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ThemaVU PKW gegen Ladegabel69 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
 
AutorRobe8rt 8B., Hörstel / NRW708459
Datum30.12.2011 22:5737636 x gelesen
Ich bin ein Link

Eine Erinnerung an eine gelungene Rettungsaktion.


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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen692154
Datum11.08.2011 14:5437321 x gelesen
Moin,

ich möchte an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, daß es bestimmt auch um ein Kürzen der Stange zum herstellen der Transportfähigkeit geht. Und um ein Trennen des Materials zwischen Mutter und Tochter, welche auch nicht nebeneinander auf eine Trage passen werden.

Trotzdem ist es natürlich vorteilhaft, wenn man um die Möglichkeit des Abschraubens weis.

Gruß

Lutz


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen691862
Datum09.08.2011 13:0837416 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Frank EisenblaetterBis Grösse 27 reicht fuer mein englisches Motorrad auch metrisches Werkzeug. Allerdings in allen mm Grössen (26,25, 24 usw) und von (deutscher) Qualität.

Klappt manchmal aber nicht immer. Insbesondere bei Rohrverschraubungen/Armaturen geht's manchmal nur mit Zange, trotz Sechskant. Oder entsprechendes Zollwerkzeug bzw. Verstellschlüssel, den man aber in 2" auch nicht immer zur Hand hat. 3/4"-Kugelhähne (oder war es 1"?) sind da auch so ein Kandidat, wo metrischer Schlüsselsatz auch bei 1mm-Schritten an seine Grenze gerät, weil entweder gerade so nicht mehr draufpassend (wenn präsise SW vom Schlüssel eingehalten) oder nächste Größe schon durchrutschend (sobald Ecken gerundet sind oder minimalst abgenutzt). Hinsichtlich GSG-Ausrüstung ggf. nicht ganz zu vernachlässigen.

Hat wer 'ne Tabelle für die üblicherweise an Fittingen genutzten Zoll-SW zur Hand?

Was KFz-betrifft kann man auch noch über einen Satz Torx (-Nüsse) in den größeren Ausgaben als Haushaltsüblich nachdenken. Die T40 bis T60-Klasse wird ja auch immer häufiger in Fahrzeugen verbaut.


Gruß,
Thorben


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland691850
Datum09.08.2011 11:5737442 x gelesen
Bis Grösse 27 reicht fuer mein englisches Motorrad auch metrisches Werkzeug. Allerdings in allen mm Grössen (26,25, 24 usw) und von (deutscher) Qualität. Bei China Werkzeugen scheint die Grösse manchmal eher irgendwelchen Zwischenmassen zu entsprechen und kann leicht variieren oder sich dem Gebrauch anpassen. Könnte aber auch rein subjektiv sein.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW691741
Datum08.08.2011 15:4937516 x gelesen
Geschrieben von Gerrit Lamadeoder mit Schieblehre und Tabelle, dann ist das mit dem Suchen kein Problem und geht schneller als den passenden Schlüssel auszuprobieren
Wenn man das denn Alles hat, OK.

Geschrieben von Gerrit Lamadeoder umzuflexen
Das bezieht sich auf den Fall des Nichtvorhandenseins von Werkzeug in Zollgrößen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen691740
Datum08.08.2011 15:4537590 x gelesen
Geschrieben von Andreas BeckerDann kommt noch dazu das Viele die zolligen Größen nicht abschätzen können und das Heraussuchen des passenden Schlüssels mehr zu "learning by loosing" verkommt bzw. man erst nach einer Weile bemerkt das es sich um Zollgrößen handelt. Im Notfall würde ich einen metrischen Schlüssel mit der Flex auf Zollmaß umschleifen, ja das geht ;-)

oder mit Schieblehre und Tabelle, dann ist das mit dem Suchen kein Problem und geht schneller als den passenden Schlüssel auszuprobieren oder umzuflexen


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW691739
Datum08.08.2011 15:3837610 x gelesen
Geschrieben von Frank ScheffskiAuf die Schnelle findet sich, daß viele landwirtschaftliche Maschinen, selbst die von John Deere(!) mit Zollschrauben zusammengehalten werden.
Mag sein.

Nur ist es unrealistisch zu glauben die Fw müsste für alle Eventualitäten das passende Werkzeug vorhalten. Ein Ring-Maul-Schlüsselsatz kostet das Vielfache dessen was man für einen in metrischer Größe ausgeben muss.
Dann kommt noch dazu das Viele die zolligen Größen nicht abschätzen können und das Heraussuchen des passenden Schlüssels mehr zu "learning by loosing" verkommt bzw. man erst nach einer Weile bemerkt das es sich um Zollgrößen handelt. Im Notfall würde ich einen metrischen Schlüssel mit der Flex auf Zollmaß umschleifen, ja das geht ;-)


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen691737
Datum08.08.2011 15:2337580 x gelesen
Jenes hier: Klickediklick ist vor 4 Jahren in der Nähe passiert.

Auf die Schnelle findet sich, daß viele landwirtschaftliche Maschinen, selbst die von John Deere(!) mit Zollschrauben zusammengehalten werden.
Wenn Platz für einen Engländer oder Franzosen ist, mag das kein Problem sein. Aber wenn die Köpfe halb versenkt sind o.ä. möchte man schon einen passenden Maul- oder besser Ringschlüssel haben.

MfG

Frank


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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW691736
Datum08.08.2011 15:0637639 x gelesen
Geschrieben von Henning KochWer hält denn zölliges Werkzeug (auf dem RW/GKW?) vor?
Bei den öffentlichen Feuerwehren vermutlich Niemand weils einfach nie oder fast nie gebraucht wird.
Der Engländer hilft da schonmal, wenn man dann doch mit ner zolligen Sechskantschraube zu tun hat.


Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW691723
Datum08.08.2011 12:4237745 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Ralf Röhlinggibt's in den Gerätesätzen Mechaniker die Engländer nicht mehr?

a propos:
Wer hält denn zölliges Werkzeug (auf dem RW/GKW?) vor?

Von Flughafen-Feuerwehren wurde mir solches schon berichtet, weil die amerikanischen Flugzeuge das brauchen.

Gruß,
Henning


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern691717
Datum08.08.2011 11:4637705 x gelesen
Geschrieben von Christian FleschhutISt nur die Frae, wer so was auf dem Fahrzeug hat.

Gehört mindestens auf jeden RW. Ich hab mir schon öfter überlegt ob es nicht Sinn machen würde einen zu verlasten, eigentlich liegt er ja eh in der Werkstatt rum ..........


Geschrieben von Christian Fleschhutdann ja i.d.R. die großen und keinen mit 115 oder 125 mm Scheiben...

Wobei es auch für die großen etwas dünnere Trennscheiben gibt, die auch weniger Erschütterungen nach sich ziehen. Wir haben die mit dabei.


Geschrieben von Christian FleschhutDas Ding ist relativ simpel einzusetzen, d.h. den bedient bei uns eigentlich jeder Schlosser, während den Brenner nur wenige "Könner" richtig nutzen konnten...

Das ist ein großer Vorteil vom Plasma, aber letztlich wird es den auch kaum öfter wie auf RW geben.


Gruß
CS





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AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt691711
Datum08.08.2011 11:2937608 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerDer Blechstreifen mit der Flamme:
Man beachte Oberfläche und Volumen! Das Verhältnis ist hier günstig. Es wird wenig Wärme im Innern vorbeigeleitet.


Dazu kommt noch dass der Blechstreifen imnu anfängt zu glühen .. ich würde das Bild auch gerne mal sehen, wenn der Blechstreifen schon 10-15 Minuten vor sich hin glüht. Ich glaube - trotzt der geringen aufzunehmenden Wärme (bedingt durch geringes Volumen / hohe Oberfläche) hält der Anwender dies dann nicht mehr so einfach.

Für Werbezwecke natürlich ideal.

Aber wie bereits erwähnt .. an Testversuchen führt wohl kein Weg vorbei.



MkG


Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
http://www.feuerwehroberroeblingen.net/

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AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen691701
Datum08.08.2011 10:2337955 x gelesen
Geschrieben von Christian SchorerIdeal wäre bei so nem Fall vermutlich ein kleiner Trennschleifer mit 1mm Trennscheibe, da kann man präzise und erschütterungsarm arbeiten, dazu noch mit wenig Funkenflug.

ISt nur die Frae, wer so was auf dem Fahrzeug hat. Wenn Trennschleifer, dann ja i.d.R. die großen und keinen mit 115 oder 125 mm Scheiben... Gut, in derWerkstatt wird sich sicherlich sowas finden, und die Geräte sind ja auch geprüft ;-)

Geschrieben von Christian SchorerBrennschneider wäre mir zu grob dafür.



Mir auch.
Allerdings wäre meine Wahl vermutlich der Plasmaschneider gewesen. Bei meinem AG hatten wir auch jahrelang nur den Brennschneider, in den letzten Jahren dann aber auch immer wieder Service-/Montageeinsätze, bei denen ein weiterer Unternehmer mit Plasmaschneider beauftragt werden musste. Da hatte ich meinen ersten Praxiskontakt mit einem Plasmaschneider, da hat er mich doch überzeugt. Mittlerweile haben wir selbst ein solches Gerät. Vorteil: wie üblicherweise in der Literatur genannt der relativ punktuelle Wärmeeintrag und aus meiner Erfahrung heraus: Das Ding ist relativ simpel einzusetzen, d.h. den bedient bei uns eigentlich jeder Schlosser, während den Brenner nur wenige "Könner" richtig nutzen konnten...


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


"Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
(Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW691700
Datum08.08.2011 10:1937700 x gelesen
Geschrieben von Ralf RöhlingMoin Gunnar,

gibt's in den Gerätesätzen Mechaniker die Engländer nicht mehr?


ganz ehrlich muss ich passen, stellst sich nur die Frage ob es bei uns den nicht mehr gibt .


Gunnar


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern691698
Datum08.08.2011 10:1337917 x gelesen
Geschrieben von Henning KochSäbelsäge: schneller (?) als die Bügelsäge, aber größere Erschütterungen

Mit gutem Blatt eine gute Lösung in meinen Augen.


Geschrieben von Henning KochFlex: noch schneller (?), aber noch größere Erschütterungen

Jepp, deshalb möglichst dünne Scheiben nehmen, die reichen für die Zinken, bringen weniger Hitze und Erschütterungen ein und sind auch noch recht schnell. Dazu in jedem Fall die genannte "Paste" wenn vorhanden, wenn nicht muß man halt improvisieren.
Ideal wäre bei so nem Fall vermutlich ein kleiner Trennschleifer mit 1mm Trennscheibe, da kann man präzise und erschütterungsarm arbeiten, dazu noch mit wenig Funkenflug.


Brennschneider wäre mir zu grob dafür.


Gruß
CS





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AutorRalf8 R.8, Reken / NRW691685
Datum08.08.2011 05:5538051 x gelesen
Geschrieben von Gunnar KreidlHabe auch mit Erschrecken feststellen müssen das unser normales Werkzeug auf dem GKW1 sehr dürftig ist, wir haben jetzt mal einen Ringgabelsatz von 6 bis 32 ein paar Zangen Imbus, Ratschenkasten nach gekauft


dafür gibt man mal kurz 600 Euro aus wenn es nicht Obi sein soll


Moin Gunnar,

gibt's in den Gerätesätzen Mechaniker die Engländer nicht mehr?


Freundliche Grüße
Ralf Röhling

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AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP691666
Datum07.08.2011 20:3937866 x gelesen
Ich habe heute morgen mal Spaßeshalber an den Zinken vom Frontlader aus Schwiegervaters Hof gewackelt. Alle schon gut ausgeschlagen und daher beweglich. Aber ich möchte so einen Einsatz nicht haben, die Erfahrungen mit landwirtschaftlichen Geräten sind doch recht beschränkt.


Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691665
Datum07.08.2011 20:2437969 x gelesen
Jo, sag dann mal wie es war.

Wir hatten Rohre mit ca. 5mm Mantel und 20mm Vollprofile - das hat die Fleischwurst ohne Bruzeleffekt überstanden. Und bei Nagel durch Fuß hat es real funktioniert....

Grüße, Jan


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691653
Datum07.08.2011 19:0538135 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerPrüfen sollte man an einem Vollprofil rund in praktisch sinnvoller Dimension (Wärme in der Tiefe). Weil 8mm kann man auch durchzwicken...

Wasser kann man permanent nachtröpfeln auf den "Verband", wer schmiert den Nachschlag mit der Paste?

Das sind solche Fragen, die ich erst mal stelle...


Der erste Einsatzbereich, der mir spontan eingefallen ist sind gefressene Lager an Mähdreschern, Melkrobotern o.ä. Da will man nicht unbedingt mit Wasser ran, weil in der Umgebung auch Sensoren u.ä. sitzen. Hätte da also auch ein privates Interesse dran.

Wenn mir mal so ein Eimer über den Weg läuft werde ich es mal an entsprechendem Vollmaterial (30er Welle o.ä.) testen. Das nachschmieren stelle ich mir jetzt nicht so komplex vor, eher die Wärmebindung. Deshalb habe ich bei besagtem Vortrag auch explizit diese Frage gestellt. Der Herr von @fire schien mir durchaus kompetent, der Abteilungsleiter Ausbildung der BF Osnabrück teilt dessen Meinung - ich kann mir also schon vorstellen, dass dieses Produkt funktioniert...

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691650
Datum07.08.2011 18:5937875 x gelesen
Geschrieben von Frank Scheffski Das war hier wohl eher eine Frage unklarer Begrifflichkeiten.

Was daran lag, dass ich das "Zeug" nur aus einem Vortrag von einem englischen Muttersprachler kenne. Es steht aber auf der Liste, die ich mir an diesem WE angefertigt habe. Wenn es mir mal über den Weg läuft werde ich mir einen Eimer gönnen und das Zeug testen (ist ja auch beim arbeiten an Maschinen ganz praktisch, man will ja seine Technik nicht mit dem C-Rohr fluten, nur weil man ein festgesessenes Lager aufflexen muss...

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen691640
Datum07.08.2011 17:4738092 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jan Südmersen
Der geneigte Leser kann sich ja eine dose besorgen und messen, der nicht geneigte Zweifler bleibt bei seinen nassen Lappen.
Das ist aber nun nicht gerade die "mutmachende" Begründung.

Wenn man 1kg "Wunderwaffe" 10a im Auto spazieren fährt. Im Ernstfall wirklich noch findet und das Ganze dann evtl. ausgetrocknet ist?
Da will man doch im Vorfeld über Wirkung und Randbedingungen Bescheid wissen. Und dazu ist nichts gekommen was "Umwerfend" war.

Der Blechstreifen mit der Flamme:
Man beachte Oberfläche und Volumen! Das Verhältnis ist hier günstig. Es wird wenig Wärme im Innern vorbeigeleitet. Das wäre bei einem Rohr eben so.
Prüfen sollte man an einem Vollprofil rund in praktisch sinnvoller Dimension (Wärme in der Tiefe). Weil 8mm kann man auch durchzwicken...

Wasser kann man permanent nachtröpfeln auf den "Verband", wer schmiert den Nachschlag mit der Paste?

Das sind solche Fragen, die ich erst mal stelle...


mkg hwk

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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691630
Datum07.08.2011 16:2938490 x gelesen
Ich kann dir die naturwissenschaftlichen Grundlagen leider nicht bieten, die sind mir ehrlich gesagt aber auch recht egal.

Was ich dir bieten kann, ist dass wir einen ganzen Vormittag mit Fleischwurst, Rohren und Stangen gewirkt haben und es ziemlich gut funktioniert, subjektiv welten besser wir Wasser.

Der geneigte Leser kann sich ja eine dose besorgen und messen, der nicht geneigte Zweifler bleibt bei seinen nassen Lappen.

Grüße, Jan


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen691629
Datum07.08.2011 16:2538309 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jan Südmersen
Die Paste kann durch Kristallisation erhebliche Mengen an Wärmeenergie aufnehmen und verbleibt vorallem, da wo ich es appliziert habe.
Seltsam, wie ist es dann mit der Wiederverwendung ("Entkristallisierung")?
Und gibt es nach dem "Verbrauch" dann einen plötzlichen Durchschlag?

Wasser tut dies leider nicht, sondern fließt vielleicht auch gerne in Richtung Körpereintritt.
Deswegen tun wir das ja mit nassen Lappen... (oder einem Schwamm... ;-)) und vor den nicht gewollten Stellen, kann man das mit trockenen "Tüchern" aufhalten...

Zudem ist die Aufnahmekapazität beim der Energieaufnahme im Bereich von 0-100 Grad eher lahm, spannend wird es erst, wenn Wasser verdampft. Aber dazu muss es lange genug erwärmt weren....
Ne, es gibt Verdampfen und Verdunsten. Wärme bindet beides (Verdunstungskälte).

(wäre interesant, wann denn die "Kristallisierung" anfängt Wärme zu binden -> Lagertemperatur und die ganze geheimnisvolle Physik/Chemie dazu)

Die Paste funktioniert übrigens sehr gut und ja, gehört m.E. neben Geräten zur thermischen Materialtrennung.
Das sind so die Dinge, die keiner versteht und leicht zu improvisieren sind: Wasser haben wir IMMER mit.

Naja, wenn Frank Scheffski aus Nossen das Problem noch nicht hatte, kann das ja auch kein anderer haben. Vielleicht zukünftig nicht so scharf auf unklare Ziele schiessen...
Richtig, erst mal das Ziel aufklären, ob es sich überhaupt lohnt zu Schießen?


mkg hwk

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen691620
Datum07.08.2011 15:3537980 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Frank Scheffski
Wenn wir bei 25°C Außentemperatur eine Erwärmung des Materials auf heiße 55°C akzeptieren wollen, können wir ca. 25kJ Wärmeenergie in das Material einbringen. Wieviel das bei den verschiedenen Arten der Materialtrennung ist, weiß ich leider nicht. Da dürfen jetzt andere ran.



1J = 1 W*s. Also 25 kWs. Bei Trennschleifern liegt man um die 1-2 kW. Überschlägig als worst-case-Betrachtung kannst das als volle Wandlung in thermische Energie an der Schnittstelle betrachten. Macht dann je nach Gerät um die 10-30 Sekunden, wenn keine weitere Wärmeabfuhr in anderer Form erfolgt. Hast natürlich noch den Aufnahmebalken von der Gabel am Zinken hängen wird in die Richtung sicher auch einies durch die Wärmeleitung im Metall abfließen. Schneidest hingegen ein aus einem Holzblock ragendes Metallstück (weil nach Durchbohren der Person diese damit an die Scheunenwand geheftet wurde oder dergleichen) unmittelbar an dessen Oberfläche ab kannst da natürlich eine nennenswerte Kühlung in der Richtung vergessen.

Gruß,
Thorben


Gruß,
Thorben


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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen691608
Datum07.08.2011 14:4638118 x gelesen
Das "Datenblatt" hatte ich auch gefunden, aber es gibt weder Auskunft zu den Inhaltsstoffen noch zu wärmespezifischen Eigenschaften.

Daß das Zeugs angeblich bis 4000°C geeignet sein soll, verfestigt meine Vermutung, daß da rein mineralische Stoffe verarbeitet werden.
Außerdem werde ich den Verdacht nicht los, daß der Hauptanwendungsbereich dieser Paste der Schutz benachbarter Oberflächen vor Strahlungswärme und heißen Gasen ist, da hier oftmals brennbare (Holz, Kunststoff) oder am Schweißen nicht direkt beteiligte Materialien wie z.B. Glas genannt werden.

Kurzes Rechenbeispiel: auf ein 25mm Rundmaterial tragen wir auf 100mm Länge eine 20mm starke Schicht Wärmeschutzpaste auf. Großzügig gerechnet sind das 100ml Wasser, also ein Drittel "Pappbecher". Das ist rein gefühlsmäßig nicht allzuviel.
Wenn wir bei 25°C Außentemperatur eine Erwärmung des Materials auf heiße 55°C akzeptieren wollen, können wir ca. 25kJ Wärmeenergie in das Material einbringen. Wieviel das bei den verschiedenen Arten der Materialtrennung ist, weiß ich leider nicht. Da dürfen jetzt andere ran.

Ich halte einen Kasten Limo dagegen, dass man zu dem Schluss kommen wird, dass die Paste das Mittel der Wahl für die hier beschriebene Anwendung oder ähnliche Zwecke sein wird. ;-)

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die regelmäßig beträufelte Mullbinde die bessere Lösung ist.

MfG

Frank


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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern691588
Datum07.08.2011 13:5338105 x gelesen
Geschrieben von Frank ScheffskiLeider findet sich auch bei längerem Suchen kein geeignetes Datenblatt zu diesen Pasten.
Geeignetes Datenblatt ;-)
Zitat: "Wässrige, anorganische Mineralienmasse mit Stabilisatoren"

Geschrieben von Frank ScheffskiHinweise auf echte "Kristallisation" finde ich nirgends, wobei die bei diesem Vorgang entstehende Kristallisationswärme eher kontraproduktiv wäre.
Zitat: "Kein Schmelz- oder Siedepunkt. Bei > 100°C langsame Austrocknung und
Verhornung."

Geschrieben von Frank ScheffskiIch wette eine Kiste ordentliches Bier, daß das fließende Wasser gewinnt.

Und ja, die formstabile Paste ist sicherlich komfortabler in der Anwendung.

Ich halte einen Kasten Limo dagegen, dass man zu dem Schluss kommen wird, dass die Paste das Mittel der Wahl für die hier beschriebene Anwendung oder ähnliche Zwecke sein wird. ;-)


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen691579
Datum07.08.2011 13:1938045 x gelesen
Geschrieben von Henning KochMit dem weissen Glibber, der zwischen Halbleiterbauelemente und Kühlkörper kommt wird man in so einer Lage keinen Blumentopf gewinnen können

Ich hatte da eher metall- oder keramikgefüllte Pasten im Kopf, z.B. die berühmte Kupferpaste. die man auch beim Einbau der Bremsbeläge verwendet.

Aber hier geht es ja um ganz was anderes...

MfG

Frank


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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen691578
Datum07.08.2011 13:1738355 x gelesen
Geschrieben von Jan SüdmersenDie Paste kann durch Kristallisation erhebliche Mengen an Wärmeenergie aufnehmen und verbleibt vorallem, da wo ich es appliziert habe.

Leider findet sich auch bei längerem Suchen kein geeignetes Datenblatt zu diesen Pasten. Es dürfte sich aber überwiegend um "Wässrige, anorganische Mineralienmasse mit Stabilisatoren" handeln, also schnittfestes Wasser.
Das bedeutet, daß sowohl die spez. Wärmekapazität, als auch die Wärmeleitfähigkeit unter denen von reinem Wasser liegen.
Hinweise auf echte "Kristallisation" finde ich nirgends, wobei die bei diesem Vorgang entstehende Kristallisationswärme eher kontraproduktiv wäre.

Im Vergleich zum fließenden Wasser ergeben sich mindestens 2 Nachteile:
- Das Produkt erwärmt sich vom ersten Augenblick an, da kein neues Material zugeführt wird und die Wärmeabgabe über die Oberfläche eher als gering einzuschätzen ist.
- Die Wärmeaufnahmekapazität ist irgendwann erschöpft und man muß dann das komplette Material austauschen

Eine entsprechende Versuchsreihe mit z.B. 25mm Rundstahl , den man durch sägen, flexen und plasmaschneiden an definierten Stellen abtrennt und entweder mit Wasser oder Wärmeschutzpaste kühlt, wäre mal eine geniale Aufgabe.

Ich wette eine Kiste ordentliches Bier, daß das fließende Wasser gewinnt.

Und ja, die formstabile Paste ist sicherlich komfortabler in der Anwendung.

Vielleicht zukünftig nicht so scharf auf unklare Ziele schiessen...

Das war hier wohl eher eine Frage unklarer Begrifflichkeiten.

MfG

Frank


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen691564
Datum07.08.2011 11:5738110 x gelesen
Geschrieben von Henning Kochund plädiere für die korrekte Benennung als Wärmeschutzpaste ;-)

zu uncool.
_A_dvanced _LA_tent heat p_R_otection _M_ixture. oder so. ;)

Gruß,
Thorben


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691562
Datum07.08.2011 11:4738230 x gelesen
Kann man sich ach auf die Beine schmieren, falls man Wärmefenster tragen muss ;-)


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691561
Datum07.08.2011 11:4538285 x gelesen
Das Wort kam ja auch nicht von mir. Es handelt sich ja auch um Wärmeabsoprtionspaste - und sie fiunktioniert bestens ,-)


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW691560
Datum07.08.2011 11:4538204 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von David JohoEs dürfte sich um ein solches Produkt handeln.

OK, dann nehme ich den Begriff Kühlpaste zurück und plädiere für die korrekte Benennung als Wärmeschutzpaste ;-)

Gruß,
Henning


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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH691558
Datum07.08.2011 11:3938232 x gelesen
Geschrieben von Henning K.Rein technisch dürfte die hier diskutierte Paste die Wärme auch nicht primär leiten (wohin auch?!) sondern selber aufnehmen, damit wäre es IMNHSO eher Kühlpaste als Wärmeleitpaste.

Es dürfte sich um ein solches Produkt handeln.
Und wenn man sich das Bild zum Produkt anschaut, recht beeindruckend.


Gruss aus der Schweiz

- ohne Vorbaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen691557
Datum07.08.2011 11:3838159 x gelesen
Geschrieben von Henning Koch
Mit dem weissen Glibber, der zwischen Halbleiterbauelemente und Kühlkörper kommt wird man in so einer Lage keinen Blumentopf gewinnen können. Da teile ich die Bedenken von Frank.


Naja, zumindest hätte Arctic Silver 5 oder dergleichen Fw-gewohnte Peise ;o)

Gruß,
Thorben


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW691556
Datum07.08.2011 11:3138297 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Thorben Gruhldas ist dann aber irgendwie was anderes als WärmeLEITpaste...

Auf jeden Fall.

Mit dem weissen Glibber, der zwischen Halbleiterbauelemente und Kühlkörper kommt wird man in so einer Lage keinen Blumentopf gewinnen können. Da teile ich die Bedenken von Frank.

Rein technisch dürfte die hier diskutierte Paste die Wärme auch nicht primär leiten (wohin auch?!) sondern selber aufnehmen, damit wäre es IMNHSO eher Kühlpaste als Wärmeleitpaste.

Gruß,
Henning


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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen691555
Datum07.08.2011 11:2638279 x gelesen
Moin,

das ist dann aber irgendwie was anderes als WärmeLEITpaste...
(und sö ähnlich wie 'ne RDA als F/O-Container zu bezeichnen)


Gruß,
Thorben


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691553
Datum07.08.2011 10:5938713 x gelesen
Hallo!

Heatstop-Paste wird auch von einigen anderen Berufssparten verwendet und ist z.B. bei Würth erhältlich. Die Paste kann durch Kristallisation erhebliche Mengen an Wärmeenergie aufnehmen und verbleibt vorallem, da wo ich es appliziert habe.

Wasser tut dies leider nicht, sondern fließt vielleicht auch gerne in Richtung Körpereintritt. Zudem ist die Aufnahmekapazität beim der Energieaufnahme im Bereich von 0-100 Grad eher lahm, spannend wird es erst, wenn Wasser verdampft. Aber dazu muss es lange genug erwärmt weren....

Die Paste funktioniert übrigens sehr gut und ja, gehört m.E. neben Geräten zur thermischen Materialtrennung.


Geschrieben von Frank ScheffskiWieder eine Powerpoint-Lösung für ein Problem, das wir bisher nicht hatten...

Naja, wenn Frank Scheffski aus Nossen das Problem noch nicht hatte, kann das ja auch kein anderer haben. Vielleicht zukünftig nicht so scharf auf unklare Ziele schiessen...

Grüße, Jan


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AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen691549
Datum07.08.2011 10:2938503 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberBesser als nasse Lappen soll übrigens Wärmeleitpaste sein. Hab bisher aber nur auf dem @fire-Seminar davon gehört, wollte mir aber mal eine Dose zum spielen kaufen. Wenn das wirklich "besser" ist, dann gehört das imo neben den Plasma aufs Auto gepackt.


Das sollte mich aber sehr wundern, wenn das im beschriebenen Fall funktionieren würde.
Kühlen bedeutet ja, Wärme abzuführen. Das macht man m.E. am besten und effektivsten mit Wasser, das eine sehr hohe spez. Wärmekapazität hat, chemisch neutral, nicht toxisch, quasi grenzenlos verfügbar und spottbillig ist.
Natürlich hat Wasser ggü. Wärmeleitpaste eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit, aber welche spez. Wärmekapazität hat Wärmeleitpaste? Mit Sicherheit eine geringere als Wasser. Ich brauche also, um dieselbe Wärmemenge abzuführen, deutlich mehr Wärmeleitpaste als Wasser. Das ist unpraktisch, eine große Sauerei und richtig teuer.

Wieder eine Powerpoint-Lösung für ein Problem, das wir bisher nicht hatten...

MfG

Frank


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AutorJan 8S., Wallenhorst / 691538
Datum06.08.2011 22:1938655 x gelesen
Im aktuellen Fall wurden Trennschleifer genutzt und mit Wasser gekühlt...

Alle drei Zinken wurden abgetrennt, teilweise mehrfach durchtrennt.

Grüße, Jan


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691527
Datum06.08.2011 19:5438640 x gelesen
Geschrieben von Henning Heldt Die Wärmeleitpaste wurde neulich in der profi getestet. Scheint zu funktionieren.

Mein Brötchengeber finanziert mir leider nur den eilboten. Welche Ausgabe war es denn, würde das gerne nachlesen, wenn ich das nächste mal an meiner alten FH bin.

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorHenn8ing8 H.8, Wankendorf / Schleswig-Holstein691525
Datum06.08.2011 19:3338589 x gelesen
Hallo Markus,

bei ausgeschlagenen Hülsen muss man aber gut gegenhalten sonst dreht sich der Zinken ggf. im Patienten :-) , denn gerade hier sind die Muttern vergriesgnaddelt.

Und festsitzende Zinken (nicht ausgeschlagene) muss man mit Hammer demontieren, hilft alles nix.

Die Wärmeleitpaste wurde neulich in der profi getestet. Scheint zu funktionieren.

Gruß Henning


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691523
Datum06.08.2011 19:0938872 x gelesen
Geschrieben von Henning Heldt
zu dem Thema Zinken abschrauben kann ich nur sagen, lasst die Finger davon !
Die Dinger sitzen richtig gut fest - und die Mutter hinten drauf ebenfalls. Selbst wenn es gelingt die Mutter zu lösen, ist in 99% der Fälle ein großer Hammer nötig um den Zinken aus der konischen Hülse zu treiben.


Ich kenne mich durchaus mit Zinken ein bisschen aus. :) Wäre mir neu, dass die werkseitig mit vergriesknadelten Muttern ausgeliefert werden, und gerade bei ausgeschlagenen Hülsen sind die ebenso von Hand zu bewegen wie bei geraden Hülsen (z.B Schäffer).

Natürlich nicht immer Mittel der Wahl, ich wollte nur darauf hinweisen, dass man nicht immer die simpelste Lösung aus den Augen lassen sollte, nur weil man über einen Plasmaschneider verfügt...

Besser als nasse Lappen soll übrigens Wärmeleitpaste sein. Hab bisher aber nur auf dem @fire-Seminar davon gehört, wollte mir aber mal eine Dose zum spielen kaufen. Wenn das wirklich "besser" ist, dann gehört das imo neben den Plasma aufs Auto gepackt.

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorHenn8ing8 H.8, Wankendorf / Schleswig-Holstein691521
Datum06.08.2011 19:0038614 x gelesen
Hallo,

zu dem Thema Zinken abschrauben kann ich nur sagen, lasst die Finger davon !
Die Dinger sitzen richtig gut fest - und die Mutter hinten drauf ebenfalls. Selbst wenn es gelingt die Mutter zu lösen, ist in 99% der Fälle ein großer Hammer nötig um den Zinken aus der konischen Hülse zu treiben.

Brennschneidgerät/Plasmaschneider ist das Mittel der Wahl. Möglichst zügig durchtrennen und wenns geht mit nassen Lappen abkühlen

Gruß Henning


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691364
Datum05.08.2011 18:2438921 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemann Ja, z.B. wenn man von der in einer Kurve gelegenen Hofeinfahrt auf eine Straße fahren will, wenn dort gerade ein (zum Glück leerer) Schulbus vorbeifährt... Wobei ich jetzt nicht weiß, was für ein Gerät genau angebaut war... Treffer erfolgte auch nur am Heck des Busses, so daß das Ganze auch relativ glimpflich ausging....

Deshalb hebt man weit genug aus. Ist eher bei älteren und kleineren Maschinen ein Problem, bei modernen Großtraktoren muss ich eine gewisse Höhe haben, sonst kann ich nicht mehr unter der Schaufel durchgucken. Kopf des Fahrers ist da ja schon in 3+n Meter. Da sind dann eher die normalen Frontanbaugeräte (Mähwerke, Frontgruber et. al. problematisch.

Ist grundsätzlich ein Problem aller Frontanbauten. 4m von Mitte Lenkrad bis Fahrzeugspitze sind noch legal und selbst das ist quasi Blindflug. Schau dir mal das Bild an: Klick. Die hinteren Mähwerke sind hochgeklappt gerade noch so 4,20m - da muss man auch öfters mal nach hinten gucken ob es "reicht" während 5m vor dem Fahrer ein Metallklumpen von 3,20m Breite in die Straße ragt. Nicht statistisch sondern aus Schilderungen von Kollegen und Familie sind da hauptsächlich Radfahrer Opfer. Gerade die Tour-de-France-Fraktion, die meint Feldwege dienen hauptsächlich ihrem Freizeitvergnügen - und plötzlich taucht da ein Mähwerk hinter dem Maisfeld auf, Bauer chancenlos.

Gruß,
Markus


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen691355
Datum05.08.2011 17:5138824 x gelesen
Geschrieben von Markus Weber
Er versucht es mal... ;-)
Das ist ja schon mal aller Ehren wert.. ;-)

Geschrieben von Markus Weber
Sicher gibts aber auch mit oben und Spitzen nach vorne dumme Sachen....
Ja, z.B. wenn man von der in einer Kurve gelegenen Hofeinfahrt auf eine Straße fahren will, wenn dort gerade ein (zum Glück leerer) Schulbus vorbeifährt... Wobei ich jetzt nicht weiß, was für ein Gerät genau angebaut war... Treffer erfolgte auch nur am Heck des Busses, so daß das Ganze auch relativ glimpflich ausging....


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

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Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691352
Datum05.08.2011 17:3739301 x gelesen
Geschrieben von Lars Tiedemann Der Forumsbauer kann dazu aber sicher Genaueres sagen...

Er versucht es mal... ;-)

Geschrieben von Lars TiedemannWie muss die Gabel im Straßenverkehr eigentlich gesichert werden?

Rechtsgrundlage:
§ 30c Abs. 1 StVZO
Kein Teil darf so über das Fahrzeug hinausragen, dass es den Verkehr mehr als unvermeidbar gefährdet; besonders dürfen Teile bei Unfällen den Schaden nicht vergrößern. Soweit sich das Hinausragen der Teile nicht vermeiden lässt, sind sie abzudecken. Ist dies mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, so sind sie durch Tafeln oder Folien kenntlich zu machen (s. Beispielkatalog über die Absicherung verkehrsgefährdender Teile an Fahrzeugen der Land- und Forstwirtschaft, VkBl 1985, S. 436 ff.)

Ausserdem gilt, dass das vordere Ende von Frontanbaugeräten max. 4m von Lenkradmitte nach vorne ragen darf. Beim Teleskoplader kein Problem, bei einem Frontladerschlepper kann es im abgesenkten Zustand und angebautem Gerät eng werden.

Zuerst kommt es darauf an, ob ein Anbaugerät am Lader befestigt ist UND wie weit die Entfernung Schleppersitz - vorderes Ende des Fahrzeugs inkl. Frontlader, Anbaugerät ist. Prinzipiell sollte der Frontlader wenn möglich unten gefahren werden. Ums umkippen gehts dabei bei modernen Traktoren weniger, aber die Maschine fährt ruhiger und schaukelt sich nicht so auf. Das ist auch der Grund, warum gerne unten gefahren wird. Außerdem ist die Sicht nicht durch die beiden Holme eingeschränkt.

Geht "unten" nicht, weil z.B. eine Gabel angebracht ist, dann über 3,5m anheben - dann dürfen die Zinken auch nach vorne schauen. Oder nach unten, solange sie die Sicht nicht behindern. Allerdings sollte die Gesamthöhe die 4,20m nicht überschreiten - Ampeln, Schilderbrücken und Tunnel mögen das nicht.

Zinken nach unten oder nach vorne ist Philosophie. Früher meinte ich unten sei ungefährlich. Mein Nachbar wurde eines besseren belehrt:

Traktor mit Frontlader (ganz oben, Gabelspitze zeigt zur Erde) und Strohballenhänger biegt von einer Hauptstraße (innerorts, Überholverbot) nach links ab. Hinter ihm ein Auto, hinter dem Auto ein Motorrad.

Traktor blinkt, schaut in Rückspiegel, biegt ab. In dem Moment überholt der Mopedfahrer (GSX-R oder sowas, jedenfalls schnell) Auto und Schlepper. Der Schlepper steht schon halb auf der Gegenfahrbahn. Motorradfahrer schlägt mit ca. 100km/h in den vorderen linken Schlepperreifen ein und zerstört mit seinem Töff erstmal Reifen und Felge vor er sich auf eine parabelförmige Flugbahn Richtung Wiese aufmacht. Da waren dann die Zinken im Weg, einen davon hat er mit dem Helm voll getroffen. Sehr unschön, war Anfangs unklar ob er noch einen Flug im RTH bekommt oder schwarzen Mercedes fährt. Wurde dann an die Uni verlegt und konnte nach > 1 Jahr wieder anfangen laufen zu lernen. Schlepperfahrer freigesprochen (Blinker ging, Außenspiegel war dran und richtig eingestellt, Überholverbot). Trotzdem blöde Geschichte. Sicher gibts aber auch mit oben und Spitzen nach vorne dumme Sachen....

Gruß,
Markus


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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen691330
Datum05.08.2011 16:2839003 x gelesen
Geschrieben von Florian Günther
Wie muss die Gabel im Straßenverkehr eigentlich gesichert werden?
Das hab ich mich vor Kurzem auch gefragt.

"Früher" war es m.W. nach verboten den Frontlader im abgesenkten Zustand auf der Straße zu bewegen. Nach Aussage eines mir bekannten Landwirtes wird es jedoch auch heute in den Fahrschulen ausgebildet, den Frontlader im abgesenkten Zustand zu bewegen, Begründung: die erhöhte Kippgefahr durch den angehobenen Frontlader bei Kurvenfahrten.
Man muß halt bedenken, daß die heutigen Schlepper wesentlich schneller fahren als "früher" und auch die Frontlader erheblich schwerer geworden sind.

Der Forumsbauer kann dazu aber sicher Genaueres sagen...


Gruß
Lars

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AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt691325
Datum05.08.2011 16:0939023 x gelesen
Wie muss die Gabel im Straßenverkehr eigentlich gesichert werden? Googlen nach einer UVV hat mich nicht zum Ziel gebracht .. außer was Stapler anbelangt. Aber das ist ja wieder 'ne andere Geschichte.

Reicht es einfach nur den Arm / Teleskoparm nach oben zu nehmen und die Gabeln so weit wie möglich nach unten - sodass diese nachzu senkrecht zur Fahrbahn stehen?

Also für ne Übung auf jeden Fall interessant .. auch mit PKW. Ein paar alte Zinken sollten aufzutreiben sein. Mit nem LKW würde ich das nicht machen .. denn wenn man schon mal nen LKW zum Üben vor der Wache stehen hat (was schon fast einem Lottogewinn ähnelt) dann würde ich doch lieber Szenarien darstellen, deren Eintreten in Wirklichkeit als wahrscheinlicher gilt.


Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
http://www.feuerwehroberroeblingen.net/

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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern691319
Datum05.08.2011 14:5439009 x gelesen
Geschrieben von Florian GüntherJe nach Lage ist es auch gefährlicher den Zinken vom Lader zu trennen als ihn gleich daran zu lassen (und eine gewisse Grundstabilität zu bewahren).
Das habe ich mir auch schon gedacht. Wenn ich den Zinken abschraube, muss ich den irgendwir fixieren, so dass er sich möglichst wenig bewegt. Einfach so festhalten ist nicht. Wenn er mit vllt. 15cm "Überstand" abgetrennt wird, ist das mit dem Festhalten schon eher denkbar.

Stelle fest, so ein Szenario wäre definitiv etwas für eine Übung. Hätte mir vorgestellt "Frontalcrash LKW contra Traktor mit angehobener Gabel". Wenn ich das so weiter spinne, geht das sogar mit Fahrer und Beifahrer. Oder mit sowas da...


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorIrak8li 8W., Haar (Lkr. München) / Bayern691313
Datum05.08.2011 14:1539172 x gelesen
Geschrieben von Jan AuhageIrgendwann muß man aber flexen o.ä., da ein ganzer Zinken nicht in einen RTH passt.

Schulbeispiel von "Weiterdenken" - Klasse :)


Irakli

@fire 3-71 (Bayern / Südost)
Heavy Rescue
FWnetz

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AutorStef8an 8O., München / Bayern691304
Datum05.08.2011 12:3739121 x gelesen
Tschuldigung, muß ich wohl überlesen haben.


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AutorFlor8ian8 G.8, Sangerhausen / Sachsen-Anhalt691303
Datum05.08.2011 12:1239378 x gelesen
Geschrieben von Stefan OberhauserDa müßte ich doch dann im Auto den Zinken abschneiden, oder?

Wie bereits weiter oben erwähnt .. man kommt so und so nicht um das Atrennen bzw. Verkürzen des Zinkens herum. Einmal wegen der Befreiung der Person aus dem PKW und zum zweiten wegen des Transportes im RTW / RTH in die Klinik. Je nach Lage ist es auch gefährlicher den Zinken vom Lader zu trennen als ihn gleich daran zu lassen (und eine gewisse Grundstabilität zu bewahren).


Ich äußere hier nur meine eigene Meinung.
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AutorStef8an 8O., München / Bayern691294
Datum05.08.2011 11:3739402 x gelesen
Muß sagen: Genial! Habe mir verzweifelt überlegt, mit welchen bei uns verladenem Werkzeug man die Zinken runterkriegt. Flex, Säbelsäge oder gar Rettungsschere... An das einfachste und naheliegenste habe ich natürlich nicht gedacht. Haben zwar keinen 27-er Schlüssel aufm Auto, aber eine Rohrzange. Aber wie bringe ich jetzt am blödsten den/die Zinken aus der Autokarosserie raus, wenn da zusätzlich auch noch der Fahrzeuginsasse mit dranhängt? Da müßte ich doch dann im Auto den Zinken abschneiden, oder?


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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW691290
Datum05.08.2011 10:1939500 x gelesen
Geschrieben von Henning Koch.S.: gehört ein 27er Schlüssel noch zur Beladung eines RW? Im normalen Werkzeugkasten ist IIRC bei 22 oder 24 Schluss, und der Hydrantenschlüssel hat IIRC 32. Wenn dann der Landwirt dann keinen im Fahrzeug hat, muss man organisieren...

Habe auch mit Erschrecken feststellen müssen das unser normales Werkzeug auf dem GKW1 sehr dürftig ist, wir haben jetzt mal einen Ringgabelsatz von 6 bis 32 ein paar Zangen Imbus, Ratschenkasten nach gekauft


dafür gibt man mal kurz 600 Euro aus wenn es nicht Obi sein soll


Gunnar


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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW691289
Datum05.08.2011 10:1639336 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberDer 27er Schlüssel, mit dem man die Stopmutter löst, die Gabel und Zinken verbinden. :-)

Sowohl Palettenzinken als auch Strohzinken sind mit Werkzeug von der Schaufel zu trennen, da die sich durchaus mal verbiegen und getauscht werden müssen.

Gruß,
Markus


Spielverderber viel zu einfach ;-)


Gunnar


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AutorUli 8W., Sulz-Hopfau / Baden-Württemberg691273
Datum05.08.2011 01:4139757 x gelesen
Geschrieben von ---Henning Koch---
Welches Werkzeug ist wohl in so einem Fall das kleinere Übel für den Patienten?

Geschrieben von ---Markus Weber---
Der 27er Schlüssel, mit dem man die Stopmutter löst, die Gabel und Zinken verbinden. :-)


Hab mir letzte Woche ´ne Heckgabel für Dreipunktanbau zugelegt - dort braucht man sogar einen 34er-Schlüssel + besagte (große) Rohrzange um die Zinken zu befestigen.
Kosten für Einzelschlüssel 32 - 50 ca. 15-20 / Stück (sicher nicht beste Qualität, aber ausreichend). Im "erweiterten" Schlüsselsatz geht die Größe ja schon mal bis 32 statt nur bis 22.

In solchen Fällen braucht man wohl den "GW-Werkzeug" (oder eine gut sortierte, 24h zugängliche Werkstatt am Ort).
Abgesehen davon...dieser Einsatz wäre auch ein Fall für die Anfrage aus Einsatzgebiete für Säbelsäge ?


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Uli


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AutorJan 8A., Wilster / Schleswig-Holstein691272
Datum05.08.2011 01:1139843 x gelesen
Um den Teleskoplader zu entfernen ist das Lösen des Zinkens sicherlich gut.

Irgendwann muß man aber flexen o.ä., da ein ganzer Zinken nicht in einen RTH passt.

Gruß Jan


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP691266
Datum04.08.2011 23:0739829 x gelesen
Dümmstenfalls ist der beim Reserverad, was dann im Gerätehaus an möglichst dunkler Stelle deponiert ist.


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorSven8 W.8, Wegberg-Arsbeck / NRW691265
Datum04.08.2011 23:0539893 x gelesen
Geschrieben von Henning Koch.S.: gehört ein 27er Schlüssel noch zur Beladung eines RW? Im normalen Werkzeugkasten ist IIRC bei 22 oder 24 Schluss, und der Hydrantenschlüssel hat IIRC 32. Wenn dann der Landwirt dann keinen im Fahrzeug hat, muss man organisieren...

Nabend @all,

ist bei dem "normalen" Bordwerkzeug kein 27er Schlüssel drin (für Reifenwechsel)?

Grüße, Sven


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691262
Datum04.08.2011 22:2440018 x gelesen
Zu früh gedrückt...

Geschrieben von Henning Koch bzw. eher herausschlagen?

Am Anfang sitzen die schon "gut". Mit der Zeit schlagen sie aus, deshalb gibt es auf der verlinkten Seite im vorherigen Beitrag die Hülsen auch zum Nachkaufen.

Geschrieben von Henning Koch (möglicherweise war aber die Richtung "nach vorne" im vorliegenden Fall nicht zielführend?)

Vermag ich nicht zu beurteilen aber möglich, dass man weder den Zinken nach vorne noch den Teleskoplader nach hinten bewegen konnte.

Geschrieben von Henning Koch P.S.: gehört ein 27er Schlüssel noch zur Beladung eines RW? Im normalen Werkzeugkasten ist IIRC bei 22 oder 24 Schluss, und der Hydrantenschlüssel hat IIRC 32. Wenn dann der Landwirt dann keinen im Fahrzeug hat, muss man organisieren...

Eine gute Rohrzange ist gold Wert. :-) Eine davon brauchst du so oder so um am Zinken gegenhalten zu können. Hast aber Recht, die Werkzeugauswahl nach DIN ist mitunter seltsam.


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J. Mäschle, Forums-Philosoph

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691260
Datum04.08.2011 22:1940153 x gelesen
Geschrieben von Henning KochIch hatte zunächst dieses Bild betrachtet: die Hülsen sind verschweisst, klar. Sind die Zinken wirklich von hinten verschraubt und lassen sich nach vorne herausziehen?
bzw. eher herausschlagen?


Hier sieht man die Mutter, mit der ein Zinken verschraubt wird. Je nach Größe mit unterschiedlichem Gewinde. Das ganze sieht dann so aus.

Fest verschweißt gibt es nicht, kann aber morgen sicher ein Detailfoto der Gabel machen, wenn gewünscht. Bin morgen bei einem Kunden, der auch die abgebildete Gabel im Programm hat.

Gruß,
Markus


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW691257
Datum04.08.2011 22:1040401 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Markus WeberDer 27er Schlüssel, mit dem man die Stopmutter löst, die Gabel und Zinken verbinden. :-)

Sowohl Palettenzinken als auch Strohzinken sind mit Werkzeug von der Schaufel zu trennen, da die sich durchaus mal verbiegen und getauscht werden müssen.


Ich hatte zunächst dieses Bild betrachtet: die Hülsen sind verschweisst, klar. Sind die Zinken wirklich von hinten verschraubt und lassen sich nach vorne herausziehen?
bzw. eher herausschlagen?

(möglicherweise war aber die Richtung "nach vorne" im vorliegenden Fall nicht zielführend?)

Gruß,
Henning

P.S.: gehört ein 27er Schlüssel noch zur Beladung eines RW? Im normalen Werkzeugkasten ist IIRC bei 22 oder 24 Schluss, und der Hydrantenschlüssel hat IIRC 32. Wenn dann der Landwirt dann keinen im Fahrzeug hat, muss man organisieren...


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg691254
Datum04.08.2011 22:0140403 x gelesen
Geschrieben von Henning Koch Welches Werkzeug ist wohl in so einem Fall das kleinere Übel für den Patienten?

Der 27er Schlüssel, mit dem man die Stopmutter löst, die Gabel und Zinken verbinden. :-)

Sowohl Palettenzinken als auch Strohzinken sind mit Werkzeug von der Schaufel zu trennen, da die sich durchaus mal verbiegen und getauscht werden müssen.

Gruß,
Markus


Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

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AutorBern8d S8., Münchberg-Mechlenreuth / Genußregion Oberfranken691253
Datum04.08.2011 22:0040032 x gelesen
Geschrieben von Linus DrescherDas muss man erst mal so schnell da haben, dass es den zeitlichen Vorteil noch ausspielen kann. Die Dinger wachsen ja (zumindest bei uns hier) nicht auf Bäumen.

Also wir ham so watt. Allerdings seltenst in Gebrauch...


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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern691248
Datum04.08.2011 21:5140396 x gelesen
Geschrieben von Henning KochBrennschneidgerät oder Plasmaschneider: schnell, wirksam, aber starke Erwärmung des Materials
Das muss man erst mal so schnell da haben, dass es den zeitlichen Vorteil noch ausspielen kann. Die Dinger wachsen ja (zumindest bei uns hier) nicht auf Bäumen.

Geschrieben von Henning KochBügelsäge: schonend, gut dosierbar, aber sehr langsam
Nachdem solche Gabeln ja auch was aushalten sollen, vermutlich zu langsam.

Geschrieben von Henning KochSäbelsäge: schneller (?) als die Bügelsäge, aber größere Erschütterungen

Flex: noch schneller (?), aber noch größere Erschütterungen

Das wohl eher. Ich würde wohl die Flex nehmen. (Weil es schneller geht, und weil wir keine Säbelsäge auf dem Fahrzeug haben. :-) )
Bei einer Pfählungsverletzung durch einen Staplerzinken dürfte ja wahrscheinlich keine schonende Rettung mehr angebracht sein. (?)

Geschrieben von Henning Kochhydraulisches Schneidgerät: welche Leistungsklasse braucht man für solches Material?
Nachdem wir i.d.R. von massivem Material sprechen, dürfte das auch mit einem starken hydraulischen Schneidgerät nicht gehen.


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorGera8ld 8W., Magdeburg / Leonberg / S-A / Ba-Wü691242
Datum04.08.2011 21:4340726 x gelesen
Hallo,

Vorab, weil das immer zu kurz kommt und sonst immer nur das negative angeprangert wird, möchte ich hier auf die vorbildliche Geräteablage und die ausreichende Menge an Rüstholz hinweisen. Gut so, weiter so!

Ansonsten ist das immer auch von der Materialstärke und -Beschaffenheit abhängig.

Hydraulische Rettungsgeräte würde ich nicht einsetzen lassen, weil es starkes, wahrscheinlich gehärtetes Material ist. Selbst wenn der Schneidversuch gelänge halte ich die Gefahr des Verkanten des Materials in der Schere mit einer unkontrollierten Bewegung und hohger Kraft für zu gefährlich.

Bügelsäge / Mechanische Sägen wird man auch nur bei dünnen Querschnitten einsetzen können. Hier auch zu beachten, dass es nicht nur ein Zinken sondern gleich mehrere waren.

Säbelsäge halte ich bei Vollmaterial und bei den Durchmesern für ungeignet auf Grund von zu hohen Erschütterungen.

Flex/Twinsaw sind sicherlich eine Option, weniger Erschütterung, schneller Fortschritt, dabei jedoch laut und Funkenflug.

Meine Wahl wäre auf ein Brennschneidgerät oder ein Plasmaschneidgerät (hier wiederum die Stärke des Materials und Oberflächenbeschaffenheit zu beachten. Spannungsfreies Trennen, keine Erschütterungen, schnell, sauber und lautlos. Selbstverständlich unter permanenter Kühlung und Absprache mit dem Notarzt und Sedierung des Patienten.

Ähnlich wie bei diesem Einsatz geschehen:

Waldarbeiter in Vollernter verunglückt

Zu beachten sollte auch das von Andreas angesprochene

Geschrieben von ---Andreas Bräutigam--- gutes Narkosemittel und die Einsicht "Das ist jetzt eben mal so"

sein. Es ist dem Patienten auch nicht geholfen, wenn man 1 Stunde beratschlagt und 2 h für die Rettung braucht.

Beste Grüße

Gerald


Meine persönliche Meinung

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen691236
Datum04.08.2011 21:2941011 x gelesen
Aus der Auswahl - wenn der Zinken nicht sogar demontiert werden kann - würde ich spontan Säbelsäge oder Flex nehmen. Gegen die Erschütterungen helfen im Zweifel ein gutes Narkosemittel und die Einsicht "Das ist jetzt eben mal so". Beim Schneidgerät fürchte ich Abknicken oder Wegspringen, Twin Saw dürfte von den Erschütterungen deutlich übler sein.


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorMark8us 8P., Traunstein / Bayern691234
Datum04.08.2011 21:2740988 x gelesen
Hallo,

ich würde mich für das Plasmagerät entscheiden. Weil eben,

-schnell
-wirksam
-keine Erschütterungen

Bei allen anderen Geräten hat man, auch wenn geringe, Erschütterungen.
Der Nachteil, das sich das Metall stark erhitzt, ist wohl gegeben. Wird aber, so denke
ich, den Patienten nicht erreichen da das Ziel der Durchtrennung schnell erfüllt ist.

Gruß

Markus


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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW691230
Datum04.08.2011 21:1747074 x gelesen
Hallo,

eine anspruchsvolle TH-Lage ergab sich heute für die Feuerwehr in Westerkappeln:

Bericht bei Nord-West-Media

Welches Werkzeug ist wohl in so einem Fall das kleinere Übel für den Patienten?

Brennschneidgerät oder Plasmaschneider: schnell, wirksam, aber starke Erwärmung des Materials

Bügelsäge: schonend, gut dosierbar, aber sehr langsam

Säbelsäge: schneller (?) als die Bügelsäge, aber größere Erschütterungen

Flex: noch schneller (?), aber noch größere Erschütterungen

Twin-Saw: ??

hydraulisches Schneidgerät: welche Leistungsklasse braucht man für solches Material?

Gruß,
Henning


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