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Thema | Seilwinde 5t/10t | 19 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 605163 | |||
Datum | 25.01.2010 08:40 | 7423 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblDie "Erleuchtung" kam Deshalb ist das plötzlich so hell hier ;) Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605153 | |||
Datum | 24.01.2010 23:35 | 7363 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christof Strobl ich hol mal meine Unterlagen vom THL Lehrgang wieder raus noch mal darüber nachgedacht. Die "Erleuchtung" kam, bevor ich meine Unterlagen gefunden hatte. Manchmal steht man halt "auf der Leitung"... Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Reken / NRW | 605151 | |||
Datum | 24.01.2010 23:30 | 7209 x gelesen | |||
Moin Gunnar, Geschrieben von Gunnar Kreidl Mir ist bisher kein Einsatz bekannt wo wir bewusst die 10 t am GKW benötigt haben ... wir haben früher das ein oder andere mal die Planierraupe auf der städtischen Müllkippe wieder flott gemacht, und da kamen einem die 10 to schon ganz gut aus. ... aber wie ein Kamerad hier schon geschrieben hat, nach vorne raus eine lose Rolle an der Last und das Windenseil am Fahrzeuganschlagpunkt angeschlagen, dann klappt's nach vorne auch mit den 10 to. ..................................... Kameradschaftliche Grüße aus Reken Ralf Röhling | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605150 | |||
Datum | 24.01.2010 23:27 | 7288 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Henning Koch da denkst du deutlich zu einfach ich glaub, ich hol mal meine Unterlagen vom THL Lehrgang wieder raus;-) Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 605149 | |||
Datum | 24.01.2010 23:25 | 7402 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Christof Strobl wenn mein Fahrzeug 14t wiegt, kann ich damit keine 20t ziehen, oder denke ich da jetzt falsch? Ganz allgemein gesprochen: ja, da denkst du deutlich zu einfach (und damit im Ergebnis für manche Fälle falsch). Genauso wie du auch bei einem 32-Tonner in vielen Fällen keine "20t ziehen" kannst... Wenn man (Zug-) Kräfte korrekt in kN angibt, erkennt man den Unterschied zwischen Kraft und Masse leichter ;-) Gruß, Henning | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605148 | |||
Datum | 24.01.2010 23:21 | 7287 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas Middeke Warum? wenn mein Fahrzeug 14t wiegt, kann ich damit keine 20t ziehen, oder denke ich da jetzt falsch? Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 605147 | |||
Datum | 24.01.2010 23:20 | 7215 x gelesen | |||
Geschrieben von Gunnar KreidlUnd wenn ich mich recht erinnere wird der neue GKW1 auch diese Option nicht mehr haben Nachdem ich mir das .pdf angeschaut habe, worin erläutert ist, wie man die Winde von "Vorne" auf "doppelte Zugkraft hinten" umbaut, glaube ich, es ist einfacher und in der Anwendung sicherer, die Lose Rolle an der Last anzuschlafen und in der Nähe des Windenauslasses einen Anschlagpunkt am Fahrgestell mit der Kraftaufnahme der Windenzugkraft einzubauen. | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 605146 | |||
Datum | 24.01.2010 23:15 | 7394 x gelesen | |||
Mir ist bisher kein Einsatz bekannt wo wir bewusst die 10 t am GKW benötigt haben Und wenn ich mich recht erinnere wird der neue GKW1 auch diese Option nicht mehr haben Gunnar Kreidl OB THW Pfedelbach | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 605139 | |||
Datum | 24.01.2010 22:52 | 7440 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblMehr als das eigene Fahrzeuggewicht werde ich logischer Weise niemals ziehen können... ohne Rücksicht auf die Zugkraft der Winde Warum? Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605132 | |||
Datum | 24.01.2010 22:30 | 7420 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino Allerdings sollte man dabei die Möglichkeiten und Grenzen des Fahrgestells beachten ist mir klar, dass man vorher abklärt, was das Fahrgestell "ab kann". Mit der 5t Winde kann ich ja 10t ziehen (lose Rolle). Wenn der i.d.R. 14t Schwere RW bzw. dessen Fahrgestell das aushält, kein Problem. Macht der technische Mehraufwand mit der Möglichkeit "nach hinten" zu ziehen überhaupt Sinn? Mehr als das eigene Fahrzeuggewicht werde ich logischer Weise niemals ziehen können... Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605128 | |||
Datum | 24.01.2010 22:18 | 7297 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Maximilian Martin Dieses PDF der FF Schwaig beschreibt den Umbau der Seilwinde vielen Dank! Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 605115 | |||
Datum | 24.01.2010 20:41 | 7781 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblDass man die Zugkraft mittels loser Rolle verdoppeln kann, ist mir klar. Aber wie funktioniert das bei dieser Winde ohne weitere "Hilfsmittel"? mit eben dieser (am Heck).... Allerdings sollte man dabei die Möglichkeiten und Grenzen des Fahrgestells beachten, sonst geht das buchstäblich "schief"... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 605107 | |||
Datum | 24.01.2010 20:31 | 7367 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblDass man die Zugkraft mittels loser Rolle verdoppeln kann, ist mir klar. Aber wie funktioniert das bei dieser Winde ohne weitere "Hilfsmittel"? Hinten wird z.B. die Umlenkrolle rausgezogen über die das Seil nach vorne läuft. Sprich auch lose Rolle, bloss eben fester Bestandteil. Setzt natürlich den entsprechenden Aufbau der Zugvorrichtung voraus. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 605105 | |||
Datum | 24.01.2010 20:30 | 7421 x gelesen | |||
Ggf. eine fest eingebaute Rolle die erst im Betrieb nach hinten wirkt. Muss ja irgendwo die Halbierung erfolgen! Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten! | |||||
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Autor | Maxi8mil8ian8 M.8, Saarlouis / Saarland | 605103 | |||
Datum | 24.01.2010 20:22 | 7657 x gelesen | |||
Hallo Dieses PDF der FF Schwaig beschreibt den Umbau der Seilwinde von Front- auf Heckzug an einem Rüstwagen, da sieht man recht genau das Prinzip. Sind jede Menge Handgriffe die es da zu beachten gibt. | |||||
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Autor | Volk8er 8H., Lage / NRW | 605102 | |||
Datum | 24.01.2010 20:16 | 7711 x gelesen | |||
Mit der losen Rolle liegst Du schon ganz richtig. Mal ganz grob dargestellt : Bei den THW Fahrzeugen wird das Seil an der vorderen Propellerrolle festgelegt und anschliessend nach hinten eine lose Rolle herausgezogen. Das Windenseil wird auch bei Zug nach vorne durch diese hintere Rolle geführt, was bedeutet das sas Seil immer einmal unter dem gesamten Fahrzeug verläuft. Der Vorteil dieser Konstruktion ist das zum Umbauen auf "Zug nach hinten" lediglich der Sicherungsbolzen der hinteren Rolle entfernt werden muss. Aufwendiges Umscheren des Seiles entfällt somit. Für das Festlegen des Seiles und die Entnahme der hinteren Rolle braucht man nicht einmal fünf Minuten. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 605099 | |||
Datum | 24.01.2010 20:13 | 7838 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christof Strobl im aktuellen FW Magazin sind 3 RW beschrieben. Ein RW (MAN/Empl) hat eine Seilwinde, die nach vorn eine Zugkraft von 5t hat (wie von der Norm gefordert). Laut dem Bericht kann die Seilwinde nach hinten 10t ziehen. ... funktioniert hier genauso: Seil wird für 10t Zug übers Heck am vorderen Seilauslauf fixiert und am Heck des Fahrzeuges wird das Seil zweisträngig mit einer losen Rolle (diese ist beim Seilauslauf nach vorne eine "feste Rolle" zur Seilumlenkung im Fahrzeug) abgezogen. Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 605097 | |||
Datum | 24.01.2010 20:11 | 7889 x gelesen | |||
Geschrieben von Christof StroblDass man die Zugkraft mittels loser Rolle verdoppeln kann, ist mir klar. Aber wie funktioniert das bei dieser Winde ohne weitere "Hilfsmittel"? Die hintere Zugöse ist an der losen Rolle befestigt. Du ziehst also die lose Rolle nach hinten zur Last heraus. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 605095 | |||
Datum | 24.01.2010 20:07 | 11062 x gelesen | |||
Hallo, im aktuellen FW Magazin sind 3 RW beschrieben. Ein RW (MAN/Empl) hat eine Seilwinde, die nach vorn eine Zugkraft von 5t hat (wie von der Norm gefordert). Laut dem Bericht kann die Seilwinde nach hinten 10t ziehen. Ich glaube mich zu erinnern, dass das THW auch Fahrzeuge hat (hatte?), deren Winde nach hinten die doppelte Zugkraft hat. Frage: Wie funktioniert das, wie muss man sich das technisch vorstellen? Dass man die Zugkraft mittels loser Rolle verdoppeln kann, ist mir klar. Aber wie funktioniert das bei dieser Winde ohne weitere "Hilfsmittel"? Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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