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ThemaStreik? Melderabgabe? Sammelaustritt? - Die Belgier sind da kreativer34 Beträge
RubrikÖffentlichkeitsarbeit
Infos:
  • Straße in Brüssel zugeschäumt
  • Video bei msnbc.com
  • Meldung auf rtbf.be mit Video (französisch)
  • Videobilder von Streiks aus dem Jahr 2007
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW605210
    Datum25.01.2010 17:517765 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferich möchte schon wissen wie die Gewerkschaften mit den Betroffenen verfährt und ich möchte es auch wissen, wenn solche ungeheuerlichen Dinge wie damals mit der "Neuen Heimat" passieren. Ich hinterfrage schon solche Vorgänge und scheue mich auch nicht undiplomatisch meine Meinung dazu zu sagen.

    Du weißt aber schon, dass Du mit Deinem Interesse dem Durchschnitt nicht entsprechen dürftest? ;-)


    Geschrieben von Gerhard PfeifferErfolgversprechend ist aus meiner Sich nur eines, statt am Stammtisch zu motzen muss man sich einbringen und engagieren. Das ist aber des öfteren mit Arbeit verbunden und oft nicht der einfachste Weg:-)

    das noch weniger....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorPaul8 S.8, Olingen / n.a.605207
    Datum25.01.2010 17:407524 x gelesen
    Hallo,

    Da sind wir uns eins.
    Ich wollte vor allem darauf hinweisen, dass es auch in Frankreich mit seiner Streitkultur von allen als normal und annehmbar empfunden wird, wenn streikende Feuerwehrleute randalieren und sich mit der Polizei anlegen.

    Gruss,

    paul


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605206
    Datum25.01.2010 17:327723 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDerlei Aktionen sind recht selten (weil ich nicht wissen möchte, wie die Gewerkschaften mit solchem Personal umgehen) und sie werden auch i.d.R. nicht groß berichtet,

    Hallo,

    ich möchte schon wissen wie die Gewerkschaften mit den Betroffenen verfährt und ich möchte es auch wissen, wenn solche ungeheuerlichen Dinge wie damals mit der "Neuen Heimat" passieren. Ich hinterfrage schon solche Vorgänge und scheue mich auch nicht undiplomatisch meine Meinung dazu zu sagen.

    In Massenorganisationen wie Parteien, Gewerkschaften oder Kirchen wird es auch immer wieder Lumpereien und Ungerechtigkeiten geben und das "Normalmitglied" über die Schwerfälligkeit nur noch fassungslos den Kopf schütteln.

    Als AN bei der BF habe ich schon viele auf- und untergehende Spezialvertretungen, aber noch keine, auf Dauer erfolgversprechende Alternative zu den Gewerkschaften erlebt.

    Erfolgversprechend ist aus meiner Sich nur eines, statt am Stammtisch zu motzen muss man sich einbringen und engagieren. Das ist aber des öfteren mit Arbeit verbunden und oft nicht der einfachste Weg:-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW605161
    Datum25.01.2010 08:098226 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhlandgeschrieben von Gerhard Pfeiffer:

    Offensichtlich sind Dir Demos, Arbeitsniederlegungen von Mitarbeitern bei Gewerkschaften und ihren Betrieben entgangen. Wird allerdings des öfteren, da nicht ins Feindbild passend, überlesen.

    Ja, aber es könnte doch so einfach sein... Mit derlei leeren Phrasen kann man doch die Gewerkschaften so simpel bloßstellen.


    Derlei Aktionen sind recht selten (weil ich nicht wissen möchte, wie die Gewerkschaften mit solchem Personal umgehen) und sie werden auch i.d.R. nicht groß berichtet, weils i.d.R. weder ins Weltbild der Journalisten passt, noch viele Menschen bewegt werden. Die IG-Metall bewegt mehr Leute... (logisch).
    Trotzdem berichtet gelegentlich sogar ein Nachrichtenmagazin, in dem Fall der Spiegel der hier zitiert wird...:
    http://syndikalismus.wordpress.com/2010/01/08/mal-wieder-ein-einblick-hinter-die-ver-di-gewerkschafts-kulissen-vor-geld-nicht-laufen-konnen-aber-bei-%E2%80%9Eeigenen-angestellten%E2%80%9C-einsparen-2/


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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605155
    Datum25.01.2010 00:207974 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Florian Fastner:
    weil ich als Bürger nich begeistert bin wenn die Behörden sich selbst gegenüber stehen und gegenseitig provozieren.
    Ja, schön, ich hab / hätte da jetzt nicht so ein gewaltiges Problem mit. Zumal es auf den Fotos (aus Belgien) auch konkret gar nicht so nach Straßenkampf und Provokation aussieht.


    Und ich weiß nicht ob alle Polizisten es so gelassen sehen wenn man sie einschäumt.
    Es geht hier um Schaum! Und selbst wenn es sich um "echtes" MBS o.ä. handelt - bin damit auch schon mehrfach in Berührung gekommen und es war durchaus überlebbar. Ein bißchen Schaum können Polizisten da m.E. durchaus gelassen sehen (von dem ganzen Bohei, was hierzulande wegen Schaum (= schlimm) auf Straße, Umwelt, Wasser usw. gemacht werden würde, abgesehen), haben sie ja in Belgien auch, wie es mir den Bildern zufolge scheint.


    In Paris ist das vor einigen Jahren
    Habe ich bereits geschrieben: Sowas, solche Exzesse, heiße auch ich in keinem Fall gut. Das ist aber m.E. auch mit der Aktion in Belgien überhaupt nicht (!) vergleichbar.


    Für mich haben solche Aktionen keinen Vorbildcharakter, sondern Schaden meiner Meinung nach der Feuerwehr erheblich.
    1. "Der Feuerwehr" - welche? 2. Sehe ich nicht so, finde speziell den Schaum grundsätzlich ziemlich unproblematisch.


    Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es in Deuschland solche Feuerwehrdemos gibt, wo die Information im Vordergrund steht.
    Wie hat sich diese Aktion in den - überregionalen - Medien niedergeschlagen? Wie groß war der Aufwand, wie die Wirkung (im Vergleich beider Aktionen)? Und nicht zuletzt: Wo, wie weit sind die Kollegen aus Hagen resp. NRW inzwischen?


    Gruß

    Daniel


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605154
    Datum24.01.2010 23:548035 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Gerhard Pfeiffer:
    Offensichtlich sind Dir Demos, Arbeitsniederlegungen von Mitarbeitern bei Gewerkschaften und ihren Betrieben entgangen. Wird allerdings des öfteren, da nicht ins Feindbild passend, überlesen.
    Ja, aber es könnte doch so einfach sein... Mit derlei leeren Phrasen kann man doch die Gewerkschaften so simpel bloßstellen.


    Geschrieben von Marc Dickey:
    Weil keine Arbeit da ist baut ein AG seine Beschäftigten ab - und die Gewerkschaften regen sich auf.
    Ist zwar ganz arg OT, aber: Du hast Dich mal ein bißchen mit InBev beschäftigt? Nur mal so ganz kurz aus meinem Umfeld: Anheuser-Busch InBev, vormals InBev, vormals Interbrew übernahm vor einigen Jahren die Gilde-Gruppe in Hannover, in erster Linie wegen der Marke Hasseröder, der Rest wird der Konzernstrategie folgend dann regelmäßig "plattgemacht", bei der Gilde-Brauerei in Hannover selbst sollen nun z.B. 90 von 132 Mitarbeitern gehen. Die Strategie klappt auch in Teilen ganz gut, mitunter ist der deutsche Verbraucher aber da auch etwas Eigenwillig und macht das Spiel einfach nicht mit. So konnte zum Beispiel die ebenfalls wegen mangelnder Rentabilität schon fast abgewickelte, vormals zur Gilde / InBev gehördende, Brauerei Wolters in Braunschweig von einigen Managern übernommen werden und schreibt nun seltsamer Weise tiefschwarze Zahlen und bietet sichere Arbeitsplätze.

    "Keine Arbeit, Beschäftigte abbauen", klar - wie schon geschrieben: Das Leben könnte ja so schön - neoliberal - einfach sein, nur schwarz und weiß...


    Aber da es ja hier eigentlich um Streikkultur, kreative Formen des Streiks geht, siehe verlinkter Artikel.

    Deutschland: Am Sitz von Beck's in Bremen machen die Beschäftigten ihrem Ärger bisher vor allem mit Worten Luft.

    Belgien: Die Kollegen in Belgien greifen zu drastischeren Methoden: Seit zwei Wochen sind die Werkstore der InBev-Brauereien in Löwen und Lüttich blockiert - teils mit Mauern aus Bierkästen

    Und jetzt darfst Du mal raten, was ich ganz persönlich hier wohl "kreativer" finde.


    Gruß

    Daniel


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605152
    Datum24.01.2010 23:337933 x gelesen
    Geschrieben von Paul SchroederDer Präsident des französischen Feuerwehrverbands hat sich nach den Auseinandersetzungen öffentlich von diesen Aktionen distanziert:

    Hallo,

    das darf er ja, genau wie der DFV eine andere Meinung zur Arbeitszeit vertritt wie die Mehrheit der Berufsfeuerwehrleute.

    Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben eben unterschiedliche Interessen, aber wie die letzten Jahrzehnte gezeigt haben kommt es, zumindest nach meiner Meinung, zu vertretbaren Kompromissen. Zumindest mich erstaunt es häufig, wie sich nach dem Ende einer Tarifauseinandersetzung plötzlich alle lieb haben, sich gegenseitig loben und sich gegenseitig großes Verantwortungsbewusstsein attestieren. Funktioniert doch!

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorPaul8 S.8, Olingen / n.a.605144
    Datum24.01.2010 23:147990 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdie französische Bevölkerung sieht so etwas völlig gelöst und gelassen. Selbst Polizisten, die nach der tätlichen Auseinandersetzung zwischen Polizei und Feuerwehr in den Medien lächelnd von einem sportlichem Wettstreit sprachen ....

    Der Präsident des französischen Feuerwehrverbands hat sich nach den Auseinandersetzungen öffentlich von diesen Aktionen distanziert: Offener Brief (auf französisch)

    Gruss,

    Paul


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605136
    Datum24.01.2010 22:408071 x gelesen
    Geschrieben von Marc DickeyWeil keine Arbeit da ist baut ein AG seine Beschäftigten ab - und die Gewerkschaften regen sich auf.

    Hallo,

    in dem Artikel steht:

    """""Bei InBev wollen sich Vertreter von Unternehmen und Gewerkschaften an diesem Freitag zusammensetzen, um nach einer Lösung zu suchen."""""

    AG und AN regeln offensichtlich nach ihren Vorgaben den Sachverhalt. Mit Phrasenblubbern geht das allerdings nicht.

    Geschrieben von Marc DickeyKomischerweise ist alles i.O. wenn Gewerkschaften selber Mitarbeiter entlasen, weil man weniger Mitglieder zu verwalten hat.

    Offensichtlich sind Dir Demos, Arbeitsniederlegungen von Mitarbeitern bei Gewerkschaften und ihren Betrieben entgangen. Wird allerdings des öfteren, da nicht ins Feindbild passend, überlesen. Da findet man Entlassungen keineswegs in Ordnung und werden, wie in der freien Wirtschaft auch, nach den gesetzlichen Vorgaben ausgehandelt.

    Im übrigen bin ich da von Hohn und Spott weit entfernt, denn für jeden Betroffenen der seine Arbeit verliert ist das bitter und es ist ganz egal ob der Arbeitgeber Firma, Gewerkschaft, Kirche oder Diakonie genannt wird.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen605124
    Datum24.01.2010 21:088100 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberDie Belgier haben ja auch andere Probleme mit Streiks und können sich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lassen. ;-)

    Netter Artikel. Weil keine Arbeit da ist baut ein AG seine Beschäftigten ab - und die Gewerkschaften regen sich auf. Komischerweise ist alles i.O. wenn Gewerkschaften selber Mitarbeiter entlasen, weil man weniger Mitglieder zu verwalten hat.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg605121
    Datum24.01.2010 20:548040 x gelesen
    Geschrieben von Jens RugenNaja, darüber wurde in Belgien bestimmt nicht diskutiert.

    Die Belgier haben ja auch andere Probleme mit Streiks und können sich nicht von Nebensächlichkeiten ablenken lassen. ;-)

    Gruß,
    Markus


    Die große www.FEUERWEHR.de-Bug-Show! Wer findet den nervigsten / hässlichsten / ältesten Bug? Der Bug-Report!

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen605119
    Datum24.01.2010 20:498099 x gelesen
    Geschrieben von Florian FastnerUnd ich bin ehrlich gesagt froh, dass es in Deuschland solche Feuerwehrdemos gibt, wo die Information im Vordergrund steht.
    Naja, darüber wurde in Belgien bestimmt nicht diskutiert.
    An mir ist es ehrlich gesagt auch vorbei gegangen...


    Grüße
    Jens

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW605113
    Datum24.01.2010 20:388235 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferaber die französische Bevölkerung sieht so etwas völlig gelöst und gelassen.

    mal sehen, wann die die Realität einholt...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern605090
    Datum24.01.2010 19:518505 x gelesen
    Hi Daniel,

    weil ich als Bürger nich begeistert bin wenn die Behörden sich selbst gegenüber stehen und gegenseitig provozieren. Und ich weiß nicht ob alle Polizisten es so gelassen sehen wenn man sie einschäumt.

    In Paris ist das vor einigen Jahren ziemlich eskaliert (ein Bericht).

    Für mich haben solche Aktionen keinen Vorbildcharakter, sondern Schaden meiner Meinung nach der Feuerwehr erheblich. Und ich bin ehrlich gesagt froh, dass es in Deuschland solche Feuerwehrdemos gibt, wo die Information im Vordergrund steht.


    Schöne Grüße

    Florian


    Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

    Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog und hier gibts Feuerwehrstiefel Infos.

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605087
    Datum24.01.2010 19:468105 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Hanswerner Kögler:
    Woh, der deutsche Elite-Untertan (sh. T. Mann).
    Tja, der deutsche Michel rollt halt eher lediglich sein Transparent aus, natürlich in der Nebenstraße, um den Verkehr nicht über Gebühr zu belasten, und tritt ggf., in unserem Beispiel, natürlich nur in geliehener oder privateigener Einsatzkleidung auf - wegen des drohenden Disziplinarverfahrens. Verpuffen die Bemühungen weitgehend wirkungslos, rollt er das Transparent wieder ein und geht schulterzuckend nach Hause. Der Hinweis auf leere öffentliche Kassen und die Wirtschaftskrise muß da schon reichen (trotz z.B. - nur mal so herausgegriffen - Steuersenkungen für Übernachtungen im Beherbergungsgewerbe und des sich nun abzeichnenden Nachspiels... oder war es eigentlich das Vorspiel oder...?). So ist das in einem Land, in dem Unternehmen, offensichtlich nicht so ganz intern, von einer "Betriebsratsverseuchung" sprechen - siehe Unwort. Da ist der Franzose, Belgier und inzwischen wohl selbst der destinguierte Engländer wohl etwas anders gepolt.


    Gruß

    Daniel


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605081
    Datum24.01.2010 19:278385 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Florian Fastner:
    also wenn eine wichtige Behörde der inneren Sicherheit aus Protest Polizisten, Straßen und Gebäude einschäumt dann finde ich es für die Feuerwehr nicht besonders förderlich.
    Warum?


    Gruß

    Daniel


    PS: (Mein) kürzestes Posting aller Zeiten, aber viel mehr fiel mir dazu nicht ein. Scharte nur mit dem PS jetzt etwas ausgewetzt ;-)


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW605075
    Datum24.01.2010 19:048379 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Pfeifferdass es je nach ehrenamtlichem und beruflichem Standort deutliche Interessenschwerpunkte gibt, - und da würde manchmal etwas mehr gegenseitiges Verständnis nicht schaden:-)

    Das sehen aber überwiegen so Zwitter wie wir nur so.........
    Der gewöhnliche FA sieht halt lieber seine Feindbilder,
    damit ist dann sein persönliches Weltbild einfacher.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605070
    Datum24.01.2010 18:568339 x gelesen
    Geschrieben von Florian FastnerJetzt hast mich verloren. Erkläre mir doch bitte mal Deine Schlussfolgerung von
    "meiner Infoseite" über "Prioritäten" hin zu "demonstrierenden Feuerwehrleuten"? :-).


    Hallo,

    ich meine hier beispielhaft zu erkennen, dass es je nach ehrenamtlichem und beruflichem Standort deutliche Interessenschwerpunkte gibt, - und da würde manchmal etwas mehr gegenseitiges Verständnis nicht schaden:-)

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605068
    Datum24.01.2010 18:528242 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch hoffe, das es in 2010 viele "Aufstände" gegen diese bodenlose Geldgier einzelner und zu mehr Solidarität der Gesellschaft kommt. Damit hätte die Feuerwehr m.M. nur zu gewinnen.

    Hallo,

    das sehe ich auch so, vor allem da die Zukunft der ehrenamtlichen Feuerwehr eng mit der gesellschaftspolitischen Einstellung bezüglich der bürgerlichen Solidarität abhängen wird.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern605064
    Datum24.01.2010 18:478355 x gelesen
    Hallo Gerhard,

    ...Arbeitskleidung berufspolitische Präsenz zu zeigen."

    bis dahin soweit alles verstanden.


    Geschrieben von Gerhard PfeifferDu wirbst auf Deiner HP für die Verbreitung und Akzeptanz von Dachaufsetzern. Feuerwehrleute die mit ihrem Beruf ihr Geld verdienen müssen setzen die Prioritäten eben etwas anders, - und da sollte man auch mal etwas Verständnis haben.


    Jetzt hast mich verloren. Erkläre mir doch bitte mal Deine Schlussfolgerung von

    "meiner Infoseite" über "Prioritäten" hin zu "demonstrierenden Feuerwehrleuten"? :-).


    Schöne Grüße

    Florian


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen605063
    Datum24.01.2010 18:468517 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Florian Fastner
    Ich halte von solchen Aktionen gar nix und finde es nur Schade dass dadurch das Bild des Feuerwehrmannes in den Dreck gezogen wird.
    Woh, der deutsche Elite-Untertan (sh. T. Mann).
    Wenn es was zu kritisieren gibt und das gibt es derzeit Massenhaft!!!
    dann muß man es tun! - das immer noch besser als nichts zu tun.

    Die Bänker dieser Welt verteilen gerade wieder Millionengratifikationen, weil man (oh Gott, welch göttliche Marktwirtschaft) die Verluste dem Steuerzahler aufgedrückt, die Gewinne...

    Die "Klimagipfel" (deren Ergebnisse eigentlich alle interessieren sollten) verkommen immer mehr zu Zirkusveranstaltungen. Ein (leicht) angeschlagener US-Präsident, versucht den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden (der noch weit ab von Vernunft ist!!!).

    Da kommt es jetzt auf einen Schaumteppich an?

    Ich hoffe, das es in 2010 viele "Aufstände" gegen diese bodenlose Geldgier einzelner und zu mehr Solidarität der Gesellschaft kommt. Damit hätte die Feuerwehr m.M. nur zu gewinnen.

    Geschrieben von Florian Fastner
    Privat kann jeder machen was er möchte, aber in Uniform soll er sich bitte entsprechend aufführen.
    Richtisch sprach schon der römische Kaiser Julius Cäsar: "Teile und Herrsche"
    ...und wenn mir mein Chef ein T-Shirt schenkt habe ich Tränen in den Augen...
    und Ausbeutung ist ein Relikt des konfusen Marx (oder hieß der Engels?)


    mkg hwk

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    AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern605059
    Datum24.01.2010 18:398411 x gelesen
    Hallo Daniel,

    also wenn eine wichtige Behörde der inneren Sicherheit aus Protest Polizisten, Straßen und Gebäude einschäumt dann finde ich es für die Feuerwehr nicht besonders förderlich.


    Schöne Grüße

    Florian


    Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg605056
    Datum24.01.2010 18:118698 x gelesen
    Geschrieben von Florian Fastnerich habe immer noch die Bilder aus Paris (?) vor Augen als randalierende und zündelnde Feuerwehrler in Uniform und mit Feuerwehrausrüstung durch die Straßen gezogen sind.

    Hallo,

    ich halte von derartigen Auftritten auch nicht viel, aber die französische Bevölkerung sieht so etwas völlig gelöst und gelassen. Selbst Polizisten, die nach der tätlichen Auseinandersetzung zwischen Polizei und Feuerwehr in den Medien lächelnd von einem sportlichem Wettstreit sprachen ....

    Geschrieben von Florian Fastnerund finde es nur Schade dass dadurch das Bild des Feuerwehrmannes in den Dreck gezogen wird. Privat kann jeder machen was er möchte, aber in Uniform soll er sich bitte entsprechend aufführen.

    Betrachtet man die Umfrageergebnisse zum Beruf "Feuerwehrmann" interessiert es, -außer der Feuerwehr selbst, auch in Deutschland niemand.

    Die erste bundesweite Demo von Feuerwehrleuten in Uniform/Arbeitskleidung war 1980 auf der Interschutz in Hannover und wie man sieht ist es zwischenzeitlich auch für Ärzte, Krankenschwestern usw. üblich in Arbeitskleidung berufspolitische Präsenz zu zeigen.

    Du wirbst auf Deiner HP für die Verbreitung und Akzeptanz von Dachaufsetzern. Feuerwehrleute die mit ihrem Beruf ihr Geld verdienen müssen setzen die Prioritäten eben etwas anders, - und da sollte man auch mal etwas Verständnis haben.

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605055
    Datum24.01.2010 18:088620 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Florian Fastner:
    Ich halte von solchen Aktionen gar nix und finde es nur Schade dass dadurch das Bild des Feuerwehrmannes in den Dreck gezogen wird. Privat kann jeder machen was er möchte, aber in Uniform soll er sich bitte entsprechend aufführen.
    "In den Dreck gezogen"? Da hat man in Frankreich wohl eine etwas andere Einstellung, da wird ggf. ganz gerne mal das Bild - der Fluglotsen, - der Lehrerschaft, - des öffentlichen Dienstes gemeinhin, - der Bauern, - der Studenten usw, usf. "in den Dreck gezogen". Wie bereits geschrieben, dort herrscht eine etwas andere Streikkultur. Exzesse wie brennende Barrikaden etc. sollten, in jeder demokratisch geführten Auseinandersetzung, natürlich nicht vorkommen! Bei einem Schauteppich, wie in Belgien, kann ich von "in den Dreck ziehen" ehrlichaber gesagt allerdings nicht so viel sehen.


    Gruß

    Daniel


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    AutorFlor8ian8 F.8, Dachau bei München / Bayern605052
    Datum24.01.2010 17:278847 x gelesen
    Hi Thorben,

    ich habe immer noch die Bilder aus Paris (?) vor Augen als randalierende und zündelnde Feuerwehrler in Uniform und mit Feuerwehrausrüstung durch die Straßen gezogen sind.

    Ich halte von solchen Aktionen gar nix und finde es nur Schade dass dadurch das Bild des Feuerwehrmannes in den Dreck gezogen wird. Privat kann jeder machen was er möchte, aber in Uniform soll er sich bitte entsprechend aufführen.

    Schöne Grüße

    Florian


    Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung!!!

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen605051
    Datum24.01.2010 17:038716 x gelesen
    Geschrieben von Daniel Ruhland, warum wurden keine Wasserwerfer eingesetzt
    2007 wurden bei den Streiks in Belgien/Brüssel wohl auch Wasserwerfer gegen die Feuerwehr zumindest aufgefahren.


    Grüße
    Jens

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW605045
    Datum24.01.2010 16:419166 x gelesen
    Geschrieben von Jens RugenFür Schaum braucht man kein "Schaummittel", wird in Discotheken und Co. ja auch nicht verwendet

    Haben die Belgier das verwendet? kann ich mir bei den Bildern irgendwie nicht vorstellen...
    Was würde die bundesdeutsche Feuerwehr verwenden?

    Das hier sind Schaumgeräte aus Diskustheken - die sehen anders aus und erzeugen mit anderen Mitteln anderen Schaum...
    http://www.djfi.at/schaumkanone/verleih.html


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen605041
    Datum24.01.2010 16:259132 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Ulrich Cimolino:
    Klar, bevor jemand auf den Gedanken kommt das einfach nachzumachen... 1. - 5.
    Daran habe ich auch spontan gedacht. In anderen Ländern, offensichtlich Benelux und Frankreich ist ja dafür berühmt berüchtigt, herrscht eine ganz andere Streikkultur. Hier würde eine deratige Aktion unweigerlich zu einer ganzen Reihe von Skandalen, Kostenrechnungen und juristischen Auseinandersetzungen führen:

    Polizeiskandal: Warum ist die Polizei nicht gegen die Randalierer in Uniform vorgegangen, warum war sie nicht auf Schaum vorbereitet, warum wurden keine Wasserwerfer eingesetzt und in der Folge - wo waren die eigentlich, warum nur keine da, warum nicht einsatzbereit... Und wie konnten die Demonstranten überhaupt so nah an ein Regierungsgebäude kommen... Terrorgefahr!

    Disziplinarische Maßnahmen - unter Garantie. Dazu noch eine Kostenrechnung für die Beseitigung des Schaums, entweder durch den Bauhof oder einen ähnliche Einrichtung, dann mit immensen Kosten von mind. 200.000 Euro, womit die Feuerwehr schon mal drei Mitarbeiter mit einem Fahrzeug für ein Jahr vollbeschäftigt hätte, oder, für den Fall der Beseitigung des Schaums durch die Feuerwehr selbst, mit Kosten von mind. 400.000 Euro, da Beamte, teureres Gerät usw. usf., womit die an sich Feuerwehr die Kosten für etwa eine Wachabteilung per anno zu tragen hätte. Zusätzlich Kostenrechnung des volkswirtschaftlichen Schadens für die Blockierung einer Hauptverkehrsstraße, was in einer Groß- bzw. sogar Hauptstadt auch schon mal einige Euro kosten kann (das die durch eine inzwischen 11 Monate währende Baustelle sowieso nur sehr eingeschränkt nutzbar ist, wäre in diesem Zusammenhang nebensächlich) Zusätzlich mindestens die Androhung, die Kosten einzuklagen, mit Hinweis auf die desolate Finanzlage der Kommunen.

    Umweltskandal - oh ha, SCHAUM (egal welcher)! Wirkungen auf die Flora und Fauna, Kurzeitschäden und dann erst die Langzeitwirkung. Strafanzeigen von Bürgerinitiative Baumschutz (- gegen Salz!) bis zur Aktion Renaturisierung Elbe-Seitenkanal, staatsanwaltliche Ermittlungen von amtswegen natürlich ebenfalls, übrigens auch wegen Straßenverkehrsgefährdung, Sachbeschädigung usw. usf.

    Fazit: Derartiges wäre hierzulande wohl wirklich niemandem angeraten.


    Gruß

    Daniel


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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen605032
    Datum24.01.2010 15:049492 x gelesen
    Für Schaum braucht man kein "Schaummittel", wird in Discotheken und Co. ja auch nicht verwendet.


    Grüße
    Jens

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW604935
    Datum24.01.2010 09:5510022 x gelesen
    Geschrieben von Thorben GruhlDürfte wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen als ein zahnloses "wir machen mal kleine Übungen mehr, aber Einsätze natürlich schon und eigentlich wissen wir ja auch, dass unser Pseudoprotest keinen interessiert"...

    Klar, bevor jemand auf den Gedanken kommt das einfach nachzumachen...

    1. Der Mißbrauch von Einsatzfahrzeugen und -geräten könnte disziplinarische Folgen haben.
    2. Die Einheiten sind dann nicht mal eben schnell abmarschbereit bzw. leistungsgemindert, weil ggf. Ausrüstung (SM) fehlt. Was ist, wenn dadurch bei einem echten Einsatz nicht (rechtzeitig) geholfen werden kann?
    3. Schaummittel enthalten häufig Tenside, die lösen Fette/Öle, wenn also Fahrzeuge damit beaufschlagt werden, müssen die gereinigt werden. Wird das unterlassen kann das Schäden zur Folge haben. (Wer zahlt die dann ggf.?)
    4. Schaummittel kostet Geld, je nachdem welches man benutzt sogar sehr viel. Wer zahlt?
    5. SM enthält ggf. Bestandteile, die man aus Umweltschutzgründen nicht einfach so in der Gegend haben will. Das kann auch Beschwerden oder Klagen zur Folge habe. Wer verantwortet diese?

    Habe meine Zweifel, ob die Kollegen beim/nach Eintreten der o.a. Probleme das dann immer noch für eine gute Idee von wem auch immer halten würden...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen604884
    Datum23.01.2010 21:539861 x gelesen
    Geschrieben von Michael Roleff
    Prüf mal den Link


    grmpf. also nochmal:
    Schaumparty in Brüssel

    hmm, Leerzeichen am Anfang mit reinkopiert gehabt? Keine Ahnung...


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern604881
    Datum23.01.2010 21:469937 x gelesen
    Wenn ich ihn in der Zitatfunktion anlklicke geht er,nur im Original nicht, eine nette Idee.
    Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW604879
    Datum23.01.2010 21:3910342 x gelesen
    Geschrieben von Thorben Gruhl Moin,

    gerade gefunden:
    http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1245200/Foam-party-Brussels-covered-foam-firefighters-protest.html" target="_blank">


    Prüf mal den Link


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen604878
    Datum23.01.2010 21:3813694 x gelesen
    Moin,

    gerade gefunden:
    http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1245200/Foam-party-Brussels-covered-foam-firefighters-protest.html" target="_blank">Schaumparty in Brüssel

    Dürfte wesentlich mehr Aufmerksamkeit erregen als ein zahnloses "wir machen mal kleine Übungen mehr, aber Einsätze natürlich schon und eigentlich wissen wir ja auch, dass unser Pseudoprotest keinen interessiert"...

    Gruß,
    Thorben


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     23.01.2010 21:38 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     23.01.2010 21:39 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.01.2010 21:46 ., München
     23.01.2010 21:53 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     24.01.2010 09:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     24.01.2010 15:04 ., Bremervörde
     24.01.2010 16:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     24.01.2010 16:25 Dani7el 7R., Peine
     24.01.2010 17:03 ., Bremervörde
     24.01.2010 17:27 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
     24.01.2010 18:08 Dani7el 7R., Peine
     24.01.2010 18:39 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
     24.01.2010 19:27 Dani7el 7R., Peine
     24.01.2010 19:51 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
     24.01.2010 20:49 ., Bremervörde
     24.01.2010 20:54 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     24.01.2010 21:08 ., Bad Hersfeld
     24.01.2010 22:40 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     24.01.2010 23:54 Dani7el 7R., Peine
     25.01.2010 08:09 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     25.01.2010 17:32 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     25.01.2010 17:51 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     25.01.2010 00:20 Dani7el 7R., Peine
     24.01.2010 18:11 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     24.01.2010 18:47 Flor7ian7 F.7, Dachau bei München
     24.01.2010 18:56 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     24.01.2010 19:04 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     24.01.2010 20:38 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     24.01.2010 23:14 Paul7 S.7, Olingen
     24.01.2010 23:33 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     25.01.2010 17:40 Paul7 S.7, Olingen
     24.01.2010 18:46 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     24.01.2010 18:52 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     24.01.2010 19:46 Dani7el 7R., Peine
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