung durch den A-Dienst, der sich seine Gedanken gemacht hat SO und nicht anders gemacht- und gewonnen. Ganz klar: Wären wir stur den Vorschriften gefolgt wäre der Mann in der Wohnung verstorben. Für mich war dieses Geschichte eine der Vielen, die sich mir eingeprägt hat, nach dem Motto :We never give up" (Um auch mal einen heiteren Teil einzubringen: Ich habe hier eine herrliche Zeichnung liegen: Ein Storch hat einen Frosch zur Hälfte im Schnabel und der würgt ihn mit seinen Vorderbeinen.. Unterschrift: "We never give up" Gruß Klaus | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544290 | |||
Datum | 18.02.2009 09:27 | 22473 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschWir rechnen mögliche Kosten und Nutzen wenn wir helfen und wenn wir mal nicht helfen. Also eine reine Kostenfrage ? Nicht wirklich. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 544289 | |||
Datum | 18.02.2009 09:25 | 22558 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Florian Besch Es geht nichts über eine ordentliche Simulation einer Situation. Egal wo. Ich habe in einigen Stationsausbildungen BW Inhalte mitgenommen da zehre ich heute noch davon. wie geht das? Ich kann die Sprengausbildung, die scharfen Schüße mit der s.Panzerfaust oder der Handflammpatrone, dem Verlegen oder Auffinden von Minen leider im FW-Dienst nicht einsetzen. Das Einzige, für was die BW gut war, dass sie mir ein Gesellenjahr für die Meisterprüfung gespart hat und ich im fernen Stetten a.k.M meine spätere Frau kennengelernt habe. Geschrieben von Florian Besch Nein. Wir rechnen mögliche Kosten und Nutzen wenn wir helfen und wenn wir mal nicht helfen. Wer entscheidet das? Ich möchte es nicht tun. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner Aus gegebenem Anlass: Liebe Mitleser, dieses ist einzig und alleine meine Meinung, über die man gerne mit mir reden kann. Diskussionen hinter meinem Rücken messe ich keinerlei Wert zu. Alle Schmeichler sind Lakaienseelen, und nur Leute von gemeiner Gesinnung werden Schmeichler (Aristoteles) | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544288 | |||
Datum | 18.02.2009 09:23 | 22533 x gelesen | |||
Kritik (französisch: critique; ursprünglich griechisch: κριτική [τέχνη], kritiké [téchne], abgeleitet von κρινειν krinein, „[unter-]scheiden, trennen“) bezeichnet „die Kunst der Beurteilung, des Auseinanderhaltens von Fakten, der Infragestellung“ in Bezug auf eine Person oder einen Sachverhalt. Umgangssprachlich beinhaltet der Begriff zumeist das Aufzeigen eines Fehlers oder Missstandes, verbunden mit der impliziten Aufforderung, diesen abzustellen. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch bedeutet Kritik die Beantwortung der Frage nach den Bedingungen von etwas. In diesem Sinne meinte Immanuel Kant mit seiner Kritik der reinen Vernunft (1781) nicht eine Beanstandung reiner Vernunfterkenntnis, sondern er suchte nach den „Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis“ aus reiner Vernunft. Ebenso will die geschichtswissenschaftliche „Quellenkritik“ nicht ihre Quellen herabwürdigen, sondern fragt nach den Bedingungen, unter denen Quellen einen Wert für die historische Erkenntnisgewinnung haben. Kritik bezeichnet heute ganz allgemein eine prüfende Beurteilung nach begründetem Maßstab, die mit der Abwägung von Wert und Unwert einer Sache einhergeht. Unterschieden wird häufig nach der Art und Weise: * positive Kritik: ein Lob, die Anerkennung * negative Kritik: ein Tadel * konstruktive Kritik: eine Kritik, die auf Verbesserung des Gegenstandes abzielt (Siehe auch: Correctio Fraterna) * destruktive Kritik: eine Kritik, die auf die Vernichtung des Gegenstandes abzielt * Selbstkritik: die differenzierte Überprüfung eigenen Verhaltens und/oder eigener Anschauungen, in Hinsicht auf bestimmte Kriterien, wie z. B. ethische: "Bin ich wirklich tolerant?" Quelle mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544287 | |||
Datum | 18.02.2009 09:12 | 22537 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeAbgesehen, dass ich zu der Zeit (später schon) nie erlebt habe,d ass der KRAN für so eine Aktion verwendet wurde (Vermutlich mangels Anlass) gab es die Geografie nicht her. Warum wurde denn später der Kran für solche Einsätze verwendet, wenn die DL-Lösung doch die Lösung ist ? Geschrieben von Klaus Bethge da bin ich empfindlich Geschrieben von Klaus Bethge hatte ich das Gefühl, verklapst zu werden. Geschrieben von Klaus Bethge Richtig beleidigt bin ich jetzt Schade, das Deine Gefühle eine sachliche Auseinandersetzung verhindern. Geschrieben von Klaus Bethge Schade, aber ich stelle mich drauf ein.. Wie ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544284 | |||
Datum | 18.02.2009 09:07 | 22641 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeRichtig beleidigt bin ich jetzt - und das, Florian, bin ich bis jetzt von DIR ansich nicht gewohnt. Stop, Kommando zurück. Geschrieben von Klaus Bethge "Märchen" habe ich hier nie geschrieben, da bin ich empfindlich..Märchen im Sinne von nie stattgefunden wollte ich dir auch nie unterstellen. Märchenstunde war eigentlich positiv gemeint. Eher im Sinne von "Ja, wir früher bei der BF H". Wenn das ein missverstanden wurde.. tut mir leid. Geschrieben von Klaus Bethge Abgesehen, dass ich zu der Zeit (später schon) nie erlebt habe,d ass der KRAN für so eine Aktion verwendet wurde (Vermutlich mangels Anlass) gab es die Geografie nicht her. Das ist wahrscheinlich länger her als ich alt bin. Da hätte die kurze Antwort : "Kran war nicht üblich, hat man früher so einfach nicht gemacht, wäre auch von der Bebauung definitiv nicht gegangen" doch alle Fragen beantwortet. Ausser der wie der gute Mann da hin gekommen ist. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544283 | |||
Datum | 18.02.2009 09:07 | 22609 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethge"Märchen" habe ich hier nie geschrieben, Märchen (mittelhochdeutsch Maere = „Kunde, Bericht, Nachricht“) gehören zur Literaturgattung der Epik. Es handelt sich um kürzere Erzählungen, die von fabelhaften und wunderbaren Begebenheiten berichten, die teilweise frei erfunden sind, teilweise wirkliche Begebenheiten als Grundlage haben, die im Laufe der Zeit mit viel Phantasie ausgeschmückt wurden. Hierdurch unterscheiden sie sich von den Sagen. Sie finden sich zu allen Zeiten und bei allen Völkern dieser Welt. In Deutschland prägten insbesondere die Brüder Grimm den Begriff. Sie haben mündlich tradierte Märchen gesammelt und aufgeschrieben. Märchen erzählen oft eine große Zeitspanne des Lebens im Zeitraffer und stellen nur die Schlüsselerlebnisse heraus, welche zum guten oder schlechten Ende führen. Diese ausführlichen Passagen enthalten oft zaubrische Elemente, oft auch Lebensweisheiten oder Beispiele besonderer Schlauheit oder ausgemachter Dummheit. Damit wird ihre belehrende Funktion deutlich: Märchen dienen dem sozialen Lernen, indem sie vor Augen führen, was herauskommt wenn man sich so oder anders verhält. Sie erzählen aber auch, dass manchmal Dinge einfach passieren, ohne dass man was dafür kann - diese Art nennt man Schicksalsmärchen. Quelle Märchen Wo ist da Dein Problem mit der Nutzung des Begriffs Märchen ? mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544282 | |||
Datum | 18.02.2009 09:01 | 22694 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Beschsicherlich ist es immer wieder mal interessante wenn hier "Märchenstunde mit Onkel Klaus" läuft. Ich für meinen Teil hab da auch was mitgenommen. :-) Florian, ich möchte Dich dringend bitten, solche Bemerkungen zu unterlassen. "Märchen" habe ich hier nie geschrieben, da bin ich empfindlich.. Und das weißt Du auch im Grunde, deshalb ist es mir unerklärlich, dass Du hier auf eine derartige billige Ebene abrutscht. Bei all den Praktikern mit immenser Einsatzerfahrung (nun ja, der Eine mehr, der Andere weniger) bin ich davon ausgegangen, dass jeder weiß, wie so etwas (Information der Leitstelle duch einen E-Dienst) abläuft. Habe ich wohl zuviel voraus gesetzt! Abgesehen, dass ich zu der Zeit (später schon) nie erlebt habe,d ass der KRAN für so eine Aktion verwendet wurde (Vermutlich mangels Anlass) gab es die Geografie nicht her. "Beleidigte Leberwurst" - wenn ich so einige Erwiderungen las, ann hatte ich das Gefühl, verklapst zu werden. Aber wie geschrieben: Richtig beleidigt bin ich jetzt - und das, Florian, bin ich bis jetzt von DIR ansich nicht gewohnt. Schade, aber ich stelle mich drauf ein.. Klaus | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544280 | |||
Datum | 18.02.2009 08:57 | 22587 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeKran: Kann sich einer in der Runde vorstellen, dass die BF sich genau Gedanken gemacht hat, mti einem E-Dienst vor Ort, WARUM wir das SO und nciht anders machen? Hm, ich hatte vorher den Eindruck das es in Hannover keinen Kran gegeben hätte, nachdem ich folgendes gelesen hatte: Geschrieben von Klaus Bethge 17.02.2009 22:34:42 das war Ende der Siebziger/Anfang der achtziger Jahre! Geschrieben von Klaus Bethge Oder war jemand dabei?? Ob man es glaubt oder auch nicht, auch im Rheinland sind Patienten >> 100 kg heute nicht mehr die Ausnahme ,-) Geschrieben von Klaus Bethge Nun ja, es ist Karneval.. Der Straßenkarneval beginnt erst Donnerstag, wo einer mal wieder ein bißle Führung im SanD übernimmt ,-)) Geschrieben von Klaus Bethge Ein 250 kg Baby (eher mehr) durch ein gewundenes Treppenhaus. Kann sich der Schreiber vorstellen, dass man das als "erste Option" in Betracht gezogen hat? Quizfrage, wie ist der Patient da hingekommen ? ? ? Aliens ? Beamen ? Hast Du schon mal Ü 100 Patieten durch Treppenhäuser im rheinland bewegt ? Hier stehen nicht nur Neubauten. Vgl. Beiträge zum 2. Rettungsweg über SL. Geschrieben von Klaus Bethge Konnte es sein, dass ein sehr unglücklicher Aufstellplatz in Verbindung mti einem Balkon, durch Bäume in der Nachbarschaft schwer erreichbar zur Entscheidung "DL" geführt hat? Es soll auch die Möglichkeit bestehen störende Gegenstände (auch Bäume) notfalls zu entfernen, welche technischen Werte (Größe, Abstütz breite, Ausladung, Tragfähigkeit) haben den FwK in diesem Fall ausgeschlossen ? IMHO ist bei einem Vergleich der Diagramme DL - FwK der Kran da geringfügig Leistungsfähiger. Geschrieben von Klaus Bethge Manchmal tut es nur noch weh! Geschrieben von Klaus Bethge Ich bin regelrecht gerührt, wenn ich all die guten Ratschläge lese.. Es ist schön, das Du so offen mit Deinen Gefühlen umgehst. Geschrieben von Klaus Bethge Entscheiden wir jetzt schon auf moralischer Ebene, ob wir jemand helfen oder nicht?? Nein, aber die Sicherheit der eigene EK hat Vorrang vor dem "Hero" in einigen ! mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544279 | |||
Datum | 18.02.2009 08:56 | 22561 x gelesen | |||
Geschrieben von Rainer HarmsenWenn du mir da ein reales Beispiel nennen könntest, wo das wirklich passiert ist, wäre ich dir dankbar. Wo? Im Bereich Arbeitssicherheit? Auf Anhieb kenne ich mehrere eingestellte Baustellen und einen Großbäcker der fast von der Gewerbeaufsicht stillgelegt wurde. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544278 | |||
Datum | 18.02.2009 08:53 | 22676 x gelesen | |||
Da wir ja eine Edit Funktion haben :-) Geschrieben von Klaus Bethge Üben von Vermeiden von Verlusten in einem Bundeswehrsimulator.. Es geht nichts über eine ordentliche Simulation einer Situation. Egal wo. Ich habe in einigen Stationsausbildungen BW Inhalte mitgenommen da zehre ich heute noch davon. Geschrieben von Klaus Bethge Dann brauchte sich nicht so ein armer hilfloser Willy wie ich seine Erfahrungen aus teilweise bitteren Einsatzgeschehen in fast viuer Jahrzehnten zusammen suchen. Doch. Denn mit irgendwas müssen wir die Simulation auch füttern ;-). Im Ernst. Wenn du solche Erlebnisse bringst musst du mit Gegenwind in der Form von Fragen rechnen. Und vielleicht musst du auch erkennen (wollen) das das ein oder andere Husarenstück eher eine Dummheit war. Geschrieben von Klaus Bethge Ach ja, ganz fettig gemacht hat mich die Bemerkung,d ass der Mann mit seinem 250 kg sich selber in so eine Situation gebracht hat. Wenn jemand von Hannover City in die Lündeburger Heide zieht dauert Feuerwehrs und Rettung länger. Also ist er ein Stück wie weit selber schuld weil der das Risiko kannte und es trotzdem in Kauf nahm. Jetzt denk mal ein Stück weiter. Wir haben einen Patienten im Beritt der hat gut 160kg und ein bekanntes Krampfleiden u.v.m. Wo wohnt er ? Im 5 Stock. Und so 2-3- mal im Jahr muss er ganz dringend in ein KH. Mittlerweile wird er nicht mehr mit der DL gefahren weil es einfach zu gefährlich ist. Stattdessen wird er mit 8 Mann durchs Treppenhaus gehievt. Das kann irgendwann auch mal zu spät sein. Aber: selber schuld! Geschrieben von Klaus Bethge Entscheiden wir jetzt schon auf moralischer Ebene, ob wir jemand helfen oder nicht?? Nein. Wir rechnen mögliche Kosten und Nutzen wenn wir helfen und wenn wir mal nicht helfen. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544276 | |||
Datum | 18.02.2009 08:45 | 22719 x gelesen | |||
Moment.. sicherlich ist es immer wieder mal interessante wenn hier "Märchenstunde mit Onkel Klaus" läuft. Ich für meinen Teil hab da auch was mitgenommen. :-) Nur wenn hier dann die ein oder andere Kritik kommt, dann die beleidigte Leberwurst spielen? So wie du es erst schriebst klang das als ob der Improvisationsexpress auf Tour war und man die Leiter genommen hat weil es das naheliegenste und bequemste war. Geschrieben von Klaus Bethge Kran: Kann sich einer in der Runde vorstellen, dass die BF sich genau Gedanken gemacht hat, mti einem E-Dienst vor Ort, WARUM wir das SO und nciht anders machen? Vorstellen schon. Aber wenn du es nicht - emotionslos - spätestend dann anführst wenn die Rede auf den Kran kommt sondern Geschrieben von ---Dir--- das war Ende der Siebziger/Anfang der achtziger Jahre!antwortest (wobei die Feuerwehr H dort wohl schon einen Kran hatte) musst du halt mit der ein oder anderen unangenehmen Antwort rechnen. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544273 | |||
Datum | 18.02.2009 08:30 | 22754 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhutda gabs keine Kräne und Mulden? Wie haben die dann nur die ganzen Häuser gebaut!? Doch, das Gerücht stimmt. Ich bin regelrecht gerührt, wenn ich all die guten Ratschläge lese.. Kran: Kann sich einer in der Runde vorstellen, dass die BF sich genau Gedanken gemacht hat, mti einem E-Dienst vor Ort, WARUM wir das SO und nciht anders machen? Konnte es sein, dass ein sehr unglücklicher Aufstellplatz in Verbindung mti einem Balkon, durch Bäume in der Nachbarschaft schwer erreichbar zur Entscheidung "DL" geführt hat? Oder war jemand dabei?? Ganz doll die Bemerkung: Über das Treppenhaus.. Nun ja, es ist Karneval.. Ein 250 kg Baby (eher mehr) durch ein gewundenes Treppenhaus. Kann sich der Schreiber vorstellen, dass man das als "erste Option" in Betracht gezogen hat? Glaube ich allerdings nicht. Dann weiter: Üben von Vermeiden von Verlusten in einem Bundeswehrsimulator.. Na Klasse, das müsste die FW auch haben, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Dann brauchte sich nicht so ein armer hilfloser Willy wie ich seine Erfahrungen aus teilweise bitteren Einsatzgeschehen in fast viuer Jahrzehnten zusammen suchen.. Aber gut, dass die FW Leute hat, die mit sicherem Blick aus der Ferne das Richt8ig oder Falsch beurteilen können. Für uns war es damals die einzige Möglichkeit - und wir haben - sicherlich mit Risiko - gewonnen. Ach ja, ganz fettig gemacht hat mich die Bemerkung,d ass der Mann mit seinem 250 kg sich selber in so eine Situation gebracht hat. Entscheiden wir jetzt schon auf moralischer Ebene, ob wir jemand helfen oder nicht?? Manchmal tut es nur noch weh! Klaus | |||||
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Autor | Kai 8S., Weyhe / Niedersachsen | 544272 | |||
Datum | 18.02.2009 08:26 | 22747 x gelesen | |||
Hallo Andreas! im Grunde muss ich Dir recht geben, es hat sich tatsächlich viel verändert in den letzten Jahren. Allein in den nun 12 Jahren Aktiver Feuerwehrzeit von mir hat sich so viel verändert wie nicht in den 30 Jahren davor. Sicherlich ist davon nicht alles gut, aber schauen wir uns doch mal einige Beispiele an. Die Einführung der FWDV3 (und Ablösung der FWDV4), dort wurden um Grunde nur Dinge aufgeschrieben, die eh schon viele so gemacht haben. Was blieb auch, die Technik hat sich weiterentwickelt und dank einiger denkender Menschen eben auch die Taktik die diese Technik besser nutzt. Es war also nur Konsequent. Die neue PSA. Als ich anfing bin ich noch mit Baumwolljacke und Hose ins Feuer gelaufen, inzwischen stellen wir auf HuPF 3-lagig usw. um. Zwischendurch hatten wir mal diesen "Unfall" von "Jacke Niedersachsen". Auch dort kann ich nur eine kontinuierliche Verbesserung feststellen. Speziell im Bereich Atemschutz hat sich doch viel getan. Konzepte zur Sammelstelle vereinfachen die Abarbeitung größerer Einsatzlagen. Konsequente Prüfung der Masken und Geräte nach jeder Nutzung verringern die Gefahr eines technisch bedingten Unfalls. Klar war es früher einfacher, ich hatte als ich als AGTler anfing meine eigene Maske, die kam regelmäßig zur Prüfung, gesäubert und desinfiziert hab ich selbst. War ja auch kein Thema, nur ich allein hab die ja auch wieder aufgesetzt. Aber das muss und kann heute keiner mehr zahlen, die persönliche Maske für jeden PA-Träger. Ist ja auch wenig sinnvoll, da lieber Geld in die Infrastruktur stecken und schon hat jeder auch wieder eine neue/gereinigte/geprüfte Maske, wenn es knallt. Das die Übungen und Einsätze der PAler nun genauer dokumentiert wird als früher kann als Papierkrieg bezeichnet werden. Aber es hilft doch vor allem dir selbst und auch den Führungskräften zu sehen wie gut ausgebildet jeder einzelne doch ist. Ich denke man kann feststellen, dass zwar unser Aufwand gestiegen ist, aber doch auch unsere Anforderungen. Feuer brennt nun mal heute tatsächlich heißer als vor 30 Jahren. Es ist aber wohl leider auch so, dass sich dieser Trennt nicht nur bei uns sondern auch in den "ordentlichen" Berufen aus denen unsere Freiwilligen kommen fortsetzt. Formulare, Formulare, von der Wiege... Wir müssen endlich begreifen, dass wir uns als Hobby eines der anspruchsvollsten ausgesucht haben das dieses Land zu bieten hat. Das bedingt aber auch, dass wir eben mehr Arbeit davon haben als so manch anderer. Daraus folgt dann aber auch, dass jeder für sich entscheiden muss wie viel er machen kann oder will. Den Universal-Feuerwehrmann, der alles kann, den wird es nicht mehr geben, dazu sind unsere Aufgaben im Detail zu speziell geworden. Schönen Gruß Kai Einzig und allein meine Meinung! | |||||
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Autor | Rain8er 8H., Schüttorf / Niedersachsen | 544270 | |||
Datum | 18.02.2009 07:19 | 22832 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschIn erster Linie geht es um einen Arbeitsunfall, die Frage ob die Versicherung sich von jemanden Geld zurück holen kann und wie der Unfall vermieden werden kann. Nicht mehr und nicht weniger. Das zeitnahe Aufsuchen von Dokumentationen, Zeugen, usw. ist zwar laut deren Satzung nicht die primäre Aufgabe der FUK, erleichtert aber die Recherche nach eventuell Regresspflichtigen ungemein. Eine schlecht geführte Dokumentation ist meines Erachtens nur sekundärer Grund für einen Unfall. Primär ist es entweder Fehlverhalten (von wem auch immer), falscher Gebrauch von Kopf, Händen und Füßen, oder "dumm gelaufen". Da kann ich noch so toll meine Ausbildung und Unterweisungen dokumentiert haben. Geschrieben von Florian Besch In Betrieben sind die BGen zum Teil noch viel nachhaltiger. Wenn du dort dich gegen "neumodischen Scheißdreck" wehrst, deine Mitarbeiter "sich nicht so dranstellen sollen, ging früher auch ohne xyz" und du der Meinung bist "das man das alles ja so von dir nicht verlangen kann" weil du nur ein mittelständiger Betrieb bist dann ist die Bude zu! Wenn du mir da ein reales Beispiel nennen könntest, wo das wirklich passiert ist, wäre ich dir dankbar. --Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge-- | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544267 | |||
Datum | 18.02.2009 06:02 | 22608 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeWelche? Quizfrage: wie ist er da hoch gekommen? Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544266 | |||
Datum | 18.02.2009 05:59 | 23065 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeWas wäre gewesen, wenn wir dem Mann nicht hätten helfen können, weil wir gesagt hätten: "zu gefährlich!" ? 1 Mann wäre gestorben. Mit seinen 250kg hat er sicherlich das seine dazu beigetragen das es zu dem Herzanfall gekommen ist. Geschrieben von Klaus Bethge Ws wäre gewesen, wenn es schief gegangen wäre? Mann tot, Klaus tot, der ein oder andere FA schwer verletzt, DL kaputt, Stephansstift kaputt. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544265 | |||
Datum | 18.02.2009 05:54 | 22681 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerAber es ist doch wirklich so, das man viel mehr beachten muss. Was nicht immer in Gesetzestexten wieder zufinden ist. Nennt sich Technik, absolutes Teufelswerk. Aber du findest es sicherlich angenehm wenn du nicht dir die Rübe blutig schlägst sondern der Airbag dich auffängt. Und frag mal KFZ Mechatroniker wie oft die "Alten" schwärmen das früher alles besser war. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544264 | |||
Datum | 18.02.2009 05:45 | 22730 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerDas "Ehrenamt" hat meiner Meinung nach fast alle positiven Aspekte verloren. Jein. Sagen wir es so: Es wurde verpasst aktuelle positive Aspekte einzufügen. Geschrieben von Andreas Kramer ( Zitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren) Letzten 15 Jahre: Köln, Tübingen, Ibbenbüren, Göttingen, Marburg u.v.a.. Fällt dir was auf? Geschrieben von Andreas Kramer 3. Wird es immer schwieriger die entsprechenden Leute dazu zu bringen, die notwendige Zeit aufzubringen, um die notwendige Ausbildung zu gewährleisten. Die Frage ob es möglich ist oder nur der Wille fehlt, möchte ich nicht bewerten Schwieriger nur weil es an den positiven Aspekten fehlt.. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 544263 | |||
Datum | 18.02.2009 05:43 | 22954 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerIch persönlich halte solche Drohungen für völlig deplatziert Nicht wirklich. Gerade bei den Freiwilligen Feuerwehren die sich zum Teil immer noch im fliesenden Übergang von Dornröschenschlaf zum Wachkoma befinden stellt man fast nur so sicher das was ankommt und umgesetzt wird. Geschrieben von Andreas Kramer In erster Linie sollte es um die Genesung des Kameraden gehen und nicht primär um die Suche und Anprangerung eines Schuldigen. In erster Linie geht es um einen Arbeitsunfall, die Frage ob die Versicherung sich von jemanden Geld zurück holen kann und wie der Unfall vermieden werden kann. Nicht mehr und nicht weniger. In Betrieben sind die BGen zum Teil noch viel nachhaltiger. Wenn du dort dich gegen "neumodischen Scheißdreck" wehrst, deine Mitarbeiter "sich nicht so dranstellen sollen, ging früher auch ohne xyz" und du der Meinung bist "das man das alles ja so von dir nicht verlangen kann" weil du nur ein mittelständiger Betrieb bist dann ist die Bude zu! Übrigens alle Äußerungen in Klammern sind mir schon so oder so ähnlich von FA begegnet. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544239 | |||
Datum | 17.02.2009 23:41 | 22649 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethgedas war Ende der Siebziger/Anfang der achtziger Jahre! Wann wurde der erste FwK in Hannover in dienst gestellt ? IMHO früher. mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 544234 | |||
Datum | 17.02.2009 23:24 | 22704 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeEine Menschenrettung mittels der DL, Trage auf dem Korb. derbe Distanz der Aufstellung zum Gebäudebalkon und der Mann wog mal so eben mehr als 250 kg Und ich dachte immer, das für das heben schwerer Lasten bei der FW ein FwK vorgehalten würde. Geschrieben von Klaus Bethge Da hatten wir gar keine andere Wahl, als die Sicherheitseinrichtungen abzuschalten. Wie ist der Patient denn da hin gekommen ? Theoretisch müsste dieser Weg auch rückwärts möglich sein. Geschrieben von Klaus Bethge Irgend jemand eine wirklich einleuchtende Stellungnnahme? 2 LF zur Tragehilfe und Transport durchs Treppenhaus ? HöRe und Patienten abseilen. In der DDR schon weit früher als im Westen bekannt und verbreitet gewesen. Rüstzug und als "Last" anschlagen ? Daher kann ich das nicht so ganz nachvollziehen: Geschrieben von Klaus Bethge Da hatten wir gar keine andere Wahl mit freundlichen Grüßen Michael Roleff | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 544217 | |||
Datum | 17.02.2009 22:40 | 22831 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerMusstest Du schon mal die Entscheidung treffen, einen "zivilisten" sterben zu lassen, weil es für deine Kameraden zu gefährlich sein könnte ? Glücklicherweise noch nicht. Aber man sollte sich bereits bevor man in diese Situation kommt überlegen, wie man dann zu seiner Entschedung kommt. Sonst läuft man Gefahr, sich von der Wirkung des Ereignisses übermannen zu lassen. Was ich aber erleben durfte ist das Gefühl eigenes Personal zu verlieren. Zwar nur simuliert, das aber sehr realitätsnah in einem Gefechtsübungszentrum der Bundeswehr. Und ein Zivilist könnte in mir nie das auslösen, was Du in dem Augenblick empfindest, wenn wegen Deiner (falschen) Entscheidung gerade 1/4 Deines Zuges gefallen sind oder verwundet wurden... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544216 | |||
Datum | 17.02.2009 22:39 | 22885 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethgedas war Ende der Siebziger/Anfang der achtziger Jahre! da gabs keine Kräne und Mulden? Wie haben die dann nur die ganzen Häuser gebaut!? Gerüchten zufolge hatte da selbst die BF Hannover nen Krupp-Kran... Geschrieben von Klaus Bethge Die Ursprungfrage war doch, wann ich welche Vorschriften verletzen darf, wenn es auf Hauen und Stechen geht! Eigentlich nicht, du hast da einfach von angefangen. Die Frage war, welche Vorschriften es vor 30 Jahren nicht gab... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544214 | |||
Datum | 17.02.2009 22:34 | 22798 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FleschhutKran und Mulde z.B... Christian, das war Ende der Siebziger/Anfang der achtziger Jahre! Wir hatten nur die DL mit Trage auf dem Korb! Die Ursprungfrage war doch, wann ich welche Vorschriften verletzen darf, wenn es auf Hauen und Stechen geht! Gruß Klaus | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544213 | |||
Datum | 17.02.2009 22:31 | 22749 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Christian Fischer--- Solange ich vorne rechts im LF oder ELW sitze ist es mein oberstes Ziel, daß ich alle Jungs wieder gesund und vollzählig heimbringe. Nur dann war ein Einsatz erfolgreich. Musstest Du schon mal die Entscheidung treffen, einen "zivilisten" sterben zu lassen, weil es für deine Kameraden zu gefährlich sein könnte ? | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544212 | |||
Datum | 17.02.2009 22:31 | 22719 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeWelche? Kran und Mulde z.B... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544211 | |||
Datum | 17.02.2009 22:29 | 22864 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FleschhutDie Möglichkeiten, die es dafür heute gibt bzw. wie heute so ein Einsatz abgewickelt wird, gab es auch vor 30 und mehr Jahren schon... Welche? Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544210 | |||
Datum | 17.02.2009 22:26 | 22820 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerIch kenn jetzt nicht dein Alter, aber mal die Frage: Hast du dir vor 10/20 Jahren mal WIRKLICH einen Kopf gemacht über die Infektion mit Hepatitis beim AS-Einsatz ? Sorry, jetzt habe ich leicht gelacht.. Nein, mit Sicherheit nicht.. Die Maske hing um den Hals und wenn es hieß: "Pollux, neues Gerät", dann wurde es angeschlossen.. Lungenautomat zumindest in den letzten Jahren: Da wurden keine Geäte mehr an der Einsatzstelle fertig gemacht, sondern durch nachgeorderte Geräte aus dem Lagen ersetzt. Wie das war, als wir noch den WAB-AS hatten, das weiß ich nicht, gehe aber davon aus. dass da beim LA eine kurze Desinfektion statt fand. Hier bin ich nach der Procedere wirklich überfragt.. Richtig ist, dass wir in der Tat die Dinge etwas lockerer sahen als heute. Ich schreibe NICHT, dass das besser war, nur: Es war eben so und ich kann mich an keine Folgeerkrankung erinnern Gruß Klaus | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 544207 | |||
Datum | 17.02.2009 22:21 | 22825 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeBitte nimm es jetzt nicht persönlich, wenn ich schreibe, dass ich hoffe: Dieses ist nicht die Ansicht der Majorität der Kameraden. Solange ich vorne rechts im LF oder ELW sitze ist es mein oberstes Ziel, daß ich alle Jungs wieder gesund und vollzählig heimbringe. Nur dann war ein Einsatz erfolgreich. Wenn daraus die Konsequenz erwächst, daß ich einen mir vollkommen unbekannten Zivilisten nicht retten kann, dann werde ich damit leben. Anders herum fände ich es wesentlich belastender, wenn durch meine Entscheidung ein mir bekannter Kamerad nicht mehr aus dem Einsatz heimkommt. Beim Zivilisten war die Ursache bereits gesetzt, bevor wir kamen. Nenne es Schicksal, Pech, das große Spiel verloren,... Beim Kameraden hingegen war ich bzw. meine Entscheidung die Ursache... Geschrieben von Klaus Bethge Gut, das liegt uns nüchternden Deutschen sicherlich nicht, aber "mache ich nicht, ist zu gefährlich--" Ja. Das heißt dann auch mal aufgeben. Zwischen einer bewußten und vorsätzlichen Gefährdung (z.B. befohlener Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften) und der Inkaufnahme einer Gefährdung die vielleicht eintritt, vielleicht auch nicht (z.B: beim normalen Innenangriff), liegen eben Welten. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544205 | |||
Datum | 17.02.2009 22:21 | 22884 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Klaus Bethge Da hatten wir gar keine andere Wahl, als die Sicherheitseinrichtungen abzuschalten. halte ich heute wie damals schlichtweg für dumm... Die Möglichkeiten, die es dafür heute gibt bzw. wie heute so ein Einsatz abgewickelt wird, gab es auch vor 30 und mehr Jahren schon... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544201 | |||
Datum | 17.02.2009 22:12 | 22900 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDann hätte man ihm eben nicht helfen können. Wir sollten uns davon verabschieden zu glauben, daß wir allles und jeden retten können. Christian. Deine "strenge Sicht der Dinge" ist mir hier schon aufgefallen.. Bitte nimm es jetzt nicht persönlich, wenn ich schreibe, dass ich hoffe: Dieses ist nicht die Ansicht der Majorität der Kameraden. Bevor ich einen Menschen aufgebe, da riskiere ich sehr viel. (Speziell, wo ich als im Korb stehender unmittelbar betroffen wäre) (Nur mal als Anmerkung: Das Credo der franz. Kameraden sagt das ganz deutlich: "Sauver ou perir" "Retten doer untergehen" Gut, das liegt uns nüchternden Deutschen sicherlich nicht, aber "mache ich nicht, ist zu gefährlich--" Muss jeder mit sich selber ausmachen-- Gruß Klaus | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 544194 | |||
Datum | 17.02.2009 21:59 | 22882 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeWas wäre gewesen, wenn wir dem Mann nicht hätten helfen können, weil wir gesagt hätten: "zu gefährlich!" ? Dann hätte man ihm eben nicht helfen können. Wir sollten uns davon verabschieden zu glauben, daß wir allles und jeden retten können. Und die eigene Sicherheit geht im Zweifel immer vor. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544191 | |||
Datum | 17.02.2009 21:56 | 22743 x gelesen | |||
Nachtrag: Hinzu kam, dass ich im Korb war - und ich bin wahrlich nicht das Leichtgewicht (Meine damaligen 85 kg verschweige ich einfach mal!) Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 544190 | |||
Datum | 17.02.2009 21:54 | 22979 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian Fleschhutinteressant ist dann einfach die Frage nach den Vorschriften, die es jetzt gibt, aber vor 30 Jahren nicht... Dann kommt i.d.R. keine Antwort... Mit den Vorschriften ist das so eine Sache. Sie können sinnvoll sein ("es hat kein FW-Mann an der Einsatzstelle herum zu turnen, der nicht die nötige PSA trägt". Wer das missachtet darf sich über die Folgen nicht wundern) und Vorschriften können einengen. Es ist das Wesen der Feuerwehren, dass sie in sieben Sekunden Dinge entscheiden müssen, die evtl vo einem Gericht in sieben Verhandlungstagen auseinander gepflückt werden. Wenn dieses Damoklesschwert über dem Haupt schwebt, nicht die Sorge, was sinnvoll sei sondern was der "Vorschrift" entspricht, dann kann man m.E.n. oftmals keine sinnvolle Einsatzarbeit leisten. Ich habe da ein Beispiel aus meiner Praxis_ Eine Menschenrettung mittels der DL, Trage auf dem Korb. derbe Distanz der Aufstellung zum Gebäudebalkon und der Mann wog mal so eben mehr als 250 kg (Wurde uns hinterher so gesagt, ich habe ihn nicht gewogen) (War ein Herzanfall in einer Wohnung eines Blindenheimes des Stephanstiftes, für Kenner) Da hatten wir gar keine andere Wahl, als die Sicherheitseinrichtungen abzuschalten. Volles Risiko Ws wäre gewesen, wenn es schief gegangen wäre? Was wäre gewesen, wenn wir dem Mann nicht hätten helfen können, weil wir gesagt hätten: "zu gefährlich!" ? Hier hilft nur eine gute Ausbildung und der Mut zur Entscheidung. Irgend jemand eine wirklich einleuchtende Stellungnnahme? Gruß Klaus | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544187 | |||
Datum | 17.02.2009 21:50 | 22822 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Kramer Hast du dir vor 10/20 Jahren mal WIRKLICH einen Kopf gemacht über die Infektion mit Hepatitis beim AS-Einsatz ? ich mir noch nicht, die damaligen Führungskräfte durchaus. Vor knapp 25 Jahren wurde da ja über Aids entsprechend philosphiert und entsprechende Schutzmaßnahmen getroffen... Sorry, aber vor 25 oder 30 Jahren gab es die ganze Problematik auch. Keine Sorge. Die Dokumentation wurde damals sicherlich häufig vernachläßigt, aber sich jetzt auf Fehler von früher zu berufen ist doch etwas sehr einfach gemacht, oder meinst du nicht? Ich habe hier jemanden sitzen, der zu dieser Zeit Cheffe im Ring von 11 Feuerwehren war. Mit dem habe ich da auch des öfteren Diskussionen, die aber immer zum gleichen Ergebnis kommen. Es ist von der Vorschriftenlage in keinster Weise schlimmer oder schlechter als früher... Das wird dann durchaus zähneknierschend zugegeben... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544186 | |||
Datum | 17.02.2009 21:43 | 22850 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Christian Fleschhut--- Geschrieben von Andreas Kramer Ich kenn jetzt nicht dein Alter, aber mal die Frage: Hast du dir vor 10/20 Jahren mal WIRKLICH einen Kopf gemacht über die Infektion mit Hepatitis beim AS-Einsatz ? Wurden damals WIRKLICH die Masken UND Lungenautomaten nach jeder Benutzung gereinigt und desinfiziert ? In der Nachbereitung eines Einsatzes klar ,aber auch wärend eines Einsatzes wenn das Gerät mehrfach genutzt wurde ? um mal ein Beispiel auf zuführen | |||||
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Autor | Henn8ing8 P.8, Nordhastedt / Schleswig-Holstein | 544185 | |||
Datum | 17.02.2009 21:39 | 22907 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Kramer Wenn ein umgewehter Baum im Wald liegt, gehe ich auch nicht zum Förster und beschuldige ihn , das die Baumpflege ungenügend war. Aber na klar, über sowas werden jahrelange Prozesse geführt, vor allem wenn die Folgen tödlich waren. Viele Grüße Henning Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine eigene Meinung wieder. www.florian-dithmarschen.de - die private Feuerwehrseite | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544184 | |||
Datum | 17.02.2009 21:38 | 22915 x gelesen | |||
da man nicht editieren kann.......... Über die Anzahl etwaiger Vorschriften hab ich keine Bewertung gemacht. Aber es ist doch wirklich so, das man viel mehr beachten muss. Was nicht immer in Gesetzestexten wieder zufinden ist. Um es mal ÜBERTRIEBEN zu sagen......... Vor 30 Jahren für man zum Brand, Wasser rein, Feuer aus...und alles war gut. oder man fuhr zum VU.....person retten/befreien....Schaden beseitigen.....und alles war gut. Die Bedeutung des punktuellen Einsatzes von Löschmittel( welcher Art und Menge) wurde doch erst den letzten Jahren immer entscheidender (das soll jetzt nicht heissen, das das früher gar nicht der Fall war) Oder die heutigen VU´s......was ist da nicht an vielzähligen Gefahrstoffen und Mengen aufgekommen etc., wenn es nach Vertretern der Polizei geht, dürften wir nochnicht mal die Reifen zerstechen, um bei VU besser mit Schere/Spreizer arbeiten können oder kann jede RW-Besatzung mit Sicherheit sagen, wo die Gaspatronen der 2 Millionen Airbags sitzt ? Oder das in 0-Stellung fahren einiger elektr. Sitze, nach dem abklemmen der Batterie...... Weisst du noch früher, als es "nur" brannte ? <-- Motto der Gefahrgutstaffel des LK | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 544180 | |||
Datum | 17.02.2009 21:35 | 22997 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas Kramer 2. Sollten wir die vielen vielen Normen/Regeln/Vorschriften nicht zu 100% einhalten bekommen wir Ärger von Gewerbeaufsicht/Gerichte/FUK´s. ( Zitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren) interessant ist dann einfach die Frage nach den Vorschriften, die es jetzt gibt, aber vor 30 Jahren nicht... Dann kommt i.d.R. keine Antwort... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 544178 | |||
Datum | 17.02.2009 21:28 | 22977 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerWenn ein umgewehter Baum im Wald liegt, gehe ich auch nicht zum Förster und beschuldige ihn , das die Baumpflege ungenügend war. 1. Gibt Leute, die ganu das tun. 2. Spätestens wenn du den Baum (benahe) abbekommen hast wirst auch du vermutlich darüber nachdenken. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 544177 | |||
Datum | 17.02.2009 21:26 | 22959 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KramerZitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren Würd ich so nicht sagen. Nur haben sich dank Internet & Co. endlich mal auch 30 Jahre alte Regelungen ihren Weg zur Basis "erkämpft", die vorher aus verschiedenen Gründen den Weg dorthin gar nicht gefunden haben. MkG Marc
Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) ... | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544176 | |||
Datum | 17.02.2009 21:23 | 23067 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Christi@n Pannier--- Genau solange, wie der Schuldige ggf. innerhalb der Feuerwehr zu suchen wäre. Du bringst gerade die Dinge in einen Falschen zusammenhang. Vielleicht hab ich es auch nicht korrekt dargestellt. Für mich gehört es zum guten Umgangston, mich nach dem Verunfalltem Kameraden zu erkundigen. Wie der Stand der Genesung ist, etc. ! Danach geht man dazu über den Vorfall aufzuarbeiten, und falsch gelaufende Dinge auf zudecken und zu beurteilen und dann daraus die Konsequenzen ziehen. Und um es in der selben völlig unnötigen übertriebenen Art und Weise darzustellen wie du eben........ Wenn ein umgewehter Baum im Wald liegt, gehe ich auch nicht zum Förster und beschuldige ihn , das die Baumpflege ungenügend war. | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 544168 | |||
Datum | 17.02.2009 21:03 | 23163 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Andreas Kramer Sollten wir die vielen vielen Normen/Regeln/Vorschriften nicht zu 100% einhalten bekommen wir Ärger von Gewerbeaufsicht/Gerichte/FUK´s. ( Zitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren) Ganz nüchtern betrachtet hat die Zahl der Vorschriften in den letzten Jahren nicht zu- sondern abgenommen. Schon alleine, weil "Deregulierung" eines der großen politischen Buzzwords der letzten Jahre ist. Was zugenommen hat sind die Anfragen hier im Forum von Feuerwehrkameraden, die für irgendeinen Sch... der kein Blatt Papier wert ist doch bitte irgendein Gesetz, Vorschrift oder zumindest irgendeine schriftliche Regelung suchen und die dann ganz enttäuscht sind, wenn sie erfahren, dass es da kein Gesetz, Vorschrift etc. gibt. Was so ungefähr gleich geblieben ist sind die Feuerwehren, die Vorschriften entweder völlig ignorieren, oder aber maximal innovativ auslegen. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009) Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären... | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 544166 | |||
Datum | 17.02.2009 20:58 | 23232 x gelesen | |||
Tach, Post! Geschrieben von Andreas Kramer In erster Linie sollte es um die Genesung des Kameraden gehen und nicht primär um die Suche und Anprangerung eines Schuldigen. Genau solange, wie der Schuldige ggf. innerhalb der Feuerwehr zu suchen wäre. Wenn der erste Feuerwehrangehörige an einer Einsatzstelle überfahren wird und die Polizei sagt "Hauptsache der Kamerad wird wieder gesund, der Schuldige ist nicht so wichtig, da machen wir uns jetzt mal keinen Kopf drum und überhaupt: shit happens...." will ich den Aufschrei hören. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009) Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären... | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544165 | |||
Datum | 17.02.2009 20:48 | 23213 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Christian Fischer--- Die richtige? Weil es geht um unsere eigene Sicherheit. Ich bezog mich dabei auf die Art und Weise wie der Vertreter das Gespräch eröffnet hat. Ich persönlich halte solche Drohungen für völlig deplatziert In erster Linie sollte es um die Genesung des Kameraden gehen und nicht primär um die Suche und Anprangerung eines Schuldigen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 544163 | |||
Datum | 17.02.2009 20:44 | 23342 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas Kramer2. Sollten wir die vielen vielen Normen/Regeln/Vorschriften nicht zu 100% einhalten bekommen wir Ärger von Gewerbeaufsicht/Gerichte/FUK´s. ( Zitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren) Gott sei dank. Unsere Aufgaben sind ja auch wesentlich anspruchsvoller geworden. Und mit den Vorschriften. Wenn man weiß für was welche Vorschriften da sind weiß man auch wie man dmit zu arbeiten hat. Geschrieben von Andreas Kramer Wir hatten vor 2-3 Jahren in einer Nachbargemeinde einen AS-Unfall in der Orts-Ausbildung. Auf einer der nachfolgenden Sitzungen mit Vertretern der FUK und anderen. Eröffnung des Gesprächs durch den Vertreter der FUK : (sinngemäß) Meine Herren, sollten ihre Unterlagen und Dokumentationen nicht vollständig sein, dann Gnade ihnen Gott! ...........Was ist das denn für ein angehendsweise ?? Die richtige? Weil es geht um unsere eigene Sicherheit. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 544162 | |||
Datum | 17.02.2009 20:41 | 23538 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Daniel Schreiber--- In Zukunft werden wir öfter davon lesen oder hören. Selbst gute motievierte Führungskräfte können sich dauergaft nicht gegen den allgemeinen Trend kein Ehrenamt stemmen. Da sehe ich auch das Problem. Dieses denken wird aber auch durch die vielen Rahmenbedingungen gefördert. 1. Das "Ehrenamt" hat meiner Meinung nach fast alle positiven Aspekte verloren. [Ironie] Früher fuhren wir zum Brand, Schippe Wasser druff und beim anschliessenden Freibier inner Pinte waren wir die Helden des Dorfes [/Ironie] Sehen wir es doch so...wenn wir Nachts/Tagsüber zum Einsatz fahren, dadurch bei der Arbeit fehlen, bekommen wir oftmals dort Ärger. Trotz Komunalen Schadensausgleich. 2. Sollten wir die vielen vielen Normen/Regeln/Vorschriften nicht zu 100% einhalten bekommen wir Ärger von Gewerbeaufsicht/Gerichte/FUK´s. ( Zitat Kreisausbildungsleiter : Kameraden, in den letzten 5 Jahren, hat sich in der Feuerwehr mehr geändert , als zusammen in den letzten 30 Jahren) Wir hatten vor 2-3 Jahren in einer Nachbargemeinde einen AS-Unfall in der Orts-Ausbildung. Auf einer der nachfolgenden Sitzungen mit Vertretern der FUK und anderen. Eröffnung des Gesprächs durch den Vertreter der FUK : (sinngemäß) Meine Herren, sollten ihre Unterlagen und Dokumentationen nicht vollständig sein, dann Gnade ihnen Gott! ...........Was ist das denn für ein angehendsweise ?? 3. Wird es immer schwieriger die entsprechenden Leute dazu zu bringen, die notwendige Zeit aufzubringen, um die notwendige Ausbildung zu gewährleisten. Die Frage ob es möglich ist oder nur der Wille fehlt, möchte ich nicht bewerten. ........ und warum wird in den Medien immer nur von "entstandenem Schaden" gesprochen , warum nicht mal von den geretteten Gütern/Werte ? Mfg Andreas | |||||
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Autor | Dani8el 8S., FRiedberg / Hessen | 543978 | |||
Datum | 17.02.2009 11:23 | 23841 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian SiewertSchon der 2 Fall, der mir bekannt ist, wo eine Pflichtfeuerwehr. In Zukunft werden wir öfter davon lesen oder hören. Selbst gute motievierte Führungskräfte können sich dauergaft nicht gegen den allgemeinen Trend kein Ehrenamt stemmen. Hier muß erstmal innerhalb der Gesellschaft ein Umdenken erfolgen. | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 543977 | |||
Datum | 17.02.2009 11:22 | 23639 x gelesen | |||
Ich denke schon. Weil 2mal Burg in so kurzer Zeit wäre ein großer Zufall und egal was und wie ich google es kommt immer aufs selbe raus. Laß mich aber gerne eines besseren belehren Danke Markus fürs Link einsetzen. Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 543973 | |||
Datum | 17.02.2009 11:11 | 23650 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton SchneiderNe natürlich nicht das Thema hatten wir aber schon siehe hier Handelt es sich denn um die selbe Feuerwehr? Burg gibt es ja einige in Deutschland. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 543972 | |||
Datum | 17.02.2009 11:10 | 23978 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton SchneiderIch hab das mit dem Link aber nicht hinbekommen. Sieh es mir bitte nach. Siehe hier. Gruß, Markus Wenn man aus dem 100. Stockwerk springt, kann man 99 Stockwerke glauben, man könne fliegen. (Capital) | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 543971 | |||
Datum | 17.02.2009 11:08 | 24217 x gelesen | |||
Ne natürlich nicht das Thema hatten wir aber schon siehe hier "Generationenkonflikt führt zu Massenaustritt" Ich hab das mit dem Link aber nicht hinbekommen. Sieh es mir bitte nach. Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8 S.8, Sternenfels / Baden-Württemberg | 543957 | |||
Datum | 17.02.2009 10:24 | 24400 x gelesen | |||
Was soll da stehen?!! Gehts um Schleifen. feurig´s Grüße Basti http://112blog.de > Mein Feuerwehrblog < | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 543954 | |||
Datum | 17.02.2009 10:15 | 24392 x gelesen | |||
Falscher Link sorry krieg das Ding nit hin. Das Thema hatten wir schon. Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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Autor | Anto8n S8., Boppard / RLP | 543953 | |||
Datum | 17.02.2009 10:13 | 24911 x gelesen | |||
Guckst du Alles meine Meinung wem sie nicht gefällt darf sie sich an die Wand nageln | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8 S.8, Sternenfels / Baden-Württemberg | 543948 | |||
Datum | 17.02.2009 09:53 | 29567 x gelesen | |||
Guten Morgen, hab auch YouTube grad nen Video gefunden von der Feuerwehr Burg, die nun zur Pflichtfeuerwehr wird. Klick hier! Schon der 2 Fall, der mir bekannt ist, wo eine Pflichtfeuerwehr. Ist euch zum Fall "Burg" was bekannt? feurig´s Grüße Basti http://112blog.de > Mein Feuerwehrblog < | |||||
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