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Thema | Notfunk in Slowenien | 17 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Jörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW | 835878 | |||
Datum | 14.12.2017 11:51 | 1386 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.Der Fernmeldezug im alten KatS hatte die Aufgabenbeschreibung "stellt zusätzlich erforderliche Fernmeldeverbindungen her, ersetzt ausgefallene Fernmeldeeinrichtungen und -verbindungen des KatS und betreibt sie" (STAN 081). Und genau dafür benötigt er 1.) aktuelles kompatibles Equipment 2.) mind. eine alternative Rückfallebene in der Region (auf welche auch die Funkamateure in Slowenien zurückgreifen konnten) 3.) Personal mit Know-How und 4.) ggf. externe Unterstützer mit ergänzender Technik (Amateurfunker, KW-Einheiten des THW/der Bundeswehr...) Solange wir ein fehlerbehaftetes System (4m) durch ein anderes fehlerbehaftetes System (Digitalfunk) ersetzen und dann noch der Ausbau so unterschiedlich weit vorangekommen ist, wie es sich momentan darstellt, ist beim Personal des Fernmeldezugs/IuK größtmögliche Kreativität gefragt. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 835874 | |||
Datum | 14.12.2017 09:28 | 1314 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian K.die genau so lange überhaupt theoretisch eingesetzt werden kann, wie nicht die falschen zwei Angehörigen der Einheit gleichzeitig in Urlaub oder Krankenbett sind. Auch wenn es hier gerade nicht ganz rein passt und keiner hören will Das gilt auch für unsere Digitalfunkgeräte Wenn FF´ler nicht wissen wo man das HRT überhaupt einschaltet und der BF´ler sich von der FF den Kanal umschalten lassen muß halte ich diese Entwicklung für sehr bedenklich! Aber jetzt zurück zum Thema "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 835864 | |||
Datum | 13.12.2017 15:12 | 1279 x gelesen | |||
Hi Sebastian, ich stimme dir zu, was Deine Bewertung dessen was der Fernmeldedienst leisten soll angeht. Wo ich ein bischen ein Problem habe, ist das Thema Ausstattung ELW. Hier sollte nicht pauschaliert alle etwas besser ausgestatteten Gerätehäuser und/oder ELWs verteufelt werden. Zu 2. Bedarf wird falsch/nicht bewertet: Dann noch ein Nachtrag: Die Basis möchte das Thema durch höhere Ebenen behandelt sehen, die höheren Ebenen ignorieren diesen Wunsch allerdings. Was gerade dann zum Problem wird, wenn neue Fernmeldedienststrukturen entstehen sollen. Denn ohne entsprechende Unterlagen/Kontakte/Ausbilder ist das ein sehr mühsames Unterfangen sich alles selbst zu erarbeiten bzw. Schulungen auf die Beine zu stellen. Gruß Simon | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835861 | |||
Datum | 13.12.2017 13:54 | 1340 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Holger S. Denn ein Amateurfunkzeugnis (Lizenz) gibt es ja bekanntlich nicht geschenkt.... meine Rede bzw. Schreibe ;-) Ich bin ja neben meiner Tätigkeit im S6 hier im Kreis auch noch Funkamateur und beschäftige mich da mit dem Notfunk. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Holg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg | 835859 | |||
Datum | 13.12.2017 13:46 | 1216 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.ähm - das ist auch Notfunk durch Funkamateure ;-) Ja genau - ein Beispiel von vielen. Ich denke, dass die "BOS" allein damit auch überfordert wäre! Denn ein Amateurfunkzeugnis (Lizenz) gibt es ja bekanntlich nicht geschenkt.... Wissen, Können, Technik, Richtlinien und und und..... Alles im Bereich Amateurfunk vorhanden aber nicht bei den BOS. Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst. Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835857 | |||
Datum | 13.12.2017 13:36 | 1463 x gelesen | |||
Geschrieben von Holger S.Muss das BOS oder BOS-Technik sein? ähm - das ist auch Notfunk durch Funkamateure ;-) So wie das momentan auch von den Funkamateuren in Slowenien gemacht wird. hier ein Beispiel aus BaWü: => Rottweil: Für den Krisenfall bestens gewappnet Das sind Funkamateure die im DARC organisiert sind und dort eine recht aktive regionale Notfunkgruppe aufgebaut haben. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Holg8er 8S., Kirchentellinsfurt / Baden Württemberg | 835856 | |||
Datum | 13.12.2017 13:02 | 1370 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Jürgen M. mit welcher BOS-Technik kannst du einen Text mit - sagen wir mal 5000 Zeichnen - über grössere Entfernungen übertragen? Muss das BOS oder BOS-Technik sein? oder kann man sich auch mal helfen lassen? http://www.notfunk-deutschland.de/ viele Grüße Baden Württemberg, wir können alles außer Hochdeutsch, Euronotruf, Integrierte Leitstelle und Rettungsdienst. Hier geschriebenes ist meine private Meinung und keine dienstliche!!! | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 835854 | |||
Datum | 13.12.2017 12:00 | 1622 x gelesen | |||
Geschrieben von Simon S.Weil Fernmeldedienst immer stiefmütterlicher behandelt wird.Ohne dass ich die einzelnen Protagonisten hier im Thema direkt damit anspreche (weil das vermutlich eher noch die "positiven Ausreißer" sind), sondern eher die Gruppe generell: Das seid ihr Fernmelder doch selber schuld! Wenn ein Bereich im KatS/einer BOS stiefmütterlich behandelt wird, gibt es dafür praktisch zwei mögliche Gründe: 1. Kein Geld. 2. Bedarf wird falsch/nicht bewertet. Nr. 1. wird von oben diktiert, Nr. 2. kommt zunächst mal aus der Organisation heraus, bevor "oben" überhaupt darüber (politisch) entschieden wird muss der Bereich das erstmal formulieren und vorschlagen, was er warum will. Nr. 1 kann mir im Fernmeldebereich in den letzten Jahren keiner ernsthaft erzählen, denn was in den kleinsten Kommunen heute schon für Fernmeldetechnik rausgeschleudert wird, hat es vorher jahrzehntelang so nicht gegeben. Nr. 2 ist das Problem. Denn es sind oft diejenigen, die früher noch die größten Fans von z.B. Relaisaufbau, Feldkabel und Co. waren, die heute meinen den örtlichen ELW1 mit koalitionsgesprächstauglichen Telefonanlagen ausstatten zu müssen, und im Gerätehaus in Pseudozentralen modernste EDV zu brauchen, die genau so lange überhaupt theoretisch eingesetzt werden kann, wie nicht die falschen zwei Angehörigen der Einheit gleichzeitig in Urlaub oder Krankenbett sind. Und komischerweise klappt dann auch das Darstellen des (angebl.) Bedarfs und das Einfordern der Finanzmittel ganz gut. Auch noch auf Ebene der Landkreise, da fahren den ELW2(+) auch zunehmend GW-L/MZF mit zusätzlicher Technik hinterher. Und auch auf Landesebene gibt es Ausstattungskonzepte und Beschaffungen/Förderungen, da kann man den Hut vor ziehen. Aber dabei geht es eben immer um modernste Techniken, oft einsatztaktisch gesehen reine Spielereien, oft Sachen die im Falle des Falles dummerweise die größte Ausfallwahrscheinlichkeit haben. Der Fernmeldezug im alten KatS hatte die Aufgabenbeschreibung "stellt zusätzlich erforderliche Fernmeldeverbindungen her, ersetzt ausgefallene Fernmeldeeinrichtungen und -verbindungen des KatS und betreibt sie" (STAN 081). Die meisten passionierten Fernmelder haben sich aber vom Sicherstellen der Kommunikation in besonderen, zeitlich und/oder örtlich umfangreichen Einsatzlagen verabschiedet und das Alltagsgeschäft zum Ausleben ihrer Technikaffinität entdeckt. Und je wilder das wird, desto größer die Probleme, einen "BOS-Notfunk" als Kerngeschäft der Fernmelder wieder aufzubauen. Denn wenn du Bürgermeister/Landrat/Minister jahrelang Unsummen von Euros für die ganze Technik abgeschwätzt hast, und kommst dann mit dem Hinweis, jetzt brauchst du plötzlich Betrag X, weil alles vorherige mit einer gewissen Ausfallwahrscheinlichkeit versehen ist oder für Großlagen schlicht nicht passt, tja, dann wird das Überzeugen der Entscheidungsträger irgendwann eben schwieriger und schwieriger. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835850 | |||
Datum | 13.12.2017 10:59 | 1390 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Adrian R. Alle drei Ebenen kann TETRA grundsätzlich abdecken. nur mit Sprache. SDS ist da nicht unbedingt gut geeignet. Geschrieben von Adrian R. Im Lageaustausch kommen vorrangig Telefon, Fax und Internet zum Einsatz. und das ist der Problempunkt. Das geht ohne öffentliche Netze dann nicht mehr :-( Den BOS fehlt da eine Rückfallebene. Sieht man jetzt grade in Slowenien. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835849 | |||
Datum | 13.12.2017 10:57 | 1290 x gelesen | |||
hallo, mit welcher BOS-Technik kannst du einen Text mit - sagen wir mal 5000 Zeichnen - über grössere Entfernungen übertragen? lassen wir mal den Sprechfunk und den Kradmelder aussen vor ;-) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 835845 | |||
Datum | 13.12.2017 10:33 | 1360 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel R.Aber mit TETRA soll so etwas ja dann möglich sein mittels SDS. Damit können auch längere Texte gesendet werden, soweit ich weiß. Problem ist dabei nur, dass durch die massenhafte Textübertragung auch Engpässe bzw. Delays auftreten können, wobei das ja im Grunde genommen bei praktisch jedem Funksystem der Fall ist, dass es Belastungsgrenzen gibt. Wir benötigen bei der BOS drei Kommunikationsebenen: - Einsatzstellenfunk (Einheiten untereinander) - Dispositionsfunk (ILS <-> KEZ/FüGK <-> Fahrzeuge/Gerätehäuser) - Lageaustausch (Leitstellen <-> Lageführungsstellen IM/Bund) Alle drei Ebenen kann TETRA grundsätzlich abdecken. Im Lageaustausch kommen vorrangig Telefon, Fax und Internet zum Einsatz. Bei großflächigen Schadenslagen ist es jedoch sehr aufwändig den Backbone für alle diese Kommunikationsmittel am Leben zu halten. Kostengünstige Rückfallebenen, welche mit minimalem Backbone auskommen sind in meinen Augen durchaus sinnvoll. Im Einsatzstellenfunk stellt der DMO eine einfache Lösung dar. Einzig auf Abschnitts-/Führungsgruppen im Netzmodus muss verzichtet werden, der Einsatzerfolg wird aber nicht groß gefährdet. Der Dispositionsfunk wird bei wegfall des 4m-Funkes wohl die wichtigste Aufgabe, durch diesen können die bestehenden Leitstellen dann weiter im Inselbetrieb arbeiten. Ein sinnvoller Weg wären digitale Strukturen im 2m-Band, aufbauend auf POCSAG. Ein Netz von Alarmumsetzern in jedem Gerätehaus stellt in Friedenszeiten die Alarmierung sicher, im Kriesenfall könnten diese neben der Alarmierung als Mesh-Network den Datenaustausch zwischen Gerätehäusern, ELWs und Leitstellen per Datentelegramm sicherstellen. Die Wege zum Lageaustausch sehe ich in Kurzwelle mit ALE. Es gibt Lösungen dazu am Markt, sie müssen nur umgesetzt werden. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 835843 | |||
Datum | 13.12.2017 09:41 | 1591 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Ich frage mich eher warum wir als BOS das nicht können ;-) Weil Fernmeldedienst immer stiefmütterlicher behandelt wird. Fernmeldediensteinheiten (mal abgesehen vom THW) sind immer mehr Mangelware. Ausbildungsunterlagen werden nicht aktualisiert und auch nicht auf den aktuellen Stand der Technik gehoben. Gruß Simon | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Dornbirn / Vorarlberg | 835829 | |||
Datum | 12.12.2017 23:12 | 1456 x gelesen | |||
Hallo, ja, genau das sollten wir uns allerdings Fragen. Da stimme ich Adrian durchaus zu. Aber mit TETRA soll so etwas ja dann möglich sein mittels SDS. Damit können auch längere Texte gesendet werden, soweit ich weiß. Problem ist dabei nur, dass durch die massenhafte Textübertragung auch Engpässe bzw. Delays auftreten können, wobei das ja im Grunde genommen bei praktisch jedem Funksystem der Fall ist, dass es Belastungsgrenzen gibt. Grüße Daniel | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 835823 | |||
Datum | 12.12.2017 22:18 | 1624 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.
Ich frage mich eher warum wir als BOS das nicht können ;-) Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835809 | |||
Datum | 12.12.2017 16:36 | 1567 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Daniel R. Auch die Winlink-Technik hört sich sehr interessant an, da dadurch ja um einiges schneller Informationen ausgetauscht werden können. Zumal ist geschriebener Text i. d. R. besser verarbeitbar als Sprache. damit kann man die Lücke bei den BOS schliessen: Bei Feuerwehrs, KatS usw. gibt es mit "normaler" Funktechnik keine Möglichkeit z.B. einen längeren Text oder eine List zu übertragen. Dafür wird üblicherweise Fax oder Internet-eMails genutzt. Aber die nutzen die öffentlichen Netze und sind in Not- und Krisenfälle unzuverlässig bzw. stehen gar nicht zur Verfügung. Da ist ein Mail-System das komplett auf Funk basiert und dabei sogar gezielt Frequenzen die für unterschiedliche Entfernungen nutzt komplett unabhängig und funktioniert auch noch in Krisensituationen. Mit meiner (Amateurfunk-) Ausrüstung kann ich von jedem (!) Punkt der Erde ohne Nutzung von irgendwelchen Leitungen oder Mobilfunkmasten Mails verschicken und empfangen. Die Ausrüstung passt in eine Alukiste und kann mit 12V versorgt werden. Als Antenne reicht ein längerer Draht den ich z.B. zwischen Bäumen aufspanne ... Funkamateure könne damit die Lücke bei den BOS schliessen. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Dornbirn / Vorarlberg | 835807 | |||
Datum | 12.12.2017 16:19 | 1712 x gelesen | |||
Hallo, wow, Respekt. Da haben die Jungs dort aber einiges geleistet. Ich finde es gut, dass die Amateuer- und Notfunker dort so gut eingebunden sind und entsprechend respektiert werden. Auch die Winlink-Technik hört sich sehr interessant an, da dadurch ja um einiges schneller Informationen ausgetauscht werden können. Zumal ist geschriebener Text i. d. R. besser verarbeitbar als Sprache. Grüße Daniel | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 835724 | |||
Datum | 10.12.2017 23:30 | 3379 x gelesen | |||
hallo, aktuell helfen Funkamateure den BOS in Slowenien: Hi, Hintergrundinfo: Winlink ist ein Verfahren um über Funkverbindungen ( UKW und / Kurzwelle ) eMails zu verschicken. Das geht auch über Punkt-zu-Punkt-Verbindunden. Das THW Bayern setzt diese Technik auf Kurzwelle ein um ihre Führungsgruppen landesweit zu vernetzen. Man kann damit auch Mails von einem Schadensort über Funk absenden die dann über das WinLink-Netzwerk dann ins Internet geleitet und an eine "normale" Mailadresse zugestellt werden. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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