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ThemaEuropäische Kommission will bis 2015 automatisches Notrufsystem bei VU130 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
Infos:
  • Europäische Kommission strebt bis 2015 Einführung eines lebensrettenden Notrufsystems für Verkehrsunfälle an
  • Sieben Stunden im Autowrack: Fahrer rettet sich selbst das Leben
  • Lebensrettendes eCall-Notrufsystem soll in alle neuen Autos eingebaut werden
  • EU-Innenpolitiker segnen Auto-Notruf eCall ab
  • Notrufsystem eCall: Verräterischer Lebensretter
  • Position von DFV und AGBF Bund
  •  
    AutorThom8as 8S., Bensheim / Hessen873325
    Datum01.11.2021 20:145221 x gelesen
    Hallo Jürgens,

    Passend dazu diese Meldung aus unserer Landeshauptstadt, bei der die smartwarch den Notruf abgesetzt hat.

    Pressemeldung

    Meine Sportuhr hat diese Funktion leider nicht. Und gerade beim Laufen oder Rad fahren wäre es mit Sicherheit nicht schlecht.

    Gruß Thomas

    Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg873324
    Datum01.11.2021 18:155275 x gelesen
    Apple: iPhones sollen bald bei Autounfällen Notruf wählen können - Golem.de

    Apples iPhones sollen künftig erkennen, wenn sie in einem Auto liegen, das gerade einen Unfall hatte. Dann soll der Notruf gewählt werden.

    hallo,

    da bin ich mal auf die "Qualität" der Notrufe gespannt ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg871388
    Datum08.08.2021 23:186007 x gelesen
    Totgeburt eCall - so rettet er kaum Leben

    Die Idee des automatischen Unfall-Notrufs eCall war gut, sollte das System doch Hunderte Autofahrerleben pro Jahr retten. Doch bislang klappt das nur mäßig gut. Die Gründe liegen nicht nur in der veralteten Technik, sondern auch in der Informationskette.

    n-tv.de

    hallo,

    da geht besser!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869799
    Datum11.06.2021 19:166295 x gelesen
    hallo,

    hm - meine Kettensäge hat keine Knöpfe für ein Notruf :-()

    meinen die ev. eine Forstmaschine?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg869798
    Datum11.06.2021 18:376356 x gelesen
    Guten Tag

    -> MM " Automatisierter Notruf ausgelöst - kein Unfall mit Kettensäge "

    Eine Kettensäge hat bei Schifferstadt (Rhein-Pfalz-Kreis) Polizei und Rettungsdienst auf den Plan gerufen. Das Gerät hatte automatisiert einen Notruf ausgelöst, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die Einsatzkräfte rückten demnach am Donnerstag zu einem Waldgebiet nahe der Autobahn 61 aus, um eine möglicherweise verletzte Person zu retten. Der Notruf stellte sich als unbeabsichtigt heraus: Die Kettensäge befand sich zur Reparatur in einer Werkstatt. Bei der Reparatur seien auch die Funktion der Knöpfe getestet worden. "Dabei wurde der Notruf ausgelöst", hieß es. Einen medizinischen Notfall habe es nicht gegeben.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869631
    Datum31.05.2021 10:086314 x gelesen
    hallo,

    hier war so ein System sehr hilfreich:

    ... Der Unfall wurde der Polizei über das Rettungssystem in einem unbeteiligten Mercedes übermittelt. Demnach kam eine ortsfremde Familie zum Unfallgeschehen hinzu. Nachdem sie sich bezüglich des Unfallortes unsicher waren, lösten sie an ihrem Fahrzeug das Rettungssystem aus, so dass die genaue Unfallörtlichkeit sofort bekannt war.
    Einsatzbericht:

    p.gifObersontheim: Zwei Personen tödlich verletzt

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorPaul8 B.8, Hungen / Hessen865688
    Datum09.01.2021 10:467645 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Bernhard D.Da sitzen zig-Leute im Stau in ihrem Fahrzeugen und jeder verläßt sich darauf, dass wohl schon ein Anderer den Notruf absetzte bzw. frägt mal nach.
    Da hätte eCall automatisch alarmiert.
    , aber das ist das Erschreckende, dass hier die Technik fehlendes Sozialverhalten kompensieren muss .
    klar, diese Systeme sind gut, bei einem Alleinunfall nachts in einsamer Gegend z.B. keine Frage, aber hier, echt traurig.

    viele Grüße Paul

    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg865683
    Datum09.01.2021 10:207737 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen M.

    hier wieder zwei aktuelle Beispiele bei denen so ein automatisches Notrufsystem sehr hilfreich gewesen wäre:


    Oder aktuell von hier:

    -> MM Schleichweg genutzt Unfall

    [...] Ein 70-Jähriger fuhr gegen 7.10 Uhr trotz Verbot auf dem Schlossgartenweg in Richtung Ketscher Landstraße, wobei er die Vorfahrt eines Ford-Fahrers beim Abbiegen auf diese missachtete. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Fahrer verletzt.
    [...]
    Erschüttert zeigte sich Feuerwehrkommandant Walter Leschinski darüber, dass der Notruf erst um 7.55 Uhr, also rund 45 Minuten nach dem Unfall, abgesetzt wurde. Vielleicht sind die Menschen wegen des Schnees nicht aus den Autos gestiegen, vielleicht dachten sie auch, ein anderer hätte bereits angerufen, sagte er und betonte, wie wichtig es sei, in solchen Fällen die 112 zu wählen.
    [...]



    Da sitzen zig-Leute im Stau in ihrem Fahrzeugen und jeder verläßt sich darauf, dass wohl schon ein Anderer den Notruf absetzte bzw. frägt mal nach.
    Da hätte eCall automatisch alarmiert.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW830811
    Datum10.06.2017 17:2319754 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.hätte eCall sicherlich geholfen
    Da schlagen in meiner Brust immer 2 Herzen
    Zum einen können Warnsysteme wie die automatische Reifendruckkontrolle/Rauchmelder oder das auto.Notr.Sytem helfen leben zu retten.
    Auf der anderen Seite sind die Kosten so exorbitant hoch das mit dem Geld ganz leicht ein vielfaches (100x?) an Leben gerettet und geschützt werden könnte.

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg830802
    Datum10.06.2017 09:4419893 x gelesen
    hallo

    auch hier hätte eCall sicherlich geholfen:

    Geschrieben im Einsatzbericht ... Der Alarm fur die Rettungskrafte wurde um 06.20 Uhr ausgelost. Zu diesem Zeitpunkt muss sich der Unfall schon eine ganze Weile vorher ereignet haben, denn beim Eintreffen der Feuerwehr hatte das Unfallfahrzeug schon keine Betriebstemperatur mehr. ...
    Quelle:


    p.gifZwei Schwerverletzte bei Unfall auf Nebenstraße


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg822601
    Datum21.08.2016 18:2425169 x gelesen
    hallo,

    hier wäre ein automatisches Notrufsystem sicherlich auch hilfreich gewesen:

    Am 21.08.2016, gg. 09:30 Uhr wurde der Polizei durch Fahrradfahrer mitgeteilt, dass sie in Garrel, Beverbrucher Str., Schmutz auf dem Radweg festgestellt haben. Außerdem lag dort ein Kfz-Kennzeichen. Einige Meter weiter fanden sie eine leblose Person im Maisfeld.
    ...
    Der Unfall ereignete sich vermutlich schon irgendwann in der Nacht. ...

    Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg815213
    Datum24.12.2015 10:3039236 x gelesen
    hallo,

    hier mal ein Beispiel wo so ein Notrufsystem die Rettung unterstützt hat:

    odenthal-ford-notruf-system-setzt-rettunp.gifFord-Notruf-System setzt Rettungskette in Gang

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorManu8el 8J., Aachen / NRW808623
    Datum03.06.2015 13:5750436 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Verstehen kann ich das schon [, dass das eCall System kritisch gesehen wird.]Diese kritische Einstellung lässt sich nur durch Unwissenheit erklären, denn erstens trägt heute fast jeder immer ein Mobiltelefon bei sich (wohl möglich auch noch mit laufenden Diensten wie WhatsApp), womit eine Überwachung viel umfänglicher möglich ist und zweitens ist die von Dir geforderte Anforderung erfüllt:

    Geschrieben von Jürgen M.Ausserdem darf eine Verbindung ins Mobilfunknetz erst bei einem Unfall oder bei einer Aktivierung durch den Fahrer aufgebaut werden. Das Mobilfunkmodul muss in der restlichen Zeit abgeschaltet bleiben.Geschrieben von der EUThe public Pan European 112 eCall In-Vehicle System (IVS) remains dormant (that means not connected to the mobile phone networks) until a serious accident happens, therefore no tracking or transmission of data takes place during the normal operation of the system.

    Nun müssen nur die Leitstellen auch entsprechend ausgerüstet werden und zwar ohne einen Daten Zwischenhändler.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg808618
    Datum03.06.2015 08:3450413 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Florian P.Ich versteh auch nicht wirklich warum das System teilweise sooo kritisch gesehen wird.
    Verstehen kann ich das schon.

    Je nachdem wie das System dann arbeitet besteht schon die Möglichkeit einer Überwachung der Fahrzeugbewegung von aussen.

    Wichtig ist das so ein System das so gebaut wird daß es auch wirklich nur im Falle eines Unfalls aktiv wird und es technisch nicht möglich ist es von aussen "anzuzapfen".

    Die GPS-Daten die das eCall-System laufend sammeln (muss) müssen also entsprechend geschützt sein. Ausserdem darf eine Verbindung ins Mobilfunknetz erst bei einem Unfall oder bei einer Aktivierung durch den Fahrer aufgebaut werden. Das Mobilfunkmodul muss in der restlichen Zeit abgeschaltet bleiben. Es darf sich nicht laufend während der Fahrt in den Mobilfunkzellen einbuchen.

    DANN ist es ein sinnvolles Werkzeug das auf der einen Seite keine persönlichen Daten zum Abbruf bereithält aber im Notfall dann in manchen Fällen Leben rettet.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorFlor8ian8 P.8, Wiesloch / Baden-Württemberg808616
    Datum03.06.2015 08:1650449 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen M.
    hallo,

    Geschrieben von Michael B.
    Meine Erwartung: Man wird noch mehr Rasen, die Hilfskräfte werden ja automatisch gerufen. :-(

    das halte ich aber für etwas weit hergeholt.


    Ich auch.
    Ich versteh auch nicht wirklich warum das System teilweise sooo kritisch gesehen wird. Nehmt es doch einfach als ergänzenden Baustein...

    Aktuelles Beispiel aus dem Bekanntenkreis:
    - Verkehrsunfall auf der BAB am Stauende (Auffahrunfall vom Hintermann)
    - Noch während sich der Bekannte "sortiert" hat meldet sich die Leitstelle über die Freisprecheinrichtung und frägt noch kurz ab was genau passiert ist und ob der angezeigte Standort plausibel ist
    - Rettungsmittel auf dem Weg

    Ich persönlich finde das System nach der Geschichte ganz gut. Und mal ehrlich: Wer kann auf der BAB schon immer relativ genau sagen WO er gerade ist...

    Gruß
    Florian

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg808610
    Datum02.06.2015 22:4650376 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael B.Meine Erwartung: Man wird noch mehr Rasen, die Hilfskräfte werden ja automatisch gerufen. :-(
    das halte ich aber für etwas weit hergeholt.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg808608
    Datum02.06.2015 22:4350312 x gelesen
    Hallo Jürgen, Hallo Forum,

    Geschrieben von Jürgen M.Mir ist klar das die Einführung von eCall nicht kritiklos ist. Ebend!

    Geschrieben von Jürgen M.Demgegenüber steht aber ein auf der Hand liegender Fortschritt bei der Verkehrssicherheit.Verkehrssicherheit? Ich glaube nein. Es verstärkt in meinen Augen nur die Vollkaskomentalität unserer Gesellschaft.
    Meine Erwartung: Man wird noch mehr Rasen, die Hilfskräfte werden ja automatisch gerufen. :-(

    Gruß
    Michael

    Der für mehr Selbstverantwortung bei der Bevölkerung ist.

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg808597
    Datum02.06.2015 20:4250704 x gelesen
    hallo,

    hier wieder zwei aktuelle Beispiele bei denen so ein automatisches Notrufsystem sehr hilfreich gewesen wäre:

    Kehl - Verletzte warten stundenlang auf Hilfe [30.05.15]

    Eine 28-Jährige und ihr fünfjähriger Sohn mussten in der Nacht von Samstag auf Sonntag nach einem Verkehrsunfall mehrere Stunden auf Hilfe warten. Mutter und Sohn waren mit ihrem Ford auf der Kreisstraße von Leutesheim in Richtung Auenheim unterwegs gewesen als der Pkw aus noch unklarer Ursache alleinbeteiligt ins Schleudern kam. Der Wagen überschlug sich mehrfach bis er etwa 15 Meter neben der Straße in einem Weizenfeld zum Stehen kam. Mit mehreren Frakturen konnte sich die 28 Jahre alte Frau noch abschnallen und das Auto verlassen. Nach wenigen Metern war ihre Kraft zu Ende und sie blieb am Boden liegen. Der Sohn war währenddessen mit leichten Blessuren noch in seinem Kindersitz. Da in der Dunkelheit und der nicht einsehbaren Lage des Fahrzeuges bemerkte über Nacht niemand die missliche Lage der beiden. Erst in den frühen Morgenstunden fielen drei Passanten die beiden Verletzten und der Wagen glücklicherweise auf. Stark unterkühlt wurden die schwerverletzte Mutter und ihr leicht verletzter Filius ins Krankenhaus transportiert.Am Ford entstand Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro.


    und

    Steifenbesatzung entdeckt Unfallauto [31.05.15]

    Posthausen/A1. Auf eine eher ungewöhliche Unfallstelle sind Beamte der Autobahnpolizei Sittensen am frühen Sonntagmorgen gestoßen. Während ihrer Streifenfahrt entdeckten die Polizisten gegen 7.30 Uhr einen offensichtlich unfallbeschädigten VW Polo, der im Sichtdreieck der Anschlussstelle Posthausen in Richtung Bremen im tiefen Gras stand. Zeugen für den Vorfall hatten sich bis dahin nicht gemeldet. Im Fahrzeug fanden die Beamten einen bewusstlosen Mann auf dem Fahrersitz. Es war zu vermuten, dass es sich bei dem 51-Jährigen um den Unfallverursacher handelte. Die Polizisten befreiten den Verletzten aus dem Wrack und brachten ihn zu ihrem Streifenwagen. Dort wurde er von einem hinzugerufenen Rettungsteam ärztlich versorgt. Weil Alkohol am Steuer Ursache für den unfreiwilligen Ausritt neben die Fahrbahn gewesen sein dürfte, wurde dem 51-Jährigen im Krankenhaus in Achim eine Blutprobe entnommen. Dort blieb er auch zur weiteren Behandlung. Der Führerschein des Mannes wurde von der Polizei sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen werden sicherlich Aufschluss über die genauen Umstände des Unfalls geben.


    polizeiinspektion-rotenburg-pol-row-steipolizeiinspektion-rotenburg-pol-row-stei

    Mir ist klar das die Einführung von eCall nicht kritiklos ist. Das System birgt die Gefahr die Daten missbrauchen zu können. Demgegenüber steht aber ein auf der Hand liegender Fortschritt bei der Verkehrssicherheit.
    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg804252
    Datum17.02.2015 21:0353815 x gelesen
    hallo,

    hätte hier ein automatisches Notrufsystem geholfen?

    Verletzter liegt stundenlang im zertrümmerten Auto

    Braunschweig - 17.02.15, 07.35 Uhr LK Helmstedt, Lehre, A39, Richtung

    Vermutlich etwa zehn Stunden hat ein 30-Jähriger in seinem verunglückten Wagen verbracht, bevor andere Autofahrer das Wrack am Morgen abseits der A39 entdeckten. Als Polizei und Rettungsdienst am Unfallort eintrafen, lag der Verletzte auf der Rückbank seines Golf, zugedeckt mit einer Decke.

    Der 30-Jährige konnte sich aufgrund seiner Verletzung kaum zum Unfallhergang äußern. Vermutlich war der Mann bereits am Montagabend zwischen der Anschlussstelle Flechtorf und dem Autobahnkreuz Wolfsburg-Königslutter aus ungeklärter Ursache von der Autobahn abgekommen, hatte einen Wildschutzzaun durchbrochen und mehrere kleine Bäume und Büsche gerammt und überfahren. Dabei war der Wagen völlig zerstört, der Motor aus der Karosse gerissen worden. Anschließend muss der verletzte Fahrer sich auf der Rücksitzbank des Golf gelegt haben. Die Ermittlungen zum genauen Hergang und zum zeitlichen Ablauf des Geschehens dauern an. Die Unfallstelle selbst liegt nachts in absoluter Dunkelheit. Eine Absuche der Umgebung nach weiteren möglicherweise verletzten Autoinsassen endete ergebnislos.


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen789179
    Datum28.05.2014 21:5856125 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jakob T.Muss das Gerät regelmäßig ein Update erhalten?
    Wenn ja, zieht sich das Gerät selbstständig das Update oder muss es manuell geladen werden?

    Arbeitet das Gerät selbstständig bei einem Update, haben wir das gleiche Problem wieder. Es muss nach Updates suchen und sich einloggen. Welche Daten werden bei diesem Vorgang übermittelt?


    ... der Bezug zu eCall fehlt mir da irgendwie.

    eCall ist eigentlich so definiert, dass es nur im Unfallfall die "112" anwählt und mittels Inband-Modem (also klassisch "leitungsvermittelnd") zu der Notrufabfragestelle den sogenannten MSD (Minimum Set of Data) mit Standort und Kfz-Infos überträgt.
    Dazu braucht es keine Updates und auch keine weitere Datenverbindung außer in besagten Notfall. Und eigentlich sollten außer in diesem Fall auch nirgendwohin irgendwas übertragen werden.

    Gruß
    Gerhard

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    AutorDirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg789150
    Datum28.05.2014 13:4455923 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Um den Bogen zurück zur Feuerwehr zu schlagen, es hätte Vorteile. Verunfallte würden unter Umständen schneller gefunden und das eine oder andere Leben würde gerettet.

    Jedes Jahr in DL alleine 3000 Tote durch Rauchen, aber dann Milliarden für so was. Sarkastisch gesagt passt da das Kosten/Nutzen Verhältnis nicht. Doppelte Tabaksteuer bringt Geld und rettet auch Leben, warum macht man das nicht? :-)

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 789143
    Datum28.05.2014 12:0256788 x gelesen
    Guten Morgen!

    Klingt zunächst mal gut.

    ABER!

    Muss das Gerät regelmäßig ein Update erhalten?
    Wenn ja, zieht sich das Gerät selbstständig das Update oder muss es manuell geladen werden?

    Arbeitet das Gerät selbstständig bei einem Update, haben wir das gleiche Problem wieder. Es muss nach Updates suchen und sich einloggen. Welche Daten werden bei diesem Vorgang übermittelt?

    Das ist mir alles viel zu schwammig.

    Aber wir werden und nicht dagegen wehren können. Dieses Gerät ist nur ein weiterer Knoten im Netz.
    Auto-Notruf, Handi, Toll-Collect, Pay-Back-Karte und Überwachungskameras.

    Fast man alle diese Daten zusammen, bekommt man ein komplettes Bewegungsprofil und das Einkaufsverhalten einzelner Personen. Dazu ein Abgleich mit Bank-, Steuer- und Meldedaten und schon......
    Und sag jetzt keiner das sei nicht möglich. Es geht! Bestimmte Behörden nutzen jetzt schon die bestehenden Möglichkeiten. Der eine oder andere User hier weiß genau wer, wie und wann die vorhandenen Daten nutzt bzw. genutzt werden.

    Um den Bogen zurück zur Feuerwehr zu schlagen, es hätte Vorteile. Verunfallte würden unter Umständen schneller gefunden und das eine oder andere Leben würde gerettet. Was ist der nächste Schritt?
    Man könnte Feuerwehrfahrzeuge mit einem offiziell aktiven System ausstatten. So weiß ich auch ohne Sprechfunk genau wo sich welche Einheit befindet. Auch nicht schlecht. Der Möglichkeiten gibt es viele.

    Aber wir sollte uns fragen, was wir bereit sind für dieses elektronische Helferlein aufzugeben. Und ob es sich wirklich lohnt zum gläsernen Bürger zu werden.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg789131
    Datum27.05.2014 18:1556724 x gelesen
    hallo,

    einen weiteren Schritt weiter:

    EU-Rat beschließt Auto-Notruf eCall

    Der Ministerrat hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, wonach Neufahrzeuge bald mit einem Ortungssystem ausgerüstet werden sollen. Beim Datenschutz hat das Gremium etwas nachgebessert, die Übergangsfrist verlängert.

    In einer Sitzung des Wettbewerbsrats haben EU-Minister der Mitgliedsstaaten am Montag einen Verordnungsentwurf für den seit 2013 geplanten Auto-Notruf eCall abgesegnet. Neufahrzeuge sollen demnach spätestens von 2018 an mit Ortungssystem ausgerüstet werden, mit dem sich ihre genaue Position bestimmen lässt. Ausgenommen bleiben individuelle Autotypen, die nicht in Serie gefertigt werden.

    Das bordeigene Notrufsystem soll bei einem Zusammenstoß im Straßenverkehr oder vergleichbaren Unglücken die einheitliche europäische Notrufnummer 112 anwählen, wenn die Airbags ausgelöst werden. Für einen zweiten Teil des Pakets, bei dem es unter anderem um die nötige Infrastruktur in den Leitstellen und die Mobilfunkversorgung geht, hatten die Mitgliedsstaaten bereits im März grünes Licht gegeben. Hier läuft die Frist für die Aufrüstung bis Oktober 2017.

    Mit dem jetzt verabschiedeten Papier haben sich das EU-Parlament und der Rat beim Datenschutz einander angenähert. Ihren beiden Entwürfen nach müssen die EU-Länder sicherstellen, dass übermittelte Daten etwa zu Fahrzeugtyp, Treibstoff, Unfallzeitpunkt, zur Fahrzeugposition oder Fahrtrichtung ausschließlich für die Zwecke von eCall verwendet werden. Informationen dürfen nur erhoben werden, wenn sie für die Operation des Systems absolut nötig sind. [...]

    vollständiger Artikel auf www.heise.de

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW782415
    Datum02.02.2014 20:1557017 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Im Normalbetrieb darf der GPS-Empfänger den Standort laufend ermitteln und im eCall-System ("lokal") speichern. Das eCall-System "schläft" und wird erst durch den Unfall "geweckt" und sendet.

    Sehe ich nicht so;

    Geschrieben von weidenholzer.eu/
    Daten sollen zudem nur im Notfall gesendet und lediglich für Rettungszwecke oder für Staumeldungen infolge eines Unfalles verwendet werden. Dieser Änderungsantrag von Josef Weidenholzer zum eCallBeschluss wurde im Binnenmarktausschuss bereits angenommen

    Da eCall für Staumeldungen genutzt werden wird muß mind. die Position und Geschwindigkeit permanent abgefragt und diese Daten verarbeitet werden.




    Die Antwort auf meine o.g. Frage nach der Leitstelle habe ich bei ÖAMTC/ Telematik gefunden.
    Die über eCall ausgehenden Notrufe werden an so genannten "Public Safety Answering Point" (zB ADAC- ACE- ÖATC) gesendet, also nicht an Feuerwehr oder Polizei .

    Unfall =
    1.) (Automatischer) Notruf via eCall an PSAP

    2.) PSAP Rückruf an zuvor angegebene Telefonnummer des eCall-Angemeldeten

    3.) Wenn der eCall-Angemeldete nicht Antwortet ->

    4.) Anruf der PSAP bei der (hoffentlich) zuständigen Leitstelle

    5.) Leitstelle alarmiert entsprechend PSPA-Angaben



    Wer andere (aktuelle?) Informationen hat...bitte bitte!

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen782408
    Datum02.02.2014 17:5157077 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Martin S.

    ich kann alle Kritiker hinsichtich Datenlogging und Übermittlung verstehen, mir geht es genauso. Wobei uns allen bewusst sein sollte, dass wir eh alle "beobachtet" und "verfolgt" werden egal ob von NSA oder BND usw. . Überall hinterlassen wir eine digitale Spur. angefangen hier im Forum bzw. Internet, beim Einkauf mit EC oder Kreditkarte geschweigeden von irgendwelchen Punktekarte wie sie auch heißen mögen zu reden und unsere Mobiltelefone (egal ob alt oder Schmartfone :-) ) und Navis im Auto. Und manche geben über gewisse Netzwerken soviel von sich Preis, dass man manchmal schon den kopf schütteln muss.


    Davon was manche etwas _freiwillig_ machen muss man ähnliches aber nicht Gesamtheit was vorschieben wollen. Wohl kaum ein valides Agument... Schlimm genug, dass hier großflächig abgeschnüffelt wird und einzig und allein von interesse zu sein scheint, ob man das denn bei der Kanzlerin dürfe. Beim Rest ist's wohl egal...


    Geschrieben von Martin S.Jürgen dahingehend gehe ich nur mit, wenn die Auslösung z.B. durch die "Crashmeldung" bestimmter Fahrzeugsensoren bzw. für die der Airbagauslösung diese Meldung freigeben.

    Kommt hinzu das GSM-Modul, was ggf zwar dann nicht die GPS-Position sendet, aber - falls dauerhaft eingebucht - ein umfangreiches Tracking über GSM-Zellendaten ermöglicht. Technisch sind aktuelle Fahrzeuge meist ohnehin mit derartigen Möglichkeiten ausgerüstet, es ist dann eher die Frage, ob es in der Fahrzeug-Software aktiviert ist oder schlimmer ob es für den Fahrer sichtba aktiviert ist oder "nur" mal gelegentlich nette Service-Daten/Fehercodes an den Hersteller übemittelt - im dümmsten Fall dazu aber dauerhaft im GSM eingeloggt ist.
    Zu den technischen Mölichkeien der meistvorhandenen (gf.deativierten) reisprechmodule siehe auch diesen Vortrag hier:
    Youtube: 30C3: Script Your Car


    Geschrieben von Martin S. Sobald es auch eine manuelle Möglichkeit gibt, gibt es sicher auch eine elektronische Variante dazu die von außen angesteuert werden kann oder bin ich da auf dem Holzpfad. Und genau da versteh ich wiederum die Bedenken, dass von außen aktiviert und abgegriffen wird.

    Auf EU-Ebene beraten Polizeivertreter doch schon über das ferngesteuerte abschalten von Autos:
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Polizeinetzwerk-will-Autos-ferngesteuert-stoppen-2098389.html
    Da bietet sich das System doch geradezu an. Mit eCall ist GSM pflicht, und über die gewünschte Anhalte-Funktion kann man dann auch den Herstellern vorschreiben, dass es so integriert werden muss, dass das Steuergerät bei deaktiveren/ausbauen der GSM-Funktion das Fahrzeug gar nicht mehr bewegen lässt. Und damit kein Bösewicht die Stilllegefunktion umgehen kann, erklärt man die Standards zur Verschlusssache, und kein Mensch weiß, ob über kurz oder lang nicht auch Gespäche im Fahrzeug mit ausgeleitet werden. Natürlich nur für schwersten Terrorismus, wie bei der Vorratsdatenspeicherung, die man nun neuerdings unbedingt "aus demographischen Gründen" bräuchte - Weil der zunehmende Rentner-Anteil nach Ansicht des BDK die Enkeltrick-Abzocke florieren lasse.

    Kann doch jeder der sowas nutzen möchte sich eine passende App _freiwillig_ ins Smartphone laden. Oder in das Fzg-interne Telefon/Entertainment/Navigationssystem.

    Wie hoch ist eignetlich die Wahrscheinlichkeit, dass das System einen Unfall nicht übersteht bzw. ihm der Strom fehlt? Da wird doch bestimmt noch wem einfallen, dass man lieber laufend zentral die Positionsdaten übermittelt. Außerdem müsse doch eine Volkswitschaft daran interessiert sein, Staus zu vemeiden, also mal schön kontinuierlich jegliche Fzg-Bewegungen erfassen :-/


    Gruß,
    Thorben

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg782404
    Datum02.02.2014 17:1456806 x gelesen
    Hallo Forum, Hallo Jürgen,

    Geschrieben von Jürgen M.Wobei ich erwarte das eCall den Weg laufende intern mittrackt und erst bei Bedarf ( = Unfall oder manuelle Auslösung ) den akutellen Standort und den kurzen Weg z.B. der letzten Minute dann an die Leitstelle überträgt. Mehr braucht man ja nicht.Und das ist der Punkt. Alles was intern gespeichert wird kann extern auch ausgelesen werden.

    Und ja ich habe Angst, dass wir an den Punkt kommen, wo einige Menschen Denken sie wissen besser als wir alle was gut für uns ist. Der nächste Schritt wäre das in Gesetze zu Gießen. Diese Gesetze müssen ja auch überwacht werden 1984 halt.

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorMart8in 8S., Eggenstein / BADEN - Württemberg782400
    Datum02.02.2014 16:0257038 x gelesen
    Hallo,

    ich kann alle Kritiker hinsichtich Datenlogging und Übermittlung verstehen, mir geht es genauso. Wobei uns allen bewusst sein sollte, dass wir eh alle "beobachtet" und "verfolgt" werden egal ob von NSA oder BND usw. . Überall hinterlassen wir eine digitale Spur. angefangen hier im Forum bzw. Internet, beim Einkauf mit EC oder Kreditkarte geschweigeden von irgendwelchen Punktekarte wie sie auch heißen mögen zu reden und unsere Mobiltelefone (egal ob alt oder Schmartfone :-) ) und Navis im Auto. Und manche geben über gewisse Netzwerken soviel von sich Preis, dass man manchmal schon den kopf schütteln muss.

    So zurück zum Hilferleistungsaspekt:
    Ich stehe auch hinter der berechtigten der Frage der Erfolgsquote eine solechen Systems, allerdings muss man da sicherlich EU weit denken und nicht nur hier an unsere Lande. Wobei auch in unseren Landen gibt es sicher Regionen in denen auf einer Strasse nicht alle Minute einer vorbeikommt.
    Geschrieben von Jürgen M.Im Normalbetrieb darf der GPS-Empfänger den Standort laufend ermitteln und im eCall-System ("lokal") speichern. Das eCall-System "schläft" und wird erst durch den Unfall "geweckt" und sendet.

    Dann wäre das System relativ sicher und ein Gewinn für die Sicherheit im Strassenverkehr.


    Jürgen dahingehend gehe ich nur mit, wenn die Auslösung z.B. durch die "Crashmeldung" bestimmter Fahrzeugsensoren bzw. für die der Airbagauslösung diese Meldung freigeben. Sobald es auch eine manuelle Möglichkeit gibt, gibt es sicher auch eine elektronische Variante dazu die von außen angesteuert werden kann oder bin ich da auf dem Holzpfad. Und genau da versteh ich wiederum die Bedenken, dass von außen aktiviert und abgegriffen wird.

    Hinsichtlich des Gewinns für den Strassenverkehr kann ich nur sagen, der würde noch größer wenn wir alle mal nen Gang zurückschalten und etwas entschleunigter und damit wieder etwas aufmerksamer unterwegs wären. Aber um 13°° Uhr aus nem Meeting in Musterheim raus auf die Axx weil man um 14:30 nen Termin im 250km entfernten Beispielhausen hat (ich weiß arg überspitzt aber so geht´s doch zu) reduziert die Aufmerksamkeit jagt den Puls und das Adrenalin hoch und dann kann´s nur noch schiefgehen. Aber das ist jetzt wieder gesellschaftspolitisch.


    Allen eine allzeit gesunde Ankunft egal mit welchem Fahrzeug.

    Gruß Martin
    Gruß Martin

    "Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren." A.L.

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg782396
    Datum02.02.2014 14:4056906 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Im Normalbetrieb darf der GPS-Empfänger den Standort laufend ermitteln und im eCall-System ("lokal") speichern. Das eCall-System "schläft" und wird erst durch den Unfall "geweckt" und sendet.
    Im Normalfall wird das auch notwendig sein, das Problem bei GPS ist das die Empfänger nach Einschalten gern auch mal eine Weile brauchen um überhaupt was anzeigen zu können. Mein Magelan braucht wenn es länger nicht an war und auch noch weit entfernt vom letzten Standort eingeschaltet wird, gern bis zu 15 min bevor es brauchbare Ergebnisse anzeigt.

    Das die Daten erst übermittelt werden wenn benötigt sollte aber selbstverständlich sein.

    Was mich mal interessieren würde ist wie die Meldung in anderen Ländern ankommt oder sind wir mal wieder die einzigen in Europa die damit so ein Problem haben, in dem Zusammenhang hört man ja so was immer wieder mal.

    Gruß Ralf

    Graustein 1988 - Ein besonderer Waldbrand - Blog

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782394
    Datum02.02.2014 14:0557084 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sascha H. Ich möchte aber nicht dass meine Position permanent an irgend eine stelle übermittelt wird. DATENSCHUTZ.
    ich auch nicht ;-)

    Geschrieben von Sascha H.Wenn dann müsste das so sein dass die letzten Daten erst geschickt werden wenn es so weit ist. Bzw. wenn ich das möchte.
    Meiner Ansicht nach muss das eCall-System so eingerichtet sein das es erst bei einem Unfall bzw. bei manueller Auslösung nur die absolut notwendigen Daten überträgt.

    Im Normalbetrieb darf der GPS-Empfänger den Standort laufend ermitteln und im eCall-System ("lokal") speichern. Das eCall-System "schläft" und wird erst durch den Unfall "geweckt" und sendet.

    Dann wäre das System relativ sicher und ein Gewinn für die Sicherheit im Strassenverkehr.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY782389
    Datum02.02.2014 13:5057032 x gelesen
    Ich möchte aber nicht dass meine Position permanent an irgend eine stelle übermittelt wird. DATENSCHUTZ.

    Wenn dann müsste das so sein dass die letzten Daten erst geschickt werden wenn es so weit ist. Bzw. wenn ich das möchte.

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland782388
    Datum02.02.2014 13:4556858 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.wenn man die letzten drei Positionen mit überträgt hat man die Fahrtrichtung relativ eindeutig bestimmt.

    Ich kenne da noch eine ca 15 Jahre alte App der Unfallforschung aus Wolfsburg. Zentimetergenau, wenn man relativ zum Startpunkt betrachtet. D.h. ideal für Kurvenvermessung.
    Zur Erde absolut gesehen allerdings nicht so genau.
    Da benötigt man letztlich regelmäßige Startpunkte - die es allerdings genügend gibt. Und seien es die von Google erfassten W-LAN Netze und Funknetze. (Oder auch die Toll Collect Daten eines Erfassungssystems).

    Das erinnert mich gleichzeitig an schwedische TÜV Kontrollen: Kamera aufgestellt, Kennzeichen erfasst, Abgleich mit Bliprovnings Datenbank (also der TÜV Datenbank) -> Strafgeld, wenn Dein Auto ohne TÜV bewegt wurde. Wenig personalintensives Erfassungssystem. Würde in Deutschland wohl zu Neuwahlen führen. ;-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782386
    Datum02.02.2014 13:2857086 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sascha H.Ich kenne das. Aber ich bezweifele dass dem Gerät bekannt ist in welcher Richtung das Fahrzeug unterwegs ist. Mehr wie die GPS Daten werden wahrscheinlich nicht übermittelt. Diese sind aber zu ungenau um die Fahrspur zu lokalisieren.

    wenn man die letzten drei Positionen mit überträgt hat man die Fahrtrichtung relativ eindeutig bestimmt.

    hier mal ein Beispiel:

    http://aprs.fi/#!mt=roadmap&z=11&ts=1391299200&te=1391385600&call=a%2FDL1UT-9

    Das ist ein Funkamateur der seinen aktuellen Standort freiwillig per Funk überträgt. Schaut Euch da mal den Track auf der Autobahn an. Da kann man schön sehen in welche Richtung er fährt.

    Da würden dann die letzten drei Wegpunkte reichen. Da muss nicht nicht die gesammte Strecke übertragen werden.

    Das Grundprinzp der laufenden Standortbestimmung und der Aussendung über Funk das die Funkamateure mit ihrer Betriebsart APRS schon seit mehr als 10 Jahren anwenden ist im Grunde vergleichbar mit dem Prinzip das dem eCall zugrunde liegt.

    Wobei ich erwarte das eCall den Weg laufende intern mittrackt und erst bei Bedarf ( = Unfall oder manuelle Auslösung ) den akutellen Standort und den kurzen Weg z.B. der letzten Minute dann an die Leitstelle überträgt. Mehr braucht man ja nicht.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü782385
    Datum02.02.2014 13:2556945 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sascha H.Mehr wie die GPS Daten werden wahrscheinlich nicht übermittelt. Diese sind aber zu ungenau um die Fahrspur zu lokalisieren.

    Mal von dem Fall ausgenommen das es ein Geisterfahrer ist denke ich das es an Hand der Daten nicht unmöglich ist zu erfassen in welche Richtung sich das Fahrzeug bewegt hat und damit hab ich die Richtungsfahrbahn.

    Gruß Andi

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    AutorSasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY782384
    Datum02.02.2014 13:1857221 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Da ist es immer mal wieder vorgekommen das es ein Lotteriespiel gab in welcher Fahrtrichtung nun der Unfall passiert ist.

    Ich kenne das. Aber ich bezweifele dass dem Gerät bekannt ist in welcher Richtung das Fahrzeug unterwegs ist. Mehr wie die GPS Daten werden wahrscheinlich nicht übermittelt. Diese sind aber zu ungenau um die Fahrspur zu lokalisieren.

    Ich finde es eine nette Spielerei, von dem ich immer noch nicht weiß wer das alles am Schluss bezahlen soll.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782382
    Datum02.02.2014 12:3857145 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael B.- Wieviel Promille der zu rettenden betrifft diese Problematik?
    ich kenne jetzt keine Zahlen. Da dürfen wir aber nicht nur die Fälle betrachten wo so ein automatisches eCall-System verhindert hätte das ein verunfalltes Auto mit dem Fahrer erst nach Monaten gefunden wurde.

    Ich denke da an die Verbesserungen im "täglichen" Einsatzgeschehen.

    Wir sind hier für ein Stück der Bundesstrasse 29 zuständig. Die ist vierspurig ausgebaut. Da ist es immer mal wieder vorgekommen das es ein Lotteriespiel gab in welcher Fahrtrichtung nun der Unfall passiert ist.

    Mit eCall dürfte die Info in welcher Fahrrichtung das Unfallauto gefahren sicherer bei den ausrückenden Einsatzkräften ankommen. Da könnte man schon bei nicht wenigen Einsätzen die Anfahrt optimieren.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782380
    Datum02.02.2014 12:3357006 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Frank E.Es könnte sogar manche Leben retten - bezüglich Reanimation zur rechten Zeit!
    Das ist das Dilema in dem man steckt. Auf der einen Seite die Chance die Notfallrettung allgemeine einen guten Schritt vorwärts zu bekommen auf der anderen Seite die Gefahren für die informelle Selbstbestimmung die dabei potentiell auftreten.

    Daher muss bei der Einführung peinlich genau darauf geachtet werden das so ein System so datensparsam wie möglich eingerichtet wird.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg782379
    Datum02.02.2014 12:3057094 x gelesen
    Hallo Jürgen, hallo Forum,

    du hast ja mit Deinen Ausführungen, zur Erleichterung der Menschenrettung durch die Hilfeleistungsorganisationen, Recht. Aber:
    - Wieviel Promille der zu rettenden betrifft diese Problematik?
    - Und auch mit der Einführung dese-Call ist nicht jeder zu retten.
    - Ich sehe, dass mit dem Argument Menschenrettung, immer mehr Rechte auf Selbstbestimmung eingeschränkt werden! Und das macht mir Angst.
    - Warum muss alles Vorgeschrieben werden und man überlässt nicht denjenigen die betroffen sind ob sie die Möglichkeiten nutzen oder nicht.

    Nach meiner Überzeugung gehört der Tot zum leben, wir können ihm also nicht entgehen.

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland782376
    Datum02.02.2014 11:5357091 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Bewegungsprofile sind für die Geheimdienste sehr wichtig und in der Privatwirtschaft gleich Bargeld.
    Volle Zustimmung.
    Auch mancher Disponent wäre glücklich, hätte er diese Auswertungsmöglichkeiten bei Hand.
    (Nur um den Bezug zur Feuerwehr wieder zu bekommen).
    Es könnte sogar manche Leben retten - bezüglich Reanimation zur rechten Zeit!

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW782375
    Datum02.02.2014 11:1557098 x gelesen
    Geschrieben von Frank E.Ob man es will, ist eine andere Frage.

    Bewegungsprofile sind für die Geheimdienste sehr wichtig und in der Privatwirtschaft gleich Bargeld.
    Deren Problem und unser Glück ist das beide die heute erhobenen Datenmassen nicht Grundsätzlich auswerten zu können. Das wird sich jedoch mit der Weiterentwicklung vom Quantenrechner ändern und die Frage wird nur noch sein welche Person interessant genug ist das sich jemand persönlich mit ihr zu beschäftigen.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern782373
    Datum02.02.2014 10:5956976 x gelesen
    das war doch philosophisch Jürgen :-) ich weiss es

    Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
    'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782372
    Datum02.02.2014 10:5757178 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.Du musst ein gutes Fernglas haben :-)
    nö aber jetzt fast 14 Jahre Erfahrung im Feuerwehr-Forum ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern782370
    Datum02.02.2014 10:4757145 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Das ist aus meiner Sicht eine Vorbeugung gegen Schlammschlachten.

    Du musst ein gutes Fernglas haben :-)

    Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
    'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland782364
    Datum02.02.2014 10:2257196 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Aber das sind zum Einen meine ganz persönlichen Befürchtungen
    Servus Anton,
    Du befürchtest richtig.
    Ich hatte mal einen Toll Collect Informatiker als Patient: Die wissen genau, welches Kennzeichen wo gerade in Deutschland unterwegs ist. Nur geben sie es nicht weiter.
    Allerdings sollten wir auch seit dem Kanzler Handy wissen, dass es die Amerikaner nicht interessiert, was WIR weiter geben.
    Also zumindest in den USA könnte man wohl Dein Auto auf deutschen Autobahnen verfolgen ;-)
    Ob man es will, ist eine andere Frage. Die Antwort müsste aber sein, dass man es könnte.
    Ich glaube nämlich kaum, dass Toll Collect eigene hochverschlüsselte Betriebssysteme oder Datenkanäle benutzt.
    Natürlich kann Jürgen die Technik besser erklären, aber irgendwie muss der Server in XY ja wissen, wo Dein Auto in AB gerade Kosten verursacht.
    Das ist mit Krankenhaus Software und gemeinsamer Patientenakte nicht anders. Und so lange mein BMW Strom hat, kann mein Sohn jetzt schon auch ohne gekoppeltes Handy Kontakt zu SOSlarm in Schweden aufbauen und die Standortdaten übermitteln. Leider. Aber beim letzten Mal kam zumindest kein Blaulichtfahrzeug vorgefahren. Glück gehabt.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782362
    Datum02.02.2014 09:4457253 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Klaus S.Du kannst aber nicht immer in einem demokratischen System ,in dem die Politik Einfluss auf das gesamte Dasein nimmt ,auch auf das Feuerwehrleben nimmt,dieses durch Moderation
    "auszublenden"

    richtig - sehe ich auch so

    Geschrieben von Klaus S.ich konnte auch nichts erkennen was in Richtung Schlammschlacht geht
    Zustimmung

    daher hab ich ja geschrieben: "Das ist aus meiner Sicht eine Vorbeugung gegen Schlammschlachten. Hat öfters recht gut funtioniert."

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern782361
    Datum02.02.2014 09:3757196 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Daher wäre es schade wenn meine Bemühungen das Forum mit einem solchen milden Mittel zu moderieren durch ironische Kommentare begleitet werden.

    Du kannst aber nicht immer in einem demokratischen System ,in dem die Politik Einfluss auf das gesamte Dasein nimmt ,auch auf das Feuerwehrleben nimmt,dieses durch Moderation "auszublenden" ,ich konnte auch nichts erkennen was in Richtung Schlammschlacht geht,ich weiss das du da aus bestimmten Gründen und wegen schon verbrannten Fingern sensibel reagierst, aber wenn das Politische Einfluss nimmt auf unser (zukünftiges Tun) kann man das auch hier sachlich behandeln und doch den Verlauf der Diskussion zuwarten.
    Du hast es doch indirekt in dem anderen Thread mit Antwort auf Anton bestätigt.
    Gruß

    Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
    'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782359
    Datum02.02.2014 09:1357286 x gelesen
    hallo Anton,

    Du hast auf einen Beitrag von mir den ich am 18.08.2012 geschrieben habe geantwortet.

    Inzwischen ist einiges passiert. Auch mir ist mehrmals die Kinnlade heftig herunterfallen als ich div. Enthüllungen über NSA & Co gelesen habe.

    Meine Einstellung zu Techniken die sich für Missbrauch bzw. Verletzung von Grundrechten eignen haben sich deshalb auch gewandelt.

    Anderseits sehe ich die Chancen die das Sytem eCall bietet. Damit kann in Zukunft wenn es eingeführt wird schon Leben gerettet werden.

    Dazu hab ich hier was geschrieben:

    'Europäische Kommission will bis 2015 automatisches Notrufsystem bei VU' von Jürgen M.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782358
    Datum02.02.2014 09:1257673 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael B.Zum Gläsernen Menschen!
    Jede Technologie die die Möglichkeit bietet Daten über Netze zu übertragen ist potentiell anfällig für Missbrauch.

    Daher ist es sehr wichtig daß bei der Einführung einer solchen Technik die Datensicherheit und das Grundrecht auf informelle Selbstbestimmung sicher gewährleistet wird.

    Ein System das sich pernament in ein Mobilfunknetz einbucht hat systembedingt Schwächen. Der aktuelle Standort kann in dem Mobilfunknetz geortet werden. Leider auch von "Organisationen" die sich nicht an das geltende Recht halten.

    Das eCall-System muss daher technisch so eingerichtet werden daß eine Verbindung in das Mobilfunknetz erst bei Bedarf aktiviert wird.

    Technisch ist das System an den Airbag gekoppelt: Wenn sich beim Crash der Luftsack aufbläst, wird auch eCall aktiv. Die Technik übermittelt dann den Standort, die auf Autobahnen und in Tunneln wichtige Fahrtrichtung und den Fahrzeugtyp an den Rettungsdienst. Zugleich baut es eine Gesprächsverbindung mit der Leitstelle auf. Wer keine Rettung benötigt, kann die Helfer also abbestellen. Außerdem ist ein manueller Notknopf geplant. Fahrer oder Beifahrer können diesen drücken, wenn sie gesundheitliche Probleme bekommen, die nicht durch einen Unfall ausgelöst werden zum Beispiel einen Herzinfarkt.
    Quelle: http://www.heise.de/autos/artikel/Notrufsystem-eCall-wird-ab-2015-Pflicht-1888010.html

    Wenn also eCall sich erst bei einem Unfall ( = Auslösung des Airbags ) bzw. bei manueller Auslösung ins Mobilfunknetz einbucht dürften die berechtigten Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit nicht relevant sein.

    Wenn das Modul aber sich beim Starten des Autos automatisch einbucht ist für mich persönlich die Abwägung zwischen Sicherheitsgewinn und der Gefahr überwacht zu werden eindeutig. So was lehne ich (inzwischen) auch ab.

    Jetzt wieder die Kurve zur Feuerwehr "zurück":

    Ich sehe in einer flächendeckenden Einführung von eCalls schon einen grossen Fortschritt. Qualifizierte Notfallmeldungen sind sehr wichtig. Jeder von uns hat sicherlich schon die Situation erlebt das man eine Einsatzstelle gerade bei Einsätzen im Strassenverkehr suchen musste.

    Alleine die zuverlässige Information über die Fahrtrichtung bei Autobahnen usw. ist doch mit entscheiden wie schnell wirkungsvolle Hilfe geleistet werden kann.

    Die Vorteile des eCalls für uns werden sicherlich mit dazu beitragen unsere Hilfe bei Unfällen o.Ä. weiter zu optimieren.

    Die Fortschritte der letzten Jahrzehnten im Bereich der Fahrzeugtechnik ( passive Sicherheit ) und bei der Möglichkeiten die die Feuerwehr inzwischen flächendeckend hat ( Rettungsgeräte usw. ) hat entscheidend dazu beigetragen die Anzahl der im Strassenverkehr getöteten Personen deutlich zu reduzieren.

    Jeder weitere Fortschritt erfordert nun aber einen recht hohen Aufwand. Dazu gehört auch die Einführung von eCall. Das dürfte sich dann mittelfristig positiv auf die Unfallstatistiken auswirken.

    Daher begrüsse ich die Einführung von eCall. Aber nur wenn auch technisch sichergestellt ist das das System während der Fahrt sich passiv verhält und erst im Falle eines Falles von sich aus aktiv eine Verbindung ins Netz aufbaut.


    ...


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782357
    Datum02.02.2014 08:4857334 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Klaus S.Vielleicht sollte man eine Kommission einsetzen die solche Threads wie Stromversorgung und Europäische Belange auf reine Feuerwehrplausibilät prüft und freigibt ...
    Im Gegenteil. Mein Posting hat zum Ziel die Diskussion wieder "denzent" in Richtung "Feuerwehr" zu lenken.

    Mir ist klar das bei einigen interessanten Themen die Politik im Vordergrund steht. Daher können wir das hier nicht ausblenden.

    Wenn aber Diskussionszweig in einem Thread in eine politische Diskussion umschwenkt dann sollten wir uns hier auf das Kernthema Feuerwehr besinnen und in diesem Zweig dann die Bremse reinhauen.

    Das ist aus meiner Sicht eine Vorbeugung gegen Schlammschlachten. Hat öfters recht gut funtioniert.

    Daher wäre es schade wenn meine Bemühungen das Forum mit einem solchen milden Mittel zu moderieren durch ironische Kommentare begleitet werden.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW782355
    Datum02.02.2014 00:2257459 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Hat eigentlich schon jemand ausgerechnet, wie viele Leute mit diesem System gerettet werden können? Ich denke, das bewegt sich mehr im Promillebereich.

    Ist aber billiger als wenn sie in der EU nur eine gültige StVO, StVZO und FZV, FeV und TüV umsetzten würden....hat hier aber nix zu suchen.





    Interessanter finde ich die Frage wer die ganzen 112-eCall Leitstellen bis 2015 aufrüstet und ob wir in diesem Zug EU-Weit ein (singular) gültiges Koordinatensystem bekommen ?

    Sinnvoll fänd ich wenn wir zusammen mit der Politik eCall nutzen um Großflächig und Medienwirksam allgemein auf zb UTMREF umzusteigen.
    Also von den Google-Bing-Here-Maps Voreinstellungen über das FZ-Navi oder Geocaching und Wasser-/Luftkapitäne sollten möglichst alle ein Koordinatensystem nutzen.
    Wenn EU-weit alle BOS, HiOrg, Militär und Zivilpersonen ob an Land-Wasser oder in der Luft ein Koordinatensystem angeben könnte das unsere Einsatzabläufe *künftig dramatisch verbessern.


    *künftig
    Bereits heute kann man die eigene aktuelle Navi-Karte vom zB Smartphone mit wenigen Klicks an ein- oder mehrere Empfänger versenden.
    Also zB der Wanderer an die Tel.Nr. 112 und die Leitstelle an seine Indianer um ihnen den Einsatzort Meter genau mitzuteilen.
    Oder auch bei Großschadenlagen vom Emergency Response Team oder Luft/Sataufklärung Live an die TEL und weiter als (permanent) aufgearbeitete Karte an die Einsatzkräfte.

    Ja,
    die Nutzung vom privaten Smartphone/Tablet/Laptop (wenn beiderseits gewollt) schließe ich nicht aus,
    Ziel sollte jedoch sein das jede eigenständige Einheit ein entsprechendes Gerät erhält.

    Nein,
    ich möchte dieses System nicht im BOS Tetra-funk gefangen wissen, denn wir sollten auch @Fire&co oder Bauer Marcello Maroni mit seinem 20.000Liter Güllefaß Einsatzorte zuteilen bzw. ihre Erkenntnisse Meter genau nutzen können.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern782353
    Datum01.02.2014 23:26   57552 x gelesen
    Vielleicht sollte man eine Kommission einsetzen die solche Threads wie Stromversorgung und Europäische Belange auf reine Feuerwehrplausibilät prüft und freigibt, damit der mündige Bürger hier ja nicht auf "dumme und auch noch abschweifungsmögliche freie " Gedanken kommt.eventuell mit einem Politologen,Physikprofessor,Deutschlehrer und Trotzkisten. nenene
    Gruß

    Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen?
    'ramble on' Led Zeppelin II 1969

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782346
    Datum01.02.2014 22:5657500 x gelesen
    hallo,

    bitte kratzt jetzt die Kurve wieder zurück zum "Feuerwehr-Aspekt" und stellt das "Politische" zurück.

    Mir ist das klar das bei diesem Thema die Politik nicht aussen vor gelassen werden kann.

    Aber wir sollten dies dann nicht allzu vertiefen.

    MkG
    Jürgen Mayer

    Webmaster www.FEUERWEHR.de

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782342
    Datum01.02.2014 22:3357448 x gelesen
    Servus,

    wieso Quatsch? Jetzt bin ich schon irritiert. Aber was soll´s?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP782340
    Datum01.02.2014 22:14   57417 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Entschuldigung, wenn ich jetzt ins Politische abgeglitten bin,Kommt der Quatsch jetzt wieder regelmäßig?

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782338
    Datum01.02.2014 22:0957621 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Henning K.Irgendwie kann ich immer noch keine Substanz hinter deiner Argumentation erkennen.

    du brauchst da auch keine Substanz dahinter erkennen. Aber das sind zum Einen meine ganz persönlichen Befürchtungen und zum Anderen vermisse ich jetzt die hitzigen Diskussionen im Parlament und in der Öffentlichkeit, so wie sie bei der Diskussion um die andere Nutzung der Mautbrücken entstanden sind.
    Nicht mehr und nicht weniger treibt mich um. Wenn´s aus Brüssel kommt, dann hört man nicht, wenn es aber auch Berlin und dann noch on einer konservativen Partei kommt, dann ist es böse. Entschuldigung, wenn ich jetzt ins Politische abgeglitten bin, aber anders geht es nun mal nicht.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW782337
    Datum01.02.2014 21:3257742 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.das steht nirgends. Es ist aber praktisch mit einem Knopfdruck machbar. Und das ist die Krux.

    Aha.

    Also genau wie bei den Mautbrücken (oder kann ich bei denen die Erfassung meines Fahrzeugs ausschalten?!) oder wie bei im Grunde genommen jedem Handy oder auch jeder Verkehrsüberwachungskamera?

    Irgendwie kann ich immer noch keine Substanz hinter deiner Argumentation erkennen.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782335
    Datum01.02.2014 21:2957689 x gelesen
    Servus,

    das steht nirgends. Es ist aber praktisch mit einem Knopfdruck machbar. Und das ist die Krux.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen782334
    Datum01.02.2014 21:2857668 x gelesen
    Steht doch in Jürgens Beitrag geschrieben:

    Änderungsanträge, wonach Nutzer die Ortung manuell abstellen können sollten, fanden keine Mehrheit!

    Gruß Michael

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW782331
    Datum01.02.2014 21:1657691 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Wie wurde geschimpft, als vorgeschlagen wurde, mit den Mautbrücken flüchtige Straftäter zu verfolgen. Und jetzt, im Rahmen einen "automatischen Notrufsystems" geht das auf einmal ganz problemlos.

    Kannst du noch mal kurz erläutern, an welcher Stelle der fraglichen EU-Richtlinie etwas von der Verwendung des Systems für die Strafverfolgung und für private Zwecke Dritter festgelegt wird? Irgendwie habe ich diese Passage nämlich bisher nicht finden können.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782321
    Datum01.02.2014 17:3757831 x gelesen
    Servus,

    da hast aber vollkommen Recht. Hat eigentlich schon jemand ausgerechnet, wie viele Leute mit diesem System gerettet werden können? Ich denke, das bewegt sich mehr im Promillebereich.
    Dafür freuen sich die Strafverfolgungsbehörden und die Scheidungsanwälte.
    Wie wurde geschimpft, als vorgeschlagen wurde, mit den Mautbrücken flüchtige Straftäter zu verfolgen. Und jetzt, im Rahmen einen "automatischen Notrufsystems" geht das auf einmal ganz problemlos. Ich pack´s nicht.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg782318
    Datum01.02.2014 16:4557820 x gelesen
    Hallo Jürgen Hallo Forum,

    Geschrieben von Jürgen M. hallo,

    ein Schritt weiter:

    "EU-Innenpolitiker segnen Auto-Notruf eCall ab"
    Zum Gläsernen Menschen!
    1984 Lässt grüßen.

    Gruß
    Michael

    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782283
    Datum31.01.2014 20:1057755 x gelesen
    Servus,

    auch auf die Gefahr, politisch zu werden, aber auf Grund der Berichterstattung in den letzten Wochen möchte ich hier noch mal einhaken.

    Geschrieben von Jürgen M.Wenn das Notrufsystem rechtskonform betrieben wird gibt es darüber keine Überwachung.
    Wenn ich mir anschaue, was die Bordsysteme speichern und was da abgerufen werden kann, von wem auch immer, dann gibt es mehr als Überwachung. Wer überwacht, was da für Daten abgegriffen werden?

    Geschrieben von Jürgen M.So ein System kann so konfiguriert werden da es erst im Falle eines Unfalls ( z.B. bei Auslösung der Airbags) aktiviert und dann den aktuellen Standort an eine Leitstelle überträgt.

    Das kann so programmiert werden. Ein Funksignal, von wem auch immer gesendet, reicht doch, um die "schlummernde" Funktion zu aktivieren.

    Geschrieben von Jürgen M.Damit kann man niemanden von der Ferne aus überwachen.
    Das sagst jetzt du.

    Geschrieben von Jürgen M.Deine Bedenken sind ein gutes Beispiel wie Halbwissen ungegründet Ängste erzeugt. Das ist aber menschlich. Dagegen hilft nur sachliche und umfassende Information.

    Aha, Halbwissen ist das. Und wie nennst du das, was die NSA und andere, bestimmt auch einheimische Dienste machen? Ist wahrscheinlich auch "Halbwissen" Ich habe zwar nichts zu verbergen, aber ich möchte nicht auf Schritt und Tritt vom "Großen Bruder" überwacht werden. Und es ist nett, dass ich doch menschlich bin.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782274
    Datum31.01.2014 19:1958068 x gelesen
    hallo,

    ein Schritt weiter:

    EU-Innenpolitiker segnen Auto-Notruf eCall ab

    Der Innenausschuss des EU-Parlaments hat sich hinter die Initiative zur Einführung des Auto-Notrufsystems eCall gestellt. Änderungsanträge, wonach Nutzer die Ortung manuell abstellen können sollten, fanden keine Mehrheit.

    Ab 2015 sollen alle neuen Autos europaweit mit einem "eCall" genannten Ortungssystem ausgerüstet werden, mit dem sich die genaue Position der Fahrzeuge ermitteln lässt. Den entsprechenden Verordnungsentwurf der EU-Kommission haben die federführenden Innenpolitiker des Parlaments am Donnerstag weitgehend befürwortet. [...]


    p.gifvollständiger Artikel auf www.heise.de

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen776054
    Datum30.10.2013 10:3558297 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.ob hier ein automatisches Notrufsystem geholfen hätte?

    Ich denke schon.

    So einen ähnlichen Fall hatten wir hier auch. Da lag der Fahrer "nur" 2 Tage tot neben seinem Fahrzeug.

    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg776044
    Datum30.10.2013 08:4758608 x gelesen
    hallo

    ob hier ein automatisches Notrufsystem geholfen hätte?

    p.gifAutofahrer liegt 2 Monate tot in diesem Smart-Wrack

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü766116
    Datum27.06.2013 21:2759532 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M.
    und wieder ein Unfall bei dem so ein automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte deutlich früher gerufen hätte:

    und wieder ein Unfall bei dem so ein automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte deutlich früher gerufen hat ;-)

    Gruß Andi

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg745461
    Datum21.11.2012 11:1862537 x gelesen
    hallo,

    und wieder ein Unfall bei dem so ein automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte deutlich früher gerufen hätte:

    p.gifUnfallflucht: Verunfallter PKW im Wald nur durch Zufall gefunden

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg744653
    Datum13.11.2012 19:5462685 x gelesen
    hallo,

    und wieder ein Unfall bei dem so ein automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte deutlich früher gerufen hätte:

    p.gifFrau im Gebüsch gelandet 9 Stunden auf Rettung gewartet

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg741401
    Datum10.10.2012 22:1262910 x gelesen
    hallo

    auch hier hätte ein automatisches Notrufsystem die Rettung deutlich beschleunigt:

    p.gifMettmannerin hat Glück im Unglück

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY734934
    Datum18.08.2012 14:4863154 x gelesen
    Servus Jürgen,

    Geschrieben von Jürgen M.Deine Bedenken sind ein gutes Beispiel wie Halbwissen ungegründet Ängste erzeugt.

    glaub mir, dass ich nicht undbedingt nur Halbwissen habe.

    Geschrieben von Jürgen M.Wenn das Notrufsystem rechtskonform betrieben wird gibt es darüber keine Überwachung.

    Glaubst du das wirklich? "Beati pauperes spiritu" muss ich da sagen. Dies genzen Dienste mit 3 Buchstaben arbeiten ja auch immer nach den Buchstaben des Gesetzes, oder? Wir werden ja jeden Tag darüber informiert. Und die auswärtigen Regierungen halten sich ja dann auch dran.

    Geschrieben von Jürgen M.So ein System kann so konfiguriert werden da es erst im Falle eines Unfalls ( z.B. bei Auslösung der Airbags) aktiviert und dann den aktuellen Standort an eine Leitstelle überträgt.

    Es kann aber auch ganz anders konfiguriert werden. So wie in bestimmten Programmen, wo die NSA oder CIA auch mitlesen können?

    Geschrieben von Jürgen M.Damit kann man niemanden von der Ferne aus überwachen.

    Du glaubst auch immer an das Gute im Menschen. Warte mal, bis du eines Schlechteren belehrt wirst.;-(

    Ich halte das ganze System für "überirdisch" schlecht und als Anfang des totalen Überwachungsstaates. Irgendwann bekommt jeder Mensch einen Chip eingepflanzt, weil der kann ja sagen, ob der Mensch kank ist, einen UNfall (sic) hat, entführt wurde, fremd geht usw.
    Zum Glück werde ich das nicht mehr erleben, aber leider meine Kinder.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg734929
    Datum18.08.2012 13:5262994 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.So ein System kann so konfiguriert werden da es erst im Falle eines Unfalls ( z.B. bei Auslösung der Airbags) aktiviert und dann den aktuellen Standort an eine Leitstelle überträgt.

    Damit kann man niemanden von der Ferne aus überwachen.


    Ich bin mir sicher, dass ein System das sendet und empfängt bei Bedarf so geschaltet werden kann, dass es auch ohne Airbagauslösung den Standort übermittelt. Und sei es in X Jahren dass es auf Anordnugn eines Gerichts so passiert wie heute die Telefonüberwachung.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg734926
    Datum18.08.2012 13:3063386 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Anton K.Für mich persönlich muss ich sagen, dass mir das Risiko, evtl. bei einem Unfall nicht gefunden zu werden, kleiner als immer und überall überwacht zu werden.

    Wenn das Notrufsystem rechtskonform betrieben wird gibt es darüber keine Überwachung.

    So ein System kann so konfiguriert werden da es erst im Falle eines Unfalls ( z.B. bei Auslösung der Airbags) aktiviert und dann den aktuellen Standort an eine Leitstelle überträgt.

    Damit kann man niemanden von der Ferne aus überwachen.

    Geschrieben von Anton K.Warum meinst du, habe ich noch ein "Steinzeit"-Mobiltelefon. Hier ist das Risiko sehr gering, geortet zu werden

    falsch. Egal wie alt ein Mobiltelefon ist kann der Standort vom Netzbetreiber zumindest ungefähr ermittelt werden. Dazu muss es halt nur eingeschaltet und im Netz eingebucht sein.

    Deine Bedenken sind ein gutes Beispiel wie Halbwissen ungegründet Ängste erzeugt. Das ist aber menschlich. Dagegen hilft nur sachliche und umfassende Information.

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY734924
    Datum18.08.2012 13:2263264 x gelesen
    Servus Jürgen,

    irgendwie muß ich dir da wiedersprechen. Wie C.F. so schön sagt, kannst du nicht überall jeden zu 100% retten.
    Für mich persönlich muss ich sagen, dass mir das Risiko, evtl. bei einem Unfall nicht gefunden zu werden, kleiner als immer und überall überwacht zu werden.
    Warum meinst du, habe ich noch ein "Steinzeit"-Mobiltelefon. Hier ist das Risiko sehr gering, geortet zu werden. Und sollte unsere "geliebte" Bundesregierung, egal welcher Couleur, anfangen, über solche Mautstationen wie für LKW die PKW abzukassieren, dann gehe ich doch irgendwann in den Untergrund. Orwells 1984 ist schon lange und weit übrholt.;-(

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg734923
    Datum18.08.2012 13:0163124 x gelesen
    hallo,

    wenn der nicht nachgeschaut hätte ...

    Ein Traktorfahrer, der einen umgefahrenen Leitpfosten und Spuren bemerkte, hielt laut einem Zeugenbericht an und verfolgte die Spur in den Wald, wo er die blutüberströmte, stöhnende Frau entdeckte.
    p.gifVon der Fahrbahn abgekommen - Pkw-Lenkerin lebensgefährlich verletzt - durch Zufall gefunden

    auch hier hätte eine automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte ev. früher alarmiert.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP731172
    Datum19.07.2012 21:0263446 x gelesen
    Geschrieben von René H.Seinen wir doch mal ehrlich, so ein GPS Tracker der "aus Sicherheitsgründen"
    zwangsweise in einen KFZ eingebaut wird ist doch der Traum eines jedes Überwachungstechnikers!
    Das "zwangsweise" ist es, was mich auch stört. Ich würde eine solche Funktion nicht wollen oder rausprogrammieren/entfernen lassen. Und wenn ich dann ein paar Stunden in einer Straßenböschung oder Monate in einem Steinbruch hänge, wäre das eben so.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein731081
    Datum19.07.2012 08:0563400 x gelesen
    Seinen wir doch mal ehrlich, so ein GPS Tracker der "aus Sicherheitsgründen"
    zwangsweise in einen KFZ eingebaut wird ist doch der Traum eines jedes Überwachungstechnikers!
    Nix mehr mit Peilsender mit nem Magneten untern Tank kleben während man nachts im Schlamm eines Parkplatzes liegt....

    Einfach ein Mausklick und das Tracking System beim BND paßt auf dich auf!
    Mit Mobiltelefonen geht das ja heute schon Problemlos!

    Sobald dann die ""Gesundheitskarte" aka RFID-Chip im linken Zeigefinger implantiert ist,

    dann ist George Orwells 1988 keine Sience Fiction mehr sondern traurige Realität...

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 731079
    Datum19.07.2012 07:3263451 x gelesen
    Ich bin immer noch gespannt wann der erste Datenschutzfetisch klagt weil er befürchtet das die Technik für Abhöraktionen oder Bewegungsprofile genutzt wird.

    so ähnlich..

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen731058
    Datum18.07.2012 22:5463520 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.
    Riecht es nach rauch? Kommt irgend wo Rauch raus? Wenn nein --> Fehlalarm
    Zugegeben, ich kenne nicht das Auslöseverhalten eines jeden Rauchmelders. Aus den Erkenntnissen einiger Versuche und der Videobeweise derselben, kann ich mir aber gut vorstellen, daß selbst ein 15,- Rauchmelder aus dem Baumarkt einen Brand in einer Wohnung erkennt bevor Du es im Treppenhaus riechst. Und dann willst Du einen piependen Rauchmelder als "Fehlalarm" abkanzeln?

    Hm, genau mit dieser vermeindlichen (schlafenden) Spürnase wird hier "Werbung" für Rauchmelder gemacht.

    Geschrieben von Christian F.
    Auch da breche ich nicht gleich die Tür auf. Sondern rieche mal, schaue mal. Wenn ich nichts finde, dann fertig.
    Ich hab ja auch nirgendwo behauptet, daß "qualifiziert nachschauen" gleich bedeutend mit dem Rammbock-Einsatz ist.

    Geschrieben von Christian F.
    Tür aufbrechen ist für mich aber nicht qualifiziert nachschauen, sondern unqualifiziert. Denn sinnbefreiten Schaden verursachen kann jeder Dödel.
    Das stimmt, da bin ich bei Dir. Hab auch schon von Klappskallis gehört, die eine Wohnungstür eingetreten haben und es war die Falsche.... Und der Alarmierungsgrund war darüber hinaus ein auf dem Balkon grillender Nachbar....


    Geschrieben von Christian F.
    "Riecht es nach Rauch? Sehen Sie Feuer?" Wenn nein, dann maximal Alarm mit Stichwort "Fahrt mal kucken Stufe 1" mit Maßnahmen s.o. Ohne Tür aufbrechen.
    Auch da bin ich bei Dir, "mal gucken fahren" ist aber das Mindeste, wie ich finde. Daß dazu die Tür aufgebrochen werden muß, nirgendwo geschrieben. Gerne aber noch mal der Hinweis auf Beitrag in Bezug auf Rauchmelder und den Einsatz in Schwerinsdorf (wir erinnern uns, daß das Haus "angeblich" wegen der Photovoltaik-Anlage aufgegeben wurde).


    Geschrieben von Christian F.
    Denn Dein Heimrauchwarnmelder kann auch mein Wecker sein. Der klingt sehr ähnlich.
    Es muß auch nicht unbedingt der Wecker sein.... :-)

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg731053
    Datum18.07.2012 21:35   63661 x gelesen
    Geschrieben von Lars T.Und wie soll der Nachbar in die Wohnung kommen ohne die Tür zu öffnen?

    Riecht es nach rauch? Kommt irgend wo Rauch raus? Wenn nein --> Fehlalarm


    Geschrieben von Lars T.Ansonsten ist es die gleiche Geschichte wie die Feuerwehr zu einem vermeindlichen Wohnungsbrand zu schicken, "nur" weil der Nachbar das Kaminfeuer im TV für ein echtes hielt...

    Auch da breche ich nicht gleich die Tür auf. Sondern rieche mal, schaue mal. Wenn ich nichts finde, dann fertig.



    Geschrieben von Lars T.Andersrum, also wieder zu fahren ohne qualifiziert nachgeschaut zu haben, wäre aber noch doofer.

    Tür aufbrechen ist für mich aber nicht qualifiziert nachschauen, sondern unqualifiziert. Denn sinnbefreiten Schaden verursachen kann jeder Dödel.


    Geschrieben von Lars T...ja und wer den Rauchmelder gehört hat, ruft die Feuerwehr und schon ist der "schwarze Peter" bei uns.


    "Riecht es nach Rauch? Sehen Sie Feuer?" Wenn nein, dann maximal Alarm mit Stichwort "Fahrt mal kucken Stufe 1" mit Maßnahmen s.o. Ohne Tür aufbrechen.
    Denn Dein Heimrauchwarnmelder kann auch mein Wecker sein. Der klingt sehr ähnlich.

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz731048
    Datum18.07.2012 18:5363507 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Uwe S.Und genau darauf wollte ich hinaus: Kein Hersteller wird heutzutage auf die Idee kommen, ein KFZ ohne ABS/Airbag raus zu bringen, weil er das Modell so selten verkaufen wird, dass es sich gar nicht lohnt.

    Oder aber, weil es gar nicht mehr zugelassen werden kann. Bei PKW-Neufahrzeugen ist ESP (in Verbindung mit ABS) zwar erst 2014 für alle Neuzulassungen Pflicht, bei Neutypisierungen, also neuen Fahrzeugbaureihen, schon seit 2011. Bei schwereren Fahrzeugen ist ABS teilweise schon recht lange Pflicht.

    Gruß,
    Michael

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt731045
    Datum18.07.2012 18:3063264 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Kein Hersteller wird heutzutage auf die Idee kommen, ein KFZ ohne ABS/Airbag raus zu bringen, weil er das Modell so selten verkaufen wird, dass es sich gar nicht lohnt.
    Rausbringen nicht, aber verkaufen schon noch: Lada Niva. ;-)

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen731040
    Datum18.07.2012 17:5663676 x gelesen
    `tschuldigung, ich wollte da

    Geschrieben von Lars T.
    Andersrum, also wieder zu fahren ohne qualifiziert nachgeschaut zu haben, wäre aber noch doofer. So: Rechnung schreiben und ferddisch.
    eigentlich noch dahinter schreiben: "wenn überhaupt".

    Gab doch vor einiger Zeit diesen Fall, da war die Mehrheit so ziemlich der Meinung, daß es falsch wäre, den Einsatz in Rechnung zu stellen. Und dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen.


    Geschrieben von Uwe S.
    Hervorragend. Um ganz sicher zu gehen, dass es sich auch ganz bestimmt um einen Fehlalarm handelt erst mal die Wohnung mit drei oder vier Wärmebildkameras einige Stunden nach versteckten Glutnestern abgesucht kostet dann wie viel?
    Zeig mir mal bitte, wo ich das geschrieben haben soll. "Qualifiziert nachschauen" bedeutet nicht, die komplette Wohnung mit n WBKs auf links zu drehen. Qualifiziert nachschauen meint eher qualifizierter als es der Nachbar ohne Zugang zur Wohnung kann.

    Geschrieben von Uwe S.
    Dazu dann noch die Rechnung für die kaputte Tür (irgendwie muss man ja rein kommen).
    Und nicht jede Wohnungstür muß komplett zerstört werden, um Zugang zu bekommen.
    Und im Gegensatz zum aufgeregten Nachbarn, dem man vielleicht nicht unbedingt zumuten kann, ins Haus gegenüber zu gehen und von dort einen Blick in die vermeindliche Brandwohnung zu erhaschen (so denn es überhaupt ein gegenüber gibt und er dort Zugang bekommt bzw. jemanden erreicht), kann Feuerwehrs kurzfristig eine DLK in Stellung bringen.... Ansonsten gibt´s noch Balkone, auf die man ggf. von Nachbars Wohnung aus gelangen kann, um "qualifiziert" nachzuschauen.

    Geschrieben von Uwe S.
    Sobald das ganze ein mal in der Zeitung steht, dass eine arme Familie das selber zahlen musste und dass nun der Urlaub ausfallen muss deswegen ist in dem Ort jede Werbung für Rauchwarnmelder im Privathaushalt sinnlos.
    wie gesagt, den (verlinkten) Fall gab es schon mal und der ging dann doch anders aus....

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731038
    Datum18.07.2012 17:4663576 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Nur erübrigt sich die Frage mangels Verfügbarkeit solcher Modelle.


    Und genau darauf wollte ich hinaus: Kein Hersteller wird heutzutage auf die Idee kommen, ein KFZ ohne ABS/Airbag raus zu bringen, weil er das Modell so selten verkaufen wird, dass es sich gar nicht lohnt.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731036
    Datum18.07.2012 17:3863616 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Ist der Verkauf eines neuen KFZ ohne ABS/Airbag heute noch vorstellbar?

    Ja. Alles eine Frage des Preisunterschiedes. Nur erübrigt sich die Frage mangels Verfügbarkeit solcher Modelle.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731035
    Datum18.07.2012 17:3663538 x gelesen
    Geschrieben von Rico K.Ich fahre lieber zu einer Fehlauslösung an einer BMA oder einem vermeindlichen Crash, als der Mutter eines 20-Jahrigen die Todesnachricht überbringen zu lassen, weil er 4 Stunden schwerverletzt neben der Landstraße lag.

    Die Zukunft wird zeigen wie viele Fehlauslösungen durch ein solches System auftreten und inwieweit sich das dann, in Bezug auf diejenigen Fälle in denen ansonsten keine zeitnahe Hilfe käme, wirklich rechnen wird.

    Auch interessant wird die Frage werden, wie man als Träger der Fw mit solchen Fehlalarmen umgeht und auch welche Folgekosten Fehlalarme sowie die allgemeine Wartung solcher Anlagen nach sich ziehen.

    MkG
    Marc

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731034
    Datum18.07.2012 17:2163702 x gelesen
    Geschrieben von Lars T.Rechnung schreiben und ferddisch.

    Hervorragend. Um ganz sicher zu gehen, dass es sich auch ganz bestimmt um einen Fehlalarm handelt erst mal die Wohnung mit drei oder vier Wärmebildkameras einige Stunden nach versteckten Glutnestern abgesucht kostet dann wie viel? Dazu dann noch die Rechnung für die kaputte Tür (irgendwie muss man ja rein kommen).

    Sobald das ganze ein mal in der Zeitung steht, dass eine arme Familie das selber zahlen musste und dass nun der Urlaub ausfallen muss deswegen ist in dem Ort jede Werbung für Rauchwarnmelder im Privathaushalt sinnlos.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen731030
    Datum18.07.2012 16:5363978 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.
    Der Vergleich hinkt. Denn das gilt nur, wenn die Feuerwehr so blöd ist einen piepsenden Heimrauchwarnmelder auch anzufahren.
    Ja und warum macht sie das? Sicher weil irgendwer angerufen hat, wie sonst soll die Feuerwehr Kenntnis von einem piepsenden Rauchmelder bekommen?!

    Geschrieben von Christian F.
    Das ist für mich nämlich kein Feuerwehreinsatz, sondern lediglich eine Geräuschbelästigung. Erst wenn der Bewohner oder ein Nachbar den Notruf wählt weil er Rauchgeruch/ Feuerschein bemerkt (und ich den vor Ort auch erkunde) ist es für mich ein Fall für die Feuerwehr.
    Siehe oben. Und wie soll der Nachbar in die Wohnung kommen ohne die Tür zu öffnen? Ins Haus gegenüber laufen und von dort aus ins schauen? Was wenn dort niemand erreichbar ist oder es kein "gegenüber" gibt?

    Ansonsten ist es die gleiche Geschichte wie die Feuerwehr zu einem vermeindlichen Wohnungsbrand zu schicken, "nur" weil der Nachbar das Kaminfeuer im TV für ein echtes hielt...

    Geschrieben von Christian F.
    Wie es eine große BF im Norden macht, sich da dann (gewaltsam) Zugang zur Wohnung zu verschaffen und den Melder von der Decke zu nehmen halte ich persönlich schon für deutlich grenzwertig in dem, was unsere Feuerwehrgesetze hergeben.
    Andersrum, also wieder zu fahren ohne qualifiziert nachgeschaut zu haben, wäre aber noch doofer. So: Rechnung schreiben und ferddisch.

    Geschrieben von Christian F.
    Ein Heimrauchwarnmelder hat einzig die Aufgabe Bewohner der Wohnung darauf aufmerksam zu machen, dass sie mal schauen sollen was da ist und dann die Wohnung zu verlassen.
    ..ja und wer den Rauchmelder gehört hat, ruft die Feuerwehr und schon ist der "schwarze Peter" bei uns.

    Und um zurück zum automatischen Notrufsystem zu kommen:
    die von Jürgen verlinkten Fallbeispiele zeigen doch deutlich, daß der Otto-Normalbürger dort nicht hätte nachschauen können, ob nicht jemand "aus Versehen" gegen´s Auto getreten hat. Hätte jemand den Unfall bemerkt, hätte dieser jemand auch den Notruf gewählt. Hoffentlich.

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg731029
    Datum18.07.2012 16:5063529 x gelesen
    Geschrieben von René H.das x+1000 Fahrzeug das sich nach dem gemeldeten Totalcrash mit 200KM/H weiterhin über die Autobahn bewegt....
    Da die Systeme ja ohnehin GPS nutzen sollten sie aber schon merken das sie immer noch in Bewegung sind und das die Meldung eines Totalcrash vielleicht doch Unsinn war und dann mal eine Rückmeldung geben.

    Ist mir aber immer noch lieber mal umsonst zu fahren als (wie schon erlebt) einen Unfall zu suchen nur weil der Meldende nicht angeben kann wo er sich befindet.

    Gruß Ralf

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg731026
    Datum18.07.2012 16:37   64026 x gelesen
    Geschrieben von Rico K.Feuerwehren werben seit Jahren darum, dass sich sich jeder einen Rauchmelder in die Wohnung hängt. Schon mal die Zahl der Fehlalarme angeschaut seitdem das in einigen Bundesländern Pflicht ist?

    Der Vergleich hinkt. Denn das gilt nur, wenn die Feuerwehr so blöd ist einen piepsenden Heimrauchwarnmelder auch anzufahren.

    Das ist für mich nämlich kein Feuerwehreinsatz, sondern lediglich eine Geräuschbelästigung. Erst wenn der Bewohner oder ein Nachbar den Notruf wählt weil er Rauchgeruch/ Feuerschein bemerkt (und ich den vor Ort auch erkunde) ist es für mich ein Fall für die Feuerwehr.

    Wie es eine große BF im Norden macht, sich da dann (gewaltsam) Zugang zur Wohnung zu verschaffen und den Melder von der Decke zu nehmen halte ich persönlich schon für deutlich grenzwertig in dem, was unsere Feuerwehrgesetze hergeben.

    Ein Heimrauchwarnmelder hat einzig die Aufgabe Bewohner der Wohnung darauf aufmerksam zu machen, dass sie mal schauen sollen was da ist und dann die Wohnung zu verlassen. Nicht qualifiziert die Feuerwehr zu rufen. Wer möchte dass die Feuerwehr kommt kann sich eine vorschriftsmäßige BMA in die Wohnung hängen und diese gem. den Aufschaltbedingungen auf die LtS aufschalten lassen...

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen731022
    Datum18.07.2012 16:0463559 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Außerdem: Wie lange wird es dauern, bis dieses automatische Notrufsystem in wirklich jedem Fahrzeug auch vorhanden ist? Nicht jeder sieht die Einführung eines solchen Systems als so wichtig an, dass er deshalb sein altes Auto verkauft und ein neues Auto mit Notrufsystem anschafft. Und wenn ich mir so im Bekannten- und Kollegenkreis die Flotte anschaue, sehe ich nicht nur Neufahrzeuge...

    Kann man ja mal überschlagen: Anzahl der Neuzulassungen 2011: 3,17 x 10^6 [1]
    Zahl der gesamt zugelassenen Fahrzeuge (inkl. LKW, Busse usw.) 2010: 56 x 10^6 [2]

    Macht theoretisch einen Wert von 17 Jahren für eine "Auswechselung" des Gesamten Fahrzeugbestandes. Wobei der Wert für einen Großteil der PKW (80%+-) irgendwo bei < 8 Jahren liegen dürfte. [vgl. 2]

    Finde ich annehmbar.


    [1] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mehr-pkw-zulassungen-fuer-autobauer-war-2011-ein-gutes-jahr/6015984.html
    [2] http://www.kfz.net/news/neuzulassungen/

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731020
    Datum18.07.2012 15:5463653 x gelesen
    Ich dachte jetzt an das Neuwagengeschäft. Ist der Verkauf eines neuen KFZ ohne ABS/Airbag heute noch vorstellbar?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg731019
    Datum18.07.2012 15:5363675 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Andreas S.Außerdem: Wie lange wird es dauern, bis dieses automatische Notrufsystem in wirklich jedem Fahrzeug auch vorhanden ist? Nicht jeder sieht die Einführung eines solchen Systems als so wichtig an, dass er deshalb sein altes Auto verkauft und ein neues Auto mit Notrufsystem anschafft. Und wenn ich mir so im Bekannten- und Kollegenkreis die Flotte anschaue, sehe ich nicht nur Neufahrzeuge...
    Ist einfach einer Frage der Zeit. Und je früher man so was bei Neufahrzeugen einführt desto früher hat man eine ausreichende Verbreitung im Fahrzeugbestand.

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz731018
    Datum18.07.2012 15:4863729 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Uwe S.Alles eine Frage der Geduld. Versuch doch mal ein KFZ ohne ABS und ohne Airbag zu verkaufen heutzutage ...

    Ob du das verkaufst oder verschrottest, dürfte keinen großen Unterschied mehr machen. Von den richtig alten Fahrzeugen, die zumindest dem H-Kennzeichen (30 Jahre) schon nahe kommen und dank gutem Zustand im Wert wieder steigen, handelt es sich bei Fahrzeugen ohne Airbags und ABS wohl nahezu ausschließlich um solche, die mindestens schon 15 Jahre und mehr auf dem Buckel haben. Etwas neuer nur bei der Kleinwagenklasse, in beiden Fällen dürfte sich der Restwert solcher Fahrzeuge maximal im 3stelligen Bereich bewegen, ob da nun Airbag und ABS drin sind, dürfte da kaum noch jemanden interessieren. Die gehen sowieso auf den Schrott oder in den Export.

    Gruß,
    Michael

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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen731017
    Datum18.07.2012 15:4163879 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Er hat nur aufgezeigt, dass durch ein solches Notrufsystem die Anzahl der Fehlalarme beträchtlich steigen wird und hat dies in Relation zu den Ausnahmefällen wie hier dem wochen-/monatelang vermissten Fahrer gesetzt.

    Ja und er hat daraus geschlossen, dass man es deshalb lieber nicht einbaut und damit Menschenleben riskiert... Feuerwehren werben seit Jahren darum, dass sich sich jeder einen Rauchmelder in die Wohnung hängt. Schon mal die Zahl der Fehlalarme angeschaut seitdem das in einigen Bundesländern Pflicht ist? Es ist dennoch jeden Fehlalarm wert.

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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen731016
    Datum18.07.2012 15:3863726 x gelesen
    Geschrieben von René H.Es gibt (leider(?))numal keine Vollkasko fürs Leben!

    Und aus diesem Grund ist Sicherheitstechnik überflüssig, weil sie Fehlalarme generieren kann. Und wenn ein Todesfall durch ein solches System verhindert werden kann, dann ist es jeden Fehlalarm wert. Eine solche Aussage finde ich absolut unpassend.
    Es hat auch keiner behauptet, dass das eine Vollkasko ist.

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731015
    Datum18.07.2012 15:3763814 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Außerdem: Wie lange wird es dauern, bis dieses automatische Notrufsystem in wirklich jedem Fahrzeug auch vorhanden ist?

    Alles eine Frage der Geduld. Versuch doch mal ein KFZ ohne ABS und ohne Airbag zu verkaufen heutzutage ...

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen731014
    Datum18.07.2012 15:3163845 x gelesen
    Hallo Rico,

    Du solltest den Kontext beachten, in welchem René's Aussage steht. Er hat nur aufgezeigt, dass durch ein solches Notrufsystem die Anzahl der Fehlalarme beträchtlich steigen wird und hat dies in Relation zu den Ausnahmefällen wie hier dem wochen-/monatelang vermissten Fahrer gesetzt.

    Außerdem: Wie lange wird es dauern, bis dieses automatische Notrufsystem in wirklich jedem Fahrzeug auch vorhanden ist? Nicht jeder sieht die Einführung eines solchen Systems als so wichtig an, dass er deshalb sein altes Auto verkauft und ein neues Auto mit Notrufsystem anschafft. Und wenn ich mir so im Bekannten- und Kollegenkreis die Flotte anschaue, sehe ich nicht nur Neufahrzeuge...

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein731013
    Datum18.07.2012 15:2863753 x gelesen
    Geschrieben von Rico K.Hast du dir überlegt, welchen Blödsinn du da gerade von dir gegeben hast?

    Ja, sehr genau, sehr sehr genau um genau zu sein!

    Es gibt (leider(?))numal keine Vollkasko fürs Leben!

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    AutorMax 8M., Hannover / Niedersachsen731011
    Datum18.07.2012 15:22   63968 x gelesen
    Geschrieben von René H.BTW es ist Statistisch 100% Nachgewiesen das jedes menschliche Leben tödlich verläuft....

    Ich fahre lieber zu einer Fehlauslösung an einer BMA oder einem vermeindlichen Crash, als der Mutter eines 20-Jahrigen die Todesnachricht überbringen zu lassen, weil er 4 Stunden schwerverletzt neben der Landstraße lag.

    Hast du dir überlegt, welchen Blödsinn du da gerade von dir gegeben hast?

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein731010
    Datum18.07.2012 15:0863802 x gelesen
    Und irgendwann hast du das x+1000 Fahrzeug das sich nach dem gemeldeten Totalcrash mit 200KM/H weiterhin über die Autobahn bewegt.... Das haben wir im Seefunk dank DSC und Epirb nämlich schon lange....

    BTW es ist Statistisch 100% Nachgewiesen das jedes menschliche Leben tödlich verläuft....

    SCNR

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg731004
    Datum18.07.2012 13:5364251 x gelesen
    hallo,

    und wieder ein Unfall bei dem so ein automatisches Notrufsystem die Rettungskräfte deutlich früher gerufen hätte:

    p.gifnach Monaten: Person in Autowrack tot aufgefunden

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg729749
    Datum05.07.2012 13:4063829 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jakob T.Sind diese Geräte "passiv", also lösen nur bei einem Unfall sprich bei fest definierten Bedingungen aus?
    ich denke das wird dann noch festgelegt werden:

    Da eine freiwillige Einführung gescheitert ist, fordern wir die Kommission auf, sobald wie möglich Rechtsvorschriften vorzuschlagen, damit das eCall-System in allen EU-Mitgliedstaaten bis 2015 verbindlich wird

    Da kann man über die Rechtsvorschriften die Ausgestaltung und Funktionen festlegen.

    Geschrieben von Jakob T.Wer prüft die Geräte auf Funktion und wie wird eine solche Prüfung durchgeführt?

    Das könnte bei der Hauptuntersuchung gemacht werden.

    Geschrieben von Jakob T.Das erschließt ungeahnte Möglichkeiten in der Fahndung, wenn an den Geräten winzige Modifikationen vorgenommen werden. Wurde schon mal in diese Richtung gedacht?
    Das können die Ermittlungsbehörden heute schon (teilweise) über die Handynetze machen.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 729746
    Datum05.07.2012 12:3164042 x gelesen
    Hallo!

    Zwei Fragen hätte ich:

    - Sind diese Geräte "passiv", also lösen nur bei einem Unfall sprich bei fest definierten Bedingungen aus?
    - Wer prüft die Geräte auf Funktion und wie wird eine solche Prüfung durchgeführt?

    Zu all den genannten Vorteilen dürfen wir jedoch nicht vergessen darauf zu achten, das ein Fahrzeug nicht ohne Not anpeilbar wird. Man könnte also leicht mit Hilfe solcher Geräte feststellen wo sich ein Fahrzeug gerade befindet und so auch ein Bewegungsprofil dieses Fahrzeuges erstellen.

    Das erschließt ungeahnte Möglichkeiten in der Fahndung, wenn an den Geräten winzige Modifikationen vorgenommen werden. Wurde schon mal in diese Richtung gedacht?

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg729715
    Datum04.07.2012 19:0264425 x gelesen
    hallo,

    passt zeitlich zu dem Unfall in Wörth/Isar:

    p.gifLebensrettendes eCall-Notrufsystem soll in alle neuen Autos eingebaut werden

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg729702
    Datum04.07.2012 16:3364315 x gelesen
    hallo,

    da hätte es geholfen: p.gifSieben Stunden im Autowrack: Fahrer rettet sich selbst das LebenSieben Stunden im Autowrack: Fahrer rettet sich selbst das Leben

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen696337
    Datum16.09.2011 11:5464793 x gelesen
    Geschrieben von Henning Kochja, aber die 110 wird doch nach Verlassen des GSM-Bereichs auch als Notruf weitergeroutet?

    Ja, wobei man theoretisch darauf achten muß, daß der Notruf zur richtigen Abfragestelle geroutet wird, da Einzugsbereich der BTS und Übergabepunkt ins Festnetz in zwei verschiedenen Zuständigkeitsbereichen liegen können.

    normalerweise ist eine Nummer ohne Vorwahl doch eher eine GSM-Kurzwahl?

    Eigentlich ja, aber das ist am Ende alles eine Frage der Firmware/Konfiguration der BTS, da hinter den Kurzwahlen ja auch nur (ggf. verdeckte) Festnetznummern der jeweiligen Servicanbieter stecken. Obwohl, im Zeitalter von VoIP, könnte das vereinzelt auch ganz anders gelöst sein.

    Das müßte man sich alles mal vom Fachmann erläutern lassen, da das doch interessante Detailfragen sind.

    MfG

    Frank


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    AutorGünt8er 8R., Steinheim / Baden-Württemberg696333
    Datum16.09.2011 11:2164699 x gelesen
    Guten Tag zusammen,

    für die Ausstattung der Fahrzeuge zur Nutzung von eCall werden speziell dafür geschaffene Komponenten genutzt. Zusätzlich sieht die EU Regelung vor, dass die die Anrufe aus einem Fahrzeug mit einem sogenannten eCall Flag versehen werden. Die Software in den Basisstationen der Netzbetreiber soll dies erkennen und an eine zum Empfang für eCall Sprache und Daten geeignete Leitstelle verbinden. Die dafür geeigneten Leitstellen werden in einer Routingtabelle hinterlegt und im Falle eines eCalls wird der Ruf dorthin geschaltet. Parallel dazu werden im Fahrzeuggerät hinterlegte Daten zur Leitstelle gesendet und geben weitere Informationen zum Fahrzeug und zur Auslöseart. Diese sollen dann in einer eigenen Applikation oder im Einsatzleitsystem angezeigt werden können.


    Carpe Diem
    Gruß aus Württemberg

    Günter Rapp

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW696294
    Datum16.09.2011 00:2365070 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Frank ScheffskiEs gibt bei GSM ja nur einen "Notruf" im Sinne der definierten Notrufprozedur, die einige wesentliche Vorteile gegenüber einem normalen Gespräch bietet.

    ja, aber die 110 wird doch nach Verlassen des GSM-Bereichs auch als Notruf weitergeroutet?

    Geschrieben von Frank ScheffskiÜber den GSM-Standard ist die 112 somit quasi weltweit als Notrufnummer (im Mobilfunk) definiert.

    OK, dass die 112 im GSM-Standard steht war mir nicht präsent.

    Dann entfallen meine weiteren Überlegungen ;-)

    Geschrieben von Frank ScheffskiJe nach Hersteller und Firmwarestand sind meist noch andere 2- oder 3-stellige Rufnummern wie z.B. die 08, 000 oder 911 als Einsprungcodes für die Notrufprozedur programmiert.

    Mein Handy kennt neben der 112 tatsächlich noch die 911 als Notruf (aber sonst nix).

    Geschrieben von Frank ScheffskiHandys ohne dieses 'Feature' wählen die 110 erstmal als normales Gespräch, wobei ich jetzt nicht weiß, ob es dann noch mal ein spezielles Routing gibt (eigentlich müßte es das), oder ob diese Gespräche am Übergabepunkt ohne weitere Bearbeitung ins Festnetz gekippt werden.

    "speziell" ist relativ:
    normalerweise ist eine Nummer ohne Vorwahl doch eher eine GSM-Kurzwahl?

    Gruß,
    Henning


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    AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen696293
    Datum16.09.2011 00:0564951 x gelesen
    Es gibt bei GSM ja nur einen "Notruf" im Sinne der definierten Notrufprozedur, die einige wesentliche Vorteile gegenüber einem normalen Gespräch bietet.
    Über den GSM-Standard ist die 112 somit quasi weltweit als Notrufnummer (im Mobilfunk) definiert.
    Je nach Hersteller und Firmwarestand sind meist noch andere 2- oder 3-stellige Rufnummern wie z.B. die 08, 000 oder 911 als Einsprungcodes für die Notrufprozedur programmiert.
    Leider kommt mittlerweile auch die 110 als Code in Mode, was verhindert, daß die Besitzer solcher Handys jemals direkt die deutsche Polizei anrufen können, weil sie immer auf die Abfragestellen für FW und RD geroutet werden. Von dort muß man sie dann teilweise recht mühsam an die POL weiterverbinden.
    Handys ohne dieses 'Feature' wählen die 110 erstmal als normales Gespräch, wobei ich jetzt nicht weiß, ob es dann noch mal ein spezielles Routing gibt (eigentlich müßte es das), oder ob diese Gespräche am Übergabepunkt ohne weitere Bearbeitung ins Festnetz gekippt werden.

    GSM-Handys, die die 112 nicht als GSM-Notruf weiterverarbeiten, entsprechen nicht dem Standard und dürften von daher nicht existieren.

    MfG

    Frank


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW696286
    Datum15.09.2011 23:2064915 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Frank ScheffskiKein GSM-Gerät kann die 112 wählen.

    Ich habe gewisse Zweifel.

    Immerhin kann mein Handy auch die 110 wählen, und zwar _nicht_ als GSM-Notruf, sondern AFAIK auf die 'normale' Notrufleitung geroutet.
    Was würde also passieren, wenn ein Handy (z.B. mit nichteuropäischer Firmware) doch die 112 wählen würde?

    grübelnd,
    Henning


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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg696260
    Datum15.09.2011 20:3864694 x gelesen
    Hallo Frank,

    Geschrieben von Frank ScheffskiKein GSM-Gerät kann die 112 wählen.
    Es wird, wie in diesem Anwendungsfall üblich, die GSM-Notrufprozedur gestartet und ein Notruf aufgebaut. Wohin dieser geroutet wird, entscheiden die jeweiligen Behörden und Netzbetreiber.
    Von daher wäre das System automatisch Europatauglich.
    Habe ich nie bezweifelt.

    Da mein Vorschreiber
    Geschrieben von Jürgen MEv. gibt es davor noch eine oder mehrere Stufen wie man auf so einen Alarm reagiert. Z.B. kann die Polizei mal gucken fahrendiese Möglichkeit ins Spiel gebracht hat, kam meine Frage: Welche Stelle in D die 112 abfragt/berabeitet.
    Ich bezweifle das diese Stelle als erstes die Polizei zum Nachsehen schickt!

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorFran8k S8., Nossen / Sachsen696203
    Datum15.09.2011 13:0965217 x gelesen
    Geschrieben von Michael BayerDas Gerät soll die 112 wählen! Die läuft in Deutschland wo auf?

    Kein GSM-Gerät kann die 112 wählen.
    Es wird, wie in diesem Anwendungsfall üblich, die GSM-Notrufprozedur gestartet und ein Notruf aufgebaut. Wohin dieser geroutet wird, entscheiden die jeweiligen Behörden und Netzbetreiber.
    Von daher wäre das System automatisch Europatauglich.

    MfG

    Frank


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    AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg696129
    Datum14.09.2011 19:4465182 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    Geschrieben von Jürgen M@yerEv. gibt es davor noch eine oder mehrere Stufen wie man auf so einen Alarm reagiert. Z.B. kann die Polizei mal gucken fahren ;-)Das Gerät soll die 112 wählen! Die läuft in Deutschland wo auf?

    Ich glaube nicht, das man dann die Polizei zum "gucken" schickt.

    Nächstes Problem: Die 112 läuft z.B. in Italien bei den Carabinieri auf. Ob die zu jedem VU (Zuständig Straßenpolizei oder Gemeindepolizei) wollen, wage ich zu bezweifeln.

    Gruß
    Michael


    Auch schlechter Ruf verpflichtet

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW695789
    Datum11.09.2011 22:2565057 x gelesen
    Geschrieben von Henning Koch"Unfallereignis mit zu erwartenden ernsthaften Verletzungen für die Insassen".

    Damit sind wir dann auch gleich wieder beim Auslösekriterium für Airbags und Konsorten ;-)

    Ein Bisschen Redundanz kann ja nicht schaden ;-)

    Ich denke wir sollten das einfach mal auf uns zu kommen lassen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW695788
    Datum11.09.2011 22:1965242 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas BeckerIch gehe mal davon aus, daß im UDS-Steuergerät ein Beschleunigungssensor verbaut ist.

    Das UDS detektiert AFAIK sein "Auslösekriterium" mit eigenen Sensoren, ja.

    Geschrieben von Andreas BeckerDa stimme ich Dir zu. Die Schwellwerte kann man aber mit Sicherheit softwareseitig einstellen.

    ja, zum Beispiel auf den Wert "Unfallereignis mit zu erwartenden ernsthaften Verletzungen für die Insassen".

    Damit sind wir dann auch gleich wieder beim Auslösekriterium für Airbags und Konsorten ;-)

    Gruß,
    Henning


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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW695783
    Datum11.09.2011 22:0965051 x gelesen
    Geschrieben von Henning Koch
    Lassen sich die UDS-Auslösekriterien denn überhaupt mit der 'normalen' Fahrzeug-Sensorik detektieren?

    Ich gehe mal davon aus, daß im UDS-Steuergerät ein Beschleunigungssensor verbaut ist.

    Geschrieben von Henning Koch
    Davon abgesehen sind IMNSHO die UDS-Kriterien viel zu niedrig für eine autmatische Alarmierung von Rettungskräften.

    Da stimme ich Dir zu. Die Schwellwerte kann man aber mit Sicherheit softwareseitig einstellen.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW695776
    Datum11.09.2011 21:3065100 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Andreas BeckerGeschrieben von Jürgen M@yer
    Wobei die Auslösung eines Airbags sicherlich kein sinnvolles Kriterium für die mehr oder weniger automatische Alarmierung der Feuerwehr darstellt.
    Wie wäre es denn die Auslösekriterien eines UDS in Verbindung mit sofortigen Fahrzeugstillstand / Überschlag usw?


    Lassen sich die UDS-Auslösekriterien denn überhaupt mit der 'normalen' Fahrzeug-Sensorik detektieren?

    Davon abgesehen sind IMNSHO die UDS-Kriterien viel zu niedrig für eine autmatische Alarmierung von Rettungskräften.

    Gruß,
    Henning


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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW695770
    Datum11.09.2011 20:5065085 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerWobei die Auslösung eines Airbags sicherlich kein sinnvolles Kriterium für die mehr oder weniger automatische Alarmierung der Feuerwehr darstellt.
    Wie wäre es denn die Auslösekriterien eines UDS in Verbindung mit sofortigen Fahrzeugstillstand / Überschlag usw?


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg695768
    Datum11.09.2011 20:3765422 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Henning KochEs bleibt abzuwarten, wie viele Unfallbeteiligte nach dem Knall brav im Auto sitzen bleiben und auf die Nachfrage der Notrufzentrale warten.
    Wenn aber beim "Rückruf" niemand erreichbar ist, gibt es ja nunmal zwei Möglichkeiten...


    Schon klar das die Fehlalarmquote dann sicherlich nicht bei 0% liegen wird.

    Aber z.B. die Auslösungen bei Werkstattarbeiten usw. können durch Rückfragen sicherlich verifiziert werden.

    Wobei die Auslösung eines Airbags sicherlich kein sinnvolles Kriterium für die mehr oder weniger automatische Alarmierung der Feuerwehr darstellt.

    Ev. gibt es davor noch eine oder mehrere Stufen wie man auf so einen Alarm reagiert. Z.B. kann die Polizei mal gucken fahren ;-)


    MkG Jürgen Mayer

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW695767
    Datum11.09.2011 20:3365425 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Jürgen M@yerIm Gegensatz zu BMA kann den Meldeweg so einrichten das von der Leitstelle aus Rückfragen möglich sind. Damit kann man sicherlich einen grossen Teil der möglichen Fehlalarme verhindern.

    Es bleibt abzuwarten, wie viele Unfallbeteiligte nach dem Knall brav im Auto sitzen bleiben und auf die Nachfrage der Notrufzentrale warten.
    Wenn aber beim "Rückruf" niemand erreichbar ist, gibt es ja nunmal zwei Möglichkeiten...

    Geschrieben von Jürgen M@yerZur Not muss dann die Daumenschraube Kostenpflicht wie bei den BMA-Fehlalarmen eingeführt werden.

    für wen denn?

    Wenn bei einem Unfall schon Airbags ausgelöst wurden, kommt es nicht mehr darauf an, ob die Versicherung noch ein paar hundert Euro an den Träger der Feuerwehr überweist oder nicht.

    Gruß,
    Henning


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg695752
    Datum11.09.2011 16:5065487 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Adolf HuberWird eben ein zweischneidiges Schwert, wie die guten alten BMA-Anlagen halt auch. Sehr sinnvoll, aber auch eine häufige Quelle für Fehlalarme.

    Das muss nicht so kommen. Im Gegensatz zu BMA kann den Meldeweg so einrichten das von der Leitstelle aus Rückfragen möglich sind. Damit kann man sicherlich einen grossen Teil der möglichen Fehlalarme verhindern.

    Sicherlich wird es dann aber schon vermehrt Alarmierungen geben bei denen man nach dem Eintreffen feststellt das der Einsatz der Feuerwehr doch nicht notwendig war.

    Die Sache muss sich dann halt nach der Einführung einpendeln. Zur Not muss dann die Daumenschraube Kostenpflicht wie bei den BMA-Fehlalarmen eingeführt werden. Das dürfte dann die Quote schon noch weiter runterdrücken.


    MkG Jürgen Mayer

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz695751
    Datum11.09.2011 16:2665148 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyDatenschützer

    Die werden damit keine Probleme haben, weil ja keine persönlichen Daten übermittelt werden.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen695649
    Datum09.09.2011 22:5965490 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Marc DickeyIch bin mal gespannt was die Datenschützer davon halten.


    ... was sollte da das Problem sein ? Eine Standortübertragung (mehr oder weniger genau - ist aber ein technisches Problem) beim Notruf fordert ja auch das TKG / Notrufverordnung / TR-Notruf.

    Gruß
    Gerhard


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen695632
    Datum09.09.2011 19:0765451 x gelesen
    Bei einem schweren Unfall wählt eCall automatisch die Notrufnummer 112 und übermittelt Daten zum Standort des Fahrzeugs an die Notrufzentrale.

    Ich bin mal gespannt was die Datenschützer davon halten.

    MkG
    Marc


    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg695622
    Datum09.09.2011 14:4465625 x gelesen
    Hallo zusammen,

    warum sollte das eine Quelle für Fehlalarme sein? Vor zich Jahren hatten das Hersteller hier schon im Fahrzeugprogramm mit Taster "SOS" und Taster "Service" sowie automatischer "SOS"-Auslösung über das Crashsignal des Airbagsteuergerätes. Damals ging das über ein Servicecenter. Kontakt wurde mit dem Fahrer aufgebaut. Wenn Sprechkontakt nicht möglich wurde das zuständige FLZ der Pol. informiert um mal nachzusehen.
    In den USA ist dieses Sytem auch heute noch im Angebot. Bei uns wurde es mangels Bestelleingängen der Kundschaft nicht weiterproduziert. Von Fehlalarmen durch technischen Defekt habe ich eher wenig mitbekommen. Meist waren es Fehlauslösungen durch manuelle Bedienung bzw. Arbeiten in der Werkstatt (wie z.B. auch bei Sonderschutzfahrzeugen). Diese beiden letzten Punkte könnten dann, wenn das System den so kommt, auch uns als Fw treffen. Zuerst denke ich aber, dass da eher Pol. und RD gefragt sind bevor dies bei uns aufschlägt.


    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz695616
    Datum09.09.2011 13:5565544 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Mathias SchödelAlso je nach Region vom Mal-Gucken-LF bis zum Döneralarm

    Vermutlich ...

    Geschrieben von Mathias Schödelich bin auch auf die Reaktion der Leitstellen gespannt

    Die werden einfach das alarmieren, was für diesen Fall hinterlegt wird.

    Ich bin aber mal auf die Reaktion der Versicherer gespannt, die ja für diese Einsätze die Einsatzkosten tragen müssen.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorMath8ias8 S.8, Niederau / Sachsen695611
    Datum09.09.2011 13:4065582 x gelesen
    Also je nach Region vom Mal-Gucken-LF bis zum Döneralarm.
    Im Ernst, ich bin auch auf die Reaktion der Leitstellen gespannt.


    Gruß Mathias

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz695610
    Datum09.09.2011 13:3765752 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Adolf Huberwie dann eine AAO bei einem solchen Notruf aussehen soll

    ..wie beim BMA-Alarm auch...

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern695603
    Datum09.09.2011 12:4266152 x gelesen
    Wird eben ein zweischneidiges Schwert, wie die guten alten BMA-Anlagen halt auch. Sehr sinnvoll, aber auch eine häufige Quelle für Fehlalarme. Es stellt sich mir aber die Frage, wie dann eine AAO bei einem solchen Notruf aussehen soll. Wenn ich jedes mal zur eingeklemmten Person alarmiere, wird das nur selten so vorgefunden werden, wobei natürlich gerade hier die Vorteile voll ausgenutzt werden können.


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    AutorKatj8a R8., Köln / NRW695563
    Datum08.09.2011 23:0266304 x gelesen
    Hi,

    Grundsätzlich sicherlich sinnvoll, aber auch eine weitere mögliche Fehlalarmquelle für uns. Die Feuerwehr Köln hat genau diese Erfahrung schonmal gemacht, als ein Fahrzeug nach einem Crash-Test "um Hilfe rief" Bericht

    gruß
    Katja


    "Wenn ein Deutscher hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern blickt sich um, wen er verklagen kann." Kurt Tucholsky




    Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg695556
    Datum08.09.2011 20:1471769 x gelesen
    Die Europäische Kommission hat heute eine erste Maßnahme verabschiedet, mit der sichergestellt werden soll, dass bis 2015 Fahrzeuge bei einem schweren Unfall automatisch die Notfalldienste verständigen können.

    Angestrebt wird, dass alle neuen Modelle von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen ab 2015 mit dem lebensrettenden eCall-System ausgestattet werden. Bei einem schweren Unfall wählt eCall automatisch die Notrufnummer 112 und übermittelt Daten zum Standort des Fahrzeugs an die Notrufzentrale.

    Nach der am 8. September verabschiedeten Empfehlung der Kommission sollen die Mitgliedstaaten dafür sorgen, dass Betreiber von Mobilfunknetzen ihre Infrastruktur so nachrüsten, dass eCall-Notrufe in effizienter Weise an die Notrufzentralen weitergeleitet werden.

    vollständige Meldung mit weiteren Infos: p.gifEuropäische Kommission strebt bis 2015 Einführung eines lebensrettenden Notrufsystems für Verkehrsunfälle an


    MkG Jürgen Mayer

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     08.09.2011 20:14 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.09.2011 23:02 Katj7a R7., Köln
     09.09.2011 12:42 Adol7f H7., Rosenheim
     09.09.2011 13:37 Thom7as 7K., Hermeskeil
     09.09.2011 13:40 Math7ias7 S.7, Niederau
     09.09.2011 13:55 Thom7as 7K., Hermeskeil
     09.09.2011 14:44 Mich7ael7 S.7, Markgröningen
     11.09.2011 16:50 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2011 20:33 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     11.09.2011 20:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.09.2011 20:50 ., Haan / Rhld
     11.09.2011 21:30 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     11.09.2011 22:09 ., Haan / Rhld
     11.09.2011 22:19 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     11.09.2011 22:25 ., Haan / Rhld
     14.09.2011 19:44 Mich7ael7 B.7, Münsingen
     15.09.2011 13:09 Fran7k S7., Nossen
     15.09.2011 20:38 Mich7ael7 B.7, Münsingen
     15.09.2011 23:20 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     16.09.2011 00:05 Fran7k S7., Nossen
     16.09.2011 00:23 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     16.09.2011 11:21 Günt7er 7R., Steinheim
     16.09.2011 11:54 Fran7k S7., Nossen
     09.09.2011 19:07 ., Bad Hersfeld
     09.09.2011 22:59 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     11.09.2011 16:26 Thom7as 7K., Hermeskeil
     04.07.2012 16:33 Jürg7en 7M., Weinstadt
     04.07.2012 19:02 Jürg7en 7M., Weinstadt
     05.07.2012 12:31 Jako7b T7., Bischheim
     05.07.2012 13:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.07.2012 13:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.07.2012 15:08 ., Flensburg
     18.07.2012 15:22 Max 7M., Hannover
     18.07.2012 15:28 ., Flensburg
     18.07.2012 15:38 Max 7M., Hannover
     18.07.2012 15:31 Andr7eas7 S.7, Lampertheim-Hofheim
     18.07.2012 15:37 Uwe 7S., Bürstadt
     18.07.2012 15:48 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     18.07.2012 15:54 Uwe 7S., Bürstadt
     18.07.2012 17:38 ., Bad Hersfeld
     18.07.2012 17:46 Uwe 7S., Bürstadt
     18.07.2012 18:30 ., Thierstein und Magdeburg
     18.07.2012 18:53 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     18.07.2012 15:41 Max 7M., Hannover
     18.07.2012 16:37 Chri7sti7an 7F., Wernau
     18.07.2012 16:53 Lars7 T.7, Oerel
     18.07.2012 17:21 Uwe 7S., Bürstadt
     18.07.2012 17:56 Lars7 T.7, Oerel
     18.07.2012 21:35 Chri7sti7an 7F., Wernau
     18.07.2012 22:54 Lars7 T.7, Oerel
     18.07.2012 15:53 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.07.2012 16:04 Max 7M., Hannover
     19.07.2012 07:32 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     19.07.2012 08:05 ., Flensburg
     19.07.2012 21:02 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.07.2012 17:36 ., Bad Hersfeld
     18.07.2012 16:50 Ralf7 H.7, Drebkau
     17.02.2015 21:03 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.08.2012 13:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.08.2012 13:22 Anto7n K7., Mühlhausen
     18.08.2012 13:30 Jürg7en 7M., Weinstadt
     18.08.2012 13:52 Chri7sti7an 7F., Wernau
     18.08.2012 14:48 Anto7n K7., Mühlhausen
     02.02.2014 09:13 Jürg7en 7M., Weinstadt
     31.01.2014 20:10 Anto7n K7., Mühlhausen
     10.10.2012 22:12 Jürg7en 7M., Weinstadt
     13.11.2012 19:54 Jürg7en 7M., Weinstadt
     21.11.2012 11:18 Jürg7en 7M., Weinstadt
     27.06.2013 21:27 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     30.10.2013 08:47 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     01.02.2014 17:37 Anto7n K7., Mühlhausen
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     01.02.2014 21:29 Anto7n K7., Mühlhausen
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     01.02.2014 22:09 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.02.2014 22:14 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     01.02.2014 22:33 Anto7n K7., Mühlhausen
     01.02.2014 22:56 Jürg7en 7M., Weinstadt
     01.02.2014 23:26 ., München
     02.02.2014 08:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.02.2014 09:37 ., München
     02.02.2014 09:44 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.02.2014 10:47 ., München
     02.02.2014 10:57 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     02.02.2014 00:22 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.02.2014 09:12 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.02.2014 12:30 Mich7ael7 B.7, Münsingen
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     02.02.2014 13:18 Sasc7ha 7H., Zusmarshausen
     02.02.2014 13:25 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
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     02.02.2014 13:45 ., Viskafors
     02.02.2014 13:50 Sasc7ha 7H., Zusmarshausen
     02.02.2014 14:05 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.02.2014 14:40 Ralf7 H.7, Drebkau
     02.02.2014 16:02 Mart7in 7S., Eggenstein
     02.02.2014 17:51 Thor7ben7 G.7, Leese OS
     02.02.2014 20:15 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     02.02.2014 17:14 Mich7ael7 B.7, Münsingen
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     28.05.2014 12:02 Jako7b T7., Bischheim
     28.05.2014 13:44 Dirk7 B.7, Karlsbad
     28.05.2014 21:58 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     02.06.2015 20:42 Jürg7en 7M., Weinstadt
     02.06.2015 22:43 Mich7ael7 B.7, Münsingen
     02.06.2015 22:46 Jürg7en 7M., Weinstadt
     03.06.2015 08:16 Flor7ian7 P.7, Wiesloch
     03.06.2015 08:34 Jürg7en 7M., Weinstadt
     03.06.2015 13:57 Manu7el 7J., Aachen
     09.01.2021 10:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     09.01.2021 10:46 Paul7 B.7, Hungen
     24.12.2015 10:30 Jürg7en 7M., Weinstadt
     21.08.2016 18:24 Jürg7en 7M., Weinstadt
     10.06.2017 09:44 Jürg7en 7M., Weinstadt
     10.06.2017 17:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     31.05.2021 10:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.06.2021 18:37 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     11.06.2021 19:16 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.08.2021 23:18 Jürg7en 7M., Weinstadt
     01.11.2021 18:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
     01.11.2021 20:14 Thom7as 7S., Bensheim
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