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Thema | Erfahrungen CAN-Bus Problemchen HLF | 20 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Heik8o L8., Maintal / Hessen | 828018 | |||
Datum | 01.03.2017 22:40 | 1483 x gelesen | |||
Wie sieht es denn mit der kostenfreien "Update"- Version der verbauten CAN-Bus Version aus. Macht das ein Hersteller ohne Aufpreis? Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen. Konrad Adenauer | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 828017 | |||
Datum | 01.03.2017 21:31 | 1327 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin D.Stelle mir die Frage, ob mir die Programmierung nicht als Kunde zu steht. Nein, definitiv nicht. Du wirst die Programmierung entweder bezahlen müssen, oder nicht bekommen. Ich habe es noch nie geschafft ein Programm im nach hinein kostenlos zu bekommen. Der Aufpreis bei der Beschaffung war meistens marginal. Wenn sich ein Hersteller oder Dienstleister gesträubt hat, war der für mich raus. Allerdings bin ich in der freien Wirtschaft unterwegs gewesen. | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / | 828015 | |||
Datum | 01.03.2017 20:59 | 1301 x gelesen | |||
Moin, Stelle mir die Frage, ob mir die Programmierung nicht als Kunde zu steht. Wenn ich ein Gebäude mit einem BUS - System kaufe, habe ich als Käufer das Recht auf den Erhalt der Programmierung (Nicht die Software) Wie sieht so etwas bei anderen BUS - Systemen aus? Wie verhält es sich sich, wenn im Fahrzeug ne SPS vorhanden ist? Gruß | |||||
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Autor | Axel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW | 828013 | |||
Datum | 01.03.2017 20:25 | 1388 x gelesen | |||
Hi, M.Geschrieben von Harald S. Auch das "Mit kaufen" der Programme und Konfigurationen hat sich inzwischen durchgesetzt Warum das bei Fahrzeugen für eine Viertel Million Euro nicht gemacht wird, ist für mich nicht Nachvollziehbar. Das kostet natürlich erst mal mehr, allerdings hast du das Geld bei der zweiten Änderung bzw. beim ersten Fehler wieder drin. Geschrieben von Jürgen M. So was kann man schon bei der Ausschreibung mit reinpacken. Hat schon jemand ausgeschrieben, dass die Programmierung offen zulegen ist bzw. die entsprechenden Dateien zur Verfügung gestellt werden müssen? Was ist ggfs. mit eigener Programmiersoftware der Hersteller? Mit kameradschaftlichem Gruß Axel Urban | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 828008 | |||
Datum | 01.03.2017 17:43 | 1440 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian K. reine Vergaberechtler ohne Feuerwehr-/Fahrzeugkenntnisse kannst du allerspätestens wenn wir über solche Dinge wie "Can-Bus Problemchen" reden auch vergessen. Eben. Gerade vor einiger Zeit hat sich das auch mir wieder bestätigt. Das Vergabebüro kann als Dienstleistung den Rahmen für die Verwaltung bilden und auch bei Themen wie Wichtungsvorgaben oder evtl. neutralen Formulierungen helfen. Von der Technik, hier also im Prinzip der Erstellung der kompletten Leistungsbeschreibung, brachte uns dies zumindest im Prinzip nichts. Zum Thema CAN-Bus-Probleme. Klar kann man das alles in die Ausschreibung packen. Ich gehe aber davon aus, dass die wenigsten Feuerwehrfahrzeughersteller ihre Protokolle komplett für den Endkunden offenlegen wollen. Im Normalfall brauchen einen die auch nicht zu interessieren, das soll einfach funktionieren. Und wegen 600,- (was ich bestenfalls als Updatekosten bei einem reinen Softwareupdate dann für gerechtfertigt halte, wenn dafür extra ein Servicetechniker vorbeikommt) lohnt sich der Aufwand, da was groß selbst zu basteln, auch nicht. Für den anderen Fehler würde ich zumindest bei einem Fahrzeug mit einem Alter von 3 Jahren ein wenig Kulanz erwarten. (Im industriellen Bereich wird man für 600,- vermutlich keinen Vor-Ort-Service bekommen) Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Heukewalde / Thüringen | 828004 | |||
Datum | 01.03.2017 16:22 | 1769 x gelesen | |||
Hallo, das klingt nach einem typischen Bus/Netzwerkproblem. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den CAN-Bus zu testen. Prinzipiell könnte man im ersten Schritt mal testen ob die Verkabelung, Abschluss-Widerstände und die Signalpegel in Ordnung sind, dafür kann man den CANbusview XL verwenden. Wenn es dabei keine Auffälligkeiten gibt wäre der nächste Schritt ein Mobiles-Gerät was dann mitfahren muss (CAN-INspektor). Gern können wir die Fehlersuche auch als Dienstleitung anbieten oder ein Gerät verleihen. Interessant wäre welche Geräte und was für eine Steuerung verbaut ist. Es werden bestimmt ähnlich wie in der Automatisierungstechnik Standard-Komponenten verbaut und nicht wie im KFZ-Bereich "eigen Entwicklungen". Mit freundlichen Grüßen Jens Rabold Indu-Sol GmbH | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / | 828000 | |||
Datum | 01.03.2017 16:00 | 1523 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Sebastian K. Einige dieser Externen haben aber auch nichts mehr vorzuweisen außer, dass sie "Kommandanten oder Mitarbeiter im gD" sind und sich auf die Art dann noch was dazuverdienen. Deswegen geht die Rechnung "extern = besser" eben nicht auf. Es mag ja auch durchaus sein, dass man in den eigenen Reihen Fachkompetenz hat, die man aber auf Grund der Stellung in der Feuerwehr nicht abrufen möchte.... Und sicherlich hast du Recht, dass Extern nicht immer DIE Lösung ist. In der Regel beschaffen diese Nebenberuflichen Berater aber durchaus mehr Fahrzeuge und können somit auf einen größere Erfahrung zurück greifen wie der Kommandant Jupp Mülller der das 25 Jahre alte LF 8 seiner Feuerwehr ersatz beschaffen darf und nun nen HLF 20 ausschreibt, weil das ja jeder hat..... Wie gesagt: Ich find das spannend zu beobachten und bin durchaus neugierig, wie unser neues HLF in 2018 dann aussieht... Gruß | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 827994 | |||
Datum | 01.03.2017 13:17 | 1758 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian W.Was hindert dich, ein paar Kommunen anzurufen, die Fahrzeuge mit dem betreffenden Berater beschafft haben?Nichts, und u.a. daraus habe ich mir meine Meinung gebildet ;-) Geschrieben von Sebastian W. Das verstehe ich nicht.Dann versuch ich es anders: Es wird oftmals kritisiert, dass sich in den Kommunen (wie Martin es schrieb) nur die "Kommandanten oder Mitarbeiter im gD " mit den Fahrzeugbeschaffungen auseinandersetzen und es wird dazu geraten sich externen Sachverstand einzukaufen. Einige dieser Externen haben aber auch nichts mehr vorzuweisen außer, dass sie "Kommandanten oder Mitarbeiter im gD" sind und sich auf die Art dann noch was dazuverdienen. Deswegen geht die Rechnung "extern = besser" eben nicht auf. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg | 827991 | |||
Datum | 01.03.2017 12:46 | 1753 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Sebastian W. Das ist der Weg. Was hindert dich, ein paar Kommunen anzurufen, die Fahrzeuge mit dem betreffenden Berater beschafft haben? Da sehe ich aber kaum einen Nutzen drin, für das spezifische Problem. Angenommen ich habe keine Ahnung, dass es solche Probleme mit dem CAN-Bus und vor allem diese Überwachungslösung dafür gibt. Ich rufe fünf Gemeinden an, die mit Berater "X" beschafft haben. Vier der Gemeinden hatten vielleicht noch(keine) Probleme mit dem CAN-Bus, die fünfte hat die Probleme, weiss aber nicht, dass man solche Testmöglichkeiten mit Beschaffen könnte, sieht also auch keinen Fehler beim Berater, was habe ich dann gewonnen? Und meinem Gefühl nach gibt es viele von diesen Beratern, die versuchen den Feuerwehren in erster Linie die ganzen speziellen Wünsche sauber (oder auch nicht so sauber) in der Ausschreibung unterbzubringen, und haben von solchen Detailfragen keine Ahnung. Somit ist es doch wieder gut, dass es dieses Forum gibt, und manche eben solche Probleme auch posten. Jetzt können alle nachfolgenden Beschaffer auf so etwas achten. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 827989 | |||
Datum | 01.03.2017 12:28 | 1876 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Sebastian K. Wie soll denn deren Qualifikation ausschauen, welche Ausbildung muss man dafür vorweisenDa wirst du im Einzelfall prüfen und entscheiden müssen. Geschrieben von Sebastian K. ReferenzenDas ist der Weg. Was hindert dich, ein paar Kommunen anzurufen, die Fahrzeuge mit dem betreffenden Berater beschafft haben? Geschrieben von Sebastian K. Von denen (wenigen), die Beschaffungsdurchführungen als Dienstleistung anbieten, kannst du dann mal gleich alle streichen, die das nebenbei machen weil sie im Hauptjob (oder Ehrenamt...) irgendwann mal damit zu tun hattenDas verstehe ich nicht. Wieso willst du jemanden streichen, der das hauptberuflich macht? Oder liegt da die Betonung auf "irgendwann mal"? Dann würde ich dir zustimmen, wer die letzten 10 Jahre verpasst hat, dürfte ein Feuerwehrauto kaum wiedererkennen. Geschrieben von Sebastian K. reine Vergaberechtler ohne Feuerwehr-/Fahrzeugkenntnisse kannst du allerspätestens wenn wir über solche Dinge wie "Can-Bus Problemchen" reden auch vergessen.Nein, bereits weeeeeesentlich früher! ;o) Das ist halt auch einfach nicht deren Job. So kann es dann auch zu lustigen Ideen kommen, wenn ein RPA eine Feuerwehr-Ausschreibung "prüft" und sich eben nicht bloß auf den vergaberechtlichen Aspekt beschränkt. Gruß, Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebbel) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 827983 | |||
Datum | 01.03.2017 11:43 | 1953 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Sebastian K. aber ich warte bis dato immer noch auf ein gewisses Angebot an "HLF-Architekten/Fachplanern". hier gibt es ein "Angebot": BOS-Firmendatenbank -> Beratung > Beschaffungen MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 827979 | |||
Datum | 01.03.2017 11:34 | 1992 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin D.Würde man die selbige Summe in ein Gebäude oder eine technische Anlage investieren, würde das niemals ohne Architekt und / oder Fachplaner laufen. Finde ich immer wieder mutig.Ganz unrecht haste ja nicht, aber ich warte bis dato immer noch auf ein gewisses Angebot an "HLF-Architekten/Fachplanern". Wie soll denn deren Qualifikation ausschauen, welche Ausbildung muss man dafür vorweisen, Referenzen? Geschrieben von Martin D. ...was befähigt einen Kommandanten oder Mitarbeiter im gD...Von denen (wenigen), die Beschaffungsdurchführungen als Dienstleistung anbieten, kannst du dann mal gleich alle streichen, die das nebenbei machen weil sie im Hauptjob (oder Ehrenamt...) irgendwann mal damit zu tun hatten, reine Vergaberechtler ohne Feuerwehr-/Fahrzeugkenntnisse kannst du allerspätestens wenn wir über solche Dinge wie "Can-Bus Problemchen" reden auch vergessen. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / | 827972 | |||
Datum | 01.03.2017 10:52 | 2058 x gelesen | |||
Moin, sehe das Thema zwiegespalten. Geschrieben von Thorsten H. Naja, die Frage ist doch, wie viele Beschaffer von Feuerwehrfahrzeugen bei Feuerwehren, Gemeinden und "Beratungsfirmen" kennen sich mit solchen Dingen aus, und schreiben so etwas dann mit aus? Ich vermute mal die Zahl geht gegen null (gerade im Bereich FFs und kleine BFs). Ich habe/hätte bis jetzt über so etwas mit Sicherheit nie nachgedacht. Da stelle ich mir die Frage, was befähigt einen Kommandanten oder Mitarbeiter im gD ein Fahrzeug für 300t Euro und mehr zu beschaffen. Würde man die selbige Summe in ein Gebäude oder eine technische Anlage investieren, würde das niemals ohne Architekt und / oder Fachplaner laufen. Finde ich immer wieder mutig. Mal so als krummer Gedanke: Der Kamerad Meier, Müller und Schulze schreiben ein Fahrzeug für die Kommune XYZ aus. Die Beschaffung läuft und nach 4 Jahren stellt sich raus, dass man damals Bockmist gebaut hat. Was passiert, wenn die Kommune Schadenersatz von Meier, Müller und Schulze verlangt? Geschrieben von Daniel S. Wenn ein "Service" 600 kosten würde frage ich mich eh warum man da nicht als Aufbauer einfach sagt, na komm machen wir schnell mal kostenfrei. Unter Service verstehe ich etwas anderes. Naja, auch Service kostet Geld. Wenn ich ein Haus mit einer gelben Fassade kaufe, wird mir der Maler die nach 3 Jahren nicht für Nöppes... ähmmm aus Serviceleistung rot pinseln, wenn ich ihm die Farbe hin stelle. Kann diese Erwartungshaltung gerade im Bereich Service nicht immer nachvollziehen. Wenn das Fahrzeug zur Wartung im Werk ist und man eh Updates und dergleichen durchführt ist das sicherlich was anderes. Gruß | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 827971 | |||
Datum | 01.03.2017 10:52 | 2279 x gelesen | |||
Geschrieben von Heiko L.Wir haben ein HLF 20/16 (aus 2014) eines "Premiumherstellers" aus Brandenburger Produktion im Betrieb. M.W. ist das kein Einzelfall - und schon gar nicht auf einen Hersteller beschränkt. Die Frage ist, ob da alle offen drüber reden (wollen/dürfen). ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Thor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg | 827969 | |||
Datum | 01.03.2017 10:41 | 2107 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Jürgen M. So was kann man schon bei der Ausschreibung mit reinpacken. Naja, die Frage ist doch, wie viele Beschaffer von Feuerwehrfahrzeugen bei Feuerwehren, Gemeinden und "Beratungsfirmen" kennen sich mit solchen Dingen aus, und schreiben so etwas dann mit aus? Ich vermute mal die Zahl geht gegen null (gerade im Bereich FFs und kleine BFs). Ich habe/hätte bis jetzt über so etwas mit Sicherheit nie nachgedacht. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 827967 | |||
Datum | 01.03.2017 10:34 | 2125 x gelesen | |||
Muss man, sonnst zahlst du dreifach | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 827965 | |||
Datum | 01.03.2017 10:32 | 2245 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Harald S. Auch das "Mit kaufen" der Programme und Konfigurationen hat sich inzwischen durchgesetzt Warum das bei Fahrzeugen für eine Viertel Million Euro nicht gemacht wird, ist für mich nicht Nachvollziehbar. Das kostet natürlich erst mal mehr, allerdings hast du das Geld bei der zweiten Änderung bzw. beim ersten Fehler wieder drin. So was kann man schon bei der Ausschreibung mit reinpacken. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 827964 | |||
Datum | 01.03.2017 10:23 | 2355 x gelesen | |||
Bei solchen Auskünften, würde ich mich fragen, ob nicht ein interessierter/ vorbelasteter Kollege sich da einarbeiten will. Ich würde wohl einen CAN Bus Sniffer einbauen, und ein paar Wochen mitfahren lassen. In der Auswertung gibt es dann eine genaue Darstellung welche Geräte nicht erreichbar waren, welche Protokolle widerholt werden mussten, und wie viele Meter Leitung zwischen Sniffer und Kabelbruchstelle liegen. So etwas kostet zwar 1000 aber das ist alle male günstiger als einen Kabelbaum unnötig zu zerlegen. Ich habe hauptsächlich mit PROFI BUS und NET zu tun. Ich denke allerdings einer von denen: https://www.indu-sol.com/produkte/can-canopen/ueberwachung/cb-inspektorr/ dürfte bei CAN richtig sein. Solche Geräte gehören in der Automatisierung schon lange in den Standard. Das heißt jede Anlage ist mit so etwas ausgerüstet und meldet sich bei Überschreitung einer gewissen Fehleranzahl. Am nächsten Wochenende/Stillstand ist dann der Teilnehmer oder das Kabel zum Austausch vorgemerkt. In der Automatisierung setzt sich auch immer mehr durch, das die Programmierung und die Netzwerkstruktur Standardisiert wird. Auch das "Mit kaufen" der Programme und Konfigurationen hat sich inzwischen durchgesetzt Warum das bei Fahrzeugen für eine Viertel Million Euro nicht gemacht wird, ist für mich nicht Nachvollziehbar. Das kostet natürlich erst mal mehr, allerdings hast du das Geld bei der zweiten Änderung bzw. beim ersten Fehler wieder drin. Insbesondere, wenn der Servicetechniker solche Auskünfte gibt, existiert die Möglichkeit einen externen Dienstleister zu beauftragen. | |||||
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Autor | Dani8el 8S., Pasewalk / M-V | 827962 | |||
Datum | 01.03.2017 09:15 | 2529 x gelesen | |||
Ist der Herrsteller zufällig am selben Standort wie früher, Koebe tätig? Hatten da mal ein Problem mit der Silikondichtung im Dachbereich der Mannschaftskabine. Dort gab es auch keine Kulanz und nun fehlen wegen Feuchtigkeit und Gammel die "Angstgriffe" im Manschaftsraum... Wenn ein "Service" 600 kosten würde frage ich mich eh warum man da nicht als Aufbauer einfach sagt, na komm machen wir schnell mal kostenfrei. Unter Service verstehe ich etwas anderes. MkG Daniel Alles wie immer meine persönliche Meinung | |||||
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Autor | Heik8o L8., Maintal / Hessen | 827959 | |||
Datum | 28.02.2017 23:06 | 4292 x gelesen | |||
Wir haben ein HLF 20/16 (aus 2014) eines "Premiumherstellers" aus Brandenburger Produktion im Betrieb. In letzter Zeit gibt es sporadisch immer mal wieder Fehlermeldungen in der Aufbau-Software. Die meisten ID-Fehlermeldungen erscheinen kurz und verschwinden wieder vom Display. Nach Rücksprache kam heute ein Service-Techniker und schaute sich den Fall an. Ergebnis: Beobachten! ... Ansonsten müssen ggf. Steuergeräte und Kabelstränge auf Kosten des Kunden getauscht werden. Das ganze im 3. Betriebsjahr. Ich bin etwas "verwundert" über den Aftersales-Bereich des Herstellers. Nebenbei hatten unsere Maschinisten die Helligkeit des LCS-Displays am Fahrerplatz über zu hohe Helligkeit bei Nachtfahrten geklagt. Der Techniker hatte hierzu eine Lösung parat: Neue Software aufspielen. Dann wäre es möglich, beim Lösen der Handbremse das Display zu verdunkeln ... Kosten: Rund 600.- :-( Gibt es ähnliche Probleme bei den anderen Aufbauherstellern? Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen. Konrad Adenauer | |||||
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