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Thema | Faltbehälter oder Tankblase - Puffer und offene Schaltreihe | 46 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 839953 | |||
Datum | 02.06.2018 18:41 | 4279 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Bernhard D. Naja, die Aufbauzeit etwas zu lange für FW-Zwecke und dann wohl nur zum Einmalbrauch tauglich ?! nach dem Einsatz stehen lassen und dann als Freibad nutzen ;-) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 839948 | |||
Datum | 02.06.2018 15:43 | 4334 x gelesen | |||
Guten Tag Ob Feuerwehrtauglich ? -> ALDI-Süd " INTEX® Frame Pool Set Ultra Quadra1 " Wasserkapazität bei 90 % Befüllung ca.: 17.203 l Naja, die Aufbauzeit etwas zu lange für FW-Zwecke und dann wohl nur zum Einmalbrauch tauglich ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 839661 | |||
Datum | 25.05.2018 07:47 | 4734 x gelesen | |||
Guten Tag Die BF Heidelberg verfügt auf ihrem neuen " Abrollbehälter Wasser " über zwei faltbare Löschwasserbehälter mit je 5.000 Liter Inhalt eines Herstellers aus USA. Interessant auch eine Tauchpumpe, die über das Wechselladerfahrzeug hydraulisch angetrieben wird und über eine Förderleistung von bis 4.000 l/min verfügt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern | 822337 | |||
Datum | 09.08.2016 16:23 | 9074 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan L.Ist wieder Standardbehälter aus dem Öl-Sachadensanhängern in Bayern, Komm heut Abend ins GH dann mach ich mal ein Foto. Ölwehr Bayern hat den 10000l Fastank Behälter aus Irland, der hier irgendwo auch schon Thema war. Viele Grüße Christian Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 822259 | |||
Datum | 04.08.2016 20:16 | 9016 x gelesen | |||
Also als ich noch mit Wassertechnik zu tun hatte, habe ich mal gelernt: Bei Strömungsgeschwindigkeiten unter 1 m/s gibt es Ablagerungen und über 3 m/s werden sie wieder abgetragen. Deshalb öfters mal braunes Wasser wenn es die Feuerwehr zu gut gemeint hat, bzw. wenn der Wasserversorger mal wieder gespült hat. Aber mit deiner schönen Rechnerei hast leider einen Denkfehler. Die Leitungen haben im Neuzustand den nominellen Durchmesser, wenn sie 30 Jahre alt sind, garantiert nicht mehr. Dann kann es durchaus sein, das dein DN 100 nur noch 66 mm Durchmesser hat. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822257 | |||
Datum | 04.08.2016 18:44 | 9083 x gelesen | |||
Im Ölschadensatz dürfte so ein Behälter sein: Der ist von der Größe her für die Aus- und Fortbildung der Maschinisten und den Leistungsnachweis geeignet, aber natürlich nicht als ernsthafter Puffer... | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822255 | |||
Datum | 04.08.2016 14:18 | 9105 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan L.st wieder Standardbehälter aus dem Öl-Sachadensanhängern in Bayern, Komm heut Abend ins GH dann mach ich mal ein Foto. Danke :-) | |||||
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Autor | Stef8an 8L., Treuchtlingen / Bayern | 822254 | |||
Datum | 04.08.2016 14:16 | 9108 x gelesen | |||
Mahlzeit Ist wieder Standardbehälter aus dem Öl-Sachadensanhängern in Bayern, Komm heut Abend ins GH dann mach ich mal ein Foto. Gruß vom Fluss Wehr Fehler finder darf Sie behalten und Ich Schreibe meine Meinung, diese ist auch Anderen Argumenten und Sichtweisen zugänglich, sofern Sie Sachlich vorgebracht wurden. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822252 | |||
Datum | 04.08.2016 14:04 | 9054 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorben G.Nee, ich glaube du verstehst da das Ansinnen nicht. die 5m/s sind ein Höchstwert für die Fließgeschwindigkeit. Nach der Einschränkung der 5m/s geht es noch weiter, korrekt. Vorgabe DIN 1988-600:2010-12 unter 4.2.1 [...] Die Dimensionierung der gemeinsamen Zuleitung muss nach dem Trinkwasserspitzenvolumen erfolgen. [...] Man muss jetzt auch beachten, daß diese Norm ja nicht speziell auf die Wasserentnahme per Hydrant ausgerichtet ist sondern insgesamt auf Löschwasserübergabestellen am Trinkwassernetz. Also auch alles was es an Löschanlagen existiert wie Sprinkleranlagen, etc., ich hatte den Anwendungsbereich sinngemäß schon einmal wiedergegeben. Aber auch die Entnahme per Hydrant regelt als einen von vielen möglichen Fällen. | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 822251 | |||
Datum | 04.08.2016 13:44 | 9077 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Steffen W. Also mit DN50 wird das schonmal nichts. ja... ich ging nun von "üblichen" Größen ala 100er oder 150er Leitung aus. Bei einem 50er Hydranten wird auch keiner nach den Überschlagsformeln 1000 Liter abnehmen wollen. Geschrieben von Steffen W. Leitet sich doch indirekt daraus ab. Du gehst von der falschen Seite an das Problem heran. Nee, ich glaube du verstehst da das Ansinnen nicht. die 5m/s sind ein Höchstwert für die Fließgeschwindigkeit. Normative Vorraussetzung ist aber "Bei ausreichend durchflossener Trinkwasserinstallation". Das ist genau die andere Richtung, es muss also irgendwie auch einen Mindestwert an Wasserabnahme (wohl im Normalbetrieb um ausreichenden Austausch/Verdünnung zu sichern??) geben, um die Ausnahmefälle der Norm in Anspruch nehmen zu dürfen. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822250 | |||
Datum | 04.08.2016 13:35 | 9048 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan L.Am Ort haben wir Faltbehälter mit einem Gerüst das oben geführt ist, mit diesen viereckigen Behältern haben wir schon gute Erfahrungen im Wald und in der Hanglage gemacht. Hast du davon Bilder und kannst den Hersteller nennen? Bilder im Einsatz wären super. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822249 | |||
Datum | 04.08.2016 13:34 | 9067 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Was schwebt dir da bei dem starren Gerüst vor? Das es nicht stabil steht sondern kippen könnte. Das Gerüst liegt teilweise auf, teilweise frei und im Gerüst hängen 5.000kg bewegliche Maße in fließfähiger Form. Wenn man jetzt von außen auf das Gerüst kräftemäßig einwirkt, verändert sich dadurch die Lage des Gesamtsystems und anders als bei einem selbstaufrichtenden Becken haben wir keine Art Rückstellmoment durch die Flüssigkeit selbst sondern es verändert dauerhaft die Lage. Das sind jetzt aber Bedenken, ohne mit dem Material gearbeitet zu haben nur aufgrund der gesehenen Bilder und Videos sowie der technischen Beschreibungen. Selbst bei vier Füßen mit nicht ausreichender Verstellbarkeit wirst du dieses Problem erhalten. Drei Punkte reichen aus für eine stabile Auflage, also kann das Gestell von Position A in Position B kippen unter äußerer Einwirkung und bleibt auch dort. Wenn das weniger Schräglage bedeutet ok, wenn es mehr Schräglage bedeutet schlecht... dann setzt sich da unter Umständen eine Wassermenge in Bewegung, die man nicht mehr aufhält. Fließfähiges Material in einem starren Rahmen ist immer eine heikle Sache. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822248 | |||
Datum | 04.08.2016 13:26 | 9139 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorben G.Allerdings - was hat nun die Obergrenze an Fließgeschwindigkeit mit einem ausreichenden Durchfluss zu tun? Wäre da nicht eher ein Mindestdurchfluss des Systems interessant? Leitet sich doch indirekt daraus ab. Du gehst von der falschen Seite an das Problem heran. Bei 1.000l/min also ~17l/s = 0,017m3/s und maximal 5m/s Fließgeschwindigkeit ergibt sich nach c* = v* x A (Durchfluß = Fließgeschwindigkeit x Querschnittsfläche) und entsprechend umgestellt zu A = c* / v* dann eine Mindestquerschnittsfläche von 0,017/5=0,0034m2. Aus diesen rund 0,0034m2 können wir bei einem runden Querschnitt über A = Pi x r2 nun den Durchmesser errechnen. Dieser ergibt sich zu D = 2 x r = 2 x Wurzel(A/Pi) = 2 x Wurzel(0,0034 / 3,14) = 0,066m = 6,6cm = 66mm. Also mit DN50 wird das schonmal nichts. | |||||
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Autor | Stef8an 8L., Treuchtlingen / Bayern | 822246 | |||
Datum | 04.08.2016 11:39 | 9183 x gelesen | |||
Moin Kinders Geschrieben von Steffen W. Wenn jetzt jemand lacht, schreibe ich nie wieder etwas hier... ;-) Würden wir NIE tun. ich hatte einen anderen Gedanke. Am Ort haben wir Faltbehälter mit einem Gerüst das oben geführt ist, mit diesen viereckigen Behältern haben wir schon gute Erfahrungen im Wald und in der Hanglage gemacht. Als schlecht viel uns aber auf das die vier Füße eben stehen sollten. Kennt jemand einen Hersteller der im Dreieck baut? Gruß vom Fluss Wehr Fehler finder darf Sie behalten und Ich Schreibe meine Meinung, diese ist auch Anderen Argumenten und Sichtweisen zugänglich, sofern Sie Sachlich vorgebracht wurden. | |||||
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Autor | Tobi8as 8K., Groß Bieberau / Hessen | 822244 | |||
Datum | 04.08.2016 08:59 | 9265 x gelesen | |||
Hallo Marc Hast du Erfahrungen diese nach D zu bestellen oder ist dir ein Grosshändler in D bekannt, der diese Liefern kann ? Grüße Tobi Dies ist meine Eigene Meinung und vertritt nicht unbedingt die meiner Feuerwehr oder meines Arbeitgebers. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822240 | |||
Datum | 04.08.2016 07:27 | 9314 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Also ich versuche meine Bedenken mal bildhaft darzustellen: Was schwebt dir da bei dem starren Gerüst vor? Die meisten Behälter dieser Art die ich kenne haben auch einen flexiblen Behälter, der vom Gerüst lediglich an seinem oberen Rand gehalten wird?! | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 822236 | |||
Datum | 04.08.2016 01:25 | 9204 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Steffen W. Jetzt gibt es zum "ausreichenden Durchfluß" die Angabe, daß bei Entnahme per Hydrant eine Strömungsgeschwindigkeit von 5m/s nicht überschritten werden soll. Wird schonmal sportlich, dies zu bestimmen und ist nur in Verbindung mit dem Versorger möglich ?! Durchmesser und Entnahmerate... Bei 100er Leitung und 1000 L/min komm ich da auf 2,1m/sek. Damit dürften alle Fw-gängigen Szenarien unter dem angegebenen Wert bleiben, jedenfalls für den Einzel-Hydranten. Allerdings - was hat nun die Obergrenze an Fließgeschwindigkeit mit einem ausreichenden Durchfluss zu tun? Wäre da nicht eher ein Mindestdurchfluss des Systems interessant? Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822235 | |||
Datum | 04.08.2016 00:36 | 9319 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Selbstaufrichtende Behälter funktionieren eigentlich nur bei ebenem Untergrund wirklich, wenn die Gewichtskraft des Wassers den Behälter rundum gleichmäßig belastet. Bei geneigten Flächen drückt das Wasser "schief" auf die Wandung und verschiebt dabei die ganze Symmetrie. Dadurch wird der Behälter instabil. Also ich versuche meine Bedenken mal bildhaft darzustellen: Wenn jetzt jemand lacht, schreibe ich nie wieder etwas hier... ;-) Mir geht es nicht um abschüssigen Untergrund sondern um Untergründe welche Wellen aufweisen oder beiderseitig abschüssig sind. Was ist da weniger anpassungsfähig, das Gerüst oder der selbstaufrichtende Behälter? Also ich weiß es nicht aus der Praxis, deswegen frage ich. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822230 | |||
Datum | 03.08.2016 21:42 | 9293 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Ein selbstaufrichtender Faltbehälter oder eine Tankblasse passt sich jedoch dem Untergrund an während bei einem von außen per Gerüst gestütztem Behälter dieses Gerüst natürlich möglichst eben stehen sollte um Verwindungen und einseitige Belastungen zu vermeiden. Selbstaufrichtende Behälter funktionieren eigentlich nur bei ebenem Untergrund wirklich, wenn die Gewichtskraft des Wassers den Behälter rundum gleichmäßig belastet. Bei geneigten Flächen drückt das Wasser "schief" auf die Wandung und verschiebt dabei die ganze Symmetrie. Dadurch wird der Behälter instabil. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822224 | |||
Datum | 03.08.2016 19:09 | 9487 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc L.Ich weiß nicht, was Dir genau bei "unebenem Untergrund" vorschwebt, aber wenn Du mit Steckleiterteilen (oder Multifunktionsleitern), einer Plane und Seilen ein Behelfsbecken bauen würdest, wären die Probleme doch die Selben? Ja, wäre es. Ein selbstaufrichtender Faltbehälter oder eine Tankblasse passt sich jedoch dem Untergrund an während bei einem von außen per Gerüst gestütztem Behälter dieses Gerüst natürlich möglichst eben stehen sollte um Verwindungen und einseitige Belastungen zu vermeiden. Man müsste es natürlich ausprobieren, was das System abkann aber mir geht es weniger um die maximale Befüllmenge sondern mehr um die Problematik der nicht flächigen Auflage bzw wenn nicht alle Füße des Gerüstes den Boden berühren würden. Geschrieben von Marc L. Aber damit ein Großhändler hier in D soetwas anbietet, muss er eben auch einen Markt dafür sehen. Da es aus dem gleichen Projekt herausrührt: Um an die französischen Waldbrandtragegestelle zu kommen, habe ich etwa 6 Monate gebraucht vom ersten Anlauf bis wir jetzt drei Stück bestellt haben und zuvor eines zum Testen vorhanden war. Hier war ich mir sicher, daß sich der Aufwand lohnen wird und hoffe, daß sie sich jetzt natürlich auch bewähren wobei die Testeindrücke sehr positiv waren und die Zusammenarbeit mit der Firma CER Brandschutz&Rettung GmbH aus Blieskastel im Saarland gut funktioniert hat. Bei den Faltbehältern / Tankblasen /... wollte ich den gleichen Aufwand nicht schon wieder betreiben. Vor allem bin ich mir wie gesagt bei den amerikanischen Modellen und auch bei FASTANK mit diesem Außengerüst nicht sicher, ob dies das erfüllt was wir brauchen. Die Produkte der Firma Faltsilo erscheinen mir da schon mehr das zu sein, was unsere Anforderungen erfüllt und bei diesen werde ich auch mal eine Anfrage stellen. Geschrieben von Marc L. Auch wenn "water dumping" oft gezeigt wird und auch eine Nutzung für diese Behälter ist, gibt es doch dabei auch schon Lösungen für Dein "Problem". Als Beispiele für den Einlauf, wobei die Standard-Kupplungen hier natürlich Andere sind: Genau da sehe ich auch wieder ein Problem, die amerikanischen Kupplungen. Jetzt den Amis klar zu machen, ich will da Storz A und Storz B dran haben... ohje... glaub mir, ich habe beruflich schon bei Zulieferern aus den US of A bestellt und meine Erfahrungen sind zwiespältig. Super freundlich, nach außen hin super Service und sehr kundenorientiert... und wenn du am Tag X ein Problem in Europa mit dem in den USA bestellten und aus China gelieferten Produkt hast, dann viel Spaß dabei. Geschrieben von Marc L. Ich frage mich z.B. dabei, ob man einen solchen Faltgerüst-Behälter (auch die doppelt Faltbaren) überhaupt nachträglich in einem Löschfahrzeug verstauen kann. a) Ab aufs Dach, bei einem TLF sicherlich meistens möglich. Bei einem LF wohl weniger da regelmäßig zwei Leitern oder eine Leiter und eine Dachbox. b) Logistikfahrzeuge, welche man in die Wasserversorgung einbindet. c) Doch lieber Faltbehälter ohne Außengerüst nutzen. ;-) | |||||
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Autor | Wern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt | 822204 | |||
Datum | 03.08.2016 11:21 | 9513 x gelesen | |||
Hallo, heute kam vom DFV über den Verteiler Ordentliche Mitglieder folgende Mail die ich (hoffentlich erlaubt ;-) hier auszugsweise einstelle, da dort auf weiterführende Infos des DVGW verweisen wird, die in dieser Diskussion vielleicht/hoffentlich weiterhelfen: "Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema Vermeidung von Beeinträchtigungen des Trinkwassers und des Rohrnetzes bei Löschwasserentnahmen war und ist seit geraumer Zeit ein vieldiskutiertes Thema. Nach der Beendigung der Arbeiten zur Novellierung des Beiblatts W 405-B1 hat der DVGW der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches auf seiner Internetseite http://www.dvgw.de/wasser/netze-und-speicherung/rohrleitungssysteme/löschwasser verschiedene Informationen hierzu bereitgestellt. Kurzfristig soll dieses Angebot auch noch um ein Faltblatt speziell für die Zielgruppe Feuerwehren ergänzt werden. Die beiden hier bereitgestellten Aufsätze sollen, ebenso wie die aktuell in den Fachzeitschriften nachlesbaren Artikel, zur besseren Transparenz bei diesem Thema beitragen, weshalb wir ebenfalls darauf hinweisen möchten. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Carsten-Michael Pix Referent für Facharbeit Deutscher Feuerwehrverband e.V. Reinhardtstraße 25 10117 Berlin" Zitat Ende Mit kameradschaftlichen Grüßen Werner "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!" | |||||
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Autor | Marc8 L.8, Isernhagen / Niedersachsen | 822161 | |||
Datum | 01.08.2016 21:39 | 9699 x gelesen | |||
Hallo Steffen! Auch wenn ich selber Probleme bei solchen Faltgerüst-Behältern sehe, kann ich Deine Anmerkungen nur zum Teil nachvollziehen: Geschrieben von Steffen W. ... bin ich mir nicht sicher, wie das Gerüst sich auf unebenem Untergrund verhält. Ich weiß nicht, was Dir genau bei "unebenem Untergrund" vorschwebt, aber wenn Du mit Steckleiterteilen (oder Multifunktionsleitern), einer Plane und Seilen ein Behelfsbecken bauen würdest, wären die Probleme doch die Selben? Wie bei jedem offenen Behälter läßt sich natürlich bei einem schräg stehenden Behälter das Maximalvolumen nicht erreichen. Geschrieben von Steffen W. - Bezug aus den USA ist für eine Deutsche Behörde teilweise problematisch, auch hinsichtlich Gewährleistung bei Problemen / Schäden. Das halte ich derzeit für ein großes Problem. Aber damit ein Großhändler hier in D soetwas anbietet, muss er eben auch einen Markt dafür sehen. Ohne Nachfrage wird sich das wohl auch kaum ändern. Die Frage ist eben, ob solche Behälter in der EU kaum sinnvoll sind und daher keine Nachfrage da ist oder ob aufgrund der fehlenden Anbieter hier von vornherein keine Nachfrage erzeugt wird, da daher eine solche Lösung erst garnicht in Betracht gezogen wird. Das Risiko ist aufgrund der Beträge/Preise ja eben auch nicht klein. Händler in D, die Feuerwehr-Geräte aus den USA anbieten, gibt es ja doch ein paar. Geschrieben von Steffen W. - Auslegung dieser Behälter auf den "Dump" vom TLF aus sowie anschließende Entnahme per Saugleitung vom LF aus, wir würden ja eher mit Schläuchen befüllen und wollen auch mit tragbaren Pumpen einfach ansaugen können. Auch wenn "water dumping" oft gezeigt wird und auch eine Nutzung für diese Behälter ist, gibt es doch dabei auch schon Lösungen für Dein "Problem". Als Beispiele für den Einlauf, wobei die Standard-Kupplungen hier natürlich Andere sind: http://www.huskyportable.com/single-and-double-supply-line-brackets_id78.html http://www.fol-da-tank.com/page/Holders.aspx?nt=137 Beispiele für Möglichkeiten für die Saugleitung bzw. den Sauganschluss "durch die Wand" ("drafting through the wall"): http://www.huskyportable.com/hard-suction-hose-stands_id90.html http://www.fol-da-tank.com/ScaleImage2.aspx?w=250&mh=190&mw=250&IMG=~/SiteContent/Documents/Image/DSCN1847.JPG http://www.fol-da-tank.com/ScaleImage2.aspx?w=250&mh=220&mw=250&IMG=~/SiteContent/Documents/Image/Water%20Shark%202.JPG http://www.fol-da-tank.com/page/Single_Lane_Tank.aspx?nt=138 http://www.fol-da-tank.com/Page/Strainers_and_Accessories.aspx ->runterscrollen bis zum "THE WATER SHARK" Side Wall Low Level Strainer https://www.youtube.com/watch?v=5RFDnvtbxeM https://www.youtube.com/watch?v=sLmBGJk93u0 https://www.youtube.com/watch?v=4cTKzI3OfiA Ich frage mich z.B. dabei, ob man einen solchen Faltgerüst-Behälter (auch die doppelt Faltbaren) überhaupt nachträglich in einem Löschfahrzeug verstauen kann. MkG Marc | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822151 | |||
Datum | 01.08.2016 17:51 | 10089 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan L.Wie wir als Feuerwehr das Umsetzen, Dokumentieren oder Technisch lösen ist der Trinkwasserverordnung und der DIN EN erst mal egal, wir sind aber nach erlangung dieses Wissens verpflichtet es Umzusetzen. So... jetzt drösseln wir das mal Schritt für Schritt auf, was da so an Normung existiert und was diese Normungen eigentlich vorschreiben: Es existiert die DIN EN 1717:2011-08 welche jedoch laut Nationalem Vorwort in Deutschland nur in Verbindung mit der DIN 1988-100:2011-08 anzuwenden ist. Diese DIN 1988-100 wiederrum verweist auf die DIN 1988-600:2010-12. Dort gibt es eine wunderbare Tabelle, "Tabelle 1 Zuordnungstabelle für zulässige Anschlussarten an der LWÜ" aus der sich dann mit der Einschränkung c "Bei ausreichend durchflossener Trinkwasserinstallation geeignet siehe 4.2.1" ergibt, daß ich einen Unterflurhydranten nach DIN EN 14339:2005-10 oder einen Überflurhydranten nach DIN EN 14384:2005-10 anschließen darf. Wir reden hier zwar normativ über Löschwasserübergabestellen auf Grundstücken im Anschluß an Trinkwasser-Installationen aber ich wage jetzt die steile Behauptung, da man sich auf Normen zu Über- und Unterflurhydranten bezieht welche allgemein per normativer Definition überwiegend zur Entnahme von Löschwasser bestimmt sind, reden wir hier über Vorgaben welche allgemeinen Charakter haben. Jetzt gibt es zum "ausreichenden Durchfluß" die Angabe, daß bei Entnahme per Hydrant eine Strömungsgeschwindigkeit von 5m/s nicht überschritten werden soll. Wird schonmal sportlich, dies zu bestimmen und ist nur in Verbindung mit dem Versorger möglich. Von einem zwingenden Rückflußverhinderer nach bestimmtem Stand der Technik wie er in anderen Bereichen vorgesehen ist oder überhaupt von einem zwingenden Rückflußverhinderer im Hydranten ist nichts zu lesen. Wenn man jetzt auf die aktuell gültige Norm für ein passendes Standrohr schaut, landet man bei der DIN 14375 Teil 1:1979-09, ich erspare mir jetzt den Blick in diese mit Verweis auf das Einführungsjahr der Norm 1979. Es ist also definitiv der Fall, daß aktuell im Bereich der Normung im Feuerwehrwesen KEINE Vorgabe analog der Vorgaben für andere Bereiche welche hauptsächlich in den Bereich von Installateurbetrieben im Trinkwasserbereich fallen existieren. Trotzdem ist es natürlich erforderlich, sich an weiterentwickelndr Technik zu orientieren aber deswegen ist das noch lange kein allgemeingültiger Stand der Technik. Und solange der jeweils für das Leitungsnetz zuständige Versorger keine expliziten Vorgaben macht, ist ein Systemtrenner welcher keinen ausreichenden Durchfluß ermöglicht nach den Anforderungen der Feuerwehr (Oh Wunder, diese gibt es auch...) kein allgemein anerkannter Stand der Technik. Hierzu müsste es nämlich fachlich unwidersprochen und technisch problemlos umsetzbar sein! Und von fachlich unwidersprochen sowie problemlos umsetzbar sind wir doch durchaus recht weit entfernt. Wer sich hier aber bewegen und positionieren müsste, wären die Fachgremien der Feuerwehr, so zahlreich und durchföderalisiert sie auch sind. | |||||
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Autor | Stef8an 8L., Treuchtlingen / Bayern | 822147 | |||
Datum | 01.08.2016 17:20 | 9538 x gelesen | |||
Sodele http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?m=822146 Da bitte nachlesen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822145 | |||
Datum | 01.08.2016 16:37 | 9622 x gelesen | |||
Geschrieben von Stefan L.Die Trinkwasserverordung verlangt den Schutz des Trinkwassers und Erlaubt bezogen auf die DIN EN 1717 bei Kategorie 5 nur noch den Freien Auslauf mit seiner Vorgaben min. 20 mm Abnstand oder Abstand in DN größe der Entwässerungsleitung (Die beim Puffer nicht vorhanden ist). Wo ist in der Trinkwasserverordnung die EN 1717 erwähnt? Geschrieben von Stefan L. Wie wir als Feuerwehr das Umsetzen, Dokumentieren oder Technisch lösen ist der Trinkwasserverordnung und der DIN EN erst mal egal, wir sind aber nach erlangung dieses Wissens verpflichtet es Umzusetzen. Im Rahmen der technischen Möglichkeiten und nach Stand der Technik. Und das kann im Feuerwehrbereich abweichend sein vom Bereich eines Installateurbetriebs. | |||||
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Autor | Stef8an 8L., Treuchtlingen / Bayern | 822144 | |||
Datum | 01.08.2016 16:23 | 9617 x gelesen | |||
Sorry ich kanns nicht lassen Geschrieben von Steffen W. Weißt du, wie viele DIN / DIN EN / DIN ISO / etc. - Normen es im europäischen Raum gibt? NEIN weis ich nicht und es ist mir auch wurscht. Um mich der Sprache an zu passen. Ich darf den Spass mit der "Neuen" Trinkwasserverordnung regelmäsig interisiertem Auszubildenden näher bringen. Das eine Schrauben DIN EN Bla Bla Blubb nicht mit der Trinkwasserverordnung und den darin genannten DIN, EN, DVGW- Arbeitsblättern vergleichbar ist, ist hoffentlich unstrittig. Die Trinkwasserverordung verlangt den Schutz des Trinkwassers und Erlaubt bezogen auf die DIN EN 1717 bei Kategorie 5 nur noch den Freien Auslauf mit seiner Vorgaben min. 20 mm Abnstand oder Abstand in DN größe der Entwässerungsleitung (Die beim Puffer nicht vorhanden ist). Wie wir als Feuerwehr das Umsetzen, Dokumentieren oder Technisch lösen ist der Trinkwasserverordnung und der DIN EN erst mal egal, wir sind aber nach erlangung dieses Wissens verpflichtet es Umzusetzen. Gruß vom Fluss | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822141 | |||
Datum | 01.08.2016 15:46 | 9566 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Natürlich, ich habe mich auf frech auf "Freier Auslauf Typ AA" bezogen, "Ungehinderter Freier Auslauf". Das bedingt eine Auslaufhöhe von mind. 10cm über Beckenrand. In der Praxis ist das leicht darstellbar. Was nicht dokumentiert ist, hat nicht stattgefunden. Wie weißt du nach, daß der Feuerwehrmann den Stützkrümmer immer mindestens 10cm über dem Beckenrand gehalten hat? Wie weißt du nach, daß deine Konstruktion mittels Steckleiter den unteren Rand der Saugleitung 10cm über dem Becken gehalten hat? Wenn du schon mit der "Juristenkeule" kommst, dann doch bitte auch diese komplett durchdenken und ein entsprechendes Konzept vorlegen, vor allem auch hinsichtlich Dokumentation. Nach deinem Fauxpas bezüglich §314 StGB und Vorsatz / Fahrlässigkeit habe ich da etwas Zweifel, daß das mehr ist als nur das Widerkäuen von Informationen ohne sie wirklich nachvollzogen zu haben. Geschrieben von Adrian R. Die EN1717 geht über den Status "Schrieb irgendwelcher Organisationen" deutlich hinaus. Weißt du, wie viele DIN / DIN EN / DIN ISO / etc. - Normen es im europäischen Raum gibt? Papier ist sehr geduldig in diesem Bereich und nur weil es dort irgendwo schwarz auf weiß von einem Normungsgremium niedergeschrieben wurde, ist dies weder zwingend "Stand der Technik" noch "rechtsverbindlich". Es gibt genügend fachlich versierte Widersprüche, daß so technisch nicht darstellbar und umsetzbar aktuell. Wir können gerne die alten Diskussionen der letzten Jahre hervorkramen, von den dortigen Ankündigungen mancher Verfechter der z.B. Systemtrenner inert weniger Monate für alle verpflichtend und vor allem marktverfügbar ist nichts geblieben. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822140 | |||
Datum | 01.08.2016 15:30 | 9736 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Das ist für mich solange eine falsche Aussage, bis ich es schriftlich schwarz auf weiß von einer zuständigen staatlichen Stelle vorliegen habe. Nunja die "TrinkwV 2001" ist geltendes deutsches Recht. Schwarz auf Weiß. § 2 Absatz 4 beschreibt rechtsverbindlich die Notwendigkeit von Sicherungseinrichtungen. Die Variante mehrfacher "Rückschlagventile" z.B. im Standrohr und im Sammelstück sind auch redundant und nur weil im Schrieb irgendwelcher Organisationen nicht aufgeführt noch lange nicht kein "Stand der Technik". Diese Variante wurde innerhalb der Feuerwehr als Übergangslösung geschaffen. Nach EN1717 ist "Sicherungskombination Rückflussverh. + Rohrbelüfter" nur zulässig bis Flüssigkeitskategorie 2/3. Doppelrückflussverhinderer schaffen nur Kategorie 2. Die EN1717 geht über den Status "Schrieb irgendwelcher Organisationen" deutlich hinaus. Gute Zusammenfassung Geschrieben von Steffen W. Deine Variante "freier Auslauf" ist nämlich per Definition in diversen Regularien auch an Bedingungen geknüpft, die du mit einem handgehaltenen Stützkrümmer oder einer Steckleiterkonstruktion am Beckenrand auch nicht zwingend einhälst. Natürlich, ich habe mich auf frech auf "Freier Auslauf Typ AA" bezogen, "Ungehinderter Freier Auslauf". Das bedingt eine Auslaufhöhe von mind. 10cm über Beckenrand. In der Praxis ist das leicht darstellbar. Wenn der Auslauf in das Becken eintaucht ist die Trennung ja für die Katz. Also lasst doch solche Aussagen, wenn ihr sie nicht belegen könnt! Hmm Belege kamen einige. Ob diese auf dich zutreffen entscheidet im Zweifelsfall ein Gutachter. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822133 | |||
Datum | 01.08.2016 14:46 | 9706 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc L.habt Ihr euch in dem Zusammenhang auch mal mit den amerikanischen Klapp-/Faltgerüst-Behältern beschäftigt Mir sind diese Behälter bekannt, es gab in der Vergangenheit im Forum ja auch ausgiebige Diskussionen über die amerikanischen Varianten der Wasserversorgung mittels Tankfahrzeugen und Faltbehältern. Probleme die ich hierbei sehe: - Ähnlich den Behältern von FASTANK bin ich mir nicht sicher, wie das Gerüst sich auf unebenem Untergrund verhält. - Bezug aus den USA ist für eine Deutsche Behörde teilweise problematisch, auch hinsichtlich Gewährleistung bei Problemen / Schäden. - Auslegung dieser Behälter auf den "Dump" vom TLF aus sowie anschließende Entnahme per Saugleitung vom LF aus, wir würden ja eher mit Schläuchen befüllen und wollen auch mit tragbaren Pumpen einfach ansaugen können. Eine Betrachtung ist es sicherlich wert, danke für deine Infos. Eine europäische oder deutsche Lösung würde ich favorisieren, bisher ist Faltsilo mein Favorit und ich werde wahrscheinlich eine Anfrage für ein Angebot stellen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822132 | |||
Datum | 01.08.2016 14:38 | 9707 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Offene Behälter mit freiem Auslauf sind eine der wenigen zulässigen Möglichkeiten Trinkwasser und "Teichwasser" zu mischen. Diese Option besteht bei einer geschlossenen Blase nicht. Das ist für mich solange eine falsche Aussage, bis ich es schriftlich schwarz auf weiß von einer zuständigen staatlichen Stelle vorliegen habe. Die Variante mehrfacher "Rückschlagventile" z.B. im Standrohr und im Sammelstück sind auch redundant und nur weil im Schrieb irgendwelcher Organisationen nicht aufgeführt noch lange nicht kein "Stand der Technik". Deine Variante "freier Auslauf" ist nämlich per Definition in diversen Regularien auch an Bedingungen geknüpft, die du mit einem handgehaltenen Stützkrümmer oder einer Steckleiterkonstruktion am Beckenrand auch nicht zwingend einhälst. Also lasst doch solche Aussagen, wenn ihr sie nicht belegen könnt! | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822118 | |||
Datum | 01.08.2016 11:43 | 9741 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Ralf R. Das ist relativ einfach: Wir haben nicht einen Überflurhydranten!! Und ihr kommt auch nirgends hin wo es welche geben würde? MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822108 | |||
Datum | 31.07.2016 21:46 | 10233 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Zwischen Trinkwasser und Flüssigkeiten Kat. 4 sind noch einige Typen von Sicherungseinrichtungen zulässig. Für uns relevant werden wohl vor allem "Freier Auslauf" und "Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone". Diese Sicherungseinrichtung müsste dann zwischen dem Hydranten und dem ersten Schlauch vorhanden sein. Das allerdings ist praxisfremd. Geschrieben von Adrian R. Zwischen Trinkwasser und Flüssigkeiten Kat. 5 ist als Sicherungseinrichtung nur noch "Freier Auslauf" Typ AA, AB oder AD möglich. Und wenn dann einmal "Teichwasser" im Tank war, müsste doch das komplette System in die Kat.5 fallen? Ich bin mir z.B. fast sicher, dass wir auch nach 11 Jahren noch ein paar Andenken an das Rotterdamer Hafenwasser im Tank haben... Geschrieben von Adrian R. Damit bleiben uns als Feuerwehr nur noch Tanks mit freiem Auslauf oder eben Faltbehälterkonstruktionen. Oder Abschnittsweise Verwendung von nur einer Sorte Wasser. Ohne Verbindung zwischen den Abschnitten. Viel Spaß in der Praxis. | |||||
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Autor | Marc8 L.8, Isernhagen / Niedersachsen | 822106 | |||
Datum | 31.07.2016 20:07 | 10410 x gelesen | |||
Hallo Steffen, habt Ihr euch in dem Zusammenhang auch mal mit den amerikanischen Klapp-/Faltgerüst-Behältern beschäftigt, z.B. wie http://www.huskyportable.com/all-husky-firefighting-products_id37.html http://www.huskyportable.com/standard-portable-folding-frame-tanks_id42.html#dimensions-anchor http://www.huskyportable.com/double-folding-frame-portable-tanks_id44.html http://www.fol-da-tank.com/Page/Portable%20Collapsible%20Tank.aspx Als Beispiel für die Preise für Solche in den USA: http://www.thefirestore.com/store/product.aspx/productId/11248/Husky-Aluminum-Frame-Folding-Water-Tank/ http://www.thefirestore.com/store/product.aspx/productId/21019/Fol-Da-Tank-Advantage-Portable-Collapsible-Tank/ Hier dürfte es ja weniger ein Problem sein, Schläuche über den Rand in den Behälter zuführen. Über die Benutzung solcher Tanks in den USA gibt es ja diverse youtube-videos, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=naH9eN-gJ0E https://www.youtube.com/watch?v=4cTKzI3OfiA MkG Marc | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 822103 | |||
Datum | 31.07.2016 17:18 | 10168 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Warum wollt ihr diese wenn ihr für Überfluhrhydranten sowieso eigene Rohrtrenner benötigt? Das ist relativ einfach: Wir haben nicht einen Überflurhydranten!! Geschrieben von Adrian R. Entschuldige, ich werde wohl schlampig. Alles gut, war mir nur aufgefallen :-) Gruss Ralf Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822102 | |||
Datum | 31.07.2016 17:15 | 10111 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Ralf R. P.S.: Sorry, vielleicht bin ich was altmodisch, aber ich finde Anrede und Gruss schon sinnvoll Entschuldige, ich werde wohl schlampig. Geschrieben von Ralf R. Ich meinte, dass es keine Standrohre mit Integriertem (!!) Rohrtrenner gibt. Das mag eine Philosophiefrage sein, aber: Warum wollt ihr diese wenn ihr für Überfluhrhydranten sowieso eigene Rohrtrenner benötigt? MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 822101 | |||
Datum | 31.07.2016 17:07 | 10152 x gelesen | |||
Hallo, ok, dann hatte ich mich unklar ausgedrückt, sorry. Ich meinte, dass es keine Standrohre mit Integriertem (!!) Rohrtrenner gibt. P.S.: Sorry, vielleicht bin ich was altmodisch, aber ich finde Anrede und Gruss schon sinnvoll Gruss Ralf Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822100 | |||
Datum | 31.07.2016 17:04 | 10208 x gelesen | |||
Rohrtrenner BA Wurde erst letzten Monat von Frank R. gepostet. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis so etwas von allen bekannten Herstellern gebaut wird. Nach dem AWG-Vertreter wird dort schon fleissig getüftelt. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 822099 | |||
Datum | 31.07.2016 16:53 | 10239 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. "Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone" Nach meinen Recherchen ist der aber noch nicht für Standrohre zu erhalten, daher muss man zunächst mal mit Rückflussverhindern arbeiten. Siehe dazu auch den sehr ausführlichen Artikel im aktuellen Feuerwehrmagazin. Gruss Ralf Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.vg-feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822098 | |||
Datum | 31.07.2016 16:49 | 10320 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Wenn man das Wasser ordnungsgemäß mit Rückflussverhimderer entnimmt dürfte das doch kein Problem sein?! Leider ist es nicht so einfach. Geschrieben von Henning K. Trinkwasser ist es ja eh nicht mehr, sobald es mal einen Feuerwehrschlauch von innen gesehen hat... Wasser im Löschsystem (in den Schläuchen oder den Pumpen) ist in der Flüssigkeitskategorie 4 (DIN EN 1717) eingestuft. (Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit einer oder mehrerer giftiger oder besonders giftiger Stoffe oder einer oder mehrerer radioaktiver, mutagener oder kanzerogener Substanzen darstellt) Zwischen Trinkwasser und Flüssigkeiten Kat. 4 sind noch einige Typen von Sicherungseinrichtungen zulässig. Für uns relevant werden wohl vor allem "Freier Auslauf" und "Rohrtrenner mit kontrollierbarer Mitteldruckzone". Übergangsweise wurde für Feuerwehren noch die Möglichkeit "doppelter Rückflussverhinderer" geschaffen. "Teichwasser" ist in der Flüssigkeitskategorie 5 eingestuft. Flüssigkeit, die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt. Zwischen Trinkwasser und Flüssigkeiten Kat. 5 ist als Sicherungseinrichtung nur noch "Freier Auslauf" Typ AA, AB oder AD möglich. Damit bleiben uns als Feuerwehr nur noch Tanks mit freiem Auslauf oder eben Faltbehälterkonstruktionen. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 822096 | |||
Datum | 31.07.2016 15:34 | 10359 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Offene Behälter mit freiem Auslauf sind eine der wenigen zulässigen Möglichkeiten Trinkwasser und "Teichwasser" zu mischen. Diese Option besteht bei einer geschlossenen Blase nicht. Wenn man das Wasser ordnungsgemäß mit Rückflussverhimderer entnimmt dürfte das doch kein Problem sein?! Trinkwasser ist es ja eh nicht mehr, sobald es mal einen Feuerwehrschlauch von innen gesehen hat... | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 822093 | |||
Datum | 31.07.2016 13:54 | 10554 x gelesen | |||
Servus, nur ein kleiner Einwurf am Rande: Offene Behälter mit freiem Auslauf sind eine der wenigen zulässigen Möglichkeiten Trinkwasser und "Teichwasser" zu mischen. Diese Option besteht bei einer geschlossenen Blase nicht. Die gemeinsame Nutzung der Wassersorten ist an größeren Einsatzstellen definitiv üblich. Hier muss man halt dann in den sauren Apfel beißen und die Steckleiter/Multifunktionsleiter aufbauen. Kein wirklich großer Aufwand im Verhältnis zu Nutzen und Anwendungshäufigkeit. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822081 | |||
Datum | 30.07.2016 20:31 | 11068 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Hat jemand Erfahrungen und Produktvorschläge für Tankblasen? Mir wurde per PN die Firma Faltsilo GmbH vorgeschlagen, bei der es relativ einfach möglich wäre konfektionierbare Faltbehälter in offener und geschlossener Bauweise zu erhalten. Das Datenblatt als pdf-Datei gibt einige Infos und Beispiele, die Fotos sehen auch nicht schlecht aus: Mir würde ja ein Behälter mit 5m³ mit B-Eingang und A-Ausgang oder 10m³ mit 2x B-Eingang und A-Ausgang vorschweben. Wie ist bei den geschlossenen Behältern der Überlauf gelöst technisch, kann mir das jemand beantworten bevor ich eine Anfrage an den Hersteller stelle bezüglich eines Angebots? | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 822074 | |||
Datum | 30.07.2016 17:08 | 11456 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.was ist dessen Hauptverwendungszweck? Offene Schaltreihe und Puffer im Rahmen der Wasserförderung bei Wald-&Flächenbränden. Es sind zwei Stück davon auf einem ex-LF8 auf Unimog verlastet aktuell, welches als "LF-Waldbrand" konzipiert bzw. vorgesehen ist. Wir sind aktuell dabei die Beladung zu optimieren und zu ergänzen, eventuell werden auch weitere Behälter beschafft für zwei TLF16/24 als ergänzende Beladung im Rahmen des Waldbrandkonzepts. Geschrieben von Ulrich C. Und natürlich müssen Leitungen mit freiem Auslauf, die mit Druck irgendwo ankommen immer (!) gesichert werden. Das habe ich grundlegend nie bezweifelt. Es kostet aber Zeit und Material, ein Einlauf und Auslauf/Saugstutzen am Faltbehälter würde dies sehr erleichtern. Aktuell sind Tankblasen mit B-Einfüllstutzen, A-Saugstutzen und Überlaufventil mein Favorit, diese scheinen ja vorrangig im Osten der Republik genutzt zu werden. === Vorschlag für ergänzenden Beschaffung der im Raum steht: Fastank - Fire Fighting Equipment Einlauf Kompletter Behälter Meine Bedenken sind da, daß das nur auf festem Untergrund funktioniert und nicht im Gelände. Ein Faltbehälter oder eine Tankblase passen sich dem Untergrund an, dieser Behälter selbst zwar schon aber das tragende Gerüst außen nur wenig. === Bilder des Faltbehälters der Feuerwehr Lambrecht im Rahmen einer Übung: Bild 1: Offene Schaltreihe mit Behälter Bild 2: Offener Einlauf per Stützkrümmer, gehalten von einem Feuerwehrmann. Bild 3: Saugschlauch im Behälter, von Fahrzeugpumpe aus kein Problem aber von tragbarer Pumpe aus "sportlich". === Hat jemand Erfahrungen und Produktvorschläge für Tankblasen? | |||||
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Autor | Fran8k R8., Eppelborn / Saarland | 821710 | |||
Datum | 15.07.2016 08:54 | 12611 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.Wehren die das regelmäßiger und durchaus mit Erfolg machen haben sich in der Mehrzahl m.W. alle entsprechende Konstruktionen überlegt, um damit umzugehen, d.h. einfache Haltegerüste aus Steckleitern für die Schläuche zum Befüllen Mit ein wenig Übung ist sowas schnell und zuverlässig aufgebaut: | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 821709 | |||
Datum | 15.07.2016 08:42 | 12290 x gelesen | |||
Geschrieben von Steffen W.Probleme: Es gibt unterschiedliche Produkte in unterschiedlichen Größen - und durchaus auch mit Füllstutzen. Welchen habt Ihr, wie alt und was ist dessen Hauptverwendungszweck? (Es gibt welche, die sind eigentlich v.a. für das schnelle Auffangen und Zwischenlagern von Gefahrgut/Ölen.) Wehren die das regelmäßiger und durchaus mit Erfolg machen haben sich in der Mehrzahl m.W. alle entsprechende Konstruktionen überlegt, um damit umzugehen, d.h. einfache Haltegerüste aus Steckleitern für die Schläuche zum Befüllen, ebenso (noch wichtiger, da schwerer) für die zum Saugen. Und natürlich müssen Leitungen mit freiem Auslauf, die mit Druck irgendwo ankommen immer (!) gesichert werden. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 821707 | |||
Datum | 15.07.2016 00:11 | 15626 x gelesen | |||
Hallo Kameraden, wir hatten heute Abend eine Übung, bei der wir einen Faltbehälter für eine offene Schaltreihe im Rahmen einer Wasserförderstrecke getestet haben. Kurz und knapp, das gute Stück ist "scheisse". Probleme: a) Selbstaufrichtend, der Wulst richtet sich im Laufe des Befüllens aber nicht vernünftig selbst auf. Mit 4 Mann musste das Becken rundum gehalten werden bis ab einem einem gewissen Mindestniveau das Prinzip funktioniert hat. b) Kein Anschluss zum Befüllen, freier Einlauf quasi über Leitung. Wenn man da mit viel Druck fahren würde, müsste man die Leitung sichern bzw einen Stützkrümmer am Leitungsende anbringen und diesen sichern als freien Auslauf der Leitung. c) Kein Anschluss zum Ansaugen. Mit dem LF war die Höhe des Sauganschlusses und der Winkel gerade so ok, mit einer TS wird das echt interessant... außerdem mit dem normalen Saugkorb nicht restfrei zu entleeren. === Wir sind übereingekommen, da nach einem alternativen Modell wenigstens für Folgebeschaffungen zu suchen. Mir sind Tankblasen bekannt mit A-Sauganschluss zum entleeren, B-Füllanschluss, Überlaufventil,... Bevor ich jetzt versuche das Rad neu zu erfinden oder mich Ewigkeiten durch die diversen Angebote auf dem Deutschen Feuerwehrmarkt hindurchsuche: Wer hat Tipps für uns? Wer hat welches Modell im Betrieb und kann Vor- und Nachteile kennen? Werde auch noch den Löschzug Wasser aus dem Landkreis Südliche Weinstraße bzw konkret die Feuerwehr Maikammer ansprechen, da habe ich nämlich schon bessere Modelle im Einsatz gesehen. Wäre trotzdem super, wenn der ein oder andere etwas beitragen könnte. Und wenn ihr eine konkrete Empfehlung habt, dann wenn möglich mit kurzer Begründung warum dieses Modell empfehlenswert ist. Mit freundlichem Gruß, Steffen W. | |||||
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