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ThemaSchlange ausgebüxt => 'Großeinsatz'151 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Mülheim TV oder so...
  • Mit Mehl wird gefahndet
  • Diskussionen um ein "Halteverbot" von Giftschlangen werden (mal wieder) lauter
  • Nach dem DG gehts an die unteren Etagen...
  • Bilder der gefangenen Schlange bei wieboldt-tv
  • Youtube: Giftschlange in Mülheim/Ruhr gefunden
  •  
    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW647720
    Datum04.10.2010 13:42111977 x gelesen
    Man scheint aber klüger geworden zu sein. Statt dem Tier hinterherzulaufen werden Fallen aufgestellt. Der Einsatz sollte für den Besitzer daher deutlich billiger werden.


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    AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg647717
    Datum04.10.2010 12:39112066 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ... Wieso ist es überhaupt erlaubt?

    ... weil es nicht explizit verboten bzw. Erlaubnisspflichtig (und diese vorliegt) ist ...
    ... so ist das in Deutschland nun mal (sagt unser GG) (oder sollte es etwa eher anders herum sein ??? - das hatten wir auch schon mal)


    Gruss Joerg


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP647689
    Datum04.10.2010 09:26112105 x gelesen
    Geschrieben von Axel UrbanWieso will man in seiner Wohnung giftige Tiere halten? Welchen Sinn hat das?
    Die Antwort ist doch so einfach ;-)
    „Ich möchte mit Tieren leben, die andere nicht haben.“(Quelle)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW647687
    Datum04.10.2010 09:10112074 x gelesen
    Und hier auch wieder die Fragen:

  • Wieso will man in seiner Wohnung giftige Tiere halten? Welchen Sinn hat das?
  • Wieso ist es überhaupt erlaubt?


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP647683
    Datum04.10.2010 08:13112308 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannTeures Haustier
    Zur Abwechslung mal was mit Beinen, könnte auch teuer werden.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW618858
    Datum09.04.2010 09:17111930 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamIch dagegen halte sie für nicht leistbar. Mein Dorf hat allerdings auch 586.850 Einwohner. ;-)

    Sind nur 5 mal mehr wie Markus Bereich, dafür ist der Kreis aber mehr als doppelt so groß.
    Und Altbier gibts da ja auch nicht. Aber das wird dich nicht so richtig stören:-)

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618852
    Datum09.04.2010 08:57111943 x gelesen
    Geschrieben von Henning Koch(Bei wem klappt denn das mit der Anzahl der gemeldeten Bewohner?)Hier.
    Allerdings kommt die Erstalarmierung noch von der Polizei, ob eine "richtige" Leitstelle die gleiche Schnelligkeit/Genauigkeit der Melderegisterdaten liefert, kann ich nicht beurteilen.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen618840
    Datum09.04.2010 07:31112662 x gelesen
    Geschrieben von Henning Koch(Bei wem klappt denn das mit der Anzahl der gemeldeten Bewohner?)

    bei uns.

    Diese Daten stehen ja auch aufgrund einer Gesetzesgrundlage (Meldegesetze der Länder) zur Verfügung.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen618812
    Datum08.04.2010 22:21112024 x gelesen
    Hallo

    Ich gebe hier A.B. mal vollkommen recht. Dies ist nicht mal bei einer Meldepflicht leistbar und auch realistisch nicht machbar.

    Sind alle Waffen,Kampfhunde, Chemikalienlagerorte..... bekannt?
    So schlecht es für uns und auch die Pol. ist, hier wird es nie(?) eine vollkommene Sicherheit geben. Traurig aber Realität.
    Ist so ähnlich wie mit der RM-Pflicht, wer kontrollierts?

    Peter


    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618809
    Datum08.04.2010 22:04112243 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochWer bekommt denn heute bei der Alarmierung die in der entsprechenden Hausnummer gemeldeten Schusswaffen oder Kampfhunde automatisch mitgeteilt?
    interessant wären nicht die Schusswaffen als solche, sondern eher die Menge der gelagerten Munition. Und die wiederum ist nicht meldepflichtig. Ich kenn Jäger und Sportschützen, die leicht mal 20.000 bis 30.000 Schuss Munition im Keller haben. Viel Spaß, wennst da im IA reingehst :-(

    MkG,
    Stefan


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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW618806
    Datum08.04.2010 21:57112115 x gelesen
    Hallo!

    Entschuldigt meine blöde Frage:

    Was bringt uns das??

    ausser einen Riesendatensatz den kein Mensch auf aktuellen Stand halten kann.......

    Gruß


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW618791
    Datum08.04.2010 20:42112401 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Marc MaierEs ist das gleiche Problem wie bei Waffen oder meldepflichtigen Hunderassen.

    Wer bekommt denn heute bei der Alarmierung die in der entsprechenden Hausnummer gemeldeten Schusswaffen oder Kampfhunde automatisch mitgeteilt? Wer kann auf Nachfrage (zeitnah) die entsprechende Auskunft bekommen? (aber warum sollte man fragen?)

    (Bei wem klappt denn das mit der Anzahl der gemeldeten Bewohner?)


    Gruß,
    Henning


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618778
    Datum08.04.2010 19:32112156 x gelesen
    jo, das stimmt ,habe selber 2 Hunde und weiss wie es laufen kann,es kommt immer auf die Situation drauf an,auch ein Schosshund kann hysterisch reagieren,wenn er in der Wohnung Panik kriegt.
    Gruss klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg618777
    Datum08.04.2010 19:31112108 x gelesen
    Geschrieben von Manuel SchmidtIch rechnete bislang eigentlich mit der Forderung, nach einem "Schild für die Feuerwehr", das bei Giftschlangen an Haus- und Wohnungseingang verpflichtend anzubringen sei.

    Da hätte bei manchen Schlangenhalterinnen eine gewisse Doppeldeutigkeit, die vermutlich zum Aufschrei der Frauenbeauftragten der betroffenen Kommune führen würde. Wenn du dich bei Emma richtig beliebt machen willst, dann schlag das mal vor... ;-)

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen618776
    Datum08.04.2010 19:27112314 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    ich weiss, aber beim Kampfhund kommt es garantiert anders.
    Na ja, ein Kampfhund ist nicht ein selbiger, weil er einer bestimmten Rasse angehört. Sicher haben gewisse Rassen ein höheres Gefährdungspotential, aber ein (Kampf-)Hund wird erst durch den Menschen "scharf" gemacht.

    Außerdem haben auch schon die liebsten Golden Retriever gebissen und auch die kleinen Wadenbeißer und Handtaschenpfiffis sind auch nicht immer ohne...


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg618753
    Datum08.04.2010 16:52112296 x gelesen
    Finde ich gut, das Schild könnte gleichzeitig eine gewisse abschreckende Wirkung auf ungebetenen Besuch haben ;D

    Das Problem einer Datenbank sehe ich (ausser den Kosten, der Arbeit und der erforderlichen ständigen Aktualisierung) auch darin, dass sie eben nur angemeldete Schlangen erfasst.

    Es ist das gleiche Problem wie bei Waffen oder meldepflichtigen Hunderassen. Nur weil so etwas nicht gemeldet ist, heisst es noch lange nicht das es das in dem betreffenden Haus nicht gibt.

    Im Grunde bringt einem daher ein negatives Rückfrageergebnis gar nichts, weil trotzdem mit entsprechenden Gefahren gerechnet werden muss.
    Und ich könnte mir vorstellen das gerade die Problemfälle (bezogen auf eine sichere Aufbewahrung und verantwortungsbewussten Umgang) eher zu der Gruppe gehören, die sich nicht registrieren lassen wird.


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    AutorManu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW618751
    Datum08.04.2010 16:45112407 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDann müssen die Daten immer noch STÄNDIG aufbereitet und den Einsatzkräften verfügbar gemacht werden.

    Ich rechnete bislang eigentlich mit der Forderung, nach einem "Schild für die Feuerwehr", das bei Giftschlangen an Haus- und Wohnungseingang verpflichtend anzubringen sei.


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen618749
    Datum08.04.2010 16:26112364 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartVom Grundsatz her gibt es auch sowas wie ein "öffentliches Interesse".

    Für solche Daten für Zwecke des Eigenschutzes der Feuerwehr? No Chance!

    Geschrieben von Markus ReichartWenn man alles selbst machen muss (oder möchte), dann sicherlich, weil man schlichtweg nicht an die Daten rankommt. Aber mit Unterstützung?

    Dann müssen die Daten immer noch STÄNDIG aufbereitet und den Einsatzkräften verfügbar gemacht werden. Und: Sie müssen signifikanten Einfluss auf die Taktik haben. Daten, die die Einsatzkräfte nur verwirren oder verunsichern, nutzen keinem.
    Sprich: Wenn ich "Achtung, Kampfhund in der Wohnung Müller" auf das Alarmschreiben drucke, dann dann kann der Mitarbeiter auch erwarten, dass ihm VORHER gesagt wurde, wie er in dieser Situation handeln soll.

    Da ich weiß, was unserer bisheriger Datenpool, der eher "Standard" ist, für einen Pflegeaufwand bedeutet, sag ichs nochmal: Kannste vergessen!


    Gruß

    A.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen618739
    Datum08.04.2010 15:40112203 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartWenn man alles selbst machen muss (oder möchte), dann sicherlich, weil man schlichtweg nicht an die Daten rankommt. Aber mit Unterstützung?

    Weißt du welcher Arbeitsaufwand die Pflege solcher Daten ist? Diese müssen zunächst einmal erhoben und bei der erhebenden Stelle verbucht werden und dann nochmals in die Systeme der Leitstele (etc.) transferiert werden. Hinzu kommen dann noch die regelmäßige Fortschreibung und deren Übertragung. Da kommen schon ein paar Arbeitsstunden zusammen.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618737
    Datum08.04.2010 15:27112511 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Wir haben nicht nur den mündigen Bürger, sondern auch den datenschutzgeilen, der schon mit den Hufen scharrt, wenn irgendeine staatliche Stelle Daten sammelt, deren Sammlung vor ein paar Jahren noch als "Telefonbuch" bezeichnet worden wären - von der Weitergabe irgendwelcher Daten zwischen staatlichen Stellen ganz zu schweigen.
    Vom Grundsatz her gibt es auch sowas wie ein "öffentliches Interesse". Und die Kommunen sind nun mal auch Sicherheitsbehörden. Also wo soll es da ernsthaft ein Problem geben? Waffenbesitzer werden auch der Polizei gemeldet.

    Und ich dachte in Bayern läuft das alles schon spießig...

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Insofern halte ich es da eher mit der Einschätzung von Andreas aus dem großen Dorf: Das ganze ist nicht darstellbar.
    Wenn man alles selbst machen muss (oder möchte), dann sicherlich, weil man schlichtweg nicht an die Daten rankommt. Aber mit Unterstützung?


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618734
    Datum08.04.2010 15:23112259 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Ich dagegen halte sie für nicht leistbar. Mein Dorf hat allerdings auch 586.850 Einwohner. ;-)
    Macht Ihr das bei Euch alles selbst? Habt Doch auch Eure Fachämter etc.

    Wir lassen uns die Daten (sofern sie auch tatsächlich für Einsatzunterlagen und das ELR erhoben werden) auch von den zuständigen Fachbereichen zur Verfügung stellen. Dann bleibt "nur" die Dateneingabe, gut, das kann zu Engpässen führen... aber die Hauptarbeit ist doch immer noch die einzelnen Daten zu erheben.

    Gruß
    Markus


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618732
    Datum08.04.2010 15:15112436 x gelesen
    Ja ,aber eben, ein wenig etwas davon, der Kampfhund sieht es eher als Bedrohung und wir ihn auch,Beispiel auch wenn unpassend: Am letzten Samstag bei Wohnungsbrand mühelos 4 Hunde gerettet, kann auch anders kommen , ich weiss, aber beim Kampfhund kommt es garantiert anders.
    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618730
    Datum08.04.2010 15:09112310 x gelesen
    Ein kleiner Anfang, weil die anderen Hunde, die nicht direkt als Kampfhund klassifiziert werden, sich in Feuerwehreinsatzsituationen auch nicht unbedingt eine Verteidigungshandlung verbieten lassen werden.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618729
    Datum08.04.2010 15:07112456 x gelesen
    Wir haben nicht nur den mündigen Bürger, sondern auch den datenschutzgeilen, der schon mit den Hufen scharrt, wenn irgendeine staatliche Stelle Daten sammelt, deren Sammlung vor ein paar Jahren noch als "Telefonbuch" bezeichnet worden wären - von der Weitergabe irgendwelcher Daten zwischen staatlichen Stellen ganz zu schweigen.
    Insofern halte ich es da eher mit der Einschätzung von Andreas aus dem großen Dorf: Das ganze ist nicht darstellbar.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618728
    Datum08.04.2010 15:07112388 x gelesen
    Kampfhunde wären zum Beispiel relativ einfach machbar über die Meldepflicht der Kampfhundeverordnung, ich denke doch das es sowas ähnliches in eurem "Dorf" gibt.Das wäre schon mal für Feuerwehrs ein Anfang.
    Grüssle


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen618727
    Datum08.04.2010 15:01112413 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartDie Datenerhebung stelle ich mir da weniger als Problem vor.

    Ich dagegen halte sie für nicht leistbar. Mein Dorf hat allerdings auch 586.850 Einwohner. ;-)


    Gruß

    A.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618726
    Datum08.04.2010 14:57112519 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Ganz sicher nicht.
    Na also, sind wir doch einer Meinung.

    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Ich gehe so weit, ein generelles Verbot inkl. drastischer Strafen als Optimum anzusehen.
    Das wäre sicherlich das Optimum, aber nachdem wir ja den mündigen Bürger haben...

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618725
    Datum08.04.2010 14:55112457 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Da wären aber vorher 100 andere Sachen dran. Fangen wir mal bei Hunden an...
    Ein paar würden mir da sicher auch einfallen, aber gleich 100?

    Geschrieben von Andreas Bräutigam
    Sprich: Schlicht nicht darstellbar.
    Die Menge machts da halt vor allem auch... und die Daten sind auch nur so gut, wie sie tatsächlich gepflegt werden. Die Datenerhebung stelle ich mir da weniger als Problem vor.

    An sich sind in den öffentlichen Verwaltungen ja jede Menge interessante Infos für die Feuerwehr vorhanden, nur werden diese meist von den zuständigen Stellen nicht abgerufen, oder es ist schlichtweg unbekannt, dass diese Infos eben an verschiedensten Stellen eigentlich schon vorliegen... nur eben nicht bei Feuerwehrs.

    Gruß
    Markus


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618724
    Datum08.04.2010 14:50112547 x gelesen
    Ganz sicher nicht.

    Ich gehe so weit, ein generelles Verbot inkl. drastischer Strafen als Optimum anzusehen.


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen618723
    Datum08.04.2010 14:48112518 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartHättest Du aus Deiner Sicht als Einsatzkraft etwas gegen eine Meldepflicht für diese Viecher? Ich nicht... und wenn man mit diesen Daten nur den Alarmrechner füttern könnte, und er bei einem Einsatz in diesen Gebäuden nur auf die potentielle Gefahr hinweist!

    Da wären aber vorher 100 andere Sachen dran. Fangen wir mal bei Hunden an...

    Sprich: Schlicht nicht darstellbar.


    Gruß

    A.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618720
    Datum08.04.2010 14:46112632 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Sicher wäre eine Versicherung nicht verkehrt, aber wie laut sind schon die Aufschreie, wenn eine bloße Meldepflicht für solche Tiere gefordert wird?
    Hättest Du aus Deiner Sicht als Einsatzkraft etwas gegen eine Meldepflicht für diese Viecher? Ich nicht... und wenn man mit diesen Daten nur den Alarmrechner füttern könnte, und er bei einem Einsatz in diesen Gebäuden nur auf die potentielle Gefahr hinweist!


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618718
    Datum08.04.2010 14:43112607 x gelesen
    Sicher wäre eine Versicherung nicht verkehrt, aber wie laut sind schon die Aufschreie, wenn eine bloße Meldepflicht für solche Tiere gefordert wird?


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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618691
    Datum08.04.2010 13:31112345 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerna , wenn das nicht grob fahrlässig ist was dann
    so gesehen hast allerdings auch wieder recht.

    MkG,
    Stefan


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618690
    Datum08.04.2010 13:28112472 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Rückl(ich mutmaße!) in ungünstiger Kombination mit mangelnder Erfahrung im Umgang mit solchen Tieren.

    na , wenn das nicht grob fahrlässig ist was dann, *g*, ausserdem ist das eine reine Auslegungssache der Versicherung, bei einer Privathaftpflicht sind keine Tierschäden dabei,fdafür gibts Tierhaftpflicht,da könnte es sein ,das Giftviecher eventuell ausgeschlossen bzw. Beiträge sehr hoch.

    Geschrieben von Stefan Rücklnachdem ich realistisch auch nicht davon ausgehen würde, dass ein Arbeitsloser 100.000 EUR in absehbarer Zeit zahlen können wird. Und so zahlt mal wieder die Allgemeinheit für den Starrsinn* einzelner.


    Da kannst du dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, das ändert nichts an der Tatsache, das es so sein wird und er lieber auswandern sollte:-)
    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618687
    Datum08.04.2010 13:23112429 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerSeit wann zahlt eine Haftpflicht bei grob Fahrlässig ? Und so wird das meiner Meinung nach eingestuft, selbst wenn er eine hätte.
    die Einstufung "fahrlässig" oder "grob fahrlässig" wird wohl essentiell davon abhängen, durch welche genauen Umstände dem Halter die Schlange entwichen ist. Besser wärs jedenfalls wenn eine Versicherung zahlen würde, nachdem ich realistisch auch nicht davon ausgehen würde, dass ein Arbeitsloser 100.000 EUR in absehbarer Zeit zahlen können wird. Und so zahlt mal wieder die Allgemeinheit für den Starrsinn* einzelner.

    MkG,
    Stefan

    *) i.S.v. unbedingt so ein Tier halten zu müssen; wohl (ich mutmaße!) in ungünstiger Kombination mit mangelnder Erfahrung im Umgang mit solchen Tieren.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618685
    Datum08.04.2010 13:16112650 x gelesen
    Geschrieben von Stefan RücklEine Haftpflichtversicherung würde hier wohl sicher nicht schaden ;-)
    Gibts eigentlich eine Versicherungspflicht für solche Tiere?


    Seit wann zahlt eine Haftpflicht bei grob Fahrlässig ? Und so wird das meiner Meinung nach eingestuft, selbst wenn er eine hätte.
    Grüssle


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618683
    Datum08.04.2010 13:14112556 x gelesen
    Geschrieben von Volker Leiste..glaubt ihr allen Ernstes, so ein Arbeitsloser gibt Geld für eine Haftpflichtversicherung aus?
    nein, sicher nicht. Aber deswegen die eigentlich ernster gemeinte Frage nach einer etwaigen Versicherungspflicht. Meiner Meinung nach wäre es nicht unangemessen sowas ggf. einzuführen, bedenkt man die Gefahr, die von einem solchen Tier ausgehen kann und der daraus potenziell resultierende Schaden. Hat man ja hier sehr schön gesehen.
    Analoge Betrachtung: wie viele Fahrzeughalter würden ihr Fahrzeug versichern, wenn sie nicht müssten? Bzw. anders herum gefragt: wie viele täten es nicht?

    MkG,
    Stefan


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern618682
    Datum08.04.2010 13:09112703 x gelesen
    ..glaubt ihr allen Ernstes, so ein Arbeitsloser gibt Geld für eine Haftpflichtversicherung aus?

    Das Problem ist, das hier die gefahr besteht, dass sich der verursacher über eine Privatinsolvenz aus der Kostenverantwortung stiehlt und dem Steuerzahler die Kosten aufbürdet.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618679
    Datum08.04.2010 13:03112828 x gelesen
    Geschrieben von Eric PeslerMuss eigentlich der Besitzer der Schlange einen Teil des Einsatzes zahlen oder gehört sowas zu den Aufgaben von Feuerwehren ( Abwenden von Schäden Mensch / Tier ) ?
    Eine Haftpflichtversicherung würde hier wohl sicher nicht schaden ;-)
    Gibts eigentlich eine Versicherungspflicht für solche Tiere?

    MkG,
    Stefan


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618672
    Datum08.04.2010 12:42112501 x gelesen
    siehe hier


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg618671
    Datum08.04.2010 12:36112769 x gelesen
    Ich habe mir die viel größer vorgestellt. Da lässt sich ja jetzt nicht einmal eine Handtasche draus machen.

    **duckundrenn**

    Muss eigentlich der Besitzer der Schlange einen Teil des Einsatzes zahlen oder gehört sowas zu den Aufgaben von Feuerwehren ( Abwenden von Schäden Mensch / Tier ) ?

    Gruß Eric


    Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern618666
    Datum08.04.2010 12:03112705 x gelesen
    hab gerade ein Video dazu gefunden:

    Giftschlange in Mülheim/Ruhr gefunden

    MkG,
    Stefan


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618647
    Datum08.04.2010 11:18112460 x gelesen
    Alles klar, DANKE!

    Gruß
    Markus


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern618642
    Datum08.04.2010 10:55112525 x gelesen
    Er ist längerfristig im Urlaub , aber ich bleibe dran.
    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorJens8 M.8, Siele / NRW618637
    Datum08.04.2010 10:37112534 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Eric Pesleroder kriecht die da drüber und klebt dann darauf fest ?
    so hatte ich das zumindest verstanden damals.

    Gruss


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618636
    Datum08.04.2010 10:36112590 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    Werde wenn gewünscht nächste Woche bei ihm nachfragen,der ist mit Sicherheit an der jetzigen Suchaktion per Nachrichten dabei.
    Konntest Du bei Klaus schon was erreichen?

    Gruß
    Markus


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    AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg618626
    Datum08.04.2010 10:09113132 x gelesen
    Morgen,

    gibt es schon Bilder von dem Tier.

    Wird die Klebefalle von der Schlange gefressen oder kriecht die da drüber und klebt dann darauf fest ?

    Gruß Eric


    Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen618623
    Datum08.04.2010 09:55112752 x gelesen
    Der Aufprall des Steins vom Herzen der Kollegen des dortigen O-Amtes war in D deutlich zu hören...

    Mein Fazit:

    - nicht erfroren
    - nicht getürmt
    - nicht "erfunden"
    - noch im Gebäude und bis zur Begegnung mit dem Klebeband auch noch "munter"


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618621
    Datum08.04.2010 09:54112723 x gelesen
    So, dann warten wir nun gespannt auf die tierschutzseitigen Kommentare zu "Klebefallen" ;-)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorJens8 M.8, Siele / NRW618618
    Datum08.04.2010 09:48113306 x gelesen
    Tag,

    die Schlange wurde nun tot aufgefunden:
    http://www.derwesten.de/nachrichten/In-Muelheim-entwichene-Kobra-ist-tot-id2829988.html

    Gruss


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW617269
    Datum01.04.2010 13:56112715 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerWo reicht man den Antrag auf Änderung der DIN ein? ;-)

    Das könnte man ja Uli fragen oder?

    Geschrieben von Christian FischerUnd versicherung? Wie war das schöne Türschild in den USA beschriftet: Ich bin bei Colt versichert ;-)

    Hab ich zwar noch nie gesehen, aber wir sind ja im Land der FUK und da muß man ja schriftlich und in dreifacher Ausfertigung die Bestätigung haben, das die Tätigkeit auch versichert ist.
    :-)

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg617262
    Datum01.04.2010 13:12112972 x gelesen
    Geschrieben von Thomas EdelmannLeider nicht nicht auf dem Standard LF verlastet, hat keine DIN Norm und ist man damit überhaupt versichert?

    Wo reicht man den Antrag auf Änderung der DIN ein? ;-)
    Und versicherung? Wie war das schöne Türschild in den USA beschriftet: Ich bin bei Colt versichert ;-)


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW617260
    Datum01.04.2010 13:10112894 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerIch empfehle folgendes geeignetes Werkzeug.

    Leider nicht nicht auf dem Standard LF verlastet, hat keine DIN Norm und ist man damit überhaupt versichert?
    ;-)

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg617258
    Datum01.04.2010 13:06113002 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamMit dem Beil haben auch schon andere daneben gehauen. Nicht selten mit anschließender BMißfallensbekundung des Ziels.

    Ich empfehle folgendes geeignetes Werkzeug.

    Kurz, gut zu führen und technisch recht bediensicher ;-)


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    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen617221
    Datum01.04.2010 11:31112844 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannBis dahin kann auch der Experte nur bedingt helfen und vermuten wo das Vieh sich versteckt.

    Der Experte kann auch selber suchen und beim Fund entsprechend reagieren. Mit dem Beil haben auch schon andere daneben gehauen. Nicht selten mit anschließender BMißfallensbekundung des Ziels.


    Gruß

    A.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen617093
    Datum31.03.2010 19:45112823 x gelesen
    Geschrieben von Weitzel Bernd
    Mit der Reichweite ist das halt auch so ne Sache. Welcher Polizist oder Feuerwehrmann hat schon mal wirklich ner Giftschlange frei gegenüber gestanden und sich von deren doch teilweise angsteinflößendem Fluchtverhalten und -geschwindigkeiten überraschen lassen. Ich handhabe diese Tiere jeden Tag und habe bei manchen nach fast drei Jahrzehnten noch eine Wahnsinnsportion Respekt. Sollte da mal ne Feuerwehr zu nem großen und durchaus gefährlichen Tier gerufen werden, kann das bitter böse ins Auge gehen. Also lieber Finger weg und sehr viel Abstand für alle Beteiligten.
    Ich hab bewußt provokativ geschrieben und bin da bei Dir.

    Erinnere ich mich an bewegte Bilder im Fernsehen, wo (aggressive) Kobras, Klapperschlangen oder auch irgendwelche Nattern gezeigt wurden, möchte ich so einem Tier auch gar nicht begegnen.

    Allerdings gibt´s ja Regionen auf dieser Erde, da leben die Menschen ja quasi auch "Tür an Tür" mit eben genau diesen gefährlichen Tieren....


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617089
    Datum31.03.2010 19:31112805 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Bayerbehördlichen Gefahrenabwehreinrichtungen sind hast Du bei konkreter Gefahr für Mensch, Umwelt usw. die Wahl zwischen Eilzuständigkeit nach HSOG oder HBKG ...

    Was wir (=Fw) dann tatsächlich tun, hängt dann am "pflichtgemäßen Ermessen" des EL Fw. Und wenn ich da weder passende Mittel und/oder Erfahrung habe gilt "GAMS" aus dem Gefahrgutbereich sinngemäß ...

    Bei einem hier vor zwei Wochen ausgebrochenen Berberaffen (nun nicht gerade giftig aber ggf. bissig) kam auch zuerst Pol. und Fw ins Spiel. Fw beschränkte sich auf Absicherungstätigkeit und Warnung der bedrohten Bevölkerung. Problem löste sich dann wegen seitens Pol. erkannter konkreter und gegenwärtiger Bedrohung von Menschenleben final (... beides mal Tätigwerden wg. "Eilzuständigkeit") ...


    Da bin ich voll mit einverstanden. GAMS schlage ich auch immer als Orientierung vor. Leider sieht man halt so viele Bilder im Internet wo Feuerwehrleute dick eingehüllt mit irgendwelchen Schlingen, Ferngreifern etc. unterwegs sind. Selbst Veterinäre kennen sich ja nicht mit allen Tieren aus. Wie könnte man das dann von der Fw verlangen? Also lieber mal dem bleiben, was man kann und den Rest die Fachbehörde organisieren lassen. Aber der Fall in Mülheim sollte zumindest mal etwas für das Thema sensibilisieren. Von den Tieren sind ja nunmal Tausende hier lebhaft und die reisen oft genug auch in irgendwelchen Privat Kfz durch die Republik.


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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617086
    Datum31.03.2010 19:24112719 x gelesen
    Geschrieben von Lars TiedemannMal so rein provokativ:
    in der "Not" würde ich auch dieses Werkzeug mit entsprechender Reichweite einsetzen. Dafür benöige ich keine "besondere Fachkenntnis".

    Außer Frage steht wohl, daß so ziemlich jeder den Gemütszustand eines Hundes einschätzen kann, den einer (Gift-)Schlange aber eben nicht. Und allein deswegen ist besondere Vorsicht angesagt. In dem Fall aus meinem Ursprungs-Thread hilft aber der Experte nicht viel, solange man das Vieh noch nicht ausfindig gemacht. Bis dahin kann auch der Experte nur bedingt helfen und vermuten wo das Vieh sich versteckt.


    Mal aus dem Nähkästchen geplaudert: Fast jedem Schlangenhalter entweicht im Laufe seiner Hobbytätigkeit mal ein Tier. Das passiert sogar Zoohandlungen und professionellen Ausstellern. Der arme Kerl in Mülheim hat vor lauter Panik die Feuerwehr gerufen, die ihm da eigentlich ja auch nicht helfen konnte. In den meisten Fällen finden die Halter ihre Tiere selbst wieder. Großangelegte Suchen führen da fast nie zum Erfolg. Da kann ein Experte schon hilfreich sein. Denn der weiß, welche Verstecke die jeweilige Art bevorzugt und wann man das Tier am ehesten mal "unterwegs" antrifft. Verantwortungsbewußt war es auf jedenfall, die Mitbewohner zu warnen.
    Mit der Reichweite ist das halt auch so ne Sache. Welcher Polizist oder Feuerwehrmann hat schon mal wirklich ner Giftschlange frei gegenüber gestanden und sich von deren doch teilweise angsteinflößendem Fluchtverhalten und -geschwindigkeiten überraschen lassen. Ich handhabe diese Tiere jeden Tag und habe bei manchen nach fast drei Jahrzehnten noch eine Wahnsinnsportion Respekt. Sollte da mal ne Feuerwehr zu nem großen und durchaus gefährlichen Tier gerufen werden, kann das bitter böse ins Auge gehen. Also lieber Finger weg und sehr viel Abstand für alle Beteiligten.


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen617081
    Datum31.03.2010 19:16112837 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Weitzel BerndUnd die Eilzuständigkeit der Feuerwehr bei allen Vorkommnissen über die Kaugummiparagraphen? Wo soll das hinführen?

    ... da Polizei und Feuerwehr die einzigen rund um die Uhr und flächendeckend verfügbaren behördlichen Gefahrenabwehreinrichtungen sind hast Du bei konkreter Gefahr für Mensch, Umwelt usw. die Wahl zwischen Eilzuständigkeit nach HSOG oder HBKG ...

    Was wir (=Fw) dann tatsächlich tun, hängt dann am "pflichtgemäßen Ermessen" des EL Fw. Und wenn ich da weder passende Mittel und/oder Erfahrung habe gilt "GAMS" aus dem Gefahrgutbereich sinngemäß ...

    Bei einem hier vor zwei Wochen ausgebrochenen Berberaffen (nun nicht gerade giftig aber ggf. bissig) kam auch zuerst Pol. und Fw ins Spiel. Fw beschränkte sich auf Absicherungstätigkeit und Warnung der bedrohten Bevölkerung. Problem löste sich dann wegen seitens Pol. erkannter konkreter und gegenwärtiger Bedrohung von Menschenleben final (... beides mal Tätigwerden wg. "Eilzuständigkeit") ...

    Gruss
    Gerhard
    Gruss
    Gerhard


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen617070
    Datum31.03.2010 18:54113074 x gelesen
    Geschrieben von Weitzel Bernd
    Immer mehr Feuerwehren werden dann mit Einsätzen konfrontiert für die sie in der Regel überhaupt nicht vorbereitet und ausgebildet sind. Leider findet sich in der Regel kein ausreichendes Fachpersonal bei der originär zuständigen Behörde und auch in den wenigsten Feuerwehren und so wird oft fahrlässig, aus der Not heraus etwas provisorisch unternommen.
    Mal so rein provokativ:
    in der "Not" würde ich auch dieses Werkzeug mit entsprechender Reichweite einsetzen. Dafür benöige ich keine "besondere Fachkenntnis".

    Außer Frage steht wohl, daß so ziemlich jeder den Gemütszustand eines Hundes einschätzen kann, den einer (Gift-)Schlange aber eben nicht. Und allein deswegen ist besondere Vorsicht angesagt. In dem Fall aus meinem Ursprungs-Thread hilft aber der Experte nicht viel, solange man das Vieh noch nicht ausfindig gemacht. Bis dahin kann auch der Experte nur bedingt helfen und vermuten wo das Vieh sich versteckt.


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617064
    Datum31.03.2010 18:36112909 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard Bayer... im Rahmen der "Eilzuständigkeit" gemäß (Hessen) § 1 (2) HBKG besteht da bei "konkreter Gefahr" durchaus eine Handlungsauftrag für die Fw. Ansonsten ggf. Amtshilfe. In beiden Fällen m.E. versicherungstechnisch abgedeckt.

    Amtshilfe ja, aber nur wenn man auch fachlich dazu in der Lage ist. Und die Eilzuständigkeit der Feuerwehr bei allen Vorkommnissen über die Kaugummiparagraphen? Wo soll das hinführen? Aber abgedeckt ist der Einsatz der Feuerwehr durch die UKH schon. Könnte nur beim Zuschadenkommen einer Feuerwehrkraft im Anschluss blöde Fragen seitens des Trägers bzw. des Staatsanwaltes kommen...


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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617063
    Datum31.03.2010 18:31112818 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerrichtig - aber dann sollte man solche Probleme bei der Wurzel packen und nicht an den Symptomen rummachen.

    Ich hab kein Verständnis wenn Privatpersonen extrem giftige Schlange oder andere giftige Tiere daheim halten. Das sollte zuerst geregelt werden. Dies kann man so gestalten das das Restrisiko für die EInsatzkräfte dann wieder beherrschbar wird.

    So wie ich das überblicke herrscht zu Zeit ein im wahrsten Sinne ein Wildwuchs und jeder kann sich solches Viehzeug kaufen und mehr oder weniger fachgerecht halten.


    Das ist leider von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich, wobei NRW da so gut wie keine Restriktionen hat. Dementsprechend hoch ist auch die Zahl der Gifttiere dort. Hessen hat vor einiger Zeit eine Regelung im HSOG (Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung) aufgenommen. Wünschenswert wäre sichlich eine bundeseinheitliche Lösung. Gifttiere sind ja im Chemikaliengesetz angesiedelt und dort wird der Bundesregierung die Möglichkeit gegeben, die Haltung bestimmter Tiere zu verbieten oder an entsprechende Auflagen zu binden. Hiervon wurde allerdings nie Gebrauch gemacht. Dann könnte man auch gleich bei erteilten Genehmigungen eine Informationspflicht an die Gefahrenabwehrbehörden aufnehmen.


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen617062
    Datum31.03.2010 18:30112797 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Weitzel BerndIst das Tätigwerden der Feuerwehr durch den zuständigen Unfallversicherungsträger überhaupt abgedeckt,

    ... im Rahmen der "Eilzuständigkeit" gemäß (Hessen) § 1 (2) HBKG besteht da bei "konkreter Gefahr" durchaus eine Handlungsauftrag für die Fw. Ansonsten ggf. Amtshilfe. In beiden Fällen m.E. versicherungstechnisch abgedeckt.

    Gruss
    Gerhard


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg617060
    Datum31.03.2010 18:22112923 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Weitzel BerndEinsätze mit exotischen Tieren, hier vor allem Schlangen, nehmen in den letzten Jahren durch den immensen Schub, den das Hobby "Terraristik" weiterhin erfährt, stark zu. Immer mehr Feuerwehren werden dann mit Einsätzen konfrontiert für die sie in der Regel überhaupt nicht vorbereitet und ausgebildet sind. Leider findet sich in der Regel kein ausreichendes Fachpersonal bei der originär zuständigen Behörde und auch in den wenigsten Feuerwehren und so wird oft fahrlässig, aus der Not heraus etwas provisorisch unternommen. Man sollte sich der Thematik etwas tiefgründiger annehmen.
    richtig - aber dann sollte man solche Probleme bei der Wurzel packen und nicht an den Symptomen rummachen.

    Ich hab kein Verständnis wenn Privatpersonen extrem giftige Schlange oder andere giftige Tiere daheim halten. Das sollte zuerst geregelt werden. Dies kann man so gestalten das das Restrisiko für die EInsatzkräfte dann wieder beherrschbar wird.

    So wie ich das überblicke herrscht zu Zeit ein im wahrsten Sinne ein Wildwuchs und jeder kann sich solches Viehzeug kaufen und mehr oder weniger fachgerecht halten.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617053
    Datum31.03.2010 18:02113171 x gelesen
    Geschrieben von Mark Dickey
    Und in wie vielen Bereichen der Feuerwehrtätigkeit in der Praxis käme man bei vergleichbarer Betrachtung auf ein vermutlich ähnlich lautendes Ergebnis?

    Wohl sehr wahr. Deshalb brauchen wir, so meine ich, nicht ständig neue Betätigungsfelder.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen617049
    Datum31.03.2010 17:58112942 x gelesen
    Geschrieben von Weitzel BerndZumindest könnte man den Einsatzleiter, der eine unerfahrene Einsatzkraft zu derartigen Tätigkeiten beauftragt, in Regress nehmen.

    Eine Regressnahme mag zwar sicher möglich sein -wie in vielen anderen Fällen auch- wird aber von der UKH nur selten angewendet. Zudem ist dann zu Fragen inwieweit der EL selbst haftbar zu machen wäre oder ob dies nicht ein Problem der Amtshaftung ist.

    Geschrieben von Weitzel BerndWenn man dann mal nachforscht, welche Qualifikation gemäß einschlägiger UVV erforderlich wäre, dann muss man erkennen, dass dies den Einsatz von Feuerwehrkräften in nahezu 100% der Fälle ausschließt.

    Und in wie vielen Bereichen der Feuerwehrtätigkeit in der Praxis käme man bei vergleichbarer Betrachtung auf ein vermutlich ähnlich lautendes Ergebnis?

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617045
    Datum31.03.2010 17:46113031 x gelesen
    Die Unfallkasse Hessen sieht das -auf Rückfrage- nicht ganz so einfach. Zumindest könnte man den Einsatzleiter, der eine unerfahrene Einsatzkraft zu derartigen Tätigkeiten beauftragt, in Regress nehmen. Wenn man dann mal nachforscht, welche Qualifikation gemäß einschlägiger UVV erforderlich wäre, dann muss man erkennen, dass dies den Einsatz von Feuerwehrkräften in nahezu 100% der Fälle ausschließt.


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen617044
    Datum31.03.2010 17:40113210 x gelesen
    Geschrieben von Weitzel BerndIst das Tätigwerden der Feuerwehr durch den zuständigen Unfallversicherungsträger überhaupt abgedeckt, wenn ein Feuerwehrangehöriger ohne Sachkenntnis sich einem gefährlichen Tier nähert?

    Das läßt sich ganz einfach beantworten: Ja!

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorWeit8zel8 B.8, Schwalmstadt / Hessen617043
    Datum31.03.2010 17:37113412 x gelesen
    Einsätze mit exotischen Tieren, hier vor allem Schlangen, nehmen in den letzten Jahren durch den immensen Schub, den das Hobby "Terraristik" weiterhin erfährt, stark zu. Immer mehr Feuerwehren werden dann mit Einsätzen konfrontiert für die sie in der Regel überhaupt nicht vorbereitet und ausgebildet sind. Leider findet sich in der Regel kein ausreichendes Fachpersonal bei der originär zuständigen Behörde und auch in den wenigsten Feuerwehren und so wird oft fahrlässig, aus der Not heraus etwas provisorisch unternommen. Man sollte sich der Thematik etwas tiefgründiger annehmen. Was würde denn passieren, wenn eine Giftschlange auf einem deutschen Flughafen oder in einem großen Einkaufszentrum abhanden kommt? Ist das Tätigwerden der Feuerwehr durch den zuständigen Unfallversicherungsträger überhaupt abgedeckt, wenn ein Feuerwehrangehöriger ohne Sachkenntnis sich einem gefährlichen Tier nähert? Wer weitergehendes Interesse an der Problematik hat, kann mir gerne per Mail schreiben. Ich arbeite seit 28 Jahren mit Giftschlangen und dieser Fall hat mir deutlich gemacht, dass den Feuerwehren hier zumindest eine grundlegende Handlungshilfe gegeben werden muss.


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern616092
    Datum26.03.2010 15:51113085 x gelesen
    Geschrieben von Anton KastnerDa gab´s vor einigen Jahren bei uns im Nachbarlandkreis einige Tote.

    1 Toter und einige Verletzte.


    Gruß
    Christian





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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg616084
    Datum26.03.2010 15:21113191 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Thorsten Schlotter

    Dann wurden in der Kirche die Holzwürmer vergast..

    Das war vor Jahren im Dachstuhl unseres Schloßes ebenfalls der Fall. Rund 80° heiße Luft wurde über Tage in Gebälk geblasen ( und ich konnte dabei die diversen Räumlichkeiten des Schloßes in- und außenwendig kennen lernen). Das Gewürm schien danach aus- bzw. abgestorben zu sein.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY616068
    Datum26.03.2010 13:40113249 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten SchlotterUnsere Kirche wurde vor Jahren mal für ein paar Wochen gesperrt, auch das Umfeld der Kirche. Dann wurden in der Kirche die Holzwürmer vergast..

    Hallo,

    das ist aber auch nicht ganz ungefährlich.
    Da gab´s vor einigen Jahren bei uns im Nachbarlandkreis einige Tote. Da wurde in Ursensollen im Landkreis Amberg-Sulzbach das Pfarrhaus "vergast". Wenn ich mich richtig erinnere, ging das Gas dann ins Nachbargebäude und die Bewohner wurden dann getötet.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern616034
    Datum26.03.2010 09:18113396 x gelesen
    Servus,

    das gibt es immer mal wieder. Unsere Kirche wurde vor Jahren mal für ein paar Wochen gesperrt, auch das Umfeld der Kirche. Dann wurden in der Kirche die Holzwürmer vergast..


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
    Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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    AutorPete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg616016
    Datum26.03.2010 08:06113372 x gelesen
    In meiner Nachbarschaft wurde vor Jahren beim Umbau eines Altbaues Insektenbekämpfung so gemacht: Das Haus wurde entkernt
    anschließend wurde das Bauholz thermisch behandelt statt mit Chemie.
    Das Haus wurde Abgedichtet bestimmte Balken mit Temperatursensoren versehen und mit einem mobilen Lufterhitzer auf damals ich meine 60 Grad Celsius erwärmt. könnte man diese Kobra sozusagen nicht erwärmen bzw. austrocknen? Gift wird auch nicht in jeder Ritze wirken.

    Ein Rest Risiko wird immer bleiben das Tier kann sich ja von irgendwelchem Kleingetier ernähren
    und nach 8 Wochen sich bester Gesundheit erfreuen.

    mfg Peter Lipp

    wie immer meine private Meinung


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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW616010
    Datum26.03.2010 00:21113411 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerich kann mir nicht vorstellen ,das abreissen das einzigste Mittel der Wahl ist, mir ist richtig schlecht geworden als ich im Fernseh sah, wie sie gerade den Fußboden in einen Container geschmissen haben, das gibts mit Sicherheit noch andere Mittel.Gift?

    Möglicherweise das Haus irgendwie abdichten oder ein relativ luftdichtes Zelt außen herum aufbauen und dann mit CO2 fluten?


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615855
    Datum24.03.2010 21:54113382 x gelesen
    Geschrieben von David JohoDie Ausrüstung, die du im IA trägst, dürfte dich aber weitestgehend vor solchen Tierchen bzw. ihren Zähnen und Stacheln schützen.

    Nö, nicht sicher. Auch Stich- und Schnittschutzhandschuhe nicht. Die Zähne sind nämlich eher feine Nadeln als Dolche und gehen durch das manches Stichschutzgewebe durch.


    Gruß

    A.

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    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorFabi8an 8R., Bad Kissingen / Bayern615834
    Datum24.03.2010 17:53113378 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Axel UrbanAber einen Hund kann man in der Regel sehen und hören.

    Nuja, vielleicht in der Regel...
    Ich zumindest kenne Leute, die hatten im IA schon durchaus in die Kategorie "Maulkorbpflichtig" fallende Vierbeiner, die ihnen beim Unters-Bett-Gucken ganz lebhaft in die Augen geschaut haben. Die Fluchtrichtung des Tieres war dann glücklicherweise Richtung Ausgang und nicht Richtung Atemanschluss samt Träger...

    Schöne Grüße,
    Fabian


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    -
    Fragen die die Welt bewegen:
    Wer hat eigentlich das Googolplexplexplexplex erfunden?

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    AutorHenr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen615832
    Datum24.03.2010 17:19113367 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    In Lemgo ging's schon durch die Handschuhe...

    Moin Moin,

    hab jetzt den Bericht mit den Bild des Handschuhes gefunden:

    112 Magazin; Heft 11/ 12, Nov./ Dez. 2009,
    Seite 52.

    Habe leider keinen Link dazu, auch aus Urheberrechtlichen Gründen.

    Vieleicht kann einer aus der, hier mitlesenden- und schreibenden, Redakion aushelfen ?


    Gruß
    Henry


    Alle meine Beiträge sind meine eigene Meinung
    und nicht die anderer !

    Nach Rechtschreibreformen 1876- 2006 alles richtig !

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP615808
    Datum24.03.2010 13:37113501 x gelesen
    In Lemgo ging's schon durch die Handschuhe...


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW615789
    Datum24.03.2010 09:47113512 x gelesen
    Geschrieben von David JohoDie Ausrüstung, die du im IA trägst, dürfte dich aber weitestgehend vor solchen Tierchen bzw. ihren Zähnen und Stacheln schützen.Hoffen wir es mal bzw. hoffen wie mal, dass es nie dazu kommt es zu testen.

    Aber ich frage mich immer wieder wieso Menschen sich solche Tiere privat halten.


    MkG Axel


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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH615788
    Datum24.03.2010 09:44113680 x gelesen
    Geschrieben von Axel UrbanDas ist richtig. Aber einen Hund kann man in der Regel sehen und hören. Eine Schlange oder ein Skorpion sehe ich nicht, wenn es unten umherkriecht.

    Die Ausrüstung, die du im IA trägst, dürfte dich aber weitestgehend vor solchen Tierchen bzw. ihren Zähnen und Stacheln schützen.


    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW615786
    Datum24.03.2010 09:15113597 x gelesen
    Geschrieben von Bjoern MatheisDie Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit bringt dich im Haus des Hundes ja auch nicht weiter.Das ist richtig. Aber einen Hund kann man in der Regel sehen und hören. Eine Schlange oder ein Skorpion sehe ich nicht, wenn es unten umherkriecht.


    MkG Axel


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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland615778
    Datum24.03.2010 08:07113693 x gelesen
    Hallo !

    Geschrieben von Axel UrbanDas bringt mich im ersten Moment bei einem Wohnungsbrand auch nicht weiter. Ich frage mich, wieso man in einer Wohnung giftige Tiere halten muss...

    Nein natürlich nicht, aber man kann zumindest sonst den Aufenthaltsort bestimmen.
    Die Maulkorbpflicht in der Öffentlichkeit bringt dich im Haus des Hundes ja auch nicht weiter.

    Von der technischen Umsetzung habe ich nicht so genau den Plan in der Tasche. Wir dachten aber mehr an sowas, wie man aus Dokus von Tierfilmen in der Natur kennt.
    Wo Tiere durch ganze Regionen mit Hilfe dieser Ortung verfolgt werden.

    War aber auch nur mal so eine Idee...

    Viele Grüße !

    Björn


    Auf dem Weg in den Irrsinn bedeutet Stillstand Fortschritt !

    alles meine ganz persönliche/private/eigene Meinung !

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW615690
    Datum23.03.2010 16:09113835 x gelesen
    Geschrieben von Bjoern MatheisWir haben gestern mit paar Leuten gesprochen, da kam dann irgendwann die Idee von einem Chip in die Runde.
    Das Vieh fängt man damit nicht mehr, aber solche Dinge setzt man ja heute fast allen Tieren ein, damit man sie verfolgen kann etc. (Fischen im Meer, Zugvögeln, ...)
    Das bringt mich im ersten Moment bei einem Wohnungsbrand auch nicht weiter. Ich frage mich, wieso man in einer Wohnung giftige Tiere halten muss...


    MkG Axel


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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg615684
    Datum23.03.2010 15:53113823 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamAber der Wert dürfte nicht weit drunter liegen, oder?

    Aber sicherlich weit genug um die Variante als "im Rahmen der Möglichkeiten" zu betiteln.

    Und damit gibt es, obwohl ich weder Schlangenexperte bin, noch bei Euch im ich Einsatz war, noch Euch Schlamperei vorgeworfen habe, keinen Grund mich ANZUSCHREIEN.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

    Hier bin ich "zu Hause": http://www.FF-Friedrichsfeld.de
    Hier im Forum vertrete ich aber immer MEINE EIGENE Meinung.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615681
    Datum23.03.2010 15:26114035 x gelesen
    Das mache ich als guter Beamter schon aus Prinzip nicht. Aber der Wert dürfte nicht weit drunter liegen, oder?

    Natürlich kenne ich mich mit Schlangen nicht so gut aus wie der Rest des Forums, die Tagespresse und sonstige Ferndiagnostiker. Aber ich kenns von hier ja nicht anders und finde es seit jeher total toll.


    Gruß

    A.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW615676
    Datum23.03.2010 15:17113938 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Bräutigamaber dass jedes rausgetragene Teil vor dem Anfassen in der Wohnung genau auf das Tier bzw. auf mögliche Eindringstellen geprüft wurde, versteht sich doch wohl von selbst, oder?

    Und da,mit willst Du dann 100 %ig ausschließen, das das nicht passiert sein kann ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615675
    Datum23.03.2010 15:12113994 x gelesen
    Ich war nicht vor Ort, aber dass jedes rausgetragene Teil vor dem Anfassen in der Wohnung genau auf das Tier bzw. auf mögliche Eindringstellen geprüft wurde, versteht sich doch wohl von selbst, oder?


    Gruß

    A.

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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg615648
    Datum23.03.2010 12:14113682 x gelesen
    Die Chips, die implantiert werden, sind imho reine RFID-Chips, die eine Nummer beinhalten. Über die Nummer kann man dann den Halter ermitteln. Die lassen sich aber nur dann ablesen, wenn man mit dem Lesegerät direkt über dem Chip ist (kann man in den Zoo-Dokos immer gut sehen, wie schwer es selbst dann noch ist).

    Die Funkpeilsender sind da (noch) eine Nummer größer (Beispiel).


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg615647
    Datum23.03.2010 11:47114208 x gelesen
    Sorry - lese das heute erst:

    Geschrieben von Andreas BräutigamFÜR WIE BESCHEUERT HÄLST DU UNS EIGENTLICH?

    Du bist Dir zu 100% sicher, dass die Schlange nicht in irgendeinem Schrank, Anrichte (auf den Bildern war da zumindest unzerstörtes Mobiliar zu sehen), im Innenleben einer Couch oder eines Sessel, irgendeinem elektrischen Gerät (Lüftungsschlitze von Fernsehern, HiFi-Verstärker, Lautsprecherboxen), in einem Korb voller Kleidungsstücke, oder.... UNBEMERKT herausgetragen wurde?

    Das hat ganz ehrlich nichts mit "Euch für bescheuert halten" zu tun.


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorBjoe8rn 8M., Spiesen - Elversberg / Saarland615621
    Datum23.03.2010 08:57114345 x gelesen
    Hallo !

    Wir haben gestern mit paar Leuten gesprochen, da kam dann irgendwann die Idee von einem Chip in die Runde.
    Das Vieh fängt man damit nicht mehr, aber solche Dinge setzt man ja heute fast allen Tieren ein, damit man sie verfolgen kann etc. (Fischen im Meer, Zugvögeln, ...)

    Vielleicht wäre mit einer Auflage für Halter von solchen Tieren einen Chip implantieren zu lassen, in Zukunft eine effektive Suche nach den Dingern möglich.

    War nur mal so eine Idee, wollt sie auch mal noch hier reingeben...

    LG Björn


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW615514
    Datum22.03.2010 08:44114338 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferVon daher hat es nichts mit bescheuert zu tun, sondern eher mit "das möglichste getan". Kommt also wieder runter und tauscht euch wieder auf sachlicher Ebene aus!

    Sollange der Computer nicht zu zischen anfängt;-)

    Gruß

    thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW615509
    Datum22.03.2010 08:19114546 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamIch frag mal ganz zaghaft: FÜR WIE BESCHEUERT HÄLST DU UNS EIGENTLICH?

    Na ganz unmöglich ist es wohl nicht! Nichts kann so zerlegt werden, dass nicht auch noch so eine kleine Schlange darin Platz hätte. Ihr habt bestimmt alles menschenmögliche getan. Eine 100%ige Garantie, dass die Schlange nicht mehr im Haus ist, kann wohl von niemandem gegeben werden.

    Oder kannst du es garantieren?

    Von daher hat es nichts mit bescheuert zu tun, sondern eher mit "das möglichste getan". Kommt also wieder runter und tauscht euch wieder auf sachlicher Ebene aus!


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615507
    Datum22.03.2010 06:59114796 x gelesen
    Geschrieben von Jochen PetzingerWenn man die Schlange nicht schon lange unbemerkt aus der Wohnung getragen hat...

    Ich frag mal ganz zaghaft: FÜR WIE BESCHEUERT HÄLST DU UNS EIGENTLICH?


    Gruß

    A.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern615481
    Datum21.03.2010 18:42114262 x gelesen
    Geschrieben von Paul Bohlendumm nur, wenn Du das erst mitbekommst, wenn Du in der Wohnung bist (also beim "normalen" IA),

    Das mein ich doch.
    Ich würde als GF/ZF keinen rein schicken noch würd ich mich selber in die Gefahr begeben, soll die Bude abfackeln, das Risiko wäre mir zu hoch, halte es da mit MArkus Weber.

    Viele Grüße
    CS





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    AutorJoch8en 8P., Edingen-Neckarhausen / Baden-Württemberg615475
    Datum21.03.2010 17:32114814 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschDie Bude abzubrennen und dann neu aufzubauen wäre billiger und schneller gewesen :-)

    Wenn man die Schlange nicht schon lange unbemerkt aus der Wohnung getragen hat...


    Grüße aus Mannem
    Jochen

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 615474
    Datum21.03.2010 17:30114541 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberNaja, hoffentlich weiß die Schlange das auch.

    Bestimmt haben die Zettel ausgehängt auf denen die Schlange nachlesen kann wie Sie sich zu verhalten hat. Und hoffentlich jeden Spalt versiegelt.

    Die Bude abzubrennen und dann neu aufzubauen wäre billiger und schneller gewesen :-)


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg615473
    Datum21.03.2010 17:28114420 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschEinsatzende

    Geschrieben von RNZ
    Mit technischem Gerät hatten Experten das Reptil vergeblich in einem Mehrfamilienhaus gesucht. Sie rechnen damit, dass das Tier nun verhungert. Das Haus wird für acht Wochen verschlossen.

    Ein Vieh, dass sich von Insekten ernährt und seine Körperfunktion und Stoffwechsel in Kälte (unbeheiztes Haus) auf ein Minimum reduzieren kann soll in einer verlassenen Wohnung verhungern? Naja, hoffentlich weiß die Schlange das auch.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP615470
    Datum21.03.2010 17:03114419 x gelesen
    Rhein-Zeitung: Das Haus wird für acht Wochen verschlossen.

    Bildzeitung: Leserreporter in der Wohnung...


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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 615469
    Datum21.03.2010 16:52114572 x gelesen
    Einsatzende


    Grüße, BeschFl

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP615468
    Datum21.03.2010 16:44114328 x gelesen
    Geschrieben von Henry BartuschDer Einsatz war, wenn ich mich richtig erinnern kann, in Ostwestfalen.
    Lemgo?: http://feuerwehr-forum.de/f.php?m=580626#580626

    Mein derzeitiger "Favorit" bezüglich solcher Einsätze: Brand mit 16 (!) Giftschlangen (u.a.)


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    AutorHenr8y B8., Obernkirchen / Niedersachsen615466
    Datum21.03.2010 16:34114310 x gelesen
    Ich hatte vor kurzem einen Bericht über einen solchen Einsatz gelesen,
    bei dem ein Feuerwehrmann (SB) von einer Schlange in den Schutzhandschuh
    gebissen wurde.
    Mit Bild des sich durch das Gift verfärbten Handschuh.

    Der Einsatz war, wenn ich mich richtig erinnern kann, in Ostwestfalen.

    Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen hatte, finde es nun nicht.
    Evtl. auch im www, oder es ist in Papierform auch mit zu meiner FW gekommen.


    Gruß
    Henry

    Deraucheinenkellerkenntdenerimbrandfalllieberfernbleibt.


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg615465
    Datum21.03.2010 16:31114329 x gelesen
    Geschrieben von Paul Bohlendumm nur, wenn Du das erst mitbekommst, wenn Du in der Wohnung bist (also beim "normalen" IA), was glaubst Du, was Du auch in "normalen" (d.h. bürgerlichen) Wohnungen finden kannst?

    Eben aus diesem Grund gehören derartige Viechereien grundsätzlich im gesamten Bundesgebiet in Privathäusern verboten. Dass es das Problem nicht komplett lösen wird, ist mir bewusst. Im Zweifel hilft nur 'Glück haben' bzw. Rückzug bei erkennen der Gefahr.

    Wenn im Vorfeld bekannt ist, dass derartige Viechereien im Haus sind werde ICH es nicht betreten. Da würde ich auch bis zur Befehlsverweigerung -mit allen Konsequenzen- gehen. Soll meinetwegen der Tierbesitzer selbst löschen, ich werde es nicht tun.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland615463
    Datum21.03.2010 15:59114513 x gelesen
    Hallo Christian,

    Geschrieben von Christian SchorerderdiesenEinsatzablehnenwürde dumm nur, wenn Du das erst mitbekommst, wenn Du in der Wohnung bist (also beim "normalen" IA), was glaubst Du, was Du auch in "normalen" (d.h. bürgerlichen) Wohnungen finden kannst?
    Nett wird es auch, wenns in einem Fachgeschäft (Terraristik) dieser Art zu einem Brand kommt, da wollen auch gestandene FA nicht unbedingt in den IA..... - und dann ich manchmal "improvisieren" angesagt.

    so denn,
    bin mal gespannt, ob sich das Tier seines Wertes bewußt ist und sich mal präsentiert,
    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615445
    Datum21.03.2010 12:33114641 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochÜber das OBG, weil kein originärer Fw-Einsatz sondern Maßnahmen der örtlichen Ordnungsbehörde?

    Ja. Wir wurden zum Beispiel direkt vom O-Amt MH angefordert. Die haben auch die Leitung vor Ort, nicht die FW.

    Zur Kostenregelgung kann ich noch nichts sagen.


    Gruß

    A.

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern615438
    Datum21.03.2010 11:57114665 x gelesen
    Hallole,


    da sich das Vieh vermutlich verkriecht wird es mit einer WBK schwierig einen erfolg zu haben, auch wenn sich die Temperatur von der Umgebung abhebt. Wäre direkte Sicht vorhanden würde man sie sowieso sehen, ist sie verdeckt wäre es bei ihrer Größe unwahrscheinlich das sie die Umgebung aufheizt so das man mit der WBK was sieht.

    Wäre sie noch in der Wohnung/Haus wäre abfackeln sicher ein gute Möglichkeit. :-)

    Bleibt zu hoffen das der Verursacher dafür zahlen kann und muß, wer solche Mistviecher hält muß auch gradestehen. Mir schaudert wenn ich dran denke das einem solche Viecher beim Innenangriff entgegen kommen ........


    Viele Grüße
    Christian
    *derdiesenEinsatzablehnenwürde*





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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg615436
    Datum21.03.2010 11:53114722 x gelesen
    Alle Schlangenarten gehören der Klasse der Reptilien an und sind damit definitiv ektotherm (wechselwarm). D.h. ihr Stoffwechsel produziert keine Wärme, wie z.B. bei uns um eine konst. Körpertemperatur zu halten.

    Darum funktioniert (oder auch nicht) der 'Trick mit den CO_Löschern zur Ruhigstellung ja auch bei Schlangen - sie regulieren ihre Körper-T durch Wärmezufuhr von außen. Als kleiner Junge haben ich Eidechsen und Schlangen immer dadurch gefunden, dass ich die (warmen) Steine in ihrem Revier abgelaufen bin, dort sitzen sie um Wärme zu tanken. Schlangen können also durchaus ein delta-T zur Umgebung aufweisen, wenn sie gerade 'Sonne getankt' haben. Allerdings muss das nicht sein, bei normaler Raumtemperatur sind viele Schlangenarten noch recht beweglich.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW615408
    Datum21.03.2010 09:35114816 x gelesen
    Geschrieben von Michael SchuckartGuten Morgen,
    natürlich bin ich kein Experte. Aber sind Schlangen nicht wechselwarm? Damit müsste sie doch ungefähr Umgebungstemperatur haben.

    Guten Morgen, ich weiß es nicht, darum habe ich ja gefragt. Bin übrigens KEIN Schlangenexperte, sondern Gegenteil, ich ekel mich vor den Tieren.


    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg615407
    Datum21.03.2010 08:58114622 x gelesen
    Geschrieben von Hubert KohnenWelche Körpertemperatur hat eine solche Schlange und wie sieht es mit dem Einsatz einer WBK aus?

    Guten Morgen,

    natürlich bin ich kein Experte. Aber sind Schlangen nicht wechselwarm? Damit müsste sie doch ungefähr Umgebungstemperatur haben.

    Viele Grüße,

    Michael Schuckart


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    AutorHube8rt 8K., Erkelenz / NRW615405
    Datum21.03.2010 08:51114699 x gelesen
    Mal 'ne Frage an die Experten. Welche Körpertemperatur hat eine solche Schlange und wie sieht es mit dem Einsatz einer WBK aus?
    Ich bin zu 110 % sicher das es vor Ort erörtert und versucht wurde, nur bin ich nicht vor Ort.
    Also warum kann man eine WBK nicht einsetzen, zumindest nicht erfolgreich?


    Gruß Hubert

    Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
    Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW615400
    Datum20.03.2010 22:05115259 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Lars TiedemannFerner wurde bei WDR aktuell gesagt, daß der Einsatz 850,-€/Stunde kostet und sich die Gesamtkosten derzeit auf 30.000,€ belaufen.

    Im Artikel der Welt (s. Threadcontainer) wird der Pressesprecher der Stadt Mülheim zitiert „Rechtlich ist es ganz klar, dass der Verursacher, also der Besitzer der Schlange, dafür aufkommen muss“.

    Wie lässt sich eine solche Kostenpflicht begründen?

    Über das OBG, weil kein originärer Fw-Einsatz sondern Maßnahmen der örtlichen Ordnungsbehörde? Wenn ja: kann dann überhaupt nach der Feuerwehr-Gebührensatzung abgerechnet werden oder können nur die Auslagen eingefordert werden?

    Gruß,
    Henning


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615396
    Datum20.03.2010 19:25114808 x gelesen
    Danke dir, die Vermutung liegt nahe , vor allem wenn man eventuell bedampfen oder sprühen in Betracht gezogen hätte.
    Grüssle


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW615395
    Datum20.03.2010 19:21115080 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerweisst du zufällig warum es verworfen wurde ?

    Nein, aber vermutlich weil zu wenig Aussicht auf garantierten Erfolg bei im Verhältnis dazu zu hohen Kollateralschäden....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615393
    Datum20.03.2010 19:19114953 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinosoweit mir bekannt ist, waren ausreichend viele kompetente Mitarbeiter verschiedener Institutionen vor Ort oder durch Befragen eingebunden, Gift wurde m.W. (wurde mal in der Presse erwähnt) erörtert, aber verworfen...

    Das ist doch mal ne Antwort, hier, weisst du zufällig warum es verworfen wurde ?

    Grüssle Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615389
    Datum20.03.2010 19:15114656 x gelesen
    keine Ahnung, hab ja in die Runde gefragt ob jemand was weiss mit der Ausbringung von Gift, so wie Uli.C es aus der Presse erwähnt hat, ob so ähnlich wie besprühen durch Kammerjäger was nützt oder ähnliches.
    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP615386
    Datum20.03.2010 19:10114802 x gelesen
    Wenn man den Aufenthaltsort der Schlange so genau weiß, wie das im Moment der Fall ist, mit welcher Menge Gift will man dann anfangen?


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW615384
    Datum20.03.2010 19:05115246 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerdas gibts mit Sicherheit noch andere Mittel.Gift?

    soweit mir bekannt ist, waren ausreichend viele kompetente Mitarbeiter verschiedener Institutionen vor Ort oder durch Befragen eingebunden, Gift wurde m.W. (wurde mal in der Presse erwähnt) erörtert, aber verworfen...
    Nach aktuellem Bericht in der Aktuellen Stunde (WDR) laufen die Arbeiten vor Ort immer noch.
    Witzbolde haben u.a. in der Nachbarschaft eine Gummischlange in einen Baum geworfen und sicherlich die "Rettungsaktion" heimlich beobachtet...

    In dem Zusammenhang erinnere ich mich an einen anderen "banalen" Einsatz, der einer der aufwändigsten war, die ich je miterlebt habe:
    Tollwut bei einem Hund (Haustier).
    Bei dem Anruf habe ich auch erst gedacht, was geht mich das als "AD" an... hinterher hatten wir einen mehrtägigen Einsatz hunderter Einsatzkräfte von Fw, RD, Pol usw. das Tier gesucht, die Bevölkerung gewarnt, wir hatten Flugblattaktionen, Infostände vor Ort, mehrere Kontaktpersonen, teils gebissen, Verfolgung derselben aufgrund der beginnenden Feriensaison bis ins Ausland, Eiltransport von Gegenmittel mit Flugzeugen und Nachtlandesondererlaubnis etc. aus Frankreich uvm....
    Artikel dazu gabs m.W. in der Brandschutz...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern615382
    Datum20.03.2010 18:56114763 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerdas gibts mit Sicherheit noch andere Mittel.Gift?


    vielleicht einen Mungo aus einem Zoo ausleihen...


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615378
    Datum20.03.2010 18:29114763 x gelesen
    Jo wenn du 11 Uhr vormittags als späte Stunde betrachtest geb ich dir recht :-)

    Erfahrungswert Rettungsdienst
    Grüssle Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP615373
    Datum20.03.2010 17:36114983 x gelesen
    Man könnte zu späterer Stunde den Eindruck gewinnen: größtenteils ;-)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern615360
    Datum20.03.2010 14:15114996 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    Ja, mit denen arbeiten wir sehr eng zusammen, man muss es bloß vorher über die Ilst abklären, da die unter Umständen für manche Tiere einen zeitlichen Aufnahmestopp.
    Das mit dem zeitlichen Aufnahmestopp habe ich auf der Homepage auch gerade gelesen. Macht dann sicher Sinn, das vorab wirklich gut abklären zu lassen... sollte aber die ILS (also, gemeint ist unsere ILS:-)) eigentlich schon dran denken.

    Geschrieben von Klaus Schiller
    Klaus war auf zuerst LRA und seitdem auf 2 stellvertretender WAF dann auf 3 dasselbe und nun ist er auf der FW 8 als WAF
    Danke!

    Gruß
    Markus


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615359
    Datum20.03.2010 14:09115077 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartDas wäre klasse, weil die Reptilienauffangstation am Institut für Zoologie der TUM bei uns in den Einsatzunterlagen auftaucht... und da steht auch "in Zusammenarbeit mit der BF München" drin. Daher wäre es sicher nicht schlecht Infos aus erster Hand zu haben...

    Ja, mit denen arbeiten wir sehr eng zusammen, man muss es bloß vorher über die Ilst abklären, da die unter Umständen für manche Tiere einen zeitlichen Aufnahmestopp.

    Geschrieben von Markus ReichartWar Klaus nicht auch mal der Kfz-Verantwortliche auf der FW 2?


    Klaus war auf zuerst LRA und seitdem auf 2 stellvertretender WAF dann auf 3 dasselbe und nun ist er auf der FW 8 als WAF

    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern615358
    Datum20.03.2010 14:03115140 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    Werde wenn gewünscht nächste Woche bei ihm nachfragen,der ist mit Sicherheit an der jetzigen Suchaktion per Nachrichten dabei.
    Das wäre klasse, weil die Reptilienauffangstation am Institut für Zoologie der TUM bei uns in den Einsatzunterlagen auftaucht... und da steht auch "in Zusammenarbeit mit der BF München" drin. Daher wäre es sicher nicht schlecht Infos aus erster Hand zu haben...

    War Klaus nicht auch mal der Kfz-Verantwortliche auf der FW 2?

    Gruß
    Markus


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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg615346
    Datum20.03.2010 11:54115173 x gelesen
    Es gibt Länder, da soll es ja recht häufig vorkommen, dass dort Giftschlangen in Häusern auftauchen. Ich glaube kaum, dass die präventiv ihre Fussböden rausreissen.

    Die Temperaturen momentan (auch wenn es draussen wärmer geworden ist) sind für diese Art viel zu niedrig.
    In der Natur sterben viele Babyschlangen an Parasiten, Krankheiten und Raubtieren - die wenigsten erreichen wirklich das Erwachsenenalter.
    Fenster und Türen in dem betroffenen Haus ein oder zwei Nächte auf lassen dürfte schon reichen.
    Mit Futter (einer Maus) anlocken stelle ich mir schwierig vor, weil eine Schlange dieser Größe noch keine Mäuse frisst, sondern Insekten und anderes Kleingetier.

    Bei dem "Teilabriss" der Gebäude sehe ich das Problem, was man machen will wenn die Schlange (was gar nicht so unwahrscheinlich ist) nie gefunden wird.
    Katzen, anderes kleines Raubzeug, Greifvögel, Parasiten und Mikroorganismen die der Schlangenkörper gar nicht kennt - momentan ist es für eine Kobra dieser Größe ausserhalb des Terrariums ziemlich gefährlich.


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    AutorPatr8ick8 K.8, Soest / NRW615342
    Datum20.03.2010 11:42115100 x gelesen
    Geschrieben von Michael KrailingerRespekt an die Kameraden, die in dem betroffenen Haus arbeiten!


    War glaube ich schonmal hier


    Aber Achtung ! Hat nur indirekt etwas mit dem Thema zu tun ;) Deshalb schauen auf eigene Gefahr.


    Some say...

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW615341
    Datum20.03.2010 11:40115326 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerNa ich frag mal die 6 Millionen gequälten vom letzten Jahr:-)

    Wieso, sind da nur noch Tiere als Besucher unterwegs ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615340
    Datum20.03.2010 11:34115241 x gelesen
    Na ich frag mal die 6 Millionen gequälten vom letzten Jahr:-)


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615339
    Datum20.03.2010 11:31115367 x gelesen
    Werde wenn gewünscht nächste Woche bei ihm nachfragen,der ist mit Sicherheit an der jetzigen Suchaktion per Nachrichten dabei.

    Schlange

    Gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW615337
    Datum20.03.2010 11:29115353 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schilleransonsten würde ich es mit einer Blaskapelle vom Münchner Oktoberfest probieren :-)

    Das wäre ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Tierquerleerei ist doch verboten ,-))


    mit freundlichen Grüßen

    Michael


    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615336
    Datum20.03.2010 11:27115228 x gelesen
    Gute Frage, nächste Frage, da müsste ich erst einen Reptilienfachmann bei uns fragen, ansonsten würde ich es mit einer Blaskapelle vom Münchner Oktoberfest probieren :-)
    gruss Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615335
    Datum20.03.2010 11:25115476 x gelesen
    Geschrieben von Markus Weberdann hört sich das für mich böse an. Ich würde mein Haus nicht mehr betreten, wenn nicht sicher gestellt wäre, dass sich derartiges Natterngezücht dort nicht mehr herumtreibt.

    ich kann mir nicht vorstellen ,das abreissen das einzigste Mittel der Wahl ist, mir ist richtig schlecht geworden als ich im Fernseh sah, wie sie gerade den Fußboden in einen Container geschmissen haben, das gibts mit Sicherheit noch andere Mittel.Gift?

    Geschrieben von Markus WeberIch habe null Verständnis dafür, dass solches Viehzeug in Privathaushalten gehalten wird.

    das gilt hoffentlich nicht nur für Reptilien , alles was größer ist wie ein Wellensittich ist ein Raubtier, frei nach dem Wahlspruch,ihr Feiglinge lasst mich hintern Baum :-)
    Grüssle Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMich8ael8 K.8, Stolzenau / Niedersachsen615319
    Datum20.03.2010 02:04115560 x gelesen
    Genau das habe ich mir beim lesen von:
    - Schlange kann sich so zusammenrollen, dass sie nur noch so groß wäre wie ein Zwei-Euro-Stück ist
    auch gedacht.

    Ob man beim ausräumen der Wohnung daran gedacht hat, solche "Verstecke", wie in der der *.pps zu sehen, auszuschließen?!
    Beim lesen von Informationen über dieses entflohene "Miststück" (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen!), läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Respekt an die Kameraden, die in dem betroffenen Haus arbeiten!


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern615318
    Datum20.03.2010 00:21115579 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    Dein Wort in Gottes Gehörgang .-)
    Wie würde so eine Lage in München gehandhabt werden?

    Gruß
    Markus


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    AutorWinf8rie8d T8., Köln / NRW615317
    Datum20.03.2010 00:08115855 x gelesen
    Auch ein prima Versteck:
    http://wt.tuxomania.net/beware_of_the_hissing_sound/BewareOfTheHissingSound-Original.pps

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen615312
    Datum19.03.2010 22:54115483 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberIch habe null Verständnis dafür, dass solches Viehzeug in Privathaushalten gehalten wird.

    Deswegen gibt es in Hessen diesen Gesetzestext.

    Für Privatpersonen ist das nichtgewerbsmäßige Halten gefährlicher Tiere verboten.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg615311
    Datum19.03.2010 22:50115824 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerDein Wort in Gottes Gehörgang .-)

    Naja, wenn ich mal aus dem Bericht des Bissopfers einer Monokelkobra zitiere:

    - hochgiftig
    - neurotoxisches Gift
    - Sprachschwierigkeiten
    - Atemlähmung durch Neurotoxin
    - künstliches Koma
    - Schlange kann sich so zusammenrollen, dass sie nur noch so groß wäre wie ein Zwei-Euro-Stück ist

    dann hört sich das für mich böse an. Ich würde mein Haus nicht mehr betreten, wenn nicht sicher gestellt wäre, dass sich derartiges Natterngezücht dort nicht mehr herumtreibt.

    Nur Schade, dass der Tierhalter wohl nicht genug Geld hat, um den angerichteten Schaden zu bezahlen. Ich habe null Verständnis dafür, dass solches Viehzeug in Privathaushalten gehalten wird.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW615303
    Datum19.03.2010 21:08116123 x gelesen
    Geschrieben von Julian HolsingIst das so geplant, dass mind. einer Dienst hat oder kommen die auch aus der Freizeit?

    das Team ist m.W. zu klein, um zu garantieren, dass immer jemand da ist...
    Aber wir haben ja die Telefonnrn.. ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS615302
    Datum19.03.2010 20:55115946 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich CimolinoWer hält eigentlich noch entsprechend ausgebildetes Personal für das "Fangen von Reptilien/Spinnen/Skorpione etc." vor?

    Die FW Mülheim wohl nicht, sonst hätten eure Experten ja nicht hin müssen. ;-)

    Ist das so geplant, dass mind. einer Dienst hat oder kommen die auch aus der Freizeit?

    Gruß,
    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
    Thomas Morus

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615287
    Datum19.03.2010 20:00115915 x gelesen
    Geschrieben von Marc MaierIch gehe davon aus, dass sich die Einsatzleitung bezüglich der Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen vorher mit einem Schlangenexperten abgesprochen hat...


    Dein Wort in Gottes Gehörgang .-)
    Grüssle Klaus


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg615286
    Datum19.03.2010 19:58115865 x gelesen
    Es ist eine Monokelkobra, kam gerade in den RTL Nachrichten. Genauer gesagt ein Jungtier, ca. 30 cm lang und dünn genug, um über eine Lüftungsöffnung des Terrariums zu entkommen.

    Die Einsatzkräfte habe auf der Suche nach der Schlange die Wohnung des Halters ausgeräumt (besser gesagt entrümpelt) und reissen den Fussboden raus.
    Laut Nachrichtenbericht "müsse man das in den Nachbarhäusern auch machen, wenn die Schlange nicht gefunden wird".

    Ich gehe davon aus, dass sich die Einsatzleitung bezüglich der Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen vorher mit einem Schlangenexperten abgesprochen hat...


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern615269
    Datum19.03.2010 18:33116044 x gelesen
    Im Radio war es gestern abend noch eine kobra :-)
    Grüssle


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

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    AutorJens8 M.8, Siele / NRW615268
    Datum19.03.2010 18:31115838 x gelesen
    Oh, hätte den Artikel noch mal lesen sollen.
    Da hat die Presse anscheinend nun einiges entschärft,
    selbst die Überschrift beinhaltet kein "Gift" mehr.... Schlagzeilemacherei.

    Gruss


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    AutorJens8 M.8, Siele / NRW615267
    Datum19.03.2010 18:28116163 x gelesen
    Hallo,

    heute morgen auch gelesen. Allerdings frage ich mich bei dem Bericht und Kommentar
    zu dem Foto schon, was der Journalist da schreibt. Würgeschlange Python giftig?
    Irgendwas passt da nicht.

    Gruss


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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615265
    Datum19.03.2010 18:22116187 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannBI? Ich meinte den B2 - GAL... Ich arbeite in DA.

    Hier war Bielefeld gemeint, wurde aber nicht von Dir, sondern von Christof genannt, sorry.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen615263
    Datum19.03.2010 18:18116164 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BräutigamDen Hinweis mit BI nehme ich gerne auf. Denn wir sind natürlich immer am Erfahrunsgaustausch interessiert.

    BI? Ich meinte den B2 - GAL... Ich arbeite in DA.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen615262
    Datum19.03.2010 18:11116774 x gelesen
    Geschrieben von Daniel HermannWas ist für dich denn "entsprechend ausgebildetes Personal"?

    6 Kollegen des mD Feu mit DGHT-Sachkunde und Zusatzqualifikation Gefährliche Tiere. Grundausbildung erfolgt durch den Leiter der Gruppe am Standort, darauf aufbauend dann DGHT-SK und Zusatzqualif.
    Ferner 1 mal pro Jahr eine Woche Training in einer entsprechenden Einrichtung, auch mit Giftschlangen. Derzeit hier.

    Den Hinweis mit BI nehme ich gerne auf. Denn wir sind natürlich immer am Erfahrunsgaustausch interessiert.


    Gruß

    A.

    Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

    INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen615257
    Datum19.03.2010 17:47116431 x gelesen
    Unser Zooleiter wurde auch schon mehrmals bei Einsätzen hinzugezogen. Denn wer von uns kann schon sicher alle Schlangen auseinander halten?


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorChri8sto8f 8L., Gütersloh / NRW615256
    Datum19.03.2010 17:45116575 x gelesen
    Hallo,

    in Verl (Kreis Gütersloh) gab es gestern auch einen "Feuerwehr-Schlangen-Einsatz".

    Zeitungsartikel: Neue Westfälische

    Geschrieben von ---Ulrich Cimolino--- Wer hält eigentlich noch entsprechend ausgebildetes Personal für das "Fangen von Reptilien/Spinnen/Skorpione etc." vor?
    Wäre ggf. was für eine Übersicht...

    Laut Zeitungsbericht hat die BF Bielefeld einen Schlangenexperten.

    Gruß Christof


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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen615255
    Datum19.03.2010 17:41117085 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoWer hält eigentlich noch entsprechend ausgebildetes Personal für das "Fangen von Reptilien/Spinnen/Skorpione etc." vor?
    Wäre ggf. was für eine Übersicht...


    Was ist für dich denn "entsprechend ausgebildetes Personal"? Wir machen während der Grundausbildung (BII) ein Seminar in unserem Kleinzoo (Gefährliche und giftige Tiere; Theorie und Praxis: Schlangen, Reptilien, Skorpione, Spinnen, Greifvögel). Und alle 2 Jahre gehen wir zur Auffrischung für einen Tagdienst wieder in den Zoo.

    So ein Blasrohr ist schon faszinierend...

    Das Material welches wir vorhalten, beschränkt sich auf Ferngreifer, Schlangenhaken, Netze, Schlingen, bissfeste Handschuhe und verschiedene Transportbehälter. Alles auf dem KLAF.


    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW615254
    Datum19.03.2010 17:32117601 x gelesen
    Geschrieben von Lars Tiedemanneben bei WDR aktuell gesehen:
    Schlange ausgebüxt


    ja, bekannt... ;-)


    Wer hält eigentlich noch entsprechend ausgebildetes Personal für das "Fangen von Reptilien/Spinnen/Skorpione etc." vor?
    Wäre ggf. was für eine Übersicht...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen615252
    Datum19.03.2010 17:23124853 x gelesen
    Hallo,

    eben bei WDR aktuell gesehen:
    Schlange ausgebüxt

    RP onlineAlle Möbel wurden aus der Wohnung des Schlangenbesitzers getragen, sogar die Holzböden herausgerissen. Trotzdem endete die Suche am Donnerstagabend ergebnislos.

    Ferner wurde bei WDR aktuell gesagt, daß der Einsatz 850,-€/Stunde kostet und sich die Gesamtkosten derzeit auf 30.000,€ belaufen.

    Bericht auf DERWESTEN

    Ob der Aufwand gerechtfertigt ist..., Informationen um sich ein eigenes Urteil zu bilden:
    Monokel-Kobra
    Erfahrung eines Monokel-Kobra-Opfers


    Teures Haustier würde ich mal sagen.... :-)


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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     19.03.2010 17:23 Lars7 T.7, Oerel
     19.03.2010 17:32 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     19.03.2010 17:41 Dani7el 7H., Schriesheim
     19.03.2010 17:47 Dani7el 7H., Schriesheim
     19.03.2010 18:11 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     19.03.2010 18:18 Dani7el 7H., Schriesheim
     19.03.2010 18:22 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     19.03.2010 20:55 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
     19.03.2010 21:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     19.03.2010 17:45 Chri7sto7f 7L., Gütersloh
     19.03.2010 18:28 Jens7 M.7, Siele
     19.03.2010 18:31 Jens7 M.7, Siele
     19.03.2010 18:33 ., München
     19.03.2010 19:58 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
     19.03.2010 20:00 ., München
     19.03.2010 22:50 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     19.03.2010 22:54 Dani7el 7H., Schriesheim
     20.03.2010 11:25 ., München
     20.03.2010 11:54 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
     20.03.2010 18:56 ., Diepersdorf
     20.03.2010 19:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     20.03.2010 19:19 ., München
     20.03.2010 19:21 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     20.03.2010 19:25 ., München
     20.03.2010 19:10 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     20.03.2010 19:15 ., München
     26.03.2010 00:21 Denn7is 7E., Menden
     26.03.2010 08:06 Pete7r L7., Trochtelfingen
     26.03.2010 09:18 Thor7ste7n S7., Eltingshausen
     26.03.2010 13:40 Anto7n K7., Mühlhausen
     26.03.2010 15:51 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     26.03.2010 15:21 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     31.03.2010 17:37 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 17:40 ., Bad Hersfeld
     31.03.2010 17:46 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 17:58 ., Bad Hersfeld
     31.03.2010 18:02 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 18:22 Jürg7en 7M., Weinstadt
     31.03.2010 18:31 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 18:30 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     31.03.2010 18:36 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 19:16 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     31.03.2010 19:31 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 18:54 Lars7 T.7, Oerel
     31.03.2010 19:24 Weit7zel7 B.7, Schwalmstadt
     31.03.2010 19:45 Lars7 T.7, Oerel
     01.04.2010 11:31 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     01.04.2010 13:06 Chri7sti7an 7F., Wernau
     01.04.2010 13:10 Thom7as 7E., Nettetal
     01.04.2010 13:12 Chri7sti7an 7F., Wernau
     01.04.2010 13:56 Thom7as 7E., Nettetal
     20.03.2010 00:21 Mark7us 7R., Höhenrain
     20.03.2010 11:27 ., München
     20.03.2010 11:29 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     20.03.2010 11:34 ., München
     20.03.2010 11:40 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     20.03.2010 17:36 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     20.03.2010 18:29 ., München
     20.03.2010 11:31 ., München
     20.03.2010 14:03 Mark7us 7R., Höhenrain
     20.03.2010 14:09 ., München
     20.03.2010 14:15 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 10:36 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 10:55 ., München
     08.04.2010 11:18 Mark7us 7R., Höhenrain
     20.03.2010 00:08 ., Köln
     20.03.2010 02:04 Mich7ael7 K.7, Stolzenau
     20.03.2010 11:42 Patr7ick7 K.7, Soest
     20.03.2010 22:05 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     21.03.2010 08:51 Hube7rt 7K., Erkelenz
     21.03.2010 08:58 Mich7ael7 S.7, Lörrach
     21.03.2010 09:35 Hube7rt 7K., Erkelenz
     21.03.2010 11:53 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     21.03.2010 11:57 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     21.03.2010 15:59 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
     21.03.2010 16:31 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     21.03.2010 16:34 ., Obernkirchen
     21.03.2010 16:44 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     21.03.2010 18:42 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     21.03.2010 12:33 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     21.03.2010 16:52 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     21.03.2010 17:03 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     21.03.2010 17:28 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     21.03.2010 17:30 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     21.03.2010 17:32 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
     22.03.2010 06:59 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     22.03.2010 08:19 ., Kirchheim unter Teck
     22.03.2010 08:44 Thom7as 7E., Nettetal
     23.03.2010 08:57 Bjoe7rn 7M., Spiesen - Elversberg
     23.03.2010 12:14 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
     23.03.2010 16:09 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     24.03.2010 08:07 Bjoe7rn 7M., Spiesen - Elversberg
     24.03.2010 09:15 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     24.03.2010 09:44 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     24.03.2010 09:47 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     24.03.2010 13:37 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.03.2010 17:19 ., Obernkirchen
     24.03.2010 21:54 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     24.03.2010 17:53 Fabi7an 7R., Bad Kissingen
     23.03.2010 11:47 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
     23.03.2010 15:12 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     23.03.2010 15:17 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     23.03.2010 15:26 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     23.03.2010 15:53 Joch7en 7P., Edingen-Neckarhausen
     08.04.2010 09:48 Jens7 M.7, Siele
     08.04.2010 09:54 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 09:55 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     08.04.2010 10:09 ., Hohentengen a.H.
     08.04.2010 10:37 Jens7 M.7, Siele
     08.04.2010 12:03 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.04.2010 12:36 ., Hohentengen a.H.
     08.04.2010 12:42 ., München
     08.04.2010 13:03 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.04.2010 13:09 Volk7er 7L., Erlangen
     08.04.2010 13:14 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.04.2010 14:43 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 14:46 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 14:48 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     08.04.2010 14:55 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 15:01 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     08.04.2010 15:07 ., München
     08.04.2010 15:09 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 15:15 ., München
     08.04.2010 19:27 Lars7 T.7, Oerel
     08.04.2010 19:32 ., München
     08.04.2010 15:23 Mark7us 7R., Höhenrain
     09.04.2010 09:17 Thom7as 7E., Nettetal
     08.04.2010 14:50 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 14:57 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 15:07 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 15:27 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 15:40 ., Bad Hersfeld
     08.04.2010 16:26 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     08.04.2010 16:45 ., jetzt Dortmund
     08.04.2010 16:52 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
     08.04.2010 20:42 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     08.04.2010 21:57 ., Dinslaken
     08.04.2010 22:04 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.04.2010 22:21 Pete7r L7., Frankenberg
     09.04.2010 07:31 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
     09.04.2010 08:57 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 19:31 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     08.04.2010 13:16 ., München
     08.04.2010 13:23 Stef7an 7R., Regenstauf
     08.04.2010 13:28 ., München
     08.04.2010 13:31 Stef7an 7R., Regenstauf
     04.10.2010 08:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.10.2010 09:10 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     04.10.2010 09:26 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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     04.10.2010 13:42 Hara7ld 7S., Köln
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