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Thema | Pro-Lite Speedboard: Erfahrungen? | 9 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 661257 | |||
Datum | 05.01.2011 20:49 | 3855 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo zum FeldeDer Zeitvorteil ergibt sich dadurch, dass der Patient auf dem kurzen Brett nur durch festhalten fixiert wird. Ah, ihr nutzt das kurze Brett also nur, sozusagen, als "Hand-Verlängerung" um den Rücken mit dem Brett anstelle von HAnd- und Arm zu stützen? Über diese Anwendungsmethode hab ich noch gar nicht nachgedacht. Geschrieben von Ingo zum Felde Hier i.d.R. auf eine Vakuummatratze da die überwiegende Zahl der RTW keine Spineboards hat und die NA das daher noch nicht so kennen. Tagsüber kommen für Traumapatienten i.d.R. RTH. Ich persönlich finde die Vakkuum-Matratze zur immobilisation und Transport charmanter als dein Spineboard. Allerdings werde ich keinen Patienten ohne anderweitigen trifftigen Grund von einem langen Spineboard auf eine VakuMa umlagern. (Man kann je nach Situation vor Ort ein Spieboard auch gut als "Rutsche" zwischen Sitz und vorbereiteter Trage mit VakuMa nutzen) | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 661253 | |||
Datum | 05.01.2011 20:37 | 3900 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtIch vermute der Zeitvorteil kommt dadurch zustande, dass die Bewegungseinschränkung in "Längsrichtung" beim kurzen Spineboard über den Schultergürtel erreicht und nicht wie beim KED-System durch die Beingurte? Der Zeitvorteil ergibt sich dadurch, dass der Patient auf dem kurzen Brett nur durch festhalten fixiert wird. Geschrieben von Manuel Schmidt Wird danach auf ein langes Brett umgelagert? Hier i.d.R. auf eine Vakuummatratze da die überwiegende Zahl der RTW keine Spineboards hat und die NA das daher noch nicht so kennen. Tagsüber kommen für Traumapatienten i.d.R. RTH. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 661233 | |||
Datum | 05.01.2011 18:51 | 3979 x gelesen | |||
Da kannte ich den 2011er Ferno Katalog noch nicht. Das Speedboard ist aber nicht (mehr) in D erhältlich, daher hat sich diese Variante eh erledigt. Grüße, Jan | |||||
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Autor | Hart8mut8 M.8, Aying / Bayern | 661225 | |||
Datum | 05.01.2011 18:21 | 4018 x gelesen | |||
Hallo Jan, danke für das spontane Feedback. Bitte lasse es uns wissen, sobald ihr ausreichend Erfahrungen damit gemacht habt. Das Emergency XT StabilisierungsBoard von Ferno war mir neu. Welche Gründe waren ausschlaggebend dafür, dass ihr euch für das Speedboard von Pro-Lite entschieden habt? Beste Grüße, Hartmut Ausbildungsmaterial? Videos? Wir wollen den Austausch erleichtern: www.Feuerwehr-Aying.de www.feuerwehr-aying.de/infos/index.php | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 661219 | |||
Datum | 05.01.2011 17:28 | 4080 x gelesen | |||
Geschrieben von Ingo zum FeldeIch kennen als kurze Version nur die hier übliche selbstbauplatte. Und die hat sich im direkten Vergleich gegenüber dem KED aus _deutlich_ schneller dargestellt. Bei dem Test (vor ca. 8 Jahren) hatten wir noch keine Spineboards. Ich vermute der Zeitvorteil kommt dadurch zustande, dass die Bewegungseinschränkung in "Längsrichtung" beim kurzen Spineboard über den Schultergürtel erreicht und nicht wie beim KED-System durch die Beingurte? Geschrieben von Ingo zum Felde Bei Übungen und Einsatz mit beengten Verhältnissen wird hier eigentlich immer mit der kurzen Platte gearbeitet. Obwohl KED und Spienboard auf dem RTW vorhanden sind. Wird danach auf ein langes Brett umgelagert? Ich kenne es bislang so: Entweder mit KED-System oder ebend mit mehreren Händen stabilisiert auf's lange Brett gezogen. Aber wie gesagt: ein kurzes Brett befindet sich nicht in "meinem Werkzeugkasten" | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 661215 | |||
Datum | 05.01.2011 17:11 | 4113 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtEin wirklicher "Test" meinerseits war dies aber eindeutig nicht. Ich kennen als kurze Version nur die hier übliche selbstbauplatte. Und die hat sich im direkten Vergleich gegenüber dem KED aus _deutlich_ schneller dargestellt. Bei dem Test (vor ca. 8 Jahren) hatten wir noch keine Spineboards. Bei Übungen und Einsatz mit beengten Verhältnissen wird hier eigentlich immer mit der kurzen Platte gearbeitet. Obwohl KED und Spienboard auf dem RTW vorhanden sind. Gruß Ingo | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 661213 | |||
Datum | 05.01.2011 17:05 | 4138 x gelesen | |||
Geschrieben von Jan SüdmersenGerade geliefert bekommen, ERfahrungen müssen noch gemacht werden. Die Erfahrungen damit würden mich sehr interessieren. Ich kenen das "kurze Spineboard" nur von dem einen oder anderen Seminar oder Vorführung. Da konnte ich bislang die Notwendigkeit eines kurzen Spineboards bei vorhandenem KED-System und vorhandenem langen Spineboard nicht sehen. Ein wirklicher "Test" meinerseits war dies aber eindeutig nicht. | |||||
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Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 661211 | |||
Datum | 05.01.2011 16:46 | 4225 x gelesen | |||
Moin! Gerade geliefert bekommen, ERfahrungen müssen noch gemacht werden. Ferno bietet was ähnliches an... Grüße, Jan | |||||
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Autor | Hart8mut8 M.8, Aying / Bayern | 661195 | |||
Datum | 05.01.2011 13:08 | 13814 x gelesen | |||
Halllo an alle, zum Speedboard habe ich hier nur einen Thread aus dem Jahre 2008 gefunden: Kurzes Spineboard. Wer hat damit inzwischen Erfahrungen bei der Personenbefreiung aus Pkw gemacht? Interessant wären unter anderem Handling und Zeitbedarf für die Begurtung. Beim Verlasten des Patienten aus dem Fahrzeugsitz auf ein konventionelles Spineboard lassen sich ruckartige Bewegungen nicht immer ausschließen. Erfüllt das Speedboard die theoretischen Erwartungen auch in der Praxis? Ist damit die Entnahme aus dem Fahrzeug für den Patienten wesentlich schonender als mit dem Spineboard? Freue mich auf eure Antworten. Im Voraus vielen Dank. Hartmut Ausbildungsmaterial? Videos? Wir wollen den Austausch erleichtern: www.Feuerwehr-Aying.de www.feuerwehr-aying.de/infos/index.php | |||||
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