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ThemaNegative THL-Trends?18 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorChri8sto8f S8., Vilseck / Bayern587160
Datum14.10.2009 20:286247 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtWEnn ich die notwendigen Resourcen jedoch zur Verfügung habe wird reanimiert
richtig. Solange keine sichtbaren Todeszeichen ( z.B. Verletzungen die mit dem Leben nicht vereinbar sind) zu sehen sind ist jeder dazu gesetzlich verpflichtet.

"Reanimationspflichtiges Polytrauma wird nicht reanimiert" = Schwachfug!


Gruß
Christof

http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html
http://hvo-vilseck.de/index1.html
http://cms.brk.de/Niederbayern-Oberpfalz/Amberg-Sulzbach/Bereitschaft_Sulzbach-Rosenberg


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz587067
Datum14.10.2009 15:446250 x gelesen
Geschrieben von Michael RoleffVU - Polytrauma - REA

Erfolgsaussichten minimalst


Ja.
WEnn ich die notwendigen Resourcen jedoch zur Verfügung habe wird reanimiert.[1]

Zumindest die Zeit die für einen Durchgang durch 4Hs und HITS [2] notwendig ist würde ich mir nicht nehmen lassen wollen.


[1] In Einzelfällen mag sich im Rahmen einer Triage gegen eine Reanimation entscheiden

[2] merkhilfe für mögliche Ursachen eines Kreislaufstillstandes an denen man etwas ändern kann. Sogenannte "Reversible Ursachen"


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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP587034
Datum14.10.2009 13:386319 x gelesen
Meinte damit Keile unter die Räder, Brandschutz und evtl. wenn das Auto ab zu rutschen droht...


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AutorJuli8an 8H., Stemwede / NRW586803
Datum13.10.2009 14:576586 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Michael RoleffVU - Polytrauma - REA

Erfolgsaussichten minimalst


Das es kein Sinn macht ein Polytrauma zu reanimieren ist sicher unstrittig, aber es gibt auch VU, die durch internistische Notfälle ausgelöst werden und keine schwerwiegenden Verletzungen nach sich ziehen. Da macht es Sinn zu reanimieren.

Gruß,
Julian


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisationen, der ich angehöre.


"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."
Albert Einstein

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen586780
Datum13.10.2009 14:296519 x gelesen
Geschrieben von Christian Wohlfahrtaber auch wirklich das aller einzige wo ich den Unterbau, aber nicht die Sicherung des KFz, vernachlässigen würde, ist wenn der/die Eingeklemmte reanimiert werden müsste und in kürzster Zeit raus mus... aber auch nur dann...

Unterbau ist doch Sicherung? Was soll man sich unter dem dir Vorschwebenden vorstellen?

Achja, Hallo natürlich

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586769
Datum13.10.2009 14:086564 x gelesen
Geschrieben von Christian Wohlfahrtaller einzige wo ich den Unterbau, aber nicht die Sicherung des KFz, vernachlässigen würde, ist wenn der/die Eingeklemmte reanimiert werden müsste

VU - Polytrauma - REA

Erfolgsaussichten minimalst


mit freundlichen Grüßen

Michael Roleff



Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP586766
Datum13.10.2009 14:076729 x gelesen
Hallo

Auch wenn wir beim SiTr verschiedene Ansichten haben stimmen wir beim Unterbau wohl überein... :-)
Ein vernümpftiger Unterbau ist durch nix zu ersetzen, das einzige, aber auch wirklich das aller einzige wo ich den Unterbau, aber nicht die Sicherung des KFz, vernachlässigen würde, ist wenn der/die Eingeklemmte reanimiert werden müsste und in kürzster Zeit raus mus... aber auch nur dann...
Kannst du mir das mal erklären warum durch den Unterbau das Aufschälen reduziert wird???
Wäre mal interessant zu wissen.

Christian


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen575467
Datum11.08.2009 23:106985 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan UphoffWer Schneidleistung in der Größenordnung >30mm haben will muß bei Plasma auf Anlagen für industrielle Anwendungen zurückgreifen

wo brauche ich die im Feuerwehreinsatz? Irgendwo im Gelände sicherlich nicht. Und wenn doch, dann ist da ja irgendwas größeres (Baumaschine etc.) und die haben dann auch i.d.R. größeres Werkzeug und vor allem auch geübtere Anwender als die anrückende Feuerwehr.

Geschrieben von Stefan UphoffWir reden hier von einem Pkw, d.h. Blechstärken bis maximal 3mm bei Verstärkungselementen, überwiegend aber kleiner als 1mm. Verzug und Wäremeinbringung spielen da keine große Rolle.

jein... Ich kann näher na verschiedenen Objekten arbeiten. Obs nun unbedingt sein muss, muss man klären. Aber ich würde dennoch auf nem Fahrzeug lieber den Plasmaschneider als das alte Autogengerät haben, einfach schon aus Gründen der Gasvorhaltung.

Geschrieben von Stefan UphoffDas gilt im Prinzip für beide Geräte - Ausbildung und Fachkenntnisse sind immer erforderlich. Der Autogenbrenner verzeiht Handhabungsfehler aber besser, beim Plasmabrenner kann man sehr schnell die Elektrode zerstören.

Dann gibts ne neue... Ich bleibe da immer noch dabei: Für einen im Schlosserbereich unbedarften FA ist der Plasmaschneider einfacher zu bedienen als der Autogen-Brenner.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen575465
Datum11.08.2009 23:007005 x gelesen
Geschrieben von Christian Fleschhutür den ders kann. Für jemanden, der nicht wirklich regelmäßig damit umgeht halte ich persönlich den Plasmaschneider für die einfachere Variante.

Das gilt im Prinzip für beide Geräte - Ausbildung und Fachkenntnisse sind immer erforderlich. Der Autogenbrenner verzeiht Handhabungsfehler aber besser, beim Plasmabrenner kann man sehr schnell die Elektrode zerstören.

Geschrieben von Christian FleschhutNaja, du hast einen räumlich begrenzteren Wärmeintrag ins Metall. Das merkt man schon. Ich habe schon Schneidarbeiten beauftragt, die hätte man mit nem Autogen-Gerät nicht in dieser Weise durchführen können, weil sich das Material brutal verzogen hätte.


Wir reden hier von einem Pkw, d.h. Blechstärken bis maximal 3mm bei Verstärkungselementen, überwiegend aber kleiner als 1mm. Verzug und Wäremeinbringung spielen da keine große Rolle.
Bei stärkerem Material sieht das anders aus, die mobilen Plasmabrenner stiegen bei 'normalem' Stahl (z.B. S235JRG2) aber meistens bei deutlich weniger als 20mm aus. Mit dem Schneidbrenner kann ein geübter Anwender durchaus Materialstärken von 40-50mm trennen.
Plasmabrenner sind eine gute Sache und haben ggü. Autogenbrennern einige Vorteile, aber auch einige Nachteile.
Für mobile Anwendungen sind Plasmabrenner in meinen Augen aber absolut ungeeignet da sie schlicht eine zu geringe Schneidleistung haben. Wer Schneidleistung in der Größenordnung >30mm haben will muß bei Plasma auf Anlagen für industrielle Anwendungen zurückgreifen (z.B. HPR260). Zum Betrieb is dann aber auch eine ausreichend dimensionierte Strom- und Plasmagasversorgung.


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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen575457
Datum11.08.2009 22:447027 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Stefan UphoffDa lobe ich mir doch den guten alten Autogen-Schneidbrenner, der ist unempfindlicher und hat eine wesentlich bessere Schneidleistung.

für den ders kann. Für jemanden, der nicht wirklich regelmäßig damit umgeht halte ich persönlich den Plasmaschneider für die einfachere Variante.

Geschrieben von Stefan UphoffDie Brandgefahr ist beim Plasmabrenner etwas geringer, der Unterschied bei der Anwendung an einem Pkw ist meiner EInschätzung nach aber minimal.


Naja, du hast einen räumlich begrenzteren Wärmeintrag ins Metall. Das merkt man schon. Ich habe schon Schneidarbeiten beauftragt, die hätte man mit nem Autogen-Gerät nicht in dieser Weise durchführen können, weil sich das Material brutal verzogen hätte.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen575452
Datum11.08.2009 22:207135 x gelesen
Geschrieben von Thomas Luxen
vorallem muss das was man schneidet frei von rost farbe und verschmutzung sein, sonst hat man nicht langefreude an seinem plasmaschneider


Wer damit nicht umgehen kann wird einen Plasmabrenner sowieso binnen kürzester Zeit hinrichten.
Da lobe ich mir doch den guten alten Autogen-Schneidbrenner, der ist unempfindlicher und hat eine wesentlich bessere Schneidleistung. Einziger Nachteil: NE-Metalle können nicht geschnitten werden.
Die Brandgefahr ist beim Plasmabrenner etwas geringer, der Unterschied bei der Anwendung an einem Pkw ist meiner EInschätzung nach aber minimal.


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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü575422
Datum11.08.2009 19:197191 x gelesen
Geschrieben von Thomas Luxenvorallem muss das was man schneidet frei von rost farbe und verschmutzung sein, sonst hat man nicht langefreude an seinem plasmaschneider

Hallo,

bitte achte auf die Gross-/Kleinschreibung in Deinen Beiträgen.

Ein Text der nur bzw. überwiegend aus Kleinbuchstaben besteht ist schwer zu lesen.

Zusätzlich ist das Verwenden der Gross- und Kleinschreibung ein Gebot der Höflichkeit gegenüber den anderen Usern im Forum.

Danke!

Team Feuerwehr.de


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorThom8as 8L., Gerolstein / RLP575415
Datum11.08.2009 18:307440 x gelesen
Verstärkte Stellen mit Plasmaschneider angehen (hier vielleicht angezeigt, aber ansonsten?)

vorallem muss das was man schneidet frei von rost farbe und verschmutzung sein, sonst hat man nicht langefreude an seinem plasmaschneider


wer mit dem strom schwimmt wird die quelle nie erreichen...

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz575407
Datum11.08.2009 17:167624 x gelesen
Geschrieben von Patrick WeegenAlso wer behauptet, dass Unterbauen nicht notwendig ist, der soll sich doch bitte mal bei ner VU-Übung in das Übungsfahrzeug setzen.
Ich hatte das vergnügen vor einigen Jahren mal. Dabei wurde durch einen Trupp die Motorhaube mittels Brechstange geöffnet, bevor das Fahrzeug unterbaut war. Nach den Erschütterungen, die das schon im Fahrzeug ausgelöst hat, will ich gar nicht wissen, wie ein wirkliches Unfallopfer reagiert, wenn man mal mit dem Spreitzer ansetzt.

Was man zum Punkt Unterbauen nicht unerwähnt lassen sollte ist die Tatsache, dass die Gefahr der Blechaufschälerei mit Spreizer und Hydraulikzylinder alleine durch vernünftiges Unterbauen reduziert wird.


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen575406
Datum11.08.2009 16:567616 x gelesen
Geschrieben von Patrick WeegenSchön, wenn man an die / alle dran kommt, was ich aber bei den meisten modernen Fahrzeugen bezweiflen möchte.

Das finden ist das eine Problem, aber was ist z.B. mit elektrischen Sitzverstellungen?
Müsste man also besser differenzieren, wann man die Batterie abklemmt.
Als Erstmaßnahme bei Fahrzeugen mit elektrisch verstellbaren Sitzen ist das IMO ungeeignet.


Grüße
Jens

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg575390
Datum11.08.2009 14:448313 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Sven Koopmann* Unterbauen kostet Zeit = nach Möglichkeit darauf verzichten (Autos stabil genug)

Also wer behauptet, dass Unterbauen nicht notwendig ist, der soll sich doch bitte mal bei ner VU-Übung in das Übungsfahrzeug setzen.
Ich hatte das vergnügen vor einigen Jahren mal. Dabei wurde durch einen Trupp die Motorhaube mittels Brechstange geöffnet, bevor das Fahrzeug unterbaut war. Nach den Erschütterungen, die das schon im Fahrzeug ausgelöst hat, will ich gar nicht wissen, wie ein wirkliches Unfallopfer reagiert, wenn man mal mit dem Spreitzer ansetzt.

Geschrieben von Sven Koopmann* Verstärkte Stellen mit Plasmaschneider angehen (hier vielleicht angezeigt, aber ansonsten?)

Plasmaschneider = Trennverfahren, das mit Funkenflug behafftet ist = scheiße, bei auslaufenden Betriebsstoffen
Halte ich für Quatsch, außerdem muss man dazu erstmal nen Plasmaschneider haben. Die sind noch nicht in allen Wehren angekommen.

Geschrieben von Sven Koopmann* Ständiges Nachklopfen des Unterbaus: Patientenschonend?
Wenn man natürlich den Vorschlaghammer auspackt und mit diesem Keile rein klopft, dass das Fahrzeug mit allen Rädern in der Luft hängt, ist das sicherlich nicht das wahre. Das nachführen des Unterbaus sollte genau wie alle anderen Tätigkeiten beim VU mit Gefühl erfolgen, dann ist es auf kein oder zumindest kein großes Problem für den Patienten.

Geschrieben von Sven Koopmann* Batterie MUSS unter allen Umständen abgeklemmt werden (beisst sich mich Punkt 1)


Schön, wenn man an die / alle dran kommt, was ich aber bei den meisten modernen Fahrzeugen bezweiflen möchte.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW575388
Datum11.08.2009 14:408444 x gelesen
Geschrieben von Sven KoopmannQuelle: fwnetz.de, da es mich interessiert, hier zur Diskussion gestellt

siehe Diskussion dort... ;-)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg575385
Datum11.08.2009 14:1611698 x gelesen
Moinsen!

Quelle: fwnetz.de, da es mich interessiert, hier zur Diskussion gestellt

Bei der VU (auch am Rande) mitbekommen:

* Unterbauen kostet Zeit = nach Möglichkeit darauf verzichten (Autos stabil genug)
* Verstärkte Stellen mit Plasmaschneider angehen (hier vielleicht angezeigt, aber ansonsten?)
* Ständiges Nachklopfen des Unterbaus: Patientenschonend?
* Batterie MUSS unter allen Umständen abgeklemmt werden (beisst sich mich Punkt 1)

Und noch ein Paar “Kleinigkeiten”. Ist das ein Anzeichen dafür, dass man sich für zu selbstsicher hält?


Beste Grüße Sven

Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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 11.08.2009 14:16 Sven7 K.7, Hamburg
 11.08.2009 14:40 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 11.08.2009 14:44 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 11.08.2009 16:56 ., Bremervörde
 11.08.2009 17:16 Dani7el 7M., Jockgrim
 13.10.2009 14:07 ., Nentershausen
 13.10.2009 14:08 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 13.10.2009 14:57 Juli7an 7H., Stemwede
 14.10.2009 15:44 ., Westerwald
 14.10.2009 20:28 Chri7sto7f S7., Vilseck
 13.10.2009 14:29 Pete7r L7., Frankenberg
 14.10.2009 13:38 ., Nentershausen
 11.08.2009 18:30 ., Gerolstein
 11.08.2009 19:19 Jose7f M7., Bad Urach
 11.08.2009 22:20 Stef7an 7U., Bersenbrück
 11.08.2009 22:44 Chri7sti7an 7F., Fürth
 11.08.2009 23:00 Stef7an 7U., Bersenbrück
 11.08.2009 23:10 Chri7sti7an 7F., Fürth
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