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Thema | Pärchen in gleichen Wachtouren Pro und Contra | 36 Beträge | |||
Rubrik | Berufsfeuerwehr | ||||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 551818 | |||
Datum | 03.04.2009 22:49 | 9568 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert KohnenGeschrieben von Klaus Bethge Hallo Freunde, genau das habe ich doch jahrzehntelang erlebt. Hallo an alle - genau das meine ich. Wenn es möglich ist, warum sollte man nicht den Dienstplan anpassen können. Dann darf man aber auch keine Angriffsfeld bieten für blöde Kommentare oder Beschwerden. Ansonsten eben zufrieden sein das beide einen guten Job haben. Wie heißt es hier so oft? "Kommt auf die örtlichen Verhältnisse an" Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 551816 | |||
Datum | 03.04.2009 22:41 | 9501 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschSie StUffz, Er OFW. Wenn Sie unzufrieden war gab es von Ihm Anschisse, obwohl ganz anderer Bereich. Das geht normalerweise nur kurz, dann bekommt er vom Kompaniechef einen Einlauf und wird ggf. versetzt... Einfach melden. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 551813 | |||
Datum | 03.04.2009 22:33 | 9436 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Bethgeedes Mal, wenn ich den/die Eine(n) mal etwas strenger anreden muss habe ich den anderen Paqrt auf dem Halz Hatte so ein ähnliches Beispiel bei der Bundeswehr Sie StUffz, Er OFW. Wenn Sie unzufrieden war gab es von Ihm Anschisse, obwohl ganz anderer Bereich. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 551798 | |||
Datum | 03.04.2009 21:41 | 9419 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerDaß oftmals nur weil Mord und Totschlag strafrechtlich verboten sind sich die einzelnen (Zwangs-)Gesellschafter (z.B. Erben der Gründer) nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, wenns dort dann ums Geld geht Also lag ich mit meinem Pilzgericht gar nicht mal falsch.. Au wire, Gruß Klaus | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 551795 | |||
Datum | 03.04.2009 21:39 | 9461 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeWas haben die Probleme kleiner Familienbetriebe mit den Vorschriften des Strafgesetzes zu tun? Daß oftmals nur weil Mord und Totschlag strafrechtlich verboten sind sich die einzelnen (Zwangs-)Gesellschafter (z.B. Erben der Gründer) nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, wenns dort dann ums Geld geht... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 551793 | |||
Datum | 03.04.2009 21:32 | 9498 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerWir wissen aber auch, daß (wie es mein Prof für Gesellschaftsrecht so schön sagte) in Familiengesellschaften manchmal nur die spezialpräventiven Vorschriften des Strafgesetzbuchs, insbsondere die des Abschnitts "Straftaten gegen das Leben" schlimmeres verhindern und nicht wenige Klein-/ Familienbetriebe dadurch den Bach runter gehen bzw. wenigstens weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben. "Dunkel, oh Herr ist Deiner Rede Sinn.." Was haben die Probleme kleiner Familienbetriebe mit den Vorschriften des Strafgesetzes zu tun? Ich begreife es nicht, oder spielst Du auf die alte Unsitte der Regelung der Erbfolge durch Verabreichung eines gute gewürzten Pilzgerichtes, wie es vor noch gar nicht langer Zeit in gewissen dunklen Regionen üblich war an?? Etwas verwirrt.. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 551788 | |||
Datum | 03.04.2009 21:22 | 9570 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert KohnenGilt auch für ähnliche Berufsgruppen. Er Arzt, sie Krankenschwester. Oder beide Krankenpfleger im gleichen Altenheim auf verschiedenen Stationen und verschiedenen Diensten. Oder eben irgendeine Kombination aus Feuerwehr, Polizei und "Personen in weiß". Hallo Freunde, genau das habe ich doch jahrzehntelang erlebt. Meine Frau Krankenschwester mit sehr viel Nachtdienst, ich BF mit rund 25 Prozent des Jahres 24-Std.Dienst Dabei "kinderreich" gewesen, (vier Kinder, das kommt davon, wenn sich unverhofft Zwillinge einstellen!). Kurz: Das musste gemeistert werden und das wurde gemeistert. War nicht schön, wenn zu Weihnachten- Business as useal- der Dienst recht familienfeindlich dazwischen funkte- Und? Heute gar nicht mehr so weit entfernt (wir hoffen, dass wir es schaffen, das aber liegt nicht in unserer Hand!) von der "Goldenen Hochzeit" Wer da rum jammert, der hat irgend wie seine Lebensplanung oder seine Ansprüche falsch definiert.. In der heutigen Zeit ist es ein Gottesgeschenk, eine vernünfige Arbeit zu haben. Wenn das noch im gewüschten Beruf ist, dann muss man wirklich mal einen Gang zurück schalten. Irgend jemand brachte hier die Beispiele der Fernfahrer, Seeleute waren -glaub ich jedenfalls -auch dabei, der vielen Schichtarbeiter und sonstige Berufe, denen es doch nicht anders geht. Also sollten sich die jungen Paare auf die zeit freuen, die sie zusammen verbringen dürfen, im Bewusstsein, einen schönen Beruf zu haben. Gruß Klaus, Feuerwehrveteran | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 551761 | |||
Datum | 03.04.2009 19:07 | 9587 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert KohnenHey Dirk, ich finde es nur sehr "traurig" wenn sich wegen der vielen Dienst der überwiegende Teil der Beziehung auf die Wachübergabe beschränkt. Wäre so, als wenn beide abwechselnd das gleiche Taxi fahren. Da bliebt die Zweisamkeit auf der Strecke. Alternative: Du nimmst den Großteil des Gehalts eines der beiden und bezahlst damit die Kinderbetreuung... Da das oft aus finanziellen Gründen nicht geht da beide Einkommen benötigt werden sehe ich da nicht viele Alternativen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 551760 | |||
Datum | 03.04.2009 19:05 | 9686 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberÄhnlich dürfte es in den meisten Handwerksbetrieben etc. zugehen. Sowas geht (sonst wären unsere Kleinunternehmen schon längst vor die Hunde gegangen), ist aber nicht immer einfach. Das sind jetzt nicht wirklich die Unternehmen, die ich meine...Du kennst meine bisherige "Arbeitsumwelt" ;-) Dort ist die Familie sogar einkalkulierte (kostenlose) Arbeitskraft und ohne mitarbeitenden Partner/ Partnerin im Betrieb wäre es gar nicht möglich, zu überleben. Was sich dann ggf. im Fall einer Trennung zeigt. Wir wissen aber auch, daß (wie es mein Prof für Gesellschaftsrecht so schön sagte) in Familiengesellschaften manchmal nur die spezialpräventiven Vorschriften des Strafgesetzbuchs, insbsondere die des Abschnitts "Straftaten gegen das Leben" schlimmeres verhindern und nicht wenige Klein-/ Familienbetriebe dadurch den Bach runter gehen bzw. wenigstens weit hinter ihren Möglichkeiten zurück bleiben. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 551752 | |||
Datum | 03.04.2009 18:35 | 9695 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk JaniakWenn denn der Partner schon den selben Beruf hat, machen unterschiedliche Dienste dann Sinn, wenn ein Kind im Hause ist. Das macht die Kinderbetreuung sehr viel einfacher, aber ich denke mal, dass das fuer die hier beschriebenen "noch" kein Thema ist. Hey Dirk, ich finde es nur sehr "traurig" wenn sich wegen der vielen Dienst der überwiegende Teil der Beziehung auf die Wachübergabe beschränkt. Wäre so, als wenn beide abwechselnd das gleiche Taxi fahren. Da bliebt die Zweisamkeit auf der Strecke. Gilt auch für ähnliche Berufsgruppen. Er Arzt, sie Krankenschwester. Oder beide Krankenpfleger im gleichen Altenheim auf verschiedenen Stationen und verschiedenen Diensten. Oder eben irgendeine Kombination aus Feuerwehr, Polizei und "Personen in weiß". Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Dirk8 J.8, EDM / AB | 551748 | |||
Datum | 03.04.2009 18:06 | 9731 x gelesen | |||
Also nach fast 10 Jahren Ehe mus ich sagen, das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann meine Frau auch noch auf der Arbeit staendig um mich herum zu haben. Fuer mich ist Dienstzeit "meine Freizeit" und wenn ich zuhause bin ist Familienzeit. Eine Vermischung ist bestimmt recht nett, wenn man "frisch Verliebt" ist, aber auf Dauer!? Neee, danke. Wenn denn der Partner schon den selben Beruf hat, machen unterschiedliche Dienste dann Sinn, wenn ein Kind im Hause ist. Das macht die Kinderbetreuung sehr viel einfacher, aber ich denke mal, dass das fuer die hier beschriebenen "noch" kein Thema ist. Und bei uns ist jegliche sexuelle Beziehung waehrend der Dienstzeit ein Kuendigungsgrund, ob man verheiratet ist oder nicht, oder ob es sich um Maennlein oder Weiblein handelt, macht hier keinen Unterschied. Cheers, DJ Influence Of Tragedy There Is No Greater Influence Of Change In The Fire Service Than A Line Of Duty Death Of A Firefighter. Yet, There Is No Greater Tragedy Than That Of A Fallen Firefighter Whose Death Prompted The Passage Of A Safety Policy Which May Have Prevented His Death….. Author Unknown | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 551746 | |||
Datum | 03.04.2009 17:55 | 9659 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerInsbesondere dann, wenn ein Vorgesetzten/ Untergebenenverhältnis besteht. Denn irgend wann kommt der Tag, wo das Probleme macht. Egal ob dann daheim oder im Beruf. Bei meiner Kundschaft, also Landwirten, ist das doch der übliche Gang: Junior schleppt eine Frau an, ist "Chef in Lauerstellung" und die neue Errungenschaft bringt sich in den Betrieb mit ein. Das Sagen hat weiter der Senior, dessen Frau auch noch im Betrieb mit drinhängt. Ähnlich dürfte es in den meisten Handwerksbetrieben etc. zugehen. Sowas geht (sonst wären unsere Kleinunternehmen schon längst vor die Hunde gegangen), ist aber nicht immer einfach. Gruß, MaWe Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 551743 | |||
Datum | 03.04.2009 17:34 | 9741 x gelesen | |||
Alte Regel aus USA: "Never fuck around in the company" Es wäre für mich persönlich sogar ein Grund eine Versetzung in eine andere Abteilung/ einen anderen Standort zu beantragen oder wenn auf Grund der Größe nicht möglich den Arbeitgeber zu wechseln, wenn dienstliches und privates auf dieser Ebene auch nur ansatzweise vermischt werden könnte. Insbesondere dann, wenn ein Vorgesetzten/ Untergebenenverhältnis besteht. Denn irgend wann kommt der Tag, wo das Probleme macht. Egal ob dann daheim oder im Beruf. Und wenn das mit den 58h/ Woche Arbeitsbelastung eine Belastungsprobe für die Beziehung ist... Was sagen dann Monteure, Fernfahrer, Außendienstler die teilweise wochenlang ihre Familie nicht sehen? Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen | 551730 | |||
Datum | 03.04.2009 16:50 | 9764 x gelesen | |||
Geschrieben von Dirk Brokatzky Wie wird dies den bei den Kollegen von der POL. gelöst? Kommt darauf an, welche Konstellation auf der Dienststelle vorherscht. Besteht ein fester Schichtplan, wurden, so zumindest bei uns, die Pärchen oftmal getrennt bzw. auf verschiedene Dienststellen verteilt. So stringent sieht man das aber jetzt nicht mehr. Auf meiner Dienststelle wird seit vielen Jahren nach einem "bedarforientierten Schichtdienstmanagment" gearbeitet. Keine Festen Schichten mehr. Da ist es durchaus möglich und üblich, dass sich die Pärchen gemeinsam in einen Dienst eintragen. Was jedoch (ungeschriebenes Gesetzt) eingehalten wird, ist, dass die Pärchen niemals zusammen auf einem Fustw sitzen. Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915) | |||||
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Autor | Ange8liq8ue 8M., Lünen / Deutschland | 551714 | |||
Datum | 03.04.2009 14:10 | 10015 x gelesen | |||
Hat jemand denn schon die Erfahrung gemacht? | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 551690 | |||
Datum | 03.04.2009 13:10 | 9897 x gelesen | |||
Bei der Polizei werden BEKANNTE Pärchen zumindest Schichtmäßig - besser noch dienststellenmäßig - getrennt. Das gebietet schon alleine der Grundsatz des Zeugnisverweigerungsrechtes. Wenn der eine Kollege Mist baut und der andere dazu befragt wir, muss die Verlobte oder die Frau ja keine Angaben dazu machen, da sie ein Zeugnisverweigerungsrecht besitzt. Weiterhin ist es auch schlecht, wenn dem A was passiert und die B dann als Unterstützung kommen und helfen soll. Da hast du dann zwei Opfer ;-) Kenne so einen Fall bei welchem der Mann angefahren wurde und die Frau als erstes am Unfallort war. Die war da wirklich keine Hilfe! Auch dienstrechtlich finde ich es bedenklich! Wie sieht der Sachverhalt bei Disziplinarmaßnahmen aus? Muss dann die Frau oder Verlobte hier Angaben machen? Wie sieht es bei Dienstpflichtverletzungen aus? Muss die Frau in Kenntnis dieser Verletzung ihren Beamtenpflichten nachkommen und diese gem. dem LBG und den jeweiligen Beamtenpflichten melden? u.s.w. Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 551683 | |||
Datum | 03.04.2009 12:45 | 10078 x gelesen | |||
Ich weiß gar nicht, was mich mehr erstaunt: - Dass der Beitrag nur in der Ansicht "flach" sichtbar ist? - Dass sich immer noch Leute mit der Brechstange ihr dienstliches Fortkommen versauen? - Dass sich wieder Leute en Detail äußern, die das Thema nun wirklich nur theoretisch kennen? - Dass Fragen beantwortet werden, die gar nicht gestellt wurden? - Dass nur einer die Frage gestellt hat: "Wie machen es denn die, die 15 Jahre Vorsprung haben (Pol.)?"? Mann mann mann Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 551675 | |||
Datum | 03.04.2009 12:01 | 9928 x gelesen | |||
Geschrieben von Mitja SuchorskiDa gibt es doch diese Konstellation auch. Sieht man immer, wenn die Feuerwehr kommen muss, um den Streifwagen zu befreien, Na ja da stellt sich meist die Frage ob die miteinander verheiratet sind ;-). Geschrieben von Mitja Suchorski Gerüchteweise soll so etwas auch schon bei RTWs vorgekommen sein. Ist natürlich bequemer ;-) Gruß Dirk | |||||
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Autor | Mitj8a S8., Pinneberg / SH | 551673 | |||
Datum | 03.04.2009 11:58 | 10030 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Dirk Brokatzky Wie wird dies den bei den Kollegen von der POL. gelöst? Da gibt es doch diese Konstellation auch. Sieht man immer, wenn die Feuerwehr kommen muss, um den Streifwagen zu befreien, der sich doch tatsächlich auf dem abgelegenen Feldweg (welcher natürlich als Hochburg der Kriminalität bekannt ist) festgefahren hat... ;-) Gerüchteweise soll so etwas auch schon bei RTWs vorgekommen sein. Gruß, Mitja Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich! | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 551672 | |||
Datum | 03.04.2009 11:56 | 9921 x gelesen | |||
Kann, muss aber nicht... Bei uns ist es zu 99,99% von den Pärchen gewünscht in anderen Gruppen oder Funktionen zu sein um hier nicht Probleme herauf zu schwören bzw. privates in den Dienst zu bringen. Gruß Sven | |||||
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Autor | Dirk8 B.8, Düsseldorf / NRW | 551669 | |||
Datum | 03.04.2009 11:45 | 10184 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus BethgeIch halte das für nicht oprtimal. Tja da ist guter Rate teuer. Zumal ich denke, dass zu 99% der Fälle sich diese Pärchen meist ja auch durch die Arbeit gebildet haben. Wie soll den dann da eine Lösung aussehen, oh ihr seit jetzt ein Pärchen und nun müssen wir einen von euch auf die andere Tour versetzen? Hätte natürlich den Vorteil, dass diese unter Umständen nicht länger ein Pärchen sind, weil sie sich ja dann relativ selten Privat sehen würden ;-). Bei größeren Feuerwehren würde das ja mit einer Versetzung auf eine andere Wache möglich sein, nur würde dies auch wieder einen höheren logistischen Aufwand für die betroffen bedeuten. Wie wird dies den bei den Kollegen von der POL. gelöst? Gruß Dirk | |||||
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Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 551661 | |||
Datum | 03.04.2009 11:19 | 10110 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Mitja Suchorski Ich kenne bei mir in der Firma auch Paare, die zum Teil in der gleichen Abteilung arbeiten. Sogar in der Konstellation Chef <-> Mitarbeiterin. Das kann durchaus funktionieren. Ich für meinen Teil kann es mir - bei aller Liebe zur besten Ehefrau von allen - aber nicht vorstellen. Ist im Handwerk und Mittelstand bei einem Großteil der Firmen so.... .......und funktioniert meistens bestens. Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | |||||
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Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 551655 | |||
Datum | 03.04.2009 10:58 | 10294 x gelesen | |||
Ich halte das für nicht oprtimal. 1.:) kann, nicht: muss es das Wachklima erheblich stören. 2.:) möchte ich dann nicht der Hbm.v.Dienst sein. Jedes Mal, wenn ich den/die Eine(n) mal etwas strenger anreden muss habe ich den anderen Paqrt auf dem Halz. Das mag witziger klingen, als ich es meine. Hier wird von vorn herein eine eigene "Fraktion" geschaffen, etwas, was man im normalen Dienstbetrieb strikt vermeiden sollte. Wer behauptet, dass die Ehe durch die Dienstzeit gefährdet sei, der muss sein Leben mal überdenken. Gruß Klaus | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 551651 | |||
Datum | 03.04.2009 10:43 | 10177 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Florian Besch Ich persönlich finde das äusserst Rücksichtlos gegenüber den Kameraden den ganzen Tag aneinander rumzulecken schöner Satz, aber das lässt ja mit der Zeit auch nach;-) Ich möchte mit meiner Frau nicht auf einer Wache Dienst machen, reicht schon wenn sie zu Hause das Sagen hat;-) MkG. Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/index1.htm http://hvo-vilseck.de/index1.html http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg | |||||
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Autor | Mitj8a S8., Pinneberg / SH | 551637 | |||
Datum | 03.04.2009 10:00 | 10257 x gelesen | |||
Moin, ich kann's jetzt nur aus Sicht der freien Wirtschaft betrachten: Pro: - man hat als Paar mehr gemeinsame Zeit - man hat gemeinsam Freizeit Contra: - Kollegen könnten sich durch übermässige Turtelei gestört fühlen - potentieller Neidfaktor wenn es bei anderen Paaren so nicht möglich ist - private Probleme werden in den Job getragen Ich kenne bei mir in der Firma auch Paare, die zum Teil in der gleichen Abteilung arbeiten. Sogar in der Konstellation Chef <-> Mitarbeiterin. Das kann durchaus funktionieren. Ich für meinen Teil kann es mir - bei aller Liebe zur besten Ehefrau von allen - aber nicht vorstellen. Gruß, Mitja Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 551627 | |||
Datum | 03.04.2009 09:27 | 10283 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschIch schätze auf 2 Pärchen. Eins konnte den Rhythmus tauschen, eins nicht. Rate mal welchem der TO angehört.. Schwierig, schwierig, ... Ich habe so eine Vermutung, würde aber lieber noch mal jemanden anrufen. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 551626 | |||
Datum | 03.04.2009 09:24 | 10356 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian BergmannAlle Konflikte wurden sofort und während des Dienstes standesgemäßt ausgetragen. komisch, da hat aber nie einer im Feuerwehr-Forum gepostet.. Geschrieben von Christian Bergmann Äähhh, habe ich natürlich gehört. Gesehen habe ich die Serie nie. Mir hats meine Frau erzählt.. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 551625 | |||
Datum | 03.04.2009 09:22 | 10486 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian BeschDixi und Dr Brackett haben das auch zu Hause ausgetragen :-) Bei "112- Sie retten Dein Leben", der realistischen Darstellung des Alltags auf deutschen Wachen, war das aber nicht so. Alle Konflikte wurden sofort und während des Dienstes standesgemäßt ausgetragen. Da wurde das pure Leben gezeigt. Äähhh, habe ich natürlich gehört. Gesehen habe ich die Serie nie. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 551624 | |||
Datum | 03.04.2009 09:20 | 10325 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian BergmannAuf konkret wieviel Personen wirkt sich das denn aus? Ich schätze auf 2 Pärchen. Eins konnte den Rhythmus tauschen, eins nicht. Rate mal welchem der TO angehört.. Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 551623 | |||
Datum | 03.04.2009 09:17 | 10477 x gelesen | |||
Geschrieben von Angeilique MichlerImmerhin arbeiten die Feuerwehrfrauen und -Männer in der Woche mindestens 58 Stunden. Gibt es noch weiße Flecken bei der AzVO-Feu? Geschrieben von Angeilique Michler Nun aber wird die Liebe bei den hauptamtlichen Feuerwehrleuten in Lünen groß geschrieben. Auf konkret wieviel Personen wirkt sich das denn aus? Geschrieben von Angeilique Michler Von nun an dürfen auch Pärchen in die gleiche Wachtour, damit ihre Beziehung auch während ihres 24 Stunden Dienstes gepflegt werden kann... Das ist ja wohl nicht ernsthaft Aufgabe des Arbeitsgebers. Sicherlich kann und sollte der Arbeitgeber Beziehungen nicht im Wege stehen. Aber im Endeffekt bezahlt er zwei einzelne Arbeitnehmer und keine zwei Turteltauben. Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 551619 | |||
Datum | 03.04.2009 09:11 | 10680 x gelesen | |||
Geschrieben von Angeilique MichlerMit Neid hat das nicht viel zu tun.... Doch Geschrieben von Angeilique Michler Denke das es auch andere Pärchen bei der FW gibt, die gerne in den gleichen Genuss kommen würden! q.e.d Ich gehe davon aus das du hier einen Flamewar starten willst nur weil dir die Chance nicht gegeben wird mit deinem Schmusi auf der Wache rumzuturteln. Ich persönlich finde das äusserst Rücksichtlos gegenüber den Kameraden den ganzen Tag aneinander rumzulecken. Denn Dienst ist immer noch Dienst. Dixi und Dr Brackett haben das auch zu Hause ausgetragen :-) Mit kameradschaftlichem Gruß Florian Besch für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." Marko Ramius Ich bin ein Freund der klaren Worte | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 551618 | |||
Datum | 03.04.2009 09:11 | 10895 x gelesen | |||
Geschrieben von Angeilique MichlerMit Neid hat das nicht viel zu tun.... Mal so zu meinem Verständnis, vielleicht habe ich ja Deinen ersten Beitrag nicht aufmerksam genug gelesen. Ich nehme an, das Lünen eine hauptamtliche Wache hat - richtig? Und weiter nehme ich an, das es auch Frauen bei den hauptamtlichen Kräften gibt - auch richtig? Okay, da wird sich vielleicht die ein oder andere Beziehung entwicklen können. Aber ich interpretiere Deinen Beitrag so, das es wohl viele Päarchen gibt, die auf der gleichen Wachabteilung sind. Also jedenfalls mehr als als nur ein Paar. Ob ich das gut oder schlecht finde? Habe bisher nicht drüber nachgedacht. Nur würde ich es schade und beziehungs "killend" finden, wenn man/frau sich ausschließlich beim Wachwechsel sehen. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 551616 | |||
Datum | 03.04.2009 09:09 | 10383 x gelesen | |||
Dann hoffen wir mal das dass kein zu "buntes treiben" wird und schneller ein Ende nimmt als den Pärchen lieb ist... ;-) Gruß Sven | |||||
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Autor | Ange8liq8ue 8M., Lünen / Deutschland | 551615 | |||
Datum | 03.04.2009 09:04 | 11162 x gelesen | |||
Mit Neid hat das nicht viel zu tun.... Denke das es auch andere Pärchen bei der FW gibt, die gerne in den gleichen Genuss kommen würden! | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 551609 | |||
Datum | 03.04.2009 08:47 | 11299 x gelesen | |||
Bin mir nicht sicher, ob das ins WWW gehört..... Neidisch? Grüße, Jan | |||||
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Autor | Ange8liq8ue 8M., Lünen / Deutschland | 551608 | |||
Datum | 03.04.2009 08:44 | 14925 x gelesen | |||
Hoffnung für alle Feuerwehrfrauen und -Männer Bisher war es üblich, Liebe und Arbeit bei der Feuerwehr Lünen zu trennen. Nun aber wird die Liebe bei den hauptamtlichen Feuerwehrleuten in Lünen groß geschrieben. Von nun an dürfen auch Pärchen in die gleiche Wachtour, damit ihre Beziehung auch während ihres 24 Stunden Dienstes gepflegt werden kann... Leid, tun mir die anderen Feuerwehrfrauen und -Männer, die dem bunten Treiben zuschauen müssen und sich vieleicht auch nach Zweisamkeit sehnen. Bleibt nur zu hoffen, dass es bald für alle Partner so eine Art Fremdenzimmer gibt... Das könnte man ja in die Planung der neuen Feuerwehr einbeziehen. Somit wäre das Problem, der langen einsamen Nächte aller gelöst. Immerhin arbeiten die Feuerwehrfrauen und -Männer in der Woche mindestens 58 Stunden. Das ist für jede Beziehung eine Belastungsprobe. | |||||
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