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Thema | Arbeiten bei Windwurf - war: FM bei Sturmeinsatz getötet | 35 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Infos: | |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Brannenburg / Bayern | 798446 | |||
Datum | 10.11.2014 22:29 | 8212 x gelesen | |||
Das Risiko im gezeigten Film ist gewiss extrem hoch, aber die Arbeitsweise der genannten Forstarbeiter ist bei Windwurf in diesem Gelände die Regel. Zumindest auch in unserem Raum. Stoppen... schwierig. Auftrag, Angebot, Leistung oder es handelt sich um festangestellte Forstarbeiter, aber die wissen was auf Sie zukommen kann wenn sie diese Arbeit antreten. Und bei freien geht's immer auf Akkord. So blöd wie sich's anhört aber für sichern ist da keine Zeit. Schon im normalen Gelände wird nicht lange gefackelt. Wenn einer nicht fällt dann schneidest du einen, zwei und wenns sein muß den dritten drauf bis er fällt. Klar, kommt heutzutage dank Harvester, Rückewagen, etc. nicht mehr so oft vor. Sicherheitstechnis, nach Vorschrift, etc. ein absolutes no go... Aber auch in diesem Geschäft zählt nur (noch) der Preis. Wenn ich mich recht erinnere ist die Arbeit des Forstarbeiters in Deutschland unter den Top 5 (wenn nicht sogar Top 3) der gefährlichsten Berufe. Die Beiträge zur BG sind astronomisch im Vergleich zum Bürohengst oder KFZ-Mechaniker. Harvester und Rückezug sind in diesem Gelände nicht einsatzfähig und die von anderen Usern gezeigten Harvester für solche Hänge extrem selten. (Ich spreche hier immer vom bayer. Alpenraum, speziell natürlich bei uns). Aber zugegeben... bei 0:22 war er wohl etwas mutig. Aber sonst hat er wenigstens mehr oder weniger das Mindestmaß am Teller stehen lassen, damit ihn das Ding nicht begräbt. Was die FW betrifft... Finger weg von Schnee- und Windwurf. Straße sperren und gut. Egal welche Straße. Nach dem Sturm kann die FW sicherlich unterstützend tätig sein (Straße sperren, etc.), aber mehr nicht. Mir stellt es immer alle Haare auf wenn Feuerwehren während des Sturms rausfahren um dann noch währenddessen eine Lage abgeben wie "Waldstück xy, fangen mal an. Mehrere Bäume". Und für einen entfernten fällt hinter und vor dem Fahrzeug ein weiterer um. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 798413 | |||
Datum | 10.11.2014 15:49 | 8226 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Daß "Heli-Logging" bekannter ist als die ganz normale Arbeit mit dem Seilkran, liegt einfach daran, daß man damit keine so schönen Fernsehfilme produzieren kann. Oder weil "Prominente" geflogen werden. Gruß Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 798318 | |||
Datum | 07.11.2014 23:04 | 8618 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker H.So sieht nun einmal die Realität bei der Aufarbeitung von geworfenem Holz aus. Und die richtige Aufarbeitung von "Windwurf" ist kein Thema, welches Feuerwehrs in irgendeiner Weise in der Ausbildung betrachten müsste. Entweder man bewegt sich in "Gelände", in dem man Seilwinden / Greifzüge zum Einsatz bringen kann (=Straßen & Urbane Bereiche) oder man überlässt es den Profis (siehe Video). Deswegen verstehe ich weder die Aufregung über angebliche oder tatsächliche handwerkliche Fehler noch die Verknüpfung mit Unfällen von Feuerwehrleuten im Motorsägeneinsatz. Im ursprünglichen Artikel kann man erkennen, daß der tödliche Unfall offensichtlich direkt an einer Straße stattfand. Man muss dann eher für sich bzw. die eigene Wehr hinterfragen, wie man selbst in solchen Einsätzen vorgeht; wie man die Lagebeurteilung vornimmt und wer diese vornimmt; wie man das Personal ausgebildet hat und zukünftig ausbildet; welche Mittel man zum Einsatz bringen kann, welche die Gefährdungen minimieren. Daß es sich laut Artikel um einen Forstwirt handelte, macht diese Beurteilung natürlich nicht leichter. Trotzdem ist ein Video gefilmt beim Abstocken in einem Windwurfschlag nicht vergleichbar und meiner Meinung nach, kann man daraus auch wenig bis keine Lehren für die Feuerwehr ziehen. In einem Feuerwehrinsatz hat man z.B. den großen Vorteil, daß man nicht auch noch den zu erhaltenden Holzwert im Auge behalten muss. Wenn nötig können wir aus einer kompletten Eiche in Furnierqualität auch Brennholz machen, wenn diese in der einzigen Einfahrt eines Krankenhauses quer liegt. Das geht als Forstwirt nicht! | |||||
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Autor | Volk8er 8H., Lage / NRW | 798287 | |||
Datum | 07.11.2014 16:51 | 8502 x gelesen | |||
So wirklich dramatisch finde ich das Video jetzt nun aber wirklich nicht. Mal von ganz wenigen geringfügigen Abweichungen vom Lehrbuch / UVV macht der Kollege das wirklich gut und anscheinend auch recht besonnen. Wie es sich bei solchen Arbeiten gehört, lässt er gefährliche Hektik vermissen. So sieht nun einmal die Realität bei der Aufarbeitung von geworfenem Holz aus. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 798278 | |||
Datum | 07.11.2014 15:12 | 8520 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.hast Du beruflich mit dem Thema zu tun? Nein. Aber immerhin selbst Motorsägenausbildung, mit Forstwirten und Ausbildern befreundet und mir der Grenzen durchaus bewusst. Ich würde mich nicht mal ansatzweise an einen solchen Baum wie auf dem Video heranwagen aber wenn man es beruflich macht sieht die Sache wieder anders aus, dann verdient man nämlich damit unter Umständen sein Geld. Geschrieben von Volker L. Deswegen sind Praxistipps incl. Warnhinweise hier eventuell hilfreich. Welche Praxistipps? Abstocken im Windwurfschlag ist definitiv etwas, was "Feuerwehr & THW" nicht machen bzw. machen sollten. Ein einzelner Baum unter Spannung ist das Eine, beim Freischneiden von Straßen hat man viel Fläche und sollte im Zweifelsfall entweder auf "Profis" warten oder mit Winden vorarbeiten. Der Diskussionsstrang und die "Warnhinweise" gehen hier von einem Video aus, welches rein gar nichts mit der Praxis des Motorsägeneinsatzes im Feuerwehrbereich zu tun hat. Wenn man dann "Praxistipps" geben will fällt mir genau einer ein: Möglichst viel Ausbildung am Spannungssimulator, wer daran nicht ausgebildet wurde durch entsprechend qualifizierte Ausbilder arbeitet auch nicht im Einsatz an entsprechendem Holz. Das ist nämlich nochmals eine ganz andere Sache, als das Fällen und Aufarbeiten von Brennholz, was die "Hauptbeschäftigung" der üblichen Hobbyholzer sein dürfte. Dann ist man zwar oft sicher in der Bedienung der Säge, hat aber noch lange keine Ahnung davon, wie man mit Holz unter Spannung umgeht. | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798266 | |||
Datum | 07.11.2014 13:28 | 8517 x gelesen | |||
Steffen, hast Du beruflich mit dem Thema zu tun? Der Unterschied zwischen der Ausbildungsfolie und der Übungsituation im Wald bei Kettensägeausbildungen ist mir sehr bewusst. Die übergroße Mehrheit aller FM ist aber kein Forstprofi, kann aber dennoch mit blöd ineinander verkeilten und verschachtelten Bäumen konfrontiert werden, wenn eine Straße z.B. blockiert ist. Deswegen sind Praxistipps incl. Warnhinweise hier eventuell hilfreich. Ich selber habe meine definierte Grenze, an dem mir das Thema Baumstämme und Sturmschaden zu riskant wird. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 798256 | |||
Datum | 07.11.2014 10:08 | 8962 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Darum geht es nicht. Für den Seilkran muß ich eine Schneise schaffen, was sich nur dann lohnt, wenn es nicht nur einige wenige Zahnstocher sind, und zweitens kann es sein, daß eine Schneise in einem Schutzwald nicht gewünscht ist. Eine solche "Schneise" nennt sich Rückegasse und wird ohnehin immer angelegt bzw. existiert bereits, da man sonst weder mit Maschinen noch früher mit Pferden überhaupt weit genug in den Schlag hineinkäme um das gefällte Holz abzutransportieren. Einen Seilkran setzt man normalerweise aber nur dann ein, wenn das Gelände auf größerer Fläche zu steil für den Einsatz von Rücekmaschinen und zu breit/tief für dein Einsatz von Windenmaschinen ist. Er ist zudem bodenschonender, da nicht mit schwerem Gerät ins Gelände eingefahren wird. Hubschraubereinsatz in einem Deutschen Mittelgebirge kann man aber gepflegt als "Märchen" ansehen, soetwas kommt im normalen Geschäft selbst bei den aktuellen Preisen niemals vor. Für ausgewählte Hochwertstämme vielleicht aber das sind Spezialfälle. Was die Aufarbeitung von Sturmholz wie auf dem Video betrifft, Maschinen können in diesem "Wirrwarr" nicht eingesetzt werden, also ist das Abstocken weitestgehend Handarbeit. Das ist aber einer der gefährlichsten wenn nicht der gefährlichste Bereich für einen Forstwirt, die Unfall- und damit meistens auch Todeszahlen sind in diesem Bereich laut "Mundpropaganda" höher als bei anderen Arbeiten. Ob es statistisch wirklich so ist kann ich nicht nachweisen, die Gefährdung ist auf jeden Fall akut höher als beim normalen Fällen und Aufarbeiten. Speziell auf das Video bezogen, die Herangehensweise ist vielleicht nicht exakt nach Lehrbuch aber auf dem Papier bzw. den Folien sieht das auch immer so einfach aus. Auch am Spannungssimulator kann man mit ein- und maximal zweidimensionalen Spannungszuständen noch einfach umgehen. In der Praxis ist das alles nicht mehr so einfach: Sicherer Stand? Aufeinanderliegende Stämme? Komplexe Belastungen mit wechselnden Zug- und Druckspannungen auf der Oberseite des Stammes? Wie liegt der Wurzelteller? Also wer glaubt, anhand dieses Videos jetzt große Reden über die allgemeine Herangehensweise der Aufarbeitung von Sturmholz schwingen zu können, der mag doch mal an der Seite eines Forstwirtes einen Tag mit in ein solches "Sturmgebiet" gehen um bei der Aufarbeitung zuschauen und mitzuarbeiten. Meistens übrigens im Akkord und nicht nach Stundenlohn! | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798255 | |||
Datum | 07.11.2014 09:27 | 8823 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Ah, auch noch Hubschraubereinsatzexperte. Also, die Frage war doch gewesen wie man unter Spannung stehende und kunterbunt liegende Bäume beseitigt bekommt. Muss man da wirklich Hubschraubereinsatzexperte sein, um da so einige Fragezeichen im Gesicht zu haben, wenn da jemand einen Hubschraubereinsatz vorschlägt? Ja, ich habe auch schon Bilder / Videos gesehen, da werden sauber geschnittene Stämme geflogen. Ja, mittlerweile werden sogar Eisenbahnsignale mit Hubschraubern aufgestellt. Die Bundesbahn wäre nie auf solch eine Idee gekommen (wozu einen Hubschrauber bezahlen, wenn das eigene Gleis schon liegt und mit Bauzug befahrbar ist) , heute kommt es vor um Sperrpausen von Bahnlinien kurz zu halten. Aber jetzt mal ganz ernsthaft überlegt: Kurz nach einem Sturm soll eine akute Gefahr beseitigt werden, um einen Weg passierbar zu machen. Es käme die Fragestellung, ob - das Wetter bereits einen Hubschraubereinsatz allgemein zulässt, - ein entsprechend großer Hubschrauber (!) mit Lasthaken (!) und entsprechender Ausstattung bzw. Seil (!) dem KatS überhaupt zeitnah zur Verfügung steht und - die zusätzlichen Belastungen durch das Losreißen der Last (Wurzelteller hängt noch am Baum, Wurzeln hängen ggf noch am Boden) wirklich von einem Hubschrauber ausgehalten werden können. Da habe ich sehr deutliche Zweifel, dass der Hubschrauber so eine tolle Idee ist. Und hauch wenn Hans-Joachim Z. sich gelegentlich zu sehr vielen Dingen auf Basis einer I-Net Forschung äußert, den Spott kannst du ruhig stecken lassen, der ist - meiner bescheidenen Meinung nach - im Kontext nicht angebracht. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798249 | |||
Datum | 07.11.2014 00:57 | 9031 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Daß "Heli-Logging" bekannter ist als die ganz normale Arbeit mit dem Seilkran, liegt einfach daran, daß man damit keine so schönen Fernsehfilme produzieren kann. Wobei ... wenn man das so macht wie hier von 4:25 bis 10:40, also die GoPro auf der Seilbahn mitfahren läßt, dann müßte man eigentlich auch damit eine hübsch anzusehende Fernsehdokumentation hinbekommen können. Zumindest sieht man sofort, daß unfreundliches Gelände kein Hindernis ist. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798248 | |||
Datum | 07.11.2014 00:08 | 9107 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Ah, auch noch Hubschraubereinsatzexperte. Klaro. Ich bin in der Lage, die Webseiten solcher Firmen anzuwählen, und zu lesen, was dort für Kosten gelistet sind. Geschrieben von Christian F. Dann hatte ich in den Alpen aber durchaus auch schon mal Halluzinationen!? Am Ende der Seilkranlinie brauchst Du unvermeidbarerweise eine Forststraße. Das mit 40-Tonnern befahrbare Straßennetz reicht in den Alpen ziemlich weit hinauf und deckt einen sehr großen Teil des Bergwalds ab. Aber nicht 100%. Schon deshalb, weil man solche tief geschotterten und stark verdichteten Straßen (auch, wenn sie oberflächlich nicht gleich als solche erkennbar sind) in manchen Bereichen einfach nicht bauen will. Geschrieben von Christian F. Klar werde ich da keine "Splitter" ausfliegen Darum geht es nicht. Für den Seilkran muß ich eine Schneise schaffen, was sich nur dann lohnt, wenn es nicht nur einige wenige Zahnstocher sind, und zweitens kann es sein, daß eine Schneise in einem Schutzwald nicht gewünscht ist. Wenn hingegen sowieso schon alles flach liegt, spricht alles für den Seilkran. Geschrieben von Christian F. die Stämme aus dem Video sehe doch durchaus noch für Industrieholz tauglich aus.... Natürlich, die werden mit Sicherheit abtransportiert. Die Chance für "Hubschrauber" aber ist extrem klein. Guck Dir doch einfach mal an, wie viele es davon gibt, also keine EC-135, sondern Maschinen mit nennenswerter Tragfähigkeit bei kommerziellen Unternehmen in A und CH. Daß "Heli-Logging" bekannter ist als die ganz normale Arbeit mit dem Seilkran, liegt einfach daran, daß man damit keine so schönen Fernsehfilme produzieren kann. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 798244 | |||
Datum | 06.11.2014 22:01 | 9117 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.
So ist das mit Video Ich zB sehe nur das Gesägt wird, nicht aber wie der Stamm abtransportiert wird was für die Arbeit mit der Säge aber eh völlig egal ist. Auch wenn es manche nicht glauben wollen, aber so wird im Forst gearbeitet. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 798242 | |||
Datum | 06.11.2014 21:17 | 9314 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Für ein Sturmschadengebiet? Viel zu teuer. Ah, auch noch Hubschraubereinsatzexperte. da ziehe ich den Hut. Dann hatte ich in den Alpen aber durchaus auch schon mal Halluzinationen!? Klar werde ich da keine "Splitter" ausfliegen, aber die Stämme aus dem Video sehe doch durchaus noch für Industrieholz tauglich aus.... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798235 | |||
Datum | 06.11.2014 18:45 | 9083 x gelesen | |||
Danke ! ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 798232 | |||
Datum | 06.11.2014 18:00 | 9399 x gelesen | |||
Die Spannung in dem Video war in den Stämmen nicht so extrem. Wenn es ernst wird, machen die Profis Schmälerungsschnitte. Das heist man sägt von oben und unten und auch von beiden Seiten immer im jeweils gleichen Schnitt immer weiter rein, bis der Stamm nur noch an ca. 1/3 seiner Fläche verbunden ist. Dann sägt man diese von der Zugseite wie gewöhnlich durch. Je kleiner die Fläche zum Schluss vor dem Trennen ist, desto ungefährlicher wird es. Im Fichtenholz ist meistens nicht ganz so dramatisch im Laubholz wird es dann oft richtig gefährlich, auch für die Profis. Mit den Wurzeltellern ist es so, dass wenn man als Feuerwehr so einen Teller auf der Straßenböschung hat, den am Ballen verbleibenden Stamm möglichst lang zu lassen, dann kann der Teller so gut wie nie auf den Sägenführer purzeln. Die Forstwirte sind da im Zielkonflikt, weil je näher sie am Ballen absägen, desto mehr Geld gibt es für den Stamm - wenn wir als Feuerwehr eine Straße frei räumen wird uns der Waldeigentümer unsere Sicherheitslänge nachsehen (müssen). Oft sind wir Feuerwehrler ja auch im Dunkeln etc. unterwegs. Man kann so einen Wurzelteller oft sichern in dem man oben, (wo die Wurzeln gen Himmel ragem) einen Querbalken drüberlegt, darüber das Seil der Winde/ Greifzug und dieses dann unten am Stamm befestigt. Der Querbalken ist dafür, dass das Seil nicht so leicht in das meistens weiche Erdreich schneiden kann. Weiter hinter dem umgefallenen Baum die Umlenkrolle und das Seil zum HLF/ RW mit Winde was auf der Straße steht, das müsste fasst immer gehen wenn ein Baum mit Wurzelteller auf der bergseitigen Böschung liegt und die Straße versperrt. | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798226 | |||
Datum | 06.11.2014 14:38 | 9612 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas E."Sch...e" ist wohl das was ihm einfällt, wenn er anzieht und plötzlich der Baum stärker ist Da wird er als erstes seinen Flughelfer auf dem Boden nach dessen geistiger Gesundheit befragen. | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 798225 | |||
Datum | 06.11.2014 14:24 | 9470 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Und was sagt der Maschinist des Hubi, wenn noch der Wurzelteller am Baum hängt und wenn zumindest Teile des Wurzeltellers noch am Boden hängen? Der einschlägige Fachbegriff wäre wohl Pilot. "Sch...e" ist wohl das was ihm einfällt, wenn er anzieht und plötzlich der Baum stärker ist und sein Hubschrauber ungewohnte Bewegungen macht. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798223 | |||
Datum | 06.11.2014 14:04 | 9603 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael T.Mehr Gas?!? Du möchtest Wurzeln mit einem elastischen System unklarer Schwerpunktlage ausreißen? | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798218 | |||
Datum | 06.11.2014 13:31 | 9639 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Hubi... Für ein Sturmschadengebiet? Viel zu teuer. Wenn Du aus einem Gebirgswald hier und da und dort Bäume ernten möchtest, weil der Wald an sich als Lawinen- und Murenschutz stehenbleiben soll, oder das Gebiet zu streng geschützt ist für das Anlegen stark verdichteter Forststraßen, und wenn die Preise nicht gerade wegen Sturmholz in's Bodenlose gerutscht sind ... ja. | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798199 | |||
Datum | 06.11.2014 10:07 | 9725 x gelesen | |||
..ich kenne beruflich andere Fälle.... ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Mich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen | 798197 | |||
Datum | 06.11.2014 09:36 | 9737 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Und was sagt der Maschinist des Hubi, wenn noch der Wurzelteller am Baum hängt und wenn zumindest Teile des Wurzeltellers noch am Boden hängen? Mehr Gas?!? Gruß Michael | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798190 | |||
Datum | 06.11.2014 07:06 | 9934 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.Hubi... Und was sagt der Maschinist des Hubi, wenn noch der Wurzelteller am Baum hängt und wenn zumindest Teile des Wurzeltellers noch am Boden hängen? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 798187 | |||
Datum | 06.11.2014 06:29 | 9971 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Du meinst sicher das bodennahe Fliegen per Seilkran, wie es hier immer zwischendurch mal wieder zu sehen ist? Hubi... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798180 | |||
Datum | 05.11.2014 23:16 | 10074 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian F.ich gehe davon aus, dass da ein nicht kleiner teil des Holzes ausgeflogen wird. Du meinst sicher das bodennahe Fliegen per Seilkran, wie es hier immer zwischendurch mal wieder zu sehen ist? | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798178 | |||
Datum | 05.11.2014 22:39 | 10175 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.Das beliebte Verfahren einen billigen Subunternehmer zu nehmen und zu denken dann ist man die Verantwortung los kann im Schdensfall schneller als man denkt zum Strafverfahren führen. Theoretisch. Praktisch ist es so gut wie ausgeschlossen. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 798173 | |||
Datum | 05.11.2014 20:05 | 10468 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.a) Sprengen da kommt aber wieder der Wirtschaftsfaktor mit dazu. ich gehe davon aus, dass da ein nicht kleiner teil des Holzes ausgeflogen wird. Wer Zeit hat, das mal schauen... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 798165 | |||
Datum | 05.11.2014 17:20 | 10690 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Volker L. Meine Gedanken gehen in Richtung von Sichern der Wurzelballen via Greifzüge/Kettenzüge das sollte eine der Standard-Lösungen zur Sturmholzaufarbeitung sein. Zumindest bei derart heiklem Mikado. Geschrieben von Volker L. wobei hier natürlich immer geeignete Anschlagpunkte erforderlich sind ( Was am gezeigten Hang nicht trivial ist) Hunderte anderer Bäume?! Knapp über dem Boden angeschlagen, sollten die eine horinzontale Belastung schon wegstecken. Gegen dann zurückkippende Teller (mit hochscnellendem Stammfuß) können auch handliche Stämme als Stützen gesetzt werden. Geschrieben von Volker L. Auch ist mir aufgefallen, dass unter Spannung stehende Stämme ehr im Vollschnittverfahren durchgesägt wurden. Ich hätte hier zwei Sachen mir vorgestellt: Wohin willst du dort per Greifzug sichern? In der Lage fixieren ist dort m.E. nur schlecht möglich, da müsstest nach allen möglichen Seiten absoannen. denkbar wäre ggf. ein Drahtseil zur dem Sägeführer gegenüberliegenden Seite, dass der getrennte Stamm nicht zu ihm schwenken kann. Was mir nicht gefällt, ist das Einschneiden bis zum Festsitzen der ersten Säge und dann mit der nächsten weiterzumachen. Gerade wenn mit der Schwertoberseite geschnitten wird und die Säge unter Umständen herausschlagen kann. Keile? Weniger tiefer Schnitt von unten? Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798152 | |||
Datum | 05.11.2014 14:47 | 10984 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.Sprengen : dazu bin ich als Feuerwehrler nicht kompetent mich zu äußern - da vetraue ich darauf, dass Du als THW'ler dich besser auskennst Das THW ist eine Behörde der Gefahrenabwehr, daher gibt man mir keinen Sprengstoff. Interessant ist aber, dass bei der Eingabe von "THW" und "Baum" bei Google sofort als Suchbegriff noch "Sprengen" (und nicht "Kasten Bier") vorgeschlagen wurde. Google und ein Treffer von Google Mein persönlicher Schwerpunkt ist ja eigentlich der Bereich der Elektrotechnik, nur weiß ich keine elektrische Möglichkeit so einen Baum zu beseitigen. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Marc8us 8N., Jelmstorf / Niedersachsen | 798150 | |||
Datum | 05.11.2014 14:39 | 11719 x gelesen | |||
Unter Umständen kann der helfen: Harvester (Holzvollernter) und bei Hanglage in dieser Ausführung. Dies ist meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798148 | |||
Datum | 05.11.2014 13:37 | 11139 x gelesen | |||
Ganz klar und leider zu Lasten der Arbeitssicherheit kommt die scheinbare Kostenersparnis zusammen. Gewinne kommen dem Unternehmen zu Gute. Unfallkosten werden weitgehend sozialisiert. Zwar verliert der Unternehmer (bei Unfall) die nächsten 5 Jahre bei der BG Teile seines Rabattes - doch langdauernde Folgekosten - z.B. Renten werden nicht vom verantwortlichen Betrieb getragen sondern von der Gemeinschaft der Versicherten. Das begünstigt sicherheitsbedenkliche Arbeitsweisen. Aber im Arbeitschutz werden oft die 3 Unternehmerpflichten nicht beachtet (oft kennen Entscheidungsträger sie garnicht einmal - doch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe) Organisationspflicht Auswahlpflicht Kontrollpflicht Das beliebte Verfahren einen billigen Subunternehmer zu nehmen und zu denken dann ist man die Verantwortung los kann im Schdensfall schneller als man denkt zum Strafverfahren führen. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798147 | |||
Datum | 05.11.2014 13:30 | 11162 x gelesen | |||
Sprengen : dazu bin ich als Feuerwehrler nicht kompetent mich zu äußern - da vetraue ich darauf, dass Du als THW'ler dich besser auskennst Liegenlassen. Wenn gewollt und nach Lage der Dinge zulässig -- auch eine Alternative. Nur die Zersetzung dauert schon seine ca. 30 Jahre + bei den Stammdurchmessern... Andere Vorschläge, wenn eim vom Sturm umgerissener Baum (am Hang) möglichst sicher entfernt werden muss? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798146 | |||
Datum | 05.11.2014 13:28 | 11266 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.Als Sicherheitsingenieur hätte ich so die Arbeiten untersagt. Ja, und hier kommen wir zu dem Zusammenspiel von Theorie und Praxis. In der Theorie ist es alles so einfach, das Holz kann liegen bleiben bis es sich vor Ort zersetzt. Bei der Gefährdungsbeurteilung entscheidet der Arbeitgeber, dass "sein" Mitarbeiter den Job nicht erledigen darf. Und nun zur Praxis: Ein großer Konzern hat einen "Scheißjob" zu erledigen. Erledigt der eigene Mitarbeiter den Job, so greift der konzerneigene Arbeitsschutz und das Erledigen des Jobs kostet die Summe x. Der Kaufmann geht daher und bietet die Erledigung des Jobs als Dienstleistung auf dem freien Markt an, und schon findet sich ein Subunternehmer, der nur die Hälfte der Summe x kostet. Und nun die Preisfrage: Wie kommt diese Ersparnis nun zustande? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 798143 | |||
Datum | 05.11.2014 12:45 | 11650 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.Was für Vorschläge habt Ihr? a) Sprengen b) liegen lassen, kann sich vor Ort zersetzen [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798141 | |||
Datum | 05.11.2014 12:40 | 11715 x gelesen | |||
Bemängelt habe ich die sicherheitstechnsichen Randbedigungen im Video. Meckern alleine ist aber zu wenig. Wie hätte man sicherer Arbeiten können? Meine Gedanken gehen in Richtung von Sichern der Wurzelballen via Greifzüge/Kettenzüge - wobei hier natürlich immer geeignete Anschlagpunkte erforderlich sind ( Was am gezeigten Hang nicht trivial ist) Auch ist mir aufgefallen, dass unter Spannung stehende Stämme ehr im Vollschnittverfahren durchgesägt wurden. Ich hätte hier zwei Sachen mir vorgestellt: a) Auch hier nach Möglichkeit über Greifzüge räumlich beim Sägen fixieren b) Statt "Vollschnitt" viele kleine (flachere) Schnitte parallel um die Sägestelle zu entlasten. Was für Vorschläge habt Ihr? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 798136 | |||
Datum | 05.11.2014 11:53 | 12642 x gelesen | |||
Bei 0:22 ff. stockt mir der Atem und bei 2:45 ist mir auch mehr als nur mulmig ! Ich hätte mich nie getraut dort und vorallem so zu arbeiten. Und das Risiko der Forstarbeiter war verdammt hoch. Eigentlich hätte unter den Randbedigungen wegen Gefahr im Verzug die Arbeiten gestoppt gehört und erst nach Sicherungsmaßnahmen weitergearbeitet werden dürfen. Der Kameramann war auch viel zu nah dran. Wenn man so jahrelang als Profi (?) arbeitet wird man nicht alt werden. Ich will die gezeigten Leute nicht schlechtmachen, aber: Von einem Profi erwarte ich hier mehr Vorsicht und Sicherungsmaßnahmen. Profi bedeutet für mich nicht nur gewerbsmäßige Forstarbeit und längere Tätigkeit.... Als Sicherheitsingenieur hätte ich so die Arbeiten untersagt. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Domi8nic8 S.8, Pfäffikon SZ / Schweiz / Schwyz | 798108 | |||
Datum | 04.11.2014 18:42 | 18357 x gelesen | |||
Wie heikel solche Einsätze auch für Profis sind, ist in diesen Video deutlich zu sehen: Windwurf Holzschlag, Valposchiavo GR: http://youtu.be/tLl7hS3UI5g Trotzdem den Hinterbliebenen mein Mitgefühl. Dieser Beitrag repräsentiert meine rein private Meinung. Weder mein Arbeitgeber, noch meine Feuerwehr, deren tragende Gemeinde noch die Gebäudeversicherung muss dieselbe Meinung teilen. | |||||
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