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Thema'rollt' da auf uns was zu: Riesen-Lkw62 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
Infos:
  • No Mega Trucks Kampagne
  • Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr
  • Sudie des Bundesanstalt für Straßenwesen (bast): "Auswirkungen von neuen Fahrzeugkonzepten auf die Infrastruktur des Bundesfernstraßennetzes"
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg826305
    Datum02.01.2017 22:008736 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Jürgen M.

    wie würden sich "Riesen-LKWs" auf die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auswirken?

    Bald werden wir mehr dazu wissen:

    -> Focus " Lang-LKW kommen 2017 "

    Fünf Jahre lang rollten überlange Lkw testweise über deutsche Straßen. Jetzt ist der Test beendet und 2017 kommen die 25 Meter-Trucks regulär auf die Straße.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg709245
    Datum06.01.2012 23:5717467 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.daß aufgrund des LKW-Verkehrs das Nachtleben irgendeines Käfers durcheinander kommt.

    Da muss ich an einen Bericht im MDR (?) denken. Hier berichtete man über die Umstände, welche ein Autobahnbrückenbau mit sich zog. Irgendjemand war der Meinung, auf der Wiese darunter leben ganz seltene Schmetterlinge. Durch die Baumaßnahmen wurde deren Lebensraum zerstört. Also enteignete man eine Familie, welche eine Wiese neben der Brücke hatte, setzte auf jener ganz besondere Ameisenkolonien aus und pflanzte ganz tolle und teure Pflanzen. Damit wollte man ein neues Biotop für die Schmetterlinge erschaffen.

    Resultat: Die Ameisen sind nach unbekannt abgehauen, die Pflanzen verkommen und von den Schmetterlingen wurde nicht einer gesehen. Kommentar hinterher seitens der Behörde: "Ja, wir haben ja nur gesagt, dass dies ein möglicher Lebensraum wäre!"

    Es lebe der deutsche Naturschutz!


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen709226
    Datum06.01.2012 21:3317333 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n P. Wer das wirklich will soll es nur sagen.

    Keine Angst. Ich kenne da eine Klientel, die früher oder später aufbringen wird, daß aufgrund des LKW-Verkehrs das Nachtleben irgendeines Käfers durcheinander kommt.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional709223
    Datum06.01.2012 20:5717465 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Ralf R.Deutschland ist ein Transitland, und Dein Wunsch nach einem generellen Fahrverbot in der Nacht (wo der Lkw am besten durchkommt weil die Straßen frei sind) kann ich nicht wirklich nachvollziehen, dann fahren noch mehr Lkw tagsüber, die Straßen werden noch voller - erkläre mir bitte den Nutzen

    Der Nutzen:
    - die nachts ohnehin schon recht leeren Autobahnen werden noch leerer
    - die tagsüber ohnehin schon recht vollen Autobahnen werden noch voller
    - die Wirtschaft wird leiden, weil sie in vielen Zweigen auf den Nachtsprung angewiesen ist
    - die Mindestlaufzeit für Post wird mindestens zwei Tage betragen
    - vor 12:00 Uhr wird es keine aktuelle Tageszeitung geben
    - ...

    Wer das wirklich will soll es nur sagen.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW709205
    Datum06.01.2012 19:5017286 x gelesen
    Geschrieben von Marc B.Ohne die Möglichkeit einer Abwälzung und wenn er es doch tut: Entzug aller Möglichkeiten sich in diesem Gewerbe in der EU zu betätigen.

    ... wird doch ab dieses Jahr auch verschäft gemacht, bzw. soll gemacht werden.

    Geschrieben von Marc B.Und ja: ich weiß wovon ich schreibe, ich bin seit 21 Jahren Spediteur und habe noch NIE einen meiner Fahrer gegen Lenkzeiten verstoßen lassen.

    ... herzlichen Glückwunsch, Du bist der erste den ich kennen lerne der das von sich behauptet. Wenn Du mal Seminare gibst wie man das anstellt sag mir Bescheid; bei mir haut's nämlich nicht immer hin.


    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW709203
    Datum06.01.2012 19:4517489 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Dazu brauchts erst mal keinen technischen Schnickschnack.

    Generelles LKW-Fahrverbot zwischen 22 und 08:00 Uhr, generelles Sonntagsfahrverbot, massive Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten, Empfindliche Bußgelder bei Verstößen, aktivierung aller (!!!) Mautbrücken, Sperrung bestimmte Bundes- Landes- und Kreisstraßen für LKW über 7,5 to bzw. nur "Anlieger Frei".

    Alleine diese einfachen Maßnahmen würden schon einen spürbaren Effekt auf die Unfallzahlen haben.

    Dann kann man über andere (technische) Dinge nachdenken.


    ... Deutschland ist ein Transitland, und Dein Wunsch nach einem generellen Fahrverbot in der Nacht (wo der Lkw am besten durchkommt weil die Straßen frei sind) kann ich nicht wirklich nachvollziehen, dann fahren noch mehr Lkw tagsüber, die Straßen werden noch voller - erkläre mir bitte den Nutzen

    ... ein Teil des Sonntagsverkehrs ist in der Tat Geldmacherei, aber auch da liegt es an den verantwortlichen Stellen bestehende Gesetze nicht auszuhöhlen sonder die Ausnahmetatbestände in denen Sonntagsfahrgenehmigungen erteilt werden eng zu fassen. Wobei die paar wenigen Lkw die Sonntags fahren doch eigentlich auch nicht stören; klar das sich die Pkw-Fahrer am Sonntag am liebsten die Autobahn für sich wünschen

    ... fast jeder deutsche Lkw ist mit einem Mautgerät ausgerüstet. Freuen über die nicht aktivierten Mautbrücken tun sich eigentlich nur unsere osteuropäischen Mitbewerber die nachts für Nüsse durch Deutschland düsen, von daher kriegst Du von mir da mal volle Zustimmung.

    ... Sperrung von Kreis- und Landstraßen wird von den Kommunen schon ausgiebig genutzt.

    ... nur warum Du all das jetzt mit "technischem Schnickschnack" (wie Du es nennst) wie Fahrerassistenzsystemen "verrechnen" willst, das will mir nicht in den Kopf. Auch der bestausgeruhte Fahrer kann mal einen blinden Moment haben, und wenn ihm dann ein Assistenzsystem dabei hilft seinen Kopf zu retten, dann kann ich daran nichts verwerfliches finden. Meine Fahrzeuge haben diese Bremsassistenten noch nicht, aber jedes neu angeschaffte Fahrzeug wird vermutlich einen erhalten, weil ich und meine Fahrer mir das Wert sind. Deine Einstellung löst bei mir starkes Kopfschütteln aus. Erklär's mir.


    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW709198
    Datum06.01.2012 19:3317437 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.wie würden sich "Riesen-LKWs" auf die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auswirken?

    ... bislang waren die Gigaliner allerdings vom Gewicht her auch gedeckelt, sprich vom Gesamtgewicht her hatte so ein Gigaliner auch nicht mehr als 40, es wurden halt leichte Volumengüter transportiert. Zum Thema höherer Gewichte einfach mal die Kollegen in Holland oder Belgien fragen, da dort schon seit Jahren Zuggewichte von 44-50 Tonnen zum Tagesbild gehören.

    ... die Gigaliner sind eigentlich keine Riesen-Lkw, sondern aus herkömmlichen Transportkomponenten (z.B. Motorwagen und Sattelauflieger der auf einer Dolly-Achse hinter dem Motorwagen läuft) zusammengesetzte Gespanne die von grossen Logistikern auf definierten Strecken zwischen den Umschlagzentren eingesetzt werden

    ... in der Tat ist die Schusseligkeit der anderen Verkehrsteilnehmer ein Problem das man nicht ausser Acht lassen sollte. Hinter einem Lkw gibt es kein dauerhaftes überleben. Meistens bringt es zwar nicht viel, aber der gemeine Verkehrsteilnehmer muss auf Gedeih und Verderb an dem blöden Laster vorbei. Wenn man dann überholt weil man glaubt im günstigsten Fall einen Motorwagen und im ungünstigsten Fall einen Hängerzug mit 18,35 Meter vor sich zu haben, und muss dann plötzlich feststellen das der Lkw garnicht aufhört, dann hat man ein Problem. Vor Jahren sind in verschiedene Städten mal überlange Busse getestet worden; hier ist man zu dem Ergebnis gekommen das diese nur auf separaten Fahrspuren einsetzbar sind, wie z.B. Straßenbahntrassen die mit Kom's befahrbar sind.
    Aus diesem Grund denkt glaube ich auch niemand daran die Gigaliner auf Landstraßen oder im Innenstadtbereich einzusetzen. Die Fahrzeuge würden wie schon beschrieben zum Beispiel tagsüber in ihren Einzelkomponenten ganz normal eingesetzt werden, und nachts würden aus ihnen Fahrzeuge zusammen gestrickt die zwischen Umschlaglägern Waren transportieren.

    ... das Problemstellen wie Bahnübergänge auf die Befahrbarkeit her abgeklopft werden müssen versteht sich von selbst


    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY709181
    Datum06.01.2012 17:5917399 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Christian S.Aber Güter gehören auf die Schiene .......


    ...........und Massengüter auf´s Schiff. Wenn das System besser entzerrt werden würde, dann ging´s auf den Straßen auch besser. Und wenn unsere Autobahnen nicht als Lagerplätze für viele Firmen benutzt werden würden usw.........


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern709174
    Datum06.01.2012 16:2317555 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n P.Nicht unbedingt, weil es teilweise an Verladekapazität / Umschlageinrichtungen fehlt.


    Lustigerweise wurden besonders viele Kapazitäten unter rot/grüner Regierung zerstört. :-(

    Faktist mit einigen Stellschrauben ließe sich die Bahnverkehrskapazität durchaus noch erhöhen, und ich hoffe das wird auch kommen, auch wenns dann uns hier an der Strecke eher negativ betrifft. Aber Güter gehören auf die Schiene .......


    Gruß
    CS





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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY709165
    Datum06.01.2012 15:0617498 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Peter M.Es lagern seit 30 Jahren jede Menge Mittelpufferkupplungen zur Automatisierung des Verschubs bei etlichen Bahnverwaltungen, es muss nur jemand anfangen.

    naja, das ist ja ein besonderes Trauerspiel. Die Amis haben´s, die Russen, aber wir in Mitteleuropa haben trotz Millionen, die schon für die Forschung ausgegeben wurden noch das alte, jetzt 175 Jahre alte System. Ist zwar OT, aber trotzdem interessant.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien709153
    Datum06.01.2012 13:3017779 x gelesen
    Wenn ich mir ansehe, was in den letzten Jahren abgebrochen wurde, ja - kann man aber ändern. Es lagern seit 30 Jahren jede Menge Mittelpufferkupplungen zur Automatisierung des Verschubs bei etlichen Bahnverwaltungen, es muss nur jemand anfangen.


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen709072
    Datum05.01.2012 17:2317798 x gelesen
    Geschrieben von Peter M.sollen ja die Fahrzeuganzahl verringern

    Da die Anzahl der LkW nicht limitiert ist, werden sie erstmal die Transportkapazität erhöhen und dann die Anzahl der LKW weiter erhöhen...


    Grüße

    Lüder Pott

    ...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional709056
    Datum05.01.2012 17:0217853 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Peter M.Würde die Bahn ETCS 2 (European Train Control System) umsetzen, hätten sie wieder Kapazität

    Nicht unbedingt, weil es teilweise an Verladekapazität / Umschlageinrichtungen fehlt.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

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    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien709046
    Datum05.01.2012 16:0118004 x gelesen
    Würde die Bahn ETCS 2 (European Train Control System) umsetzen, hätten sie wieder Kapazität - aber dem sei der geheiligte eigene Schrebergarten vor.

    Und die Gigaliner: sollen ja die Fahrzeuganzahl verringern, die Schraube für mehr oder weniger Fernverkehr heißt übrigens Maut.


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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY708873
    Datum04.01.2012 18:3518229 x gelesen
    Servus,

    irgendwie hat der Verband ja Recht. Da gibt´s aber ein ganz großes Aber. Die Bahnstrecken sind mittlerweile so überlastet, dass ohne größere Umbauten oder Neubauten keine weiteren Transporte mehr verkraftet werden können. Ich kann mich noch gut erinnern, dass bei der Eröffnung des Main-Donau-Kanals die Bahn die Preise so gesenkt hat, dass die Erztransporte auf der Schiene umeiniges billiger wurden als der Transport auf dem Wasserweg.. Jetzt ist die Strecke von Nürnberg nach Passau und weiter nach Linz total überlastet.
    Wenn, dann sollten sich alle Massentransporteure an einen Tisch setzen und dann die Frachten aushandeln. So, wie jetzt kann es nicht mehr lange weitergehen. Wenn ich da an die A3 von Nürnberg nach Regensburg denke, da fährst du 65 km nach Regensburg (von uns aus) und du hast eine fast ununterbrochene Karawane von zumeist osteuropäischen LKW vor dir. Wenn dann noch "Gigaliner" dazu kommen, dann wird´s irgendwann zuviel.
    Einzig der Transport auf dem Wasser brächte noch was. Obwohl auch hier die Tonnagen um einiges höher sind als vor 10 Jahren vorhergesagt.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg708864
    Datum04.01.2012 17:2318584 x gelesen
    hallo,

    hier mal die Sicht des Allianz pro Schiene:

    [Achtung: dieser Verband ist sicherlich recht kritisch zu den neuen Gigalinern eingestellt]

    Bahnübergänge nicht für Riesenlaster ausgelegt
    Fünf Fragen und Antworten zum Gigaliner

    Noch fahren sie nicht, sorgen aber schon seit Monaten für hitzige Debatten, die Gigaliner. Jetzt gibt es neue Bedenken. "Die Ampelsignale und Schrankenschaltungen der Bahnübergänge in Deutschland sind für die Riesen-Lkw nicht ausgelegt. Die Räumzeiten werden bislang nach der regulären Lkw-Maximallänge von 18,75 Meter berechnet. Wenn Gigaliner sich demnächst in einzelnen Bundesländern breit machen sollten, kann es zu schweren Unfällen kommen", warnt Michael Ziesak, stellvertretender Allianz pro Schiene-Vorsitzender.

    Auch würden Autofahrer die Ungetüme "vor dem Überholvorgang kaum erkennen können". Ziesak, der auch Bundesvorsitzender des Verkehrsclub Deutschland ist, sagte am Mittwoch in Berlin: "Das Bundesverkehrsministerium schreibt in der seit 1. Januar 2012 gültigen Ausnahmeverordnung vor, dass der Warnhinweis 'Lang-Lkw' lediglich 13 cm hoch sein muss. Beim Überholen auf Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen ist dies aus der Distanz schwer lesbar. Viele Autofahrer werden erst mitten im Überholvorgang merken, dass sie einen 6,50 Meter längeren Laster überholen und dann kann es zu spät sein."

    Unvorhersehbar sei letztlich auch, ob die Gigaliner ausschließlich auf den für den Test des Bundesverkehrsministeriums freigegebenen Straßen fahren werden. Einzelne Testfahrten in den vergangenen Jahren auf Bundesländerebene hätten gezeigt, dass sich die Fahrer nicht immer an die vorgeschriebenen Routen hielten.

    Was Sie sonst noch über die 25,25 Meter langen Fahrzeuge wissen müssen, erfahren Sie hier:

    Fünf Fragen und fünf Antworten zum Gigaliner

    1. Ab wann fahren die Gigaliner wirklich?
    Laut Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) sollen die ersten Gigaliner im Frühjahr 2012 fahren. Während einer Tagung im Oktober 2011 sagte Ramsauer: "Wir wollen mit den ersten Relationen im nächsten Jahr starten, wenn der Schnee weg ist, irgendwann nach Ostern." Die Verordnung des Bundesverkehrsministers, die den Einsatz von Gigalinern regelt, ist seit dem 01.01.2012 in Kraft.

    2. Wo genau fahren Gigaliner?
    Folgende Bundesländer erlauben Fahrten mit den übergroßen Lkw: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Hessen, Thüringen, Sachsen und Bayern.
    Die Länder Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt sprechen sich in ihren Koalitionsverträgen gegen die Teilnahme am Versuch aus. Die Verordnung der Bundesregierung genehmigt trotzdem Fahrten durch diese Bundesländer. Insgesamt führen 133 km Gigaliner-Strecken durch Baden-Württemberg und 144 km durch Sachsen-Anhalt. Baden-Württemberg strebt inzwischen eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Zwangsverpflichtung durch den Bund an.
    Die Verordnung der Bundesregierung sieht vor, dass Gigaliner neben Autobahnen und Bundesstraßen auch auf einer Vielzahl von Landes- , Kreis- und Gemeindestraßen fahren dürfen. Die vollständige Liste aller Straßen befindet sich im Anhang der Verordnung.

    3. Was erhoffen sich die Befürworter?
    Die Befürworter übergroßer Lkw versprechen sich eine Kraftstoffersparnis im Lkw-Transport von bis zu 30 Prozent und die Einsparung von Lkw-Fahrten. Dadurch sollen der CO2-Ausstoß und Staus verringert werden. Zu den Befürwortern von übergroßen Lkw gehört der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA) und weitere Verbände des Straßentransportgewerbes.

    4. Was befürchten die Gegner?
    Die Gegner von übergroßen Lkw befürchten, dass die Verbilligung des Lkw-Verkehrs durch Gigaliner ein Anreiz für mehr Straßengüterverkehr geschaffen wird. Durch den Kostenvorteil der Gigaliner könnten Güter von umweltfreundlichen Verkehrsträgern zurück auf die Straße verlagert werden. Das Ergebnis wären mehr Lkw-Fahrten und eine größere Umweltbelastung. Zu den Gegnern von übergroßen Lkw zählen die in der Allianz pro Schiene zusammengeschlossenen Automobilclubs, Umweltverbände und Eisenbahnen sowie der Deutsche Städtetag und die Deutsche Polizeigewerkschaft.

    5. Kann der Gigaliner-Test noch gestoppt werden?
    Die Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen haben beschlossen, gegen die Gigaliner-Verordnung der Bundesregierung vor dem Bundesverfassungsgericht zu klagen. Sie werfen der Bundesregierung vor, im Alleingang ohne Beteiligung von Bundesrat und Bundestag gehandelt zu haben. Ein Gutachten des renommierten Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Ulrich Battis kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Verordnung der Bundesregierung verfassungswidrig ist. Eine derartige Klage hat keine aufschiebende Wirkung, könnte den Versuch nach dessen Beginn aber noch ausbremsen.

    Quelle: Allianz pro Schiene :




    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg642693
    Datum30.08.2010 23:3718545 x gelesen
    Geschrieben von Florian GüntherEin paar verschwindend wenige taten dies, doch für die meisten ist es auch mit Maut noch rentabler als langsamer über das Land.

    Wenn du an so einer dreispurigen Bundesstraße wohnst würdest du das sicher anders sehen. hier hat schon vor dem Ausbau der Straße der Verkehr stark zugenommen. Nicht umsonst werden jetzt auch noch Rasthöfe gebaut. Das mag nicht für alle Bundesstraßen zutreffen aber hier ist es so.

    Gruß Ralf


    Irgendwas ist ja auch immer.

    http://twitter.com/nomex64

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW642685
    Datum30.08.2010 22:4418450 x gelesen
    Geschrieben von Florian GüntherErgebnis: Ein paar verschwindend wenige taten dies, doch für die meisten ist es auch mit Maut noch rentabler als langsamer über das Land. Sicher auch weil die Auftraggeber den Kompromiss des Aufschlages der Maut eingehen, damit die Güter schneller am Zielort sind.

    Dann komm doch bitte einmal in mein liebliches Lautertal, seit der Maut haben wir über 30% mehr LKW Verkehr, als ich einen Brummi Fahrer einmal gefragt habe warum , bekam ich zur Antwort, das er Anweisung bekommen hat bei Lehrfahrten die Autobahn zu meiden . Meine Frau arbeitet als Speditionskauffrau und hat mir das bestätigt


    Gunnar Kreidl


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg642684
    Datum30.08.2010 22:4218503 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottWas will er denn von Hamburg nach Wolfsburg fahren. Oder von Leizig nach Nuernberg?

    Klar wird das Gewicht ausgenutzt werden, sonst ist es ziemlich sinnbefreit. Es ging um die B189 zwischen Stendal und Wittenberge. Nicht gerade DER Wirtschaftsstandort in Deutschland, der Gigalinerverkehr wird auch in Zukunft, sofern sinnvoll beschränkt, in der Region über die A2 von Berlin nach Wolfsburg und über die A24 von Berlin nach Hamburg gehen. In der Altmark übernehmen demnächst die Wolfsrudel das Kommando, dann hat sich das eh erledigt.


    Größere Kartenansicht

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen642678
    Datum30.08.2010 22:2818564 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberNein.

    Doch...

    Geschrieben von Markus WeberMit 60 Tonnen Gesamtgewicht und 25 Metern Länge sind die Riesen-Lkw sieben Meter länger und 20 Tonnen schwerer als bisher zugelassene Transporter. Das Höchstgewicht beim geplanten Feldversuch sei aber "auf 40 bis 44 Tonnen begrenzt", sagte Scheuer. Geplant seien im Wesentlichen "Punkt zu Punkt-Verkehre" auf Autobahnen. "Ich könnte mir unter anderem Verbindungen vom Hamburger Hafen nach Wolfsburg oder von Leipzig nach Nürnberg vorstellen", sagte Scheuer. (Parlam. Staatssekretär im BMVBS)

    Was will er denn von Hamburg nach Wolfsburg fahren. Oder von Leizig nach Nuernberg?

    Wenn die Fahrzeuge erstmal unterwegs sind, wird jeder Spediteur fragen, warum man zwar 3 Container oder drei Wechselbruecken laden darf , aber nicht voll auslasten darf. Da man ja mehr Achsen hat, verteilt sich doch das Gewicht besser...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt642672
    Datum30.08.2010 21:2818660 x gelesen
    Glaub nicht dass das rentabel ist für die Speditionen. Ein paar einzelne werden zwar diesen Trend gehen, weil es Gewichtsmäßig mit dem Transportgut übereinstimmt, aber der Großteil wird es nicht sein. Es gab auch vor der Einführung der Maut Diskussionen, dass viele Spediteure auf die Land- und Bundesstraße umschwenken werden. Ergebnis: Ein paar verschwindend wenige taten dies, doch für die meisten ist es auch mit Maut noch rentabler als langsamer über das Land. Sicher auch weil die Auftraggeber den Kompromiss des Aufschlages der Maut eingehen, damit die Güter schneller am Zielort sind.

    MkG


    Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
    http://www.feuerwehroberroeblingen.net/

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    AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H642667
    Datum30.08.2010 20:5518771 x gelesen
    Hallo!

    Eben bei Markt auf N3 einen Bericht gesehen, der genau in die andere Richtung geht. Und zwar das immer mehr sogenannte "Maut-Killer" auf unseren Straßen unterwegs sind. Dabei handelt es sich um einen 7,49 Tonner mit einem Aufbau in absolutem Leichtbau und einem 4,5 to Anhänger, ebenfalls in Alu Leichtbauweise. Trick an der ganzen Sache ist,
    a) man spart die Maut, da ja unter 12 Tonnen und
    b) das Gespann kann noch mit dem alten 3er gefahren werden.
    In dem Bericht äußerten sich Polizei und ADAC, wie auch einige Berufskraftfahrer sehr kritisch, das diese Fahrzeuge von ungeübten Fahrern ohne CE bewegt werden. Es sei schlichtweg.gefährlich. Der Bund sieht natürlich keinen Handlungsbedarf.
    Aus irgendeinem Grund musste ich da an den Feuerwehrführerschein denken.

    Gruß
    Hauke



    Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung.
    Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern642645
    Datum30.08.2010 17:4318778 x gelesen
    Werden schon noch kommen:




    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg642616
    Datum30.08.2010 13:5919211 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jan FitzeMeine Frage: Sind meine Zweifel berechtigt?

    Nein.

    Mit 60 Tonnen Gesamtgewicht und 25 Metern Länge sind die Riesen-Lkw sieben Meter länger und 20 Tonnen schwerer als bisher zugelassene Transporter. Das Höchstgewicht beim geplanten Feldversuch sei aber "auf 40 bis 44 Tonnen begrenzt", sagte Scheuer. Geplant seien im Wesentlichen "Punkt zu Punkt-Verkehre" auf Autobahnen. "Ich könnte mir unter anderem Verbindungen vom Hamburger Hafen nach Wolfsburg oder von Leipzig nach Nürnberg vorstellen", sagte Scheuer. (Parlam. Staatssekretär im BMVBS)

    Geschrieben von Jan FitzeDas mein erster Beitrag in diesem Forum ;)

    Herzlich willkommen!

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorJan 8F., Iden / Sachsen-Anhalt642615
    Datum30.08.2010 13:4619164 x gelesen
    Hallo.
    Also ich kann mich mit diesen RiesenLKW noch nicht so ganz anfreunden. Das hat folgenden Grund: Ich komme aus einer Gegend, in der es weit und breit keine Autobahn gibt (die nächste Auffahrt ist ca. 70-80 km entfernt). Der ganze Nord-Süd Verkehr geht über ne normale Bundesstrasse (B189), was das Überholen jetzt schon oft zur Qual macht. Wenn ich mir jetzt noch diese Riesenlaster (am besten 2-3 hintereinander! )auf eben dieser Strasse vorstelle, wird mir noch flauer im Bauchbereich bzw. werden eventuell die Unfälle durch Gegenverkehr zunehmen. Sicherlich, man plant die A14 zu verlängern- doch das wird dank Umweltschützern und Geldnot sicherlich noch ne ganze Zeit dauern. Dazu kommt, dass unsere Land- und Kreisstrassen auch oft nicht mehr die besten sind und durch das hohe Gewicht noch mehr leiden würden.
    Meine Frage: Sind meine Zweifel berechtigt?

    Das mein erster Beitrag in diesem Forum ;)

    Viele Grüße:
    Jan


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    AutorThom8as 8S., Hösbach / Bayern642599
    Datum30.08.2010 12:2919159 x gelesen
    Die Brückenbauweke werden es uns mit erhöhten Warungskosten danken.


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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen642598
    Datum30.08.2010 12:2319364 x gelesen
    Nächstes Jahr kommen die Superbrummis. Das Ministerium halte an den umstrittenen Testplänen für die übergroßen Lkw "definitiv fest, weil sie richtig und wichtig sind", sagte der Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Andreas Scheuer (CSU), der "Berliner Zeitung". "Anfang nächsten Jahres werden wir in einem Feldversuch die Lang-Lkw auf verschiedenen Strecken zulassen."


    Gruß Michael

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW587415
    Datum16.10.2009 08:0619692 x gelesen
    Geschrieben von Lüder PottNein, es werden mehr Transporte.

    woher willst Du das Transportaufkommen nehmen?
    Von der Bahn? Die ist ggf. selbst schuld, wenn die sich immer weiter zurückzieht bzw. Preise verlangt, wo Dir schwindlig wird...


    Geschrieben von Lüder PottDas größere Fahrzeug kann bei gleichbleibendem Fahrerlohn, etwas erhöhten Anschaffungskosten und etwas höheren Kraftstoffkosten 150 % Last fahren. Fracht wird billiger und im Zweifelsfall der LKW als rollendes Lager billiger.

    Ja, soweit die Theorie. Die Praxis zeigt, dass das feine und drastische Grenzen hat. Noch mehr Lager auf der Straße als bisher führt dann beim geringsten Stau zum Stehen der Bänder. Kann mir nicht vorstellen, dass das preiswerter ist...


    Geschrieben von Lüder PottLeider wird damit auch der Druck andere Verkehrsmittel zu nutzen eher geringer...

    das könnte man - und tut man ja auch - sehr einfach über die LKW-Maut (demnächst garantiert auch für PKW) steuern....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional587394
    Datum15.10.2009 22:1119229 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Christian FischerDie m.E. wirkungsvollste Strafe ist ein Festsetzen von Fahrer, Fahrzeug und Fracht für 24 - 28 h z.B. auf einem Rastplatz.

    Exakt. Zeit ist Geld, wenn man die Verkehrssünder zwangsweise festsetzt (Rastplatz, SDchlüssel abnehmen "bringen Ihnen die Kollegen von der Nachtschicht wieder" ist das Problem schnell gelöst. Und zum Thema Elefantenrennen: Ich persönlich habe nichts gegen überholende LKW, solange der nicht direkt vor mir rauszieht (ich hatte das Erlebnis vor einigen Jahren auf der A96, als direkt vor mir ein LKW rausgezogen ist (entweder übersehen oder meine Geschwindigkeit total unterschätzt) und ich dem um ein Haar in den Auflieger geknallt wäre). Für mich ist das im Endeffekt eine Verzögerung von ein paar Sekunden und ich bin froh, dass ich nicht die arme Sau bin, der mit der Fahrerei sein Geld verdienen muß. Nur: Ich sehe oft schier endlose Elefantenrennen auf der linken Spur, nicht weil der LKW vor mir endlos überholen will, sondern oftmals weil er es muß. Der zieht raus und stellt auf halber Höhe fest, dass der Vordermann seinem Vordermann bei Tempo 85 auf 10 m auffährt, d.h. der kann gar nicht wieder zurück nach rechts, sondern muss links bleiben, weil rechts schlichtweg keine Lücke ist.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional587392
    Datum15.10.2009 21:5719183 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Andreas BräutigamGenau, und die Post und das PKW-Ersatzteil bei der Stammwerkstatt kommen dann halt erst am übernächsten Tag, das Obst im Supermarkt ist etwas angegammelter als heute

    Nö, dann wird halt umgestellt auf 3,5 to. Transporter mit 200 PS und 180 km/h Vmax.
    W_kin = m / 2 * v^2...


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen587390
    Datum15.10.2009 21:4619794 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolino es werden weniger (weil weniger LKW-Unfälle durch weniger LKW-Transporte)

    Nein, es werden mehr Transporte.
    Es gibt niemand der die Frachtmenge deckelt und umverteilt
    Das größere Fahrzeug kann bei gleichbleibendem Fahrerlohn, etwas erhöhten Anschaffungskosten und etwas höheren Kraftstoffkosten 150 % Last fahren. Fracht wird billiger und im Zweifelsfall der LKW als rollendes Lager billiger.

    Leider wird damit auch der Druck andere Verkehrsmittel zu nutzen eher geringer...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587166
    Datum14.10.2009 20:3819375 x gelesen
    Ach ja noch was zur Praxiserfahrung

    Bin selber Disponent.

    Klar


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587165
    Datum14.10.2009 20:3619415 x gelesen
    Hallo,

    wenn C aber niemand mehr findet der zu diesen Bedingungen fährt, weil für B zu gefährlich, im Sinne von Strafen, dann Problem zwischen 1.Verursacher und 2.Bezahler.
    Also alles klar?


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587162
    Datum14.10.2009 20:3219327 x gelesen
    Hallo,

    genau meine Meinung.


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorMarc8 B.8, Gehrden / Niedersachsen587159
    Datum14.10.2009 20:2719372 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerLies doch einfach richtig!
    A ist der Lieferant, B die Spedition und C der Kunde.
    B ist pünktlich bei A, A verläd verspätet, C will trotzdem Termin (sonst Wechsel von B).
    Du kannst natürlich Konventionalstrafe zwischen Allen diskutieren, aber schnell ist der Aufwand (Lohnkosten) höher als der zu erreichende Gewinn. Weil Folgeschäden (Endkunde) gar nicht zu berücksichtigen sind. Und die Leier geht weiter...

    Dir fehlt etwas "Praxis" ;-)


    C ist aber in der Regel nicht Auftraggeber von B in Deinem Beispiel und kann nicht einfach sagen "Wechsel". Wenn C so besch... plant, dass der Termin so drängt... shit happens. Kleinere Einheiten vorab ordern, dann klappts auch per kleinerem Fahrzeug und überbrückt die Zeit, bis der LKW in regulärer Zeit, in regulärem Tempo, mit regulären Pausen vor Ort ist... Wir müssen endlich weg vom Lager auf der Autobahn/Landstrasse.


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    AutorMarc8 B.8, Gehrden / Niedersachsen587154
    Datum14.10.2009 20:1819312 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerDie m.E. wirkungsvollste Strafe ist ein Festsetzen von Fahrer, Fahrzeug und Fracht für 24 - 28 h z.B. auf einem Rastplatz.

    Vor allem der Fracht, das wäre das mit Abstand wichtigste. Ist aber nicht durchsetzbar, gehört ja nicht dem Spediteur sondern Dritten die sich immer rausreden können. Wenn man aber endlich mal DRAKONISCHE Strafen einführen würde, wären den NICHT schwarzen Schafen meiner Zunft einige Steine aus dem Weg geräumt und wir würden weniger Lenkzeitüberschreitungen=Unfälle=Einsätze haben...

    Aber zurück zum eigentlichen Thema...


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen587153
    Datum14.10.2009 20:1619490 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von ---Olf Richter---
    Ladetermin 19.00 Uhr, Ankunft 18.30 Uhr, Ladebeginn 20.40Uhr Ladeende 22.45Uhr Liefertermin 04.00 Uhr Entfernung zum Kunden 521km. Terminänderung? Nicht unser Problem.

    Geschrieben von Henning Kratochwill
    Aber wer sagt Dir den Termin? Doch der Auftraggeber. Wenn ein Termin legal nicht machbar ist, warum wird der Auftrag angenommen? Ich weis Auftrag ist Auftrag.
    Wenn die Strafen aber so hoch und Empfindlich werden, dass der Spediteur echte Probleme kriegt, dann will mal den sehen der dann noch sagt Auftrag ist Auftrag. Wenn das irgendwann vielleicht mal die meisten, ja ich weis, alle werden das nie kapieren, dann müssen die Auftraggeber auch umdenken.
    Ich glaube das ist vielleicht das größte Problem, den Auftraggeber dahin zu bringen vernünftige Termine zu planen.

    Lies doch einfach richtig!
    A ist der Lieferant, B die Spedition und C der Kunde.
    B ist pünktlich bei A, A verläd verspätet, C will trotzdem Termin (sonst Wechsel von B).
    Du kannst natürlich Konventionalstrafe zwischen Allen diskutieren, aber schnell ist der Aufwand (Lohnkosten) höher als der zu erreichende Gewinn. Weil Folgeschäden (Endkunde) gar nicht zu berücksichtigen sind. Und die Leier geht weiter...

    Dir fehlt etwas "Praxis" ;-)


    mkg hwk

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg587152
    Datum14.10.2009 20:1119517 x gelesen
    Geschrieben von Henning KratochwillWenn die Strafen aber so hoch und Empfindlich werden, dass der Spediteur echte Probleme kriegt, dann will mal den sehen der dann noch sagt Auftrag ist Auftrag.

    Die m.E. wirkungsvollste Strafe ist ein Festsetzen von Fahrer, Fahrzeug und Fracht für 24 - 28 h z.B. auf einem Rastplatz. Und ohne Anrechnung dieser Zeit auf die Ruhezeiten (d.h. jeder Tag "Sperre" wird als voller Arbeitstag mit 10h Lenkzeit gewertet).


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen587145
    Datum14.10.2009 19:5119708 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Irakli West
    Wissenschaftlich gesehen zweifelsohne völlig richtig...
    W_kin = m / 2 * v^2

    Also die Masse geht linear, die Geschwindigkeit im Quadrat in die Bewegungsenergie ein.


    mkg hwk

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587129
    Datum14.10.2009 18:4319639 x gelesen
    Hallo Olf,

    auch wenns von mir wieder OT ist:

    Geschrieben von ---Olf Richter--- Ladetermin 19.00 Uhr, Ankunft 18.30 Uhr, Ladebeginn 20.40Uhr Ladeende 22.45Uhr Liefertermin 04.00 Uhr Entfernung zum Kunden 521km. Terminänderung? Nicht unser Problem. Gar nicht zu Reden vom finden eines Rastplatzes für die 45 min Pause. Da kann einem schon der Spass vergehen, aber wem schreibe ich das.

    Hier hast Du meine volle Zustimmung. Aber wer sagt Dir den Termin? Doch der Auftraggeber. Wenn ein Termin legal nicht machbar ist, warum wird der Auftrag angenommen? Ich weis Auftrag ist Auftrag.
    Wenn die Strafen aber so hoch und Empfindlich werden, dass der Spediteur echte Probleme kriegt, dann will mal den sehen der dann noch sagt Auftrag ist Auftrag. Wenn das irgendwann vielleicht mal die meisten, ja ich weis, alle werden das nie kapieren, dann müssen die Auftraggeber auch umdenken.
    Ich glaube das ist vielleicht das größte Problem, den Auftraggeber dahin zu bringen vernünftige Termine zu planen.


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorMarc8 B.8, Gehrden / Niedersachsen587128
    Datum14.10.2009 18:3319533 x gelesen
    Wird OT, aber ne kurze Antwort: Arsch in der Hose haben und sagen geht nicht... Punkt.


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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587127
    Datum14.10.2009 18:3119451 x gelesen
    Hallo Olf,

    o.k. ich wusste schon, dass meine Frage am eigentlichen Sinn vorbei ging. Aber es geht vielleicht auch darum, z. B. erhöhte Unfallzahlen durch kaputte Straßen und daraus rsultierende Th auch bei den großen Brummern. Dadurch liese sich doch vielleich ein klitzekleiner Bezug auf meine O.T. Frage herstellen, oder?
    O.K. TH ist bei uns im Ort noch kein so großes Thema, mit Betonung auf noch, da noch keinTH-Satz vorhanden. Dauert aber m. W. nicht mehr lange. Achso, bevor hier wieder auf mangelnde Ausbildung draufgehauen wird. Wir bilden nach unseren Möglichkeiten TH aus, auch mit dem TH-Satz den wir demnächst aus einer Ortsteilwehr übernehmen werden, da die ein neues Fahrzeug bekommen.


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen587123
    Datum14.10.2009 18:1819627 x gelesen
    Geschrieben von Marc BrandesUnd ja: ich weiß wovon ich schreibe, ich bin seit 21 Jahren Spediteur und habe noch NIE einen meiner Fahrer gegen Lenkzeiten verstoßen lassen. Das geht nämlich auch! Man muss nur besser planen und keine Frisöre (...soll keine Diskriminierung dieses Berufszweiges sein, könnte auch Bäcker schreiben!!!) an die Disposition lassen.

    Dazu muss die Dispo aber auch Touren finden die ein Einhalten des Liefertermins überhaupt zulassen. Da meine frau in der Dispo einer Spedition arbeitet weiß ich um das Problem.
    Ein Beispiel. auch wenns nicht wirklich zum Thema gehört.
    Ladetermin 19.00 Uhr, Ankunft 18.30 Uhr, Ladebeginn 20.40Uhr Ladeende 22.45Uhr Liefertermin 04.00 Uhr Entfernung zum Kunden 521km. Terminänderung? Nicht unser Problem. Gar nicht zu Reden vom finden eines Rastplatzes für die 45 min Pause. Da kann einem schon der Spass vergehen, aber wem schreibe ich das.


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    AutorMarc8 B.8, Gehrden / Niedersachsen587121
    Datum14.10.2009 18:0119730 x gelesen
    Geschrieben von ---Jakob Theobald--- Dazu brauchts erst mal keinen technischen Schnickschnack.

    Generelles LKW-Fahrverbot zwischen 22 und 08:00 Uhr,


    Jo, super Idee, die einzige Zeit in der fast keine PKW unterwegs sind, auch noch als LKW Verbotszonen auszuweisen. Was macht das für einen Sinn?

    Geschrieben von ---Jakob Theobald--- generelles Sonntagsfahrverbot

    Völlige Übereinstimmung!

    Geschrieben von ---Jakob Theobald--- massive Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten, Empfindliche Bußgelder bei Verstößen, aktivierung aller (!!!) Mautbrücken, Sperrung bestimmte Bundes- Landes- und Kreisstraßen für LKW über 7,5 to bzw. nur "Anlieger Frei".

    Auch hier von mir: völlige Übereinstimmung. Und die empfindlichen Bußgelder müssten noch viel höher ausfallen und dürften nicht mehr nur am Fahrer/Disponenten hängenbleiben, sondern müssten den Inhaber direkt treffen. Ohne die Möglichkeit einer Abwälzung und wenn er es doch tut: Entzug aller Möglichkeiten sich in diesem Gewerbe in der EU zu betätigen.

    Und ja: ich weiß wovon ich schreibe, ich bin seit 21 Jahren Spediteur und habe noch NIE einen meiner Fahrer gegen Lenkzeiten verstoßen lassen. Das geht nämlich auch! Man muss nur besser planen und keine Frisöre (...soll keine Diskriminierung dieses Berufszweiges sein, könnte auch Bäcker schreiben!!!) an die Disposition lassen.


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen587120
    Datum14.10.2009 18:0019652 x gelesen
    Hier in Niedersachsen wurden ein Jahr lang die "Gigaliner" getestet. Ob´s allerdings Verkehrsunfälle mit den Gigaliner und somit auch Erfahrungen bei der TH gibt, ist mir nicht bekannt....


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen587116
    Datum14.10.2009 17:5019770 x gelesen
    Es geht doch wohl um die Konsequenzen für die technische Hilfeleistung, falls solche Fahrzeuge bei uns zugelassen werden.

    Der damit verbundene höhere Verschleiß der Straße oder eingegbenenfalls erweitertes Fahrverbot für LKW ist doch gar nicht das Thema.

    Der Straßenverschleiß ist im übrigen nicht nur von der Gesammtlast der LKW sondern vielmehr von den einzelnen Achslasten abhänig. Gerade die werden nicht selten massiv überschritten.
    Vierachsbausterllenkipper haben schon mal schnell 41 und mehr to Gesammtgewicht und das bei einer Achse weniger als vorgeschrieben. Das Problem dabei ist nicht die Technik, die ist imzwischen ohne Probleme dazu in der Lage. Die punktuelle Belastung des Straßenbelages ist es hingegen nicht.

    Wer schon mal nachts auf Landstraßen und Autobahnen unterwegs war weiß das sich der Verkehr nicht auf den Tag verschieben lässt. Wobei dann die Unfallzahlen sicher sinken, denn wer steht verunfallt doch eher selten.
    Also lasst doch mal die persönlichen Befindlichkeiten beiseite, um die der LKW-Fahrer kümmert sich ja auch keiner.

    Für die technische Hilfeleistung ergeben sich meiner Meinung nach kaum Konsequenzen, da nicht von einer erhöhten Unfallgefahr ausgegangen werden muss, das verhindern jede Menge bauliche Vorrichtungen.

    Allerdings ist darauf zu achten das diese am Fahrzeug auch funktionieren und vom Fahrer beherrscht werden. Um das zu gewährleisten gibt sz.B. die neu festgelegte Fahrerweiterbildung.

    Die braucht die Feuerwehr allerdings nicht, ganz im Gegenteil. (Feuerwehrführerschein)


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    AutorOlaf8 G.8, Haiger / Hessen587113
    Datum14.10.2009 17:2519903 x gelesen
    Geschrieben von Henning KratochwillHallo,

    mal ne andere Frage dazu: Halten das überhaupt die Straßen bautechnisch aus (hab da überhaupt keine Ahnung von und stell die Frage einfach mal so in den Raum) oder sind die Mehrkosten für die Sanierung schon in der nächsten Steuererhöhung mit eingeplant. :(


    Jap, gerade in Zeiten wo das Konjunktur Paket läuft und die Straßen (wenigstens mal hier bei uns....) oben ein paar Zentimeter abgefräst werden und eine neue Schicht drauf kommt werden die Strassen sich bei 60to rechts und links vom Rad halt ein wenig wölben, PKW´s brauchen dann aber in den Spurrillen nicht mehr gelenkt werden, die fahren von selbst in diesen "Gleisen"!

    Wer Ironie findet darf sie behalten. ;-)

    mfg


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW587112
    Datum14.10.2009 17:2419764 x gelesen
    Geschrieben von Henning KratochwillHallo,

    mal ne andere Frage dazu: Halten das überhaupt die Straßen bautechnisch aus (hab da überhaupt keine Ahnung von und stell die Frage einfach mal so in den Raum) oder sind die Mehrkosten für die Sanierung schon in der nächsten Steuererhöhung mit eingeplant. :(



    Bei alles über 60t wird es schon bei vielen Brücken mehr als schwierig, und wir reden dann nicht von so lauschigen Straßen wie bei mir im Lautertal sondern von den Brücken in den meisten Städten


    Hier gibt es noch viele die Brückenklasse 60/30 einhalten. Na dann können wir uns auch über ein neues Behelfsbrückensystem unterhalten, denn mehr als Brückenklasse 60 kann im Moment fast niemand bauen . Und die Schwere Stassenbrücke 90 wird eigentlich kaum mehr vor gehalten. Dank des Endes des kalten Krieges .


    Gunnar Kreidl
    Ortsbeauftragter THW Pfedelbach


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 587108
    Datum14.10.2009 17:0819966 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Andreas BräutigamGenau, und die Post und das PKW-Ersatzteil bei der Stammwerkstatt kommen dann halt erst am übernächsten Tag,

    Wo liegt das Problem? Ist doch heute schon so. Also bei uns habe ich Montags schon lange keine Post mehr bekommen.

    Geschrieben von Andreas Bräutigamdas Obst im Supermarkt ist etwas angegammelter als heute

    Also ich bevorzuge regionale Produkte der Saison. Ich brauch keinen Erdbeerkuchen im Dezember oder frische Himberen im Februar. Ich geh zum Bauern um die Ecke. Kleiner aber netter Vorteil des Landlebens.

    Geschrieben von Andreas Bräutigam"Autobahn" und "Bundesstraße" eigentlich gar nicht mehr ins Kalkül zu ziehen, weil eh verstopft

    Ist doch jetzt schon beinahe eher die Regel. Also da wird man keine große Verschlechterung feststellen.
    Ich bin sehr viel auf Autobahnen und Bundesstraßen unterwegs, und wenn nicht gerade eine Baustelle die flotte Fahrt bremst, sind es die LKW beim Elefantenrennen. Und das Mittlerweile schon Sonntags.

    Aber egal, wir können uns hier den "Wolf" diskutieren. Wenn die EU meint, man müsste 100 to LKW zulassen, dann werden die ersten in Deutschland rollen.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

    Suche folgende Reservistenkrüge (Soldatenkrüge):
    22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg587100
    Datum14.10.2009 16:4520006 x gelesen
    hallo,

    schau mal in den Threadcontainer. Da sind einigen Links drin. Die Studie der BAST ist da sehr interessant.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorHenn8ing8 K.8, Tairnbach / Baden-Württemberg587097
    Datum14.10.2009 16:3919977 x gelesen
    Hallo,

    mal ne andere Frage dazu: Halten das überhaupt die Straßen bautechnisch aus (hab da überhaupt keine Ahnung von und stell die Frage einfach mal so in den Raum) oder sind die Mehrkosten für die Sanierung schon in der nächsten Steuererhöhung mit eingeplant. :(


    c.u.
    Henning

    www.feuerwehr-tairnbach.de

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen587096
    Datum14.10.2009 16:3820180 x gelesen
    Geschrieben von Jakob TheobaldGenerelles LKW-Fahrverbot zwischen 22 und 08:00 Uhr,

    Genau, und die Post und das PKW-Ersatzteil bei der Stammwerkstatt kommen dann halt erst am übernächsten Tag, das Obst im Supermarkt ist etwas angegammelter als heute und tagsüber braucht man die Begriffe "Autobahn" und "Bundesstraße" eigentlich gar nicht mehr ins Kalkül zu ziehen, weil eh verstopft (bzw. Fahrverbot für Fahrzeuge < 7,5 Tonnen, damit sich überhaupt noch was bewegt).


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW587090
    Datum14.10.2009 16:2420469 x gelesen
    Geschrieben von Irakli WestWissenschaftlich gesehen zweifelsohne völlig richtig...

    rein praktisch auch...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 587087
    Datum14.10.2009 16:1920240 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jörg Heck....verschiedener aktiver Sicherheitssysteme (wie z.B. von Abstands- und Notbremsassistenten).....

    Dazu brauchts erst mal keinen technischen Schnickschnack.

    Generelles LKW-Fahrverbot zwischen 22 und 08:00 Uhr, generelles Sonntagsfahrverbot, massive Kontrollen der Lenk- und Ruhezeiten, Empfindliche Bußgelder bei Verstößen, aktivierung aller (!!!) Mautbrücken, Sperrung bestimmte Bundes- Landes- und Kreisstraßen für LKW über 7,5 to bzw. nur "Anlieger Frei".

    Alleine diese einfachen Maßnahmen würden schon einen spürbaren Effekt auf die Unfallzahlen haben.

    Dann kann man über andere (technische) Dinge nachdenken.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

    Suche folgende Reservistenkrüge (Soldatenkrüge):
    22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt587086
    Datum14.10.2009 16:1920318 x gelesen
    Praktisch ergibt das auch jede Menge mehr "Kleinholz".


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorJörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz587084
    Datum14.10.2009 16:1320436 x gelesen
    Hallo zusammen!

    Ich konnte vor einiger Zeit einmal einem Vortrag eines LKW Herstellers zu diesem Thema lauschen. Dieser schlug u.a. vor die Verwendung verschiedener aktiver Sicherheitssysteme (wie z.B. von Abstands- und Notbremsassistenten) für LKW vorzuschreiben, die die bisherigen Gewichtsgrenzen überschreiten. Insgesamt wäre das ein guter Ansatz (auch für leichtere LKW) denn leider hat die passive Sicherheit bei den hohen kinetischen Energien die bei LKW-Unfällen auftreten schnell ihre Grenzen erreicht.

    Grüße
    Jörg


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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 587082
    Datum14.10.2009 16:1320203 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Ulrich Cimolino...wenn der mit 60 km/h statt mit 40 nun mit 50 oder 60 t auftrifft....

    >>Ironie<<
    Ich bin dann stark dafür, das man dann auch "neue2 Führerscheine vorschreibt! Kann ja nicht sein, das man plötzlich mit dem alten Lappen 10 oder 20 Tonnen mehr bewegen darf!
    >>Ironie<<

    Ist doch Wahnsinn! Es glaubt doch keiner wirklich, das man damit die LKW-Flut eindämmen kann. Das führt noch weiter dazu, das die Firmen auf Kosten der Allgemeinheit ihre Läger auf die Straße verlegen.

    Ausserdem stellen heute schon die 40 to Fahrzeuge für so manche Feuerwehr eine Herausforderung dar.

    Gruß vom Berg

    Jakob


    Dieser Beitrag ist meine ganz private Meinung und ist unter widrigsten Umständen, mit Hilfe einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glasfaserkabels gemorst worden...

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    22. Inf.-Reg. Saargemünd / 5. Chevaulegers -Reg. Zweibrücken / 1. MG-Abteilung Landau / 23. Inf.-Reg. Germersheim / 2. Train-Bataillon Germersheim / 2. Pionierbataillon Germersheim / 23. Inf.-Reg. Kaiserslautern / 18. Inf.-Reg Kaiserslautern.

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    AutorIrak8li 8W., Haar / Bayern587078
    Datum14.10.2009 16:0920607 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinofalsch, schlägt der nämlich ungebremst irgendwo ein, kannst Du Dir leicht ausrechnen wie anders der Effekt ist, wenn der mit 60 km/h statt mit 40 nun mit 50 oder 60 t auftrifft....

    Wissenschaftlich gesehen zweifelsohne völlig richtig...


    Irakli

    FWnetz
    twittern!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW587075
    Datum14.10.2009 16:0620798 x gelesen
    Geschrieben von Irakli WestGar nicht, weil a) ob 40 oder 50 Tonnen = wurst solange man anerkennt dass das was anderes ist als PKW und b) man wie bisher nach dem Kran rufen würde statt selber was zu machen :)

    falsch, schlägt der nämlich ungebremst irgendwo ein, kannst Du Dir leicht ausrechnen wie anders der Effekt ist, wenn der mit 60 km/h statt mit 40 nun mit 50 oder 60 t auftrifft....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorIrak8li 8W., Haar / Bayern587074
    Datum14.10.2009 16:0420727 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerie würden sich "Riesen-LKWs" auf die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auswirken?

    Gar nicht, weil a) ob 40 oder 50 Tonnen = wurst solange man anerkennt dass das was anderes ist als PKW und b) man wie bisher nach dem Kran rufen würde statt selber was zu machen :)


    Irakli

    FWnetz
    twittern!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW587073
    Datum14.10.2009 16:0221838 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerwie würden sich "Riesen-LKWs" auf die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auswirken?

    Je nach dem
    - es werden weniger (weil weniger LKW-Unfälle durch weniger LKW-Transporte)
    - es werden schwierigere (weil höhere Massen auftreffen können, z.B. Auffahrunfall)

    Wir werdens m.E. nicht verhindern, weils auch gute Argumente dafür gibt.
    Ausserdem gibts heute schon jede Menge Fahrzeuge mit höheren Gewichten (Schwertransporte, Kampfpanzer, deren Transporter usw.).


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg587070
    Datum14.10.2009 15:5728092 x gelesen
    hallo,

    wie würden sich "Riesen-LKWs" auf die Technische Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen auswirken?

    Dazu:

    Riesen-Lkw stoßen auf breite Ablehnung
    Europäisches Bündnis gegen Mega Trucks feiert 200. Unterstützer

    Berlin (pts/13.10.2009/14:45) - Die schwarz-gelbe Bundesregierung plant Feldversuche mit überlangen und überschweren Lkw auf Deutschlands Straßen. Das geht aus dem Abschluss-Papier der Koalitionsarbeitsgruppe zum Verkehr hervor, das der Allianz pro Schiene vorliegt. Wörtlich heißt es in dem Entwurf für den Koalitionsvertrag: "Wir wollen neue Nutzfahrzeugkonzepte durch die maßvolle Erhöhung der Lkw-Fahrzeuggrößen und -gewichte ermöglichen. Einen Einsatz größerer Lkw sehen wir allerdings nur in geeigneten Relationen. Chancen und Risiken wollen wir in einem bundesweiten Feldversuch evaluieren." Lediglich die Maximalvariante soll ausgeschlossen werden: "Die Einführung des 60-Tonner-Lkw lehnen wir ab", heißt es in dem Papier. Dirk Flege, der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, kritisierte das Vorhaben scharf. "Hinter einer scheinbar harmlosen Formulierung wird ein Politikwechsel zugunsten von Monstertrucks vorbereitet. Mit kleinen Schrittchen sollen die bisher geltenden Höchstmaße und -gewichte ausgehöhlt und nach oben verschoben werden."

    Flege betonte, dass der deutsche Richtungswechsel gegen den erklärten Willen der Bürger in Europa stattfinde. "Die Koalition wird noch zu spüren bekommen, wie unpopulär das Experimentieren mit Monstertrucks ist", sagte Flege und kündigte einen breiten Protest an. "Es ist kein Zufall, dass unser europaweit agierendes Bündnis "No Mega Trucks" gerade den 200. Unterstützer begrüßen kann", sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. Zu den Monstertruck-Gegnern zählen europäische Autoclubs, Umweltverbände, Verbraucherorganisationen, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände. In 22 Ländern vertreten sie über 12 Millionen Einzelmitglieder.

    Die europäische Kommission bereitet zur Zeit eine neue Studie vor, die eine Änderung der EU-Richtlinie vorbereiten soll. Bislang dürfen herkömmliche Lastwagen mit Anhänger EU-weit nicht schwerer als 40 Tonnen und nicht länger als 18,75 Meter sein. An einer Anhebung der zulässigen Höchstgewichte und -Längen arbeitet die Lastwagen-Lobby in Brüssel schon seit Jahren.

    Weitere Informationen auf http://www.nomegatrucks.eu/deu



    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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     14.10.2009 15:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
     14.10.2009 16:02 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     15.10.2009 21:46 Lüde7r P7., Kelkheim
     16.10.2009 08:06 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.10.2009 16:04 Irak7li 7W., Haar
     14.10.2009 16:06 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.10.2009 16:09 Irak7li 7W., Haar
     14.10.2009 16:19 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     14.10.2009 16:24 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     14.10.2009 19:51 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     14.10.2009 16:13 Jako7b T7., Bischheim
     14.10.2009 16:13 Jörg7 H.7, Mainz
     14.10.2009 16:19 Jako7b T7., Bischheim
     14.10.2009 16:38 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     14.10.2009 17:08 Jako7b T7., Bischheim
     15.10.2009 21:57 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     14.10.2009 16:39 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     14.10.2009 16:45 Jürg7en 7M., Weinstadt
     14.10.2009 17:24 ., Wüstenrot
     14.10.2009 17:25 Olaf7 G.7, Haiger
     14.10.2009 17:50 Olf 7R., Hilbersdorf
     14.10.2009 18:31 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     14.10.2009 18:01 Marc7 B.7, Gehrden
     14.10.2009 18:18 Olf 7R., Hilbersdorf
     14.10.2009 18:33 Marc7 B.7, Gehrden
     14.10.2009 18:43 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     14.10.2009 20:11 Chri7sti7an 7F., Wernau
     14.10.2009 20:18 Marc7 B.7, Gehrden
     14.10.2009 20:32 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     15.10.2009 22:11 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     14.10.2009 20:16 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     14.10.2009 20:27 Marc7 B.7, Gehrden
     14.10.2009 20:36 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     14.10.2009 20:38 Henn7ing7 K.7, Tairnbach
     06.01.2012 19:50 ., Reken
     06.01.2012 19:45 ., Reken
     06.01.2012 20:57 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     06.01.2012 21:33 ., Bad Hersfeld
     06.01.2012 23:57 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
     14.10.2009 18:00 Lars7 T.7, Oerel
     30.08.2010 12:23 Mich7ael7 T.7, Butzbach
     30.08.2010 12:29 Thom7as 7S., Hösbach
     30.08.2010 17:43 ., Thierstein
     30.08.2010 13:46 Jan 7F., Iden
     30.08.2010 13:59 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     30.08.2010 22:28 Lüde7r P7., Kelkheim
     30.08.2010 22:42 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     30.08.2010 20:55 ., Negernbötel
     30.08.2010 21:28 Flor7ian7 G.7, Sangerhausen
     30.08.2010 22:44 ., Wüstenrot
     30.08.2010 23:37 Ralf7 H.7, Drebkau
     04.01.2012 17:23 Jürg7en 7M., Weinstadt
     04.01.2012 18:35 Anto7n K7., Mühlhausen
     05.01.2012 16:01 Pete7r M7., Wien
     05.01.2012 17:02 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     06.01.2012 13:30 Pete7r M7., Wien
     06.01.2012 15:06 Anto7n K7., Mühlhausen
     06.01.2012 16:23 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     06.01.2012 17:59 Anto7n K7., Mühlhausen
     05.01.2012 17:23 Lüde7r P7., Kelkheim
     06.01.2012 19:33 ., Reken
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