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ThemaGewichtsverteilung in Fahrzeugen46 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorWolf8gan8g G8., Lünen / NRW552061
Datum05.04.2009 19:2011655 x gelesen
Hallo,
wir haben im November ein HLF 20/16 in Dienst gestellt, MB Atego 1329 AF,Aufbau Rosenbauer , 2000 Liter Tank, 200 Liter Schaumtank und 2 1-Personen-Haspeln am Heck(1x Schlauch, 1x Verkehr) .Zul. GM 14.500 kg. gew. bei Abholung (voll beladen, alle Tanks usw. incl. Fahrer 13.340 kg, Vorderachslast eingetr. 5.600 kg, gew. 4220 kg, HA 10.400 eingetr., 9.160 gew., lks 6.500, rechts 6.400 kg. Das Fahrzeug fährt sich einwandfrei, Bilder können gerne gemailt werden.
Das Auto war ein Vorführer(ca. 28.000 km ) und es waren keinerlei Schäden an den Traversen oder am Aufbau erkennbar.

Viele Grüsse

Wolfgang Gronemeyer


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen552058
Datum05.04.2009 18:5211765 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Olf Richter
Der Anschein trügt, auch in Dresden passiert das schon mal, aber aus Fehlern sollte man lernen können, auch wenns weh tut.
Nur als Feststellung, das hier merkliche Defizite bezüglich der Achslastverteilung spürbar geworden sind?

Gewogen mit Besatzung 1:8 (Meldersitz nicht vorhanden, da bei BF nicht besetzt)
Vorderachse 4760kg Hinterachse 9800kg.

Sicher mit 1:7 ;-), macht trotzdem:

GM: 14560kg
-> 32,7% auf VA

Ich halte das auch für Fw-Zwecke für sehr kritisch, bezüglich der SoSi-Fahrten und erforderlicher Ausweichmanöver ggf. auf Längs- und Querwellen...

Aber warum dann:

Geschrieben von Ulrich Cimolino
Respekt, dann wären das akzeptable Werte (sowohl gesamt, wie auch in der Verteilung!) - wenn ich mich auch grad frag, wie Ihr (bzw. der Aufbaeur) die beim voll ausgeladenen HLF (oder habt Ihr auf Normbestückung verzichtet?) und der angegebenen Zusatzbeladung bei dem Fahrgestell erreicht.
Weil:
Geschrieben von Helge Anton
Ich habe mir die Zahlen heute mal geben lassen:

VA 4260kg
HA 9500kg

Alles klar?

auch nicht signifikant besser abschneidet:
Leer: GM: 13760kg; VA: 4260kg -> 31%
Die Besatzung (810kg) zu 80% auf VA und 20 auf HA zugefügt (da bin ich Kumpel, schaut euch mal die Lage der Achsen bei Gruppenfahrzeugen an!) ergibt:
GM: 14570kg; VA: 4910kg -> 33,7%
Wo ist da der beruhigende Abstand zum Beispiel der BF DD?
Hab ich falsch gerechnet?


mkg hwk

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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen552056
Datum05.04.2009 18:3011552 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas machen die schon, aber nicht öffentlich... (ggf. wird im Kollegenkreis, seltener im AK T o.ä. darüber gesprochen).
Das machen wir auch so - ausser bei den Dingen, wo mit Sicherheit viele betroffen sind oder es sich um ggf. große Risiken handeln kann...


...und wie komme ich dann persönlich an die Informationen?


Gruß Michael

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen552055
Datum05.04.2009 18:2911665 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoDann also gewogen mit 1:7?

ja sorry Kopfrechnen schwach

Geschrieben von Ulrich CimolinoDas ist übrigens das "kleinere" Fahrzeug, das hier oder?
http://www.dresden.de/media/pdf/feuerwehr/HLF20-20_Atego_dd_26059.pdf


Genau das ist es.


Geschrieben von Ulrich CimolinoIst der Schlingmannaufbau soviel leichter wie der von Ziegler?

keine Ahnung.

Geschrieben von Ulrich CimolinoEuro 3, weniger Sonderausrüstung

kommt drauf an, was mit Sonderausrüstung gemeint ist, für Strab gibts ein extra Fahrzeug und zusätzlich einen Abrollcontainer.
Das gleich gilt für andere THL, dort RW-Uni(ehemals RW2), WLF-TH mit Bergecontainer und 20to Frontkran sowie Abrollcontainer Rüst.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW552049
Datum05.04.2009 17:4311752 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterBei uns HLF20/20

MB Atego 1325 AF

Vorderachse laut Zulassung max. 5600kg, Hinterachse 10400kg.

Gewogen mit Besatzung 1:8 (Meldersitz nicht vorhanden, da bei BF nicht besetzt)
Vorderachse 4760kg Hinterachse 9800kg.


Dann also gewogen mit 1:7?

Das ist übrigens das "kleinere" Fahrzeug, das hier oder?
http://www.dresden.de/media/pdf/feuerwehr/HLF20-20_Atego_dd_26059.pdf

Euro 3, weniger Sonderausrüstung; der andere ist ein 1629 (Euro 4 oder 5), DZA, mehr SM

Ist der Schlingmannaufbau soviel leichter wie der von Ziegler?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen552047
Datum05.04.2009 17:1011681 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißSo hat es bis jetzt den Anschein, nur in Düsseldorf würden ab und zu mal Autos negativ auffallen. ;o)

Der Anschein trügt, auch in Dresden passiert das schon mal, aber aus Fehlern sollte man lernen können, auch wenns weh tut.

Bei uns HLF20/20

MB Atego 1325 AF

Vorderachse laut Zulassung max. 5600kg, Hinterachse 10400kg.

Gewogen mit Besatzung 1:8 (Meldersitz nicht vorhanden, da bei BF nicht besetzt)
Vorderachse 4760kg Hinterachse 9800kg.
Fahrzeug ist allerdings nur mit schnöder Standarthaspel ausgerüstet.
DIN Bestückung ist komplett vorhanden. (ausser Meldersessel)


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg551809
Datum03.04.2009 22:2011737 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißKleiner Haken: Es soll Hersteller geben, die dir erstmal im lockeren Verkaufsgespräch so ziemlich alles zusagen, und dann (frühestens!) bei der Angebotsabgabe mit den Problemen herauskommen.

Wenn Du das Verfahren nach VOL sauber durchziehst, dann fällt der Hersteller raus.
Wobei so viel Realitätssinn was geht und was nicht geht jeder der beschaffen will haben muß, oder die Finger davon lassen muß. Siehe Ulis Kommentar zu Bau, Architekten,...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551807
Datum03.04.2009 22:1511637 x gelesen
Moin

Geschrieben von Thomas EdelmannAusschreibungen funktionieren immer nur wenn man eine genaue technische Lösung ausschreibt. Deshalb fragt man die Hersteller vorher und da kann man dann Achslasten erfahren.
Stellt man dann fest, dass das HLF 20/16 mit 4000l Tank und 2 Haspeln mit je 8 B-Schläuchen und Standrohr und Verteiler hinten zu schwer und vorne zu leicht ist, dann sollte man anfangen seine Wunschvorstellung zu überdenken.
Okay, ich hatte gestern verstanden du wolltest erstmal "irgendwas" ausschreiben und dann bei falschen Gewichten die Ausschreibung aufheben. So stimme ich dir zu.
Kleiner Haken: Es soll Hersteller geben, die dir erstmal im lockeren Verkaufsgespräch so ziemlich alles zusagen, und dann (frühestens!) bei der Angebotsabgabe mit den Problemen herauskommen. Denk an meine Geschichte mit dem nachträglichen Allradfahrgestell ;o)


Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551726
Datum03.04.2009 15:0511905 x gelesen
Geschrieben von Michael TiedemannWeil ich Glaube, dass eine BF oder HA mehr Gewicht hat, wenn es darum geht, Druck auf Aufbauer auszuüben bzw. mit dem Finger auf Probleme zu zeigen.

das machen die schon, aber nicht öffentlich... (ggf. wird im Kollegenkreis, seltener im AK T o.ä. darüber gesprochen).
Das machen wir auch so - ausser bei den Dingen, wo mit Sicherheit viele betroffen sind oder es sich um ggf. große Risiken handeln kann...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen551725
Datum03.04.2009 14:5511828 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWeil warum sollten die das tun, wenn das 99,9 % vom Rest auch nicht macht?

Weil ich Glaube, dass eine BF oder HA mehr Gewicht hat, wenn es darum geht, Druck auf Aufbauer auszuüben bzw. mit dem Finger auf Probleme zu zeigen.


Gruß Michael

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW551677
Datum03.04.2009 12:0911788 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißNach Angebotseingang? Willst du dann die Ausschreibung aufheben, weil dir die VA zu leicht ist, obwohl alles im Rahmen des Erlaubten liegt?

Es läuft doch anders rum, FF xyz braucht ein neues Fahrzeug.
Die Gemeinde sagt ja aber was kostet das?
Man holt Angebot ein um ein Vorstellung zu bekommen was es gibt und was es so kostet.
Die Geminde sagt ja ok und plant für den Haushalt vor.
Man schaut sich die verschiedenen Angebote an, bastelt daraus eine Ausschreibung und veröffentlicht sie.
Auf die Ausschreibung bieten ein oder mehrere Hersteller an, der günstigste Anbieter erhält den Zuschlag.

Ausschreibungen funktionieren immer nur wenn man eine genaue technische Lösung ausschreibt. Deshalb fragt man die Hersteller vorher und da kann man dann Achslasten erfahren.
Stellt man dann fest, dass das HLF 20/16 mit 4000l Tank und 2 Haspeln mit je 8 B-Schläuchen und Standrohr und Verteiler hinten zu schwer und vorne zu leicht ist, dann sollte man anfangen seine Wunschvorstellung zu überdenken.

Hat man dann eine technische Lösung mit sinnvollen Achslasten (und 30% VA Last ist nicht sinnvoll) schreibt man diese Lösung aus. Man erwähnt die Achslast und fordert diese und einige andere Dinge als zugesicherte Eigenschaft im Sinne von $$xy BGB und läßt das durch Wiegeprotokolle dokumentieren.

Geschrieben von Sebastian WeißMir fällt als einzige Variante ein, in die Ausschreibung aufzunehmen "Die VA-Last muss in jedem Beladezustand mindestens bei xx% des tatsächlichen Gewichts liegen". Und xx dann >30.
Dafür gibt es Fachleute.

Geschrieben von Sebastian WeißMit dem Risiko, dass dein Wert zu hoch liegt, und dir keiner was anbietet.

Da sowas schon vor der Ausschreibung geklärt ist, ist das kein Grund für die Hersteller nicht anzubieten.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551666
Datum03.04.2009 11:4011769 x gelesen
Moin

Geschrieben von Thomas EdelmannDoch es ist Aufgabe des Beschaffers eine brauchbare Lösung zu fordern.Die ausschreibungstaugliche Formulierung dieses Umstands bist du mir nach wie vor schuldig ;o)

Geschrieben von Thomas EdelmannAber es gibt ja "Experten" die lassen sich vom Aufbauer ein Angebot stricken mit "viel hilft viel", dezente Hinweise des Aufbauers werden großzügig ignoriert und möglichst auf vermeintliche oder tatsächliche Alleinstellungsmerkmale geschaut.Nochmal, ich spreche nicht von überfrachteten Karren oder döseligen Beschaffern, sondern von 100%ig richtlinientreuen Fahrzeugen, die einfach nur fahren wie eine Kuh Schlittschuh läuft. Und sowas gibt es.


Geschrieben von Thomas EdelmannWenn man vom Aufbauer Angebote anfordert, dann sollte man da Gewichtsverteilungen mit anfordern.Ack

Geschrieben von Thomas EdelmannErgibt sich dann eine VA Last von 30%, dann sollte man seine Fahrzeugplanung stark überdenken.Nach Angebotseingang? Willst du dann die Ausschreibung aufheben, weil dir die VA zu leicht ist, obwohl alles im Rahmen des Erlaubten liegt?

Mir fällt als einzige Variante ein, in die Ausschreibung aufzunehmen "Die VA-Last muss in jedem Beladezustand mindestens bei xx% des tatsächlichen Gewichts liegen". Und xx dann >30.
Mit dem Risiko, dass dein Wert zu hoch liegt, und dir keiner was anbietet.

Gruß
Sebastian


--
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551665
Datum03.04.2009 11:3111857 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißDas 18-Tonner-Fahrgestell fordern und diverse hundert Kilo Nutzlast verlieren?

es soll Firmen geben, die genau das forcieren, weil ist ja "stabiler"....

Und schwupps landen wir bei noch höheren Fahrgestellen mit noch mehr Eigengewicht - und wieder langen die zGM nicht mehr....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW551663
Datum03.04.2009 11:2611731 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißWie würdest du das in einer Ausschreibung formulieren? Das 18-Tonner-Fahrgestell fordern und diverse hundert Kilo Nutzlast verlieren?

Das definitiv nicht.
Geschrieben von Sebastian WeißGenaue Federn und Dämpfer heraussuchen und fest vorgeben, auf die Gefahr des eigenen Irrtums hin?

Da ich kein Fachmann bin das erst recht nicht.

Geschrieben von Sebastian WeißSorry, das kann nicht Job des Beschaffers sein. Wenn es Aufbaurichtlinien gibt, dann haben die so gestaltet zu sein, dass bei ihrer Einhaltung brauchbare Autos herauskommen.

Doch es ist Aufgabe des Beschaffers eine brauchbare Lösung zu fordern. Aber es gibt ja "Experten" die lassen sich vom Aufbauer ein Angebot stricken mit "viel hilft viel", dezente Hinweise des Aufbauers werden großzügig ignoriert und möglichst auf vermeintliche oder tatsächliche Alleinstellungsmerkmale geschaut.

Hilfreich sind die Ausschreibungen die Düdo ins Netz stellt. Wenn man vom Aufbauer Angebote anfordert, dann sollte man da Gewichtsverteilungen mit anfordern. Ergibt sich dann eine VA Last von 30%, dann sollte man seine Fahrzeugplanung stark überdenken.

In einer Ausschreibung kann man diese dann als "zugesicherte Eigenschaft" kenntlich machen und durch Wiegeprotokolle nachweisen lassen.


Gruß

Thomas


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551660
Datum03.04.2009 11:1611766 x gelesen
Moin

Geschrieben von Thomas EdelmannDer Beschaffer beschafft sich ein Auto, das eben nicht schon theoretisch an Grenzen stößt, sondern solide konstruiert istWie würdest du das in einer Ausschreibung formulieren? Das 18-Tonner-Fahrgestell fordern und diverse hundert Kilo Nutzlast verlieren? Genaue Federn und Dämpfer heraussuchen und fest vorgeben, auf die Gefahr des eigenen Irrtums hin?
Sorry, das kann nicht Job des Beschaffers sein. Wenn es Aufbaurichtlinien gibt, dann haben die so gestaltet zu sein, dass bei ihrer Einhaltung brauchbare Autos herauskommen.

Geschrieben von Thomas EdelmannMeistens ist es aber so, das Geld für alles Mögliche da ist, aber die Wiegeaktion als zu teuer abgelehnt wird.Autos, die die Grenzen sprengen sind eine andere Baustelle, ich schreibe hier nur von solchen, bei denen alle Werte okay sind, die aber trotzdem fies fahren!

Gruß
Sebastian


--
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551642
Datum03.04.2009 10:2011883 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißDie stellst du aber dem falschen, ich kann nur die Aufbaurichtlinien lesen, im Vertrauen auf deren Richtigkeit.
Welchen Wert für die Mindest-VA-Last hat dir Mercedes denn für die genannten Bedingungen bei euren letzten HLF angegeben?


Mir gar keinen, dem Aufbauhersteller schon - und die Gewichtsverteilung ist aufgrund unserer Beladung (5 PA + Ausrüstung in der Kabine) bzw. längerer Radstand) bei den Fahrzeugen sowiewo bei weitem unproblematischer als bei den Standard (H)(T)LF mit Gruppenkabinen, kurzem Radstand und großem Tank auf der HA...


Geschrieben von Sebastian WeißSo hat es bis jetzt den Anschein, nur in Düsseldorf würden ab und zu mal Autos negativ auffallen. ;o)

Genau das wirft man uns z.T. vor....
Sehr hilfreich...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW551606
Datum03.04.2009 08:3811833 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißWas macht denn ein Beschaffer, dessen nagelneues Auto sich fährt wie auf Eiern, formal aber sämtliche Grenzwerte einhält?

Der Beschaffer beschafft sich ein Auto, das eben nicht schon theoretisch an Grenzen stößt, sondern solide konstruiert ist und läßt sich das Ganze noch mit Wiegeprotokollen dokumentieren.

Meistens ist es aber so, das Geld für alles Mögliche da ist, aber die Wiegeaktion als zu teuer abgelehnt wird.

Gruß

thomas


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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg551600
Datum03.04.2009 07:3911831 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißWenn Mercedes 30% vorgibt, dann wohl in dem Bewusstsein (oder der Hoffnung?), dass das noch ein sicheres Fahren ermöglicht
Die Frage hier ist aber inwieweit Mercedes berücksichtigt hat das dieses Fahrgestell für ein Feuerwehr Auto "missbraucht" wird? Welches eher mal in Grenzsituationen fährt als der olle Muldenkipper oder FernverkehrLKW.


-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551584
Datum02.04.2009 23:3311872 x gelesen
Moin

Geschrieben von Thomas EdelmannDas heißt in dem Fall, 30% Last auf der VA ist ein statischer Wert. Fährt dann jemand mit einer überschweren Haspel über eine leichte Bodenwelle, dann hat man garantiert keine 30% Last auf der VA.Alles richtig - aber alles Überlegungen, die wohl sicherlich auch seitens der Hersteller in diese 30%-Angabe eingeflossen sind! Ich will mal nicht hoffen, dass die ihre Autos nur für den Betrieb im Stand auslegen...

Was macht denn ein Beschaffer, dessen nagelneues Auto sich fährt wie auf Eiern, formal aber sämtliche Grenzwerte einhält? Die Haspel abhängen? Das Tankvolumen halbieren? Die Federn und/oder Stoßdämpfer tauschen lassen?
Wer bezahlt ihm das? Weder Aufbauer noch Fahrgestellhersteller, denn die Grenzen werden ja gehalten! Wie will man sowas per Ausschreibung verhindern? Die Einhaltung der Aufbaurichtlinen zu fordern scheint ja nicht zu reichen...

Wenn es eine so hohe Zahl objektiv miserabler Fahrverhalten bei "richtlinienkonformen" Fahrzeugen gibt, sollte man dann nicht eher die Richtlinien hinterfragen, anstatt den Endkunden im Regen stehen zu lassen?

Gruß
Sebastian


--
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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551582
Datum02.04.2009 23:2611935 x gelesen
Moin

Geschrieben von Ulrich CimolinoDie Frage ist: Unter welchen Bedingungen gilt das? Die stellst du aber dem falschen, ich kann nur die Aufbaurichtlinien lesen, im Vertrauen auf deren Richtigkeit.
Welchen Wert für die Mindest-VA-Last hat dir Mercedes denn für die genannten Bedingungen bei euren letzten HLF angegeben?

Geschrieben von Ulrich CimolinoEs waren sogar Mitglieder von Feuerwehren (recht großen) mit "problemfreien" Autos hier, um Vergleiche mit unseren zu fahren - und sie sind weinend und neidisch von dann gefahren (SEHR vorsichtig, um sich danach die Autos umbauen zu lassen...)Interessant... und ich stimme Michael Tiedemann hier zu, "die großen" könnten doch am ehesten anfangen, ernsthaft über Probleme zu berichten. Eine BF xyz die frei heraus sagt "unsere Karren kippen" kommt anders an, als die FF Pusemuckel, die eingesteht ein überfettes TSF-W zu haben.
So hat es bis jetzt den Anschein, nur in Düsseldorf würden ab und zu mal Autos negativ auffallen. ;o)

Gruß
Sebastian


--
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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551557
Datum02.04.2009 22:1312003 x gelesen
Geschrieben von Michael TiedemannMal ein wenig hetzerisch gefragt: "Warum schreiben die von Ihrem Problemen nicht?"

Weil warum sollten die das tun, wenn das 99,9 % vom Rest auch nicht macht?


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen551553
Datum02.04.2009 22:0711898 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoEs waren sogar Mitglieder von Feuerwehren (recht großen) mit "problemfreien" Autos hier, um Vergleiche mit unseren zu fahren - und sie sind weinend und neidisch von dann gefahren (SEHR vorsichtig, um sich danach die Autos umbauen zu lassen...)

Mal ein wenig hetzerisch gefragt: "Warum schreiben die von Ihrem Problemen nicht?"


Gruß Michael

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551551
Datum02.04.2009 22:0712009 x gelesen
Geschrieben von Christof Stroblhat denn wer überschwere Haspeln? Wenn ich eine Haspel mit 8B habe, habe ich doch weniger Gewicht, als wenn ich zwei Haspeln mit je 4B aufprotze. Natürlich sind Haspeln mit 4B leichter zu bedienen, aber das Gewicht mit zwei Haspeln ist ja logischerweise mehr.

wieviele gibts, die haben nicht nur eine so beladene Haspel (und sei es die zweite mit Verkehrssicherungsmaterial, Ölbindemittel oder was auch immer!) am Heck?
Wieviele gibts, die deshalb auf nur eine Haspel gehen, weil sie schon keine zweite mehr am Heck verbauen können, weil das die Gewichtsreserve nicht mehr her gibt? (Gut da wäre die zweite Haspel noch schlimmer, aber da lief VORHER schon was grundsätzlich falsch!)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551550
Datum02.04.2009 22:0512013 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißErnsthaft: Wenn Mercedes 30% vorgibt, dann wohl in dem Bewusstsein (oder der Hoffnung?), dass das noch ein sicheres Fahren ermöglicht.

Die Frage ist: Unter welchen Bedingungen gilt das? - Und deckt das die Bedingungen ab, die lokal (z.B. lange Kurve mit Bodenwellen, enger werdend!) UND die ggf. gefahrenen Geschwindigkeiten (!) ab....?


Geschrieben von Sebastian WeißEs gibt somit auch "problemfreie" Autos, die trotzdem ziemlich bösartig fahren. Für sowas gibt es ja Einweisungsfahrten, um die Gefährte kennen zu lernen.

Es waren sogar Mitglieder von Feuerwehren (recht großen) mit "problemfreien" Autos hier, um Vergleiche mit unseren zu fahren - und sie sind weinend und neidisch von dann gefahren (SEHR vorsichtig, um sich danach die Autos umbauen zu lassen...)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern551538
Datum02.04.2009 19:0112039 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas Edelmannmit einer überschweren Haspel
hat denn wer überschwere Haspeln? Wenn ich eine Haspel mit 8B habe, habe ich doch weniger Gewicht, als wenn ich zwei Haspeln mit je 4B aufprotze. Natürlich sind Haspeln mit 4B leichter zu bedienen, aber das Gewicht mit zwei Haspeln ist ja logischerweise mehr.


MkG.
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW551536
Datum02.04.2009 18:1812081 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WeißDie Physik hört auch auf dich nicht ;o)
Ernsthaft: Wenn Mercedes 30% vorgibt, dann wohl in dem Bewusstsein (oder der Hoffnung?), dass das noch ein sicheres Fahren ermöglicht. Sofern ein Fahrzeug auch nur knapp über der Grenze liegt, ist das formal in Ordnung, und die Fuhre müsste sich anständig bewegen lassen -


Mal ein anderer Satz: "Die Physik läßt sich nicht betrügen"
Das heißt in dem Fall, 30% Last auf der VA ist ein statischer Wert. Fährt dann jemand mit einer überschweren Haspel über eine leichte Bodenwelle, dann hat man garantiert keine 30% Last auf der VA. Was das in einer Kurve bedeuten kann hat U.C. versucht zu erklären.

Alle die nicht daran glauben, haben die potentielle Chance das auch zu erleben und den Umsatz an Feuerwehrfahrzeugen anzugkurbeln.
Die Hersteller danken bestimmt.

Gruß

Thomas


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551532
Datum02.04.2009 18:0312080 x gelesen
Moin

Geschrieben von Ulrich CimolinoWegen solcher oder ähnlicher (ggf. noch schlimmerer Werte) haben schon Fahrzeuge den "Abflug" gemacht...
Und das, obwohl ich mehrfach auf das Problem hingewiesen hatte....
Die Physik hört auch auf dich nicht ;o)
Ernsthaft: Wenn Mercedes 30% vorgibt, dann wohl in dem Bewusstsein (oder der Hoffnung?), dass das noch ein sicheres Fahren ermöglicht. Sofern ein Fahrzeug auch nur knapp über der Grenze liegt, ist das formal in Ordnung, und die Fuhre müsste sich anständig bewegen lassen - irgendwo muss halt die Grenze angesetzt werden. Es gibt somit auch "problemfreie" Autos, die trotzdem ziemlich bösartig fahren. Für sowas gibt es ja Einweisungsfahrten, um die Gefährte kennen zu lernen.

Gruß
Sebastian


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551514
Datum02.04.2009 16:1212178 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Weißeinzig die Gewichtsverteilung vorne/hinten bei leerer Kabine lag nur einen Hauch über der Grenze von mind. 30% VA-Last, die MB für den Atego vorgibt.

Wegen solcher oder ähnlicher (ggf. noch schlimmerer Werte) haben schon Fahrzeuge den "Abflug" gemacht...
Und das, obwohl ich mehrfach auf das Problem hingewiesen hatte....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen551513
Datum02.04.2009 16:0712038 x gelesen
Durch meine Kommentare hier (die ich ab und an mal schreibe, oder Fragen) habe ich mir auch nicht nur Freunde gemacht, auch bei uns im Bereich :-)
> so nach dem Motto "Dummer Lösch-Luli", aber was sollst.


Freiwillige Feuerwehr
Wie der Name bereits sagt, lebt die Freiwillige Feuerwehr von Idealisten, von Menschen, die bereit sind, ihr Leben im Rahmen eines "Hobbys“ für die Rettung anderer Menschen einzusetzen. Es ist dabei erstaunlich, dass sich immer wieder junge Menschen finden, die einem solchen Hobby nachgehen wollen, denn die Anforderungen sind hoch. Es sind nicht nur die Anforderungen an die Fitness, an die Bereitschaft, sich in eine Gemeinschaft ein- und unterzuordnen, sondern auch die Anforderungen an die Gesundheit, die Familie und den eigentlichen Beruf. Um drei Uhr morgens kann es vorkommen, dass der Meldeempfänger zum Einsatz ruft. Nun gilt es zum Feuerwehrgerätehaus zu fahren um schnellstmöglich mit den übrigen Kameraden zur Einsatzstelle ausrücken zu können. Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine Meinung, nur zu diesem Thema.
Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen551484
Datum02.04.2009 13:4112109 x gelesen
Geschrieben von Marcus NeumannDas war nicht als Kritik gemeint, nur mein eigenes Interesse, for my brain:-)

Oh, sorry dass das so rüberkam....hab ich auch nicht als Kritik aufgefasst.

Gruß aus Hambrooklyn

Carsten


Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen551471
Datum02.04.2009 13:0812133 x gelesen
Geschrieben von Carsten Kranzunser Fahrzeug wiegt unter 14t, darf aber 14,5 t haben

Das war nicht als Kritik gemeint, nur mein eigenes Interesse, for my brain:-)


Freiwillige Feuerwehr
Wie der Name bereits sagt, lebt die Freiwillige Feuerwehr von Idealisten, von Menschen, die bereit sind, ihr Leben im Rahmen eines "Hobbys“ für die Rettung anderer Menschen einzusetzen. Es ist dabei erstaunlich, dass sich immer wieder junge Menschen finden, die einem solchen Hobby nachgehen wollen, denn die Anforderungen sind hoch. Es sind nicht nur die Anforderungen an die Fitness, an die Bereitschaft, sich in eine Gemeinschaft ein- und unterzuordnen, sondern auch die Anforderungen an die Gesundheit, die Familie und den eigentlichen Beruf. Um drei Uhr morgens kann es vorkommen, dass der Meldeempfänger zum Einsatz ruft. Nun gilt es zum Feuerwehrgerätehaus zu fahren um schnellstmöglich mit den übrigen Kameraden zur Einsatzstelle ausrücken zu können. Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


Alles meine Meinung, nur zu diesem Thema.
Meine Wehr: www.feuerwehr-habighorst.de

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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen551442
Datum02.04.2009 09:4312267 x gelesen
Geschrieben von Marcus Neumannwie sieht es denn eigentlich mit euerem 20/16 aus? Nur so aus Interesse, das Wietzer hat ja 1000ltr, mehr Wasser als ihr:-)

Moin Marcus,

unser Fahrzeug wiegt unter 14t, darf aber 14,5 t haben. Das mit dem Wasser wurde hier ja schon oft diskutiert (siehe FAQ). Ein Erstangreifer braucht keine 2400l oder mehr. das Fahrverhalten unseres LF ist sehr gut, auch auf Sandwegen.

Grüße aus Hambrooklyn

Carsten


Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen551415
Datum02.04.2009 01:2612409 x gelesen
Moin

Geschrieben von Ulrich Cimolinower kennt Fahrzeuge (HLF) oder hat selbst welche - und darf/kann/will darüber schreiben, bei denen
- die Gewichtsverteilung (VA/HA) zu hecklastig ist (also die Vorderachse v.a. bei leerer Kabine zu wenig Bodendruck hat, um jederzeit auch in Bodenwellen in Kurven ein sicheres Fahrverhalten zu erlauben), bzw.
Ist das heute dank immer größerer Tanks, die (wegen des gewünschten Freiraumes in G1/G2) immer weiter hinten stehen, nicht beinahe "üblich"?

Konkrete Fälle: Nach einem Fahrfehler meinerseits, der eine unschöne Fahrzeugreaktion hervorrief, kam unser LF wegen gefühlter starker Hecklastigkeit auf die Waage. Ergebnis: Alle Achslasten deutlich im grünen Bereich, Gesamtgewicht wäre selbst mit adipöser Besatzung nicht zu sprengen - einzig die Gewichtsverteilung vorne/hinten bei leerer Kabine lag nur einen Hauch über der Grenze von mind. 30% VA-Last, die MB für den Atego vorgibt. Bei Gelegenheit wird mal erkundet, ob die Reduzierung des Wasservorrats etwas bringt oder durch herumschwappendes Wasser eher das Gegenteil bewirkt.

Da Yves von den Problemen in Pohlheim/Lollar schon berichtet hat, hab ich allenfalls noch einen Fall vom Hörensagen im Angebot: Nach der Auftragsvergabe (!) eines HLFs erkannte der Aufbauer, dass er die Gewichtsbilanz in puncto Achslastverteilung sprengen würde. Lösung: Es wurde im kleinen Kreis beschlossen, abweichend von der Ausschreibung auf Kosten des Aufbauers ein Allradfahrgestell zu nehmen, da die Allradvorderachse an sich mehr wiegt und die Sache somit wohl aufging. Mir wurde ganz anders, als ich das erzählt bekam... da sag noch einer, Vergaberecht sei keine Auslegungssache ;o)

Gruß
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorMarc8us 8N., Habighorst / Niedersachsen551385
Datum01.04.2009 21:1912345 x gelesen
Nabend,

wie sieht es denn eigentlich mit euerem 20/16 aus? Nur so aus Interesse, das Wietzer hat ja 1000ltr, mehr Wasser als ihr:-)


Freiwillige Feuerwehr
Wie der Name bereits sagt, lebt die Freiwillige Feuerwehr von Idealisten, von Menschen, die bereit sind, ihr Leben im Rahmen eines "Hobbys“ für die Rettung anderer Menschen einzusetzen. Es ist dabei erstaunlich, dass sich immer wieder junge Menschen finden, die einem solchen Hobby nachgehen wollen, denn die Anforderungen sind hoch. Es sind nicht nur die Anforderungen an die Fitness, an die Bereitschaft, sich in eine Gemeinschaft ein- und unterzuordnen, sondern auch die Anforderungen an die Gesundheit, die Familie und den eigentlichen Beruf. Um drei Uhr morgens kann es vorkommen, dass der Meldeempfänger zum Einsatz ruft. Nun gilt es zum Feuerwehrgerätehaus zu fahren um schnellstmöglich mit den übrigen Kameraden zur Einsatzstelle ausrücken zu können. Dies gilt wochentags wie auch am Wochenende 24 Stunden am Tag.
"Das moralisch wesentliche ist, dass sie immer bereit ist. Und in solchem Sinne ist die Feuerwehr ein Vorbild schlechthin."
Bundespräsident a.D. Theodor Heuss


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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen551341
Datum01.04.2009 15:1512398 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinower kennt Fahrzeuge (HLF) oder hat selbst welche - und darf/kann/will darüber schreiben,

Moin,
ich kenne ein LF 20/26 (FF Wietze) von RFT auf MAN Fahrgestell mit Luftgefederter Hinterachse. Das Gesamtgewicht beträgt 15.000 kg (Aufkleber über dem Fahrersitz). Das Fahrzeug hat eine Einmannhaspel (mit 6 B-Längen) am Heck und als Zusatzbeladung eine PFPN 10 vor dem Tank. Ich vermute, dass durch die Luftfederung die Hecklastigkeit ausgeglichen werden soll. Ob das funktioniert? Keine Ahnung.......

Viele Grüße,

Carsten


Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorJako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz551305
Datum01.04.2009 11:1512490 x gelesen
Hallo!

Also ich frage mich, warum bei "Neufahrzeugen" solche Mängel auftreten.

Falsche Gewichtsverteilung führt doch nicht nur zu erhötem Verschleiss. Falsche Gewichtsverteilung stellt in meinen Augen ein nicht unerhebliches Sicherheitsrisiko für die Einsatzkräfte und für unbeteiligte Personen da.

Was ist wenn aufgrund falscher Gewichtsverteilung es zu einem Unfall kommt? Wie ist die Schuldverteilung? Wer haftet?
Gerade in der heutigen Zeit wo jeder gleich nach seinem Anwalt schreit darf es so etwas doch nicht geben.

Es werden Fahrzeuge im Wert eines Einfamilienhauses beschafft, da dürfen solche, in meinen Augen, gravierende Mängel nicht vorkommen. Und wenn ich dann lese, das ein Aufbauhersteller mit Ausgleichgewichten arbeiten muss um hinzukommen werde ich irgendwie...sehr nachdenklich.

Gruß vom Berg

Jakob


Alles meine ganz private Meinung und keinesfalls die Meinung meiner Feuerwehr oder Gemeinde oder sonst wem!

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Ach ja, für die "stillen" Mitleser und besonderen "Freunde" (und ich meine es todernst!!):

§187 StGB
„Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

§ 240
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. (…)
2. (…)
3. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht





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AutorYves8 K.8, Pohlheim / Hessen551292
Datum01.04.2009 09:2712464 x gelesen
Hi Uli,

bei unserem HLF 20/16 und bei dem Baugleichem der FF Lollar war nach wenigen Monaten die Aufhängung der Haspeln verbogen. Wie sich bei späterer Prüfung herausstellte, war die Aufhängung zu schwach dimensioniert. Hierdurch wurde bei dem Lollarer HLF auch die Verriegelung einer ausschwenkbaren Haspel in Mitleidenschaft gezogen, wodurch die Haspel während der Fahrt ausschwenkte.
Nach Erkennen des Fehlers wurde dieser bei der Fa. Rosenbauer durch eine neue Aufhängung und verbesserte Sicherung gegen ausschwenken behoben werden


Gruß

Yves



Man muss wissen, wie weit man zu weit gehen kann.
(Jean Cocteau)

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AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen551273
Datum01.04.2009 01:1912527 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowarum ist es so schwer, über solche Probleme offen zu reden?)


Weil man dann ja einen Fehler zugeben muss, ich versuche immer noch unser LF auf die Waage zu bringen, sollte ich das schaffen werde ich berichten (natürlich im Forum).


Grüße, der Steffen!

Wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen. (Helmut Schmidt)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551257
Datum31.03.2009 22:3912719 x gelesen
Hallo,

PMs sind nett - aber für die Diskussion nutzlos. Ihr müsst schon die Hosen runter gelassen, wir haben das bei ähnlichen Fällen auch getan! (Vgl. Umbau der ersten TLF 24/48-P und Diskussion darüber.... - warum ist es so schwer, über solche Probleme offen zu reden?)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz551198
Datum31.03.2009 13:0912856 x gelesen
Ist aber ein eher schlechtes Beispiel, dieses Fahrzeug ist ja obwohl als "HLF" bezeichnet eine Sonderkonstruktion, die an den Erfordernissen eines Bahnrettungsfahrzeuges ausgerichtet ist. Darüber kann man sich nochmal gesondert streiten, ob dieses Konzept überhaupt das leisten kann, was gefordert ist. Aber es weist auf jeden Fall einige bauliche Besonderheiten auf, die man sonst nirgends antrifft.


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AutorJürg8en 8G., Leimen / BW551196
Datum31.03.2009 12:0412978 x gelesen
Hallo,

die Gewichtsverteilung bei dem HLF 24/14S war ziemlich hecklastig.
Abhilfe wurde mit einem Zusatzgewicht unter dem vorderen Stossfänger (siehe Bild) geschaffen.

Gruß
Jürgen


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551183
Datum31.03.2009 10:5413071 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinokennt Fahrzeuge (HLF)

Auf Nachfrage: es gehen natürlich als Beispiele auch LF, TLF usw. ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551180
Datum31.03.2009 10:4513071 x gelesen
Geschrieben von Markus Rebholzgemessen(real) 10,4to was auch immer das bedeuten mag Du weiß vermutlich wiso und
warum :-)
gewogen mit mit 9,4to

VAL: 5,6to angegeben
gewogen mit 4,9to


gemessen bzw. gewogen mal mit 10,4 mal mit 9,4 t?

Wenn 10,4 und vorn 4,9 (ggf. angegeben 5,6 mit und gemessen ohne Besatzung?) wären das gesamt 15,3 t ohne Besatzung...

Beispielrechnung:
Würden wir von 15,3 t gesamt und 4,9 t vorn ausgehen, wäre die VA mit 32 % belastet. Die Aussagen über die Zulässigkeit dieses Wertes kommen übrigens immer (und NUR) vom Fahrgestellhersteller!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland551178
Datum31.03.2009 10:3413096 x gelesen
Hallo Uli,

wir hatten dieses Problem bei unserem alten GKW2 nachdem wir die schwere Bergungsausstattung verladen hatten. Das Fahrzeug hing deutlich sichtbar nach hinten runter und fuhr sich auch sehr unzureichend. Aus diesem Grunde haben wir das Fahrzeug dann gewogen und stellten dann heraus, dass wir das Fahrzeug insgesamt überladen haben wenn wir weiter hin mit 9 Leute unterwegs sein wollen. Das Gewicht war seitengleich verteilt, allerdings gab es eine deutliche Mehrbelastung auf der Hinterachse. Dort gab es nur noch einen Federweg von Achse zum Gummipuffer von 2 cm.
Daraufhin haben wir uns mit dem Fahrzeughersteller in Verbindung gesetzt ( Iveco-Magirus) und denen das Problem geschildert. Dort wurde uns sehr schnell und unkompliziert geholfen. Wir mußten lediglich eine Kopie der Zulassungsbescheinigung dorthin faxen und bekamen dann einen Bauplan was zuändern sei mit den notwendigen Berechnungen für unser Fahrzeug zugeschickt.
Damit ging das Fahrzeug zu einer Örtliche Karosseriefirma die dann die Änderungen ausführte. Es wurden an den Befestigungspunkten der Blattfederaufnahme Bleche in den Fahrzeugrahmen eingebaut und die Federhalterungen dann mit längeren Schrauben durch den Rahmen und die Verstärkungsbleche verschraubt.
Wir waren sehr skeptisch ob dies ausreicht und ob sich dadurch die Schräglage des Fahrzeuges ändert. Aber es reichte aus, das Fahrzeug lag wieder eben auf der Straße und wir hatten auch wieder einen normalen Federweg.

Gruß Philip


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AutorMark8us 8R., Stockach / Baden-Württemberg551177
Datum31.03.2009 10:2413174 x gelesen
LF gilt vermutlich auch ;-)
Ob ich schreiben darf is mir eigentlich recht egal ...

Geschrieben von ---Mir persönlich in einem früheren Thread--- HAL: offizell 10to angegeben,
gemessen(real) 10,4to was auch immer das bedeuten mag Du weiß vermutlich wiso und
warum :-)
gewogen mit mit 9,4to

VAL: 5,6to angegeben
gewogen mit 4,9to

Die gesamtlänge war 8,6m mit Haspel(n)
14,5to Gesamtgewicht angegeben


Somit müsste unser LF20/16 in den Suchraster reinpassen.
Bisher hatten wir noch keine Probleme, allerdings ist das Fahrzeug auch erst seit April 2008 im Dienst.

Bisher hatten wir mehr schwierigkeiten mit der Elektronik, genauer EMV Probleme zwischen Fahrgestell (MB) und Aufbau (Magirus) sprich Pumpenelektronik.

Ich halt Dich mal auf dem laufenden wenn es dann soweit ist ...


-----------------------------------------------------------
Gruß
Markus

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW551168
Datum31.03.2009 09:2915871 x gelesen
Hallo,

wer kennt Fahrzeuge (HLF) oder hat selbst welche - und darf/kann/will darüber schreiben, bei denen
- die Gewichtsverteilung (VA/HA) zu hecklastig ist (also die Vorderachse v.a. bei leerer Kabine zu wenig Bodendruck hat, um jederzeit auch in Bodenwellen in Kurven ein sicheres Fahrverhalten zu erlauben), bzw.
- die HA > 10 t Achslast liegt, bzw.
- es durch zu hohe Belastung am Heck (z.B. durch Haspeln) es bereits zu Schäden (während der Fahrt oder auch im Stand) am Fahrgestell, der Hecktraverse oder den Haspeln/Geräteträger gekommen ist?

Welche Maßnahmen wurden getroffen, um dem Abhilfe zu schaffen?
Z.B.
- Gewichtsreduktion hinten
- Zusatzbelad(st)ung (z.B. Blei) vorn
- andere Federn, Achsen, Reifen
usw.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 31.03.2009 09:29 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.03.2009 10:24 Mark7us 7R., Stockach
 31.03.2009 10:45 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.03.2009 10:34 Phil7ip 7K., Saarbrücken
 31.03.2009 10:54 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 31.03.2009 12:04 Jürg7en 7G., Leimen
 31.03.2009 13:09 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 31.03.2009 22:39 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 01.04.2009 01:19 Stef7fen7 H7., Bad Vilbel
 01.04.2009 09:27 Yves7 K.7, Pohlheim
 01.04.2009 11:15 Jako7b T7., Bischheim
 01.04.2009 15:15 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 01.04.2009 21:19 Marc7us 7N., Habighorst
 02.04.2009 09:43 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 02.04.2009 13:08 Marc7us 7N., Habighorst
 02.04.2009 13:41 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
 02.04.2009 16:07 Marc7us 7N., Habighorst
 02.04.2009 01:26 Seba7sti7an 7W., Linden
 02.04.2009 16:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 02.04.2009 18:03 Seba7sti7an 7W., Linden
 02.04.2009 18:18 Thom7as 7E., Nettetal
 02.04.2009 19:01 Chri7sto7f S7., Vilseck
 02.04.2009 22:07 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 02.04.2009 23:33 Seba7sti7an 7W., Linden
 03.04.2009 08:38 Thom7as 7E., Nettetal
 03.04.2009 11:16 Seba7sti7an 7W., Linden
 03.04.2009 11:26 Thom7as 7E., Nettetal
 03.04.2009 11:40 Seba7sti7an 7W., Linden
 03.04.2009 12:09 Thom7as 7E., Nettetal
 03.04.2009 22:15 Seba7sti7an 7W., Linden
 03.04.2009 22:20 Chri7sti7an 7F., Wernau
 03.04.2009 11:31 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 02.04.2009 22:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 02.04.2009 22:07 Mich7ael7 T.7, Butzbach
 02.04.2009 22:13 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 03.04.2009 14:55 Mich7ael7 T.7, Butzbach
 03.04.2009 15:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.04.2009 18:30 Mich7ael7 T.7, Butzbach
 02.04.2009 23:26 Seba7sti7an 7W., Linden
 03.04.2009 10:20 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.04.2009 17:10 Olf 7R., Hilbersdorf
 05.04.2009 17:43 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 05.04.2009 18:29 Olf 7R., Hilbersdorf
 05.04.2009 18:52 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 03.04.2009 07:39 Mark7us 7R., Stockach
 05.04.2009 19:20 Wolf7gan7g G7., Lünen
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