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Thema | Bewertung Historischer Technick (Geldwert) Gründung Museum | 16 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehr-Historik | ||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 756887 | |||
Datum | 18.03.2013 07:26 | 4220 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven G.letztendlich ist Fw und Verein das Gleiche bei uns. Ist es nicht. Auch wenn es euch nicht passt. Und das wäre, bevor es um irgendwelche Geldbeträge geht die vielleicht irgendwas wert ist, das Erste was ich ganz klar trennen würde. Denn wenn die Gemeinde IHRE Handdruckspritze morgen zum Schrotthändler fährt dann ist das so. Dann kann DER VEREIN machen was er will.. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas | |||||
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Autor | Uwe 8R., Schwerin / M-V | 756813 | |||
Datum | 17.03.2013 10:37 | 4631 x gelesen | |||
Hallo Kameraden der Feuerwehrhistorik, Wunsch und Realität liegen bei solchen Ideen oft meilenweit auseinander. Bestimmend sollte aber immer die Realität sein. Als erstes muß zwingend die Eigentumsfrage jedes einzelnen Exponates geklärt sein und schriftlich dokumentiert. Nur wer Eigentümer ist kann darüber Entscheidungen treffen. Eine Wertschätzung sollte in die Eigentümerdokumentation mit einfließen. Wenn die Exponate bereits versichert sind wie du schreibst, dann liegen ja auch bereits Werte vor. Die Werte können auch auf verschiedene Weise ermittelt werden. So ist eine Möglichkeit der Marktwert, also was würde heute ein Verkauf z.B. bei Ebay bringen. Da sollte man sich nicht täuschen, die Werte sind eher gering. Aufgrund meiner Marktbeobachtung könnt ihr da eine Handdruckspritze mit ca. 3000 Euro ansetzen, Einen Robur LO mit ca. 1500,- und einen W 50 mit ca. 2500,- das ist oft weniger als gedacht, aber eben der Marktwert - wer kauft so etwas ? Dann gibt es euren eigenen Wert. Also die Anschaffungskosten und die bisher investierten Kosten für eine Restaurierung usw. . Dieser Wert kann nur von euch selber ermittelt werden und wird wohl über dem Marktwert liegen. Als Museum kann dann noch der Wiederbeschaffungswert ermittelt werden. Das ist der Betrag, der aufgebracht werden muß, um dieses Exponat im Falle eines Verlustes wie neu zu beschaffen. Diese Werte können extrem hoch sein, wenn z.B. eine Handdruckspritze nur noch 3 mal weltweit existiert und man versuchen würde eine davon zu erwerben. Bei einem Robur LO kann der Wert aber auch sehr tief liegen, den den kann ich täglich mehrfach für Euro 1000 an fast jeder Ecke kaufen. Also so einfach ist das mit den Werten nicht, viele setzen aber viel zu hohe Werte an und sind später enttäuscht. Die Sache mit dem Feuerwehrmuseum ist natürlich ein Wunsch, vielleicht auch eher ein Wunschtraum. Dazu bedarf es im Vorwege internsive Planungen. Zuerst natürlich welche Exponate sollen ausgestellt werden und wieviel Fläche wird dafür benötigt ? Wo soll es entstehen ? Die Lage und Erreichbarkeit ist wichtig. Dann natürlich die Frage wer kauft oder baut das Gebäude, welche Investitionen sind erforderlich bzw. wer bezahlt die Pacht, die Versicherung, die Stromkosten, die Heizung, das Telefon, Wasser und Abwasser, GEZ, die Homepage, Beiträge, Gebäudesicherheit, Reinigungskosten, Instandhaltung, laufende Pflege usw. ? Dazu muß zwingend eine betriebswirtschaftliche Berechnung erfolgen, einmal für die Aufbaukosten und Investitionen und dann natürlich auch für die laufenden Einnahmen und Ausgaben. Und hier müssen die Ergebnisse positiv sein sonst droht eine Insolvenz und eure schönen Exponate werden zum Eigentum des Insolvenzverwalters und sind damit für euch verloren. Dann kommt die personelle Frage. Wer sichert die Öffnungszeiten ab, wer macht die Führungen, wer die Verwaltung, Buchhaltung und die Werbung - Vermarktung. Wer reinigt das Gebäude und die Exponate, wer sichert den technischen Zustand und die materielle Erhaltung. Alle diese Fragen sollten im Vorwege geklärt werden und in ein schriftliches Konzept einfließen. Auf der Grundlage dieses Konzeptes könnte dann, wenn alles tragfähig ist, eine Museumsgründung aufbauen. Wenn ihr spezielle Fragen habt, könnt ihr euch gerne an mich wenden. Ich bin der Museumsleiter von deutschlands größtem Feuerwehrmuseum, dem Int. Feuerwehrmuseum Schwerin und dem Landesfeuerwehrmuseum M-V in Meetzen. ifm-schwerin.com www.feuerwehrmuseum-meetzen.de | |||||
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Autor | Sven8 G.8, Mittenwalde / Brandenburg | 756785 | |||
Datum | 16.03.2013 18:57 | 4426 x gelesen | |||
Aktuell werden sämtliche Kosten (Unterhalt, Versicherrung, Wartung, ect) vom Verein getragen. Der Verein sind die Aktiven Einsatzkräfte und ihre Frauen, letztendlich ist Fw und Verein das Gleiche bei uns. Eine Unterstützung durch die Gemeinde währe natürlich eine freiwillige Sache. Der Tipp mit den verschiedenen Vereinen ist gut. Danke Danke auch für den Link von Olaf | |||||
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Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 756784 | |||
Datum | 16.03.2013 18:55 | 4432 x gelesen | |||
Hallo Klaus, Geschrieben von Klaus S. endlich mal wieder eine erschöpfende und vor allem aufs Thema bezogene gute Antwort Danke für die Blumen. Bin da ja auch ein bischen "vorbelastet". War bis Sept. 2011 Geschäftsführer unseres FW-Museums-Vereins hier in Hermeskeil und habe die gesamte Entwicklung von der Idee bis zur Realisierung miterleben und -gestalten dürfen. Hier mal noch der Link zur "alten Homepage" des FW-Museums. Da sind ein paar mehr Bilder von den Exponaten drin. LG, Thomas Dies ist ausschließlich meine private Meinung Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient Finanzen --> Stadt/Gde ----- Personal --> Bürgerschaft | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 756782 | |||
Datum | 16.03.2013 18:43 | 4458 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Maßgeblich für die heute zu entscheidenden Fragen ist allerdings die Fragestellung, wem diese Ausstattung heute gehört. Das kann euch das Forum allerdings nicht beantworten.Oh gut das darauf noch hingewiesen wird, denn nach dem Lesen des Themas bis zu dieser Stelle dachte ich, das Forum hätte diese weltbewegende Frage schon längst geklärt... Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 756781 | |||
Datum | 16.03.2013 18:08 | 4592 x gelesen | |||
Danke Thomas, endlich mal wieder eine erschöpfende und vor allem aufs Thema bezogene gute Antwort. Gruß Klaus Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 756780 | |||
Datum | 16.03.2013 17:46 | 5120 x gelesen | |||
Hallo Sven, Geschrieben von Sven G. 1. LF 10, Bj. 1927, Hersteller Hermann Koebe Luckenwalde, (ohne Verdeck) orig. Restauriert und Eisatzbereit Schön !! Euer Verein hat u.a. die Aufgabe, die Traditionsfahrzeuge zu pflegen. Ich empfehle Dir daher, mit dem Eigentümer der Fahrzeuge (dürfte die Gde / Stadt sein) zu vereinbaren, dass das Eigentum an diesen Fahrzeugen und Gerätschaften auf den Verein überschrieben wird. Wenn Ihr tatsächlich ein FW-Museum bauen wollt, empfehle ich Dir weiter, dafür einen eigenen Trägerverein zu gründen. Hier bei uns ist ein FW-Museum "im Bau". Fertigstellung ist für Ende diesen Jahres geplant. Gebaut wird das Museum von der Stadt, mit großer finanzieller Beteiligung des Landes RLP. "Betrieben" wird das Museum dann von dem "FW-Museums-Verein". War ein Stück harte (vor allem politische) Arbeit mit vielen Rückschlägen ! Dieser FW-Museums-Verein hat mit unserer FW direkt nichts zu tun. Zusammen (mit dem gleichen Personenkreis) wäre das von der Men-Power auch gar nicht zu leisten. Denn die "aktive FW-Arbeit" muss nun mal vorgehen. Du musst diesen FöV-FW-Museum auf "breite" Füße stellen, also versuchen, überregional (Vorstands)-Mitglieder zu finden. Du / Ihr solltet Euch auch im klaren darüber sein, dass so ein neues, von der öffentlichen Hand finanziertes Museum viel Arbeit ist. Da sind regelmäßige Öffnungszeiten genau so personell zu organisieren wie z.B. Unterhaltungs- und Reinigungsarbeiten. Dafür brauchts Du / Ihr wirklich viel Personal, das auch bereit ist, über Jahre diese Arbeiten zu machen. Wünsche Dir / Euch viel Erfolg dabei. MfG, Thomas Dies ist ausschließlich meine private Meinung Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient Finanzen --> Stadt/Gde ----- Personal --> Bürgerschaft | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 756775 | |||
Datum | 16.03.2013 15:50 | 4706 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven G.Die Eigentumsfrage ist Recht interressant, da Sämtliche Technik vor 1950 durch Spenden der Bevölkerrung, zuschüsse vom Provinzial Feuerwehrverband und den Mitgliedsbeiträgen der Feuerwehrleute finanziert wurde. Das klingt echt interessant: Es ist Ausstattung da und niemand weiß so recht, wem diese gehört. Vermutlich hat man damals (TM) auch gar nicht so genau darüber nachgedacht. Maßgeblich für die heute zu entscheidenden Fragen ist allerdings die Fragestellung, wem diese Ausstattung heute gehört. Das kann euch das Forum allerdings nicht beantworten. Ihr solltet allerdings in eigenem Interesse diese Frage einer Klärung zuführen. Es kann zwar praktisch sein, wenn das historische Fahrzeug bei fälligen Reparaturen der Gemeinde und bei der Diskussion um einen Verkauf gerade dem Förderverein gehört, aber wenn man Pech hat geht das irgendwann mal nach hinten los ... Geschrieben von Sven G. Grundsätzlich ist es in unserem Ort so, dass die Komune keine Geldsorgen Hat. Wir schreiben fette Schwarze Zahlen. Das ist schön für euch. Für Ausgaben der öffentlichen Hand ist dies allerdings von untergeordneter Bedeutung. Maßgeblich ist viel mehr, ob es sich um eine Pflichtaufgabe handelt, oder ob es sich um eine freiwillige Leistung handelt. Geschrieben von Sven G. Wir wollen Außerdem nur unterstützung durch die Komune, die sollen dass nich zu 100% finanzieren. Es bleibt aber dabei, dass ihr Geld wollt? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 756772 | |||
Datum | 16.03.2013 14:34 | 4632 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven G.Eins wird nie passieren, wir werden unsere Geschichte nicht verkaufen! Wer ist Eigentümer ? Kommune ? Geschrieben von Sven G. Wir haben 2000 Arbeitsstunden in den Mercedes, 1800 in die Kutsche und 400 in den TSA Gesteckt. Wem erzählst du das ? Geschrieben von Sven G. Ehr verkaufen wir unsere Drehleiter als uns von unseren Oldtimern zu Trennen. Da solltest Du mal in Ruhe Überlegen, wer Eigentümer ist und wer darüber entscheidet.......... Geschrieben von Sven G. Traditionspflege wird bei uns Großgeschrieben freut mich immer zu hören ;) Geschrieben von Sven G. und der Bürger muss verstehen können, wie sich die FW in unserem Ort Entwickelt hat Das ist doch nur eure Meinung, sonst würdet ihr nicht versuchen über einen imaginären Wert jemanden zu überzeugen.... mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Sven8 G.8, Mittenwalde / Brandenburg | 756771 | |||
Datum | 16.03.2013 14:31 | 4764 x gelesen | |||
Die Eigentumsfrage ist Recht interressant, da Sämtliche Technik vor 1950 durch Spenden der Bevölkerrung, zuschüsse vom Provinzial Feuerwehrverband und den Mitgliedsbeiträgen der Feuerwehrleute finanziert wurde. Grundsätzlich ist es in unserem Ort so, dass die Komune keine Geldsorgen Hat. Wir schreiben fette Schwarze Zahlen. Wir wollen Außerdem nur unterstützung durch die Komune, die sollen dass nich zu 100% finanzieren. | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 756770 | |||
Datum | 16.03.2013 14:23 | 4880 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven G.Ehr verkaufen wir unsere Drehleiter als uns von unseren Oldtimern zu Trennen. Ich finde es echt toll, wenn jemand mit so viel Begeisterung an Traditionspflege geht, aber wer ist doch gleich Eigentümer der Gegenstände und entscheidet somit über Veräußerungen? Geschrieben von Sven G. Traditionspflege wird bei uns Großgeschrieben und der Bürger muss verstehen können, wie sich die FW in unserem Ort Entwickelt hat...... Wie gesagt, die Technik ist Einsatzbereit Ähm, was ist doch gleich Aufgabe der Gemeinde? (Mehrfachantworten sind möglich.) [ ] Brandschutz [ ] Sportstätten [ ] KiTas [ ] Traditionspflege Ich würde sagen, die Lösung A ist unumstritten. Lösung B und C sind mittlerweile auch richtig. Und Lösung D? Wenn wir ehrlich sind, ist das nicht Aufgabe der Gemeinde, somit wäre die Notwendigkeit von Ausgaben in dem Sektor zu hinterfragen. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Sven8 G.8, Mittenwalde / Brandenburg | 756769 | |||
Datum | 16.03.2013 14:10 | 4909 x gelesen | |||
Eins wird nie passieren, wir werden unsere Geschichte nicht verkaufen! Wir haben 2000 Arbeitsstunden in den Mercedes, 1800 in die Kutsche und 400 in den TSA Gesteckt. Alee andere Technick wird derzeit von uns restauriert. Ehr verkaufen wir unsere Drehleiter als uns von unseren Oldtimern zu Trennen. Und auch das wird nicht Passieren. Traditionspflege wird bei uns Großgeschrieben und der Bürger muss verstehen können, wie sich die FW in unserem Ort Entwickelt hat...... Wie gesagt, die Technik ist Einsatzbereit | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 756766 | |||
Datum | 16.03.2013 11:49 | 5071 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven G.Wir würden gerne den Wert unserer Sammlung ermitteln, um unsere lieben Stadtverordneten vileicht davon zu überzeugen, uns bei der Gründung eines Feuerwehrmuseums zu Unterstützen. Was wäre wenn man sich dort dann lieber entscheidet diese Stücke endlich zu versilbern weil die kommunale Kasse leer ist ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
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Autor | Olaf8 L.8, Preetz / S-H | 756763 | |||
Datum | 16.03.2013 11:13 | 4906 x gelesen | |||
Hallo, ich würde die Arbeitsgemeinschaft deutscher Feuerwehrmuseen kontaktieren: http://www.feuerwehr-museen.de/10-haupt/kontakt.html Bzw. Rat beim Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda suchen: http://www.dfm-fulda.de/ Gruß Olaf | |||||
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Autor | Sven8 G.8, Mittenwalde / Brandenburg | 756762 | |||
Datum | 16.03.2013 11:00 | 4964 x gelesen | |||
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Autor | Sven8 G.8, Mittenwalde / Brandenburg | 756758 | |||
Datum | 16.03.2013 10:40 | 6816 x gelesen | |||
Hallo, wir verfügen in meiner Feuerwehr über eine Schöne Sammlung Historischer Technick. Dies Umfasst Ausrüstungsgegenstände, Uniformen, Amaturen, Pumpen, und Fahrzeuge. Wir würden gerne den Wert unserer Sammlung ermitteln, um unsere lieben Stadtverordneten vileicht davon zu überzeugen, uns bei der Gründung eines Feuerwehrmuseums zu Unterstützen. Derzeit ist unsere alte Technick auf Diverse Scheunen und Hintehofgaragen aufgeteilt und somit (Leider) der Öffentlichkeit vorenthalten. Wer kann uns bei der Wertermitlung helfen? Es geht um volgende Fahrzeuge / Technick meiner Wehr: 1. LF 10, Bj. 1927, Hersteller Hermann Koebe Luckenwalde, (ohne Verdeck) orig. Restauriert und Eisatzbereit 2. Handdruckspritze / Omnibusspritze, Bj. 1890, Hersteller Gustav Ewald Küstrin, orig. Restauriert und Einsatzbereit 3. TSA mit TS 8/8, Bj. 1942, Hersteller Carl Metz, Restauriert bestückt und noch im Dienst zur Ausbildung der JF 4. Hydrantenwagen / Anhänger, Bj. 1935. Unrestauriert Hersteller noch unbekannt 5. Schlauchhaspel / Nachläufer für Handdruckspritze, Bj. 1890, Hersteller Gustav Ewald Küstrin, Unrestauriert 6. TS 8/8, VEB Jöhstadt, Bj. 1972, Einsatzbereit aber Unrestauriert. Bei Gründung eines Feuerwehrmuseums würde noch Technik aus den Eingemeindeten Nachbarwehren Dazu Kommen. 1. Handruckspritze, Bj. 1911, Hermann Koebe Luckenwalde. wird derzeit Restauriert 2. Handruckspritze, BJ. ca 1900, Hermann Koebe Luckenwalde. Solieder grundzustand 3. Handruckspritze, alle Daten noch unbekannt, unrestauriert. 4. K-30; LO Robur; W-50; Barkas; div Pumpen und Anhänger Gute Tips zur Gründung eines Feuerwehrmuseums nehme ich gerne an. Mit Kameradschaftlichen Grüßen Geisl | |||||
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