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ThemaSachgeschichte: Rettungseinsatz der Zukunft14 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin873882
Datum02.12.2021 03:39778 x gelesen
Geschrieben von Stephan R.Ich kann zwar nicht für den Smart-Home Bereich sprechen, aber ich komme aus der Elektronikentwicklung im Automobilsektor. Hier nimmt die Security enorm zu. Während es früher wohl noch "recht einfach" war, ein Fahrzeug zu entriegeln oder sich in andere Steuergeräte zu hacken, so ist es uns heute als Lieferant teilweise selbst nicht mehr möglich, Zugriff auf Elektroniken (Steuergeräte) zu bekommen, wenn es nicht vom Hersteller freigeschaltet wird.


Ich würde erwarten, daß das Embedded-Betriebssystem, unter dem diese Devices laufen, beim Kauf der Hausausrüstung oder des Autos schon ein paar Jahre alt ist.

Und daß der Betriebssystemhersteller spätestens in fünf bis zehn Jahren den Support abkündigen wird. Das wird dem Auto- oder Hausbesitzer allerdings niemand mitteilen.



Computersoftware wird nicht für Devices geschrieben, die in der richtigen Welt Jahrzehnte im Einsatz sind. Verantwortbar ist elektronische Steuerung von langlebigen Gütern nur mit mindestens einem Zentimeter Luftspalt zum nächsten Netzwerkanschluß.



Hans-Joachim

Meine Prognose für Deutschland: 20000 Coronatote + 80000 Föderalismustote + 20000 Querdenkertote + 10000 F.D.P.-Tote + 500.000 Long-Covid-Patienten.

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AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern873873
Datum01.12.2021 16:10903 x gelesen
1) Was bringt tatsächlich einen Mehrwert und was ist ist technikverliebte Spielerei?

2) Datenschutz und Informationssicherheit? Wenn eine "Leitstelle" in einer Wohnung via Internet alles Mögliche einschalten, ausschalten und verstellen kann...dann kann das im Zweifelsfall auch jeder Hacker. Wollen wir das?

3) Was an Technik zusätzlich dran ist, kann auch zusätzlich kaputt gehen....

4) Wenn wir uns auf so eine Vision verlassen, was ist dann bei Stromausfall, Netzstörung/ Netzüberlastung?

Und zu guter Letzt augenzwinkernd der Blick in die so verherrlichte Zukunft: https://www.youtube.com/watch?v=t0DWa5vYJGA eine andere Version des berühmten Videos

..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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AutorStep8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt873871
Datum01.12.2021 12:58903 x gelesen
Hi Markus,

Geschrieben von Markus G.Aaaaaaber es gibt Menschen, die wollen das ganz genau so haben.

Naja ich sag mal, (Bsp. SmartHome) es gibt vielen Menschen, die nichts mit Elektronik, Tischlern, und Handwerk im Allgemeinen zu tun haben, die Möglichkeit, trotzdem bei der Gestaltung der heimischen Beleuchtung, des Türzugangs, der Rollos usw teilzuhaben - trotz zweier linker Hände.

Wie entwickelt sich die Zahl dieser Personengruppe? Vermutlich steigend. Entsprechend groß wird der Markt sein.

Da sich hier im Forum wohl überwiegend Feuerwehrler tummeln, die tendenziell mit Hammer und Schraubendreher etwas anzufangen wissen und eher Pragmatiker sind, wird die Tendenz zu robust statt technisch verspielt gehen.

Ob das bei den Herstellern der Fw-Technik berücksichtigt wird, kann ich nicht sagen :-)

VG
Stephan

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AutorThom8as 8R., Haibach / Bayern873870
Datum01.12.2021 12:49830 x gelesen
Also ich hätte als Leitstelle zuerst mal den Herd aus und die Dunstabzugshaube an gemacht. ;-)

Und, was wir neulich das erste mal bei einem Kleinbrand hatten:
In einem Niedrigenergiehaus mit Wohnraumlüftungsanlage diese deaktiviert, denn ein so gleichmäßig und umfassend verrauchtes Haus hatten wir bis dahin auch noch nicht.

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AutorStep8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt873869
Datum01.12.2021 12:49817 x gelesen
Hallo Jens,

Geschrieben von Jens R.aber wir sollten uns mittlerweile überlegen ob jeder technische "Fortschritt" wirklich ein Fortschritt ist

Ich glaube, das ist eine Sache der Perspektive:

Beispiel Erneuerung einer Maschine:
- Aus Sicht der ausführenden (=verkaufenden) Firma (und häufig dann auch der Chefs): bessere Parametrierbarkeit, mehr Sicherheit, mehr Datenerfassung und größere Produktivität der Maschine, ohne gleich eine neue zu kaufen
- aus Sicht der Bediener/Wartungspersonal: irgendwas falsch parametriert => geht nicht mehr; mehr Sicherheit => ich komme an nichts mehr ran und kann nichts mehr einstellen; mehr Datenerfassung/größere Produktivität => Überwachung durch den Chef

Beispiel Anschaffung einer neuen Maschine heute und vor 30 Jahren
- vor 30 Jahren: kaum Elektronik, massive Materialien, Regel/Steuerkreise sind mechanisch ausgeführt, Maschine macht, was sie machen soll, mehr nicht
- heute: die ganze Maschine ist elektronisch überwacht (Prozess und Sicherheit); günstige Materialien, nur so robust wie nötig (Überlastung wird ja elektronisch überwacht); Maschine kann zusätzlich Daten erfassen, auswerten und versenden, kommuniziert mit anderen Maschinen und warnt im Voraus, falls irgendwas schief zu laufen droht, oder Material ausgeht etc.

Geschrieben von Jens R.Es wird Dinge geben die genial sind und uns helfen werden aber es gibt viel mehr Sachen die sind nur für einen gut und dies wird der Hersteller/Verkäufer sein

Ganz genau. Oftmals kaufen die die Maschinen/Werkzeuge, die sie gar nicht benutzen (Chefs) und nur den Mehrwert für sich sehen (Output Daten für tolle Kalkulationen). Und die Arbeiter finden natürlich das alte, praktische, robuste und zuverlässige Gerät besser.

Übrigens will ich auch nicht das eine über das andere stellen. Ich kenn beide Seiten..

Gut - ein bissl vom SmartHome abgekommen :-)

VG

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 873868
Datum01.12.2021 12:46896 x gelesen
Hallo!

Da fällt mir ein Smarthome.

Gruß vom Berg

Jakob

"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP873866
Datum01.12.2021 10:38   1146 x gelesen
Geschrieben von Markus G. Allerdings stelle ich einmal bewußt in Frage, ob wir das wirklich alles brauchen.Wenn ich mir das Video mal anschaue, sage ich mal: nein. So, wie das dort dargestellt wird, haben wir 1. mehr Fehlalarme (was bei manchen doch schon bei den Heimrauchmeldern ein Drama war!), 2. mehr Probleme weil sich manche Kundschaft (oder mancher Feuerwehrler?) einfach zu sehr auf die Technik verlässt und 3. mehr Aufwand ohne Einsparungen an anderer Stelle, weil die technische Unterstützung vielleicht in Teilen sehr nett ist, den Führungsvorgang aber an keiner Stelle wirklich ersetzen kann.
Klar, auch bei einem EFH wäre ein Gebäudegrundriss auf dem Tablet eine feine Sache, aber um dem AT den Weg im Gebäude zu zeigen, muss man darauf zeichnen können? Oder dem AT gar als "Navi" einprogrammieren? Und der Kunde, der sich in den falschen Raum verirrt hat, hat Pech gehabt, weil Erkundung und Suchmethoden halt irgendwie irgendwann zu oldschool waren.
Da hat die Maus uns schon sinnvollere Beiträge gegeben:


"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern873865
Datum01.12.2021 10:24   1124 x gelesen
Hallo Stephan,

Smart-Home..... hmmmm
Ich bin bei dir, aß technik eine tolle Sache ist und sich viele Schlaue Köpfe darüber gedanken gemacht haben.
Allerdings stelle ich einmal bewußt in Frage, ob wir das wirklich alles brauchen.
Ich habe schon so viele technische Dinge gesehen, die man nicht Reparieren kann, wenn sie einmal ausfallen.
Man braucht meist tuere "Experten" die dann mit ihrem Auslesetrallala den Fehler löschen und dann neu Justieren, oder neudeutsch Updaten.
Ich bin da lieber ein Freund des Schlüßels. Wenn das Schloß einmal hakt, ein tröpfen öl drauf und die Luzie läuft wieder.
Auserdem weiß ich selbst am besten, was in meinem Kühlschrank ist.
Die Zeit den ganzen Mist einzulesen und beim Entnehmen wieder zu löschen, sind Tätigkeiten für die mir die Zeit fehlt.
Uswusw....
Aaaaaaber es gibt Menschen, die wollen das ganz genau so haben.
Ich gehöre dazu def. nicht.
In punkto Feuerwehr ein Beispiel.
Wie oft hat mich dieses Drecksteil (Pumpenbedienteil) von Rosenbauer schon genervt, weil er beim zu schnellen drücken des Druckes oder sonstiger Anwendungen beim hochfahren der tollen Technik ausgestiegen ist....
Unzählige Male!
Ein junger nicht sattelfester Maschinist geht da mal ganz schnell in die Knie und die Überforderung.
Am liebsten sind mir Handräder zum Drehen und Schieber zum Drücken usw.
Leider gehen hier aber die Hersteller einen anderen Weg, weil sie Servicestunden verkaufen wollen und keine Feuerwehrsicheren Geräte......
Ich wäre/bin gerne der Herr über das Gerät und nicht der Hersteller.

My 2Cent


Gruß vom See

Markus

In Treue fest!

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AutorRobi8n B8., Braunschweig / Niedersachsen873862
Datum30.11.2021 21:341199 x gelesen
Geschrieben von Stephan R.Für den Technikbereich gilt sicher ähnliches. Ich kann zwar nicht für den Smart-Home Bereich sprechen, aber ich komme aus der Elektronikentwicklung im Automobilsektor.

Automobilsektor ist sich da sehr bewusst, was dadurch passieren kann.
Wenn man aber guckt, was in den einzelnen Wohnungen so für "Smart"-Home-Dinger hängen - zu vielen Teilen über irgendeine Cloud in China oder sonst wo gesteuert..... IoT ist eigentlich eines der größten Sicherheitsrisiken im IT-Sektor. Und wir reden hier nicht über schwierige Schwachstellen, oftmals sind es auch die bloßen Standardpasswörter.

Man geht davon aus, dass etwa 50% der IoTs derzeitig schon "übernommen" sind, vielleicht auch mehr. Man denke z.B an Vorfälle wie Mirai oder aktuell Dark Nexus. Ich würde dazu verschiedene Vorträge bei Kongressen des CCC empfehlen. Wir reden aktuell über eine Zeit, wo APIs komplett ohne Zugangskontrollen im Netz stehen (CDUconnect, verschiedene Testzentren, usw)

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AutorJens8 R.8, Lützen / Sachsen-Anhalt873861
Datum30.11.2021 20:52   1265 x gelesen
Hallo Stephan,


bei der mangelnden Fachkenntnis gebe ich dir grundsätzlich Recht aber wir sollten uns mittlerweile überlegen ob jeder technische "Fortschritt" wirklich ein Fortschritt ist.

Mal als Beispiel: In meinem Unternehmen haben wir eine CNC Fräse für 500.000 stehen welchen mittels Hydraulik ihre Werkstücke spannt.
Nun haben wir Festgestellt das die vom Hersteller der Maschine eingestellten 100Bar die Vorrichtung leider im regelmäßigen Abstand beschädigen. Also heißt die Lösung den Druck auf 50 Bar absenken. An der alten Maschine des Herstellers geht dies einfach. Einfach den Druck manuell herunterschrauben und den Drucksensor auf den eingestellten Druck einstellen. An der neuen Maschine geht dies aber leider nicht mehr so einfach. Der neue Sensor kann mittlerweile so viele schöne Sachen das selbst die Techniker vom Hersteller 3 Tage benötigt haben um den Durchblick zu bekommen und das Password zu knacken. Und dies war nur ein ganz einfacher Drucksensor an einer CNC Fräse.

Jetzt stelle ich mir immer die Frage an welcher Stelle der Mehrwert von solcher Technik ist?
Ja wir müssen weiter gehen aber man muss nicht jeden Trend hinterherrennen.
Es wird Dinge geben die genial sind und uns helfen werden aber es gibt viel mehr Sachen die sind nur für einen gut und dies wird der Hersteller/Verkäufer sein.

MKG

Dies ist meine persönliche Meinung.

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg873860
Datum30.11.2021 20:411306 x gelesen
Hallo Stephan,

mein Hintergrund: Siehe Visitenkarte.
Ich bin aber noch aus einer Generation die noch rel. nahe sowohl an der Nazi-, als auch an der Stalin- Zeit war.

Ich kenne den Satz alles was möglich ist wird irgendwann gemacht. Ist es sicher das unsere Demokratie auf ewig währt, oder kommen auch einmal wieder Diktatoren an die Macht? Wie wird dann mit den Möglichkeiten, die solche Einwirkmittel auf des Smart- Homme haben, umgegangen. Nicht umsonst ein Hinweis auf Orwell.
Letztendlich befürchte ich, mit solchen Einwirkmöglichkeiten werden viele Personen wieder noch unselbstständiger.

Meine Überzeugung ist, nicht so viel Technik wie möglich, sondern so viel Technik wie nötig.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorStep8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt873838
Datum30.11.2021 07:371617 x gelesen
Hallo Michael,

Geschrieben von Michael B.Ich habe Angst vor dem Smart- home!

Ich kenne deinen Hintergrund nicht, aber viele solcher Ängste gehen mit viel Unwissenheit mangelnder Fachkenntnis einher.

Siehe Corona, wo auch heute noch (zu) viele Menschen Angst oder Skepsis vor der Impfung haben, einfach weil sie falsche Quellen benutzen; Hörensagen mehr Vertrauen schenken, weil sie es öfter hören als fundierte Fakten oder weil sie ihre zuvor gebildete Meinung nicht mehr anpassen wollen.

Für den Technikbereich gilt sicher ähnliches. Ich kann zwar nicht für den Smart-Home Bereich sprechen, aber ich komme aus der Elektronikentwicklung im Automobilsektor. Hier nimmt die Security enorm zu. Während es früher wohl noch "recht einfach" war, ein Fahrzeug zu entriegeln oder sich in andere Steuergeräte zu hacken, so ist es uns heute als Lieferant teilweise selbst nicht mehr möglich, Zugriff auf Elektroniken (Steuergeräte) zu bekommen, wenn es nicht vom Hersteller freigeschaltet wird.

Will sagen, dass ich davon ausgehe, dass auch bei der Entwicklung von Smart-Home Systemen schlaue Köpfe sitzen, die sich ähnliche Gedanken machen und dass sich die Security ähnlich schnell entwickelt, wie die Technik selbst.
Natürlich gibt es auf der anderen Seite ebenfalls schlaue Köpfe, die versuchen werden, die (IT-)Hintertüren zu finden und zu knacken. Aber das wird (hoffentlich) nicht mehr mit einem 15 Sender/Empfänger von ebay und irgendeiner freien SW gelingen.

Viele Grüße
Stephan

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg873835
Datum29.11.2021 23:14   1701 x gelesen
Hallo Jürgen, hallo Forum,

Geschrieben von Jürgen M.mal ein kleiner Blick in die Zukunft. Bin gespannt ob und wie einzelne Komponenten die hier vorgestellt werden sich dann mal in der Fläche verbreiten.Für mich erschreckend, hoffentlich nicht so schnell. Diese Techniken erinnern mich ganz stark an 1984 (Orwell)! Sie können, wenn sie in die falschen Hände geraten
- die totale Überwachung bedeuten. (Haben wir heute schon oft.) :-( :-(
- den Damen und Herren die mein und dein nicht auseinanderhalten, ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Einbrüche sind immer noch häufiger wie Brände.

Gut, ich lehne das ganze Smart- home ab. Ich möchte meine Türen selbst schließen.
Ich habe Angst vor dem Smart- home!

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg873817
Datum29.11.2021 11:412821 x gelesen
Sachgeschichte: Rettungseinsatz der Zukunft

Für Mausreporterin Laura geht ein Traum in Erfüllung. Sie besucht die Übungshalle des Instituts der Feuerwehr NRW ? hier werden Führungskräfte ausgebildet und verschiedene Einsätze trainiert. Unter anderem übt die Feuerwehr, wie zukünftig ein SmartHome bei einem Rettungseinsatz helfen kann. Das schaut sich Laura heute einmal genauer an.

kinder

hallo,

mal ein kleiner Blick in die Zukunft. Bin gespannt ob und wie einzelne Komponenten die hier vorgestellt werden sich dann mal in der Fläche verbreiten.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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 29.11.2021 11:41 Jürg7en 7M., Weinstadt
 29.11.2021 23:14 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 30.11.2021 07:37 Step7han7 R.7, Querfurt/OS
 30.11.2021 20:41 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 30.11.2021 20:52 Jens7 R.7, Lützen
 01.12.2021 12:49 Step7han7 R.7, Querfurt/OS
 30.11.2021 21:34 Robi7n B7., Braunschweig
 01.12.2021 10:24 Mark7us 7G., Kochel am See
 01.12.2021 10:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 01.12.2021 12:46 Jako7b T7., Bischheim
 01.12.2021 12:58 Step7han7 R.7, Querfurt/OS
 02.12.2021 03:39 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
 01.12.2021 12:49 Thom7as 7R., Haibach
 01.12.2021 16:10 Volk7er 7L., Erlangen
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