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ThemaModerne Feuerwehr35 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen552600
Datum08.04.2009 20:485700 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Lüder PottSchon schlimm genug, wenn die FAhrschulen mit Teligentschaltung lehren und dann bei der Feuerwehr auf 5 Gang - Getriebe umgelernt werden muß...

... ein 5-Gang-Getriebe sollte wohl jeder schalten können (ist ja im Pkw-Bereich, dort ja vielfach 6 Gang verbreitet). Interessant wird es mit der 8(16)-Gang-Doppel-H im Feuerwehrdienst ...

Gruss
Gerhard


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz552599
Datum08.04.2009 20:455619 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottSchon schlimm genug, wenn die FAhrschulen mit Teligentschaltung lehren und dann bei der Feuerwehr auf 5 Gang - Getriebe umgelernt werden muß...

Ich kenne eine Fahrschule die ihren Actros als ReImport aus Russland kauft. Ebend weil dort keine autmatisiertes SChaltgetriebe drinnen ist.

Soll aber wohl teurer sein als ein Serienfahrzeug "aus dem Westen" mit einem automatisierten Schaltgetriebe...


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen552598
Datum08.04.2009 20:435807 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoden neuen Fahrzeugen genauso intensiv lernen müsste wie mit den alten

Ja, aber heute ist heute und da stehen die Fahrzeuge, die da stehen - egal was früher war...

Schon schlimm genug, wenn die FAhrschulen mit Teligentschaltung lehren und dann bei der Feuerwehr auf 5 Gang - Getriebe umgelernt werden muß...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorAndr8e C8., Korbach / Hessen552443
Datum08.04.2009 09:135882 x gelesen
Ist zwar jetzt OT, aber:

das war ja noch im alten GH in der Altstadt. Sind ja 2004 an den Stadtrand umgezogen.
Das alte GH wurde mittlerweile verkauft und ein privater Investor hat dort kräftig umgebaut und z.Zt. Wohnungen und Büroräume geschaffen.

Jetzt muss ich mal stark überlegen, welche Kirmes das ist.
Könnt ja nochmal nen Kulturprogramm einlegen und den neuen Stützpunkt besichtigen.

Gut, Fahrzeugtechnisch hat sich nicht so viel getan, aber die Abläufe (Gruppenbildung) ist jetzt eine andere.

Gruß

Andre


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW552438
Datum08.04.2009 08:406075 x gelesen
Geschrieben von Lüder PottGeschrieben von Hanswerner Kögler
Ich verstehe diese Probleme nicht so recht. Das kann man lernen, genau so wie andere Sachen auch


Ja, nur üblicherweise muß man das auch wirklich üben, üben und üben - da reicht eben nicht mal paar km zu fahren... insbesondere wenn alle anderen Vehikel synchronisiert sind.
Außerdem muß noch vorausschauender fahren und früher mit Schaltvorgängen beginnen.


wenn ich sehe, wie heute teilweise gefahren wird, wäre es vermutlich besser, wenn man mit den neuen Fahrzeugen genauso intensiv lernen müsste wie mit den alten, weil mit den Fahrzeugen ab den 1990ern kann man ja immer mehr wie mit einem PKW fahren, aber halt mit einem, der viel höher und viel schwerer ist - und Physik gilt dann halt immer noch...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552437
Datum08.04.2009 08:385986 x gelesen
Geschrieben von Andre Casper
Ganz genau.
Woher weißt Du davon ?


Darf ich dir so nicht sagen ;)

Anlässlich des jährlichen Besuches einer Zeltkirmes (3. WE im Juli) führte 2002 / 03 das Kulturprogramm zur Feuerwehr Korbach.

Sagen wir es so: es war interessant, vor allem der Teil mit der Gruppeneinteilung.

Gibt es eigentlich mittlerweile die Siedlung rund um das GH?


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorAndr8e C8., Korbach / Hessen552436
Datum08.04.2009 08:365894 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschWar das noch in der Zeit als es in Korbach Gruppen für jedes Fahrzeug gab?

Ganz genau.
Woher weißt Du davon ?

Gruß
Andre


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552434
Datum08.04.2009 08:255930 x gelesen
Geschrieben von Andre Casper
Da gab es auch so lustige Sachen wie 1. Maschinist, 2. Maschinist. Die wurden sogar gewählt.
Da wurdest Du aber ganz böse angeguckt, wenn Du es dir erlaubt hast dich auf den Fahrersitz zu setzen, auch wenn Du eine Einweisung usw. hattest.


War das noch in der Zeit als es in Korbach Gruppen für jedes Fahrzeug gab?


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

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AutorAndr8e C8., Korbach / Hessen552431
Datum08.04.2009 08:215958 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Hanswerner KöglerDas lässt Ausbildungsbedarf vermuten oder man verzichtet auf die Ma-Funktion.

Das mag wohl sein.
Aber das ganze passierte zu einer Zeit in der nur ein ganz bestimmter Personenkreis "befugt" war mit diesem Auto zu arbeiten.

Da gab es auch so lustige Sachen wie 1. Maschinist, 2. Maschinist. Die wurden sogar gewählt.
Da wurdest Du aber ganz böse angeguckt, wenn Du es dir erlaubt hast dich auf den Fahrersitz zu setzen, auch wenn Du eine Einweisung usw. hattest.

Zum Glück sind diese alten Zöpfe abgeschnitten und dieser Schwachsinn ist vorbei.

Gruß
Andre


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AutorAndr8e C8., Korbach / Hessen552430
Datum08.04.2009 08:105883 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Florian BeschStand dieser "bist du so blöd oder stellst du dich nur so an" Blick im Handbuch? Den kannte ich auch..

Ob der jetzt im Handbuch stand, weiß ich nicht, war aber wahrscheinlich "Grundvorraussetzung" um die Einweisung auf diesem Fahrzeug überhaupt durchführen zu dürfen.

Naja, das Fahrzeug ist nicht mehr im Dienst (zumindestens nicht mehr bei uns).
Allerdings trauern die älteren Kameraden, die damit zurecht kamen, dem Auto nach.

Gruß
Andre


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552421
Datum08.04.2009 05:066004 x gelesen
Geschrieben von Andre Casper
Am schlimmsten war allerdings unser altes TLF. Da war zwar das Lenken mein kleinstes Problem, aber das Schalten (nix synch.) war für mich immer der blanke Horror.


So hatten wir bis vor kurzem einen LF 16 TS.. super zu lenken, geländegängig wie sau aber die Schalterei.

Fassen wir zusammen: Früher war nicht alles besser...

Geschrieben von Andre CasperKann mich noch gut an den Blick meines Ausbilders erinnern, als ich (mal wieder) den reichtigen Zeitpunkt zum runterschalten verpasst habe und den Gang nicht reinbekommen habe.

Stand dieser "bist du so blöd oder stellst du dich nur so an" Blick im Handbuch? Den kannte ich auch..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552420
Datum08.04.2009 05:035936 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinoein DLK auf MB LF 1313

Ich halte einen 1113 LF 16 TS dagegen..

"lenken, denken, weiterlenken" und die obligatorische Frage "Soll ich beim Lenken helfen" waren vorprogrammiert..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen552397
Datum07.04.2009 21:476208 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerJa da mußten früher aber alle durch

Früher war alles besser...

Geschrieben von Hanswerner KöglerIch verstehe diese Probleme nicht so recht. Das kann man lernen, genau so wie andere Sachen auch

Ja, nur üblicherweise muß man das auch wirklich üben, üben und üben - da reicht eben nicht mal paar km zu fahren... insbesondere wenn alle anderen Vehikel synchronisiert sind.
Außerdem muß noch vorausschauender fahren und früher mit Schaltvorgängen beginnen.

Geschrieben von Hanswerner KöglerIch mach das heute noch bei unserem (synchr.) LF, einfach um es nicht zu verlernen und weil auch bei modernen Getrieben so die Gänge wie von allein reingehen...
... rasierst halt die Synchronringe... bei uns macht das keiner (mehr)...

Geschrieben von Hanswerner Köglerder Fw-Fahrzeuge "neue" Ma selten damit rechnen, das solche Fahrzeuge selten über die modernen Sicherheitssysteme und Bequemlichkeiten verfügen und entsprechend zu behandeln sind,
Alles ist ein wenig anders - macht es in der Summe schwierig und ausbildngsintensiv: Stehende Pedale, komische Sitzposition, andere Fenstergröße, viele kleine Vorgänge anders oder gar nicht..


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552392
Datum07.04.2009 20:246178 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutAber dafür ohne PA...

hätte man haben können, aber wollte die Wehrführung damals nicht, da es ja schon PA auf dem TLF gab.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen552388
Datum07.04.2009 19:396272 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Andre Casper
Am schlimmsten war allerdings unser altes TLF. Da war zwar das Lenken mein kleinstes Problem, aber das Schalten (nix synch.) war für mich immer der blanke Horror.
Ja da mußten früher aber alle durch.
Ich verstehe diese Probleme nicht so recht. Das kann man lernen, genau so wie andere Sachen auch.
Also Zwischenkuppeln beim Gangwechsel, zusätzlich Zwischengas (in der Leergangstufe) beim Runterschalten.

Ich mach das heute noch bei unserem (synchr.) LF, einfach um es nicht zu verlernen und weil auch bei modernen Getrieben so die Gänge wie von allein reingehen...

Geschrieben von Andre Casper
War ich froh wo der Übungsabend zu Ende war.
Das lässt Ausbildungsbedarf vermuten oder man verzichtet auf die Ma-Funktion.
(Es ist noch anzumerken, das auf Grund der Lebenszeit der Fw-Fahrzeuge "neue" Ma selten damit rechnen, das solche Fahrzeuge selten über die modernen Sicherheitssysteme und Bequemlichkeiten verfügen und entsprechend zu behandeln sind, da ist das Getriebe zwar gut hörbar aber lange noch nicht die größte Gefahr)


mkg hwk

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio552380
Datum07.04.2009 18:196387 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Klaus BethgeSpäter kamen dann die Moleskin-Anzüge (wann das genau war, das weiß ich leider nicht),

Trenn einfach die Silben und aus Moleskin wird "mole skin", die Maulwurfshaut, im Deutschen überwiegend als "Baumwolle Rips-Moleskin" bezeichnet. Ein Baumwollgewebe in Atlasbindung, bei welchem die linke Seite aufgerauht wird. Dadurch bekommt sie eine weiche Oberfläche, ist sehr angenehm auf der Haut zu tragen und erinnert ein wenig an ein Maulwurfsfell, daher Moleskin.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio552379
Datum07.04.2009 18:146382 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Florian Beschneulich hab ich einen Bericht gesehen über eine Feuerwehr die

- für jeden Feuerwehrmann eine Überhose und eine Überjacke vorhält

(...)

Der "Bericht" war übrigens die DVD Box von Notruf California aus 1972 (sic!) die meine Frau mir gekauft hat..


1972 gab es (auch in den USA) noch nicht das, was wir heute unter moderner Überbekleidung verstehen. Es gab weder entsprechende Normen (NFPA 1971 wurde beispielsweise erst 1975 veröffentlicht) und teilweise auch nicht die heute verwendeten Materialien.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

"Für die Notlandung eines Airbus auf dem Hudson River in New York vor vier Wochen waren kanadische Gänse verantwortlich" (FOCUS Online, 13.02.2009)
Nicht auszudenken, wenn iranische Gänse verantwortlich gewesen wären...

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen552377
Datum07.04.2009 18:026271 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Andre CasperNachdem ich unseren alten SW2000 (MB1113) endlich in der Garage hatte, brauchte man am anderen Tag nicht mehr in die Muckiebude.

... deshalb heißt es auch Kraftfahrer ...

Gruss
Gerhard


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen552372
Datum07.04.2009 17:386371 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannIn Bayer hatten wir 84 schon ein TSF auf LT mit 90 PS und Servolenkung.

Aber dafür ohne PA...


SCNR


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552371
Datum07.04.2009 17:096309 x gelesen
Geschrieben von Andre CasperAm schlimmsten war allerdings unser altes TLF. Da

Die Dinger gabs in meinem jetzigen LZ auch mal. Da kriegen einige Leute heute noch feuchte Augen wenn sie daran denken.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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AutorAndr8e C8., Korbach / Hessen552365
Datum07.04.2009 16:136540 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannDa sind einige Leute ins schwitzen gekommen, weil sie zügig in eine Kurve reingefahren sind.

Dass kenne ich auch noch.
Nachdem ich unseren alten SW2000 (MB1113) endlich in der Garage hatte, brauchte man am anderen Tag nicht mehr in die Muckiebude.

Am schlimmsten war allerdings unser altes TLF. Da war zwar das Lenken mein kleinstes Problem, aber das Schalten (nix synch.) war für mich immer der blanke Horror.
Kann mich noch gut an den Blick meines Ausbilders erinnern, als ich (mal wieder) den reichtigen Zeitpunkt zum runterschalten verpasst habe und den Gang nicht reinbekommen habe.
War ich froh wo der Übungsabend zu Ende war.

Gruß
Andre


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552357
Datum07.04.2009 15:466511 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWer schon jemals z.B. ein DLK auf MB LF 1313 ohne Servo gefahren hat, weiß was das heißt, OHNE zu fahren....

Na ja ich kenne nur ein TLF 8/21 auf MB 813, das Lenkrad war so riesig, daraus machen andere einen Hulla Hup Reifen in der XXL Version.
Da sind einige Leute ins schwitzen gekommen, weil sie zügig in eine Kurve reingefahren sind.

Gruß
Thomas


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552355
Datum07.04.2009 15:316546 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutDas TSF, Baujahr 89, ohne Servolenkung, großvolumiger Motor mit überschaubaren 75 PS ist schlichtweg ein Krampf...
In Bayer hatten wir 84 schon ein TSF auf LT mit 90 PS und Servolenkung. :-)

Gruß

Thomas


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen552349
Datum07.04.2009 15:096586 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoDie offizielle Variante die ich kenne ist, dass man Angst hatte, man könnte das so große/schwere Fahrzeug damit übersteuern/lenken und damit in den Graben fahren...
Wer schon jemals z.B. ein DLK auf MB LF 1313 ohne Servo gefahren hat, weiß was das heißt, OHNE zu fahren....


selbst bei Kleinfahrzeugen entbehrt das ja jeder Grundlage... Ich fahre unseren MTW relativ gerne, Servolenkung vorhanden, großvolumiger Turbomotor... Allerdings war es auch ein "ziviler" Lieferwagen.
Das TSF, Baujahr 89, ohne Servolenkung, großvolumiger Motor mit überschaubaren 75 PS ist schlichtweg ein Krampf... Es ist mir schleierhaft, wie man Ende der 80er Jahre immer noch Fahrzeuge ohne Servolenkung beschaffen konnte...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW552345
Datum07.04.2009 15:056720 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannGeschrieben von Volker Leistehilflose Frage: warum waren Servolenkungen verboten????

Da es als sehr gefährlich erachtet wurde wenn die Dinger bei der Einsatzfahrt den Geist aufgeben. Das ist jedenfalls die Begründung die ich noch im Kopf habe.


Die offizielle Variante die ich kenne ist, dass man Angst hatte, man könnte das so große/schwere Fahrzeug damit übersteuern/lenken und damit in den Graben fahren...
Wer schon jemals z.B. ein DLK auf MB LF 1313 ohne Servo gefahren hat, weiß was das heißt, OHNE zu fahren....


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552340
Datum07.04.2009 14:416643 x gelesen
Geschrieben von Volker Leistehilflose Frage: warum waren Servolenkungen verboten????

Da es als sehr gefährlich erachtet wurde wenn die Dinger bei der Einsatzfahrt den Geist aufgeben. Das ist jedenfalls die Begründung die ich noch im Kopf habe.

Gruß

thomas


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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern552328
Datum07.04.2009 13:526674 x gelesen
..hilflose Frage: warum waren Servolenkungen verboten???? (selber noch mal Magirus Rundhauber als LF16TS und Magirus Drehleiter mit Sttaffelkabine ohne Servolenkung gefahren...)


..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorKlau8s B8., Isernhagen / Nds552322
Datum07.04.2009 13:276792 x gelesen
Als ich 67 bei der BF anfing, da gab es für uns eine Uniform 1. Garnitur und zwei gleiche Uniformen 2. Garnitur.
Dazu natürlich Binder und Mütze.

Dann ein paar Halbschuhe und zwei paar Schaftstiefel (die ich heute noch für gut empfinde!)
Plus einen Ledermantel, der auch nicht das Schlechteste war.

Im Einsatz wurde die zweite Garnitur getragen, dazu
ganz wichtig die Mütze.
(siehe meinen Betitrag "Rettunsgwagen" im Blog).
Und nicht zu vergessen die Krawatte..

Mir gab mal nachts ein A-Dienst eine 5.-DM -Münze und war schlicht beleidigt, weil ich die verdutzt in die Tasche steckte.

Er wollte mich diskret (na ja, hmmm) drauf hinweisen, dass ich nachts um 02.00h vergessen hatte, die Krawatte umzubinden.

Später kamen dann die Moleskin-Anzüge (wann das genau war, das weiß ich leider nicht), die angeblich flammhemmend imprägniert sein sollten.

Eine glatte Mär, keine Mär aber, dass die dadurch sehr empfindlich gegenüber der Waschmaschine wurden.

Dann passierte in Hannover folgendes: Eine riesige Tiefgarage unter der Deutschen Bank in Feuer, aber heftig,-
die letztendlich, weil man dem nicht bei kam mit Leichtschaum geflutet wurde.

Aber bis das soweit war richtig kräftige Arbeit vor Ort.

So weit so schlecht, bis dann in der Zeitung stand, dass alle PKW als Sondermüll entsorgt werden mussten.

DIe Feuerwehr hat da vorher nichts von gewusst (Leute, es ist schon etwas her, bitte nicht: Warum haben die denn nicht... Damals hat man manches nicht gemacht, was heute die reine Lehre ist), also wurden jetzt alle betroffenen Molesktinanzüge, auch die, welche schon nin Mutters Waschmaschine waren (Auch das wurde immer wieder gemacht, weil das einfach schneller ging!) eingezogen und überprüft.

Die Dienststelle ist vom Glauben abgefallen, als das Ergebnis kam, eine IRRE Belastung mit PAK...

Dann ging es relativ schnell, dass die BF ihre Schutzausrüstung moderner Art erhielt..

Ich hatte damals einen Artikel zu geschrieben und mich etwas unbeliebt gemacht (Wie kann ein kleiner BM ((damals)) sich erfrechen, in einer großen Fachzeitschrift seine Wehr, wenn auch nur unterschwellig, zu kritisieren?
Ich hatte es gewagt, zu schreiben, warum man nicht einfach mal über dien Zaun blicken würde und habe von meinen Erfahrugnen in den USA mit ihren "turnout kits" geschrieben..

War eben immer schon ein Böser!

Tjä jung Lüü so war dat in de Tied. Aber das Füür, dat hebbt wi jümmer uutmokt!

Gruß
Klaus


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW552284
Datum07.04.2009 10:066980 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino- Servolenkungen waren z.B. in Bayern für Feuerwehrfahrzeuge (mindestens für Drehleitern) verboten
Stimmt galt für alle LKW Fahrgestelle. Das TLF 16/25 meiner früheren Wehr BJ 1972 hatte bei der Auslieferung auch keine.
Geschrieben von Ulrich Cimolino- Einsatzleitfahrzeuge v.a. im Bereich der FF gabs so gut wie gar nicht bzw. wurden wenn vor Handen seltenst so eingesetzt.

Der LZ der für Niedersachsen eingeplant war, hätte aus 4 TLF 16/25 bestanden wovon 1 als führungsfahrzeug fungiert hätte.

Geschrieben von Ulrich Cimolino- Handfunkgeräte waren eine Seltenheit, Fahrzeugfunkgeräte noch längst nicht überall die Regel

Das FUG 7B in dem TLF hatte erst wirklich Nutzen nachdem die Funksitution im Kreis durch Einführung der Gleichwelle wirklich funktionierte. Die ersten HFG wurden Anfang der 80er beschafft.

So sah es halt bei der FF auf dem flachen (bergigen) Land in Bayern aus.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen552273
Datum07.04.2009 09:097289 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoWer da mehr drüber wissen will (auch zu den organisatorischen, Führungs- und Ausstattungsproblemen) sollte sich mal die Berichte zu der Waldbrandkat. in Niedersachsen von 1975 durchlesen, die das ganze sachlich betrachten. Hinterher gings aber dann faktisch genauso weiter...

Man lese sich Berichte aus den 40ern durch, die zum Thema Luftschutz bzw. zum Einsatz nach größeren Luftangriffen verfaßt wurden. Oder Berichte zur Sturmflut in Hamburg, Lüneburger Heide, Oder, Elbe, ...

Komischerweise wird man in ALLEN Berichten die selben Probleme zu lesen bekommen: Zuständigkeitenchaos, Kommuniktionsprobleme, Versorgungsprobleme, Geleändefähigkeit der Fahrzeuge, Inkompatibilität der Ausstattung etc. - und dies alles netterweise auch noch auf allen Ebenen angefangen von den TE bis hin zu den Stäben.


Geschrieben von Ulrich Cimolino“1000 Jahre” werden doch (glücklicherweise!) nur 12:

Ich will jedoch gar nicht wissen wie sich das Feuerwehrwesen in Deutschland weiterentwickelt hätte, wären damals nicht starke Normungs- und Vereinheitlichungsbestrebungen gewesen.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW552270
Datum07.04.2009 08:457926 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschDer "Bericht" war übrigens die DVD Box von Notruf California aus 1972 (sic!) die meine Frau mir gekauft hat..

1972

- löschten in Deutschland viele noch in Uniformen ("Duisburger Modell") oder z.B. Baumwoll-Moleskin-Geweben ("Bayern I bzw. später II"),

- bei vielen Berufsfeuerwehren war dies auch mit (Kunststoff)Krawatten vorgesehen, die verpflichtend zu tragen waren.

- Als Wetterschutz gabs Plastik- oder Gummi- oder - wer Geld hatte - Ledermäntel. Sieht lustig aus, wenns denen zu warm wird...

- Servolenkungen waren z.B. in Bayern für Feuerwehrfahrzeuge (mindestens für Drehleitern) verboten - dito natürlich auch ein (!) Blaulicht am Heck.

- Farbmarkierungen an Löschfahrzeugen setzten sich beginnend v.a. aus Frankfurt SEHR langsam durch, es gab aber Länder, da gabs dafür dann keinen Zuschuß...

- Handfunkgeräte waren eine Seltenheit, Fahrzeugfunkgeräte noch längst nicht überall die Regel

- Funkwecker (FME) waren für viele neumoderner Mist, man wollte ja gehört werden, wenns zum Einsatz ging (eine Diskussion, die es teilweise auch heute noch gibt!)

- Veröffentlichte Visionen (Raketen/Roboter etc. zur Brandbekämpfung) gabs jede Menge - davon ist so gut wie nichts bisher eingetreten (am nächsten kommt ggf. noch der FA der Zukunft gewissen Ideen, aber auch der ist weit von der Realität (der Einsetzbarkeit v.a. in der Masse) entfernt)

- Einsatzleitfahrzeuge v.a. im Bereich der FF gabs so gut wie gar nicht bzw. wurden wenn vor Handen seltenst so eingesetzt.

usw.

Wer da mehr drüber wissen will (auch zu den organisatorischen, Führungs- und Ausstattungsproblemen) sollte sich mal die Berichte zu der Waldbrandkat. in Niedersachsen von 1975 durchlesen, die das ganze sachlich betrachten. Hinterher gings aber dann faktisch genauso weiter....


Wenn man sich mal mit der Geschichte beschäftigt, dann komm ich grob zu folgendem Ergebnis:

100 Jahre Pioniere (ab Beginn des 19. Jahrhunderts)
Ungefähr 100 Jahre lang bestimmten _einzelne_ Pioniere der Feuerwehrtechnik, in einigen Fällen Gründer von namhaften, teils heute noch international erfolgreichen Firmen (z.B. Magirus, Metz) wesentliche Entwicklungsschritte.

25 Jahre CHEF-Techniker (bis max. Mitte der dreissiger des letzten Jh.)
Einzelne Feuerwehrchefs treiben einzelne Entwicklungen voran - bzw. auseinander!

“1000 Jahre” werden doch (glücklicherweise!) nur 12:
Im Zuge der Kriegsvorbereitungen wird das Normwesen massiv vorangetrieben (vgl. Kap. 2.2.1). Damit soll nicht nur die Zusammenarbeit mehrerer Einheiten aus verschiedenen Standorten gesichert werden, sondern auch die Führbarkeit gemischter Einheiten verbessert sowie nicht zuletzt, um knappe wirtschaftliche Ressourcen besser zu nutzen. Die taktischen und technischen Ergebnisse dieser Zeit prägten nicht nur die Erfahrungen von Generationen von Feuerwehrangehörigen, sondern auch noch viele Jahrzehnte das Erscheinungsbild der Feuerwehrfahrzeuge sowie die Normung in der Nachkriegszeit. Vieles davon wirkt bis heute nach.

„Wirtschaftswunderzeit“:
Die Erholung der Wirtschaft führt letztlich nicht nur zu leistungsfähigen Einsatzfahrzeugen, sondern auch zur Veränderung der Einsatzlagen – und damit Veränderungen bei künftigen Fahrzeuggenerationen. Weniger „Löschen“, mehr „Hilfe leisten“ beginnt sich abzuzeichnen.
Die Taktik wird nahezu unverändert aus den Vorjahren übernommen - und funktioniert mit besseren Fahrzeugen komischerweise auch nicht schlechter...

„Nichts scheint unmöglich“:
Ab den 60iger Jahren des 20. Jahrhunderts überschlagen sich die Leistungen von Fahrzeugen mit weit in die Zukunft reichenden, innovativen oder träumerischen Ideen.
Die Masse der Feuerwehr ist davon ab meilenweit entfernt!
Die Taktik verändert sich nicht.

Entwicklung der HLF als multifunktionale Erstangriffsfahrzeuge:
Mit zunehmendem Individualverkehr steigen die Unfallzahlen massiv an. Die Folge ist die Ausstattung der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgeräten – zunächst auf Sonderfahrzeugen, kurz darauf aber schon bei den Berufsfeuerwehren aus Gründen der Personalvorhaltung und schnelleren Verfügbarkeit auf den bis dato reinen „Löschfahrzeugen“. Die Entwicklung zum Hilfeleistungslöschfahrzeug („HLF“) wird unaufhaltbar sein.
Die offizielle Taktik verändert sich nicht, die tatsächliche schon...

25 Jahre „Gutachten“ und „Typenreduzierungen“:
Die vielen verschiedenen Löschfahrzeugtypen mit unterschiedlicher Zusatzbeladung in Verbindung mit einer immer stärker aufkommenden Diskussion der Personalstärken führen zu sich fast gegenseitig überholenden Studien bzw. Versuchen zur Einschränkung der Fahrzeugtypen, der sogenannten „Typenreduzierung“. Keines der Programme war allerdings erfolgreich, letztlich gab es nach jedem Reduzierungsversuch immer mehr Typen bzw. Bauvarianten als vorher.
Die Taktik diskutiert ca. 10 (!) Jahre einfachste Anpassungen (vgl. Diskussion um FwDV 3, 4), die sich in der Praxis längst als erforderlich gezeigt haben.
Als Ergebnis bleiben Rahmenvorschriften (sowohl technisch wie taktisch), die je ungenauer umso weniger interessieren bzw. eingehalten werden.
Immerhin gelang es ab ca. dem 21. Jh. allen Fahrzeugen mit Atemschutz auch tragbare HFG zu "verordnen". Eine Norminitiative, die natürlich (wie so viele andere) v.a. von Angehörigen der Berufsfeuerwehren vorangetrieben wurde, aber v.a. denen der FF nutzt. (Bei den BFs dürfte das schon längst Standard gewesen sein...)


Ich hab mal gelesen, dass die Aufteilung in Bundesländer mit der förderalen Machtverteilung u.a. von den Alliierten deshalb so voran getrieben wurde, um zu verhindern, dass von Deutschland je wieder eine Gefahr ausgehen könnte, weil man so hinreichend mit sich selbst beschäftig sei...


(Die einzelnen wesentlichen technischen Eckdaten dazu hab ich hier zusammen getragen:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/einsatzfahrzeuge_-_typen.html)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552267
Datum07.04.2009 08:337463 x gelesen
Geschrieben von Mitja Suchorskiaber - die hatten auch so eine Art VRW/VLF!

Jein .. das ist eher eine Mischung aus NEF und RW 1 und somit normkonform :-)

Das soll aber das geringste Problem sein..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache."

Marko Ramius

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorSven8 K.8, Vogtland / Sachsen552266
Datum07.04.2009 08:327368 x gelesen
Die hatten ja pro Tag auch mind. 3 große Einsätze um Routine mit dem ganzen Zeugs zu bekommen ;-)

Und mehr wie 48 Stunden die Woche arbeiteten die sicherlich auch.


MkG Sven

-meine Meinung-

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AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH552265
Datum07.04.2009 08:317677 x gelesen
Moin,

aber - die hatten auch so eine Art VRW/VLF!

Gruß,
Mitja

*derhofftdasserdiedvdboxauchamfreitaggeschenktbekommt*


Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 552264
Datum07.04.2009 08:2110159 x gelesen
Mahlzeit..

Wo wir gerade bei Wünschen und Visionen sind

neulich hab ich einen Bericht gesehen über eine Feuerwehr die

- Hohlstrahlrohre verwendet
- für jeden Feuerwehrmann eine Überhose und eine Überjacke vorhält
- Helmkennzeichnungen für Führungskräfte hat
- PSA nur für den Einsatzzweck und nicht das jeder eine hat einsetzt
- Hooligantools und Spineboard einsetzt
- es schafft Telemetrie zu verwenden
- bei technischen Hilfeleistungen Markierungen setzt

und viele mehr über das wir uns hier fast das Kloppen kriegen.

Der "Bericht" war übrigens die DVD Box von Notruf California aus 1972 (sic!) die meine Frau mir gekauft hat..


Mit kameradschaftlichem Gruß
Florian Besch

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Marko Ramius

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