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Thema | Behördenfunk in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit | 13 Beträge | |||
Rubrik | ABC-Gefahren | ||||
Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 884655 | |||
Datum | 18.08.2023 17:13 | 610 x gelesen | |||
Die Nutzer sollen es über die verlinkte Homepage und das dort befindliche Meldeformular machen. Die Leitstelle macht das entweder übers Leitstellenformular oder über direkte Ansprechpartner. Ich habe aber auch schonmal bei der TbSt angerufen.... | |||||
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Autor | Matt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg | 884644 | |||
Datum | 18.08.2023 09:18 | 703 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael B.Darin steht, das es im Einsatz- und Übungsdienst zu Abdeckungslücken kommen kann und man das (über die in der E-Mail genannten Wege) melden soll. Macht Ihr das direkt über die https://digitalfunk.baden-wuerttemberg.de/ Seite oder via Leitstelle / LRA? | |||||
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Autor | Simo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg | 884642 | |||
Datum | 18.08.2023 07:56 | 754 x gelesen | |||
In BaWü mit seinem GAN2-Netz hast Du, wie beschrieben in der Regel zwei oder drei Masten, die Dein Funkgerät sieht und erreichen kann. Es gibt natürlich Bereiche (außerhalb der Siedlungsflächen) in denen es nur eine sichtbare Zelle gibt. In Bundesländern mit "nur" GAN0 oder GAN1 ist so ein Mastausfall ein Problem. Und auf die Frage der Redundanz: Wie willst Du so einen Masten redundant aufbauen? | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 884639 | |||
Datum | 17.08.2023 20:10 | 925 x gelesen | |||
Das Digitalfunknetz ist in der Regel so ausgebaut, das ein Endgerät (egal ob MRT, FRT oder HRT) immer (min.) 2 Basisstationen empfängt. Das kann man mit den Big-S-Geräten auch relativ leicht auslesen. Ich habe aufgrund des Ausfalls des Mastens in Berg von der Leitstelle eine entsprechende Meldung bekommen. Darin steht, das es im Einsatz- und Übungsdienst zu Abdeckungslücken kommen kann und man das (über die in der E-Mail genannten Wege) melden soll. | |||||
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Autor | Wolf8gan8g K8., Niddatal / Hessen | 884625 | |||
Datum | 17.08.2023 14:12 | 927 x gelesen | |||
Ich habe jetzt mal eine naive Frage. Die Firma bei der ich arbeite, gehört auch zur kritischen Infrastruktur. Wir haben deshalb in der IT alles doppelt abgesichert, inklusive Backup RZ. Und die Backup Komponenten werden einem jährlichen verpflichteten DR Test unterzogen. Dazu sind wir von der zuständigen Behörde verpflichtet. Ich weiß es ist naiv, aber das stelle ich mir auch so für den Behördenfunk vor? Gruß Wolfgang | |||||
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Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 884624 | |||
Datum | 17.08.2023 13:42 | 1006 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C. bei den letzten Unwettern scheint es in BaWü z.B. flächig massive Ausfälle auf allen Kanälen und Anbietern gegeben zu haben, aber offensichtlich mit zuerst wieder beim Digitalfunk... Auch Unwetter und Digitalfunk: -> SWR " Blitz setzt bei Ravensburg Sendemast in Brand " [...] Nehme an, dass da der gesamte BOS-Digitalfunk betroffen war; aber auch in "Analoge Funkmasten" kann der Blitz einschlagen. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
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Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 884101 | |||
Datum | 15.07.2023 16:58 | 1446 x gelesen | |||
Servus, das Problem mit einer Überlastung der LEitstelle ist ja nun überhaupt nix neues. Hier wird jedes Ästchen gemeldet, damit es die FF beseitigen kann, anstatt es selbst wegzuräumen. Die ILS hat uns ebenfalls rausgehauen, waren ca. 1 Std im Einsatz, und der analoge Äter war eine Daueralarmierungsschleife.... Ich frage mal nach, ob es bei uns Probleme gegeben hat..... Gruß vom See Markus In Treue fest! | |||||
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Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 884099 | |||
Datum | 15.07.2023 16:05 | 1445 x gelesen | |||
Bei uns: Leitstellenanbindung ausgefallen (problemlos durch Rückfallebene kompensiert). 4m (Gleichwelle) garnicht nutzbar (Gründe unklar). In unserer Gemeinde 2 Meldungen "Fallback" auf dem Display, dauer vermutlich kleiner 1 Minute. Alle Einsätze wurden problemlos im TMO auf Lokalgruppen abgewickelt. Kommunikation mit Leitstelle auf Betriebsgruppe problemlos möglich. Hauptproblem war die Erreichbarkeit der Leitstelle. Der Notruff 112 war über eine Stunde dauerbesetzt, zeitweise über 30 Anrufe in der Warteschleife. Diese wurde von 5 auf 12 Personen, bei Eintritt des Unwetters auf maximalbesetzung von 19 Personen erhöht (unsere Leitstelle verfügt über 2 Standorte mit der Option eines dritten, an jedem Standort wurde zusätzlich ein Lagedienstführer eingesetzt). | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 884095 | |||
Datum | 15.07.2023 13:35 | 1582 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.da läuft inzwischen die Umstellung auf Digitalfunk bei den letzten Unwettern scheint es in BaWü z.B. flächig massive Ausfälle auf allen Kanälen und Anbietern gegeben zu haben, aber offensichtlich mit zuerst wieder beim Digitalfunk... warte noch auf offizielle Infos, bisher nur über Ecken von gehört.. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 884019 | |||
Datum | 10.07.2023 18:12 | 2729 x gelesen | |||
hallo, interessanter Artikel: Behördenfunk in Deutschland: Anspruch und Wirklichkeit Das Digitalfunknetz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) stellt deren Einsatzkräften und Leitstellen eine verschlüsselte und gegen Ausfall besonders gesicherte Infrastruktur zur Verfügung. Die Hauptaufgabe des sogenannten BOS-Digitalfunk ist es, eine sichere und reibungslose Kommunikation für Sprechfunk und Kurznachrichten im Alltagsgeschäft und auch im Katastrophenfall zu gewährleisten. zu BaWü: da läuft inzwischen die Umstellung auf Digitalfunk MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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