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Thema | Holzhochhäuser oder Hochhäuser aus Holz | 22 Beträge | |||
Rubrik | vorbeug. Brandschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 866304 | |||
Datum | 02.02.2021 11:19 | 685 x gelesen | |||
... Wie das Roots im Hamburg, früher Wildspitze genannt, wird auch das Woho in Hybridbauweise gebaut. Das bedeutet, die Kerne der vier Baukörper mit Treppenhäusern und Fahrstuhlschächten sowie das Untergeschoss werden konventionell aus Beton gegossen. Der Rest der tragenden Konstruktion soll aus Holz sein. ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Mark8us 8H., Schwabach / Bayern | 864277 | |||
Datum | 16.11.2020 14:19 | 855 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Peter L. Naja, net so recht... Nach monatelangen Variantenuntersuchungen, hin und her, hat sich heute erst wieder ein Bauherr gegen ein Holz(-hybrid)hochhaus entschieden. Stahlbetonskelettbau mit massiven Treppenhauskern, restliche Innen- und Außenwände waren aus Holz angedacht. Neben verschiedenen Kompensationsmaßnahmen war als Kern eine flächendeckende Feuerlöschanlage vorgesehen. Prüfsachverständiger für Brandschutz war bereits an Boot geholt und Bescheinigung war in Aussicht gestellt. Gründe gegen Holz waren, dass das Hochhaus hauptsächlich der Wohnnutzung dienen sollte und der Bauherr keine Sprinkleranlage in den Wohnungen vorsehen wollte, sowie die laufenden Kosten der technischen Gebäudeausrüstung. Ende vom Lied ist, dass es ein klassisches, massives, technikarmes Hochhaus nach den Erleichterung unter Nummer 8 der HHR (Bayern) wird. Keine Löschanlage, keine Druckbelüftunganlage, ... , keine Experimente. Die Holzhochhäuser auf der ganzen Welt haben eins gemeinsam - Löschanlage. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 863282 | |||
Datum | 17.10.2020 08:20 | 870 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von Franz-Peter L. dann müssten eigentlich die Holzhäuser in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Oder gleich mit Bambus statt Stahl und Pilz statt Beton bauen: -> " Bauen mit Bambus und Pilzen nachwachsende Gebäude der Zukunft " Eine Forschungsgruppe des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beschäftigt sich mit den Möglichkeiten zur Verwendung nachwachsender Rohstoffe in der Bauindustrie. Biologische Baustoffe wie Bambus oder Pilzmycel könnten künftig konventionelle Materialien wie Stahl und Beton ersetzen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 863237 | |||
Datum | 15.10.2020 23:12 | 881 x gelesen | |||
Hallo, manchen Gedanken haben die sich sicher gemacht. Ich kenne jetzt das norwegische Baurecht nicht in- und auswendig, aber das ist das übliche, was man im höheren Holzbau so auch bei uns so macht, das Holz mit Gipskarton verkleiden, Sprinkler, Brandmeldeanlage, also alle brandschutztechnischen Register ziehen, weils für die Hochholzträume (noch?) kein passendes Baurecht gibt und man sich von Abweichung zu Abweichung hangelt und hofft jemanden zu finden, der das so genehmigt/bescheinigt. Aber wenn ich das hier lese wird mir teilweise übel, wenn ein "Profimagazin" so was schreibt. Geschrieben vom Profimagazin Holz in Fluchtwegen, ebenso wie Innenwände in den Haupttreppenhäusern und den Fahrstuhlschächten mussten feuerhemmend gestrichen werden Der Verwendbarkeitsnachweis des Anstrichs, der Holz feuerhemmend zaubert, würde mich echt brennend interessieren! Ich kenne keinen, aber vielleicht kennt das Forum ja einen. Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 863235 | |||
Datum | 15.10.2020 22:54 | 999 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen M. werden immer mehr ... Naja, net so recht... sollte schon seit 2017 was werden, wird aber immer noch nix... Wir holens 2023 noch mal hoch, wenns bis dahin stehen sollte ;-) Vielleicht gibts bis dahin das passende Baurecht dazu :-D Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 863129 | |||
Datum | 13.10.2020 09:36 | 1123 x gelesen | |||
werden immer mehr ... MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 863115 | |||
Datum | 12.10.2020 23:18 | 1008 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus G.ich kenne keinen Fall, in dem ein Holzhäuschen den Kampf gegen ein Feuer gewonnen hat.Was ist denn ein Holzhäuschen? Was ist ein Feuer? Und was ist gewonnen? "Gewonnen": In meiner Heimat gibt es ein Gebäude, dass ich nur als "das abgebrannte Haus" kannte. Das ist irgendwann vor 1984 abgebrannt und stand dann da als Ruine. Bis vor ein paar Jahren jemand das Ding wieder aufgebaut hat (also Neubau in alten Außenwänden). Ist das gewonnen? "Feuer": Angebranntes Essen? Qualmender Elektroverteiler? Brennende Waschmaschine? Zimmerbrand? Dachstuhlbrand? Vollbrand? "Holzhäuschen": 300 Jahre altes Fachwerkhaus oder Einfamilienfertighaus? Und wie viele Häuser aus Stein werden nach einem Brand abgerissen, weil ein Neubau sinnvoller ist? Geschrieben von Markus G. Aber ich lasse mich gerne eines anderen belehren...... Ich kenne in meiner Heimat zumindest ein Holzhaus, dass 2 oder 3 Jahre nach einem Zimmerbrand, wieder so aussah, wie vorher und bewohnt wurde. Und das wurde schneller wieder bewohnbar, als das abgebrannte Haus, ein paar hundert Meter weiter... Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863046 | |||
Datum | 11.10.2020 09:38 | 1406 x gelesen | |||
Also wenn ich das hier lese https://www.dach-holzbau.de/artikel/18-stockwerke-aus-holz_3334141.html haben die sich schon den einen oder anderen Gedanken um Brandschutz gemacht. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 863045 | |||
Datum | 11.10.2020 09:25 | 1133 x gelesen | |||
Hallo, ich kenne keinen Fall, in dem ein Holzhäuschen den Kampf gegen ein Feuer gewonnen hat. Aber ich lasse mich gerne eines anderen belehren...... Gruss vom See In Treue fest! | |||||
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Autor | Dani8el 8Z., Erlenbach / Bayern | 863044 | |||
Datum | 11.10.2020 09:11 | 1143 x gelesen | |||
Das reparieren von Holzbauteilen ist im Prinzip simpel. Das kaputte wird abgesägt und mit einer Statisch berechneten Verbindung wieder angefügt. Ein imenser Vorteil ist das man z.b. ganze Deckenbalken herausnehmen kann( entsprechende Lastabtragungen einbauen), und diese dann in mehreren Teilen neu im Bauwerk zusammenfügt. Bei kleineren Schäden reicht es aber auch schon eine entsprechende Lasche seitlich anzubauen. Soetwas wird natürlich vom Statiker berechnet. | |||||
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Autor | Robi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen | 863043 | |||
Datum | 10.10.2020 22:27 | 1322 x gelesen | |||
Geschrieben von Franz-Peter L.Klimabilanz hin oder her, wenn das Bauen mit Holz so viel besser, einfacher und unkomplizierter wäre, dann müssten eigentlich die Holzhäuser in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Hm... Besonders im Einfamilienhausbau steigt die Zahl der "Fertigteilhäuser" stetig an. Und die sind zu großen Teilen aus der Fraktion Holz. Aber im größeren Bau (Mehrfamilienhausbau /Bürobau) ist es halt einfach noch zu wenig in der Masse, da halt die Rahmenbedingungen nicht existieren. Geschrieben von Franz-Peter L. und darauf kommen, einen Massivbau mit läppischen 10 Stockwerken und 34m Höhe vergleichbar mit dem hier verlinkten Mini-Hochhaus mit einer Sprinkleranlage auszustatten, außer er hat einen Brandschutzfaible, Oder einen vernünftig gebildeten Brandschutzplaner. Der Bauherr wird eher weniger den Bezug zum Brandschutz haben :D Geschrieben von Franz-Peter L. Aber vielleicht hat ja einer der Foranten da Erfahrung, wie tragende und raumabschließende Bauteile im Holzbau nach einem Abbrand saniert werden. Würde mich auch interessieren, bzw. wenn, dann melde er sich bitte bei mir! Ansonsten bin ich auf weitere Ergebnisse des Groß-Projektes TIMpuls in diesem Sinne gespannt... | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 863040 | |||
Datum | 10.10.2020 21:44 | 1385 x gelesen | |||
Hallo, Klimabilanz hin oder her, wenn das Bauen mit Holz so viel besser, einfacher und unkomplizierter wäre, dann müssten eigentlich die Holzhäuser in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Das mag vielleicht bei den Bausparkasseneinheitshäuschen ein Trend sein, im Mehrfamilienhausbau und und Bürobau kann ich das aber nicht feststellen. Dafür wird da aber jedes Holzhaus gefeiert wie das 8. Weltwunder und angepriesen wie Sauerbier. Man hat eher das Gefühl, dass das Prestigeprojekte sind, die auf Teufel komm raus umgesetzt werden sollen, koste es einen brandschutztechnischen Aufwand was es wolle. Ein "normaler" Bauherr wird wohl im allerseltensten Fall gewillt sein und darauf kommen, einen Massivbau mit läppischen 10 Stockwerken und 34m Höhe vergleichbar mit dem hier verlinkten Mini-Hochhaus mit einer Sprinkleranlage auszustatten, außer er hat einen Brandschutzfaible, einen Geldscheißer oder utopische Abweichungen vom Baurecht. Na gut, die Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an hochfeuerhemmende Bauteile in Holzbauweise M-HFHHolzR hat sich nicht umsonst über Jahre hinweg den Namen "Holzbauverhinderungsrichtlinie" erarbeitet, bleibt abzuwarten, ob die neue Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Bauteile in Holzbauweise für Gebäude der Gebäudeklassen 4 und 5 M-HolzBauRL dem Holzbau einen Boom verleiht. Geschrieben vonWELT.de " Diese Hochhäuser sind aus Holz und bringen die Betonindustrie in Bedrängnis ". Bei großer Hitze bildet sich an Holzbalken und Stützen als Erstes eine Kohlekruste, die den tragenden Kern schützt. Das ist jetzt nix neues, dass Holzbauteile brandschutztechnisch auf ihren Abbrand hin bemessen werden. Abbrand heißt aber auch Abbrand, und was weg is, is weg. Während eine Brandschadensanierung im Massivbau im Regelfall ziemlich einfach möglich ist, frage ich mich, wie man in einem Holzhaus eine Decke nach einem Wohnungsbrand saniert, die dann mal 1-2cm an Holz "verloren" hat. Mit mal eben ein paar Brettchen draufnagen oder aufkleben wirds da nicht getan sein. Aber vielleicht hat ja einer der Foranten da Erfahrung, wie tragende und raumabschließende Bauteile im Holzbau nach einem Abbrand saniert werden. Geschrieben von Bernhard D. Und zwischenzeitlich werden auch Feuerwehrhäuser komplett aus Holz gebaut. Für Gebäudeklasse 3 absolut keine Kunst. Aber dank des Links weiß ich jetzt, wo der Geldscheißer sein Nest hat ;-) Grüßla, FP Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 863002 | |||
Datum | 10.10.2020 10:35 | 1565 x gelesen | |||
Beispiel aus Heilbronn - 10 Stockwerke https://www.br.de/nachrichten/wissen/deutschlands-hat-ein-neues-hoechstes-holzhochhaus,RNixJH3 Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 862999 | |||
Datum | 10.10.2020 08:00 | 1686 x gelesen | |||
Guten Morgen -> WELT.de " Diese Hochhäuser sind aus Holz und bringen die Betonindustrie in Bedrängnis " Holz wird zunehmend als kommendes Baumaterial gefeiert. So sehr, dass sich die mächtige Betonindustrie nun wehrt. Dabei hat das Holz fast alle Argumente auf seiner Seite. Und auch das Hauptargument gegen Holz als Baustoff gehört ins Reich der Mythen verband. Und zwischenzeitlich werden auch Feuerwehrhäuser komplett aus Holz gebaut. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 836658 | |||
Datum | 17.01.2018 21:54 | 1812 x gelesen | |||
hallo, dazu: MEHRGESCHOSSIGER HOLZBAU EINE BRANDGEFÄHRLICHE ANGELEGENHEIT? Das Thema des mehrgeschossigen Bauens mit Holz erfährt sowohl im Bereich des Neubaus als auch beim Bauen im Bestand rasant an Bedeutung. Quelle: Q4 - Das online Kundenmagazin der Schwenk Putztechnik MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 836088 | |||
Datum | 21.12.2017 13:56 | 2145 x gelesen | |||
hallo, dazu: Mit Holz hoch hinaus: das höchste Holz-Hochhaus vollständiger Artikel auf www.heise.de MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Sasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg | 827928 | |||
Datum | 27.02.2017 06:26 | 2127 x gelesen | |||
Ist das Kampa K8 Gebäude bekannt? Ich habe mit VB nichts zu tun, in dem Gebäude war ich mal drin, in der Beschreibung heißt es allerdings, dass es knapp unter der Hochhaus Grenze bleibt. Im Internet gibt es eine Beschreibung des Brandschutzkonzeptes. Mit kameradschaftlichen Grüßen Sascha | |||||
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Autor | Mark8us 8R., Höhenrain / Bayern | 827919 | |||
Datum | 26.02.2017 10:08 | 2288 x gelesen | |||
Servus FP, Geschrieben von Franz-Peter L. Mal abseits vom VB die Frage an die gesamte Forumsgemeinde, rein zur Einschätzung der Anzahl, wer hat eigentlich ein Holzhochhaus in seinem Gemeindebereich? (Hochhaus = i.d.R.- mit > 22m Fußbodenhöhe des obersten möglichen Aufenthaltsraums) bei uns im gesamten Landkreis kein einziges! VG Markus | |||||
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Autor | Cars8ten8 P.8, Offenbach/Main / Hessen | 827887 | |||
Datum | 25.02.2017 09:48 | 2397 x gelesen | |||
Bei uns in der Stadt hier: https://www.op-online.de/offenbach/erstes-mehrfamilienhaus-holzbauweise-offenbach-rhein-main-gebiet-4981089.html http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/erstes-fuenfgeschossiges-holzhaus-hessens-14140899.html | |||||
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Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 827881 | |||
Datum | 24.02.2017 20:44 | 2577 x gelesen | |||
Aus Österreich kann ich beitragen: Dornbirn ((Pressebericht) Im Werden: Wien (Pressebericht) Da bietet sich allenfalls ein Nachfragen an der TU an, wobei ich mich bei dem Aufwand schon frage, wozu der Zauber gut ist (außer: weil wir's können) Grüsse Peter | |||||
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Autor | Fran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern) | 827871 | |||
Datum | 24.02.2017 15:58 | 2933 x gelesen | |||
Hallo, bevor der Dank aufgrund der regen Diskussionsbeteiligung im Sande versickert, antworte ich mal. (Frei nach Waltraud und Mariechen: blous dassd was sagsd ;-)) Nach Rücksprache mit den Kollegen ist die Holzbauweise jenseits der GK 4 eigentlich so gut wie nicht existent. Holzbau GK5, dann sogar noch Hochhaus, die kann man in Deutschland meiner Meinung nach an einer/wenigen Händen abzählen. Die Holzbauweise bringt sicher Abweichungen von der HHR mit sich, es wird aber das Problem sein, dass es sich hierbei nicht zwingend um Abweichungen nach Art. 63 BayBO handelt. (Ich schreib mal BayBO, MBO u.a. bitte selbst suchen) So gesehen könnte man die Holzhochhäuser nach Schutzzielbeschreibung der BayBO mit gleichwertiger Sicherststellung bauen. Ansonsten hat die HHR ja schon fast alles drin, was anderweitig noch als Kompensationsmaßnahme angesetzt werden könnte. Ggf. kann man in den Fällen von Holzhochhäusern, die bei den Vorgaben der HHR immer in die Kategoriene "gilt nicht für ...." fallen, die Erleichterungen nicht in Anspruch nehmen. Mir fallen da spontan die Sprinklerung unter 60m, grundsätzlich zwei bauliche Rettungswege statt zulässig Sicherheitstreppenraum oder Größenbeschränkung der Nutzungseinheiten ein. Mal abseits vom VB die Frage an die gesamte Forumsgemeinde, rein zur Einschätzung der Anzahl, wer hat eigentlich ein Holzhochhaus in seinem Gemeindebereich? (Hochhaus = i.d.R.- mit > 22m Fußbodenhöhe des obersten möglichen Aufenthaltsraums) Grüßla, Franz-Peter Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin. Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit Besucht uns unter: Feuerwehr Hilpoltstein Frühdefibrillation - Laiendefibrillation im BRK-Kreisverband Südfranken LFV Bayern - Fachbereich 4: Vorbeugender Brandschutz Informationen aus dem Fachbereich 4 VB | |||||
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Autor | Achi8m A8., Uttenreuth / Bayern | 827759 | |||
Datum | 20.02.2017 15:39 | 5810 x gelesen | |||
Mal eine Frage in die unendlichen Weiten des Forums. Hat jemand bisher schon einmal mit dem Bau eine Holzhochhauses zu tun gehabt? Meine Frage richtet sich explizit an alle die mit vorbeugenden Brandschutz in ihren Feuerwehren zu tun haben und im Rahmen dieser Tätigkeit Stellungnahmen abgeben. Mich interessieren insbesondere die eventuellen kompensatorischen Maßnahmen, zu den vielfältigen Abweichungen von der MHHR. Es geht mir nicht um eine grundsätzliche Diskussion ob Holzhochhäuser überhaupt baurechtlich genehmigungsfähig erscheinen. Schon mal vielen Dank allen die sich an der Diskussion beteiligen. Und nun bin ich gespannt :-) ------------ mit privaten Grüßen A. Ande "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schwieriger." (Kurt Tucholsky 1890-1935) | |||||
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