Thema	Suche: Unterlagen zu einer 'Mehrflaschenanlage'	3 Beträge
Rubrik	Unfallverhütung
Autor	Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg	737772
Datum	07.09.2012 23:39	1480 x gelesen
Geschrieben von Heinrich B.Da kann kein Flüssiggas überstömen, es sei denn, man macht was ziemlich falsch. Genau das versuche ich gerade herauszufinden ... Es ist möglich, das bei entsprechendem Temperaturunterschied der Flaschen Gas aus der wärmeren Flasche in der kälteren Flasche kondensiert. (Es gibt entsprechende Sicherheitsinformatinen der EIGA). Ich brauche jetzt Unterlagen, um zu prüfen, ob hier ggf. zusätzliche Sicherheitshinweise notwendig werden. Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de ... wir sind für den Deutschen Engagementpreis nominiert! Beitrag bewerten
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Autor	Hein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen	737765
Datum	07.09.2012 19:18	1668 x gelesen
Geschrieben von Udo B.aus HiOrg-Ecke weniger, da dort in der Regel keine Flaschenbattereien eingesetzt werden. Also an unserem FKH 54 sitzen 4 Flaschen, jeweils zwei sind paralell angeschlossen, dann geht es über ein Ventil zum Druckminderer. Das ist wohl bei allen so und dient dazu, das Vereisen der Flaschen durch die doch recht grosse Gasabnahme zu vermeiden und man immer zwei Flaschen wechseln kann, ohne den Kochvorgang zu unterbrechen. Aber wie kriegt man es hin, das eine Flasche überfüllt wird? Sinn und Zweck dieser Anordnung ist doch, das bei grossem Gasverbrauch das Gas von der Flüssig in dis Gasphase übergehen kann, ohne das die Flasche einfriert. Da kann kein Flüssiggas überstömen, es sei denn, man macht was ziemlich falsch. Gruß Heinrich Beitrag bewerten
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Autor	Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg	737734
Datum	07.09.2012 15:10	2505 x gelesen
Hallo Kollegen, ich suche dringend Herstellerunterlagen (Bedienungsanleitung etc) zu einer so genannten "Mehrflaschenanlage", also mit Hochdruckschläuchen verbundene 11-kg-Gasflaschen zum Betrieb von Heiz- bzw. Kochgeräten. Leider sind die mir bekannten Anbieter wenig kooperativ. Interessant sind in diesem Zusammenhang auch Gefährdungsbeurteilungen, interne Anweisungen etc. Kontakt bitte hier über das Forum, Informationen werden vertraulich behandelt. Der Hintergrund: Es kam vor einiger Zeit in einer Einheit offenbar zu einem Beinaheunfall, bei dem nach dem Zusammenschalten von zwei Flüssiggas-Flaschen eine der Flaschen überfüllt wurde und bei anschließender Trennung die Flüssigphase austrat. Bekannt ist dieses Phänomen in erster Linie aus dem industriellen Bereich, aus HiOrg-Ecke weniger, da dort in der Regel keine Flaschenbattereien eingesetzt werden. Wenn mir jemand helfen kann, immer her mit den Unterlagen! Beste Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de ... wir sind für den Deutschen Engagementpreis nominiert! Beitrag bewerten
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07.09.2012 15:10 Udo 7B., Aichhalden   07.09.2012 19:18 Hein7ric7h B7., Osnabrück   07.09.2012 23:39 Udo 7B., Aichhalden

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