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Thema | Rettungsdatenblätter-Portal von Opel für Smartphone - Handys | 46 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Infos: | |||||
Autor | Greg8or 8M., Roth / Rheinland Pfalz | 702755 | |||
Datum | 16.11.2011 13:15 | 13080 x gelesen | |||
Hallo Link zu den Rattungskarten von VW ;-) Gruß Gregor P.S. Meine Meinung.... | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 678196 | |||
Datum | 20.04.2011 10:10 | 14189 x gelesen | |||
Geschrieben von Andrè Dreßlerie Kennzeichenabfrage durch Leitstellen soll ja jetzt mit der Änderung der §§ 35 u. 36 STVG ermöglicht werden. wir begleiten das seit einigen Monaten als Projekt - ich kann noch nicht sagen, wie das künftig für die Masse funktionieren wird.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Andr8è D8., Calau / Brandenburg | 678060 | |||
Datum | 19.04.2011 14:24 | 14282 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoBesser: Hallo Ulrich, die Kennzeichenabfrage durch Leitstellen soll ja jetzt mit der Änderung der §§ 35 u. 36 STVG ermöglicht werden. Kennst du schon einen möglichen Antragsweg? Oder hat ein anderer Forianer hierzu schon Infos...?? Gruß aus der sonnigen Lausitz, Andrè | |||||
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Autor | Dani8el 8S., Hirschfeld / Sachsen | 654605 | |||
Datum | 17.11.2010 21:39 | 15006 x gelesen | |||
Hallo Stefan, http://www.volkswagen.de/de/models/sonderfahrzeuge/Rettungsfarzeuge/Leitfaden_fuer_Rettungsdienste.html Beste Grüße von Volkswagen | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 653957 | |||
Datum | 13.11.2010 15:21 | 15020 x gelesen | |||
Geschrieben von Ernst SpringerOpel erster Hersteller mit modernem "Vor-Ort-Service" für Rettungskräfte / 60 Modelle ab Baujahr 1991 verfügbar und in zehn Sprachen europaweit nutzbar Weiß jeder von euch, wie ein Insignis Sports Tourer aussieht? Auf meinem steht hinten nur Opel drauf. Es steht auch nicht drauf, dass es nicht das in der Datenbank hinterlegte 2008-Modell ist, sondern ein 2010. Da gibts dann ein paar lustige Unterschiede, die der kleine Helfer verschweigt - zum Beispiel die aktiven Kopfstützen, die auch bei Manipulation durch Feuerwehrs noch nach vorne fahren können. Sicher nicht ganz optimal für den zu rettenden. Entweder wirklich fahrzeugbezogen - und das geht nur mit Hinweisen im Fahrzeug, oder sein lassen. Das führt zu einer vorgegaukelten Sicherheit... Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 652785 | |||
Datum | 07.11.2010 15:43 | 14853 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Martin Kaiser da hätte ich gleich mal ne Frage, ich wills nicht neu erfinden; geht das mit dem IPAD oder mit was wurde das "getestet" ? ich hab die Rettungsdatenblätter auch mit einem iPad abgerufen. Die werden auch darauf recht gut dargestellt. Sind ja dann auch grösser als auf einem iPhone bzw. einem anderen Smartphone. Geschrieben von Martin Kaiser Braucht man UMTS oder genügt auch GRPS ? Da ich die Seiten hier im Büro über WLAN und mobil über UTMS abgerufen haben kann ich über den Seitenaufbau via GPRS (noch) nichts sagen. Werds aber mal testen wenn ich in einem schlecht ausgebauten Gebiet bin und dort nur noch mit GPRS ins Internet gehen kann. Ich gehe aber davon aus das man darüber auch relativ gut arbeiten kann. Sobald die Seiten abgerufen und aufgebaut sind ist die Geschwindigkeit der Internetverbindung relativ egal. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 652780 | |||
Datum | 07.11.2010 15:28 | 14907 x gelesen | |||
Da das iPad, wie übrigends auch schon das iPhone kein GRPS verwendet, wirst du wohl oder übel UMTS benötigen! Ob das jetzt als langsames Netz (EDGE) oder als schnelles (3G) zu Verfügung steht ist egal! Solltest du ein Handy benutzen das sich über GRPS einwählt müsste auch das funktionieren... Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Hardheim / Baden- W. | 652776 | |||
Datum | 07.11.2010 15:20 | 14946 x gelesen | |||
Danke für die Info aber vielleicht stehe ich jetzt auf dem Schlauch; ist GRPS ausreichend ? Oder braucht man UMTS ? Danke. Martin Kaiser | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 652775 | |||
Datum | 07.11.2010 15:16 | 14992 x gelesen | |||
Solange du einen Internetzugang mit deinem iPad hast, funktioniert es bestens! Warum auch nicht, solange das entsprechende "Mobile Device" eine Browserfunktion hat... Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Mart8in 8K., Hardheim / Baden- W. | 652769 | |||
Datum | 07.11.2010 15:10 | 15056 x gelesen | |||
da hätte ich gleich mal ne Frage, ich wills nicht neu erfinden; geht das mit dem IPAD oder mit was wurde das "getestet" ? Braucht man UMTS oder genügt auch GRPS ? Danke für die Info. Martin Kaiser | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 652480 | |||
Datum | 05.11.2010 09:36 | 15180 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Harald Doliwa Jedem Fahrzeug wird spätestens bei der nächsten HU eindeutig anhand der Fahrgestellnummer ein Rettungsdatenblatt zugeordnet Damit hast du die breite Masse der Fahrzeughalter gegen dich, die dann bei der nächsten HU mal eben rund 50 EUR zusätzlich bezahlen sollen... (müssen dann auch die Leute 50 EUR zahlen, deren Auto kein Datenblatt zugeordnet werden kann? Oder wird dann bei der HU-Durchführung für 150 EUR ein solches erstellt?) Geschrieben von Harald Doliwa - Diese Nummer und Informationen über eventuelle Nachrüstungen werden im Zentralregister abgelegt. OK, 50 EUR plus KBA-Gebühren... Geschrieben von Harald Doliwa - Auf Anfrage werden nur diese Daten übermittelt. Einfacher ist doch, die vorhandenen Daten in der ohnehin neu einzurichtenden Schnittstelle zu filtern bzw. nur einen Teil davon zu übertragen. Geschrieben von Harald Doliwa Die Rettungsdatenblätter können dann auch offline, auf einem Laptop ö.ä. mitgeführt werden. Die benötigte Nummer kommt per Funk von der Leitstelle. So einfach wird es nicht werden, das wird niemand bezahlen wollen. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Hara8ld 8D., Edenstetten / Bayern | 652478 | |||
Datum | 05.11.2010 08:56 | 15182 x gelesen | |||
Um die zu übertragende Datenmenge und die datenschutzrechtlichen Bedenken gering zu halten, wäre das vielleicht ein Weg: - Jedem Fahrzeug wird spätestens bei der nächsten HU eindeutig anhand der Fahrgestellnummer ein Rettungsdatenblatt zugeordnet. - Die Datenblätter sind durchnummeriert oder sonstwie eindeutig kenntlich gemacht. - Diese Nummer und Informationen über eventuelle Nachrüstungen werden im Zentralregister abgelegt. - Auf Anfrage werden nur diese Daten übermittelt. - Die Rettungsdatenblätter können dann auch offline, auf einem Laptop ö.ä. mitgeführt werden. Die benötigte Nummer kommt per Funk von der Leitstelle. Gruß Harald | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 652447 | |||
Datum | 04.11.2010 21:05 | 15218 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Krebs
Man geht von spätestens Ende des nächsten Jahres aus. Mit diesen Informationen kann man dann beispielsweise mit dem CRS schon recht viel anfangen. Steigerung ist mit dieser Software und Onlinzugang des Rechners ein Direktzugriff über das Kennzeichen. Und das ist ja dann mittelfristig auch kein so großes Problem mehr. Andere Länder machen es ja seit längerem vor wie es geht. Und zum Datenschutz: Wir wollen doch nicht wissen wem der Scherbel gehört oder wer da mit wem....., wir wollen nur Fakten zum Fahrzeug was da rumsteht/liegt. Und da glaube ich fest das sich Halterdaten blocken lassen..... Wobei, interessiert oder würde das wirklich einen FA interessieren Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 652421 | |||
Datum | 04.11.2010 18:12 | 15236 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf HauptvogelAm sichersten wäre für mich eine eindeutige Kennzeichnung am Fahrzeug. Dadurch bekommen wir aber keine Informationen über Nachrüstungen wie Erdgasantrieb, ... Das geht nur über die Informationen im Fahrzeugschein und damit verbunden über die Abfrage des Kennzeichens in der Datenbank! Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652420 | |||
Datum | 04.11.2010 17:58 | 15314 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian GüntherIch denke er meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe und dann die Informationen bekomme und zwar auch als offline-Lösung, indem eben die Codes für die Fahrzeugtypen stehen. Z.B.: Golf 4 Baujahr 1998-2000 XXXXX; Golf 4 Baujahr 2001 bis 2004 XXXXY usw. für alle Fahrzeuge dieses Typs, wobei ich da auch Gleich "Golf 4 Baujahr 98-00" überall auf die Karosse drucken könnte. da ich weiß, wie lange schon im Gefahrgutbereich solche Vorschläge brauchen ist sowas jenseits jeder Realität... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 652419 | |||
Datum | 04.11.2010 17:54 | 15261 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Florian Günther er meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe Ich denke du kannst Gedanken lesen ;-) Über die Ausführung kann kann man sicher diskutieren. 1. Möglichkeit wäre das so anzubringen wie mal die Fahrgestellnummern in der Frontscheibe einiger Autos zu lesen war. Eine andere Möglichkeit wäre an 1 oder auch 2 definierten Stellen RFID-Chip anzubringen oder QR-Code auf zudrucken. Hier können wir sicher noch viele Varianten diskutieren am Ende des Tages wird es darauf hinauslaufen das sich die Herstellen und/oder Gesetzgeber damit beschäftigen müssen. Dazu müsste bei diesen natürlich das entsprechende Bewusstsein für das Problem vorhanden sein. Die Kennzeichenabfrage ist hier im Vorteil da sie unabhängig von zumindest der Industrie ist. Hier sehe ich neben den angesprochenen Probleme auch das es bei fehlender Verbindung im offline-Modus schon schwierig wird. Selbst wenn ich dann die Daten aus Flensburg bekomme, fragt mal einen Polizisten was die da teilweise bei der Kennzeichenabfrage für Infos bekommen. Beide (Datenblätter und Kennzeichen) haben für mich Vor- und Nachteile. Am sichersten wäre für mich eine eindeutige Kennzeichnung am Fahrzeug. Gruß Ralf Bewahre mich vor der Einbildung,bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Theresa von Avila, spanische Mystikerin und Heilige (1515-1582) Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos) | |||||
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Autor | Klau8s K8., Twistringen / Niedersachsen | 652407 | |||
Datum | 04.11.2010 16:48 | 15300 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Ulrich Cimolino die ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte. wird wohl nicht mehr ganz so lange dauern bis das offiziell möglich ist. Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrs- gesetzes und anderer Gesetze Gruß Klaus Wer alles verschiebt ist noch lange nicht zukunftsorientiert und Abwasser ist ein Thema, das unbedingt geklärt werden muß. | |||||
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Autor | Flor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt | 652399 | |||
Datum | 04.11.2010 16:02 | 15274 x gelesen | |||
Ich denke er meint eher einen Code, welchen ich in einen Rechner / Handy / PDA oder was auch immer eingebe und dann die Informationen bekomme und zwar auch als offline-Lösung, indem eben die Codes für die Fahrzeugtypen stehen. Z.B.: Golf 4 Baujahr 1998-2000 XXXXX; Golf 4 Baujahr 2001 bis 2004 XXXXY usw. für alle Fahrzeuge dieses Typs, wobei ich da auch Gleich "Golf 4 Baujahr 98-00" überall auf die Karosse drucken könnte. MkG Ich äußere hier nur meine eigene Meinung. http://www.feuerwehroberroeblingen.net/ | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652385 | |||
Datum | 04.11.2010 15:18 | 15316 x gelesen | |||
Geschrieben von Ralf HauptvogelDas wäre schön wenn das so einfach wäre, nur bei uns bräuchte dann ich dann vermutlich noch einen Übersetzer weil die Datenblätter da auch ganz schnell mal in Warschau oder noch weiter östlich angefordert werden müssen. :-( das Problem hättest Du dann auch mit irgendwelchen Rettungskarten... Geschrieben von Ralf Hauptvogel Klar ist das da auch die Datenblätter nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Also das Verlassen auf die Technik in Verbindung mit dem Kennzeichen ist auch nicht ganz ohne Probleme. Ideal wäre meiner Meinung, wenn ich am Fahrzeug eine Kennnummer finden würde, die in meinen Rechnenknecht eingebe und dann die entsprechenden Daten bekomme. ? das ist doch das Kennzeichen... Und Abfragen nach Fahrgestellnummern sind eine nette Idee, aber die musst Du erst mal finden bzw. dran kommen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 652358 | |||
Datum | 04.11.2010 12:49 | 15253 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Jens Nobis aber bei uns hier in Ostsachsen sind über 50% der Fahrzeuge auf der BAB sehr,sehr weit aus den östlichen Ländern, und da sollte eine Kennzeichenabfrage schwierig werden..... Und da diese Fahrer oft übermüdet sind, sind das auch unsere "Hauptkunden" ...... Kein System oder Verfahren ist 100%-ig. Hart gesagt: das sind dann halt die statischen Verlieren :-( Es sei den wir bekommen einen europäische Lösung die das Problem europaweit sinnvoll löst. Dann sind zumindest die östlichen Länder die der EU angehören mit im Boot. Verschiebt zwar das Problem dann weiter nach Osten dürfte aber unterm Strich schon was bringen. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Jens8 N.8, Ohorn / Sachsen | 652356 | |||
Datum | 04.11.2010 12:29 | 15342 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Hallo Uli. Mmmh für den Großteil in Deutschland sollte das wunderbar funktionieren, aber bei uns hier in Ostsachsen sind über 50% der Fahrzeuge auf der BAB sehr,sehr weit aus den östlichen Ländern, und da sollte eine Kennzeichenabfrage schwierig werden..... Und da diese Fahrer oft übermüdet sind, sind das auch unsere "Hauptkunden" ...... Gruß Jens Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich! Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 652354 | |||
Datum | 04.11.2010 12:21 | 15405 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ferdinand Brandenstein Ist eine Abfrage des Typs und Baujahr nicht über die Polizi möglich? Die Polizei kann zumindestens das Datum der Erstzulassung (nicht das Baujahr!), den Hersteller und die amtliche Typenbezeichnung abfragen. Allerdings muss Hersteller nicht gleich der Handelsmarke sein, und die amtliche Typenbezeichnung ist ggf. auch nicht sehr aussagekräftig. Oder wer weiss schon auswendig, was ein VW 1KP, ein Ford RBT oder ein Opel T98 ist? Oder ein Sovab (F) Typ J9 *g* Geschrieben von Ferdinand Brandenstein Hat das schon mal jemand versucht? Ich habe über die Polizei schonmal den Einbauort der Fahrzeugbatterie bekommen. Internet haben die nämlich auch ;-) Geschrieben von Ferdinand Brandenstein Was darf die Polizei an wen herausgeben? Zur Abwehr von Lebensgefahr und bei mutmaßlicher Einwilligung des Betroffenen (davon ist bei einem VU mit eingeklemmter Person wohl auszugehen) dürfen die IMNSHO diese Daten problemlos an die Behörde der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr herausgeben. Bei telefonischen Anfragen bleibt die Frage nach der Legitimation des Anfragenden. Wenn die Frage über die Standleitung der Fw-Leitstelle kommt oder der Anrufer persönlich bekannt ist, dürfte auch das kein Problem sein. Aber IANAL. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Ferd8ina8nd 8B., Mittelbiberach / BW | 652343 | |||
Datum | 04.11.2010 10:51 | 15364 x gelesen | |||
Tach, Ist eine Abfrage des Typs und Baujahr nicht über die Polizi möglich? Wenn die Polizei vor Ort ist, dürfte das kein Problem sein, wenn nicht, müsste doch ein Anruf bei der nächsten Polizeidienststelle genügen um Baujahr und Typ herauszubekommen? Hat das schon mal jemand versucht? Was darf die Polizei an wen herausgeben? Grüße qualki | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 652342 | |||
Datum | 04.11.2010 10:49 | 15403 x gelesen | |||
Mal ne kurze OT Frage: Wo finde ich die Blätter auf der VW Seite? Die müssen sie irgendwie umgestellt haben, seitdem findet man nix mehr:( Oder hab ich Tomaten auf den Augen;)? MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 652341 | |||
Datum | 04.11.2010 10:17 | 15323 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M@yer Da bei der Abfrage des Fahrzeugtyp über das Kennzeichen nur die Info "Opel Corsa B" geliefert wird dürfen die datenschutzrechtlichen Bedenken sich wirklich in Grenzen halten. Es wird ja doch deutlich mehr geliefert als am Fahrzeug von aussen erkennbar ist. Immerhin geht es mich überhaupt nichts an, ob der "Neuwagen" meines Nachbarn in Wirklichkeit schon drei Jahre alt ist, und ausserdem nur einen Minderleistungs-Motor verbaut hat (und er die "Turbo"-Aufkleber Prestigegründen nachträglich angebracht hat). Aber wir reden ja auch nicht von einer Freigabe der Daten für Jedermann, sondern von der Übermittlung an eine Behörde zur Gefahrenabwehr, und das auch noch im mutmaßlichen Interesse des Halters. Das sollte doch bitteschön machbar sein (und natürlich sollten wir die eigenen Leute bei der Einführung nochmal darauf hinweisen, dass die Daten nicht öffentlich sind). Gruß, Henning P.S.: irgendwie war ich der Meinung, dass inzwischen die Rechtsgrundlage für diese Abfrage zumindestens schon auf dem Weg wäre? | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 652334 | |||
Datum | 04.11.2010 09:01 | 15521 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Sebastian Krupp Wird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert? Hatte ich jetzt so in Erinnerung. hier muss man meiner Ansicht nach abwägen. Da bei der Abfrage des Fahrzeugtyp über das Kennzeichen nur die Info "Opel Corsa B" geliefert wird dürfen die datenschutzrechtlichen Bedenken sich wirklich in Grenzen halten. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 652332 | |||
Datum | 04.11.2010 09:00 | 15432 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoWird das nicht sogar der Personalausweis in Deutschland?Mittlerweile wird doch schon alles unter Datenschutz gepackt, was früher im einfachen Telefonbuch jedes Jahr in die Häuser verteilt wurde ;-) Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 652331 | |||
Datum | 04.11.2010 08:57 | 15443 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Ulrich Cimolino geht das für alle Smartphones? Alle (mobilen) Geräte die eine Webseite übers Internet aufrufen können sind dafür geeignet. Auf meinem iPad kann ich die Rettungsdatenblätter abrufen und recht gut anzeigen lassen. Da sind die Grafiken auch deutlich grösser. Die Webseiten werden entsprechend der Bildschirmauflösung skaliert. Wer jetzt schon einen outdoor-tauglichen Tablett-PC mit mobilem Internetzugang einsetzt kann die Rettungsdatenblätter noch besser als mit einem Smartphone nutzen. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652328 | |||
Datum | 04.11.2010 08:34 | 15610 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppWird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert? Wird das nicht sogar der Personalausweis in Deutschland? Wieso sollte die Fw (bzw. für diese die Bevölkerung) hier mehr Bedenken haben, diese Daten zu bekommen, um effizienter retten zu können, als die Polizei für z.B. die Aufklärung von Ordnungswidrigkeiten? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen / NRW | 652327 | |||
Datum | 04.11.2010 08:23 | 15434 x gelesen | |||
...muss er nicht. Aber er muss die informationen schnell einsehen können und nicht erst die Bilder auf nem Smartphone vergrößern, von links nach rechts schieben etc. und spätestens wenn er wieder am Unfallfahrzeug ist um etwas anzuzeichnen etc. muss er sie doch wieder tragen. Wohin dann mit dem Smartphone? Wie kann man dem Angriffstrupp schnell was zeigen? Ich finde, n Tablett PC o.ä. und ein mobiler Internetzugang sind da doch schöner. Inkl. KBA Abfrage natürlich........ Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 652326 | |||
Datum | 04.11.2010 06:52 | 15465 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppAuf dem Bildschirm blinkt rot: Game Over - hättet ihr technikverliebten Deppen doch einfach vernünftige Innenraumerkundung gemacht... Der einzige Fehler in der Darstellung: Blauer Bildschirm, Anzeige : Windows wurde nicht richtig beendet, Tastatur Treiber fehlerhaft, bitte zum Neustart eine beliebige Taste drücken........... Aber wie viel IT-Technik brauchen wir wirklich ? bzw. wie sicher ist deren Funktion jetzt und nach n-Jahren Betrieb ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" | |||||
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Autor | Rene8 B.8, Kamp-Lintfort / NRW | 652325 | |||
Datum | 04.11.2010 06:43 | 15552 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Ulrich Cimolino geht das für alle Smartphones? Mit einem Blackberry funktioniert es hervorragend. Geschrieben von Ulrich Cimolino kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen? Beim o.g. Smartphone kann man auch nachts sehr gut einzelheiten erkennen, lediglich die Legende sollte man kennen um nicht über die Seite scrollen zu müssen. Die Bedinbarkeit bei Nacht ist kein Problem, lediglich mit Handschuhe gehts nicht, aber muss der GF oder EL fürs Handy bedienen Handschuhe anhaben? Mit kollegialen Grüßen R. B. BlackBerry Pin 20D1159C | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 652323 | |||
Datum | 04.11.2010 02:49 | 15628 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolinodie ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte. Das wäre schön wenn das so einfach wäre, nur bei uns bräuchte dann ich dann vermutlich noch einen Übersetzer weil die Datenblätter da auch ganz schnell mal in Warschau oder noch weiter östlich angefordert werden müssen. :-( Klar ist das da auch die Datenblätter nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Also das Verlassen auf die Technik in Verbindung mit dem Kennzeichen ist auch nicht ganz ohne Probleme. Ideal wäre meiner Meinung, wenn ich am Fahrzeug eine Kennnummer finden würde, die in meinen Rechnenknecht eingebe und dann die entsprechenden Daten bekomme. Naja man wird ja noch träumen dürfen. ;-) Gruß Ralf Eine Statistik ist für Beamte das Selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung... http://twitter.com/nomex64 | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 652321 | |||
Datum | 03.11.2010 23:03 | 15731 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoAm selbigen Baume baumeln virtuell in Deutschland nur sehr sehr wenige....Wird das Kennzeichensystem nicht gerne wegen sogenannter "datenschutzrechtlicher Bedenken" kritisiert? Hatte ich jetzt so in Erinnerung. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652318 | |||
Datum | 03.11.2010 22:57 | 15793 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppDer tanzt dann wahrscheinlich mit den modernen Datenschützern gemeinsam um den Baum, an dem derjenige hängt, der die Kennzeichengeschichte* zu vehement gefordert hat. Bisher kenn ich v.a. öffentliche Förderer der "Rettungsdatenblätterfriedhöfe".... Am selbigen Baume baumeln virtuell in Deutschland nur sehr sehr wenige.... in NL käme niemand auch nur im Ansatz auf die Idee eines solchen Vergleichs, aber vermutlich würde man die Papierfetischisten gern zum Anfeuern von kreiseigenen Übungsanlagen benutzen - um bei DEINEN drastischen Vergleichen zu bleiben... (Da war es wieder das Masse vs Klasse - Problem, das so gern ignoriert und verdrängt wird - und uns am Schluß mangels Masse UND Klasse voll treffen dürfte...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 652316 | |||
Datum | 03.11.2010 22:51 | 15749 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoFlorian Was-weiß-ich-wies-wirklich-geht-ich-hab-aber-ausreichend-Erfahrung würde das so machen/sehen...Der tanzt dann wahrscheinlich mit den modernen Datenschützern gemeinsam um den Baum, an dem derjenige hängt, der die Kennzeichengeschichte* zu vehement gefordert hat. * für die ich mich sofort erwärmen könnte, auch wenn diese eine vernünftige Erkundung auch nie ersetzen kann. Aber als Hilfsmittel, einsetzbar universell bei allem was auf unseren Straßen so rumkracht, sofort her damit. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652312 | |||
Datum | 03.11.2010 22:44 | 15969 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppEinsatzbericht zum Verkehrsunfall, Pklemm, am 01.04.2020 oder: die Neudefinition der "Golden Hour". tja, Florian Was-weiß-ich-wies-wirklich-geht-ich-hab-aber-ausreichend-Erfahrung würde das so machen/sehen... ICH sehe das "etwas" anders.... Minute ? Der Unfall wird an eine "richtige" (!) Leitstelle gemeldet. Die alarmiert den Rüstzug, der besteht im gesamten Einzugsbereich ziemlich identisch, aber ggf. von mehreren verschiedenen Feuerwehren aus 1 x ELW 1 o.ä. 2 x HLF (oder ein HLF und ein TSF(-W) o.ä.) 1 x RW (oder GW mit ähnlicher Beladung) 1 x NEF 2 x RTW die ersteintreffende Fw meldet das KFZ-Kennzeichen an die Leitstelle, diese recherchiert sofort die KFZ-Daten an die Einsatzkräfte. - Die die keine Datenverbindung haben, nutzen relativ einfache und preiswerte Laptops (für weit unter 1000 Euro!) und schlagen dort nach. - die die eine haben und online sind, können das aus HLF und ELW natürlich direkt. Fällt die Datenverbindung zur Heimatleitstelle aus, kann das die benachbarte... Und wenn alle Stricke "online" reißen, faxt die Leitstelle das direkt aus dem Rechner oder per Ausdruck zum Fax des ELW .... "modern"? Nein, das ist ungefähr das, was in anderen Weltteilen seit 10 - 20 Jahren schon gemacht wird.... Jetzt denk mal drüber nach, was wir in der Zeit erreicht haben.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt | 652298 | |||
Datum | 03.11.2010 22:24 | 15774 x gelesen | |||
Das größte Problem sehe ich darin zu erkennen um welches Modell es sich handelt. Ob es ein Opel oder VW ist bekommt man ja eventuell ja noch raus, aber ob es ein Opel Astra H oder Opel Astra G ist, oder VW Golf IV oder V stellt für den Normal Feuerwehrmann doch ein fast unüberwindbares Problem dar. Und wie sieht es dann bei Marken aus die nicht so häufig vertreten sind wie z.B. Chevrolet? Meines erachtens kommt man nicht um das Innenraum erkunden herrum. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 652283 | |||
Datum | 03.11.2010 22:05 | 15844 x gelesen | |||
Einsatzbericht zum Verkehrsunfall, Pklemm, am 01.04.2020 oder: die Neudefinition der "Golden Hour".
Aus der Betriebsanleitung meines 2010 neu gekauften Toasters: "Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb unter Wasser geeignet!" | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Friedberg / Hessen | 652282 | |||
Datum | 03.11.2010 22:02 | 15746 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Holger Martiker--- Muss ein Gruppenführer/Zugführer/Einsatzleiter grundsätzlich immer Handschuhe tragen? Ja, sonst ist er nicht versichert ....scnr Grüße Andreas Bösch Alles meine Meinung | |||||
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Autor | Holg8er 8M., Maintal / Hessen | 652277 | |||
Datum | 03.11.2010 21:31 | 15855 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich Cimolino- kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen? Ist das wirklich so ein Problem? Muss ein Gruppenführer/Zugführer/Einsatzleiter grundsätzlich immer Handschuhe tragen? Besucht uns doch mal: Feuerwehr Stadt Maintal | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 652253 | |||
Datum | 03.11.2010 18:34 | 16358 x gelesen | |||
Geschrieben von Ernst SpringerDamit können Rettungskräfte direkt am Unfallort alle wichtigen Informationen abrufen. Der mobile Service ist in zehn Sprachen für alle Nutzer kostenfrei, lediglich der Internetzugang muss vorhanden sein. Besser als die unleidigen Rettungskarten. Aber: - das ist nur ein Hersteller - geht das für alle Smartphones? - kann man im Einsatz auf den Dingern wirklich was erkennen und kann man die mit Handschuhen und ggf. nachts bedienen? - Nutzen die anderen Hersteller ggf. die gleiche oder andere Plattformen? - Wie findet man den konkreten Fahrzeugtyp heraus? Besser: - Kennzeichenabfrage von den Einsatzkraften vor Ort direkt oder indirekt zum KBA mit Ermittlung des Fahrzeugtyps - Eingabe bzw. noch besser direkte Übernahme in eine geeignete Software (z.B. CRS) Funktioniert in NL seit 8 - 10 Jahren... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Flor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt | 652252 | |||
Datum | 03.11.2010 18:33 | 16132 x gelesen | |||
Nabend, vorhin schon beim FW-Magazin gelesen. Prinzipiell finde ich es sehr gut, dass sich Opel um dieses Thema gedanken gemacht hat bzw. weiterhin macht. Da die Smartphones sehr verbreitet sind ist deren Nutzung für solche Anlässe auch sicher eine der sinnvollsten, zudem ist es wahrscheinlich eine der preiswertesten Varianten für die Wehren. ABER: Ich würde eine (am besten gesetzlich vorgeschriebene) Rettungkarte wie diese vom ADAC trotzdem bevorzugen. Die beste Lösung wäre meiner Ansicht nach, dass man diese einfach auf die Sonnenschutzblende druckt und dass diese auch notwendig ist um eine Zulassung für den Straßenverkehr zu bekommen (natürlich alles ab Neuwagen). Bedenken bei den Apps oder auch beim System von Weber sehe ich in der Typenerkennung (+BAUJAHR!) bei den deformierten Karossen. Weiterhin ist das vorgestellte App noch keine zentrale Datenbank, sondern nur von Opel. Sicher werden in Zukunft auch andere Automobilhersteller nachziehen. Viel besser wäre es aber (für die elektronischen Lösungen), wenn alle Hersteller an einem Strang ziehen würden und eine zentrale Datenbank bereitstellen würden (auch wenn das Weber und Co wahrscheinlich nicht gerne sehen würden). Ganz nebenbei ist es für Opel natürlich auch ein gutes Marketing, das könnten aber auch die anderen Hersteller nutzen und sich ein Beispiel nehmen. MkG Ich äußere hier nur meine eigene Meinung. http://www.feuerwehroberroeblingen.net/ | |||||
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Autor | Erns8t S8., Bad Münstereifel / NRW | 652247 | |||
Datum | 03.11.2010 18:18 | 19562 x gelesen | |||
Hallo, hier eine Pressemitteilung der Adam Opel AG GmbH vom 02.11.2010 PresseMitteilung von Adam Opel GmbH Opel erster Hersteller mit modernem "Vor-Ort-Service" für Rettungskräfte / 60 Modelle ab Baujahr 1991 verfügbar und in zehn Sprachen europaweit nutzbar (LifePR) - Im Notfall zählen für Rettungskräfte an der Unfallstelle oft Sekunden und Zentimeter. Wenn es um die Befreiung von Verletzten aus verunfallten Fahrzeugen geht, sind präzise und schnelle Informationen vor dem Einsatz der Rettungswerkzeuge gefragt: Wo sind die Airbag-Gasgeneratoren, Karosserieverstärkungen, Kraftstoffleitungen, wo befinden sich Tank oder Batterie? Die Automobilhersteller haben diese Informationen in so genannten Rettungsdatenblättern für ihre Modelle zusammengestellt. Opel macht jetzt als erster Hersteller die Daten für rund 60 seiner Fahrzeuge seit Baujahr 1991 über ein mobiles Portal für alle Smartphones digital verfügbar. Damit können Rettungskräfte direkt am Unfallort alle wichtigen Informationen abrufen. Der mobile Service ist in zehn Sprachen für alle Nutzer kostenfrei, lediglich der Internetzugang muss vorhanden sein. Zielgruppe des mobilen Rettungsdatenblätter-Portals sind die Feuerwehren in Europa. Allein in Deutschland gibt es rund 40.000 Berufsfeuerwehrkräfte und über eine Million freiwillige Feuerwehrleute. Über www.opel-rescuecard.com wird die Seite geladen. Dank der eingebauten Seitenoptimierung passt sich das mobile und stets aktualisierte Rettungsdatenblatt-Portal jedem handelsüblichen Smartphone-Modell automatisch an. Die Zoomfunktion stellt sicher, dass einzelne Bauteile und Karosserieabschnitte auch auf einem kleinen Display gut zu erkennen sind. Um dem Service zu optimieren, können die Nutzer auf einer dafür eingerichteten Seite Verbesserungsvorschläge und Anregungen anfügen. Darüber hinaus gibt es eine "Send to friend"-Funktion, die dazu beitragen soll, dass sich das Rettungsdatenblatt-Portal gerade im Bereich der Freiwilligen Feuerwehren schnell verbreitet. "Opel unterstützt dabei eine zentrale mobile Plattform der Automobilindustrie, auf der alle Fahrzeughersteller ihre entsprechenden Fahrzeugdaten einstellen", erklärt Jürgen Peitz, Leiter Versicherungseinstufungen und Reparaturtechnologie bei Opel. "So stellen wir sicher, dass alle wichtigen Informationen blitzschnell und aktuell vor Ort verfügbar sind".Unabhängig von der mobilen Smartphone-Lösung können die bewährten Rettungsdatenblätter als PDF-Datei weiterhin über www.vda.de/rettungsdatenblaetter heruntergeladen und ausgedruckt werden. Seit zwei Jahren sind diese standardisierten, in enger Zusammenarbeit von Fahrzeugherstellern und Rettungskräften entwickelten Blätter online. | |||||
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