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Thema | Rettungskarten...Karosserieverstärkungen schneiden? | 62 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 601050 | |||
Datum | 04.01.2010 00:24 | 18168 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Lieffertz Es gibt auch TH-Ausbilder die durchs Land ziehen und erzählen das man Sitzlehnen nicht mehr schneiden darf. hab in den letzten Jahren (auch bei neuen PKW) einige Sitzlehnen geschnitten (weil nicht mehr mechanisch verstellbar). Geht jederzeit ohne Probleme WENN man vorher genau schaut was unter der Sitzverkleidung (Stoff) ist, und genau aufpasst wo man schneidet. Einige male reichte ein Schnitt auf einer Seite und die Sitzlehne konnte mit den Händen relativ leicht nach unten gedrückt werden. Sollte man mal gemacht haben, spart bei bestimmten Lagen sehr viel Zeit. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 601007 | |||
Datum | 03.01.2010 20:23 | 17747 x gelesen | |||
Wenn verwendbar und damit möglich ist das lange Brett natürlich besser. Evtl. Umlagerungen entfallen etc. Es gibt aber wie immer bei solchen Geschichten kein Patentrezept. Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 601005 | |||
Datum | 03.01.2010 20:08 | 17872 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo zum FeldeFür meinen Geschmack ist das 3/4 lange Brett einem normalen Spineboard immer dann überlegen wenn wenig Platz ist. Wenig Platz in Längsrichtung ist meinm subjektiven Empfinden nach eigentlich nie das PRoblem? Vorteil bei einem langen brett ist IMO, dass man es direkt weiter verwenden kann. (der anderweitig wenn man es als RTW auf dem selbigen vorhanden hat) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 601004 | |||
Datum | 03.01.2010 20:05 | 17751 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo zum FeldeIst mit "Tunneln" gemeint den Patienten achsengerecht durch die Heckklappe/ Fenster zu retten? Ja Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 601003 | |||
Datum | 03.01.2010 20:02 | 17873 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzWobei ich mir die Schaufeltrage auch beim Tunneln vorstellen vorstellen könnte. Schon mal probiert? Ist mit "Tunneln" gemeint den Patienten achsengerecht durch die Heckklappe/ Fenster zu retten? Das haben wir einmal mit einem älteren Fiat Panda geübt. Ging mit dem hier (Hamburger Umland) üblichen 3/4 langen Brett besser als mit der Schaufeltrage. Für meinen Geschmack ist das 3/4 lange Brett einem normalen Spineboard immer dann überlegen wenn wenig Platz ist. Spineboards haben bei uns nur die RTW des einen Beauftragten und einige Feuerwehren 3/4 lange Bretter hat hier jeder FW mit Hilfeleistungssatz. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Jörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz | 600998 | |||
Datum | 03.01.2010 19:27 | 17891 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BleckFlexibilität und Handlungsoptionen sind ja schön und gut, aber diese Vorgehensweise ist abenteuerlich. Für mich ist das auch nicht die erste Wahl und es gibt genug Optionen, die man vorher probieren kann, aber es funktioniert erstaunlich gut, zumindest wenn man mal Zeit zum rumprobieren hat, sogar wenn man direkt gegen das Dach drückt. Man sollte aber nicht vergessen, dass dieses Vorgehen auch für die Rückbank funktioniert. D.h. wenn man schnell Platz nach hinten braucht: Man kann die Rückbank nach vorne umlegen, aber häufig ist dann das Problem, dass sich der Vordersitz nicht mehr weit genug nach hinten drehen lässt. Also muss die Sitzlehne der Rückbank entweder raus oder (schneller) man drückt Sie mit dem Spreizer weit nach unten. Grüße Jörg | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600961 | |||
Datum | 03.01.2010 17:02 | 17850 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BleckWenn man sowieso die Verkleidung der Rückenlehne öffnet um einen Blick aufs Innenleben zu erhalten, kann man auch gleich auf Nummer sicher gehen und die Rückenlehne abschneiden. Beim Schneiden erzielen wir sofort wieder Konsens. Und beim Drücken können wir gerne unterschiedlicher Bewertung bleiben. Ist halt wirklich nur eine weitere mögliche Option. Und diese Optionen sollten wir ausbilden. Geschrieben von Michael Bleck Wer verzapft denn solche "Weisheiten"? Das ist natürlich völliger Nonsens. Erzähl ich dir mal spätestens zur Interschutz ;-). Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 600960 | |||
Datum | 03.01.2010 16:54 | 17935 x gelesen | |||
Hallo Peter, Geschrieben von Peter Lieffertz Die Risiken sind wie bei jeder Schneid-oder Spreizarbeit sehr wohl kalkulierbar. Es verbietet ja niemand mal in den Sitz zu schauen. Wenn man sowieso die Verkleidung der Rückenlehne öffnet um einen Blick aufs Innenleben zu erhalten, kann man auch gleich auf Nummer sicher gehen und die Rückenlehne abschneiden. Im Vergleich dazu ist das Wegdrücken der Sitzlehne wesentlich zeitaufwändiger und risikobehafteter. Geschrieben von Peter Lieffertz Es gibt auch TH-Ausbilder die durchs Land ziehen und erzählen das man Sitzlehnen nicht mehr schneiden darf. Wer verzapft denn solche "Weisheiten"? Das ist natürlich völliger Nonsens. Manchmal kann man wirklich nur den Kopf schütteln, was da so an "Fachwissen" unters Volk gebracht wird. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600957 | |||
Datum | 03.01.2010 16:34 | 17930 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BleckFlexibilität und Handlungsoptionen sind ja schön und gut, aber diese Vorgehensweise ist abenteuerlich. Ich schrieb auch nichts vom Dach als Widerlager. Das Dach ist aber zur Stabilisierung der B-Säule nicht verkehrt. Die Verformung sollte man beobachten, richtig. Da sind wir aber dann bei dem Problem am Gerät bzw. im Inneren :-). Die Risiken sind wie bei jeder Schneid-oder Spreizarbeit sehr wohl kalkulierbar. Es verbietet ja niemand mal in den Sitz zu schauen. Es gibt auch TH-Ausbilder die durchs Land ziehen und erzählen das man Sitzlehnen nicht mehr schneiden darf. Das halte ich dann für abenteuerlich. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 600956 | |||
Datum | 03.01.2010 16:22 | 17954 x gelesen | |||
Hallo Peter, Geschrieben von Peter Lieffertz Noch vergessen, wenn das Dach noch drauf ist kannst du auch mit dem Spreizer die Sitzlehnen herunterdrücken. Flexibilität und Handlungsoptionen sind ja schön und gut, aber diese Vorgehensweise ist abenteuerlich. Davon kann man nur abraten! Die Sitzlehnen sind keine homogenen Blöcke....das sind Rahmengestelle die sich - je nach Ansatzpunkt des Spreizers - recht willkürlich verformen. Mal abgesehen davon das auch das Dach kein echtes Widerlager ist. Die Risiken bei dieser Vorgehensweise sind eindeutig zu hoch. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600917 | |||
Datum | 03.01.2010 13:12 | 17957 x gelesen | |||
Noch vergessen, wenn das Dach noch drauf ist kannst du auch mit dem Spreizer die Sitzlehnen herunterdrücken. Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600911 | |||
Datum | 03.01.2010 13:05 | 17917 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtWie entfernt man, wenn es mit den Mitteln des Fahrzeuges nicht geht, da vor allem die Rückenlehne des FAhrer- oder Beifahrersitz? Auch wenns platt klingt: Schere. Dabei sollte aber möglichst der Semiharte Patientenschutz eingesetzt werden. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 600908 | |||
Datum | 03.01.2010 12:49 | 18045 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblEs ging in dem Bericht aber um die Rettung seitwärts über die Fahrzeugtüre und DAS hat mich nicht überzeugt. Da stimme ich soweit zu. ICh habe mal folgende Sachen ausprobiert: - Boa so anlegen und schleifen über den Boden um zu schauen wie unbequem oder bequem es wirklich ist. Mit zunehmender Last drückt es schon ganz arg unter den Achseln - Boa anlegen und seitlich aus PKW drehen auf's Brett Geht, aber geht ohne Boa IMO besser. Aber nur, wenn genug Platz seitlich ist. Engt man den Platz testweise mal ein (etwa Tür nicht ganz aufmachen und durch einen Kollegen festhalten lassen) erleichtert die Boa einem das Leben schon wieder deutlich, da man nicht seitlich neben den PAtienten treten muss - Rettung über umgeklappte Rückbank und Kofferraum bei einem unverformten PKW (Versuchsaufbau halt) Zunächsteinmal war das das erste mal, dass ich so etwas Achsengerecht versucht habe. Bislang nur einmal als Notrettung. Ohne Boa hat man da IMHO wenig Chancen den patienten gerade und Achsengerecht zu ziehen. Man kann nicht beidseits seitlich den Patienten greifen, eigentlich nur von oben her ziehen. Mit Boa: kein Problem. Seit diesem Versuch ist die Variante "Heckklappe" in meiner (technisch zugegeben eher geringen) Werkzeugkiste der Möglichen Befreiungsöffnungen merklich nach oben gerutscht. Hierzu noch eine Frage: Wie entfernt man, wenn es mit den Mitteln des Fahrzeuges nicht geht, da vor allem die Rückenlehne des FAhrer- oder Beifahrersitz? Selbst beim ersten Versuch ohne sich wirklich zu beeilen war der Patient nach weniger als 10 Minuten draußen. inkl. Rückbank umklappen, Fahrersitz zurückdrehen, Stifneck, Boa, Brett. Bei einem unverformten PKW sicherlich keine Referenz, aber dass es ohne Training so fix geht hat mich positiv überrascht. | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600902 | |||
Datum | 03.01.2010 12:36 | 17997 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt Was hast du denn bislang dazu gelesen? hatte einen Bericht von einem Kollegen per Mail bekommen, wenn ich ihn noch finde, lasse ich ihn dir zukommen. Geschrieben von Manuel Schmidt Man kann mit der Boa vom Kopfende des Patienten den Patienten recht achsengerecht und mit einem guten "Griff" nach Kopfwärts ziehen Es ging in dem Bericht aber um die Rettung seitwärts über die Fahrzeugtüre und DAS hat mich nicht überzeugt. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 600774 | |||
Datum | 02.01.2010 15:49 | 18246 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof Stroblwürde mich auch interessieren. Wir möchten es in Kürze bei einer Übung versuchen. Was ich bis jetzt dazu gelesen habe, hat mich nicht überzeugt. Vielleicht sieht es ja nach der Praxis etwas anders aus. Was hast du denn bislang dazu gelesen? Ich finde irgendwie recht wenig Literatur dazu. Ich habe mal versucht die eine oder andere "Boa" zu bauen. Aus Einmal-Decken, aus Bettlaken, einmal mit einer Endlosschlinge (also diese als Boa verwendet). Das "Umschlingen" des Halses ist nicht schlimm. Ohne Stifneck schnürt es schon etwas ein, Mit Stifnek absolut kein Problem. Unbequem ist die Boa unter den Armen. Denn da wird die Zugkraft auf den Patienten übertragen und das auf einer recht überschaubaren fläche. Man kann mit der Boa vom Kopfende des Patienten den Patienten recht achsengerecht und mit einem guten "Griff" nach Kopfwärts ziehen. Auf ein Brett, Schaufeltrage o.ä. Wenn man beidseits seitlich des Patienten genug Platz hat ist IMO "unter die arme Fassen" weiterhin mittel der Wahl. Wenn man jedoch eine Rettungsvariante hat, wo dies nicht der Fall ist (Fischdose, durch Kofferraumklappe o.ä.) kann man sich mit der Boa das Leben sicherlich erleichtern. Grüße Manuel, der die Boa bislang nur im Aufenthaltsraum oder unter sehr vereinfachten Übungsbedingungen ausprobiert hat. | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600768 | |||
Datum | 02.01.2010 15:11 | 18024 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Lieffertz Haben jetzt aneinander vorbei geredet. richtig, ich bezog mich auf die "Boa". Geschrieben von Peter Lieffertz Meinte den Einsatz der Schaufeltrage bei Dach drauf und Zugang über das Heck. Da haben wir noch Nachholbedarf, einiges haben wir schon versucht / geübt, aber noch keine nennenswerten Erfahrungen. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600758 | |||
Datum | 02.01.2010 14:44 | 18084 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Christof Strobl Sorry, falsch beantwortet von mir. Hab den Bericht vor einiger Zeit kurz überflogen, dabei konnte ich nichts sinnvolles feststellen, was auch in der Praxis einen Vorteil bringen könnte. Durch einen Arbeitskollegen wurde ich wieder darauf aufmerksam und jetzt wollen wir das mal versuchen. Haben jetzt aneinander vorbei geredet. Meinte den Einsatz der Schaufeltrage bei Dach drauf und Zugang über das Heck. Jetzt besser formuliert? Geschrieben von Christof Strobl Richtig. Die Zuschüsse waren aber sehr begrenzt, ich vermute 80% in unserem Lkr. mussten ohne Zuschuss beschaffen. Dann kann man sich abgesehen von der Förderung nur freuen das ihr eine fortschrittliche Feuerwehrlandschaft habt. Geschrieben von Christof Strobl Aber das muss sein, entweder zweckmäßiges Gerät, oder aus dem Alarmplan streichen. Stimme ich dir zu und erweiter um die, die nicht regelmäßig üben. Geschrieben von Christof Strobl "Alte" Sätze kann man höchstens noch als Ergänzung einsetzen. Ja Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600756 | |||
Datum | 02.01.2010 14:37 | 18145 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Lieffertz Erfahrungen mit realen Personen hat das TRT Kaltenkirchen. Einfach mal über die FF Kaltenkirchen mit Stefan Paululat Kontakt aufnehmen danke für den Tipp! Geschrieben von Peter Lieffertz Eben, bei Dach ab. Sorry, falsch beantwortet von mir. Hab den Bericht vor einiger Zeit kurz überflogen, dabei konnte ich nichts sinnvolles feststellen, was auch in der Praxis einen Vorteil bringen könnte. Durch einen Arbeitskollegen wurde ich wieder darauf aufmerksam und jetzt wollen wir das mal versuchen. Geschrieben von Peter Lieffertz Bzgl. der bei euch flächig doch recht aktuellen Rettungssätze musst du dann den Leuten auch erzählen das es eine recht hohe Förderung in Bayern gab. Richtig. Die Zuschüsse waren aber sehr begrenzt, ich vermute 80% in unserem Lkr. mussten ohne Zuschuss beschaffen. Aber das muss sein, entweder zweckmäßiges Gerät, oder aus dem Alarmplan streichen. "Alte" Sätze kann man höchstens noch als Ergänzung einsetzen. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600749 | |||
Datum | 02.01.2010 14:22 | 18159 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblGeschrieben von Manuel Schmidt Erfahrungen mit realen Personen hat das TRT Kaltenkirchen. Einfach mal über die FF Kaltenkirchen mit Stefan Paululat Kontakt aufnehmen Geschrieben von Christof Strobl Bei abgetrennten Dach hatte ich bis jetzt aber mit der Schaufeltrage auch noch nie Probleme, wenn es die Zeit erlaubt (was meistens der Fall ist) haben wir in den letzten Jahren den Patienten immer achsengerecht mit der Schaufeltrage "nach oben" raus. "Fischdose" haben wir bis jetzt im Einsatz noch nicht gemacht. Eben, bei Dach ab. Wobei ich mir die Schaufeltrage auch beim Tunneln vorstellen vorstellen könnte. Schon mal probiert? Bzgl. der bei euch flächig doch recht aktuellen Rettungssätze musst du dann den Leuten auch erzählen das es eine recht hohe Förderung in Bayern gab. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600740 | |||
Datum | 02.01.2010 14:04 | 18032 x gelesen | |||
Hallo Jörg, ich kann die Erfahrungen aus der Praxis (FW/RD) nur bestätigen. Moderne Rettungssätze sind bei uns mittlerweile flächendeckend eingeführt, allerdings hapert es oft an der Bedienung. Alternativen, z.B. reißen oder Fischdose sind häufig noch unbekannt. Oft bin ich schon froh, wenn man sieht, dass es auch der letzte langsam rafft, dass die EST in Arbeits- und Bereitstellungsraum getrennt, und das Unfallfahrzeug richtig unterbaut werden muss. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600738 | |||
Datum | 02.01.2010 13:58 | 18066 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt Hat jemand zum "aufziehen" auf das Wirbelsäulenbrett erfahrungen mit der "Rettungsboa", die außerhalb vom Lehrsaal? würde mich auch interessieren. Wir möchten es in Kürze bei einer Übung versuchen. Was ich bis jetzt dazu gelesen habe, hat mich nicht überzeugt. Vielleicht sieht es ja nach der Praxis etwas anders aus. Bei abgetrennten Dach hatte ich bis jetzt aber mit der Schaufeltrage auch noch nie Probleme, wenn es die Zeit erlaubt (was meistens der Fall ist) haben wir in den letzten Jahren den Patienten immer achsengerecht mit der Schaufeltrage "nach oben" raus. "Fischdose" haben wir bis jetzt im Einsatz noch nicht gemacht. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 600717 | |||
Datum | 02.01.2010 13:08 | 18100 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank EisenblaetterMein Lieblingsrettungsgerät das Spineboard tut dabei beste Dienste. Hat jemand zum "aufziehen" auf das Wirbelsäulenbrett erfahrungen mit der "Rettungsboa", die außerhalb vom Lehrsaal? | |||||
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Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 600704 | |||
Datum | 02.01.2010 12:09 | 18202 x gelesen | |||
die Heckrettung und Fischdose ist wirklich wichtig - leider auch nur mit dem Hammer und über die Zeit flächendeckend in die Köpfe zu bekommen. Mein Lieblingsrettungsgerät das Spineboard tut dabei beste Dienste. Kann ich nur unterstützen, was Du schreibst: Da der Patient sowieso flach gelegt wird, kann man auch gleich bei der Rettung damit beginnen. Am Ende zeigt sich, dass wieder einmal Fortbildung durch nichts zu ersetzen ist. Gibt's eigentlich ein schönes Video zur Heckrettung irgendwo im Netz oder zu kaufen? Jan Südmersen hat mir schon mal die Folien THL empfohlen. | |||||
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Autor | Jörg8 H.8, Mainz / Rheinland-Pfalz | 600697 | |||
Datum | 02.01.2010 11:29 | 18671 x gelesen | |||
Hallo zusammen! Geschrieben von Sebastian Laschka Wo kann/soll ich denn da noch schneiden, um das Dach zu entfernen bzw. kann ich mit einer LS 301 EN einfach so durch die Karosserieverstärkung schneiden? Oder muss ich da andere Geschütze auffahren? Wer hat Erfahrung und/oder eine Lösungsmöglichkeit? Nur weil in einem solchen Rettungsdatenblatt oder in einer Datenbank ein Bereich der Karosserie als verstärkt angegeben ist, heisst das noch lange nicht, dass er nicht durchtrennt werden kann. Grundsätzlich denke ich, dass die Information so zu verstehen ist, dass dieser Bereich voraussichtlich schwieriger zu trennen sein wird als ein Bereich ohne Verstärkung. Ob eine solche Verstärkung getrennt werden kann hängt von vielen Faktoren ab, dem verwendeten Schneidgerät und dessen Messerform und insbesondere auch dem Geräteführer, der die Kraft des Schneidgerätes ans Material bringen muss. Außerdem von der Art der Verstärkung, da es sich ja vom Blechlagen oder aber um Rohre handeln kann. Meine Erfahrung von den Rescue Days ist, das aktuelle Schneidgeräte sehr wohl in der Lage sind auch bei der E-Klasse die Säule zu trennen. Persönlich gebe ich dabei Schneidgeräten den Vorzug, die runde Messer haben, weil man da wendiger Nachdenken muss (bei Weber wäre das die RS 165-65 oder die 200-107). Die gleiche Erfahrung machen wir seit den ersten Rescue Days 2003, mit den aktuellen Geräten konnten wir dort immer fast alles schneiden. (Was übrigens nich heisst, dass es immer sinnvoll ist, fast alles schneiden zu wollen). Ich hoffe ja, dass sich das Thema "Schneidgeräte" langsam auch mal in die hintersten Ecken von Feuerwehrdeutschland rumspricht und man dafür sorgt angemessene Geräte mitzubringen, dann kann ich mir anschließend auch Gedanken über die Alternativmethoden machen! Mich verwundert etwas, dass es immernoch Feuerwehren gibt die überrascht sind, dass Ihre zwei S90 (konstrukiert für Fahrzeuge der 70er) an einem aktuelleren Toyota den Geist aufgeben (war erst kürzlich als Einsatzbericht in der Brandschutz). Wer Elefanten jagen will, der macht das auch nicht mit der Fliegenklatsche! Auch wenn man ein aktuelles Gerät hat muss man sich trotzdem die Frage stellen, ob es sinnvoll ist bei einem aktuellen Fahrzeug das Dach abzunehmen, weil man leicht den Zeitbedarf unterschätzt. Zwei Schneidgeräte gleichzeitig einsetzen wäre da eine Möglichkeit, andere Öffnungen für die Rettung auszuwählen die andere Option. Das fängt bei einer großen Seitenöffnung an, geht über die Erweiterung des Heckfensters (meist braucht der Patient selbst für eine achsengerechte Rettung ja garnicht soviel Platz) weiter zur Fischdose. Weniger ist im Sinne des Patienten ggf. mehr! Ein Wort noch zum Reissen. Erfahrungen mit dieser Technik zeigen, dass schneiden und reissen bei ultrahochfestem Material zwei völlig unterschiedliche Dinge sind. D.h. sehr festes Material lässt sich ggf. besser reissen als weichern Stahl wie er früher verwendet wurde. Vorteil beim Reissen ist, dass das Material an der schwächsten Stelle reisst ohne das man diese von Aussen erkennen kann/muss. Trotzdem: Eine B-Säule abeissen würde ich erst, wenn der Versuch die Säule an der dünnsten stelle mit dem Schneiderät zu schneiden nicht funktioniert! Hat den Vorteil, dass die Säule dann ggf. schon vorgeschwächt ist. Reissen ist deutlich langsamer, weil man Rüstzeigen hat, die es beim Schneiden nicht gibt. Grüße Jörg | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600692 | |||
Datum | 02.01.2010 10:06 | 18159 x gelesen | |||
Morgen, das: Geschrieben von Christof Strobl Fischdose ist eher die "Hecksche"? halbe Fischdose. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600691 | |||
Datum | 02.01.2010 10:04 | 18190 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Frank Eisenblaetter Keine Ahnung allerdings, welches Rüstzeug verwendet wurde. LUKAS 530 EN (ca. 70t Schneidkraft an der Kerbe). Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Fran8k E8., Diepersdorf / Bayern | 600688 | |||
Datum | 02.01.2010 09:17 | 18303 x gelesen | |||
Servus. Wahrscheinlich kann man Audi und Mercedes nicht direkt vergleichen, aber schau mal, was die Feuchter hier unkompliziert zerlegen: Audi Dach ab nach Heckaufprall Der A6 ist sicher ein neueres Modell nach 2004 gebaut, laut Rettungskarte mit verstärktem B-Holm. Das Ding wird aber trotzdem auf dem letzten Bild gut sichtbar abgeknipst. Und wie man auch sieht, ist die Karosse noch in gutem Zustand. Lediglich die Heckklappe scheint etwas deformiert und der hintere Stoßfänger - aber sicher ohne Einfluss auf den B-Holm. Also ein prima Übungsobjekt. Keine Ahnung allerdings, welches Rüstzeug verwendet wurde. Das müsste uns das Forum beantworten. | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600681 | |||
Datum | 02.01.2010 03:13 | 18484 x gelesen | |||
Hallo, Fischdose Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600676 | |||
Datum | 02.01.2010 00:48 | 18496 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning KochFür welche Frage war das jetzt die Antwort? Sorry, die Fischdose. Geschrieben von Henning Koch Die einzelnen Blechteile sind ja oft auch nicht flächig verschweisst, und Punkte kann man ggf. einzeln mit dem Spreizer abreissen (bei Kotflügeln und Türen kennt man das ja...) oder gar wegbohren? Ja, erlaubt ist was hilft. Es gibt nicht so viel was man falsch machen kann. Solange es effektiv ist und nicht in Spielerei endet. Solange die Maßnahmen nicht dem Spruch eines Kollegens aus Essen(?)hier aus dem Forum:"Aus einer mißglückten Rettung kann immer noch eine wunderschöne Bergung werden" verlaufen ist alles gut. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 600674 | |||
Datum | 02.01.2010 00:34 | 18440 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Peter Lieffertz Säbel-oder vergleichbare Säge. Für welche Frage war das jetzt die Antwort? Die einzelnen Blechteile sind ja oft auch nicht flächig verschweisst, und Punkte kann man ggf. einzeln mit dem Spreizer abreissen (bei Kotflügeln und Türen kennt man das ja...) oder gar wegbohren? Gruß, Henning | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600672 | |||
Datum | 02.01.2010 00:31 | 18544 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning KochSoll dazu das komplette Dach mit Dachrahmen nur von den Säulen getrennt werden oder bleiben die Seitenrahmen komplett stehen und es wird nur die eigentliche Dachhaut entfernt (was macht man dann mit den Querstreben)? Säbel-oder vergleichbare Säge. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 600671 | |||
Datum | 02.01.2010 00:27 | 18557 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Lieffertz Genau das aufrollen des Dachs nach vorn mittels zweier an den Säulen vorbei geführter Schnitte. Soll dazu das komplette Dach mit Dachrahmen nur von den Säulen getrennt werden oder bleiben die Seitenrahmen komplett stehen und es wird nur die eigentliche Dachhaut entfernt (was macht man dann mit den Querstreben)? Was passiert da mit dem Dachhimmel, die Dinger sind bei heutigen Fahrzeugen ja oft auch recht sperrig und teilweise auch relativ großflächig verklebt? Gruß, Henning | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600669 | |||
Datum | 02.01.2010 00:19 | 18619 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberAls erstes würde ich wohl versuchen die Säule V-förmig "auszuschneiden", also nur im Dach links und rechts der Säule, und nicht in der Säule zu schneiden, wenn dort kein Durchkommen ist. Und genau dort kann ein Problem lauern. Einige durchaus als Massenware zu bezeichnende Fahrzeuge haben da die Patrone sitzen. Geschrieben von Markus Weber Gehe ich recht in der Annahme, dass damit das "aufrollen" bzw. umklappen gemeint ist? Genau das aufrollen des Dachs nach vorn mittels zweier an den Säulen vorbei geführter Schnitte. Klappen nach vorn geht bedingt mit Spreizer und eben recht gut mit RZ und auch dort mit Zereißungen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600666 | |||
Datum | 02.01.2010 00:12 | 18407 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof Stroblich sehe das reißen mit dem Zylinder als EINE Alternative von vielen Nix anderes habe ich gesagt. Geschrieben von Christof Strobl welche aber imho nur selten Sinn machen wird. Zu pauschal. Wenn ich mich an einer Säule mit der Schere abarbeite sollte ich noch was in petto haben. Auch in Hinblick auf die Häufigkeit des Ersatzes von hydr. RG und der fortschreitenden Entwicklung des Fahrzeugbaus Geschrieben von Christof Strobl Viele Verstärkungen kann man schneiden wenn man das Schneidgerät richtig ansetzt (was viele leider nicht können). Das und die richtige Schere. Geschrieben von Christof Strobl Eine weitere Alternative wäre auch die von Jan Südmersen hier mal gezeigte "Fischdose". Auch das ist eine Möglichkeit. Ich bin auch ein Verfechter der:"Lieber taub als tot-Variante", nur mal ehrlich es ist wirklich laut. Wobei die Schnittgeräusche an modernen Fahrzeugen auch alles andere als leise und erschütterungsfrei sind. Es ist nur eine Option von vielen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 600664 | |||
Datum | 02.01.2010 00:06 | 18555 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof Stroblich sehe das reißen mit dem Zylinder als EINE Alternative von vielen, welche aber imho nur selten Sinn machen wird. Ich denke / hoffe das ist allen Mitschreibenden klar. Geschrieben von Christof Strobl Viele Verstärkungen kann man schneiden wenn man das Schneidgerät richtig ansetzt (was viele leider nicht können). Als erstes würde ich wohl versuchen die Säule V-förmig "auszuschneiden", also nur im Dach links und rechts der Säule, und nicht in der Säule zu schneiden, wenn dort kein Durchkommen ist. Geschrieben von Christof Strobl Eine weitere Alternative wäre auch die von Jan Südmersen hier mal gezeigte "Fischdose". Gehe ich recht in der Annahme, dass damit das "aufrollen" bzw. umklappen gemeint ist? Gruß, Markus Die große www.FEUERWEHR.de-Bug-Show! Wer findet den nervigsten / hässlichsten / ältesten Bug? Der Bug-Report! | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 600663 | |||
Datum | 02.01.2010 00:00 | 18493 x gelesen | |||
Hallo, ich sehe das reißen mit dem Zylinder als EINE Alternative von vielen, welche aber imho nur selten Sinn machen wird. Viele Verstärkungen kann man schneiden wenn man das Schneidgerät richtig ansetzt (was viele leider nicht können). Eine weitere Alternative wäre auch die von Jan Südmersen hier mal gezeigte "Fischdose". Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600660 | |||
Datum | 01.01.2010 23:49 | 18424 x gelesen | |||
Aufgrund des guten Hinweises von Markus. Es ist natürlich immer gut auch oben auf dem Schweller eine ausreichend breite Auflage für den RZ-Fuß zu schaffen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600658 | |||
Datum | 01.01.2010 23:47 | 18576 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtDu schreibst ja, dass das ein Bedienerfehler ist, wenn es nicht klappt. Ich wollte keinesfalls einen Fehler unterstellen! Geschrieben von Manuel Schmidt Da muss ich ebend nochmal nachlesen was ich in meinem Vorherigen Posting geschrieben habe. Der Smilie ist zwar verunglückt aber du hast gewußt wie ichs meine, oder? Geschrieben von Manuel Schmidt Hmm? In welchem Bereich machen wir das meiste? Eben, in der zweiten Welle(wann) nachträglich nterbauen ist nunja. Und was noch wichtiger ist und der Grundgedanke:Wieviel Unterbaumaterial habe ich. Geschrieben von Manuel Schmidt Für den Versuch wurde der Bereich unter dem Schweller wo der Zylinder drückte extra unterbaut. Gut. Sag mal was war das für eine Karre das aus dem Schweller ein "Knäuel" wird? Geschrieben von Manuel Schmidt Das war halt nicht der Fall. Jetzt vermute ich wirklich mal. Das Blechknäuel war ein Schweller der äußerst instabil war/wurde. Dann kommt natürlich ein Ende hoch. Geschrieben von Manuel Schmidt Wie genau "schräg" bzw. "wo schräg?" So das er oben im direkten Eck der B-Säule und des Dachbereichs kommt. Unten recht egal, siehe das:Geschrieben von Manuel Schmidt Das mit dem Unterbau unter dem Ansatzpunkt versteht sich natürlich von selbst. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 600657 | |||
Datum | 01.01.2010 23:41 | 18434 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtWie gesagt: der Zylinder saß mehere cm neben der B-Säule (etwa 7-10 würde ich schätzen). Das war der "Rundung" im unteren Bereich der B-Säule geschuldet. Ohne es je ausprobiert zu haben hätte ich zuvor mit dem Spreizer durch Quetschen einen Auflagepunkt oben in direkter Nähe zur B-Säule geschaffen. Geschrieben von Manuel Schmidt Wie genau "schräg" bzw. "wo schräg?" Ebenfalls ohne es versucht zu haben und ohne das Fahrzeug zu kennen, an dem ihr das versucht hattet: So schräg wie nötig, um unten einen guten Haltepunkt zu bekommen. Wäre "Schwelleraufsatz anders rum" eine Möglichkeit gewesen? Also Schwelleraufsatz vorne an die A-Säule, Zylinder schräg nach oben zur B-Säule? Ist schon ziemlich schräg -> viel Kraft wirkt in Richtung C-Säule und auf den Vorderwagen nach vorne bis vorne-unten. Da aber letzteres oft auch gewünscht /nicht kontraindiziert ist wäre das vielleicht eine Möglichkeit für einen sicheren Halt des Zylinders auf dem Schweller. Gruß, Markus Die große www.FEUERWEHR.de-Bug-Show! Wer findet den nervigsten / hässlichsten / ältesten Bug? Der Bug-Report! | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 600652 | |||
Datum | 01.01.2010 23:26 | 18617 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzNaja,Ferndiagnosen zu Versuchen sind schwierig. Du schreibst ja, dass das ein Bedienerfehler ist, wenn es nicht klappt. Da interessiert mich schon, wo der lag. Geschrieben von Peter Lieffertz War der Schweller des Altfahrzeugs noch intakt(also nicht durchgerostet)?ja. Geschrieben von Peter Lieffertz 4-Türer? Ja. Geschrieben von Peter Lieffertz Türen auf wäre nicht schlecht .-). Da muss ich ebend nochmal nachlesen was ich in meinem Vorherigen Posting geschrieben habe. Ja, türen entfernt steht da. Ich vermute sie warne daher auch auf :-) War ein Test zum Abschluss. Geschrieben von Peter Lieffertz Unterbau unter A und B sollte Standart sein, C ist Gold bei genügend Material Hmm? Bislang unterbauen wir Standardmäßig ein 4 Punkten: Nähe A-Säule, Nähe heckseitigste Säule. Lese ich deinen Satz so, dass man bei einer 4Punkt-Unterbauung besser nur nähe A-Säule und B-Säule unterbauen sollte? Im "zweiten Angriff" wird dann noch ein Punkt unter der B-Säule unterbaut. Wo liegt der Vorteil gegenüber dem anderen? Geschrieben von Peter Lieffertz Stempel zwischen Schweller und Dach(direkter Bereich B-Säule), Unterbau muss allerdings die Kraft schon zu einem Gutteil ableiten können(zumindest bei Altfahrzeug extrem wichtig) Für den Versuch wurde der Bereich unter dem Schweller wo der Zylinder drückte extra unterbaut. Der zylinder drückte den Schweller "Platt" zusammen, bis er durch ein "blechknäul" direkt auf dem Unterbauturm aufsaß. Geschrieben von Peter Lieffertz Jetzt sollten Schweißpunkte nachgeben. Das war halt nicht der Fall. Wie gesagt: der Zylinder saß mehere cm neben der B-Säule (etwa 7-10 würde ich schätzen). Das war der "Rundung" im unteren Bereich der B-Säule geschuldet. Da rutschte der zylinder beim "Druckaufbauen" immer Runter. Man konnte ihn nicht so fest in der Position halten, bis er sich "festgefressen" hatte. Oben im Dachbereich war die Rundung weniger Ausgeprägt, aber ebend auch vorhanden -> gleiches PRoblem. Das Dach haben wir in dem Bereich fast 20cm nach oben gedrückt. Ohne dass etwas abriss. Stattdessen bewegte sich der Vorderwagen etwas "nach oben". Geschrieben von Peter Lieffertz Hättest zum üben auch schräg einsetzen können. Nur muß da ein Unterbau unter dem Ansatzpunkt des Stempels am Schwellers sein(wieder bei Altfahrzeug). Wie genau "schräg" bzw. "wo schräg?" Das mit dem Unterbau unter dem Ansatzpunkt versteht sich natürlich von selbst. Ansonsten drücke ich den SChweller nach unten bis zur Straße durch, bevor am Dach irgendwas passiert. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600650 | |||
Datum | 01.01.2010 23:17 | 18259 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick KIuempersBei den letzten Rescue days gabs eine "Station" bei dem solche Vorgehensweisen behandelt wurden. "Rettungszylinder" hiess die wenn ich mich nicht täusche - vllt mal bei Weber nachfragen wie das mit den Videos mittlerweile ausschaut. Rettungszylinder heißt Sie wohl offiziell. Bei den meisten Cross-Ramming oder "Wir stellen uns vor der Spreizer und die Schere ist zwar da aber defekt" ;-). Laut dieser Site:http://www.weber.de/wr/rd.php wird da was kommen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600648 | |||
Datum | 01.01.2010 23:11 | 18316 x gelesen | |||
Geschrieben von Julian HolsingDas Problem lag wahrscheinlich am Alter des PKWs. Ältere PKW haben recht "weiche" B-Säulen. Das Material ist recht elastisch und lässt sich starkt verformen. Neue PKW haben sehr feste, aber dadurch auch spröde Materialien verbaut, diese reißen ab einem bestimmten Punkt einfach ab. Ja. Aber bei entsprechendem Weg gibt auch fast jedes alte Auto auf. Selbtsversuche geben mir hier bisher recht. Außer wie geschildert der Rost hat den Unterbau schon den Rest gegeben. Kann aber in Einsatz auch passieren. Auch hier ist der Bediener und seine Aufmerksamkeit gefragt. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Patr8ick8 K.8, Soest / NRW | 600646 | |||
Datum | 01.01.2010 23:08 | 18300 x gelesen | |||
moin, siehe auch diese und weitere Diskussionen. Bei den letzten Rescue days gabs eine "Station" bei dem solche Vorgehensweisen behandelt wurden. "Rettungszylinder" hiess die wenn ich mich nicht täusche - vllt mal bei Weber nachfragen wie das mit den Videos mittlerweile ausschaut. Some say... | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600645 | |||
Datum | 01.01.2010 23:07 | 18394 x gelesen | |||
Naja,Ferndiagnosen zu Versuchen sind schwierig. War der Schweller des Altfahrzeugs noch intakt(also nicht durchgerostet)? 4-Türer? Türen auf wäre nicht schlecht .-). Unterbau unter A und B sollte Standart sein, C ist Gold bei genügend Material Stempel zwischen Schweller und Dach(direkter Bereich B-Säule), Unterbau muss allerdings die Kraft schon zu einem Gutteil ableiten können(zumindest bei Altfahrzeug extrem wichtig) Jetzt sollten Schweißpunkte nachgeben. Geschrieben von Manuel Schmidt Vielleicht hing es damit zusammen, dass der RZ etwa 7cm neben der B-Säule angesetzt wurde. Das war der "Rundung" am Übergang B-Säule/Schweller und B-Säule Dach geschuldet. Hättest zum üben auch schräg einsetzen können. Nur muß da ein Unterbau unter dem Ansatzpunkt des Stempels am Schwellers sein(wieder bei Altfahrzeug). Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Juli8an 8H., Stemwede / NRW | 600643 | |||
Datum | 01.01.2010 22:52 | 18454 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Manuel Schmidt Also mal bei einer Übung an einem alten PKW: Das Problem lag wahrscheinlich am Alter des PKWs. Ältere PKW haben recht "weiche" B-Säulen. Das Material ist recht elastisch und lässt sich starkt verformen. Neue PKW haben sehr feste, aber dadurch auch spröde Materialien verbaut, diese reißen ab einem bestimmten Punkt einfach ab. Gruß, Julian Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisationen, denen ich angehöre. "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme." Thomas Morus | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 600641 | |||
Datum | 01.01.2010 22:34 | 18664 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzProbiers, du hast doch in deiner Ecke die besten Voraussetzungen. Widerlager brauchst du natürlich, kann aber hier auch der Schloß- oder Scharnierbereich sein... Mich würde tatsächlich mal interessierne, wie man es richtig macht. Hier liest man ja sehr viel von "abreißen". Also mal bei einer Übung an einem alten PKW: - Tür entfernt - extra unterbau neben die B-Säule - RZ senkrecht zwischen Schweller und Dach eingesetzt und ausgefahren Wir haben den Versuch dann abgebrochen, nachdem sich der Vorderwagen (Unterbau war natürlich auch nahe der A-Säule) sehr deutlich bewegte. Die "Dachkante" beulte sich neben der B-Säule sehr deutlich nach oben, aber selbst nach 20cm war von abreißen noch nicht's zu sehen. Vielleicht hing es damit zusammen, dass der RZ etwa 7cm neben der B-Säule angesetzt wurde. Das war der "Rundung" am Übergang B-Säule/Schweller und B-Säule Dach geschuldet. Er lies dich da irgendwie nicht direkt flach und Bündig an der B-Säule ansetzen. Wie macht man es also Richtig?! Der RZ war oben am Dach etwa 10cm neben der B-Säule | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 600638 | |||
Datum | 01.01.2010 22:00 | 18361 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Peter Lieffertz Nicht vom Kopfbag ablenken lassen. Daran lag es nicht: beim zweiten Lesen hatte ich den Text jetzt auch verstanden ;-) Ziehe meinen Einwand also zurück. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600636 | |||
Datum | 01.01.2010 21:55 | 18386 x gelesen | |||
Hallo Henning, vorn genauer schauen. Dann wirds klarer. Nicht vom Kopfbag ablenken lassen. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 600634 | |||
Datum | 01.01.2010 21:46 | 18478 x gelesen | |||
Mahlzeit! Geschrieben von Sebastian Laschka aber geht das auch mit der E-Klasse? Hier ist halt alles verstärkt im Gegensatz zur C-Klasse. Gugst du! Im Gegensatz zur C-Klasse sehe ich hier nur Verstärkungen (hellgrün) im Bereich der B-Säulen?! Das hellblaue im Dachrahmen ist der Vorhang-Airbag. Der ist IMNSHO ausserhalb der Gasgeneratoren recht problemlos, wenn man reinschneidet. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 600614 | |||
Datum | 01.01.2010 19:39 | 18464 x gelesen | |||
Naja, es gibt ja doch noch mehr Ausstattung auf den entsprechenden Fahrzeugen wie Flex und Brennschneidgerät sowie Schere und Spreizer. Meines erachtens wird sich viel zu viel auf ebend dieses Gerät versteift wobei ich mit anderen Geräten auch sehr gute, schnelle und auch schonende Erfolge erreiche. Wie sagte jemand mal so schön, das Auto ist eine große Werkzeugkiste und jedes Gerät hat Vor und Nachteile ich muss sie nur kennen! Gruß Sven | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600613 | |||
Datum | 01.01.2010 19:35 | 18651 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerUnd mit dem reißen bin ich immer noch etwas skeptisch, wie sich dieses Verfahren bei entsprechend durch Unfallgeschenen vorverformte Karosserieteile oder Lagen abseits der Bilderbuchausbildungslage PKW auf den vier Rädern auf der Straße macht. Mit dem Schneidgerät kam ich bisher immer noch irgend wo irgend wie hin. Aber den Zylinder zum Einsatz bringen erfordert doch mehr Raum und andere voraussetzungen (z.B. Widerlager) als das schneinden Probiers, du hast doch in deiner Ecke die besten Voraussetzungen. Widerlager brauchst du natürlich, kann aber hier auch der Schloß- oder Scharnierbereich sein... Ist doch wie bei Spreizer oder Schere, es kommt wie beim Computer auf den Bediener an. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 600612 | |||
Datum | 01.01.2010 19:29 | 18808 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian LaschkaAlso ich denke mal, dass im Bereich der Verstärkung nichts abreisst. Dann höchstens im unteren Bereich der A-Säule im Übergang zum Amaturenbrett-Träger. Aber da brauchst du schon richtig Power! Und mit dem reißen bin ich immer noch etwas skeptisch, wie sich dieses Verfahren bei entsprechend durch Unfallgeschenen vorverformte Karosserieteile oder Lagen abseits der Bilderbuchausbildungslage PKW auf den vier Rädern auf der Straße macht. Mit dem Schneidgerät kam ich bisher immer noch irgend wo irgend wie hin. Aber den Zylinder zum Einsatz bringen erfordert doch mehr Raum und andere voraussetzungen (z.B. Widerlager) als das schneinden. Ich weiß, andere Lösungen sind schwer. Aber ich sehe uns schon wieder mit der Flex und dem Brennschneidgerät an Unfallwracks rummachen. Wie vor 40-50 Jahre... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600611 | |||
Datum | 01.01.2010 19:27 | 18685 x gelesen | |||
Schau aufs Bild und die PN. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 600607 | |||
Datum | 01.01.2010 19:23 | 18782 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzWas genau ist denn deiner Meinung nach so alles verstärkt was nicht abreissen würde wenn man drückt? Also ich denke mal, dass im Bereich der Verstärkung nichts abreisst. Dann höchstens im unteren Bereich der A-Säule im Übergang zum Amaturenbrett-Träger. Aber da brauchst du schon richtig Power! MfG Sebastian Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr! Besucht doch einmal die Homepage meiner Wehr! www.feuerwehr-himmelkron.de Freundliche Grüße aus dem Frankenwald, Sebastian Laschka | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600604 | |||
Datum | 01.01.2010 19:16 | 18800 x gelesen | |||
Was genau ist denn deiner Meinung nach so alles verstärkt was nicht abreissen würde wenn man drückt? Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 600602 | |||
Datum | 01.01.2010 19:14 | 18874 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian Laschkagute Idee, aber geht das auch mit der E-Klasse? Ich würd es auf einen Versuch ankommen lassen. Erfahrungen aus der Praxis kann ich dir zur E-Klasse keine bieten. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 600597 | |||
Datum | 01.01.2010 19:08 | 19053 x gelesen | |||
Hallo Daniel, gute Idee, aber geht das auch mit der E-Klasse? Hier ist halt alles verstärkt im Gegensatz zur C-Klasse. Gugst du! MfG Sebastian Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr! Besucht doch einmal die Homepage meiner Wehr! www.feuerwehr-himmelkron.de Freundliche Grüße aus dem Frankenwald, Sebastian Laschka | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 600594 | |||
Datum | 01.01.2010 19:06 | 19012 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Peter Lieffertz Wie oft machst du das ohne Beschädigungen? Am Rettungsgerät? Kommt auf die Beschaffenheit unter der Innenverkleidung an. Ich ging jetzt von der Illustration der Rettungskarte aus. Vmtl. geht die Verstärkung Dachholm bis zum Armaturenbrettträger rein. Dann wirds eng. Geschrieben von Peter Lieffertz Und es geht auch sicher nicht mit jeder Schere ;-). Das wollt ich noch anmerken, mit der LS301 würd ichs garnicht erst versuchen. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600593 | |||
Datum | 01.01.2010 19:05 | 18613 x gelesen | |||
Einfach vom vielmals vorhandenem Denken THL Pklemm=Dach ab trennen. Alternativen suchen und eine mögliche Offerte wurde schon teilweise erklärt. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 600592 | |||
Datum | 01.01.2010 19:03 | 19140 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Daniel Metzger A-Säule an der unteren Fensterrahmenecke schneiden Wie oft machst du das ohne Beschädigungen? Und es geht auch sicher nicht mit jeder Schere ;-). Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 600590 | |||
Datum | 01.01.2010 18:50 | 19423 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian Laschka Wo kann/soll ich denn da noch schneiden, um das Dach zu entfernen Weshalb immer schneiden? Geschrieben von Sebastian Laschka Oder muss ich da andere Geschütze auffahren? Wer hat Erfahrung und/oder eine Lösungsmöglichkeit? Den RZ3 vor der B-Säule ansetzen und in den Bereich Dreieck B-Säule-Dach-Türrahmen drücken. Beim W204 (neue C-Klasse) reißen so die Schweißverbindungen B-Säule --> Dach und das Dach ist frei. A-Säule an der unteren Fensterrahmenecke schneiden, C-Säule im Bereich Scheibenrahmen-Kofferraumdeckel schneiden. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8L., Himmelkron / Franken/Bayern | 600586 | |||
Datum | 01.01.2010 18:27 | 23485 x gelesen | |||
Hallo zusammen. Mir sind gerade die neuen Rettungskarten von Mercedes in die Hände gefallen und mir ist beim Studieren dieser folgendes Bild aufgefallen. Wo kann/soll ich denn da noch schneiden, um das Dach zu entfernen bzw. kann ich mit einer LS 301 EN einfach so durch die Karosserieverstärkung schneiden? Oder muss ich da andere Geschütze auffahren? Wer hat Erfahrung und/oder eine Lösungsmöglichkeit? MfG Sebastian Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen. - Noam Chomsky Alles meine eigenen, privaten Meinungen. Nicht die meiner Wehr! Besucht doch einmal die Homepage meiner Wehr! www.feuerwehr-himmelkron.de Freundliche Grüße aus dem Frankenwald, Sebastian Laschka | |||||
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