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Thema | Rettungssatz - Vorbereitung | 22 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665955 | |||
Datum | 07.02.2011 18:18 | 8355 x gelesen | |||
Hallo! a) Was hat der Beitragseröffner unter der Überschrift für eine Frage gestellt? b) Die besonderen Arbeitsbedingungen der Feuerwehr bewirken, dass vor zeitkritischen Einsätzen keine Sichtkontrolle stattfindet (AS ist hier die seltenen Ausnahme, da es ohne Zeitverlust auf der Anfahrt geschehen kann). Deshalb wird die Sichtkontrolle nach dem Einsatz als Vorbereitung für den nächsten Einsatz (siehe Vorredner) durchgeführt. Also ist ein Gerätekontrolle nach Gebrauch die Sonderversion der Überprüfung kritischer Geräte vor jedem Gebrauch für Rettungstätigkeiten etc.. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 665910 | |||
Datum | 07.02.2011 11:37 | 8550 x gelesen | |||
*Ironie an* und damit Vorbereitung für den nächsten Einsatz! ;-) *Ironie aus* Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 665899 | |||
Datum | 07.02.2011 09:12 | 8692 x gelesen | |||
Schon! Themenüberschrift Rettungssatz - Vorbereitung Die Sichtprüfung ist IMO Nachbereitung. Grüße Jens | |||||
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Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern | 665890 | |||
Datum | 07.02.2011 01:02 | 8725 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Patrick Allinger - Geräte auf der Geräteablage liegen lassen so handhaben wir das auch. Man vermeidet durch das abziehen vor der Geräteabnahme die "Kringelbildung" was die Arbeit sehr erleichtert, zumindest wenn man (wie wir) keine Singlekupplungen hat. Gruß Christof http://www.feuerwehr-vilseck.de/1.html http://hvo-vilseck.de/index1.html http://www.kvamberg-sulzbach.brk.de/bereitschaft-sulzbach-rosenberg/rettungsdienst-1 | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665886 | |||
Datum | 06.02.2011 22:54 | 8736 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenEs geht ihm IMO nicht um die Prüfung. Ich kann lesen; Du auch ;-? Siehe erste Zeile zitierter Text: Rechtsgrundlage für Pflicht zur Sichtkontrolle nach Einsatz. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen | 665861 | |||
Datum | 06.02.2011 20:11 | 8775 x gelesen | |||
Wie gesagt ich meine die Handhabung im Einsatz bzw. Übung. Das mit den Prüfungen und GUV Richtlinien braucht man eigentlich nicht zu diskutieren wenn man die PPT von Shell mal gesehen hat. | |||||
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Autor | Eric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg | 665858 | |||
Datum | 06.02.2011 19:51 | 8754 x gelesen | |||
Hallo Thomas, wir handhaben das so: Die Leitung soweit abrollen, bis das am weitesten entfernte Stück des Autos erreicht werden kann. Somit hat man genut Leitung, um jede Stelle des Fahrzeugs zu erreichen. Schönen Abend. Gruß Eric Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung ! | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 665856 | |||
Datum | 06.02.2011 19:44 | 8830 x gelesen | |||
Es geht ihm IMO nicht um die Prüfung. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665855 | |||
Datum | 06.02.2011 19:18 | 8974 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas RoscherKomplett abrollen der Schlauchpaare am TH Satz oder nur soviel wie nötig? Hallo! GUV G 9102, s. Seite 51 ff. Da die gesamte Länge mit Druck beaufschlagt wird, kann auch die gesamte Länge Schäden aufweisen. Zitat: 18.1 Prüffrist Nach jeder Benutzung ist eine Sichtprüfung auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung und mindestens einmal jährlich eine Sicht- und Funktionsprüfung nach Abschnitt 18.2 von einem Sachkundigen durchzuführen. Wie der Vorredner schon sagte ist der Prüfumfang hier nicht auf bestimmte Teile begrenzt. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen | 665849 | |||
Datum | 06.02.2011 18:35 | 8862 x gelesen | |||
Danke erstmal für die Antworten. So habe ich mir das auch fast schon gedacht. Abrollen so viel wie nötig ist plus eine Reserve um alle "Ecken" zu erreichen. Und wir Ihr schon geschrieben habt, vor dem verlassen des E-Ortes, Sichtprüfung der gesamten Leitung. Halte ich auch für sinnvoll. Danke. | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 665846 | |||
Datum | 06.02.2011 18:06 | 9131 x gelesen | |||
Im Gegensatz zu einem Stromkabel hat es keine Nachteile die übrige Schlauchlänge auf der Haspel zu lassen. Der Druckverlust ist hier zwar leicht höher, das bedeutet aber nur das es vielleicht einige Millisekunden länger dauert, bis am Arbeitsgerät der volle Druck zur Verfügung steht. Da das bei einer 20m Schlauchleitung aber sowieso 5-7 Sekunden dauert ist das durchaus zu vernachlässigen. Daher also immer nur das abrollen was wirklich nötig ist, um den Einsatz abzuarbeiten. Dabei empfiehlt sich folgendes Vorgehen: - Geräte auf der Geräteablage liegen lassen - Schlauchleitung nehmen und (doppelt) ca. 2m über die entfernteste Ecke des Fahrzeuges hinaus ziehen. - Geräte herunternehmen und auf die Geräteablage legen / direkt einsetzen. Das hat den Vorteil, dass die Schlauchleitung um keine Ecke gezogen werden muss und sich dabei verklemmt oder beschädigt wird. Außerdem steht in der Regel genug Leitung zur Verfügung, um einmal komplett um das Fahrzeug herum zu laufen. Zur Sichtprüfung: Die Schlauchleitung auf jeden Fall komplett abziehen und ganzheitlich untersuchen. In den meisten Fällen fehlt da eh nicht mehr viel und die Leitung lässt sich dann auch noch einfacher aufwickeln. Mehr dazu hier: Sichtprüfung der Hydraulikaggregate nach dem Einsatz Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 665842 | |||
Datum | 06.02.2011 17:37 | 9255 x gelesen | |||
Hallo Florian, Geschrieben von Florian Fastner Ich muss also an der Einsatzstelle (oder sonstwo) nicht nur den Schlauch inspizieren den ich abgerollt habe, sondern auch den restlichen Hydraulikschlauch der noch auf der Haspel ist? Ich meine mich erinnern zu können das diverse Hersteller in Ihren Betriebsanleitungen eine Überprüfung der Schläuche auf mögliche Beschädigungen nach Einsatz / Benutzung vorgesehen haben. Und da stand nicht "nur der ausgezogene benutzte Teil des Schlauches ist zu kontrollieren".......;-) Unabhängig von irgendwelchen Vorschriften etc. habe ich für mich vor langer Zeit mal entschieden so zu verfahren weil: - es Herstellerseitig so empfohlen wurde - ich die Bilder und Berichte zu Unfällen mit hydraulischen Injektionsverletzungen kenne und einen solchen Unfall in meinem Wirkungsbereich möglichst vermeiden möchte - mir der GMV sagt das es Sinn macht die volle Schlauchlänge zu überprüfen - und ergänzend die Erfahrung aus langen Jahren das es doch hin und wieder zu Defekten an den Hydraulikleitungen kam......auch am hinteren - meistens aufgerolltem - Ende der Schlauchleitung. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 665841 | |||
Datum | 06.02.2011 17:32 | 9461 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtWie verhält es sich eigentlich grundsätzlich mit dem Druckverlust bei aufgerollten zu ausgerolltem Schlauch? der gerollte/gehaspelte Schlauch hat immer einen höheren Druckverlust... Geschrieben von Manuel Schmidt Spielen die bei den Längen an Hydraulik-Leitung und der Tatsache, dass dort gegen einen Widerstand gearbeitet wird, also eigentlich im System überall der gleiche Druck herschen sollte, eine Rolle Ich habe noch nie gehört, dass das bei den Hydraulikschlauchsystemen zur THL eine Rolle gespielt hätte. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Klau8s D8., Wunstorf / Niedersachsen | 665840 | |||
Datum | 06.02.2011 17:30 | 9177 x gelesen | |||
Der Hydraulik ist es ziemlich egal ob die Leitung auf der Haspel ist oder im Dreck liegt. Der Druckverlust ist im Verhältnis zum Betriebdruck zu vernachlässigen. Viel schlimmer ist es, wenn die teure Leitung irgendwo im dunkeln rumliegt und der nächste mit dem TLF drüber fährt. Grundsätzlich ist die Sichtprüfung nach jedem Gebrauch zwingend erforderlich. Auch sollte man sich in eigenem Interesse das komplette Schlauchpaket ansehen, verletzungen durch austretende Hydraulikflüssigkeit sind ekelig. | |||||
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Autor | Flor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern | 665839 | |||
Datum | 06.02.2011 17:24 | 9354 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BleckWer will denn gerne daheim nochmals damit anfangen? Und tatsächlich ist der Mehraufwand für das weitere Abziehen der Schläuche noch an der E-Stelle minimal.....also am besten gleich dort erledigen. Hallo Michael, sorry ich muss nochmal nachfragen, weil ich es so nicht kennte. Ich muss also an der Einsatzstelle (oder sonstwo) nicht nur den Schlauch inspizieren den ich abgerollt habe, sondern auch den restlichen Hydraulikschlauch der noch auf der Haspel ist? Danke und schöne Grüße Florian Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung! Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 665838 | |||
Datum | 06.02.2011 17:21 | 9528 x gelesen | |||
Hallo Florian, Geschrieben von Florian Fastner ist es auch möglich direkt an der Einsatzstelle nur den abgerollten Schlauchteil zu inspizieren? Wenn dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist kann das dann natürlich auch am Standort gemacht werden. Aber Hand aufs Herz: Wer will denn gerne daheim nochmals damit anfangen? Und tatsächlich ist der Mehraufwand für das weitere Abziehen der Schläuche noch an der E-Stelle minimal.....also am besten gleich dort erledigen. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 665837 | |||
Datum | 06.02.2011 17:20 | 9247 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian FastnerVorteile fürs komplette Abrollen fallen mir keine ein. Mal eine Frage an die Ingenieur-Zunft im Forum: Wie verhält es sich eigentlich grundsätzlich mit dem Druckverlust bei aufgerollten zu ausgerolltem Schlauch? Wenn es da unterschiede gibt: Spielen die bei den Längen an Hydraulik-Leitung und der Tatsache, dass dort gegen einen Widerstand gearbeitet wird, also eigentlich im System überall der gleiche Druck herschen sollte, eine Rolle? | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 665836 | |||
Datum | 06.02.2011 17:16 | 9135 x gelesen | |||
Soviel wie nötig, bisher keine Probleme. Setzt natürlich auch vorraus das keine Heerscharen von Feuerwehrleuten ums Unfallauto rennen (Rettungstraube) und man bei Bedarf unkompliziert mehr abrollt, weil man sieht das mehr gebraucht wird. Dazu dann ein Mann am 'Werkzeug' und einer am Schlauch. Wo will man mit dem unnötig abgerollten hin, frist doch nur Platz an der Einsatzstelle? Grüße Jens | |||||
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Autor | Flor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern | 665835 | |||
Datum | 06.02.2011 17:15 | 9603 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael BleckEine optische Kontrolle im aufgerollten Zustand ist da i. d. R. nicht ausreichend, insbesondere wenn noch mehrere Lagen aufgewickelt sind. Hi Michael, ist es auch möglich direkt an der Einsatzstelle nur den abgerollten Schlauchteil zu inspizieren? Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung! Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de | |||||
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Autor | Flor8ian8 F.8, Kempten (Allgäu) / Bayern | 665834 | |||
Datum | 06.02.2011 17:14 | 9319 x gelesen | |||
Hi Thomas, also abgesehen von einer Schlauchreserve, kenne ich es so, dass nur soviel abgerollt wird wir auch benötigt wird (allerdings muss man halt auch auf beide Fahrzeugseiten kommen können). Wenn nichts technisch dagegen spricht, würde ich es aus so machen. Denn: - mehr Schlauch bedeutet auch eine größere Stolperfalle - unnötige Zeitverlust fürs komplette Abrollen Vorteile fürs komplette Abrollen fallen mir keine ein. Schöne Grüße Florian Dies ist meine PERSÖNLICHE Meinung! Hier gehts zu meinem Feuerwehr-Blog feuerwehrleben.de | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Freigericht-Somborn / Hessen | 665833 | |||
Datum | 06.02.2011 17:13 | 9866 x gelesen | |||
Hallo Thomas, Geschrieben von Thomas Roscher Nun zu meiner Frage: Im Einsatz wird nur soviel Hydraulikleitung abgezogen wie notwendig ist um das jeweilige Ziel zu erreichen. Nach Einsatzende, vor dem Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, wird die volle Länge ausgezogen und die Schläuche auf mögliche Beschädigungen untersucht. Eine optische Kontrolle im aufgerollten Zustand ist da i. d. R. nicht ausreichend, insbesondere wenn noch mehrere Lagen aufgewickelt sind. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder. Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me | |||||
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Autor | Thom8as 8R., Bernsdorf / Sachsen | 665832 | |||
Datum | 06.02.2011 17:00 | 13109 x gelesen | |||
Hallo an alle! Habe hier schon ein wenig gesucht aber leider noch nix finden können. Nun zu meiner Frage: Komplett abrollen der Schlauchpaare am TH Satz oder nur soviel wie nötig? Wie handhabt Ihr das bzw. wie sind Eure Erfahrungen mit der einen bzw. anderen Variante? Danke schon mal im vorraus. | |||||
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