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Thema | Konzeption Zivile Verteidigung - war: Vorbereitet ? | 52 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 846624 | |||
Datum | 15.02.2019 13:22 | 1036 x gelesen | |||
Guten Tag Jetzt ist ein: -> BBK " E-Learningmodul zur KZV online " Das BBK bietet ab sofort ein E-Learningmodul zum Thema Konzeption Zivile Verteidigung auf seiner Website an. Ziel ist es, weitere Informationen hierzu allen Bürgerinnen und Bürgern und den Einsatzkräften des Bevölkerungsschutzes zur Verfügung zu stellen. [...] und mit etwas Sachkenntnis sowie GMV auch zu bewältigen ;-)) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 838663 | |||
Datum | 31.03.2018 08:39 | 2419 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Bernhard D. Das DRK plant hierzu zehn Materiallager in Deutschland: und BaWü plant auch in diese Richtung: ->ZVW Baden-Württemberg - Land bereitet neues Materialkonzept für Krisen vor Weil während der großen Flüchtlingswelle die Bestände an Feldbetten, Schlafsäcken und anderen Artikeln nicht einmal ansatzweise ausreichten, bessert die grün-schwarze Landesregierung nach. "Wir werden noch in diesem Jahr ein landesweites Konzept für eine abgestimmte und vereinfachte Logistik und Materialhaltung erarbeiten", sagte eine Sprecherin des Innenministeriums den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Derzeit seien die vier Regierungspräsidien beauftragt, die vorhandenen Lagerbestände zu erheben. Wie viel Material derzeit noch vorhanden sei, könne man deshalb nicht sagen. und: -> StN " Inventur bei Feldbett, Schlafsack und Co. " Wie viel Material für den nächsten Notfall vorhanden ist, kann im Moment aber niemand sagen. Das Land will deshalb verhindern, dass es beim nächsten Mal zu ähnlich großen Engpässen kommt. Wir erarbeiten noch in diesem Jahr ein landesweites Konzept für eine abgestimmte und vereinheitlichte Logistik und Materialhaltung, sagt Stehle. Dazu seien die vier Regierungspräsidien derzeit dabei, ihre vorhandenen Lagerbestände zu erheben und zu erfassen. Danach will man entscheiden, welche Mengen man in Zukunft als sinnvoll erachtet. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mari8o-A8lex8and8er 8L., Jüchen / Nordrhein-Westfalen | 838261 | |||
Datum | 14.03.2018 13:25 | 2648 x gelesen | |||
Das erinnert mich sehr an den alten DRK-Hilfszug DRK-Hilfszug, den man seiten des Budnes 2007 nicht mehr benötigte ;-) Viele Grüße Mario | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 838257 | |||
Datum | 14.03.2018 11:56 | 2760 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Adrian R. Material wie Feldbetten Das DRK plant hierzu zehn Materiallager in Deutschland: -> FAZ " Deutschland unzureichend auf Katastrophen vorbereitet " Geplant sind zehn über Deutschland verteilte Materiallager, mit deren Hilfe insgesamt 50.000 Personen versorgt werden können. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 835563 | |||
Datum | 06.12.2017 08:11 | 3679 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Bernhard D. Es mangelt in Deutschland an Betreuungsplätzen, Das Thema Notunterbringung und Betreuungswesen war auch kürzlich Gegenstand zweier Fachkongresse: -> BBK " Von der großflächigen Evakuierung bis zur Notunterbringung Fachleute aus ganz Deutschland diskutieren über Betreuungswesen im Bevölkerungsschutz " " Auf Einladung der AKNZ, die zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gehört, kamen in Bad Breisig über 100 nationale und internationale Fachleute zusammen, um über die Zukunft des Betreuungswesens zu diskutieren. Hinter diesem eher abstrakten Fachbegriff verbergen sich unter anderem die Notunterbringung und Versorgung hilfebedürftiger, unverletzter Menschen. Die Flüchtlingskrise ist nur ein Beispiel, das die Betreuung zahlreicher Menschen in den Fokus rückte. Das Erdbeben in Italien oder die Reaktorkatastrophe in Fukushima waren Katastrophen, in denen hunderttausende von Menschen evakuiert und versorgt werden mussten. " -> THW " Sicher untergebracht " " Bei schweren Waldbränden, heftigen Überschwemmungen oder nuklearen Störfällen müssen unter Umständen tausende Anwohnerinnen und Anwohner ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Doch wohin mit ihnen? Mit dieser Frage beschäftigen sich seit gestern 45 Expertinnen und Experten aus 20 verschiedenen Ländern beim zweiten internationalen Workshop des Mass Shelter Capability Projects II in Villar-sur-Ollon (Schweiz). " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 835500 | |||
Datum | 01.12.2017 15:13 | 4092 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jürgen M. und dran denken das sich die Summe die dann für die zivile Verteidigung bereitgestellt wird bei einer Erhöhung des Verteidigungsetat auch entsprechend erhöht ... Alter Hut, schon 1976 beklagte der DFV, dass das Verhältnis der Kosten der zivilen Verteidigung gegenüber der militärischen Verteitigung von 20:1 auf 57:1 gewachsen sei. Damals ging es u.a. um die Erneuerung des Fahrzeugbestandes der BUND-Löschfahrzeuge etc. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 835496 | |||
Datum | 01.12.2017 14:10 | 3853 x gelesen | |||
Konzepte gab es bei uns auch immer genug. Aber das Geld war immer knapp. Selbst zu Hochzeiten des kalten Krieges gab man nur die Hälfte dessen, was als nötig erachted wurde, auch für die zivile Verteidigung aus. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835494 | |||
Datum | 01.12.2017 13:17 | 3913 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Ingo z. Die Konzeption Zivile Verteidigung von 2016 geht von 1% aus - auch da sind wir noch nicht link und dran denken das sich die Summe die dann für die zivile Verteidigung bereitgestellt wird bei einer Erhöhung des Verteidigungsetat auch entsprechend erhöht ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 835493 | |||
Datum | 01.12.2017 13:15 | 3885 x gelesen | |||
Wer mit den "internationalistischen" amerikanischen Sicherheitspolitikern spricht (also Berufsdiplomaten, den Leuten von den arrivierten Thinktanks, Gastprofessoren von bilateral vereinbaren Lehrstühlen usw.), wird hören, dass die sich für den transatlantischen Budgetfrieden mit 3% für "Resilience" anfreunden können - als Verteidigung und Schutz der Daseinsvorsorge (Härtung von kritischen Systemen - da sind wir bei der Cyberwarthematik). Man verzeihe mir das österreichsche Selbstlob: hatten wir als Thema schon 1975, siehe Umfassende Landesverteidigung ... das Budget natürlich nicht. Grüsse Peter | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 835490 | |||
Datum | 01.12.2017 11:58 | 3909 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Dessen Präsident Christoph Unger sagte: "Die Nato empfiehlt Betreuungsplätze für zwei Prozent der Bevölkerung. Das wären bei uns 1,6 Millionen. Die Konzeption Zivile Verteidigung von 2016 geht von 1% aus - auch da sind wir noch nicht link Sollte man ggf. sich das erst einmal als Ziel setzen ? | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 835489 | |||
Datum | 01.12.2017 10:14 | 3980 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.und was hilft dagegen: Dann kann man die Mittel für den Kat-Schutz auch zu den 2% rechnen? Dann kommen wir dem Ziel ja deutlich näher :-)) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 835486 | |||
Datum | 01.12.2017 08:05 | 4114 x gelesen | |||
Guten Morgen Es mangelt in Deutschland an Betreuungsplätzen, meint Spiegel und BBK: -> spiegel.de " Bundesamt warnt - Bei Katastrophen drohen Engpässe " " Im Fall einer Katastrophe in Deutschland drohen Engpässe bei der Versorgung der Bevölkerung. Davon geht das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn aus. Dessen Präsident Christoph Unger sagte: "Die Nato empfiehlt Betreuungsplätze für zwei Prozent der Bevölkerung. Das wären bei uns 1,6 Millionen. So weit sind wir noch nicht." Unger definierte einen Betreuungsplatz "als einen festen oder mobilen Ort der Unterbringung, Versorgung und Betreuung von hilfebedürftigen Menschen in Krisen- und Katastrophenlagen". " und was hilft dagegen: " Der Bevölkerungsschutz brauche genauso wie die Bundeswehr mehr Geld. "Wir reden von Millionen", sagte Unger am Rande einer Tagung seiner Behörde im rheinland-pfälzischen Bad Breisig. " Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 829029 | |||
Datum | 06.04.2017 10:08 | 5444 x gelesen | |||
Guten Tag soll ja nicht nur ein ( Bundes- ) Konzept sein, auch die Länder sind gefordert: -> CP " Konzeption Zivile Verteidigung: Herkulesaufgabe für die Länder " [...]Der Bund hat sich mit der KZV die Aufgabe gesetzt, gemeinsam mit den Ländern insgesamt 21 Rahmen- und Fachkonzepte zu entwerfen oder zu aktualisieren sowie 13 Referenzszenarien für mögliche Bedrohungslagen im Zivilschutz zu bearbeiten. Der ursprüngliche Zeitplan des Bundes sah dabei vor, den Gesamtkomplex Zivilschutz bis zum Jahr 2019 abschließend bearbeitet und in den Ländern umgesetzt zu haben. Ein Ziel, das schon für den Bund anspruchsvoll schienfür die Länder war dieser Anspruch nicht zu erfüllen.[...] Was die 21 Rahmen- und Fachkonzepte wohl beinhalten ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 827672 | |||
Datum | 15.02.2017 22:24 | 5915 x gelesen | |||
Guten Abend Wie das THW darauf reagien will: -> CP " Konzeption Zivile Verteidigung: Technisches Hilfswerk stellt Weichen " Um auch zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden und auf Krisen und Notlagen angemessen, effektiv und effizient reagieren zu können, umfasst der in der Konzeption festgeschriebene Maßnahmenkatalog des THW drei Bereiche: Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 827015 | |||
Datum | 26.01.2017 08:39 | 6226 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Jürgen M. Einrichtung Kritischer Infrastruktur Bis Ende des Jahres soll ein fachliches Rahmenkonzept zum Risiko- und Krisenmanagement für Kritische Infrastrukturen unter dem Dach der zivilen Verteidigung erstellt werden: -> CP " Konzeption Zivile Verteidigung Auswirkungen auf Kritische Infrastrukturen " [...]Die Leitfäden dienen als Grundlage, um bis Ende 2017 ein fachliches Rahmenkonzept zum Risiko- und Krisenmanagement für Kritische Infrastrukturen unter dem Dach der zivilen Verteidigung zu erstellen und damit Anforderungen an Betreiber Kritischer Infrastrukturen zu formulieren. Besonderes Augenmerk in diesem Rahmenkonzept wird auf den Aufbau einer funktionierenden Notstromversorgung in Kritischen Infrastrukturen gelegt.[..] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 826366 | |||
Datum | 04.01.2017 15:19 | 6230 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.3. Überörtliche Einheiten Leider haben wir keine bundeseinheitlich spezifizerten Einheiten in dieser Ebene. Einige Bundesländer haben da noch nichtmal eine Festlegung (z.B. Schleswig-Holstein für den Sanitäts- und Betruungsdienst) oder einen Erlass auslaufen lasen ohne ihn erneuert zu haben (z.B. Niedersachsen für den Sanitäts- und Betreuungsdienst). Hätten wir Landes- oder Bundeseinheitliche Einheiten und diese wären alle in einer Datenbank auf die die Bezirksregierungsebene zugreifen könnte hätten wir weniger Probleme uns gegenseitig zu helfen. Dabei darf es aber nicht nur die Lage protokollieren sondern muss auch Grundsatzentscheidungen treffen können. Ist in einem föderalem Staatswesen (das wir aus gutem Grund haben) aber nicht vorgesehen. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 826357 | |||
Datum | 04.01.2017 13:28 | 6145 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Mag sein das ich die Geschichte falsch verstehe, was du (ich und viele andere) da so gut finden wäre Ja so in etwa, ich beziehe mich aber nicht nur auf die FW. Bei der FW klappt das (zumindest mit der Ausbildung) auch noch ganz gut, im Bereich der HiOrgs sieht das jeder etwas anders. Im Bereich der Überörtlichen Komponenten kann einen alles erwarten. Einheitliche Anforderungen, Ausstattung und Ausbildung wären hier eine echte Erleichterung für die anfordernde Stelle. Ich Sehe das System in vier Stufen: 1. Grundschutz Wird kommunal mit TSF-W, LF und HLF organisiert. Im RD der Regelrettungsdienst. 2. Erweiterter Bedarf Wird meist auf Landkreisebene gestellt. Beispiele sind ELW, TLF, RW, SW, CBRN-Basiseinheiten, etc. Im RD der ELRD und Hintergrundrettungsdiensteinheiten. Bei THW, Behandlung, Betreuung, Transport und Wasserrettung Schnelleinsatzgruppen. 3. Überörtliche Einheiten Wird Bundeseinheitlich spezifiziert, organisiert durch die Bundesländer. Beispiele sind Sanitätszüge, Betreuungszüge, Wasserförderungszüge, Hochwasserzüge, Wasserrettungszüge, technische Züge des THW. Gebildet aus Fahrzeugen der Stufe 1 und 2, zusätzlich ausgestattet mit Material wie Feldbetten, Nahrung und Getränken sodass eine längerfristige Einsatzdauer möglich ist. 4. Spezialkräfte Einheiten welche überdurchschnittliches Fachwissen und Ausrüstung benötigen. Beispiele: TUIS, Kerntechnischer Hilfsdienst, ATF. Organisation direkt durch das BBK. Stufe 1 können wir in Deutschland echt gut, meistens sogar deutlich überdimensioniert. Stufe 2 ist dann schon ungleichmäßiger verteilt. Stufe 3 ist meist unführbarer wildwuchs. Stufe 4 klappt dann meist recht gut. So wie ich den IM verstanden habe möchte er aber nur ein anders organisiertes und zwingend befehligende EL im Kat. haben. Ein solches Lagezentrum ist Grundlage für eine effiziente Arbeit auch bei Großlagen. Dabei darf es aber nicht nur die Lage protokollieren sondern muss auch Grundsatzentscheidungen treffen können. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826351 | |||
Datum | 04.01.2017 10:48 | 6169 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas M. ich habe den Eindruck das man sich lieber im Verwaltungsbereich orientiert als am (zeitlich) schnellsten Nachbarn. Da gibt es Beispiele im Bereich der Zusammenarbeit der nPolBOS in der drei Bundesländer umfassenden " Metropolregion Rhein-Neckar " ( genaugenommen vier BL, im Osten grenzt sie an Bayern ), die gehen von garnix bis vorbildlich. Wobei in vielen Fällen es am unkompliziersten ist, wenn man persönliche Kontakte über die Grenzen pflegt. Die Kreis- bzw. Länderübergreifende ( und in extremen Staatenübergreifende) Zusammenarbeit in ein eigenes Thema und wurde auch hier schon oft diskutiert. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 826349 | |||
Datum | 04.01.2017 09:24 | 6299 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Also ein "Gemeinsames Führungs-, Melde- und Lagezentrum".Melde- und Lagezentrum hat er ja schon, fehlt nur noch die Führung. Die er irgendwie neu, anders, zentralisierter, oder sonstwas haben möchte. Mehr oder genaueres lese ich da eigentlich gar nicht, deshalb sind die "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 826348 | |||
Datum | 04.01.2017 09:05 | 6271 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Ausbildung, Taktik -> FwDVen 2, 3, 100 etc. Ich bezog mich auf die Überörtliche Hilfe, ich habe den Eindruck das man sich lieber im Verwaltungsbereich orientiert als am (zeitlich) schnellsten Nachbarn. In der Praxis fährt also eher die eigene Stadt/Kreis FW lange Strecken zum Einsatzort während die nahe Nachbar Stadt/Kreis FW im Stall bleibt. Ab Kat scheint das Problem aber keines mehr zu sein, hier funktioniert das plötzlich. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826346 | |||
Datum | 04.01.2017 08:32 | 6479 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas M. FW-Standard, also von der Küste bis zur Zugspitze eine einheitliche Ausbildung, Taktik und Technik, Eigentlich gibt es sowas irgendwie schon seit Jahrzehnten: Ausbildung, Taktik -> FwDVen 2, 3, 100 etc. Technik -> DIN-Feuerwehrnormen. Oder nicht ?! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 826343 | |||
Datum | 03.01.2017 23:56 | 6500 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Mag sein das ich die Geschichte falsch verstehe, was du (ich und viele andere) da so gut finden wäre Ich möchte ehrlich gesagt nicht unbedingt Bergsteigen und Schiffe löschen lernen (und trainieren...) müssen, nur weil ich ja vielleicht mal eines Tages meinen Wohnort nach Kiel oder Berchtesgaden verlegen könnte. Geschrieben von Thomas M. So wie ich den IM verstanden habe möchte er aber nur ein anders organisiertes und zwingend befehligende EL im Kat. haben. Eine streng logische Struktur wäre z.B.: Bei Einsätzen innerhalb einer Gemeinde führt die Gemeinde. Ist mehr als eine Gemeinde betroffen, führt der Kreis. Ist mehr als ein Kreis betroffen, führt die Bezirksregierung. Ist mehr als ein Bezirk betroffen, führt das Land. Ist mehr als ein Land betroffen, führt der Bund. Man müsste dann nur noch eine passende Definition von "Betroffen" finden. Wenn sich z.B. eine Lage auf das Gebiet von Brandenburg beschränkt, dorthin aber umfangreiche Kräfte aus anderen Ländern zur Hilfeleistung angefordert werden sehe ich auch Bedarf an einer zentralen Koordination. Andererseits sollte man nicht gleich das BMI bemühen müssen, wenn man in Neu-Ulm Unterstützung aus Ulm benötigt. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 826340 | |||
Datum | 03.01.2017 23:26 | 6474 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Ja, ich wünsche.... Ich auch, aber Mag sein das ich die Geschichte falsch verstehe, was du (ich und viele andere) da so gut finden wäre ein (1) FW-Standard, also von der Küste bis zur Zugspitze eine einheitliche Ausbildung, Taktik und Technik, jeder FM/SB könnte wild durchs Land reisen und quasi unmittelbar in und mit jeder FW eingesetzt werden. So wie ich den IM verstanden habe möchte er aber nur ein anders organisiertes und zwingend befehligende EL im Kat. haben. Also ein "Gemeinsames Führungs-, Melde- und Lagezentrum". Und sorry, das alleine macht es nicht besser, dank o.g. Mängel sollten sie beim Fachberater bleiben der unseren Dorffürsten zeigt was alles möglich ist. Der darf dann aber auch verpflichtend sein. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 826338 | |||
Datum | 03.01.2017 21:02 | 7020 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Dafür klappt es aber hervorragend! Vielleicht gerade, WEIL es keine Institution gibt, die dazwischen funkt? ;-) Klar, gerade das "Fußvolk" ist echt gut ausgebildet und verrichten Dinge welche in weiten Teilen der Welt unmöglich sind. Das Thema Führungsorganisation und Struktur gleicht leider aber eher einen Hühnerhaufen. Subjektive Erfahrungen: - Jeder trägt irgendeine Weste mit wichtiger Aufschrift (jede Einheit hat ein völlig eigenes "Konzept") - Führungsdienste zanken sich in der Lagebesprechung um zuständigkeiten - Diverse Führungsdienste geben völlig unabgestimmte Befehle an die selben Einheiten ab - Selbst kleinere ELWs werden zum Palast mit HD-TV, Klimaanlage,... hochgerüstet (Anschlussleistung weit >2,5kVA) - Jede Organisation richtet einen eigenen Kriesenstab ein Ich könnte lange weitermachen, es gibt auf allen größeren Lagen neues Material. Ja, ich wünsche mit eine Behörde die den Hut auf hat. Welche Führungskräfte aktiv benennt, ausbildet. Einheitliche Organisation, Kennzeichnung und Zuständigkeiten definiert. Einheitliche Ausstattung, Taktik und Anforderungen definiert. Eine Lageübersicht auch bei Flächenlagen behält. Lokale Führungsstäbe mit Informationen versorgt Dafür ordne ich mich gerne unter, auch wenn die übergeordnete Führungskraft dann von einer anderen Organisation kommt. MfG Adrian Alles meine eigene Meinung, diese muss nicht mit meiner Dienststelle übereinstimmen. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 826333 | |||
Datum | 03.01.2017 16:56 | 6727 x gelesen | |||
Geschrieben von Jörg E. J.Dafür klappt es aber hervorragend! Sehe ich auch so Kann jemand sagen was ihm an der Arbeit/Möglichkeiten vom ZKMB nicht gefällt ? "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 826330 | |||
Datum | 03.01.2017 16:34 | 6732 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D. (BBK Bundesinnenminister: Deutschland krisenfest machen)[...]Es gibt in Deutschland keine Institution, die von Rechts wegen in der Lage wäre, bei großflächigen und zeitkritischen Ereignissen, die mehrere Bundesländer gleichzeitig betreffen oder das gesamte Bundesgebiet umfassen, die Länder zu koordinieren.[...] Dafür klappt es aber hervorragend! Vielleicht gerade, WEIL es keine Institution gibt, die dazwischen funkt? ;-) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 826326 | |||
Datum | 03.01.2017 16:05 | 6936 x gelesen | |||
Guten Tag und was so unser Bundesinnenminister zum KatS denkt: -> BBK Bundesinnenminister: Deutschland krisenfest machen [...]Wir haben in unserem Land nach wie vor zu unterschiedliche Strukturen für den Umgang mit einem Katastrophenfall. Auch hier schlage ich eine gebündelte Organisation mit mehr Zuständigkeiten für den Bund vor. Bei nationalen Katastrophen muss der Bund Zuständigkeiten bekommen. Es gibt in Deutschland keine Institution, die von Rechts wegen in der Lage wäre, bei großflächigen und zeitkritischen Ereignissen, die mehrere Bundesländer gleichzeitig betreffen oder das gesamte Bundesgebiet umfassen, die Länder zu koordinieren.[...] Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 825088 | |||
Datum | 23.11.2016 08:53 | 6849 x gelesen | |||
Guten Tag die JUH startet eine " Mission Bevölkerungsschutz " Kurz: -> " Johanniter starten Mission Bevölkerungsschutz " Oder eher eine Vision ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 823709 | |||
Datum | 01.10.2016 13:41 | 7150 x gelesen | |||
Guten Tag Dazu auch ein Forschungsprojekt des Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Köln: -> Forschungsschwerpunkt "Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel (BigWa)" Die veränderte Gesellschaftsstruktur stellt die operative Gefahrenabwehr vor neue Aufgaben, da der heutige Bevölkerungsschutz in großen Teilen durch ehrenamtliche Kräfte gewährleistet wird. Durch den fakultätsübergreifenden Forschungsansatz wird ein innovativer Perspektivenwechsel ermöglicht. und -> " Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel " Der 2016 neugegründete Forschungsschwerpunkt BigWa Bevölkerungsschutz im gesellschaftlichen Wandel untersucht an der Technischen Hochschule Köln neue interdisziplinäre Ansätze und Instrumente für Einsatzkräfte und Bevölkerung. Es ist ein Programm, das zunächst über vier Jahre vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW und mit Eigenmitteln der TH Köln gefördert wird. Es besteht aus vier verschiedenen Fakultäten innerhalb der Hochschule, was den interdisziplinären Anspruch ausdrückt. Ob das Gesamtbudget von 360.000 EUR für das Forschungsvorhabengut angelegt ist ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 822950 | |||
Datum | 02.09.2016 18:33 | 7275 x gelesen | |||
Geschrieben von Feuerwehr Neuwied Nachdem heute in Neuwied nur 47 Minuten der Strom ausgefallen war, haben viele Einwohner gemerkt welche Auswirkungen das auf das öffentliche Leben hat. Menschen steckten in Aufzügen fest, keine Ampel funktionierte, elektrische Türen waren einfach zu, Teile der alltäglichen Kommunikation ist ausgefallen, Pumpen funktionierten nicht, Tankstellen können kein Benzin verkaufen, Supermarktkassen sind außer Betrieb und vieles, vieles andere mehr. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 822912 | |||
Datum | 01.09.2016 14:05 | 7694 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.wo war die Katastrophe? ....dann ist ja alles gut. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 822907 | |||
Datum | 01.09.2016 13:24 | 7277 x gelesen | |||
Geschrieben von Harald S.wo war die Katastrophe? Es war keine Katastrophe, weil eine geplante Abschaltung schief gelaufen ist. Lass mal in einem Sturm ein paar Bäume in Mittelspannungsleitungen fallen und ein paar Blitze etwas verteilt in ein paar Höchstspannungsmasten einschlagen. Glaubst du es passiert dann nichts? Oder was ist mit Schneekatastrophe Münsterland? Aus ganz NRW werden SEA angekarrt und größere Verbände aus Hessen angefordert. Ein bisschen Vorausschau ist schon gut. Und wenn es nur ein Ersatzmopel ist, den man mal länger verleihen kann. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 822906 | |||
Datum | 01.09.2016 13:19 | 7521 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Geschrieben von Thomas E. Ich meinte damit die Presse und verschiedene Politiker, die nach der Maxime handeln: Hauiptsache draufhauen, ist doch egal warum. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 822905 | |||
Datum | 01.09.2016 12:34 | 7435 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Pro: Die Infrastruktur reagiert heute wesentlich empfindlicher und Großflächiger auf regionale Ereignisse Geschrieben von Wikipedia Am 4. November 2006 kam es gegen 22:10 Uhr zu einem größeren Stromausfall in Europa.[1] Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, Spanien waren teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom; sogar in Marokko waren Auswirkungen spürbar.hervorhebung durch mich wo war die Katastrophe? | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 822901 | |||
Datum | 01.09.2016 11:54 | 7338 x gelesen | |||
Du hast möglicherweise einen kleinen Denkfehler Geschrieben von Thorsten H. Ich sehe sehr große Unterschiede zwischen der Situation in den 60er Jahren in Mitteleuropa und der heute. Es war nicht in den 60ern , die Empfehlungen bestehen SEIT 196(1?). Sie wurden meines Wissens niemals zurück genommen allerdings immer wieder an die neuen Zeiten angepasst, so wie auch jetzt wieder geschehen. Uns wird doch nur noch Angst gemacht: Ich glaube hier wird manches durcheinander gebracht, das BBK (oben verlinkt) ist im beim "warum" ziemlich überschaubar. Geschrieben von Thorsten H. Du kannst bei mir als langjährigem Forumsmitglied schon davon ausgehen, dass ich die Themen die mich interessieren/ bewegen mitverfolge. Der wichtigste Fred läuft seit 2011, wer den ...übersehen hat kann hier viel nachlesen und/oder ein Buch von Moore kaufen um sich seine Meinung zu bilden. http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=664192 PS: ich habe gerade gesehen, du kennst den Fred ja doch. Geschrieben von Thorsten H. Man kann aber nicht bei Allem davon ausgehen, dass ich mich der Mehrheit der Schreiber in meiner Meinung anschliesse oder meine Meinung für mich behalte, weil es eine Mehrheit anders sieht. Auf keinen Fall! Jedes gute Argument ist wichtig, für mich die wichtigsten; Contra: Bei uns hat es nur sehr wenige Opfer gegeben Pro: Die Infrastruktur reagiert heute wesentlich empfindlicher und Großflächiger auf regionale Ereignisse Bsp. 2006, eine geplante! Abschaltung nahe Stadt Weener (Ems) lief schief, partieller Stromausfall in Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, Spanien und Marokko. Also; Es war langfristig geplant, die Fachleute waren in Erwartung an ihren Schaltpulten und trotzdem waren 7 Länder betroffen. Was passiert wenn eine solche Leitung ungeplant...gekappt wird, was wenn die Umgehung dann bereits hoch belastet oder gar außer Betrieb ist weil zb neue Leitungen/Masten gesetzt werden ? Nein, ich möchte nicht das dieser Faden hier weiter geführt wird, ich wollte allerdings kurz anreißen was u.a. schon geschrieben wurde, zB in dem Dauerfred aus 2011 ;) "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822900 | |||
Datum | 01.09.2016 11:45 | 7444 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Thomas E. Vor allem wenn die Übungen der vergangenen Jahre totgeschwiegen oder verniedlicht werden. z.B.: BBK " LÜKEX-Historie von Terror bis Stromausfall " LÜKEX-Übungen finden in zweijährigen Intervallen mit wechselnden Krisenszenarien statt. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 822897 | |||
Datum | 01.09.2016 11:00 | 7405 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorsten H.noch mehr: Ich halte es für ein typisches Sommerlochthema. Und ich würde mich auch freuen, wenn die mal konkret erläutern, welche "Horrorszenarien" uns denn erwarten sollen. Vor allem wenn die Übungen der vergangenen Jahre totgeschwiegen oder verniedlicht werden. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Thor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg | 822895 | |||
Datum | 01.09.2016 10:48 | 7453 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Thomas M. ind wir jetzt wieder am Anfang oder hast du das Thema -auch hier im Forum- einfach nicht verfolgt? Du kannst bei mir als langjährigem Forumsmitglied schon davon ausgehen, dass ich die Themen die mich interessieren/ bewegen mitverfolge. Man kann aber nicht bei Allem davon ausgehen, dass ich mich der Mehrheit der Schreiber in meiner Meinung anschliesse oder meine Meinung für mich behalte, weil es eine Mehrheit anders sieht. Ich sehe sehr große Unterschiede zwischen der Situation in den 60er Jahren in Mitteleuropa und der heute. Auch wenn viele Leute hier andere Meinung sind, sehe ich es als trotzdem als "Sommerlochthema", um nicht von Panikmache zu sprechen. Uns wird doch nur noch Angst gemacht: - vor dem "Atom" - vor dem grossen Stromausfall - vor den Terroristen - vor der Islamisierung - vor Kriminalität - vor dem Kapitalismus/ vor dem Kommunismus - vor dem Zusammenbruch von Internet/ EDV (wenn ich nur an die Horrorszenarien des Jahr 2000 Problems denke - vor Krankheiten - vor Naturkatastrophen - mit allen möglichen Lebensmittel-Skandalen - vor dem Russen/ vor dem Ami (je nachdem welcher politischer Couleur man angehört) ... Wie gesagt. Ich kann nur Michael Moore empfehlen... Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 822885 | |||
Datum | 01.09.2016 08:12 | 7502 x gelesen | |||
Geschrieben von Thorsten H.noch mehr: Ich halte es für ein typisches Sommerlochthema. Sind wir jetzt wieder am Anfang oder hast du das Thema -auch hier im Forum- einfach nicht verfolgt? Dieses "Sommerlochthema" ist seit den 1960ern aktuell und wurde erneut lediglich angepasst. Geschrieben von Thorsten H. Und ich würde mich auch freuen, wenn die mal konkret erläutern, welche "Horrorszenarien" uns denn erwarten sollen. Dann lese doch einfach auf deren Seite nach; http://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/VorsorgefuerdenKat-fall/VorsorgefuerdenKat-fall.html Wieso und wohin sich die Gefahrenlage entwickelt hat wurde u.a. hier im Forum mehrfach durchgekaut, zum Thema Netzsicherheit so tiefschürfend das zumindest ich es nicht mehr verstanden habe. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Thor8ste8n B8., Bammental / Baden-Würtemberg | 822884 | |||
Datum | 31.08.2016 23:51 | 7621 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Sebastian K. Umfrage: 62 Prozent der Deutschen nennen Zivilschutzkonzept Panikmache noch mehr: Ich halte es für ein typisches Sommerlochthema. Und ich würde mich auch freuen, wenn die mal konkret erläutern, welche "Horrorszenarien" uns denn erwarten sollen. Aber zum Thema "Angst verbreiten durch die Medien und den Staat" kann ich nur die diversen Filme und Bücher von Michael Moore empfehlen. Der beschreibt und analysiert präzise, wie in den USA durch "Angst" Politik gemacht wird, und welche Auswirkungen es hat. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 822880 | |||
Datum | 31.08.2016 20:01 | 7634 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael L.Vieleicht sollte man als Bundesregierung mal konkretisieren wie denn der Ernstfall aussehen könnte auf den man sich vorbereitet. Und die Medien sollten mal aufhören das ganze ins Lächerliche zu ziehen. Leider ist die mediale "Hamsterkauf" zu einem Selbstläufer geworden, vergleichbar zur Ice Bucket Challenge ging es vielen nicht ums Thema sondern um den Medienhype , konnte man das im Vorfeld ahnen? Ich denke nein. Egal was der "Staat" jetzt veröffentlicht, das Kind ist im Brunnen. Medien mit Gewissen könnten jetzt jedoch Real-Berichte/ Dokumentationen mit Bezug zum Thema ala "Der Schnee ist da der Strom blieb weg" oder "Meine Woche im Hochwasser und der Kühlschrank ist leer". Also so wie hier zu 78/79 nur in aktuell. "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" Innenminister de Maizière "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 822870 | |||
Datum | 31.08.2016 16:28 | 7615 x gelesen | |||
Tja das Einzige was wirklich an dem ganzen Konzept schon uralt ist wird als neu dargestellt und in den Fordergrund gestellt. Kein Wunder dass da keiner mitmachen will. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 822869 | |||
Datum | 31.08.2016 16:08 | 7795 x gelesen | |||
Vieleicht sollte man als Bundesregierung mal konkretisieren wie denn der Ernstfall aussehen könnte auf den man sich vorbereitet. Und die Medien sollten mal aufhören das ganze ins Lächerliche zu ziehen. Dann würden sich auch solche Zahlen ändern. Die meisten Leute mit denen ich über das Thema gesprochen habe hatten z.b. sehr blauäugige Vorstellungen zum Thema längerfristiger Stromausfall. Da stellen sich einem die Nackenhaare. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822861 | |||
Datum | 31.08.2016 14:50 | 8005 x gelesen | |||
Umfrage: 62 Prozent der Deutschen nennen Zivilschutzkonzept Panikmache...Eine Mehrheit der Deutschen sieht das neue Zivilschutzkonzept der Regierung kritisch. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern". Demnach finden 62 Prozent, dass es sich bei der Strategie um Panikmache handele. Unter anderem empfiehlt die Bundesregierung, Lebensmittel für einen Zeitraum von zehn Tagen und Trinkwasser für mindestens fünf Tage zu lagern. 33 Prozent der Befragten halten das für sinnvoll. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822829 | |||
Datum | 30.08.2016 08:25 | 7960 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Jürgen M. Ich denke das in der zivilen Verteidigung nun andere Bereiche wichtiger sind als der klassische Brandschutz. Es steht ja im neuen Konzept ( Ziff. 6.1 ) " Zivile Verteidigung " das bisherige " Austattungskonzept des Bundes für den Katastrophenschutz zur Debatte: Die ergänzende Ausstattung ist abzuleiten aus den erforderlichen Fähigkeiten, deren konkrete Ausgestaltung im Benehmen mit den Ländern in einzelnen Rahmenkonzepten zu konkretisieren ist. Aus den verschiedenen Fähigkeitskonzepten ist ein umfassendes neues Konzept des Bundes über die ergänzende Ausstattung für den Zivilschutz zu entwickeln. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822744 | |||
Datum | 26.08.2016 08:50 | 8401 x gelesen | |||
Guten Tag -> " Überblick: Die Bundeswehr im Konzept Zivile Verteidigung " Die derzeitige Praxis der zivil-militärischen Kooperation, die im Fall der zivilen Verteidigung zum Tragen käme, bezeichnete der Stellvertretende Sprecher des Verteidigungsministeriums, Boris Nannt, in der Regierungspressekonferenz in Berlin als ein etabliertes Verfahren. So waren etwa in der Folge des Amoklaufs von München rund 100 Soldaten der Bundeswehr in Reserve gehalten worden. "Das Verfahren, wie wir die Bundeswehr mit den Reservistenstellen jetzt aufgebaut haben, läuft sehr gut, "so Nannt. Auch das Symbolbild hat Symbolcharakter ;-))) Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 822738 | |||
Datum | 25.08.2016 19:56 | 8924 x gelesen | |||
Aus Sicht des KatS ist insbesondere der Betreuungs dienst nur zu denken. 1% der Bevölkerung unterzubringen war lange nicht mehr im Focus. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822722 | |||
Datum | 25.08.2016 08:56 | 8958 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Da hört man schon Begehrlichkeiten, noch mehr KatS-LF u. KatS-SW ?Na logisch. Es wird doch jetzt nur noch eine Frage der Zeit sein, bis man beim DFV z.B. die 2014er Resolution wieder auspackt und etwas aktualisiert. Es gibt ja schließlich noch viele Wehren, die keinen Bund-Erstangreifer haben ;-) "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822720 | |||
Datum | 25.08.2016 08:30 | 8712 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben voM BMI: Der Bund entwickelt im Benehmen mit den Ländern ein Rahmenkonzept Brandschutz im Zivilschutz und ergänzt auf dieser Basis die Vorbereitungen und Fähigkeiten der Länder mit zusätzlicher Ausstattung und Ausbildung. Da hört man schon Begehrlichkeiten, noch mehr KatS-LF u. KatS-SW ? Welche Länder fördern z.Zt. besonders die Brandschutzkomponente ? NRW mit über 100 neuen LF-KatS; Hessen setzt sein KatS-LF-Programm fort. Die Fähigkeit Notdekontamination wird grundsätzlich über wasserführende Einheiten (z.B. Löschfahrzeuge) der Länder mit eigener [..] Welche Länder hatten besonders für die Dekon-Komponente besondere wasserführende Einheiten vor ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 822704 | |||
Datum | 24.08.2016 18:27 | 8855 x gelesen | |||
hallo, Die möglichen Bedrohungslagen haben sich geändert. Mit Feuerstürmen so wie 1943 in Hamburg muss man nicht mehr so rechnen. Ich denke das in der zivilen Verteidigung nun andere Bereiche wichtiger sind als der klassische Brandschutz. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 822701 | |||
Datum | 24.08.2016 17:54 | 9020 x gelesen | |||
Guten Tag kurz einige Aussagen aus der " Konzeption Zivile Verteidigung " mit direkten Feuerwehrbezug:
Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 822697 | |||
Datum | 24.08.2016 15:06 | 14403 x gelesen | |||
hallo, nun ist die Katze aus dem Sack: Bundesregierung beschließt Konzeption Zivile Verteidigung Die Bundesregierung hat in der heutigen Kabinettsitzung die vom Bundesminister des Innern vorgelegte Konzeption Zivile Verteidigung beschlossen. Gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, hat Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière das Konzept am Nachmittag im Rahmen eines Besuchs einer Einrichtung Kritischer Infrastruktur, den Berliner Wasserbetrieben (Wasserwerk Tegel), vorgestellt. Die "Konzeption Zivile Verteidigung" ist das konzeptionelle Basisdokument für die ressortabgestimmte Aufgabenerfüllung im Bereich der Zivilen Verteidigung und zivilen Notfallvorsorge des Bundes. Sie beschreibt Zusammenhänge und Prinzipien und macht Vorgaben für die künftige Ausgestaltung einzelner Fachaufgaben. [PDF] MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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