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ThemaTiefbauunfall Bauarbeiter stirbt bei Unfall in Moers20 Beträge
RubrikTechn. Hilfeleistung
Infos:
  • GW-Bau a.D.
  • Vom Radlader über Förderband bis zum Kran oder AB Bauunfall
  •  
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP835434
    Datum29.11.2017 08:323431 x gelesen
    Tiefbauunfall in größerem Ausmaß:
    spon.de: Vier Arbeiter in Kieswerk verschüttet
    rp-online
    n-tv (mit imposantem Bild des "Kraters")

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorMatt8hia8s J8., Krumbach / 830248
    Datum18.05.2017 20:174229 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wie weit sind die Karlsruher Ringe ( noch ) bei den Feuerwehren verbreitet ?

    Wir haben damals welche zusammen mit dem AB-Rüstmaterial beschafft. Wenn ich mich richtig erinnere, gehör(t)en die zur Beladung vom AB-Rüstmaterial in Bayern.

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    AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen830245
    Datum18.05.2017 17:564058 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wie weit sind die Karlsruher Ringe ( noch ) bei den Feuerwehren verbreitet ?


    Neben den Karlsruher Ringen haben wir (BF Darmstadt) umfangreiches weiteres Material zum Verbauen auf unserem AB-Bau. Die gleiche Ausstattung hält auch unser THW OV vor, da wir im Bereich Bauunfälle gemeinsam Ausbildung betreiben und uns im Einsatzfall ergänzen.

    AB-Bau

    Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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    AutorRaim8und8 A.8, Weiterstadt / Hessen830242
    Datum18.05.2017 15:504036 x gelesen
    Die FF Weiterstadt / Hessen hat ebenfalls Karlsruher Ringe auf ihrem AB - Rüst verlastet.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP830238
    Datum18.05.2017 14:114306 x gelesen
    Ja. AB-Rüst aus Landesbeschaffung RLP (Nach Unterlagen hier BJ.1977 und nicht 1999/ der war definitiv vor mir da )
    http://www.einsatzfahrzeuge-deutschland.de/details.php?image_id=974&sessionid=npav2la7eel2prutapot05qqu4

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg830234
    Datum18.05.2017 10:484761 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    haben immer noch einige...


    Hier in der Region z.B.:

    -> FW Heidelberg " Abrollbehälter Rüst "

    [...]
    Tiefenrettungssystem Karlsruher Ringe
    [...]


    Die FW Köln transportierte schon 1968 auf ihrem GW-Bau spezielle Rettungsrohre mit.


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorSeba8sti8an 8N., Neureut / Baden-Württemberg830233
    Datum18.05.2017 10:414570 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wie weit sind die Karlsruher Ringe ( noch ) bei den Feuerwehren verbreitet ?

    Bei der Feuerwehr Karlsruhe nach wie vor auf dem AB-Rüst/Bau im Einsatz.

    Da ich weder Leitender Branddirektor noch Kommandant bin ist alles was ich hier schreibe meine private Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW830232
    Datum18.05.2017 09:385141 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Wie weit sind die Karlsruher Ringe ( noch ) bei den Feuerwehren verbreitet ?


    haben immer noch einige...

    Andere haben statt dessen oder ergänzend Verbauplatten, die in der Form flexibler werden, weil runde Ringe an einer Hauswand irgendwie nicht funktionieren...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg830230
    Datum18.05.2017 08:345284 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Michael R.

    Wer hält spezielles Tiefbaumaterial insbesondere zur Sicherung vor ?



    Aktuell:

    -> " Karlsruher Ringe für FF Kaarst "

    [...]
    Die sogenannten "Karlsruher Ringe" (erfunden von der Berufsfeuerwehr Karlsruhe) werden für die Rettung und Bergung von verschütteten Personen eingesetzt. Bei einem Einsatz wird das System auf die Schüttgutoberfläche gesetzt. Das Medium im Inneren des Zylinders wird herausgeschaufelt. Die inneren Zylinder rutschen in den entstehenden Hohlraum und verhindern ein Nachrutschen des Schüttguts von der Seite.
    [...]


    Wie weit sind die Karlsruher Ringe ( noch ) bei den Feuerwehren verbreitet ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorRoch8us 8H., Freilassing / Bayern802697
    Datum23.01.2015 13:446812 x gelesen
    FF Freilassing

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen802674
    Datum22.01.2015 19:31   7919 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.der von dir geposteter Link bezieht sich auf einen anderen Tiefbauunfall ...

    Ach...
    Hier kommt es drauf an, ob es der gleiche Einsatz ist oder nicht, beim brennenden PKW ist es plötzlich egal.
    Sorry, das ist einfach nur Willkür oder eine Nasensache....

    Bitte schaut doch, dass ihr bei dem moderieren von Beiträgen gleiche Maßstäbe anlegt.
    Das scheint das eine oder andere Mal nicht der Fall zu sein, das hier empfinde ich durchaus als krasses Beispiel, ähnlich ist es auch mit Links zu Einsatzberichten etc. die einen werden gesperrt mit dem Hinweis zur Einsatzdatenbank - absolut richtig und gut, andere, genauso banale Einsatzberichte von einem anderen Nutzer gepostet, werden dagegen wieder durchgewunken. Hat ein Gschmäckle, wie man so schön sagt...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorIrak8li 8W., München-Waldtrudering / Bayern802659
    Datum22.01.2015 14:008154 x gelesen
    Geschrieben von Irakli W.BF Osnabrück
    THW Pfedelbach
    THW Dachau
    THW Hückelhoven


    FF Unterschleißheim vergessen (sorry)

    Irakli

    @fire 3-71 (Bayern / Südost)
    Heavy Rescue

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    AutorSasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg802655
    Datum22.01.2015 12:377968 x gelesen
    Bei uns gibt es kein Spezialmaterial für Tiefbauunfälle. Unser RW hat ein bisschen was an Material, aber eben nur das was da drauf gehört.
    Geübt haben wir letztes Jahr an 2 Abenden. Prinzip bei uns: 3 Dienstabende bilden einen Themenblock mit Abschlussübung: Eingeteilt in Zug 1 + 2 werden an den ersten beiden Abende das Grundsätzliche Vorgehen an einem Szenario beübt und erklärt und dann dann am 3 Abend in einer Abschlussübung eingebaut. Hier war es so, dass der eine Zug Bauunfall geübt hat (Abstützen einer Grube), der andere Zug hat die Rettung mittels DL als Schachtrettung geübt.
    Geplantes Vorgehen von uns: Falls Möglich und nicht zu sehr eingegraben mittels DL zum Patient vorgehen und auf die Schleifkorbtrage.
    DL kann meistens weit genug weg stehen, Maschinisten sind mit der Bedienung vertraut.
    Die Schachtrettung haben wir dann auch noch wirklich aus einem Abwasserschacht in einem Spezialdienst geübt. In einem Regenwasserauffangbecken von der Gemeinde haben wir auch hier das Vorgehen getestet und geübt. Zum einen mit Sitzgeschirr und dann auch mit der eingespannten Schleifkorbtrage. Klappt eigentlich sehr gut und können wir uns für einen echten Einsatz vorstellen. Der Einsatzbeweis fehlt (zum Glück) noch!

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    AutorIrak8li 8W., München-Waldtrudering / Bayern802654
    Datum22.01.2015 12:278781 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Wer hält spezielles Tiefbaumaterial insbesondere zur Sicherung vor ?

    Ich kann das nur zum Teil beantworten:

    Die geeigneten Siebdruckplatten für Rettungsverbau* nennen sich englisch Trench Panels bzw. Finnforms und werden meines Wissens aktuell vorgehalten:

    BF Osnabrück
    THW Pfedelbach
    THW Dachau
    THW Hückelhoven
    ...mit einigen weiteren in der aktuellen Beschaffung.

    Vorhalten von Material spezifisch für Tiefbauunfälle (Kreuzholzrahmenkonstruktion) mit nicht bekannt, aber Teil von AB Bau hier und dort.

    Karlsruher Ringe kA, sonst noch Biberplatten für Schüttgut (zB Düren, iirc DüDo)


    *der Begriff wird mW erstmals im neuen roten Heft auftauchen, ist für dieses Jahr (evtl. Interschutz) avisiert

    Irakli

    @fire 3-71 (Bayern / Südost)
    Heavy Rescue

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    AutorKlau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen802653
    Datum22.01.2015 12:027970 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Aber wie sagten schon die alten Römer: "Quod licet iovi, non licet bovi".

    Bin verwirrt, da ich den Zusammenhang "Was Jupiter erlaubt sei dem Ochsen nicht erlaubt" nicht sehe.

    ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl!

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY802651
    Datum22.01.2015 09:258847 x gelesen
    Hallo,

    die Infos aus dem damaligen Thread passen aber auch wunderbar zu diesem "Faden". Warum also nicht aufwärmen?
    Aber wie sagten schon die alten Römer: "Quod licet iovi, non licet bovi".

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen802649
    Datum22.01.2015 09:138724 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.der von dir geposteter Link bezieht sich auf einen anderen Tiefbauunfall ...

    Daher schrieb ich ja Thema! Ich wollte Michael nur helfen Antworten auf seine Fragen zu finden.

    Geschrieben von Jürgen M.Verweise auf bestehende Threads z.B. von Einsätzen werden hier üblicherweise dann gemacht wenn der weitere Thread sich auf den selben Einsatz bezieht.

    Dein Moderator hat einen anderen Thread hier geschlossen obwohl es um einen anderen Einsatz ging und er auf einen Thread von 2014 verwiesen hat.

    Was denn nun?

    Gruß Michael

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg802648
    Datum22.01.2015 09:038971 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael T.zu diesem Thema findest du hier eine bereits eine begonnene Diskussion.
    der von dir geposteter Link bezieht sich auf einen anderen Tiefbauunfall ...

    Verweise auf bestehende Threads z.B. von Einsätzen werden hier üblicherweise dann gemacht wenn der weitere Thread sich auf den selben Einsatz bezieht.



    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen802647
    Datum22.01.2015 09:009399 x gelesen
    Hallo lieber Michael,

    zu diesem Thema findest du hier eine bereits eine begonnene Diskussion.

    Gruß
    Michael

    Gruß Michael

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW802640
    Datum22.01.2015 07:4015535 x gelesen
    Bauarbeiter stirbt bei Unfall in Moers


    Bauarbeiter stirbt bei Unfall in Moers - Kripo ermittelt
    21.01.2015 | 17:09 Uhr


    Moers. Auf einer Großbaustelle in Moers wurde am Mittwoch ein Arbeiter verschüttet. Es dauerte Stunden, den Mann zu bergen er überlebte den Unfall nicht.

    Es war ein Bild, das mehr sagte als 1000 Wörter: Feuerwehrleute und Rettungssanitäter standen niedergeschlagen, mit gesenkten Köpfen, an der Baugrube, zur Untätigkeit verdammt. Es war kurz nach 16 Uhr; um 15.30 Uhr hatte sich der tragische Unfall in der Baugrube an der Essenberger Straße in Höhe der Hausnummer 80 ereignet. Ein Arbeiter war in der etwa vier Meter tiefen Baugrube verschüttet worden.
    Als Feuerwehrleute den Verletzten aus der Grube retten wollten, gab das Erdreich erneut nach und begrub den Arbeiter.Foto: Ulla Michels/FUNKE Foto Services

    Schon hatten sich die Wehrleute zu dem Mann vorgearbeitet, ihn an eine Sicherungsleine gehängt da passierte es. Wieder gab das sandige Erdreich nach, begrub erneut den Verunglückten, drohte sogar die Retter zu verschütten: Sie mussten raus aus der Grube.

    Ein Notfallseelsorger kümmerte sich später um die Wehrleute, die so nah daran gewesen waren, den Verschütteten zu retten. Gerade an dieser Stelle war es auch nicht möglich, die Baugrube mit Verschalungen zu sichern. Feuerwehrchef Christoph Rudolph war an der Unglücksstelle bei seinen Männern: Überall liegen Kabel und Rohre, wir können keine Wände setzen.

    Gemeinsam mit Technischem Hilfswerk und Duisburger Feuerwehr, die über die notwendige Ausrüstung für einen solch speziellen Einsatz verfügt, waren die Wehrleute bis in den Abend damit beschäftigt, die Baustelle und den Unglücksort so abzusichern, dass man sich bis zu dem Verschütteten würde durcharbeiten können. Wir mussten die Seitenbereiche stabilisieren und noch weiter in die Tiefe, so Thomas Nass, stellvertretender Leiter der Moerser Feuerwehr.

    Gegen 20 Uhr dann die Meldung: Der Verschüttete, ein 59-Jähriger aus Moers, ist geborgen. Geborgen, nicht gerettet es war also das eingetreten, was den Wehrleuten an der Unfallstelle bereits am frühen Nachmittag klar war: Unter den Erdmassen gab es keine Überlebenschance.

    Nun müssen die Kripo und das Amt für Arbeitsschutz aufklären, wie es zu dem tödlichen Arbeitsunfall kommen konnte.


    Tiefbauunfälle sind ja nicht gerade häufig im FW-Alltag.

    Wer hält spezielles Tiefbaumaterial insbesondere zur Sicherung vor ?

    Wie oft wird damit geübt ?
    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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