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Thema | Dortmund-Dorstfeld: Hochhaus-Evakuierung (800 Personen) | 5 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 854493 | |||
Datum | 23.12.2019 18:59 | 1201 x gelesen | |||
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Volk8er 8C., Trier / RLP | 833848 | |||
Datum | 22.09.2017 18:27 | 1946 x gelesen | |||
412 WE. mal Konservativ jede bringt 300 Monat. Das seit 6 Jahren. sind knapp 9 Mio. Umsatz. Konservativ. Dies ist meine Meinung. | |||||
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Autor | Tim 8B., St. Ingbert / Saarland | 833842 | |||
Datum | 22.09.2017 15:47 | 2044 x gelesen | |||
Das Gebäude hat nicht die beste Vita... Mehrfacher Besitzerwechsel, Insolvenz der Eigentümer, Zwangsverwaltung, Zwangsversteigerung, und dann ersteigert der jetzige Eigentümer die Problemimmobilie im Jahr 2011 bei einem Sanierungsbedarf lt. Sondergutachten 9,3 Millionen und einem Verkehrswert von 3,7 Millionen für 7 Millionen Euro (!). Zwangsversteigerung 1 Zwangsversteigerung 2 Wa ich noch nicht so ganz nachvollziehen konnte ist allerdings der Zusammenhang des Eigentümers mit der in diesem Zusammenhang oft genannten Intown GmbH, der auch das vor kurzem auffällig gewordene Hochhaus in Wuppertal gehört. Das liest sich schon alles etwas seltsam... Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht, beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen ein Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss. OVG Münster, AZ 10 A 363/86 vom 11.12.1987 | |||||
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Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 833841 | |||
Datum | 22.09.2017 15:38 | 2001 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Die Kosten für die Umquartierung und Unterbringung der Mieter wird, ebenso, wie die Sicherung und Bewachung des leerstehenden Gebäudes, dem Besitzer der Immobilie (Intown) in Rechnung gestellt. Die Summe aus Einsatzkosten, Mietausfall, Unterbringung und Mangelbehebung dürfte so manches Immobilienunternehmen sehr schnell in die Zahlungsunfähigkeit treiben. Mit Schadenersatz sieht es dann eher schlecht aus. Ich frage mich ja schon, wie lange diese gefährlichen Zustände schon bestehen und ob diese rabiaten Maßnahmen mit immensen Kosten für den Eigentümer gerechtfertigt sind. Gab es vorher ein Ultimatum an den Vermieter, bis wann die Mängel behoben sein müssen? Vermutlich hat ein Ereignis wie der Hochhausbrand in London die Aufsichtsbehörden auf den Plan gerufen, und nun werden mit drastischen Maßnahmen Versäumnisse der Vergangenheit aufgearbeitet (wobei der Haupanteil der Versäumnisse offensichtlich beim Vermieter liegt). | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 833839 | |||
Datum | 22.09.2017 15:01 | 3637 x gelesen | |||
Dortmund.deBrandschutz: Wohngebäude Hannibal 2 in evakuiert - Stadt bietet Hilfsangebote Die Kosten für die Umquartierung und Unterbringung der Mieter wird, ebenso, wie die Sicherung und Bewachung des leerstehenden Gebäudes, dem Besitzer der Immobilie (Intown) in Rechnung gestellt. LN-Online (dpa) Der Mieterverein Dortmund riet Betroffenen, die Miete einzubehalten und dies dem Eigentümer schriftlich mitzuteilen. Das würde ich als Mieter auch so machen und zusätzlich schauen, ob man gemeinsam eine Sammelklage bzgl. Schadenersatz anstoßen kann. | |||||
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