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ThemaZuschuss für Führerschein Klasse C17 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorJose8f F8., Siebenaich / 338952
Datum13.05.2006 13:108123 x gelesen
Wie wird das bei euch geregelt ist es möglich das der LKW Führerschein von der Gemeinde/ Stadt bezuschusst wird? Wenn ja wieviel Prozent oder ganz.

Bei uns wird nur die Klasse C zu 50% bezuschusst die Klasse CE kann zwar gemacht werden aber man bekommt eben nur den C betrag.



Wie ist das bei euch mit dem Alter ab wann dürfen die Jungen den Führerschien

machen wir haben gerade eine 18 Jährigen der in schon Privat gemacht hat.



Würde mich über viele zuschriften freuen.



mfg



Josef Fischer

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AutorOliv8er 8L., Hannover / 338961
Datum13.05.2006 15:236787 x gelesen
Hallo,

bei uns in der Landeshauptstadt Hannover ist das so.

Es gibt eine eigene Fahrschule hier von der BF. Fahrstunden und Unterricht kosten nix. Arzt, Prüfungsgeb. und Zulassungstelle bezahlt man selbst, sowie die Kosten bei der Verlängerung (Arzt und Gebühren der Zulassungsstelle).



Mit Kameradschaftlichen Gruss

Olli

www.ff-ahlem.de

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AutorKlau8s D8., Hilter / 338982
Datum13.05.2006 18:526641 x gelesen
Hallo



Bei uns dürfen auch die 18 Jährigen den Führerschein machen und bei uns wird auch nur die Klasse C bezuschusst



Gruß aus Hilter.



www.feuerwehr-hilter.de

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AutorJose8f F8., Siebenaich / 338983
Datum13.05.2006 18:586624 x gelesen
Danke für deine Antwort mich würde es aber Interessieren wie es andere Gemeinden lösen bei denen ein solche Möglichkeit nicht gegeben ist ob der Landkreis z.B. eine Fahrschule vorschlägt oder bestimmt oder ob es inofizielle Regeln oder abmachungen gibt(Fahrschule XY ist spezialist aus dem und dem Grund)

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AutorMarc8us 8Lud8wig8 F.8, Ried / 338989
Datum13.05.2006 20:226629 x gelesen
Zuschuss gab/gibts bei uns keinen.

Irgendwelche Regelungen (welche Fahrschule o. ä.) auch nicht.



Aber tuts euch doch zusammen.

Wenn 5 Leut einzeln zu 3 verschiedenen Fahrschulen rennen, kostets klaro mehr als wenn sie sich bei einer als Gruppe anmelden. Und ruhig persönliche Kontakte nutzen bzw. aufbauen.



Also wir hatten vor so etwa 3 Jahren mehrere Lkw-Scheine zu machen (6 oder 7 Stk.).

Und da der Vater eines unserer Kameraden bei einem Landwirtschaftlichen Maschinenring arbeitet, haben unsere Leute damals den Schein dann über den Ring gemacht.

Die hatten nämlich schon eine Fahrschule an der Hand, bei der sie kräftig Rabatt erhalten.

Kosten "damals": etwa 700 Euro der C und 1400 Euro der CE. Spricht doch für sich, oder?



Wunderschönen Abend noch!

Finki

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AutorMarc8us 8Lud8wig8 F.8, Ried / 338992
Datum13.05.2006 20:296606 x gelesen
Vieleicht geht ja eine Fahrschule auch im Preis runter gegen Spendenquittung?

Fragen kostet meistens nix. ;-)



finki

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AutorJose8f F8., Siebenaich / 338998
Datum13.05.2006 21:076558 x gelesen
Ja so läuft das bei uns ja auch wir haben eine Fahrschule die uns empfohlen wurde. Dort sind im moment 2 Kameraden in der Ausbildung bei uns werden die Kosten zu 50 % übernommen. Ein anderer geht jetz zu einer anderen Fahrschule er ist mit den Aubildungsbedingungen nicht so einverstanden(alter LKW normal mit Anhänger) Die neue Fahrschule ist günstiger hat eine bessere Theoretische

Ausbildung im Technikbereich und besitzt 2 LKWs davon eine Sattelzugmaschine.

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AutorRobi8n B8., Kreis Unna / 339070
Datum14.05.2006 17:446597 x gelesen
Geschrieben von Josef FischerWie wird das bei euch geregelt ist es möglich das der LKW Führerschein von der Gemeinde/ Stadt bezuschusst wird? Wenn ja wieviel Prozent oder ganz.

Bei uns wird der Führerschein Klasse C und CE gemacht und dieser wird auch zu 100% von der Stadt bezahlt inklusive aller Gebühren für Antrag, Prüfung, etc. Irgendwelche Verpflichtungen muss man dafür bei uns nicht eingehen. Die Ausbildung machen wir in der feuerwehreigenen Fahrschule der benachbarten Stadt Dortmund.

Geschrieben von Josef FischerWie ist das bei euch mit dem Alter ab wann dürfen die Jungen den Führerschien

machen wir haben gerade eine 18 Jährigen der in schon Privat gemacht hat.


Es gibt bei uns keine Altersbegrenzung, theoretisch kann auch ein 18-jähriger den Schein machen. Praktisch hatten wir den Fall aber noch nicht. Wir haben aber viele Junge Maschinisten so anfang bis Mitte 20. Es werden bei uns regelmäßig mehrere Leute zur Fahrschule geschickt um dauerhaft ausreichend Maschinisten zu haben.



MkG Robin!

Ich betone hiermit ausdrücklich, dass es es sich bei dem o.g. um meine persönliche Meinung handelt, und ich hier nicht im Namen anderer spreche! Desweiteren muss meine Meinung nicht zwangsläufig mit der anderer Leute übereinstimmen!

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AutorJan 8v., KAmp-Lintfort / NRW647062
Datum29.09.2010 15:184333 x gelesen
Hallo,
Bei uns ist es auch so das der Führerschein der Klasse C/ CE von der Stadt bezahlt wird. Allerdings verpflichtet man sich anschliessend 5 oder 7 Jahre der Wehr Treu zu bleiben. Beim Alter gibt es eigentlich auch keine vorgaben, wir haben auch einige sehr junge Maschinisten. In unserem Löschzug ist es so geregelt, das jeder angehende Maschinist erst eine gewisse Stundenanzahl auf den jeweiligen Fahrzeugen absolvieren muss, bevor das Fahrzeuge im Alarmfall gefahren werden darf.


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AutorDani8el 8H., Neckargemünd / Baden-Württemberg647066
Datum29.09.2010 15:544726 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Josef FischerWie wird das bei euch geregelt ist es möglich das der LKW Führerschein von der Gemeinde/ Stadt bezuschusst wird?
Wieso Zuschuss? Die Stadt ist verantwortlich für den Unterhalt der Feuerwehr. Und dazu gehört es auch, das Personal entsprechend auszubilden. Will die Stadt also, dass die Fahrzeuge bewegt werden, muss die Stadt auch die Führerscheine bezahlen. Und zwar komplett. Incl. aller Nebenkosten (Gebühren, Arzt, ...). Und so ist es bei uns auch...

Ach ja... Der oft verwendete Schrieb "soundsoviel selbst zahlen, wenn man nach dem Schein nur so und so lang dabei ist" ist das Papier nicht wert auf dem er steht... Es ist IMHO erst ab Lehrgangskosten von 10.000 € zulässig, einen Arbeitnehmer auf Zeit an sich zu binden. Und in dem Fall ist die Feuerwehr (genauer die Stadt) rechtlich gesehen Arbeitgeber...

Irgendeiner der Forums-Juristen hierzu was schriftlich...?


Gruss, Daniel Hecker
FF Neckargemünd


Dieser Beitrag gibt nur meine persönliche Meinung wieder.
Er hat nichts mit der offiziellen Meinung der Freiwilligen
Feuerwehr Neckargemünd oder einer anderen Einrichtung zu tun!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg647073
Datum29.09.2010 17:064179 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Daniel HeckerUnd in dem Fall ist die Feuerwehr (genauer die Stadt) rechtlich gesehen Arbeitgeber...

das bezweifle ich.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorJann8 F.8, Leer - Bingum / Niedersachsen647087
Datum29.09.2010 18:114054 x gelesen
Moin,
bei uns in der Stadt Leer (Ostfriesland) war es bis vor kurzem so, das man von der Stadt 1000 Euro für den Führerschein der Klasse C bekommen hat. Die Arztkosten u.s.w. wurden ebenfalls übernommen. Also hat man ca. 1100-1200 Euro bekommen. Dafür hat man sich dann allerdings auch für 5 Jahre verpflichtet in einer der Ortswehren der Stadt Leer zu bleiben.
Wenn man austreten würde müsste man anteilig zurück zahlen. Falls man CE machen möchte muss man auch mehr zahlen (eigentlich klar)
Nun wurde das ganze geändern die Organisation läuft nun über den Landkreis Leer. Wie das genau von statten geht kann ich dir leider nicht sagen. Soweit ich weiß, ist keine Obergrenze an kosten angegeben.

Gruß
Jann


www.feuerwehr-bingum.de
www.jugendfeuerwehr-bingum.de

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz647168
Datum30.09.2010 08:524042 x gelesen
Hallo,

ich bin dafür, wie hinlänglich bekannt, dass der Träger der Feuerwehr sämtliche Kosten, nicht nur für den Führerschein, trägt.

Die Kolleginnen und Kollegen in den Rathäusern sollten sich, auch vor dem demografischen Hintergrund, mal überlegen, ob es nicht für die Kommunen vor größtem Vorteil wäre, Einsatzkräfte über diese Schiene an das Ehrenamt zu binden.

Einfach die Kosten für den Führerschein übernehmen und der Kamerad(in) verpflichtet sich für X Jahre zum Dienst in der Feuerwehr.

Zum Einen steigert dies die Motivation der Truppe, vielleicht kommt auch der Eine oder Andere auf die Idee, sich die FW mal "von Ihnen anzusehen", auf jedem Fall aber hat man Einsatzkräfte verfügbar.

Und das alles kostet nur Geld - und noch nicht einmal besonders viel, wenn mann Rahmenverträge mit Fahrschulen schließt und evtl. ein FW-Fahrzeug als Fahrschulauto zur Verfügung stellt.

Ich sehe da eigentlich nur Vorteile, für ALLE.

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Gib jedem Tag die Chance, der beste Deines Lebens zu werden

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AutorOliv8er 8R., Wettenberg / Hessen647210
Datum30.09.2010 13:473907 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thomas Klee
Einfach die Kosten für den Führerschein übernehmen und der Kamerad(in) verpflichtet sich für X Jahre zum Dienst in der Feuerwehr.

Als ein "Gentlemen’s Agreement" oder als vertragliche Vereinbarung?

Bei einem Vertrag fehlt jede Rechtsgrundlage.
Auch die oft genannte "private Nutzung" (Nebenjob) sollte dank BKrFQG (tolle Abkürzung für Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz) nicht mehr wirklich ziehen.

Als gemeinsame Vereinbarung nach dem Motto "Wir vertrauen auf dich als Einsatzkraft und geben Geld für dich aus. Bitte erkläre dich bereit für X-Jahre weiter Dienst zu tun......" halte ich hingegen für gut! Und das ohne Geldrückzahlungsklausel.


Mit kameradschaftlichem Gruß
Olli
_________________________________________________

Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz647212
Datum30.09.2010 13:543809 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Oliver RolandAls ein "Gentlemen’s Agreement" oder als vertragliche Vereinbarung?

zunächst auf partnerschaftlicher Vertrauensbasis >> Bürger >> Rathaus.

Natürlich mit schriftlicher Fixierung, sollte als privatrechtlicher Vertrag zwischen Rathaus und Feuerwehrmann/frau eigentlich möglich sein (Vertragsfreiheit).

Wer das dann später unbedingt umgehen will, der geht ohnehin zum Arzt.

Trotzdem, ich finde den Ansatz gut, vor allem in Zukunft, wenn uns die jungen Leute wegen der demografischen Entwicklung wegbrechen. Und das wird sich stärker auswirken, als viele von uns sich vorstellen können.

MfG, Thomas Klee


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP647214
Datum30.09.2010 13:593783 x gelesen
Nur mit der Motivation ist das so eine Sache, die schnell umschlagen kann.
Stichwort: "Wieso darf der, und ich nicht?"


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz647217
Datum30.09.2010 14:133833 x gelesen
Hallo,

klar, deshalb müsste die Entscheidung transparent sein.

Wer tatsächlich tagesverfügbar ist (Arbeitsstelle im Ort und wird vom AG für Einsätze freigestellt), der wird natürlich dem gegenüber bevorzugt, der 50 km weit weg arbeitet.

Sieht eigentlich jeder ein.

Das mus man dann natürlich durchhalten - auch wenn's sich um einen "Liebling" des WL / WF handelt.

MfG, Thomas Klee

PS: So sollten natürlich ALLE Entscheidungen getroffen werden, auch wer z.B. für einen Besuch eines Lehrganges an der LFKS angemeldet wird.
Ich gehe mal davon aus, dass dies ja überall so gehandhabt wird.


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