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Thema | Stromausfall: Ansaugen aus unterirdischen Behälter mit mobiler Pumpe | 8 Beträge | |||
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 733303 | |||
Datum | 04.08.2012 19:01 | 3554 x gelesen | |||
hallo, Alternative: mit der (ev.) bei der Feuerwehr vorhandenen Kraftstoffumfüllpumpe z.B. bei einer Spedition, Bauunternehme Diesel aus LKW- / Baumaschinen-Dieseltanks rausholen und in die Feuerwehrfahrzeuge umfüllen. Das man damit nicht unbedingt grosse Mengen Treibstoff organisieren kann ist mir klar. Aber dafür ist das ein Weg der technisch mit eigenen Mitteln (sofern vorhanden) schnell machbar ist. Um einen kleinen Engpass zeitnah überbrücken zu können wäre das doch eine Option - oder? MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 733302 | |||
Datum | 04.08.2012 18:40 | 3575 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas K.Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden. besser als mit den Drecks 7% RME im "Autodiesel"! Zur Not 1/100 2t Öl vollsynthetisch rein.... Aber das sollte man bei CR Diesel eh tun tütütütü | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 733293 | |||
Datum | 04.08.2012 16:04 | 3737 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas K.Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden. Wikipedia ist dein Freund: Link ;-) MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 733291 | |||
Datum | 04.08.2012 15:41 | 3783 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Felix H. seinen Sprit bei einer Spedition oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb o.Ä. zu beziehen? Früher konnten Diesel-Fzge mit Heizöl gefahren werden. Geht das heute mit den modernen Motoren auch noch ? Wenn ja, an die Heizölvorräte wäre ja relativ leicht heran zu kommen. Die steuerlichen Fragen würde ich zunächst mal ausklammern. MfG, Thomas Dies ist ausschließlich meine private Meinung Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist) | |||||
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Autor | Feli8x H8., Winsen-Scharmbeck / Niedersachsen | 733266 | |||
Datum | 03.08.2012 19:14 | 4039 x gelesen | |||
Ist es da nicht einfacher, seinen Sprit bei einer Spedition oder in einem landwirtschaftlichen Betrieb o.Ä. zu beziehen? Die haben doch meist eigene diesel Tanks, die wohl auch besser zugänglich sind. z.B. für die Dieselzapfsäulen (ja, ich weiß sie sind anders besteuert) auf Baurnhöfen braucht man lediglich Hausstroß sprich nen Moppel und man kann tanken. Der Bauhof tankt bestimmt ähnlich. | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 733223 | |||
Datum | 03.08.2012 10:57 | 4356 x gelesen | |||
Der einfachste Weg ist die Herstellung der Notstromversorgung. 4 KW Drehstrom (Computer/Steuerung/Förderpumpe/Notlicht) sollten dafür genügen. Dieselkraftstoff kann man durchaus auch so mit der Tauchpumpe rauspumpen aber will dafür wirklich jemand die Verantwortung übernehmen? Ich nicht. Bei Benzin wird es da sogar ganz kritisch. Da muss EX Material verwendet werden! Wenn es so brennt, das Geschrieben von Marco S. Die Lage erfordert, dass auch nicht feuerwehr-DIN-geprüftes Material zum Einsatz kommen muss. Dann gehe ich in der Tankstelle in den Keller und Fummel da das Aggregat ran. Sollte nicht länger als eine halbe Stunde dauern. | |||||
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Autor | René8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein | 733220 | |||
Datum | 03.08.2012 10:25 | 4206 x gelesen | |||
Stichwort Domdeckel.... Jeder große Erdtank sollte ein Mannloch haben... Und ein Peilrohr | |||||
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Autor | Marc8o S8., Niederneisen / | 733218 | |||
Datum | 03.08.2012 10:09 | 5791 x gelesen | |||
Hallo, es gibt einige Hersteller, die mobile Pumpen (12V/24V/230V, Handbetrieb) zur Förderung von Dieselkraftstoff in ihrem Programm haben. Dazu gibt es einen Abgabeschlauch mit Zapfpistole, auf Wunsch mit mechanischen Durchflussmesser und Ansaugschläuche bis zu 4m. Frage an alle ausgewiesenen Tankstellenkenner. Kommt man an den Kraftstoff ran. Wenn ja, wie? (Kontrollöffnungen, Entlüftungsöffnungen, Einfüllöffnungen,...????) Folgendes Szenario steckt dahinter: großflächiger Stromausfall bereits länger als 24h Tankstelle ohne Notstromeinspeisung, auch temporär kurzfristig nicht herstellbar Dieselbehälter unterirdisch der Diesel wird dreingend benötigt (ich lass mal offen, wofür) Die Lage erfordert, dass auch nicht feuerwehr-DIN-geprüftes Material zum Einsatz kommen muss. Wir befinden uns formell n och nicht im Katastrophenfall, faktisch ist er bereist aber schon eingetreten Der örtliche EL ist auf sich alleine gestellt und steht vor der Frage: Komme ich an den Kraftstoff ran? Und wenn ja, wie? | |||||
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