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Thema | Clevere Art der Erkundung | 4 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Oliv8er 8S., Hude / Niedersachsen | 836558 | |||
Datum | 13.01.2018 14:43 | 2395 x gelesen | |||
Moin! Geschrieben von Sebastian B. Die Stinkbombe selbst gefährliche Substanzen enthalten könnte (dreckiger Eigenbau) Das tut sie in der Regel, aber in einer Menge, die keine signifikante Gefahr darstellt, wenn man nicht gerade dran leckt oder sich den Stoff in die Augen reibt. Geschrieben von Sebastian B. Neben der gebeichteten Stinkbombe zufällig eine Echte Gefahr mit ähnlichen Symptomen aufgetreten sein kann Da man offenbar aufgrund der Wahrnehmung der Einsatzkräfte einen konkreten Verdacht hatte, ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering. Ich denke, dass man das vernachlässigen kann. Geschrieben von Sebastian B. Wenn wir eine Lage haben, dann ist es klug diese auch nach den Regeln der unserer Kunst abzuarbeiten. Nein, wir müssen der Lage angemessen reagieren. Wir müssen mit unseren Kräften haushalten. Gerade wenn wir mit einer Ansammlung von Menschen arbeiten müssen, ist unsere Außenwirkung sehr wichtig: Wenn ich zu einer Schule komme und die Räumlichkeiten riechen verbreitet nach z.B. Buttersäure, dann ist das keine Lage, in der ich hunderte von Kameraden binde. Ich erreiche damit genau das Gegenteil, von dem was ich will: plötzlich kriegen 3 Schüler Kopfschmerzen, 4 Lehrer haben ein Kratzen im Hals (nicht so ungewöhnlich, wenn man eine Stunde draußen in Kälte und Regen steht), 8 weiteren Schülern war am Morgen ohnehin schon nicht wohl und spätestens wenn mir der erste in die Einsatzstelle gekotzt hat, kann ich mir die ersten MANV-Komponenten kommen lassen. Die Lage fängst Du nicht wieder ein. (Thema Gruppendynamik!) Viele Grüße, Olli >>>Dies alles ist meine private Meinung | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 836555 | |||
Datum | 13.01.2018 07:53 | 2571 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian B.Wenn wir eine Lage haben, dann ist es klug diese auch nach den Regeln der unserer Kunst abzuarbeiten. Es ist ja nicht so dass die LSt. nicht über Funk anfragen würde, wie schnell die Kräfte einen Folgeauftrag übernehmen könnten. Was wären denn deine Regeln der Kunst? Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8B., Erfurt / Thüringen | 836554 | |||
Datum | 13.01.2018 05:35 | 2705 x gelesen | |||
Dieses Vorgehen klingt herrlich unkompliziert. So agieren Macher - wahre Helden. Nein! Die Gefahr besteht doch darin dass: a) Die Stinkbombe selbst gefährliche Substanzen enthalten könnte (dreckiger Eigenbau) und/oder b) Neben der gebeichteten Stinkbombe zufällig eine Echte Gefahr mit ähnlichen Symptomen aufgetreten sein kann und/oder c) Das Geständnis irrtümlich abgegeben wurde (Erwartungshaltung, Gruppendynamik, o.a.) Wenn wir eine Lage haben, dann ist es klug diese auch nach den Regeln der unserer Kunst abzuarbeiten. Es ist ja nicht so dass die LSt. nicht über Funk anfragen würde, wie schnell die Kräfte einen Folgeauftrag übernehmen könnten. MkG, Sebastian | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 836516 | |||
Datum | 11.01.2018 01:03 | 5219 x gelesen | |||
hallo, gestern in München: ... Als die alarmierten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, waren Schüler und Lehrer des im zweiten Obergeschoss befindlichen Klassenzimmers im Freien. Mehrere Trupps, ausgerüstet mit Atemschutz und Messgeräten, gingen in das Schulgebäude vor um Messungen durchzuführen. Gleichzeitig räumten die Einsatzkräfte der Feuerwehr das erste und zweite Obergeschoss. Insgesamt waren dies 90 Personen auf acht Klassenzimmer verteilt. Schülerstreich fordert Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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