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| Thema | Golling(A): Feuerwehrmann stirbt nach Stromschlag | 7 Beträge | |||
| Rubrik | Unfallverhütung | ||||
| Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 849220 | |||
| Datum | 20.05.2019 20:22 | 1607 x gelesen | |||
| Also ich weiß grad nicht ob ich lachen oder weinen soll.... ....Kindersicherheitsolympiade.... und da anda Knaller fährt in die Stromleitung..... Also 1tens. Mein Beileid den Angehörigen und der Wehr alles gute..... 2tens. Kann ich überhaupt nicht verstehen, wie man sich so eine Aufstellplatz aussuchen kann.... Da kräuseln sich mir alle Nackenhaare..... Das war wahrscheinlich wieder einmal die Nummer: Najaaaaa guad is neeeed...... mias ma hoid a bisserl aufpassen........ des griang ma schoooo....... oder so ähnlich..... Bitte an alle DL-Maschinisten.... Machts so an scheiß nie und nimmer..... Wenn keine Sicherheit gegeben (Haus-Regeln!!!) dann lassts es..... Grad wenns wia da um überhaupt nix geht.... my 2cent In Treue fest! | |||||
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| Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 849217 | |||
| Datum | 20.05.2019 19:21 | 1584 x gelesen | |||
| Hallo, im Nachgang und Außenstehender ist man immer Schlauer. Hatte das Gerät keinen Spannungswarner? Hätte er den Unfall verhindern können?... Wie weit ist die Entwicklung/Einsatz von Arbeitsraumbegrenzung? Mit der könnte man gefährliche Bereiche sperren. Bei aller Technik, die HAUS Regel muss in Fleisch und Blut übergehen. In der Ausbildung erntet man kritische Blicke, wenn man von den Prüflingen eine Gefährdungsanalyse haben will. Ich bin aber überzeugt, wenn man einen Schriftstück ausfüllt, dann macht man sich sicher ein paar zusätzliche Gedanken. Ob man bei einer Veranstaltung eine Hubrettungsfahrzeugen oder Kran in der Nähe einer Hochspannungsleitung aufstellen und betreiben muss ist eine andere Frage. Gruß Dirk | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 849184 | |||
| Datum | 20.05.2019 09:58 | 2042 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian R.Uli, du bist da mehr Experte als ich. Könnte man bei Hubrettungsgeräten nicht den üblichen Korb mit Schutzbügeln ausstatten, dass man da einen Faradayscher Käfig hätte? Wir wissen nicht, wo der FA Kontakt zur Leitung hatte, oder ob es zum Spannungsüberschlag gekommen ist, oder? Die Mehrzahl mir bekannter Fälle sind - Überschlag auf Person im Korb oder auf der Leiter wegen zu großer Annäherung - Anfassen spannungsführender Teile - Absteigen/Aufsteigen auf Gerät (oder Anfassen des Geräts), das Kontakt zur Leitung hat Gegen nichts davon hilft der Korb um den Korb, aber er erschwert das Arbeiten und verringert die Reichweite... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 849176 | |||
| Datum | 20.05.2019 09:08 | 2020 x gelesen | |||
| Uli, du bist da mehr Experte als ich. Könnte man bei Hubrettungsgeräten nicht den üblichen Korb mit Schutzbügeln ausstatten, dass man da einen Faradayscher Käfig hätte? Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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| Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 849139 | |||
| Datum | 18.05.2019 20:47 | 2676 x gelesen | |||
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 849132 | |||
| Datum | 18.05.2019 11:15 | 3072 x gelesen | |||
Geschrieben von Björn P.Nach Kontakt zu einer 110kV-Leitung bei Vorführungen: Kein Kranunfall wie in der Überschrift - und auch keiner mit einer Drehleiter wie im Text, sondern den Bildern nach offenbar einer mit einem Gelenkmast... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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| Autor | Björ8n P8., Markt Schwaben / Bayern | 849130 | |||
| Datum | 18.05.2019 09:07 | 5084 x gelesen | |||
| Nach Kontakt zu einer 110kV-Leitung bei Vorführungen: Salzburg24 | |||||
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