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ThemaStarke Deformation => Nichtentdeckung eines Opfers in LKW-Kabine21 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643746
Datum08.09.2010 20:458351 x gelesen
achso. Habe ich nicht verfolgt. Danke für die Info.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643743
Datum08.09.2010 20:198441 x gelesen
Fein.

Der Fleischlaster ist Gegenstand im Nebenan-Tread mit den Lageristen.....

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643705
Datum08.09.2010 14:548542 x gelesen
ich bin nicht böse. Welcher Fleischlaster?


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643698
Datum08.09.2010 13:448704 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetteres ging mir ja um den Zeitfaktor und das Aufgeben bzw. Ausweiten der Suche. Wenn man niemanden findet, ist es egal, ob man einen oder 20 sucht. Man kommt nicht weiter. Und nicht immer kann man die ganze Welt retten sondern muss sich damit abfinden, dass auch Grenzen existieren.

Nunja, das von dir eingebrachte Szenario Personensuche ist aber nun nicht mit einem VU LKW/Bus zu vergleichen.

Geschrieben von Frank EisenblaetterAn Personenschmuggler möchte ich hier gar nicht denken.

Da hast du die Überraschung eher in Kleintransportern.

Geschrieben von Frank EisenblaetterUnd dieses platte Führerhaus zusammen mit dem Zeitfaktor hat eine m.E. nach eine deutliche Grenze gesetzt und nach dem Freilegen zweier Personen lässt sich sicher eine Entscheidung treffen.

Wie bereits von Uli und mir geschrieben, gerade bei LKW/Bus muss ich sehr intensiv erkunden, besonders im Bereich der Schlafplätze. Verlängerte Kabinen sind doch ein klein wenig zu erkennen.

Geschrieben von Frank EisenblaetterDie FF war ja wirklich lange genug vor Ort.

Sei mir nicht bös, der Unterschied zwischen dem Fleischlaster und diesem Unfall fallen dir auf?

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643696
Datum08.09.2010 13:248778 x gelesen
es ging mir ja um den Zeitfaktor und das Aufgeben bzw. Ausweiten der Suche. Wenn man niemanden findet, ist es egal, ob man einen oder 20 sucht. Man kommt nicht weiter. Und nicht immer kann man die ganze Welt retten sondern muss sich damit abfinden, dass auch Grenzen existieren. An Personenschmuggler möchte ich hier gar nicht denken.

Und dieses platte Führerhaus zusammen mit dem Zeitfaktor hat eine m.E. nach eine deutliche Grenze gesetzt und nach dem Freilegen zweier Personen lässt sich sicher eine Entscheidung treffen. Die FF war ja wirklich lange genug vor Ort.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorMich8ael8 A.8, Würzburg / Bayern643681
Datum08.09.2010 10:518877 x gelesen
Geschrieben von ---Frank Eisenblaetter--- Na klar. Passiert regelmäßig in Deutschland, wahrscheinlich täglich und nennt sich Personensuche. Ich weiß nicht, wie viele Demente / Durchgangssyndrom'ler Du schon eingefangen hast - ich beruflich einige. Das ist genau die Gradwanderung zwischen: Jetzt wird Kreisfeuerwehrtag draus und den bekommen wir noch, der war gerade noch dort in den Büschen. Und wenn man sich irrt, erfriert evtl. jemand.

Meinst du nicht, dass dein Vergleich hier ein bisschen hinkt? Bei einer einfachen Personensuche ist in den allermeisten Fällen doch bekannt, um wieviel Personen es sich handelt. Bei deinem Vergleich mit der Suche nach Dementen sogar meistens nur um Eine. Du vergleichts Äpfel mit Birnen...


Es handelt sich um meine persönliche Meinung !

-- Viele Klettern so schnell, dass sie gar nicht merken, dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind --

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643660
Datum07.09.2010 23:348983 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoKorrekt, allerdings muss bei LKW o.ä. eben auch die Schlafkabine kontrolliert werden,

daher der Satz: kein Verdacht auf weitere Person. Habe selbst schon in der Tiefe neben ein paar eingeklemmten Toten noch etwas warmes behaartes getastet. Nach 1,5h THL sprang der Rottweiler aus der Karre. Ich hatte den Verdacht schon 90 Minuten vorher mitgeteilt und die Abstandsregel eingehalten.

Geschrieben von Ulrich Cimolino3. Wenn man zu schnell weg ist, kann man ziemlich schnell dran sein... (das gibts bei Bränden leider auch schon mal...)

evtl. habe ich mich mit dem Thema schon mal bei der Todesfeststellung beschäftigt. Lass mich überlegen...

Geschrieben von Ulrich CimolinoSchon mal drüber nachgedacht, was los ist, wenn die Person viel später gefunden wird - und die erst Stunden nach Ereignis verstorben ist?

Na klar. Passiert regelmäßig in Deutschland, wahrscheinlich täglich und nennt sich Personensuche. Ich weiß nicht, wie viele Demente / Durchgangssyndrom'ler Du schon eingefangen hast - ich beruflich einige. Das ist genau die Gradwanderung zwischen: Jetzt wird Kreisfeuerwehrtag draus und den bekommen wir noch, der war gerade noch dort in den Büschen. Und wenn man sich irrt, erfriert evtl. jemand.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643657
Datum07.09.2010 23:248786 x gelesen
mal ganz ehrlich: Du hast so 100%ig recht. Ich wäre auch weggefahren. Schon alleine, weil ich den Aufenthalt von FF oder NEF bei Bergung mit Kran für unnötig halte.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643532
Datum07.09.2010 10:019682 x gelesen
Geschrieben von Frank EisenblaetterAbschlepper / Bergungsunternehmen kommt, kein Verdacht auf weitere Personen: M.E. richtige Folge: Einsatzstelle wird verlassen.

Korrekt, allerdings muss bei LKW o.ä. eben auch die Schlafkabine kontrolliert werden, ausser der Fahrer (!) erklärt da wäre keiner drin gewesen. (Der Chef vom Fahrer reicht da m.E. (bei Ferntouren) nur, wenn er selbst im LKW saß, weil der Fahrer einen Anhalter mitgenommen haben kann!)


Geschrieben von Frank EisenblaetterMan stelle sich vor, der Kran fällt um und auf die Feuerwehr. Dann schreibt doch auch das ganze Forum: Was machen die da, der Einsatz war doch eigentlich beendet.
Unter diesen Umständen sehe ich solche Einsätze und Übergabe an das Bergungsunternehmen. Danach nichts wie weg.


1. Das Forum ist nicht der Staatsanwalt.
2. Der Kran sollte nur so eingesetzt werden, dass er nicht umfällt und die Fw nicht da stehen, wo der hinfallen kann.
3. Wenn man zu schnell weg ist, kann man ziemlich schnell dran sein... (das gibts bei Bränden leider auch schon mal...)

Ausserdem:
Schon mal drüber nachgedacht, was los ist, wenn die Person viel später gefunden wird - und die erst Stunden nach Ereignis verstorben ist?
Abgesehen davon hab ich schon mehr als genug Unfälle gesehen, bei denen ich nie erwartet hätte, dass aus dem Knäuel Blech noch jemand herauskommt - und das war dann (glücklicherweise!) doch völlig anders, teilweise sogar ohne wirklich schwere Verletzungen...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW643531
Datum07.09.2010 09:559619 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzIch/wir sprechen gerade bei LKW die Erkundung der rückwärtigen Bereiche incl. der Schlafkabinen an, aus eben diesen Grund.

Wir beschreiben das als Problem daher in der Literatur bzw. in Vorträgen - übrigens auch ein großes Problem bei Bussen mit Schlafkabinen (die auch woanders sein können!)!

http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_lkw.html
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/technische_hilfeleistung_bus.html


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland643518
Datum07.09.2010 08:039420 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter LieffertzMan muss schon mal schauen.... wobei das bei dieser Deformation schon schwierig ist, "mal nen Blick reinzuwerfen"
was mich aber eher beunruhigt, ist, das die Info der weiteren Person erst so spät an die E-Stelle gekommen ist, ändern wir mal ein klein wenig die Lage: nicht so schlimme Deformation, Beifahrer kann aus dem Fenster klettern und rennt unter Schock weg - Feuerwehr findet Fahrer und weitere Person in der Koje - wer rechnet denn da mit einer weiteren Person?


so denn,
viele Grüße Paul


alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643495
Datum06.09.2010 23:319873 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerIm aktuellen FM ist ein Bild drin.

Und ganz ehrlich, Wenn ich aus dem Schrotthaufen Fahrer und Beifahrer raus gekratzt hätte, dann würde ich auch nicht mehr mit Nummer drei in der Schlafkoje rechnen...


Und auch wenn das jetzt starrhalsig klingt:
Man muss schon mal schauen....

(Wobei ich dir schon zustimmen mag, deshalb auch der Hinweis des Nicht-Dissens.)

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643494
Datum06.09.2010 23:289557 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterder Terriervergleich ist nicht negativ gemeint. Diese Art des Nicht Aufgeben Wollen halte ich für eine durchaus positive Eigenschaft.

Gewiss.

Geschrieben von Frank EisenblaetterZum ersten Punkt: Abschlepper / Bergungsunternehmen kommt, kein Verdacht auf weitere Personen: M.E. richtige Folge: Einsatzstelle wird verlassen. Die FF'ler müssen zurück zur Arbeit usw. Trotzdem kann die Bergung noch 4 Stunden dauern. Man stelle sich vor, der Kran fällt um und auf die Feuerwehr. Dann schreibt doch auch das ganze Forum: Was machen die da, der Einsatz war doch eigentlich beendet.

Der ist jetzt peinlich!

Geschrieben von Frank EisenblaetterUnter diesen Umständen sehe ich solche Einsätze und Übergabe an das Bergungsunternehmen. Danach nichts wie weg.

Vergiss einen Kommentar....


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643493
Datum06.09.2010 23:249744 x gelesen
der Terriervergleich ist nicht negativ gemeint. Diese Art des Nicht Aufgeben Wollen halte ich für eine durchaus positive Eigenschaft.

Zum ersten Punkt: Abschlepper / Bergungsunternehmen kommt, kein Verdacht auf weitere Personen: M.E. richtige Folge: Einsatzstelle wird verlassen. Die FF'ler müssen zurück zur Arbeit usw. Trotzdem kann die Bergung noch 4 Stunden dauern. Man stelle sich vor, der Kran fällt um und auf die Feuerwehr. Dann schreibt doch auch das ganze Forum: Was machen die da, der Einsatz war doch eigentlich beendet.
Unter diesen Umständen sehe ich solche Einsätze und Übergabe an das Bergungsunternehmen. Danach nichts wie weg.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg643491
Datum06.09.2010 23:219819 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzTeile ja, aber keine Person.

Im aktuellen FM ist ein Bild drin.

Und ganz ehrlich, Wenn ich aus dem Schrotthaufen Fahrer und Beifahrer raus gekratzt hätte, dann würde ich auch nicht mehr mit Nummer drei in der Schlafkoje rechnen...


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau


P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643489
Datum06.09.2010 23:149952 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterauf den Bildern ist auch ein großer Kran zu sehen. Zusammen mit dem Unfall Abschleppkette und der Diskussion "was macht die FF denn noch beim Abschlepper?" sehe ich durchaus die Möglichkeit, die Einsatzstelle zu verlassen.

Sei mir nicht bös, ich verstehe deine Eingebung gerade nicht. Ich ahne aber auf was du rauswillst-

Geschrieben von Frank EisenblaetterAber ich kenne auch Fälle aus dem Bereich A2, wo Teile erst später gefunden wurden. Wird allerdings ein Opfer vermutet, dann läuft in Dtld doch sowieso alles auf, was Beine hat. Da wird nachgegangen wie ein Terrier auf der Jagd.

Teile ja, aber keine Person.
Leider ist der terriervergleich nicht unangebracht, nicht nur an der A2.

Peter


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643487
Datum06.09.2010 23:069943 x gelesen
auf den Bildern ist auch ein großer Kran zu sehen. Zusammen mit dem Unfall Abschleppkette und der Diskussion "was macht die FF denn noch beim Abschlepper?" sehe ich durchaus die Möglichkeit, die Einsatzstelle zu verlassen.

Aber ich kenne auch Fälle aus dem Bereich A2, wo Teile erst später gefunden wurden. Wird allerdings ein Opfer vermutet, dann läuft in Dtld doch sowieso alles auf, was Beine hat. Da wird nachgegangen wie ein Terrier auf der Jagd.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643481
Datum06.09.2010 22:589970 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetterwas soll man denn machen? Unter den Stahl kriechen und den 4. Toten riskieren?

Polemisch lieber Kollege.
Ich habe etra darauf hingewiesen das ich kein "dissen" betreibe.
Mein Ansinnen war wirklich die intensive Lageerkundung. Und die endet auch nicht nach der Bergung der beiden Leichen.
Wenn ich allerdings noch ein weiteres Opfer vermute, baut die Feuerwehr weiter Teile des Fahrerhauses ab.

Geschrieben von Frank EisenblaetterWäre nur ärgerlich, wenn der Abschlepper später unterwegs seine brisante Ladung verliert.

Hm*g*

Geschrieben von Frank EisenblaetterDas Outcome der Beteiligten hat der Feuerwehreinsatz sowieso nicht beeinflusst, wenn man sich die Fahrgastzelle anschaut.

Ich habe die Bilder bewusst nicht angeschaut. Meine Meinung entstand aufgrund der reinen Schriftmeldung.

Peter


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland643479
Datum06.09.2010 22:5110208 x gelesen
was soll man denn machen? Unter den Stahl kriechen und den 4. Toten riskieren? Also in Ruhe abbauen. Und das muss nicht die Feuerwehr machen, wie hier schon oft klargestellt wurde.
Wäre nur ärgerlich, wenn der Abschlepper später unterwegs seine brisante Ladung verliert.
Das Outcome der Beteiligten hat der Feuerwehreinsatz sowieso nicht beeinflusst, wenn man sich die Fahrgastzelle anschaut.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen643477
Datum06.09.2010 22:3310438 x gelesen
Hallo

Ohne die eingesetzte Feuerwehr jetzt hier dissen zu wollen....

Ich/wir sprechen gerade bei LKW die Erkundung der rückwärtigen Bereiche incl. der Schlafkabinen an, aus eben diesen Grund.
Dieser Einsatz sollte uns alle zu noch genaueren Lagerkundungen bei einem VU LKW ermuntern,

*Passieren können solche "Fehler" immer*
Noch dazu sie ohnehin nichts geändert hätten.


Peter


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP643460
Datum06.09.2010 20:5714927 x gelesen
Es gibt nichts, was es nicht gibt: Bei einem LKW-Unfall Ende Juli auf der A2 war die Feuerwehr zwei Stunden mit der Bergung zweier tödlich verletzter Insassen eines LKW-Führerhauses beschäftigt. Fünf Stunden nach dem Ende dieser Arbeiten wurde sie erneut zu dieser Unfallstelle alarmiert, da lt. Spedition eine dritte Person in der Kabine sein musste - diese wurde dann zwischen Dach und Schlafkoje gefunden, und es dauerte erneut über anderthalb Stunden bis zur endgültigen Bergung.

Einsatzbericht der Feuerwehr Porta Westfalica


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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xxx

 06.09.2010 20:57 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 06.09.2010 22:33 Pete7r L7., Frankenberg
 06.09.2010 22:51 ., Viskafors
 06.09.2010 22:58 Pete7r L7., Frankenberg
 06.09.2010 23:06 ., Viskafors
 06.09.2010 23:14 Pete7r L7., Frankenberg
 06.09.2010 23:21 Chri7sti7an 7F., Wernau
 06.09.2010 23:31 Pete7r L7., Frankenberg
 07.09.2010 08:03 Paul7 B.7, Neunkirchen / Saar
 07.09.2010 23:24 ., Viskafors
 06.09.2010 23:24 ., Viskafors
 06.09.2010 23:28 Pete7r L7., Frankenberg
 07.09.2010 10:01 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 07.09.2010 23:34 ., Viskafors
 08.09.2010 10:51 Mich7ael7 A.7, Würzburg
 08.09.2010 13:24 ., Viskafors
 08.09.2010 13:44 Pete7r L7., Frankenberg
 08.09.2010 14:54 ., Viskafors
 08.09.2010 20:19 Pete7r L7., Frankenberg
 08.09.2010 20:45 ., Viskafors
 07.09.2010 09:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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