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Thema | Bundeswehr darf Digitalfunk der Behörden mit Sicherheitsaufgaben nutzen | 42 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847588 | |||
Datum | 19.03.2019 12:13 | 1518 x gelesen | |||
Damit die Kapazität des Netzes ausreicht, will sich die BDBOS-Behörde zusammen mit der Bundeswehr um die Anfang 2021 freiwerdenden Frequenzen im Bereich von 451-455,74 MHz und um 461-465,74 MHz bewerben. Sie stehen damit in Konkurrenz zu den Energieversorgungsunternehmen, die diese Frequenzen für ihre kritischen Infrastrukturen nutzen wollen: auch die Stromversorger unterhalten ausgedehnte eigene Funknetze nach dem TETRA-Standard. Wird spannend wie die Einbindung aussehen soll: Sepura allgemein: 380 - 430 MHz MTP6550, MTP3000: 350 - 470 MHz ST7000: 380 - 430 MHz MTM5000: 350 - 390, 380 - 430, 410 - 470, 806 - 870 (Ich denke das ist ein ODER) Wir steigern immerhin von 20 auf 75 MHz Bandbreite. Technisch machbar, aber anspruchsvoller. Eine Nutzung von TETRA durch die BW könnte der Gerätetechnik allgemein noch einmal einen Schub geben, gerade im Bezug auf die Robustheit. Wir werden sehen was daraus wird, wir wissen jetzt ähnlich viel wie in den Diskussionen über TETRA-BOS um 2006. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 847567 | |||
Datum | 18.03.2019 18:08 | 1546 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas E.Da hat jemand wenig Ahnung und ist zu sehr auf die böse BW fixiert. Denke ich auch. Achtung Ironie "Skandal, Polizei, Geheimdienste und Militär nutzen das gleiche Handynetz" | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 847557 | |||
Datum | 18.03.2019 12:06 | 1648 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.interessanter Artikel mit Informationen über das BOS-Digitalfunknetz Interessant im Sinne von Verschwörungstheorien? Das Heer wird niemals seinen Funk im Einsatz über Tetra 25 laufen lassen können, dafür ist das System zu sehr auf uns abgestimmt und zu empfindlich. Da hat jemand wenig Ahnung und ist zu sehr auf die böse BW fixiert. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 847554 | |||
Datum | 18.03.2019 11:00 | 1835 x gelesen | |||
hallo, dazu auch: Bundeswehr steigt ins Digitalfunknetz der zivilen Sicherheitsbehörden ein interessanter Artikel mit Informationen über das BOS-Digitalfunknetz MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 847203 | |||
Datum | 04.03.2019 15:52 | 1729 x gelesen | |||
Nein, passt. Als Informatiker sollte ich da mitkommen. Ich hatte bisher nur kein Interesse mich in Tetra einzulesen und auch keine Stelle gefunden, wo es so einfach erklärt beschrieben steht ;-) Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 847191 | |||
Datum | 04.03.2019 10:43 | 1798 x gelesen | |||
ups - sorry - freudscher Tippfehler selbstverständlich meinte ich "deutlich geringer" ist doch klar - man kann in einer SDS mit wenigen Bytes schon recht viel Infos übertragen MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 847190 | |||
Datum | 04.03.2019 10:39 | 1702 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M. die Datenmenge für eine SDS ist gegenüber dem gesprochenen Wort (bei selber Informationsmenge) schon deutlich höher Doch wohl eher umgekehrt. Eine SDS sind wenige Bytes und belegen noch dazu nur Platz auf dem Systemzeitschlitz, belasten also das System kaum. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 847189 | |||
Datum | 04.03.2019 08:40 | 1805 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Alexander H. Der Datenverbrauch nimmt sich nicht viel ... die Datenmenge für eine SDS ist gegenüber dem gesprochenen Wort (bei selber Informationsmenge) schon deutlich höher MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 847188 | |||
Datum | 04.03.2019 08:38 | 1887 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Könnte man nicht auch reine Textnachrichten senden? Die hätte doch einen viel geringeren Datenverbrauch? Der Datenverbrauch nimmt sich nicht viel ... Bei Tetra wird eigentlich nicht die Sprache übertragen wie beim Analogfunk. Die Sprachübertragung funktioniert hier anders. Deine Sprache wird mittels eines phonetischen Alphabets zerlegt und beim Empfänger wieder mittels diesem phonetischen Alphabets zusammengesetzt. Es wird einfach ausgedrückt, nur die Koordinaten dieses Alphabets übertragen. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847182 | |||
Datum | 03.03.2019 18:55 | 1942 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Die Vorstellung in meinem Kopf ist aber grob wie beim WLAN: Je näher ich an der Station bin, umso mehr Bandbreite (im Sinne von Bit/s) habe. Je mehr Teilnehmer, je weniger Bandbreite pro Teilnehmer habe ich. Was du beschreibst ist Fluch und Segen der mathematisch orthogonalen Multiplexverfahren. Vorteil derer ist, dass man theoretisch unendlich Nutzer im System haben kann. Nachteil ist, dass es mit jedem Nutzer schlechter wird, ab einer gewissen Zahl kollabiert das System praktisch. Die maximale Kapazätät einer Funkstrecke ist mathematisch immer gleich, es ist nur die Frage wie man sie einteilt. TETRA nutzt diese Spielchen nicht, ein Gespräch hat eine festgelegte Bitrate. Diese ist immer gleich gut oder schlecht. Jedes Gespräch nutzt einen Zeitschlitz, egal wie viele frei sind. Bei Audiocodecs kann man allgemein sagen, dass die Gesprächsqualität besser wird, je höher die Datenrate ist. Der TETRA-Codec bewegt sich ziemlich am unteren Ende des machbaren. Dein Handy dagegen regelt die Gespächsqualität je nach Verbindungsqualität. Ist im Grunde Philosohie was jetzt besser ist. Bei paketorientierten, überwiegend für Daten genutzten Systemen (z.B. LTE) findet man auch für Sprache adaptive Datenraten, in den leitungsvermittelten Sprechfunkstandarts (TETRA, DMR, ich meine auch P25) dominieren weiterhin fixe Datenraten. Ich hoffe ich habe jetzt nicht alle an die Wand gefahren. Viel Stoff für so wenig Zeilen. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847180 | |||
Datum | 03.03.2019 18:29 | 1888 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Nö, bei unserem Bundesland meines Wissens die Grundausbaustufe. Die 4 Träger gibt es nur in dichter besiedelten Gebieten. Interessant wie unterschiedlich die Länder ausgestattet sind. Man könnte auch einfach endlich mal die Einzelrufe in 99% der Geräte sperren. Willkommen in Bayern, Einzelrufe sind hier fast ausschließlich Leitstellenprivileg. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 847133 | |||
Datum | 01.03.2019 10:59 | 2053 x gelesen | |||
In Sachsen-Anhalt ist der Einzelruf nur auf wenigen Funkgeräten verfügbar. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 847131 | |||
Datum | 01.03.2019 09:36 | 2072 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Michael W. Man könnte auch einfach endlich mal die Einzelrufe in 99% der Geräte sperren. Der AT im IA braucht sicherlich keinen Einzelruf. Selbst der GF nicht. ... dadurch dass nach aktueller (umzusetzender oder ggf. auch schon umgesetzter) bundesweiter Netzkonfiguration Gruppenrufe Einzelrufe verdrängen kein wirkliches Thema mehr ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 847129 | |||
Datum | 01.03.2019 09:18 | 2022 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian R. Die Vorstellung in meinem Kopf ist aber grob wie beim WLAN: Je näher ich an der Station bin, umso mehr Bandbreite (im Sinne von Bit/s) habe. Je mehr Teilnehmer, je weniger Bandbreite pro Teilnehmer habe ich. Da liegst du falsch. Ein Gespräch belegt einen Zeitschlitz, so lange es läuft. 7 davon hast du gleichzeitig im Grundausbau zur Verfügung. Wie weit du von der Basisstation weg bist, spielt dabei keine Rolle (solange du nicht eine andere Basisstation besser empfängst und das Gerät zu dieser wechselt oder du den Empfang komplett verlierst). Geschrieben von Christian R. Könnte man nicht auch reine Textnachrichten senden? Die hätte doch einen viel geringeren Datenverbrauch? Kann man doch. Nennt sich SDS und findet auf dem "Kontrollkanal", sozusagen dem 8. Zeitschlitz, statt. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 847128 | |||
Datum | 01.03.2019 09:14 | 1997 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Adrian R. Wie kommt ihr denn auf die zwei Träger (7TS/1MCCH)? Dafür muss man schon ziemlich tief in den Wald fahren... Nö, bei unserem Bundesland meines Wissens die Grundausbaustufe. Die 4 Träger gibt es nur in dichter besiedelten Gebieten. Geschrieben von Adrian R. Funkgeräte haben einige Optionen mit Überlast umzugehen. Bei Zellen im Fallback-Modus suchen sie z.B. mittlerweile automatisch nach anderen Zellen mit Netzanbindung. Ja, das wurde aber erst vor kurzem in der Gerätekonfiguration so angepasst. Vorher wurde nur nach der stärksten Zelle gesucht, blöd wenn die im Fallback war. Geschrieben von Adrian R. Das Netz könnte Beispielsweise Gruppenrufe über Einzelverbindungen stellen. Man könnte auch einfach endlich mal die Einzelrufe in 99% der Geräte sperren. Der AT im IA braucht sicherlich keinen Einzelruf. Selbst der GF nicht. Geschrieben von Adrian R. Was ich sagen will: Bündelfunksysteme sind fixen Systemen sowohl mathematisch als auch praktisch überlegen, selbst wenn die "Leitungszahl" erst einmal geringer aussieht. Durchaus. Da jede kleine Lücke wieder für andere Verbindungen zur Verfügung steht, funktioniert das selbst bei Basisausbau noch mit mehr als 7 auf unterschiedlichen Gruppen funkenden noch meist recht problemlos. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 847127 | |||
Datum | 01.03.2019 09:04 | 2063 x gelesen | |||
Ich hab vom Digitalfunk keine wirkliche Ahnung (mir reicht es, wenn es funktioniert). Die Vorstellung in meinem Kopf ist aber grob wie beim WLAN: Je näher ich an der Station bin, umso mehr Bandbreite (im Sinne von Bit/s) habe. Je mehr Teilnehmer, je weniger Bandbreite pro Teilnehmer habe ich. Ein Echtzeitgespräch braucht eine definierte Bandbreite, wodurch die Anzahl der gleichzeitigen Gespräche irgendwo begrenzt ist. Es sei mal egal, wo dieses Nadelöhr liegt. Könnte man nicht auch reine Textnachrichten senden? Die hätte doch einen viel geringeren Datenverbrauch? Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 847126 | |||
Datum | 01.03.2019 08:55 | 2194 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. In einem anderen Forum wird davon geredet, dass das nur für die Blaulichtkräfte der BW genutzt werden soll. ... die (Bw-Feuerwehr originär; SAR, Feldjäger für Zusammenarbeit mit BOS) durften auch bisher schon ... Gruß Gerhard | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 847125 | |||
Datum | 01.03.2019 08:21 | 2324 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian R.Ich denke eher dass TETRA für recht banale Dinge genutzt wird: In einem anderen Forum wird davon geredet, dass das nur für die Blaulichtkräfte der BW genutzt werden soll. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847107 | |||
Datum | 28.02.2019 18:25 | 2200 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Komm mal von deinem Kirchturm runter. Nicht überall ist die Stadt mit 15 Zeitschlitzen, auf dem Land sind es nur deren 7. Das Hauptproblem ist dabei, dass du nicht merkst, wenn es eng wird, du merkst es erst am Besetztton. Auch wenn auf deiner Gruppe gerade so gut wie nix läuft. Wie kommt ihr denn auf die zwei Träger (7TS/1MCCH)? Dafür muss man schon ziemlich tief in den Wald fahren... Bei uns hat jedes mittlere Dorf bereits 4 Träger, selbst kleinere Städte sind mit 8 Trägern versorgt. Bei zwei CCH (MCCH/SCCH) entsprechen 8 Träger bereits 30 Leitungen. Beschäftigt euch einmal ein wenig mit Verkehrstheorie. Es ist erstaunlich wie hoch z.B. der Bündelungsgewinn mit steigender Leitungszahl ausfällt, Stichwort Erlang-B-Tabelle. Interessant dabei: Selbst wenn der Funkkanal gefühlt "Voll" ist es praktisch unmöglich 1 Erlang zu erreichen. Wer es immernoch nicht glauben kann darf natürlich auch mit der zuständigen AS reden. Diese trackt die Auslastung in Echtzeit. Diese Jungs sind die einzigen, welche realistisch sagen können wie reservenhaltig das System ausgelegt ist. Ohne gewisse Grundlagen in Verkehrstheorie kommt man da aber schnell nicht mehr mit. Funkgeräte haben einige Optionen mit Überlast umzugehen. Bei Zellen im Fallback-Modus suchen sie z.B. mittlerweile automatisch nach anderen Zellen mit Netzanbindung. Ich denke bei überlasteten Zellen ist es ähnlich. Das Netz ist übrigends ebenfalls nicht total doof. Ein vernünftiger Resourcenmanager ist der Kern eines jeden modernen TK-Netzes. Das Netz könnte Beispielsweise Gruppenrufe über Einzelverbindungen stellen. Was es genau tut -> AS. Was ich sagen will: Bündelfunksysteme sind fixen Systemen sowohl mathematisch als auch praktisch überlegen, selbst wenn die "Leitungszahl" erst einmal geringer aussieht. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 847105 | |||
Datum | 28.02.2019 17:55 | 2385 x gelesen | |||
Geschrieben von Wolfgang Z.Werden im E-Fall die Funkmasten/Stromversorgungen bewacht oder muss man von vorn herein mit einem Zusammenbruch dieser Infrastruktur für die Hilfsdienste rechnen? Ich denke eher dass TETRA für recht banale Dinge genutzt wird: - Wache - Koordination und Aufsicht bei Ausbildung, Übung und Manöver - Schiessaufsicht - Koordination von Logistik und Fahrzeugbetrieb In diesen Fällen ist es durchaus Sinnvoll auf den TETRA-Zug aufzuspringen. Alles Alltagsgeschäft, welches sich auf grosse Fläche verteilt. Für den V-Fall und Afghanistan ist TETRA aufgrund der notwendigen Infrastruktur nicht geeignet, das wird der BW klar sein. Nachdem es dafür aber diverse NATO-Funksysteme gibt, ist in diesem Bereich bereits alles versorgt. Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 846962 | |||
Datum | 25.02.2019 09:36 | 2452 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander H. Bekommst du jetzt ein Belegtton kannst du entweder warten bis frei ist, oder es ist wirklich sehr dringend, dann drück den Notruf. Richtig, das warten bis frei ist, wird in den meisten Fällen problemlos möglich sein. Der Notruf bringt mir aktuell genau nichts, da mit der aktuellen Implementierung damit bestenfalls die Gruppe komplett dichtgemacht wird und ich zumindest bei uns noch nicht mal da rauskomme, wo ich Hilfe bekommen könnte. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 846954 | |||
Datum | 25.02.2019 08:29 | 2375 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.Wenn sich im Bereich deiner Basisstation ein einziger irgendwo aufhält (z.B. eine Führungskraft eines benachbarten Landkreises mit einem HRT) und eine andere Gruppe geschaltet hat, ist während auf dieser gefunkt wird, ein Zeitschlitz belegt. Davon mehrere, dann noch aufgrund Flächenlage jede Gemeinde in ihre(n) eigene(n) Gruppe(n), dazu die anderen Hilfsorganisationen und Polizei, da hast du relativ schnell die Grenze erlangt. Das hat aber weniger dann damit zu tun das die BW ihren Truppenfunk auch über Tetra abwickelt. Und wenn die Bw um ihre Liegenschaften die "zuständige" Basisstation mit einem Kanal weiter ausbaut, wird das eh ganz entspannt. Was auch in anderen Foren für Fässer aufgemacht werden, weil die Bundeswehr jetzt auf Tetra umsteigt und der Digitalfunk jetzt zusammenbricht ist ja irrsinnig. Geschrieben von Michael W. Das Hauptproblem ist dabei, dass du nicht merkst, wenn es eng wird, du merkst es erst am Besetztton. Seh ich persönlich weniger problematisch als früher. Denn wenn du weit vom Relais weg warst hat dich ein anderer einfach weggedrückt, du hast zwar gemerkt das der Kanal belegt war, geändert hat das nichts. Bekommst du jetzt ein Belegtton kannst du entweder warten bis frei ist, oder es ist wirklich sehr dringend, dann drück den Notruf. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 846952 | |||
Datum | 25.02.2019 07:50 | 2436 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander H. Also bei uns gab es je ein Kanal für die Feuerwehr, ein Kanal für den Rettungsdienst, ein Kanal für KatS und sogesehen einen Kanal für die Pol. und sicherlich noch viele andere, die du persönlich nicht kennst. Darunter auch landesweite. Geschrieben von Alexander H. Und das alle 7 Zeitschlitze auf dem Land gleichzeitig von unterschiedlichen Rufgruppen belegt sind, halte ich schon für sehr unwahrscheinlich, solange nicht jede Gemeinde eine eigene Sondergruppe beim Sturm schaltet. Das kann schneller kommen als du denkst. Das Netz ist landkreis- und länderübergeifend. Wenn sich im Bereich deiner Basisstation ein einziger irgendwo aufhält (z.B. eine Führungskraft eines benachbarten Landkreises mit einem HRT) und eine andere Gruppe geschaltet hat, ist während auf dieser gefunkt wird, ein Zeitschlitz belegt. Davon mehrere, dann noch aufgrund Flächenlage jede Gemeinde in ihre(n) eigene(n) Gruppe(n), dazu die anderen Hilfsorganisationen und Polizei, da hast du relativ schnell die Grenze erlangt. Geschrieben von Alexander H. Bei uns in der Stadt ist die Basisstation mit 4 Kanälen ausgebaut, da seh ich überhaupt keine Probleme. Komm mal von deinem Kirchturm runter. Nicht überall ist die Stadt mit 15 Zeitschlitzen, auf dem Land sind es nur deren 7. Das Hauptproblem ist dabei, dass du nicht merkst, wenn es eng wird, du merkst es erst am Besetztton. Auch wenn auf deiner Gruppe gerade so gut wie nix läuft. Im Regelfall wird das ausreichen, keine Frage. Auch wenn die BW da auch noch mitfunkt. Insbesondere wenn extrem resourcenfressende Aktivitäten wie Einzelgespräche, womöglich noch im Vollduplexbetrieb, ausbleiben. Mir ging es im Prinzip auch nur darum, dass die Aussage der 2% Auslastung ziemlich nutzlos ist. Natürlich läuft da nix, wenn nix los ist. Der Problemfall und damit das Auslegekriterium ist aber ein anderes. Geschrieben von Alexander H. Was mal interessant wäre, ob das HRT/MRT es merkt das alle 7 Zeitschlitze belegt sind und automatisch auf die Nachbar Basisstation umschaltet, sofern sie in Reichweite ist. Nein, technisch nicht möglich. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 846951 | |||
Datum | 24.02.2019 22:39 | 2496 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.Dann kann ich sagen, ein Landkreis hat sagen wir mal 10 Basisstationen. Unter optimalen Bedingungen können 70 Gespräche im Landkreis gleichzeitig abgewickelt werden. Ja, unter rein fiktiven und unrealistischen Bedingungen ist das rein technisch möglich. In der Praxis wird es wohl eher nicht vorkommen, dass niemand auf einer Rufgruppe spricht, in der auch nur ein Teilnehmer in einer anderen Basisstation eingebucht ist. Dass die Kreisgrenzen und die Versorgungsgebiete der Basisstationen nicht identisch sind ist dagegen in der Realität völlig üblich. | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 846947 | |||
Datum | 24.02.2019 20:26 | 2612 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Jedenfall pro Landkreis. Also der Vergleich hinkt. Dann kann ich sagen, ein Landkreis hat sagen wir mal 10 Basisstationen. Unter optimalen Bedingungen können 70 Gespräche im Landkreis gleichzeitig abgewickelt werden. Geschrieben von Henning K. Genau, da geht es denn los: jede Gemeinde hat noch ihre lokale Rufgruppe, Wenn das bei euch wirklich so ist, dann habt ihr wenns blöd läuft jetzt schon Probleme. Da bezweifel ich das die Bundeswehr das I Tüpfelchen wird. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 846946 | |||
Datum | 24.02.2019 19:24 | 2679 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.Auf deutsch, früher waren maximal 4 Gespräche gleichzeitig möglich. Jedenfall pro Landkreis. Macht also 12 in der Ecke, wo drei Landkreise aneinander stoßen . (und von solchen Ecken gibt es ja in den meisten Landkreisen gleich mehrere) Geschrieben von Alexander H. Und das alle 7 Zeitschlitze auf dem Land gleichzeitig von unterschiedlichen Rufgruppen belegt sind, halte ich schon für sehr unwahrscheinlich, solange nicht jede Gemeinde eine eigene Sondergruppe beim Sturm schaltet. Genau, da geht es denn los: jede Gemeinde hat noch ihre lokale Rufgruppe, jede Polizeiinspektion ebenfalls. ber Zoll und Bundespolizei hatten wir noch gar nicht gesprochen (weitere 6 Rufgruppen für die besagte Ecke); Justiz und Verfassungsschutz spielen mit etwas Glück tatsächlich keine Rolle. Mindestens eine Landesfeuerwehrschule propagiert ja auch noch, den Einsatzstellenfunk möglichst im TMO abzuwickeln. Und dann soll jetzt noch die Bundeswehr mitspielen weil, ähm, ja warum eigentlich?! | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 846945 | |||
Datum | 24.02.2019 18:47 | 2729 x gelesen | |||
Also bei uns gab es je ein Kanal für die Feuerwehr, ein Kanal für den Rettungsdienst, ein Kanal für KatS und sogesehen einen Kanal für die Pol. Ausweichkanäle gabs gar keine. Auf deutsch, früher waren maximal 4 Gespräche gleichzeitig möglich. Und das alle 7 Zeitschlitze auf dem Land gleichzeitig von unterschiedlichen Rufgruppen belegt sind, halte ich schon für sehr unwahrscheinlich, solange nicht jede Gemeinde eine eigene Sondergruppe beim Sturm schaltet. Bei uns in der Stadt ist die Basisstation mit 4 Kanälen ausgebaut, da seh ich überhaupt keine Probleme. Was mal interessant wäre, ob das HRT/MRT es merkt das alle 7 Zeitschlitze belegt sind und automatisch auf die Nachbar Basisstation umschaltet, sofern sie in Reichweite ist. | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 846943 | |||
Datum | 24.02.2019 18:21 | 2723 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Alexander H. Wie hat man das früher bloß mit dem Analogfunk geschafft, da waren meißt nur 3-4 Gespräche gleichzeitig möglich. Nö, da ging meist noch etwas mehr. War aber nicht unbedingt besser. Früher (und auch heute noch, da die 4m-Netze ja noch bestehen) hatte: - Die Feuerwehr einen Betriebskanal, meist auch einen Ausweichkanal mit je eigener Infrastruktur - Der Rettungsdienst mindestens einen Betriebskanal mit eigener Infrastruktur - Die Polizei sicherlich mehrere Betriebskanäle mit eigener Infrastruktur - Das THW auch seine eigene Infrastruktur - Vom Land gab es dann auch noch stellenweise eigene Kanäle mit eigener Infrastruktur Vor allem: Wenn mein Kanal belegt war, merkte ich das gleich. Beim Digitalfunk kann auf meiner Gruppe zwar gerade gar nix los sein, die Basisstation aber trotzdem voll ausgelastet sein, so dass ich nicht drankomme. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Digitalfunk gut, bei uns funktioniert alles wesentlich besser als früher analog. Man muss aber ein wenig Grundverständnis des Systems haben. Eine Aussage, dass die Basisstation meist nur zu 2% ausgelastet ist, bringt mir absolut nichts. Der Regelfall ist, dass da eine Polizeistreife und ein paar Fahrzeuge des Rettungsdienstes im Gebiet rumfahren und ab und an mal ein kleinerer Feuerwehreinsatz ist. Dafür würde wohl auch eine Basisstation mit 2 statt 7 Zeitschlitzen reichen. Und ja: Funkdisziplin braucht es nach wie vor. Und nein: Das hat über Jahrzehnte nicht geklappt, bei Sturm ist jeder kleinste Ast der Wichtigste, das wird auch jetzt nicht klappen. Hat aber mit Analog- oder Digitalfunk nix zu tun. Gruß, Michael Gruß, Michael | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 846942 | |||
Datum | 24.02.2019 17:57 | 2736 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.Wie hat man das früher bloß mit dem Analogfunk geschafft, da waren meißt nur 3-4 Gespräche gleichzeitig möglich. Beim Anlogfunk waren die einzelnen Verkehrskreise unabhängig voneinander Es gab garantierte Bandbreiten für jede Benutzergruppe. Man hat gemerkt, wenn die Kapazitäten ausgeschöpft waren. Es konnte nicht die eine BOS den Funk der anderen BOS blockieren (ohne das überhaupt zu merken) Es konnten nicht die Nutzer aus dem einen Landkreis die aus dem benachbarten Kreis beeinträchtigen (ohne das überhaupt zu merken) to be continued... | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 846941 | |||
Datum | 24.02.2019 16:56 | 2786 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael W.In der Fläche ist bei 7 gleichzeitigen Gesprächen auf verschiedenen Gruppen die Basisstation dicht Wie hat man das früher bloß mit dem Analogfunk geschafft, da waren meißt nur 3-4 Gespräche gleichzeitig möglich. Für jede Hiorg ein Gespräch. | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 846940 | |||
Datum | 24.02.2019 15:12 | 2905 x gelesen | |||
Hallo Michael hallo Forum, Geschrieben von Michael W. Der "Alltagsbetrieb" ist ja nicht das Problem, zumal solche Prozentwerte genau nichts aussagen. Das Problem tritt dann auf, wenn es vor Ort ein größeres Schadensereignis gibt und mehrere Hilfsorganisationen auf mehreren Gruppen gleichzeitig ihre Kommunikation abwickeln wollen. In der Fläche ist bei 7 gleichzeitigen Gesprächen auf verschiedenen Gruppen die Basisstation dicht,Richtig, aber wir müssen unser Kommunikationsverhalten in solchen Fällen überprüfen. Es braucht nicht jeder alles zu Funken. Geschrieben von Michael W. Da kann man unter Umständen recht schnell sein: Feuerwehr auf 3 verschiedenen Gruppen, eine Gruppe zur Zusammenarbeit, Rettungsdienst auf einer Gruppe, SEG nochmal auf einer anderen, Polizei, THW, usw.Deshalb müssen wir prüfen ob alles und jedes per Funk übertragen werden muss, oder ob man Informationen im Gespräch oder per Melder austauscht. Aber die Überlastung des Funks in solchen Lagen, ist kein Problem des digital Funks, sondern kam auch bei der 4m Welle in solchen Lagen vor. Ich kann mich erinnern, bei Lothar brauchte ich eine halbe Stunde um unser Feuerwehrhaus Funkbesetzt zu melden. Vielen BOS- Mitgliedern gelang es nicht von Allerweltslage auf Großschaden umzuschalten. Jeder Ast auf Straße wurde mit Einsatzstelle an, Ast weggeräumt, Einsatzstelle ab gemeldet. Weniger ist oft mehr. Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen | 846939 | |||
Datum | 24.02.2019 13:04 | 2983 x gelesen | |||
Dann werden eben Netzerweiterungen eingesetzt! MfG Sven R. Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915) | |||||
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Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 846938 | |||
Datum | 24.02.2019 12:00 | 3173 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Simon S. Aussage: Aktuell (nur die Polizei auf dem Netz) sind die Basisstationen im Alltagsbetrieb zu 2% ausgelastet. Der "Alltagsbetrieb" ist ja nicht das Problem, zumal solche Prozentwerte genau nichts aussagen. Das Problem tritt dann auf, wenn es vor Ort ein größeres Schadensereignis gibt und mehrere Hilfsorganisationen auf mehreren Gruppen gleichzeitig ihre Kommunikation abwickeln wollen. In der Fläche ist bei 7 gleichzeitigen Gesprächen auf verschiedenen Gruppen die Basisstation dicht, Da kann man unter Umständen recht schnell sein: Feuerwehr auf 3 verschiedenen Gruppen, eine Gruppe zur Zusammenarbeit, Rettungsdienst auf einer Gruppe, SEG nochmal auf einer anderen, Polizei, THW, usw. Alternativ noch einer, der sich in der Gegend des Abdeckungsbereiches dieser Station bewegt aber eine ganz andere Gruppe geschaltet hat, auf der gerade Funkverkehr abgewickelt wird (Kreisgrenze, Landesgrenze). Dann noch viel Traffic und die ersten erhalten mal ab und an ein Besetztzeichen. Gruß, Michael | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 846935 | |||
Datum | 24.02.2019 10:27 | 3141 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael B.Diese 40.000 zusätzlichen Teilnehmer stellen für das Netz keine Herausforderung dar. Auch hier kann man einen Gleichzeitigkeitsfaktor ansetzen, denke ich (Flächenlagen mal aussen vorgelassen). Auch ohne diese Modernisierung des Neztes wären die zusätzlichen Teilnehmer zu verkraften. Wir haben mit unserer Fachgruppe IuK einen Besuch bei der ASD BW gemacht. Aussage: Aktuell (nur die Polizei auf dem Netz) sind die Basisstationen im Alltagsbetrieb zu 2% ausgelastet. Gruß Simon | |||||
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Autor | Wolf8gan8g Z8., Zwickau / | 846917 | |||
Datum | 23.02.2019 08:44 | 3721 x gelesen | |||
Da der BOS-Funk bisher fast nur für zivile Zwecke genutzt wurde, war das Interesse für militärische Aktionen mit Sicherheit gering. Anders sieht es jetzt aus: Werden im E-Fall die Funkmasten/Stromversorgungen bewacht oder muss man von vorn herein mit einem Zusammenbruch dieser Infrastruktur für die Hilfsdienste rechnen? | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 846916 | |||
Datum | 23.02.2019 07:37 | 3655 x gelesen | |||
Diese 40.000 zusätzlichen Teilnehmer stellen für das Netz keine Herausforderung dar. Auch hier kann man einen Gleichzeitigkeitsfaktor ansetzen, denke ich (Flächenlagen mal aussen vorgelassen). Zumindest hier in BaWü wird das Netz aber umfangreich modernisiert, so das auch mehr Teilnehmer möglich sein werden. | |||||
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Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 846909 | |||
Datum | 22.02.2019 18:52 | 3952 x gelesen | |||
Geschrieben von Alexander H.
Der zum Ist-Zustand absolvierte Stresstest behält also seine Gültigkeit wenn die BW aufgeschaltet wird? "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark | |||||
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Autor | Alex8and8er 8H., Neuburg / Bayern | 846908 | |||
Datum | 22.02.2019 17:31 | 4069 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas H.Im Einsatzfall muss doch die Kommunikation mit den NATO-Verbänden möglich sein - die haben doch keinen BOS-Funk an Bord?! Macht doch nichts. Man braucht ja bloß diverse Gateways nutzen zwischen Tetra und Tetrapol zum Beispiel. | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Cuxhaven / Niedersachsen | 846907 | |||
Datum | 22.02.2019 17:28 | 4191 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Thomas H.--- Im Einsatzfall muss doch die Kommunikation mit den NATO-Verbänden möglich sein - die haben doch keinen BOS-Funk an Bord?! Irgendwo hab ich das Wort "zusätzlich" gelesen! MfG Sven R. Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit. (Gerhard Uhlenbruck, *1915) | |||||
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Autor | Thom8as 8H., Ubstadt-Weiher / Baden-Württemberg | 846900 | |||
Datum | 22.02.2019 16:04 | 4250 x gelesen | |||
Wieviele Funkgeräte fahren die dann spazieren? Im Einsatzfall muss doch die Kommunikation mit den NATO-Verbänden möglich sein - die haben doch keinen BOS-Funk an Bord?! dieser Beitrag ist keine offizielle Kommunikation der FF Ubstadt-Weiher | |||||
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Autor | Adri8an 8R., Utting / Bayern | 846892 | |||
Datum | 22.02.2019 13:22 | 4541 x gelesen | |||
Halte ich für begrüssenswert. Interessant finde ich die angesprochene frequenzmäßige Umrüstung der Basisstationen. Nutzt die BW eigene Frequenzbereiche? Oder wird einfach um weitere Frequenzen erweitert um Kapazitäten zu schaffen? Viele Grüße Adrian Dieser Beitrag stellt einen Auszug meiner aktuellen Meinung dar. Diese muss nicht zwangsläufig mit der offiziellen Meinung meiner Dienststelle/HiOrg korrelieren. | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 846888 | |||
Datum | 22.02.2019 12:45 | 7113 x gelesen | |||
hallo, Der Bundestag hat am Donnerstag, 21. Februar 2019, für einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des BDBOS-Gesetzes (19/6547) gestimmt. Die Vorlage wurde mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD, AfD und FDP gegen die Stimmen der Fraktion Die Linke bei Stimmenthaltung von Bündnis 90/Die Grünen angenommen. Der Abstimmung lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Inneres und Heimat (19/7767) zugrunde. weitere Infos: ![]() MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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